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Afrika Safari: Tipps und Tricks für eine gelungene Reiseplanung

Afrika: Ein Paradies für Safaris

Afrika, bekannt als die Wiege der Menschheit, verzaubert Reisende mit seiner atemberaubenden Schönheit, von imposanten Gebirgen bis hin zu kristallklaren Stränden und einer vielfältigen Tierwelt. Jedes Land präsentiert einzigartige Landschaften und kulturelle Begegnungen, die unvergessliche Erinnerungen schaffen. Als Luxus-Safari-Touranbieter haben wir zahlreiche Safaris auf dem gesamten Kontinent zusammengestellt, von Big Five Safaris in Südafrika über die große Tierwanderung in Tansania und Kenia bis hin zum Gorilla-Trekking in Ruanda und Uganda. Bei der Vielzahl an Abenteuern ist es kein Wunder, dass Reisende oft fragen: „Wo sollen wir anfangen?“ Wir sind hier, um Ihnen zu helfen. Tauchen Sie ein in unsere 13 beliebtesten Safariziele und entdecken Sie die erstaunlichen Möglichkeiten in Afrika.

Einige Dinge, die Sie vor Ihrer ersten Safari in Afrika wissen sollten

Vorbereitung ist entscheidend

Bevor Sie nach Afrika aufbrechen, ist es wichtig, alles Notwendige für Ihre Safari einzupacken. Sie möchten keinesfalls unvorbereitet ankommen! Luxus-Safari-Lodges haben zwar vieles, was Sie eventuell vergessen könnten, aber einige wichtige Dinge sollten Sie selbst mitbringen. Dazu gehören notwendige Medikamente, Nachweise über Impfungen, Sonnencreme, Sonnenschutz wie Hut und Sonnenbrille, Insektenschutzmittel und ein Tagebuch, um Ihre Erlebnisse festzuhalten.

Früh aufstehen ist Pflicht

Safari-Gäste sollten wissen, dass die Tage früh beginnen. Da die Pirschfahrten auf die Aktivitätszeiten der Tiere abgestimmt sind, starten sie meist vor Sonnenaufgang. Passen Sie Ihren Schlafrhythmus entsprechend an, sobald Sie in Afrika ankommen, um keine Pirschfahrt zu verpassen.

Keine zwei Pirschfahrten sind gleich

Für Erstbesucher ist es wichtig zu wissen, dass jede Pirschfahrt einzigartig ist. Manchmal werden Sie viel Action erleben, während Sie bei anderen Fahrten die Landschaft und die Geräusche des Buschs genießen. Dies ist Teil des Safari-Erlebnisses und macht es so aufregend. Erwarten Sie das Unerwartete und halten Sie Ausschau nach den Big Five: Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel.

Lage, Lage, Lage!

Der Standort Ihrer Unterkunft ist entscheidend. Bestimmte Tiere sind in speziellen Regionen Afrikas heimisch. Zum Beispiel müssen Sie in die Kalahari-Wüste in Botswana reisen, um Erdmännchen zu sehen. Für eine Berggorilla-Expedition sind Ruanda oder Uganda die richtigen Ziele. Um die Große Tierwanderung zu erleben, planen Sie einen Besuch in der Serengeti in Tansania oder in der Maasai Mara in Kenia zur richtigen Jahreszeit. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie uns für fachkundige Ratschläge und eine perfekte Reiseplanung.

Die Tiere haben keine Angst vor Safari-Fahrzeugen

Während einer Pirschfahrt werden Sie vielen Tieren begegnen. Diese Tiere haben normalerweise keine Angst vor den Fahrzeugen, da sie an deren Anblick gewöhnt sind. Sie werden nur durch laute Geräusche oder aufstehende Gäste erschreckt. Vertrauen Sie Ihrem Ranger, folgen Sie seinen Ratschlägen und genießen Sie die Fahrt!

Es gibt keinen Dresscode

Bevor Sie zu Ihrer Safari aufbrechen, überlegen Sie vielleicht, was Sie einpacken sollen. Es gibt keinen strikten Dresscode, aber bestimmte Farben und Stoffe sind praktischer. Neutrale Farben wie Beige, Braun und Khaki helfen Ihnen, sich in die Umgebung einzufügen. Atmungsaktive Stoffe wie Leinen sind besonders in den Sommermonaten angenehm. Vermeiden Sie helle Farben sowie Schwarz und Dunkelblau, um die Tsetse-Fliege in Ostafrika zu meiden.

Die besten Safari-Länder im südlichen Afrika

Das südliche Afrika, das sich von Südafrika unterscheidet, umfasst die südlichsten Länder des afrikanischen Kontinents, ausgenommen Madagaskar. Mit vielfältigen Landschaften und Kulturen gehören dazu Angola, Botswana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe.

1. Südafrika

Für viele Erstbesucher ist Südafrika ein idealer Ausgangspunkt. Der Krüger-Nationalpark und das Sabi-Sand-Naturschutzgebiet bieten exklusive Big Five Safaris, ergänzt durch luxuriöse Safari-Lodges. Kapstadt lockt mit erstklassigen Weinverkostungen, Spitzenrestaurants, Kunst, Outdoor-Abenteuern, reicher Geschichte und aufregenden kulturellen Erlebnissen. Der Wechselkurs des südafrikanischen Rands zum US-Dollar bietet zudem ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn Sie nach einer familienfreundlichen Reise suchen, ist Afrika mit Kindern malariafrei die perfekte Wahl. Entdecken Sie atemberaubende Nationalparks, faszinierende Tierwelt und erleben Sie die afrikanische Kultur in malariafreien Zonen.

Top-Gründe für einen Besuch in Südafrika

  • Exklusive Big Five Safaris
  • Hervorragende Leopardensichtungen im Sabi Sand Nature Reserve
  • Feinste Küche und erstklassige Weine in Kapstadt
  • Wildtierschutz-Erfahrungen – Rhino-Notching
  • Malariafreie Big Five Safaris – ideal für Familien

2. Botswana

Botswana, das von unserem Team als Top-Safariziel 2024 gewählt wurde, bietet einige der weltweit eindrucksvollsten Safaris dank seiner niedrigen Bevölkerungsdichte und fortschrittlichen Regierung. Umgeben von Südafrika, Namibia und Simbabwe ist dieses Binnenland ein begehrtes Wildnisziel. Erleben Sie große Elefantenherden, üppige Vegetation und atemberaubende natürliche Schönheit. Der Chobe River beherbergt während der Trockenzeit bis zu 50.000 Elefanten. Entdecken Sie das wahre Afrika auf einer Botswana Rundreise 14 Tage durch einige der bekanntesten Nationalparks des Landes. Ihre Reise beginnt im Okavango Delta, wo Sie auf einer Mokoro-Tour durch die Flusskanäle gleiten und die Tierwelt Botswanas hautnah erleben. Im Chobe Nationalpark erwartet Sie eine der höchsten Elefantendichten der Welt, und am Makgadikgadi-Pfannen-Salzsee genießen Sie die spektakulären Weiten und die Ruhe der Wüste. Diese Tour bietet die perfekte Mischung aus Safari-Abenteuern und unberührter Natur.

Top-Gründe für einen Besuch in Botswana

  • Weite und abgelegene Big Five Wildnisgebiete
  • Unglaubliche Sichtungen von Wildhunden – Afrikas zweitseltenster Fleischfresser
  • Mokoro-Erlebnis durch das berühmte Okavango-Delta
  • Erleben Sie Erdmännchen in der abgelegenen Kalahari-Wüste
  • Längste terrestrische Zebra-Migration im Nxai-Nationalpark (Nov – März)

3. Simbabwe

Simbabwe, das an Südafrika grenzt, bietet einige der weitläufigsten und wildtierreichsten Destinationen des Kontinents. Von den atemberaubenden Victoriafällen bis zu den riesigen Elefantenherden im Hwange-Nationalpark und den aufregenden Big Game Walking Safaris in Mana Pools, Simbabwe bietet ein authentisches Safari-Erlebnis.

Top-Gründe für einen Besuch in Simbabwe

  • Die majestätischen Victoriafälle & Adrenalin-Hauptstadt Afrikas
  • Big Game Walking Safaris in Mana Pools
  • Hwange Nationalpark – Heimat von 40.000 Elefanten
  • Nashornschutz im Malilangwe Wildlife Reserve
  • Weltbekannte simbabwische Gastfreundschaft & Safariguides
  • Sonnenuntergangsfahrten und Wildbeobachtungen auf dem Sambesi

4. Sambia

Sambias Safariziele sind bekannt für ihre natürliche Schönheit und Vielfalt an Wildtieren. Die majestätischen Victoriafälle am Sambesi sind ein Muss. Bekannte Parks wie der South Luangwa Nationalpark und versteckte Juwelen wie der Liuwa Plains Nationalpark bieten unvergleichliche Möglichkeiten für Wandertouren. Sambia Safaris sind bekannt für ihre Exklusivität und Nähe zur Natur. Im Lower Zambezi Nationalpark können Sie neben klassischen Pirschfahrten auch Boots- und Kanusafaris erleben. Diese einzigartige Mischung macht Sambia zu einem herausragenden Safari-Ziel.

Top-Gründe für einen Besuch in Sambia

  • Alternative Sicht auf die Victoriafälle und der Devil’s Pool
  • „Tal des Leoparden“ im South Luangwa Nationalpark
  • Exklusive und abgelegene Big Game Viewing ohne Menschenmassen
  • Berühmte Wildhund-Sichtungen in Nationalparks
  • Angeln und Sonnenuntergangsfahrten auf dem Sambesi

5. Mosambik

Mosambik bietet eine perfekte Mischung aus Safari- und Stranderlebnissen. Mit 2.500 Kilometern unberührter Küstenlinie und tropischen Inseln ist es ein Paradies für Strandliebhaber. Die klaren türkisfarbenen Gewässer sind ideal zum Tauchen, Schnorcheln und Angeln.

Top-Gründe für einen Besuch in Mosambik

  • Abgelegene Strände und Inselurlaube – perfekt, um eine Safari zu beenden
  • Traditionelle Dhau-Sonnenuntergangsfahrten und Bootsaktivitäten
  • Blühende Dugong-Populationen in Meeresschutzgebieten
  • Berühmte PADI-Tauch- und Schnorchelplätze
  • Hochseefischen und andere Meeresaktivitäten

6. Namibia

Namibia bietet ein einzigartiges Safari-Erlebnis mit seinen weiten, dünn besiedelten Landschaften, weitläufigen Dünen und rauen Küstenlinien. Trotz seiner scheinbaren Isolation ist Namibia bemerkenswert touristenfreundlich und ideal für Erstbesucher Afrikas.

Top-Gründe für einen Besuch in Namibia

  • Wüstenangepasste Wildtiere wie Oryx, Schwarznashorn, Elefant und Löwe
  • Rote Wüstendünen von Sossusvlei und das Dark Sky Reserve
  • Reitsafaris durch abgelegene aride Landschaften
  • Ausflüge und Hubschrauberflüge über die Skelettküste
  • Dramatische und vielfältige Wildbeobachtungen in der Etosha-Pfanne

Die besten Safari-Länder in Ostafrika

Ostafrika erstreckt sich über die östliche Region des afrikanischen Kontinents und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften und lebendigen Kulturen. Es umfasst Länder wie Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda, Burundi und die Seychellen, die jeweils einzigartige Erlebnisse bieten.

