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Sambia wird von Safari-Liebhabern manchmal als das bestgehütete Geheimnis Afrikas angesehen. Neben den weltberühmten Victoria Fällen und dem nahegelegenen Abenteuer- und Aktivitätszentrum Livingstone gibt es in Sambia eine Vielzahl von weniger bekannten, unberührten Nationalparks, die eine große Vielfalt an Wildtieren beherbergen.
Wenn Sie es lieben, die wildesten Ecken Afrikas individuell und und ganz unabhängig zu erkunden, dann ist eine Sambia Reise mit privatem Guide genau das Richtige für Sie. Reisen Sie in Ihrem eigenen Tempo und erleben Sie die beeindruckenden Landschaften und die bunte, exotische Tierwelt Sambias. Das Land verfügt über einige der größten (und am wenigsten besuchten) Nationalparks, die reiche Konzentrationen von Elefanten, Wildhunden und Leoparden enthalten. Sambia ist bekannt für seine unglaublichen Wandersafaris, vor allem in den Nationalparks Süd und Nord Luangwa, wo Sie wirklich in der Wildnis eintauchen können. Erleben Sie ganz besondere Reisemomente und lernen Sie auf Ihrer ganz persönlichen Sambia Reise in den Nationalparks des Landes eine wilde und urwüchsige Natur kennen und übernachten Sie in komfortablen, rustikalen Safari Lodges! Unsere cookyourtrips.com Sambia Reiseveranstalter kreieren für Sie Ihren ganz individuellen Sambia Reise-Traum mit exklusiven Geheimtipps!
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Sie wollen keine Reise von der Stange sondern suchen das Individuelle und Einzigartige? Sambia ist eine ideale Destination für Individualreisen. Safaris in Sambia bedeuten, dass Sie auf Reisen ausgezeichnete Tierbeobachtungen ganz privat genießen können und nicht ständig auf andere Pkw, Minibus oder Safari Jeeps treffen. Sie können in luxuriös eingerichteten Safari-Lodges und Safari-Camps übernachten, welche sehr gutes Preis-Leistungs- Verhältnis bieten. Sambia ist mit einer Kombination aus Flug- und Straßentransfers leicht zu bereisen. Sambia ist ein Binnenland im südlichen Afrika und grenzt sie an sieben weitere Länder: Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botswana, Namibia und Angola und wird oft mit einer Simbabwe Safari, Botswana Safari, mit Malawi Reisen oder eine Namibia Rundreise kombiniert werden– abwechslungsreicher kann Ihre Sambia Safari Reise kaum sein! Unsere erfahrenen Sambia-Reisespezialisten planen Ihre Reise individuell nach Ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen (inkl. Reisedauer und Budget) und organisieren Ihnen eine ganz private Rundreise mit Kombination aus Unabhängigkeit und Individualität. Jede Privatreise ist ein absolutes Unikat.
Privat geführte Safaris in Sambia bieten zweifellos eine Vielzahl von Vorteilen, die es Reisenden ermöglichen, das Land auf eine ganz besondere Weise zu erleben. Hier sind einige der wichtigsten Vorzüge:
Insgesamt bieten private Safaris in Sambia die Möglichkeit, das Land auf eine ganz persönliche und bereichernde Weise zu erleben, die Ihren Interessen und Vorlieben gerecht wird. Sie ermöglichen ein tiefes Eintauchen in die Schönheit und Vielfalt dieses faszinierenden Landes.
Eine Privatreise ist die beliebteste Art Zambia individuell zu entdecken. Entscheiden Sie sich für die klassische Route mit einer privaten Reiseleitung, eine 16-tägige Route von Livingstone nach Lilongwe, die die Highlights der Victoriafälle, des Lower Zambezi Nationalparks und des South Luangwa Nationalparks umfasst. Sie beginnen an den spektakulären Victoriafällen in Livingstone, bevor Sie sich auf Ihr Selbstfahrer-Abenteuer in den Lower Zambezi Nationalpark begeben, wo Sie das Wild am besten vom Fluss aus beobachten können. Auf der Great East Road fahren Sie in den South Luangwa National Park, der für seine außergewöhnlichen Führer und Wandersafaris bekannt ist. Sie überqueren die Grenze und beenden Ihre Privatreise in Lilongwe. Eine individuell geführte Safari mit Kindern in Sambia ist eine sehr gute Möglichkeit, Sambia zu Ihrem Wunschtermin mit einem privaten Guide und eigenem Fahrzeug individuell zu bereisen.
Diese komplett maßgeschneiderte Reiseroute führt durch die Victoria- und Ngonye-Fälle (auch auch Siomafälle genant), den am Oberlauf des Zambezi River gelegen Liuwa Plains Nationalpark und duch den größten Nationalpark in Sambia, den Kafue Nationalpark. Sie beginnen in Livingstone, wo Sie zwei Nächte am Ufer des Sambesi übernachten und die spektakulären Victoriafälle besuchen , bevor Sie die Hauptstraße von Sesheke Mongu zum abgelegenen und einsamen Liuwa Plains Nationalpark, der für seine schönen offenen Ebenen bekannt ist, weiterfahren. Danach fahren Sie weiter zum Kafue Nationalpark und machen sich auf den Weg nach Süden durch diesen sehr abgelegenen und weitgehend unerforschten Park. Sie nehmen die Route aus dem Ndumdumwenze-Tor heraus und fahren zurück nach Livingstone.
Zu den bekanntesten Orten Sambias zählen sicherlich der Kafue Nationalpark und Lower Zambezi Nationalpark. Diese Reiseroute führt Sie in zwei der bekanntesten Nationalparks Sambias: Kafue und Lower Zambezi. Sie starten an den spektakulären Victoriafällen, bevor Sie in Richtung Norden in die südlichen Ebenen von Kafue fahren. Machen Sie sich auf den Weg nach Norden durch diesen unglaublich abgelegenen Nationalpark, in dem Sie wahrscheinlich kein anderes Fahrzeug