1. Kenia

Kenia, entlang des Indischen Ozeans gelegen, ist ein ostafrikanisches Paradies, bekannt für seine vielfältige Tierwelt, majestätischen Berge, üppige Flora und unberührten Inseln. Kenia bietet familienfreundliche Safariziele das ganze Jahr über.

Top-Gründe für einen Besuch in Kenia

  • Saisonale Große Tierwanderung von August bis Oktober
  • Ganzjährige Wildbeobachtung im Masai Mara und privaten Schutzgebieten
  • Heißluftballon-Safaris über dem Mara-Fluss
  • Große Elefantenbullen im Tsavo und Amboseli Nationalpark
  • Reitsafaris in den Chyulu Hills, Lewa und Laikipia Region
  • Authentische kulturelle Erlebnisse mit lokalen Maasai & Samburu

2. Tansania

Tansania, bekannt für seine reiche Biodiversität, lädt Reisende ein, seine lebendigen Savannen und beeindruckende 1.300 Kilometer lange Küste am Indischen Ozean zu erkunden. Die Große Tierwanderung ist ein Highlight, das Millionen von Tieren über die ostafrikanischen Ebenen zieht.

Top-Gründe für einen Besuch in Tansania

  • Saisonale Große Tierwanderung
  • Luxusmobile Zeltcamps im Serengeti Nationalpark
  • Ngorongoro Krater UNESCO-Welterbestätte
  • Besteigung des Kilimandscharo, des höchsten Berges Afrikas
  • Die „Gewürzinsel“ Sansibar – ein üppiges Inselparadies
  • Baumkletternde Löwen im Lake Manyara Nationalpark

3. Ruanda

Ruanda, bekannt als das „Land der tausend Hügel“, bietet atemberaubende Berglandschaften. Der Volcanoes Nationalpark beherbergt gefährdete Berggorillas und zieht Besucher aus aller Welt an. Der Kivu-See und die umliegenden Tee- und Kaffeeplantagen bieten einzigartige Erlebnisse.

Top-Gründe für einen Besuch in Ruanda

  • Gorilla-Trekking im Volcanoes Nationalpark
  • Traditionelle Big Five Safaris im Akagera Nationalpark
  • Schimpansen-Trekking im Nyungwe Nationalpark
  • Der Kivu-See und das „Kaffee von der Pflanze bis zur Tasse“-Erlebnis
  • Stadttour durch das kulturell und historisch reiche Kigali

4. Uganda

Uganda, die „Perle Afrikas“, bietet eine bezaubernde Mischung aus Naturwundern und kulturellem Reichtum. Von seinen Vulkanseen und schneebedeckten Bergen bis zu seiner vielfältigen Tierwelt, einschließlich Schimpansen und baumkletternden Löwen, bietet Uganda ein einzigartiges Safari-Erlebnis.

Top-Gründe für einen Besuch in Uganda

  • Gorilla-Trekking im Bwindi Wald und Mgahinga Nationalpark
  • Schimpansen-Trekking im Kibale Nationalpark – Primatenhauptstadt Afrikas
  • Besuch der Murchison-Fälle – der stärkste Wasserfall der Welt
  • Beobachtung baumkletternder Löwen in Ishasha, Queen Elizabeth Nationalpark
  • Exkursionen zum Schuhschnabel am Victoria-See

Die besten Reisezeile für eine Badeverlängerung nach einer Safari in Afrika

Die Inseln des Indischen Ozeans, einschließlich Mauritius, Seychellen und Madagaskar, bieten idyllische Rückzugsorte, die perfekt sind, um nach einem Safari-Abenteuer zu entspannen. Mit unberührten Stränden, azurblauen Gewässern und üppigen Landschaften bietet jede tropische Insel ihren eigenen einzigartigen Charme.

1. Mauritius

Mauritius, eine Vulkaninsel, umgeben vom warmen Indischen Ozean, ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände, Lagunen und Riffe. Es bietet den ultimativen Luxusurlaub mit einer Auswahl der besten Luxushotels für einen unvergesslichen Aufenthalt.

Top-Gründe für einen Besuch in Mauritius

  • Luxuriöse Resorts und Lodges mit erstklassigen Annehmlichkeiten
  • Mountainbiking und Wanderwege im Black River Gorges Nationalpark
  • Erleben der Siebenfarbigen Erde von Chamarel
  • Kulturelle Attraktionen wie die Balaclava-Ruinen und der Flacq-Markt
  • Eine Vielzahl von Strand- und Meeresaktivitäten im Indischen Ozean

2. Seychellen

Die Seychellen, ein Archipel aus 115 Inseln, bieten unvergleichliche Privatsphäre und Abgeschiedenheit, was sie zu einem begehrten Ziel für Hochzeitsreisen macht. Mit fünf Meeresnationalparks und atemberaubenden Korallenriffen sind sie ideal für Tauchen und Schnorcheln.

Top-Gründe für einen Besuch der Seychellen

  • Erkunden Sie den Allée de Mai – ein geschütztes Naturpark und UNESCO-Weltkulturerbe
  • Entdecken Sie den Strand Anse Source d’Argent auf der Insel La Digue
  • Besuchen Sie einige der 300 Riesenschildkröten auf Curieuse & St. Pierre
  • Schnorcheln im Sainte Anne Marine Park
  • Genießen Sie das Stadtleben der Seychellen in der Hauptstadt Victoria

3. Madagaskar

Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, bietet eine unvergleichliche Biodiversität, wobei über 90% der Tierwelt nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind.

Top-Gründe für einen Besuch in Madagaskar

  • Geführte Lemuren-Trekking-Erlebnisse
  • Hubschrauber-Ausflüge nach Ankarana oder Tsingy Rouge
  • Schildkröten-Monitoring mit dem Naturschutzteam
  • Geführte Wanderungen, um einzigartige Fauna und Flora zu entdecken
  • Unberührte Schnorchel- und Tauchgebiete

Afrika bietet eine Fülle von unvergesslichen Abenteuern und Erlebnissen. Jede Region hat ihre eigenen einzigartigen Reize und Highlights, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ob Sie die majestätischen Berggorillas in Ruanda, die Weiten der Serengeti in Tansania oder die luxuriösen Strände von Mauritius erleben möchten, Afrika hat für jeden Reisenden etwas zu bieten. Planen Sie Ihre nächste Reise und entdecken Sie die Wunder des Mutterkontinents.

Safari in Ostafrika oder im südlichen Afrika: Ein Vergleich

Eine unserer wichtigsten Empfehlungen ist, dass Reisende ihre Zeit maximieren, indem sie ausgedehnte Reisen innerhalb Afrikas minimieren. Das bedeutet, sich auf Länder zu beschränken, die nahe beieinander liegen. Innerhalb Ostafrikas ist es klug, Länder wie Kenia, Tansania (und Sansibar), Ruanda oder Uganda zu kombinieren, wo man Gorilla- und Schimpansen-Trekking, traditionelle Safari-Fahrten durch die herrliche Masai Mara und die Serengeti, Wanderungen auf den Kilimandscharo oder Entspannung an weißen Sandstränden erleben kann. Der südliche Afrika-Zirkel bietet ebenso aufregende und vielfältige Möglichkeiten mit Besuchen in Südafrika, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe.

Ostafrika

In Ostafrika finden Sie die traditionelle „Out of Africa“-Safari-Kulisse mit weit offenen Savannen und Graslandschaften, großen Wasserlöchern mit versammelten Tieren und malerischen Bergen.

Kenia und Tansania

Die beiden beliebtesten Safari-Parks in dieser Region sind die Masai Mara und die Serengeti, die beide für ihre hervorragenden Wildbeobachtungen und die Fülle an Wildtieren bekannt sind. Gäste können Zeit mit den lokalen Maasai-Stämmen verbringen, um die afrikanische Kultur und das Stammesleben kennenzulernen. Zusätzlich bietet der Ngorongoro-Krater in Tansania atemberaubende Ausblicke auf die Tierwelt am Boden eines Vulkankraters.

In Ostafrika haben Besucher die Chance, die Große Migration zu erleben, die jährliche Wanderung von Millionen von Gnus und Zebras zwischen Kenia und Tansania. Dieses Ereignis zieht Gäste aus der ganzen Welt an und ist wirklich ein Spektakel, das es zu sehen lohnt.

Ruanda und Uganda

Ein weiteres Highlight Ostafrikas ist das Primate-Trekking in Ruanda, Uganda und einigen Teilen Tansanias. In Ruanda und Uganda gibt es Möglichkeiten, mit habituierten Berggorillas zu trekken, was zweifellos eines der spektakulärsten und intimsten Wildtiererlebnisse ist, die man erleben kann.

Sansibar

Um das Erlebnis zu vervollständigen, empfehlen wir einen Besuch der schönen weißen Sandstrände und der Insel Sansibar. Neben der Hauptinsel können Sie auch kleine private Inseln besuchen, die ultimative Entspannung und endlose Wasseraktivitäten bieten.

Südliches Afrika

Länder im südlichen Afrika bieten sowohl große Vielfalt als auch zahlreiche Möglichkeiten für Abenteuer und Wildtierbeobachtungen.

Südafrika

Mit einer Mischung aus allem ist Südafrika die Heimat einiger der am dichtesten besiedelten Parks (Tiere und Wildtiere), was den Besuchern die Chance gibt, die Big Five bei einer einzigen Pirschfahrt zu sehen. Kapstadt ist ein sehr beliebtes Ziel für Besucher, unabhängig davon, welchen Zirkel sie besuchen, aufgrund der atemberaubenden Strände, der wunderschönen Wanderungen (Tafelberg und Lion’s Head), der Cape Winelands und der unglaublichen Gastronomie.

Botswana

Botswana bietet das unglaubliche Okavango-Delta und den Chobe-Nationalpark für Land- und Wassersafaris, wobei ein aufregendes Transportmittel (abhängig von Wetter und Wasserstand) ein Mokoro (ein traditioneller Einbaum) ist.

Sambia und Simbabwe

Sambia und Simbabwe sind die Heimat der atemberaubenden Victoriafälle, die atemberaubende Ausblicke auf eines der sieben Naturwunder der Welt bieten. Gäste können Nashörner zu Fuß aufspüren, an Adrenalin-gefüllten Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting und Bungee-Jumping teilnehmen oder eine Helikoptertour unternehmen.

Namibia

Namibia bietet eine ganz andere Art von Safari mit wunderschönen Küstenlinien und Schiffswracks, wüstenangepasster Tierwelt für ein einzigartiges Safari-Erlebnis, unglaublichem Sternenhimmel aufgrund fehlender Lichtverschmutzung und Wanderungen oder Surfen auf den außergewöhnlichen roten Sanddünen in Sossusvlei.

Welche Tiere werde ich auf einer Safari sehen?

Die Big Five

Der Begriff „Big Five“ bezog sich ursprünglich auf die fünf großen afrikanischen Säugetiere, die am schwierigsten zu jagen waren: Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Afrikanischer Büffel. Heute sind diese Tiere streng geschützt und ein Highlight für Safari-Besucher.

Büffel

Afrikanische Büffel ziehen typischerweise in Herden umher. Diese robusten Tiere können in ihrem natürlichen Lebensraum recht feindselig und unberechenbar sein, daher ist es wichtig, sie aus sicherer Entfernung zu beobachten. Büffel sind in den meisten Safari-Destinationen zu finden.

Elefant

Als das größte lebende Landtier sind Elefanten äußerst intelligent und stark. Sie können in ganz Afrika gefunden werden, aber besonders beeindruckend sind die großen Herden in Simbabwe und Botswana.

Leopard

Leoparden sind hauptsächlich in der Subsahara Afrikas zu finden. Sie sind exzellente Kletterer und Schwimmer, aber aufgrund ihrer nachtaktiven Natur schwer zu entdecken. Gute Chancen, Leoparden zu sehen, haben Sie in Südafrika und Sambia.

Löwe

Löwen sind soziale Tiere, die viel Zeit im Ruhestand verbringen und hauptsächlich in den frühen Morgen- und späten Abendstunden aktiv sind. Sie sind in Südafrika, Namibia, Botswana und Tansania am häufigsten anzutreffen.

Weißes Nashorn

Weiße Nashörner sind an ihrer Mundform und ihrem größeren Körperbau zu erkennen. Sie sind in Südafrika und Botswana am besten zu sehen, obwohl sie durch Wilderei bedroht sind.

Schwarzes Nashorn

Schwarze Nashörner sind schwieriger zu finden, da es weniger als 5.000 von ihnen gibt. Namibia hat die größte Konzentration an Schwarzen Nashörnern, aber auch in Kenia sind sie zu sehen.

Noch mehr zu entdecken

Antilopen

Es gibt verschiedene Arten von Antilopen, darunter Gnus, Topis und Thompsons Gazellen. Sie sind in den meisten Savannen und saisonal überfluteten Graslandschaften zu finden.

Paviane

Paviane gibt es seit fast 2 Millionen Jahren. Sie leben in Gruppen und sind in Kenia in großer Zahl vertreten.

Gepard

Geparde sind für ihre Geschwindigkeit von bis zu 112 km/h bekannt. Sie können in Kenia und Namibia gesichtet werden.

Giraffe

Giraffen sind die höchsten Tiere der Welt und in den meisten Ländern im südlichen und östlichen Afrika zu finden.

Nilpferd

Nilpferde leben hauptsächlich in Sambia und Botswana. Sie sind meist im Wasser zu finden, können aber an Land aggressiv werden.

Hyäne

Hyänen sind erfolgreiche Jäger und Aasfresser. Sie sind in Rudeln unterwegs und tragen zur Krankheitsprävention bei.

Primaten

Zu den faszinierendsten Erlebnissen in Afrika gehört das Trekking zu wilden Primaten wie Berggorillas und Schimpansen in Ruanda und Uganda.

Nilkrokodil

Nilkrokodile sind in den verschiedenen Seen, Flüssen und Deltas in der Subsahara Afrikas zu finden.

Warzenschwein

Warzenschweine sind weit verbreitet und leicht auf einer Safari zu sehen. Sie leben in Höhlen und ernähren sich hauptsächlich pflanzlich.

Wildhund

Wildhunde leben in großen Rudeln und sind in Botswana, Südafrika und Simbabwe zu finden.

Zebra

Es gibt drei Arten von Zebras in Afrika, darunter das gefährdete Grevy-Zebra. Sie sind oft in Herden anzutreffen und befreunden sich häufig mit Gnus.

Einheimische afrikanische Vögel

Strauß

Strauße sind in Kenia verbreitet. Diese flugunfähigen Vögel haben starke Beine zum Laufen und große Flügel zur Balz.

Bienenfresser

Diese bunten Vögel sind für ihre Geschwindigkeit bekannt und leben in Regenwäldern und Savannen.

Geier

Es gibt 11 Geierarten in Afrika, die eine wichtige Rolle bei der Krankheitsprävention spielen.

Nashornvögel

Diese markanten Vögel leben in Wäldern und Savannen. Sie sind tagaktiv und oft in Gesellschaft anderer Tiere zu finden.

Eine Safari in Afrika bietet eine reiche Vielfalt an Wildtieren und Vogelarten, die in ihren natürlichen Lebensräumen beobachtet werden können. Jede Begegnung ist ein unvergessliches Erlebnis und trägt zum Verständnis und zur Wertschätzung dieser beeindruckenden Kreaturen bei.

Die besten Orte, um wilde Löwen in Afrika zu sehen

Mara-Serengeti-Ökosystem

Das Mara-Serengeti-Ökosystem erstreckt sich über Kenia und Tansania und ist weltberühmt für seine große Löwenpopulation. Hier können Sie Löwenrudel in Aktion sehen, besonders während der jährlichen Großen Migration.

Okavango-Delta

Das Okavango-Delta in Botswana bietet einzigartige Möglichkeiten, Löwen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die abwechslungsreichen Wasser- und Landlandschaften ziehen zahlreiche Beutetiere an, was Löwen zu häufigen Sichtungen macht.

Kruger-Nationalpark & Sabi Sand Game Reserve

Der Kruger-Nationalpark und das angrenzende Sabi Sand Game Reserve in Südafrika sind bekannt für ihre hohe Löwenpopulation. Diese Gebiete bieten exzellente Safari-Erlebnisse mit regelmäßigen Sichtungen von Löwenrudeln.

South Luangwa National Park

Der South Luangwa National Park in Sambia ist ein weiteres hervorragendes Ziel für Löwenbeobachtungen. Die nährstoffreichen Flusslandschaften und vielfältigen Ökosysteme unterstützen eine gesunde Löwenpopulation.

Ngorongoro-Krater

Der Ngorongoro-Krater in Tansania ist ein einzigartiges UNESCO-Welterbe und Heimat einer stabilen Löwenpopulation. Die dichte Konzentration von Wildtieren in diesem natürlichen Amphitheater macht es zu einem idealen Ort, um Löwen zu sehen.

Hwange National Park

Der Hwange National Park in Simbabwe ist bekannt für seine beeindruckenden Löwenrudel. Die weitläufigen Savannen und vielfältigen Landschaften bieten optimale Bedingungen für Löwen und ihre Beute.

Ruaha National Park

Der Ruaha National Park in Tansania ist ein weniger besuchter, aber dennoch hervorragender Ort, um Löwen zu beobachten. Die unberührten Landschaften und die hohe Beutedichte machen ihn zu einem idealen Lebensraum für Löwen.

Diese Orte bieten einige der besten Gelegenheiten, wilde Löwen in Afrika in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Jeder Park hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und bietet ein unvergessliches Safari-Erlebnis.

Die 5 besten Orte in Afrika, um Leoparden auf Safari zu beobachten

Sabi Sand Game Reserve

Das Sabi Sand Game Reserve in Südafrika ist berühmt für seine beeindruckenden Leopardensichtungen. Die privaten Lodges bieten exklusive Safaris, die intime Begegnungen mit diesen majestätischen Katzen ermöglichen.

Okavango Delta

Das Okavango-Delta in Botswana ist ein weiteres Top-Ziel für Leopardensichtungen. Die dichten Uferwälder und Inseln des Deltas bieten ideale Verstecke für Leoparden, und die Guides sind erfahren darin, diese scheuen Tiere aufzuspüren.

Kruger National Park und Timbavati

Der Kruger-Nationalpark und das angrenzende Timbavati-Reservat in Südafrika bieten einige der besten Chancen, Leoparden in freier Wildbahn zu beobachten. Die vielfältigen Landschaften und die hohe Wilddichte machen diese Region zu einem Paradies für Leoparden.

South Luangwa National Park

Der South Luangwa National Park in Sambia ist bekannt für seine hohe Leopardenpopulation. Die nährstoffreichen Flusslandschaften und dichten Wälder bieten ideale Bedingungen für diese Raubtiere, und nächtliche Safaris erhöhen die Chancen auf Sichtungen.

Serengeti National Park

Der Serengeti-Nationalpark in Tansania, bekannt für die Große Migration, bietet ebenfalls hervorragende Möglichkeiten, Leoparden zu sehen. Die weitläufigen Savannen und Felsenformationen sind perfekte Jagdgründe für diese eleganten Raubtiere.

Diese fünf Orte bieten herausragende Möglichkeiten, Leoparden in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Jede Region hat ihre eigenen einzigartigen Landschaften und Ökosysteme, die diese faszinierenden Tiere unterstützen.

Die besten Orte, um afrikanische Wildhunde auf Safari zu sehen

Sabi Sand Game Reserve

Das Sabi Sand Game Reserve in Südafrika ist bekannt für seine reiche Tierwelt und bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, Wildhunde zu beobachten. Die privaten Lodges und Safarifahrzeuge ermöglichen intime Begegnungen mit diesen seltenen Tieren.

Okavango Delta

Das Okavango-Delta in Botswana ist ein weiteres Top-Ziel für Wildhunde-Sichtungen. Die saisonalen Überschwemmungen des Deltas schaffen ein einzigartiges Ökosystem, das eine hohe Dichte an Wildhunden und anderen Raubtieren unterstützt.

Kruger National Park

Der Kruger-Nationalpark in Südafrika bietet eine der größten Wildhunde-Populationen auf dem afrikanischen Kontinent. Die weitläufigen Graslandschaften und Savannen sind ideale Jagdgründe für diese faszinierenden Tiere.

South Luangwa National Park

Der South Luangwa National Park in Sambia ist berühmt für seine hohen Wildhunde-Bestände. Die Flusslandschaften und Wälder des Parks bieten perfekte Bedingungen für Wildhunde, um in Rudeln zu jagen und zu leben.

Mana Pools

Mana Pools in Simbabwe, ein UNESCO-Welterbe, bietet beeindruckende Wildhund-Sichtungen entlang des Sambesi-Flusses. Die offene Landschaft und das Wasser ziehen zahlreiche Beutetiere an, was es zu einem idealen Lebensraum für Wildhunde macht.

Diese Orte bieten einige der besten Gelegenheiten, Wildhunde in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Jede Region hat ihre eigenen einzigartigen Landschaften und Ökosysteme, die diese beeindruckenden Tiere unterstützen.

Ein typischer Tag auf Safari in Afrika

Wenn Sie darüber nachdenken, Afrika zu besuchen, fragen Sie sich vielleicht, was Sie auf einer Safari erleben werden. Die Weite Afrikas kann überwältigend wirken, und genau deshalb wenden sich so viele Menschen an uns, um ihre afrikanische Abenteuerreise zu planen. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, welche Erlebnisse wir bieten können, hier ein typischer Ablauf der täglichen Pirschfahrten, die unsere Gäste während ihres Aufenthalts in einer Lodge genießen.

Ihr afrikanisches Safari-Abenteuer beginnt

Der erste Teil Ihres Abenteuers beginnt mit einem der wichtigsten Rituale des Tages – Kaffee! Sie werden früh am Morgen geweckt und mit Kaffee und kleinen Snacks begrüßt, bevor Sie von Ihrem Ranger abgeholt werden, der Sie auf die morgendliche Pirschfahrt vorbereitet und informiert.

Morgendliche Pirschfahrt

Wenn Sie in einem hochmodernen Geländewagen in die Wildnis aufbrechen, haben Sie die Gelegenheit, die beeindruckende Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben. Dazu gehören Leoparden, Löwen, Nashörner, Büffel, Elefanten und Flusspferde, um nur einige zu nennen. Die Pirschfahrten dauern in der Regel etwa drei Stunden, je nach den Tierbeobachtungen unterwegs. Die Wildtiere aus so kurzer Distanz zu sehen, ist ein überwältigendes Erlebnis und wird Ihnen sicher als unvergesslicher Teil Ihrer Reise in Erinnerung bleiben.

Kaffeepause in der Wildnis

Während der Fahrt durch das Reservat macht Ihr Ranger eine Pause für Kaffee und Snacks, sodass Sie sich ausruhen und die Umgebung in Ruhe genießen können.

Rückkehr zur Lodge und Frühstück

Nach der Rückkehr zur Lodge wird ein reichhaltiges Frühstück serviert. Den Rest des Vormittags und den frühen Nachmittag können Sie zur freien Verfügung nutzen, um sich zu entspannen oder an optionalen Aktivitäten teilzunehmen.

Nachmittagstee und zweite Pirschfahrt

Gegen 16:00 Uhr treffen sich die Gäste zum Nachmittagstee, bevor sie zu ihrer zweiten Pirschfahrt aufbrechen. Während dieser Fahrt wird ein Stopp für Sundowner-Getränke eingelegt, um den prächtigen afrikanischen Sonnenuntergang zu genießen. Die Fahrt geht dann in die Dunkelheit über, wobei Scheinwerfer verwendet werden, um die Tiere in ihrer nächtlichen Umgebung zu beobachten – ein faszinierender Anblick!

Abendessen und Freizeit

Sie kehren rechtzeitig zum Abendessen zur Lodge zurück und haben den restlichen Abend zur freien Verfügung, um die Fotos des Tages durchzusehen oder sich bei einem Cocktail zu entspannen und die erstaunlichen Geschichten des Tages Revue passieren zu lassen.

Zusätzliche Erlebnisse

Wenn Sie die Sehenswürdigkeiten Afrikas auf noch einzigartigere Weise erleben möchten, können Sie auch geführte Wandertouren oder Heißluftballonfahrten über die Serengeti in Ostafrika oder Fluss-Safaris in Botswana in Betracht ziehen.

Unsere Experten-Tipps für Safari mit Kindern in Afrika

Weltweit reisen Familien gemeinsam, um fremde Länder zu entdecken und einzigartige Erlebnisse zu sammeln. Eine afrikanische Safari steht oft ganz oben auf der Wunschliste vieler Weltenbummler, aber ist die wilde Savanne auch für Kinder geeignet? Es gibt viele Aspekte zu berücksichtigen, wenn es darum geht, das nächste Reiseziel für Ihre Familie auszuwählen. Hier sind einige der häufigsten Fragen und Antworten zum Thema Safari mit Kindern.

Welche afrikanischen Länder eignen sich am besten für eine Safari mit Kindern?

Nach unserer Erfahrung ist Südafrika ein klassisches Ziel für eine Familiensafari, besonders wenn dies Ihr erster Besuch in Afrika ist. Südafrika ist ein wunderbarer Ort, um mit Kindern zu reisen! Viele Lodges und Safari-Parks sind speziell auf Kinder ausgerichtet und bieten Kinderprogramme sowie malariafreie Zonen. Neben der Safari bietet Südafrika eine Vielzahl von Aktivitäten für die ganze Familie, von Wanderungen auf den Tafelberg bis zu Begegnungen mit Pinguinen am Boulders Beach. Auch Sambia und Simbabwe bieten zahlreiche Aktivitäten für Familien, wie Touren zu den tosenden Viktoriafällen oder hautnahe Begegnungen mit Elefanten im Elephant Café. Für Familien mit älteren Kindern (ab 14 Jahren) gibt es sogar die Möglichkeit, wilde Nashörner zu beobachten.

Wie alt müssen Kinder sein, um in Afrika auf Safari zu gehen?

Während jede Safari-Lodge unterschiedliche Altersbeschränkungen hat, empfehlen wir generell, jüngere Kinder erst dann mitzunehmen, wenn sie alt genug sind, um das Erlebnis voll zu schätzen und daran teilzunehmen. Einige Lodges sind sehr kinderfreundlich und bieten Babysitter-Dienste für sehr junge Kinder sowie angepasste Safari-Aktivitäten für Gäste im Alter von 3 bis 7 Jahren. Zu diesen Aktivitäten gehören geführte Naturwanderungen in sicheren Gebieten und verkürzte Pirschfahrten, die auf jüngere Gäste zugeschnitten sind. Erfahrene Ranger und Fährtenleser sorgen dafür, dass Safaris und Naturwanderungen sehr sicher sind, doch die natürliche Umgebung kann für jüngere Kinder manchmal überwältigend sein. Außerdem können dreistündige Pirschfahrten für Kinder mit kürzerer Aufmerksamkeitsspanne oder regelmäßigen Schlafzeiten anstrengend sein.

Können wir mit einem Kleinkind auf Safari gehen?

Das hängt von den Regeln der jeweiligen Safari-Lodge ab, aber im Allgemeinen sind Safarifahrzeuge nicht sicher für Kleinkinder, und das Mindestalter für Kinder beträgt in der Regel 6 Jahre. Wenn Ihr Kind zu jung für die Pirschfahrt ist, bieten die meisten Lodges Babysitter-Dienste an. Einige Aktivitäten haben höhere Altersbeschränkungen, wie zum Beispiel das Gorilla-Trekking in Ruanda, bei dem das Mindestalter 16 Jahre beträgt. Andere Lodges und Camps bieten eine Vielzahl von Aktivitäten an, die sowohl jüngere als auch ältere Kinder zwischen den Pirschfahrten beschäftigen und ihnen ermöglichen, das Camp sicher zu erkunden.

Ist es gefährlich, kleine Kinder auf Safari mitzunehmen?

Safari-Guides sind täglich in der afrikanischen Tierwelt unterwegs und sehr vertraut mit dem Verhalten der Tiere. Dadurch können sie das Verhalten der Tiere gut einschätzen und sicherstellen, dass sie einen sicheren Abstand halten, wenn es nötig ist. Alle Lodges ergreifen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass ihre Gäste während der Safari sicher sind und ein unvergessliches Erlebnis beim Beobachten der Wildtiere haben.

Akzeptieren alle afrikanischen Safari-Camps Kinder?

Nicht alle Camps erlauben Kinder, aber wir können Ihnen helfen, die perfekte Lodge oder das perfekte Camp für die Bedürfnisse Ihrer Familie zu finden. Obwohl Safaris sehr sicher sind, bleiben sie doch ein wildes Erlebnis! Ihre Kinder sollen vollständig in dieses einmalige Abenteuer eintauchen können, um das bestmögliche Erlebnis zu haben.

Bereit für die Familienreise Ihres Lebens?

Bei uns lieben wir es, maßgeschneiderte Safari-Erlebnisse für Familien zu gestalten! Lassen Sie uns Ihren Traumurlaub planen, der sowohl für die jüngeren Familienmitglieder als auch für die Erwachsenen etwas Besonderes bereithält. Sprechen Sie noch heute mit uns, um Ihre perfekte afrikanische Safari-Reise zu planen. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Ihr Abenteuer in Afrika zu beginnen.

Beste Safari-Unterkünfte für Familien mit Kindern

ANDBEYOND PHINDA MOUNTAIN LODGE

Phinda Private Game Reserve, Südafrika

Die Phinda Mountain Lodge bietet familienfreundliche Safari-Erlebnisse mit exklusiven Familiensuiten und Cottages. Durch die Nähe zum Indischen Ozean sind auch Ozeanabenteuer möglich.

Malariarisiko: Gering Empfohlenes Alter: Unter 5 Jahre; 5 bis 10 Jahre; 10 Jahre und älter

Highlights:

  • Altersgerechtes WILDchild-Programm (3 bis 12 Jahre)
  • Familienfreundliche Suiten und Cottages
  • Kinderbetreuung verfügbar
  • Strand- und Safari-Abenteuer
  • Big-Five-Tierbeobachtungen

SINGITA SERENGETI HOUSE

Grumeti Game Reserve, Tansania

Singita Serengeti House bietet exklusive Privatsphäre und viel Platz. Ideal für Familien, die eine häusliche Atmosphäre und Luxus kombinieren möchten. Singitas Mini-Ranger-Kurs hält Kinder beschäftigt und fern von Bildschirmen.

Malariarisiko: Hoch Empfohlenes Alter: Unter 5 Jahre; 5 bis 10 Jahre; 10 Jahre und älter

Highlights:

  • Mini-Ranger-Kurs
  • Große Migration (saisonal)
  • Exklusiv für nur 8 Gäste
  • Kinderbetreuung verfügbar
  • Big-Five-Tierbeobachtungen

LION SANDS IVORY LODGE

Sabi Sand Game Reserve, Südafrika

Die Lion Sands Ivory Lodge bietet bequemen Zugang vom Skukuza-Flughafen und exklusive Unterkünfte wie die Fish Eagle Villa mit eigenem Pool und Spa.

Malariarisiko: Gering Empfohlenes Alter: 5 bis 10 Jahre; 10 Jahre und älter (alle Altersgruppen in der Fish Eagle Villa willkommen)

Highlights:

  • Schneller Zugang vom Skukuza-Flughafen
  • Mack & Madi Kids’ Club
  • Kinderbetreuung verfügbar
  • Big-Five-Tierbeobachtungen

ANDBEYOND KICHWA TEMBO TENTED CAMP

Masai Mara, Kenia

Kichwa Tembo bietet eine klassische Safari-Erfahrung mit atemberaubenden Panoramablicken und familiärer Atmosphäre.

Malariarisiko: Gering Empfohlenes Alter: 8 Jahre und älter; 10 Jahre und älter

Highlights:

  • Große Migration (saisonal von Juli bis Oktober)
  • WILDchild-Programm (8 bis 12 Jahre)
  • Möglichkeit, private Fahrzeuge zu buchen
  • Authentische Maasai-Dorfbesuche
  • Big-Five-Tierbeobachtungen

SINGITA LEBOMBO

Kruger Nationalpark, Südafrika

Diese Lodge in einer privaten Konzession des Kruger Nationalparks bietet exklusive und private Erlebnisse. Die Lebombo Villa bietet ein privates Schwimmbecken und Familienkomfort.

Malariarisiko: Gering Empfohlenes Alter: 10 Jahre und älter (Kinder unter 10 Jahren in der Lebombo Villa willkommen)

Highlights:

  • Mini-Ranger-Kurs
  • Geführte Safari-Wanderungen (Mindestalter 15 Jahre)
  • Private Konzession
  • Kinderbetreuung verfügbar
  • Big-Five-Tierbeobachtungen

Diese Unterkünfte bieten maßgeschneiderte Safari-Erlebnisse für Familien, kombiniert mit speziellen Programmen und Annehmlichkeiten, die auf die Bedürfnisse von Kindern und Eltern abgestimmt sind. Ob in Südafrika, Tansania oder Kenia, jede Lodge bietet einzigartige Abenteuer und Komfort für die ganze Familie.

Glamping auf Safari: Insidertipps für Luxus im afrikanischen Busch

Der Begriff „Glamping“ leitet sich vom Konzept des glamourösen Campings ab: eine Form des Campings, die Unterkünfte und Einrichtungen bietet, die luxuriöser sind als die üblichen, mit traditionellem Camping verbundenen. Es sorgt für optimalen Komfort und ein unglaubliches, vollständig immersives Outdoor-Erlebnis.

In Afrika gibt es viele Safari-Erlebnisse und Übernachtungsmöglichkeiten, die Reisenden zur Verfügung stehen – von ultra-luxuriösen permanenten Camps über Baumhäuser bis hin zu rustikalen Camps und vielem mehr. Ein Zeltcamp ermöglicht Reisenden ein traditionelles Safari-Erlebnis und bedeutet nicht unbedingt, dass man sich in der Wildnis „abmühen“ muss; komfortable und beeindruckende Unterkünfte stehen zur Verfügung. Hier sind einige unserer Favoriten, die von komplettem Luxus bis hin zu rustikalen oder sogar mobilen Camps reichen.

Little Kulala, Namibia

Das Little Kulala Camp liegt im Herzen der Namib-Wüste und bietet eine luxuriöse Glamping-Erfahrung mit stilvollen, klimatisierten Zeltunterkünften. Jede Einheit verfügt über eine private Terrasse mit kleinem Pool und bietet einen atemberaubenden Blick auf die roten Dünen von Sossusvlei. Die Gäste können an geführten Wanderungen, Heißluftballonfahrten und Sternbeobachtungen teilnehmen.

Sanctuary Baines’ Camp, Botswana

Das Sanctuary Baines’ Camp befindet sich im berühmten Okavango-Delta und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte auf Stelzen mit Blick auf das Boro-Flussbett. Die Suiten sind mit Himmelbetten und freistehenden Badewannen ausgestattet, die sich auf die Terrasse schieben lassen, um unter den Sternen zu baden. Gäste können an traditionellen Mokoro-Fahrten, geführten Wanderungen und nächtlichen Pirschfahrten teilnehmen.

Lemala Ngorongoro Tented Camp, Tansania

Das Lemala Ngorongoro Tented Camp liegt am Rande des Ngorongoro-Kraters und bietet eine intime Glamping-Erfahrung. Die geräumigen Zelte verfügen über en-suite Badezimmer, bequeme Betten und gemütliche Sitzbereiche. Das Camp bietet einen atemberaubenden Blick auf den Krater und ist der perfekte Ausgangspunkt für Wildtierbeobachtungen und kulturelle Touren zu den Maasai-Dörfern.

Ol Donyo Lodge, Kenia

Die Ol Donyo Lodge befindet sich im Chyulu-Hills-Nationalpark und bietet eine luxuriöse Glamping-Erfahrung mit Blick auf den Kilimandscharo. Die Suiten verfügen über private Tauchbecken, Dachterrassen zum Schlafen unter den Sternen und en-suite Badezimmer. Aktivitäten umfassen Reitsafaris, Mountainbiking und Wanderungen mit den Maasai.

Wolwedans Dune Camp, Namibia

Das Wolwedans Dune Camp in der NamibRand-Naturreserve bietet ein rustikales, aber komfortables Glamping-Erlebnis. Die Zelte sind auf Holzplattformen gebaut und bieten einen spektakulären Blick auf die umliegenden Dünen und Täler. Gäste können an geführten Wanderungen, Naturrundfahrten und Ausflügen zu den nahegelegenen Felsmalereien teilnehmen.

Mara Bushtops, Kenia

Das Mara Bushtops Camp liegt im berühmten Masai Mara National Reserve und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte mit en-suite Badezimmern, private Veranden und Whirlpool-Badewannen. Das Camp verfügt über einen eigenen Spa-Bereich und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Pirschfahrten, Buschdinner und Besuche in den nahegelegenen Maasai-Dörfern.

Diese Camps bieten Ihnen die Möglichkeit, die Wildnis Afrikas in höchstem Komfort zu erleben, ohne auf den Nervenkitzel eines authentischen Safari-Abenteuers verzichten zu müssen. Glamping auf Safari kombiniert das Beste aus beiden Welten und sorgt für ein unvergessliches Erlebnis.

Wie wähle ich die richtige Safari-Unterkunft?

Die Auswahl der richtigen Safari-Unterkunft ist entscheidend für ein unvergessliches und komfortables Erlebnis in Afrika. Verschiedene Unterkünfte bieten unterschiedliche Erlebnisse und Annehmlichkeiten, die zu Ihren persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen passen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie bei der Auswahl Ihrer Safari-Unterkunft berücksichtigen sollten.

Ihr persönlicher Geschmack

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihrer Unterkunft Ihren gewünschten ästhetischen Stil. Was gefällt Ihnen? Was macht Sie am meisten an? Wo möchten Sie nach einem aufregenden Tag mit Safari-Fahrten entspannen? Safari-Lodges gibt es in vielen Ausführungen: traditionell/klassisch, Canvas-Zelte, ultra-luxuriös und modern. Es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber wählen Sie eine Unterkunft, die Ihren Bedürfnissen und Reiseträumen am besten entspricht.

Annehmlichkeiten sind ebenfalls eine Frage der persönlichen Vorliebe. Bei der Planung Ihrer Traumreise sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Unterkunft alle Annehmlichkeiten bietet, die Ihre Reise so angenehm wie möglich machen.

  • WLAN: Ist WLAN für Sie ein Muss? Oder möchten Sie lieber „offline“ sein? Viele Lodges bieten hervorragende Internetverbindungen für diejenigen, die in Kontakt bleiben müssen.
  • Duschen und Badewannen im Freien: Einige Gäste bevorzugen das Baden im Freien, andere ziehen es vor, drinnen zu bleiben.
  • Zweck der Reise: Brauchen Sie eine familienfreundliche Suite oder eine altersgerechte Unterkunft? Für Hochzeitsreisende oder Paare, die Privatsphäre und eine romantische Atmosphäre suchen, gibt es spezielle Camps.
  • Fotografie: Sind Sie Fotografie-Enthusiast? Einige Lodges bieten fotografische Verstecke, die es Ihnen ermöglichen, großartige Bodenaufnahmen von Wildtieren zu machen.
  • Schwimmbad: Wie wichtig ist Ihnen ein Pool? Viele Lodges bieten private Tauchbecken oder Infinity-Pools mit atemberaubender Aussicht.

Wildbeobachtung

Die Tierwelt in Afrika ist vielfältig und es ist schwierig vorherzusagen, welche Tiere Sie sehen werden. Wenn Sie jedoch bestimmte Tiere oder Landschaften sehen möchten, sollten Sie Unterkünfte in spezifischen Teilen des Kontinents auswählen. Einige Parks bieten höhere Chancen, die Big Five zu sehen, während andere für seltene Tierarten bekannt sind.

  • Wasserbasierte Safaris: In einigen Lodges, die an Flüssen oder Seen liegen, können Sie spezielle wasserbasierte Safaris erleben.
  • Sanddünen-Surfen: In einzigartigen Wüsten-Lodges können Sie Aktivitäten wie das Surfen auf Sanddünen genießen.

Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt, den wir ernst nehmen. Viele Reisende möchten sicherstellen, dass ihre Tourismusausgaben zur Umwelt- und Gemeindeschutz beitragen. Viele Lodges in Afrika bieten außergewöhnliche Reiseerlebnisse und die Möglichkeit, einen echten Unterschied für die Tierwelt und die lokalen Gemeinschaften zu machen.

  • Farm-to-Table-Erlebnis: Viele Unterkünfte haben eigene Gärten und bieten frische, lokale Produkte an.

Etwas für jeden

Ob Sie als Paar, Familie oder Alleinreisender unterwegs sind, es gibt die perfekte Safari-Unterkunft für Sie. Verstehen Sie Ihre Reisekriterien und was Ihnen bei der Erkundung des wunderbaren afrikanischen Kontinents am wichtigsten ist. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, Ihre Traumreise Wirklichkeit werden zu lassen!

Die Auswahl der richtigen Safari-Unterkunft kann den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Safari-Erlebnis ausmachen. Berücksichtigen Sie Ihre ästhetischen Vorlieben, benötigten Annehmlichkeiten, gewünschte Wildtiererlebnisse und Ihren Wunsch nach nachhaltigem Reisen. Mit diesen Überlegungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Safari in Afrika ein unvergessliches Abenteuer wird.

Unsere Tipps für Fotoausrüstung auf Safari

Eine Safari in Afrika ist eine einmalige Gelegenheit, atemberaubende Bilder von Landschaften und Wildtieren zu machen. Die Wahl der richtigen Kamera kann dabei den Unterschied ausmachen. Bevor Sie sich für eine Kamera entscheiden, sollten Sie Ihr Budget, die Art der gewünschten Aufnahmen, die benötigten Kamerafunktionen und die gewünschte Bildqualität berücksichtigen. Natürlich spielt auch Ihre persönliche Vorliebe und Ihr fotografisches Können eine Rolle. Wir empfehlen, vor dem Kauf eine gründliche Recherche durchzuführen.

Wählen Sie Ihre Kamera basierend auf Ihren Fähigkeiten

Selbst die erfahrensten Fotografen möchten nicht so sehr mit dem „perfekten Foto“ beschäftigt sein, dass sie die unglaublichen Safari-Erlebnisse verpassen, die sich vor ihnen abspielen. Wenn Sie sich als Anfänger in der Fotografie betrachten, sollten Sie keine besonders technische Kamera oder eine mit sperrigem Zubehör wählen, da diese oft einen häufigen Wechsel der Objektive erfordert. Dies würde eher von Ihrem Erlebnis ablenken als es zu bereichern. Für Anfänger ist eine Kamera mit automatischen Einstellungen ideal.

Weitere Überlegungen bei der Suche nach der perfekten Safari-Kamera

Unabhängig davon, welche Kamera Sie auswählen, sollte sie bestimmte Kriterien erfüllen. Hier sind einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Haltbarkeit: Afrikanische Safaris können hart für die Ausrüstung sein. Ihre Kamera sollte Staub, Schmutz, Wind, Regen und Erschütterungen standhalten können.
  • Gewicht und Größe: Da die meisten Fluggesellschaften eine Gewichtsbegrenzung für Gepäck haben, empfehlen wir eine leichte Kamera.
  • Zoom- oder Weitwinkelobjektiv: Obwohl kein Muss, ermöglicht es Ihnen, sowohl Landschaften als auch Tiere besser zu fotografieren.
  • Bilder pro Sekunde: Für schnelle Tiere benötigen Sie eine Kamera, die viele Bilder pro Sekunde aufnehmen kann.
  • Akkulaufzeit: Eine gute Kamera mit schlechter Akkulaufzeit ist enttäuschend. Lesen Sie Bewertungen und recherchieren Sie gründlich.
  • Konnektivität – WiFi, Bluetooth: Stellen Sie sicher, dass Ihre Kamera gute Übertragungsoptionen für Dateien bietet.

Empfohlene Kamerafunktionen

Hier sind einige Funktionen, die wir bei einer Safari-Kamera empfehlen:

  • Bildstabilisierung (auch bekannt als Anti-Shake)
  • ISO-Einstellungen
  • Konnektivität
  • Serienbildmodus
  • Verfügbarkeit und Kompatibilität von Objektiven
  • Voreingestellte Modi
  • Aufnahme in RAW und .jpg
  • Größe des LCD-Bildschirms
  • Zeitraffer
  • Touchscreen-Autofokus
  • Kreative Automatik-Einstellungen

Arten von Kameras für die Safari

Es gibt verschiedene Arten von Kameras, die diese Anforderungen erfüllen können, darunter Point-and-Shoot, Smartphones, Superzoom-Kameras, DSLR, spiegellose Kameras und Action-Kameras. In Bezug auf die Qualität sind DSLRs meist die beste Wahl. Hier sind einige unserer Top-Empfehlungen:

  • Canon 80D oder jede Kamera der Canon Rebel Serie (DSLR): Wetterfest, 24 MP und WiFi-Konnektivität.
  • Canon PowerShot SX730 (Point and Shoot): 24mm Objektiv, 20,3 MP, kompakt und passt in die Tasche.
  • Panasonic Lumix FZ80 (Superzoom): 60x optischer Zoom, 4K-Videoaufnahmen.
  • Sony Alpha a6000 (spiegellos): DSLR-Qualität ohne das Volumen, 24 MP.
  • GoPro: Einfach zu bedienen, kompakt, ideal für Abenteuer und liefert hochwertige Aufnahmen.

Kamera-Zubehör für die Safari in Afrika

Ein solides Kameratasche ist unverzichtbar. Da die meisten Fluggesellschaften weiche Taschen verlangen, sollten Sie eine robuste Tasche wählen, um Ihre Ausrüstung zu schützen. Für mobile Aufnahmen empfehlen wir den 3-Achsen-Gimbal Osmo Mobile 3, der wackelige Aufnahmen effektiv reduziert. Für die GoPro sind ein Kopf- oder Brustgurt nützlich, um freihändig Aufnahmen zu machen. Weitere nützliche Accessoires sind Ersatzakkus, Stative, Klammerhalterungen und zusätzliche Objektive.

Weitere Einkaufstipps

Es ist ratsam, bei zertifizierten Händlern oder direkt auf der Website des Herstellers zu kaufen. Vom Kauf gebrauchter Kameras wird abgeraten, da Sie mögliche Schäden nicht beurteilen können.

Während es verlockend ist, das perfekte Foto auf einer Safari zu machen, ist es ebenso wichtig, den Moment zu genießen und präsent zu sein. Die Erlebnisse und die Erinnerungen, die Sie sammeln, sind ebenso wertvoll wie die Fotos, die Sie machen. Tauchen Sie vollständig in die Tierwelt und die Landschaft ein, um unvergessliche Momente zu erleben, die Sie lange nach Ihrer Reise begleiten werden.

G&T: Die ultimative Safari-Erfrischung

Wenn Ihre abendliche Pirschfahrt zu Ende geht und Sie einen afrikanischen Sonnenuntergang unter einem mächtigen Baobab-Baum genießen, fragen Sie sich vielleicht, warum Ihnen Ihr Guide als erstes einen Gin Tonic anbietet. Neben seiner Beliebtheit als erfrischendes Sommergetränk hat der Gin Tonic auch einen sehr praktischen Ursprung! Der Gin Tonic, oft als G&T abgekürzt, wurde im 19. Jahrhundert entwickelt, um Malaria im britischen Empire zu bekämpfen. Chinin, ein aus der Rinde des Chinarindenbaums gewonnenes antiparasitäres Mittel, wurde mit Zucker, Wasser, Limette und Gin gemischt. So wurde der ursprüngliche G&T geboren. Mit einer gesunden Dosis Vitamin C aus der Limette bot dieses Getränk auch Schutz vor Skorbut.

Als die Briten nach Afrika kolonisierten, brachten sie den G&T mit, um Malaria zu bekämpfen. Er wurde schnell zum bevorzugten Getränk aller Militärangehörigen und fand auch in sozialen Situationen Anklang, was ihn zu dem beliebten Getränk machte, das wir heute kennen.

Heute ist der Gin Tonic weit mehr als nur ein Mittel zur Krankheitsbekämpfung. Er ist ein Symbol für Entspannung und Genuss, besonders während einer Safari. Die Tradition, nach einer Pirschfahrt einen Gin Tonic zu genießen, erinnert an die historischen Wurzeln dieses erfrischenden Getränks. Wenn Sie das nächste Mal einen Gin Tonic bei Sonnenuntergang genießen, denken Sie daran, dass Sie an einem jahrhundertealten Ritual teilnehmen, das einst Leben rettete und heute den Geist der Safari einfängt.

Was Sie auf einer Safari in Afrika nicht tun sollten: 5 Tipps von Experten

Wenn Sie Ihre erste Safari geplant haben, werden Sie sicherlich viele Fragen haben. Das ist völlig normal! Deshalb haben wir unseren Reiseblog erstellt, um unseren Kunden alles zu vermitteln, was sie vor ihrer Safari wissen müssen. Eine der häufigsten Fragen, die wir erhalten, lautet jedoch nicht, was man auf einer Safari tun soll, sondern vielmehr, was man auf einer Safari in Afrika nicht tun sollte.

In diesem Blogbeitrag gehen wir auf alle sozialen Fauxpas ein, die es auf einer Safari zu vermeiden gilt. Aber mehr als nur gesellschaftliche Etikette gibt es Richtlinien, die Ihre Sicherheit bei einer Safari gewährleisten. Schließlich befinden Sie sich in der wilden Buschlandschaft Afrikas!

Um Ihnen bei der Planung Ihrer Reise zu helfen und sicherzustellen, dass Sie eine großartige Zeit haben, sind hier unsere wichtigsten Tipps, was Sie auf einer Safari in Afrika nicht tun sollten.

1. Bei einer Tiersichtung aufstehen

Eine der größten „No-Gos“ auf einer Safari ist das sogenannte „Nicht die Silhouette brechen“. Das bedeutet, dass Sie im Fahrzeug sitzen bleiben sollten, wenn Sie Tiere beobachten, da das Aufstehen die Aufmerksamkeit der Tiere auf sich ziehen kann, insbesondere von Raubtieren. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie sich im Fahrzeug völlig sicher fühlen werden, aber jede plötzliche Bewegung kann die umliegende Tierwelt leicht stören. Die Tiere sind mit Safari-Fahrzeugen vertraut, aber das Brechen der Silhouette durch Aufstehen würde das Bild verändern, das sie kennen. Daher ist es wichtig, während der Tiersichtungen sitzen zu bleiben.

2. Tiere rufen

Es mag aufregend sein, Tiere aus nächster Nähe zu sehen, aber es ist wichtig, während der Beobachtung unauffällig zu bleiben. Manchmal sind Sie weiter von den Tieren entfernt als gewünscht. Das ist normal! Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Sie niemals nach Tieren rufen, pfeifen oder auf das Fahrzeug klopfen sollten, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Dies ist eine Sicherheitsbedenken, da Sie nicht garantieren können, wie die wilden Tiere reagieren. Auf Safari sind Sie als Beobachter da, also bleiben Sie im Fahrzeug ruhig und respektvoll.

3. Zu lange an einer Tiersichtung verweilen

Dieser Tipp ist eher ein Safari-Fauxpas. Zu lange an einer Tiersichtung zu bleiben, wird als schlechtes Benehmen angesehen, da oft andere Fahrzeuge in der Nähe warten, um dieselben Tiere zu sehen. Dies gilt vor allem für die großen Katzen, Wildhunde und die Big Five. Die meisten Menschen, die nach Afrika reisen, möchten so viele Tiere wie möglich sehen, daher ist es respektvoll, die Beobachtungsmöglichkeiten zu teilen. An einer Sichtung gibt es oft eine Begrenzung, wie viele Fahrzeuge gleichzeitig bei den Tieren sein können. Diese variiert je nach Land oder Nationalpark, den Sie besuchen, aber es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Tiere sich nicht überwältigt oder eingesperrt fühlen.

4. Ungeduldig werden

Wenn Sie kein privates Safari-Fahrzeug über Ihr Reisebüro gebucht haben, werden Sie wahrscheinlich Ihr Fahrzeug mit anderen Safari-Gästen teilen. Die Fahrzeuge sind klein und das Erlebnis fühlt sich sehr intim an, aber es ist wichtig zu bedenken, dass nicht jeder dieselben Interessen hat und manchmal sind Sie weniger an einer Sichtung interessiert. Erinnern Sie sich einfach daran, wie glücklich Sie sind, im Buschland Afrikas zu sein und diese gemeinsamen Erlebnisse mit anderen zu teilen!

5. Bereiten Sie sich vor

Während Ihre Safari-Guides alles tun werden, um Ihre Reise angenehm zu gestalten, liegt es manchmal an Ihnen, sich vorzubereiten. Es ist wichtig, sich jedes Mal vorzubereiten, wenn Sie zu einer Pirschfahrt aufbrechen. Dazu gehört, eine Wasserflasche mitzunehmen, um hydratisiert zu bleiben, die passende Kleidung für das Wetter zu tragen und sicherzustellen, dass Sie die Annehmlichkeiten nutzen, bevor Sie in das Fahrzeug einsteigen. Es wird viele Stellen im Busch geben, um sich zu erleichtern, falls Sie die Toilette benötigen! Aber erwarten Sie nicht mehr als einen Busch, hinter dem Sie sich verstecken können.

Indem Sie diese Tipps befolgen, tragen Sie nicht nur zu Ihrer eigenen Sicherheit und Ihrem Komfort bei, sondern respektieren auch die Tierwelt und andere Safari-Gäste. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Safari in Afrika ein unvergessliches Erlebnis wird.

Trinkgelder auf Safari

Wie viel Trinkgeld sollte man geben?

  • Restaurants in der Stadt: 10% der Rechnung
  • Touren/Fahrer: $20 pro Paar pro Tag
  • Ranger/Guide: $20 pro Paar pro Tag
  • Butler: $15 pro Paar pro Tag
  • Camp-Personal: $15 pro Paar pro Tag

In welcher Währung sollte man auf Safari Trinkgeld geben?

Für die meisten Länder wird erwartet, dass Trinkgelder in USD gegeben werden, und dies wird auch geschätzt. Das gilt für Kenia, Tansania, Botswana, Ruanda und Uganda. In Namibia hingegen wird bei der Zahlung von Trinkgeldern mit Kreditkarte in der Landeswährung abgerechnet. In Südafrika wird erwartet, dass Trinkgelder in Südafrikanischen Rand gegeben werden, aber USD wird auch akzeptiert. Bei Kreditkartenzahlungen werden die Trinkgelder in der lokalen Währung abgerechnet.

Trinkgeld beim Gorilla Trekking

  • In Städten: 10% der Rechnung in Restaurants
  • Fahrerführer in Städten: $20 pro Paar pro Tag
  • Trekking-Träger: $20 pro Träger pro Trek
  • Trekking-Guide und Tracker: $50 pro Paar pro Tag
  • Butler: $15 pro Paar pro Tag
  • Lodge-Personal: $20 pro Paar pro Tag

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Trinkgeldrichtlinien nur Richtwerte sind. Wenn Sie einen außergewöhnlichen Aufenthalt hatten und einem Mitarbeiter, der sich besonders bemüht hat, mehr Trinkgeld geben möchten, wird dies immer geschätzt. Safari-Mitarbeiter arbeiten oft, um ihre gesamten Familien in den Dörfern zu unterstützen, daher kann auch ein kleines Trinkgeld viel bewirken!

Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in Afrika

Bei der Reiseplanung stellt sich immer die Frage nach der besten Reisezeit für das geplante Ziel. Besonders in Afrika, mit seiner enormen Größe und Vielfalt, kann dies eine Herausforderung sein. Die Wahl der Reisezeit ist entscheidend für ein unvergessliches Urlaubserlebnis.

Selbst innerhalb eines Landes können die klimatischen Bedingungen stark variieren. So sind die Sommer im Krüger Nationalpark in Südafrika heiß und schwül mit Sommerregen, während Kapstadt einen trockenen Sommer mit erfrischender Brise genießt. Doch nicht nur das Wetter, sondern auch die Safari-Highlights beeinflussen die beste Reisezeit.

Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, haben wir einen Reisekalender erstellt, der die beliebtesten Reiseziele und Aktivitäten in Südafrika, Ostafrika und auf den Inseln des Indischen Ozeans abdeckt.

Reisekalender

Krüger Nationalpark: Mai – Dezember

Kapstadt: Januar – April, Oktober – Dezember

Garden Route: Januar – April, Oktober – Dezember

KwaZulu-Natal: März – September

Victoria-Fälle: Januar – Mai

Devil’s Pool: Januar, August – Dezember

Okavango-Delta: Juni – Oktober

Chobe Nationalpark: Juli – Oktober

Masai Mara (Große Tierwanderung): August – November

Serengeti (Große Tierwanderung): Januar – August, Dezember

Gorilla-Trekking: Januar – Februar, Juni – September

Sansibar: Juni – Oktober

Mauritius: April – Juni, September – Dezember

Seychellen: Februar – November

Madagaskar: April, Oktober – November

Malediven: Januar – April, Dezember

Namibia: Juli – Dezember

Safari, Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten

Afrika bietet das ganze Jahr über hervorragende Safari-Möglichkeiten. Die beste Reisezeit hängt von Ihrem Ziel und den geplanten Aktivitäten ab. Die Great Migration in Tansania erleben Sie beispielsweise von Oktober bis Juli. Für das Okavango-Delta in Botswana empfehlen wir eine Reise zwischen Juni und November.

  • Große Tierwanderung: Erleben Sie die beeindruckende Tiermigration in der Masai Mara (Kenia) oder der Serengeti (Tansania) zu verschiedenen Zeiten des Jahres.
  • Victoria-Fälle: Ein Besuch ist besonders beeindruckend bei hohem Wasserstand des Sambesi. Für ein Bad im Devil’s Pool sind jedoch andere Monate besser geeignet.
  • Badeurlaub: Planen Sie Ihren Strandurlaub auf den Inseln des Indischen Ozeans entsprechend der empfohlenen Reisemonate, um das beste Wetter für Wassersport und Sonnenbaden zu genießen.
  • Tierbeobachtung: Die ideale Zeit zur Vogelbeobachtung unterscheidet sich von der für klassische Safaris. Jungtiere sind am besten im afrikanischen Frühling oder Sommer zu sehen.

Klima, Budget und persönliche Vorlieben

Die beste Reisezeit hängt auch von Ihren persönlichen Vorlieben, Interessen und Ihrem Wohlbefinden ab. Vielleicht bevorzugen Sie mildere Temperaturen und gemütliche Lagerfeuerabende im afrikanischen Winter? Auch Ihr Budget spielt eine Rolle, da die Preise in der Hochsaison höher sind. Eine Reise in der Nebensaison kann daher kostengünstiger und ruhiger sein.

Unser Reisekalender bietet einen ersten Überblick, ersetzt jedoch nicht die kompetente Beratung durch unsere erfahrenen Reiseberater. Im persönlichen Gespräch erfahren Sie, welche Reisezeit für Ihre Wunschziele und Aktivitäten am besten geeignet ist.

Unsere Tipps für die Reisevorbereitung

Eine Reise nach Afrika zu planen ist keine leichte Aufgabe. Wenn Sie sich auf ein aufregendes Abenteuer wie eine Safari begeben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie effizient packen und alle notwendigen Vorkehrungen rechtzeitig vor Ihrer Abreise treffen. Mit unserer sorgfältig zusammengestellten Liste können Sie sicherstellen, dass Sie nichts vergessen und sich auf die Abenteuer freuen, die Afrika für Sie bereithält!

FLÜGE

Da die Planung einer internationalen Reise viel Vorbereitung erfordert, empfehlen wir, Ihre internationalen Flüge mindestens sechs Monate im Voraus zu buchen. Bei dieser Art von Reisen können die Preise schwanken, je näher das Abreisedatum rückt, und Sie möchten Ihr Ticket sichern, bevor die Preise steigen. Auch wenn die besten Buchungsdaten je nach Reiseziel variieren, ist dies eine allgemeine Faustregel, der Sie folgen sollten.

REISEVERSICHERUNG

Obwohl es keine Pflicht ist, empfehlen wir dringend, vor Ihrer Reise eine Reiseversicherung abzuschließen. Da eine Safari oft eine größere Reiseunternehmung ist, empfehlen wir, eine Versicherung abzuschließen, die Ihre Reise im Falle einer Stornierung oder bei Reiseunterbrechungen abdeckt. Wir können Sie hier gerne beraten und Ihnen helfen, die beste Versicherungspolice auszuwählen.

REISEPASS

Erneuern Sie Ihren Reisepass nicht in letzter Minute. Ihr Reisepass muss mindestens sechs Monate nach Ihren Reisedaten gültig sein. Überprüfen Sie die Gültigkeit Ihres Reisepasses und die Anzahl der aufeinander folgenden leeren Seiten. Einige Länder verlangen eine bestimmte Anzahl leerer Seiten für die Einreise. Stellen Sie sicher, dass Sie den Status Ihres Reisepasses frühzeitig kennen und bestellen Sie einen neuen, wenn Sie nicht genügend Seiten haben.

VISAS

Informieren Sie sich über die Länder, die Sie besuchen, und ob Sie ein Visum benötigen. In einigen Fällen können Visa bei der Ankunft an Flughäfen erworben werden, in anderen Fällen müssen sie jedoch vor der Ankunft beantragt und gekauft werden. Ohne das richtige Visum wird Ihnen die Einreise verweigert. Basierend auf Ihrem speziellen Reiseplan beraten wir Sie gerne, wie Sie Ihr Visum am besten sichern können, um eine reibungslose Einreise zu gewährleisten.

IMPFUNGEN

Ein wichtiger Aspekt sind die erforderlichen Impfungen, die Reisende vor schweren Krankheiten im Ausland schützen. In vielen Fällen sind Malaria-Prophylaxe-Tabletten erforderlich, wenn Sie in ein Malaria-Gebiet reisen. Zonen können auf der CDC-Website oder in einer lokalen Reiseklinik überprüft werden. Ihre Reiseberater bei Ubuntu Travel werden Sie ebenfalls informieren. Diese Medikamente können von Ihrem Hausarzt oder in einer Klinik verschrieben werden. Malarone, ein empfohlenes Malaria-Medikament, sollte 3 Tage vor Ankunft im Malaria-Gebiet, täglich während des Aufenthalts und 7 Tage nach Verlassen des Gebiets eingenommen werden.

Eine Gelbfieberimpfung ist für Reisende, die bestimmte Länder in Afrika besuchen, erforderlich. Überprüfen Sie die Anforderungen bei der CDC oder in einer Reiseklinik. Wenn Sie planen, in einer ländlichen Gegend Afrikas zu bleiben, in der die Lebensmittelzubereitung möglicherweise mit kontaminiertem Wasser erfolgt, können zusätzliche Impfungen wie Hepatitis A, Hepatitis B und Typhus notwendig sein. Weitere optionale Impfungen sind Tollwut, Meningitis, Polio, Masern, Mumps und Röteln (MMR), T-Dap (Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten), Windpocken, Gürtelrose, Lungenentzündung und Influenza.

RICHTIGES GEPÄCK (FLUGGESELLSCHAFT & BUSCHFLUGZEUG-BESCHRÄNKUNGEN)

Fluggesellschaften und Buschflugzeuge haben strenge Vorschriften für Gepäck. Wenn Sie mit kleineren Buschflugzeugen fliegen, können keine Hartschalenkoffer oder Taschen mit harten Rollbrettern transportiert werden. Diese müssen flexibel sein, damit das gesamte Gepäck hineinpasst. Weiche Duffelbags sind am besten geeignet, und die Gewichtsbeschränkung hängt von der Fluggesellschaft ab. Basierend auf Ihrer Reiseroute informieren wir Sie über diese Vorschriften, damit Sie wissen, welche Gewichtsbeschränkungen gelten und was erlaubt ist.

DOKUMENTATION

Früher war eine Kopie der Geburtsurkunde erforderlich, wenn ein Kind mit nur einem Elternteil reiste. Obwohl diese Regel aufgehoben wurde, halten wir es für eine gute Idee, sie trotzdem mitzuführen.

PACKEN

Wir bieten einen umfassenden Blog-Beitrag darüber, was Reisende auf einer Safari packen sollten. Weitere Informationen finden Sie hier: Packliste für Safari.

FAZIT

Die Planung eines afrikanischen Safari-Urlaubs muss nicht überwältigend sein. Auch wenn die Vorbereitungen umfangreicher sein können als bei anderen Reisen, ist unser Team mit dem nötigen Fachwissen ausgestattet, um sicherzustellen, dass Ihre Reise reibungslos verläuft. Die oben genannten Tipps bieten eine notwendige Grundlage und bereiten Sie auf eine erfolgreiche Reise nach Afrika vor. Sollten Sie weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung!

Wie plane ich eine budgetfreundliche Safari in Afrika

Eine unvergessliche Safari in Afrika kann auf verschiedenen Preisniveaus realisiert werden, je nach den gewünschten Erlebnissen. Um Ihre Traumreise zu verwirklichen, haben wir eine Liste von Faktoren zusammengestellt, die Sie bei der Budgetierung Ihrer Safari berücksichtigen sollten.

Wie lange möchten Sie reisen?

Überlegen Sie, wie viele Tage Sie insgesamt reisen möchten und wie viele davon Sie auf Safari verbringen wollen. Planen Sie auch eventuelle Besuche in mehreren Regionen oder Orten ein. Die Anzahl der Reisetage wirkt sich erheblich auf die Gesamtkosten Ihrer Reise aus.

Hauptsaison vs. Nebensaison

Wann planen Sie Ihre Reise? Die Preise in der Hauptsaison sind oft höher als in der Nebensaison. Wenn Sie flexibel sind, können Sie durch die Wahl von Monaten mit niedrigeren Preisen und gutem Wetter Ihr Budget optimal nutzen.

Welche Länder und Parks möchten Sie besuchen?

Haben Sie bestimmte Parks oder Reservate im Auge? Möchten Sie private Wildreservate oder öffentliche Parks besuchen? Die Regeln und Kosten für Safari-Erlebnisse variieren zwischen privaten und öffentlichen Parks. Private Konzessionen bieten weniger Touristen und eine ruhigere Erfahrung, sind jedoch teurer.

Welche Art von Unterkunft bevorzugen Sie?

In Afrika gibt es eine Vielzahl von Lodges: Zeltlager, moderne Design-Lodges, ultra-luxuriöse Unterkünfte und mobile Expeditionen. Die Preise reichen von etwa 500 USD pro Nacht und Person bis zu über 3.000 USD. Entscheiden Sie, ob Sie luxuriöse Annehmlichkeiten oder etwas Rustikaleres bevorzugen, oder vielleicht eine Kombination aus beidem.

Art des Erlebnisses

Bevorzugen Sie ein intimes Camp mit wenigen Gästen oder größere Hotelunterkünfte? Ist eine private Erfahrung für Sie wichtig? Sie können für die exklusive Nutzung eines Camps oder ein eigenes Safari-Fahrzeug extra bezahlen. Einige Gäste bevorzugen es, Fahrzeuge mit anderen zu teilen, um neue Leute kennenzulernen, während andere mehr Privatsphäre wünschen.

Logistik, Flüge, Visa und Impfungen

Die Kosten für internationale Flüge hängen von Ihrer Abflugstadt und der bevorzugten Flugroute ab. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, nach Afrika zu gelangen, entweder mit mehreren Stopps oder auf direktem Weg. Ein Zwischenstopp in Europa kann die Reise auflockern, aber auch die Kosten erhöhen. Nutzen Sie Vielfliegermeilen oder Punkte, um Kosten zu sparen, und wählen Sie die passende Klasse (Economy oder Business). Nicht jedes Land in Afrika erfordert ein Visum. In einigen Ländern benötigen Sie nur Ihren Reisepass, in anderen müssen Sie ein Visum vor der Einreise beantragen. Die Kosten für Visa können zwischen 50 und 100 USD pro Person und Einreise variieren. Einige Länder in Afrika erfordern bestimmte Impfungen. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder ein Reisegesundheitszentrum, um sicherzustellen, dass Sie medizinisch für die Regionen abgedeckt sind, die Sie besuchen möchten. Malaria ist weit verbreitet, und es wird empfohlen, Anti-Malaria-Medikamente einzunehmen. Obwohl sie optional ist, ist eine Reiseversicherung eine gute Idee, um im Falle von Reiseverzögerungen oder unvorhergesehenen Umständen abgesichert zu sein. Die Kosten für Reiseversicherungen variieren je nach Alter des Reisenden und gewähltem Versicherungsplan.

Die Planung und Budgetierung einer Safari in Afrika erfordert sorgfältige Überlegung und Vorbereitung. Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Reise ein unvergessliches und angenehmes Erlebnis wird. Unser Team steht Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Ihre Safari von Anfang bis Ende reibungslos verläuft.

Expertentipps für Low-Budget-Safaris

Die Preise für Safaris sind in der Nebensaison oft niedriger. Diese Zeiten variieren je nach Region, aber generell sind die Monate von April bis Juni und von Oktober bis November weniger teuer. In der Nebensaison sind auch weniger Touristen unterwegs, was ein intimeres Safari-Erlebnis ermöglicht.

Weniger bekannte Parks besuchen

Während berühmte Parks wie der Krüger-Nationalpark oder die Serengeti atemberaubend sind, können auch weniger bekannte Parks beeindruckende Wildtiererlebnisse bieten und dabei günstiger sein. Erwägen Sie Besuche in Parks wie dem Etosha-Nationalpark in Namibia oder dem Chobe-Nationalpark in Botswana.

Budgetfreundliche Unterkünfte wählen

Es gibt zahlreiche Unterkünfte, die erschwinglich und dennoch komfortabel sind. Campingplätze, Selbstversorger-Lodges und einfache Zeltcamps sind großartige Optionen für preisbewusste Reisende. Viele Nationalparks bieten Campingplätze an, die oft mitten in der Natur liegen und ein authentisches Safari-Erlebnis bieten.

Selbstfahrer-Safari

Eine Selbstfahrer-Safari kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, Wildtiere zu beobachten. Länder wie Südafrika und Namibia haben gut ausgebaute Straßen und zahlreiche Selbstfahrer-Routen durch die Nationalparks. Ein Mietwagen bietet Flexibilität und kann im Vergleich zu geführten Touren kostengünstiger sein.

Kosten teilen

Das Reisen in einer Gruppe kann die Kosten erheblich senken. Viele Safarianbieter bieten Rabatte für Gruppenreisen an. Außerdem können Sie die Kosten für Unterkunft, Transport und Verpflegung teilen.

Prioritäten setzen

Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Safari-Aktivitäten und lassen Sie teure Extras weg. Planen Sie Ihre Ausgaben im Voraus und entscheiden Sie, welche Aktivitäten für Sie am wichtigsten sind. Nachtfahrten und geführte Wanderungen sind spannend, aber oft teurer als reguläre Pirschfahrten.

Flexibel sein

Flexibilität bei den Reisedaten und -zielen kann Ihnen helfen, die besten Angebote zu finden. Oftmals gibt es Last-Minute-Angebote oder Sonderrabatte, die Sie nutzen können, wenn Sie nicht auf feste Termine angewiesen sind.

Eine budgetfreundliche Safari in Afrika ist durchaus möglich, wenn Sie Ihre Reise sorgfältig planen und strategische Entscheidungen treffen. Indem Sie die Nebensaison nutzen, weniger bekannte Parks besuchen, budgetfreundliche Unterkünfte wählen und Transportkosten senken, können Sie ein erstaunliches Safari-Erlebnis genießen, ohne Ihr Budget zu sprengen. Planen Sie im Voraus, seien Sie flexibel und genießen Sie die atemberaubende Tierwelt Afrikas, ohne sich um die Kosten sorgen zu müssen.

Unsere Tipps für die Packliste

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihre erste Safari in Afrika gebucht! Die Vorfreude kann beginnen! Eine der größten Freuden im Leben ist es, Afrikas beeindruckende Landschaften und außergewöhnliche Tierwelt aus nächster Nähe zu sehen. Damit Sie bestens auf dieses Erlebnis vorbereitet sind, haben wir eine Liste mit notwendigen Utensilien und wichtigen Vorbereitungen zusammengestellt, damit Sie Ihre Safari in vollen Zügen genießen können.

Reisedokumente

Für alle internationalen Reisen ist es unerlässlich, die wichtigen und erforderlichen Dokumente vor der Abreise vorbereitet zu haben. Dazu gehören Reisepässe, alle notwendigen Visa, Ihr Impfpass, Reisepläne und gedruckte Kopien Ihres Reisepasses, die Sie separat in Ihrem Gepäck aufbewahren sollten. Beachten Sie, dass Reisepässe bis zu sechs Monate nach Ihren Reisedaten gültig sein müssen.

Gepäck

Vor Ihrer Reise ist es wichtig zu wissen, welche Art von Gepäck auf den Safari-/Buschflügen erlaubt ist. Da diese Flugzeuge typischerweise kleiner sind als große Linienflüge, ist der Frachtraum begrenzt. Wir empfehlen weiche Reisetaschen, die flexibel genug sind, um sich an den begrenzten Raum anzupassen. Diese können Räder haben, sollten aber keine harten Trolleys sein. In der Regel liegt die Gewichtsbeschränkung bei 15-20 kg. Wir empfehlen außerdem, Netzpackwürfel zu verwenden, um Ihre Gegenstände organisiert zu halten, da Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit haben, vollständig auszupacken, wenn Sie von Lodge zu Lodge reisen.

Kleiderordnung

Es gibt keinen offiziellen Safari-Dresscode, aber Komfort ist entscheidend. Vermeiden Sie leuchtende Farben, da das Ziel ist, sich so weit wie möglich an die Umgebung und das Safarifahrzeug anzupassen. Eine neutrale Farbpalette aus Khaki, Grün und Beige ist ideal. Weiß ist nicht praktisch, da es schnell schmutzig wird. In den Lodges gibt es normalerweise keine formellen Kleiderordnungen, sodass Sie bequeme Kleidung für die Mahlzeiten tragen können. Sandalen sind in den Lodges erlaubt, aber geschlossene Schuhe sind für Pirschfahrten zu empfehlen, besonders wenn Sie an einer Wandersafari teilnehmen oder bei Stopps aus dem Fahrzeug steigen möchten.

Schutz vor Insekten und Sonne

Vermeiden Sie dunkle Farben wie Schwarz und Marineblau, da sie die Tsetsefliege anziehen können, die in Ostafrika vorkommt. Lange Ärmel bieten zusätzlichen Schutz. In den meisten Teilen Afrikas sollten Sie Tarnkleidung meiden, da sie oft mit dem Militär in Verbindung gebracht wird und unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. In einigen Teilen Afrikas ist es für Zivilisten sogar illegal, Tarnkleidung zu tragen.

Weitere Tipps

Wenn Sie empfindliche Haut haben, empfehlen wir, langärmlige Blusen und Hemden zu tragen, selbst im Sommer, um sich vor Sonnenbrand und Mückenstichen zu schützen. Es ist immer wichtig, bequeme Kleidung zu tragen, die gut belüftet ist und schnell trocknet. Packen Sie zudem viele Schichten ein: Morgens und abends kann es kühler sein, auch während der wärmeren Monate. Viele Lodges bieten einen Wäscheservice an, was sehr hilfreich ist, um die Anzahl der mitgeführten Kleidungsstücke zu reduzieren und das Gewicht des Gepäcks gering zu halten.

Packliste

Unsere empfohlene Packliste umfasst (je nach Aufenthaltsdauer):

Kleidung:

  • 2-4 bequeme kurz- und langärmlige Hemden
  • 1-2 Paar Wanderhosen und 1-2 Paar Shorts (Hosen, die zu Shorts umgewandelt werden können, sind ideal)
  • Fleecejacke oder warmer Pullover
  • Windjacke
  • Leichte Regenjacke (je nach Saison)
  • Badeanzug (falls Ihre Lodge/Hotel einen Pool hat)
  • Breiter Hut oder Baseballkappe
  • Unterwäsche und Socken (genug für die gesamte Reise oder zum Selbstwaschen)
  • Schlafanzug
  • Sportbekleidung (falls Sie die Fitnesseinrichtungen nutzen möchten)

Toilettenartikel:

  • Alle notwendigen Medikamente, Antibiotika für Notfälle und Vitamine zur Stärkung des Immunsystems
  • Desinfektionstücher
  • Shampoo, Conditioner und Lotionen (werden meist von den Lodges bereitgestellt)
  • Sonnenschutzmittel, Insektenschutzmittel und Juckreiz-Creme
  • Erste-Hilfe-Artikel

Schuhe:

  • Bequeme geschlossene Schuhe (für Wanderungen oder Safarifahrten)
  • Hohe Socken oder Schuhe mit hohem Schaft (zum Schutz vor Insekten und Pflanzen)

Technologie:

  • Kameras, Ladegeräte, zusätzliche Speicherkarten und Batterien
  • Adapter für die Steckdosen (je nach besuchten Ländern)

Safari-Tasche

In einem holprigen Safarifahrzeug ist es hilfreich, eine kleinere Tasche oder einen Rucksack dabei zu haben, um alle notwendigen Gegenstände während der Pirschfahrten zu verstauen. Diese Tasche sollte Reißverschlüsse haben, um zu verhindern, dass Gegenstände aus dem Fahrzeug fallen. Wir empfehlen, Kameras, Sonnenschutzmittel, Hüte, zusätzliche Kleidungsschichten, eine Wasserflasche und Snacks mitzunehmen.

Das Erlebnis, ein Löwengebrüll in der Wildnis zu hören, die dramatischen afrikanischen Landschaften zu betrachten und die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben, macht eine Safari zu einem einzigartigen und unvergesslichen Abenteuer. Damit Ihre Reise vor und nach der Safari so reibungslos wie möglich verläuft, steht unser Team bereit, alle Ihre Fragen zu beantworten und sicherzustellen, dass Sie vollständig vorbereitet sind. Konzentrieren Sie sich einfach darauf, das beste Erlebnis auf Ihrer Safari zu haben!

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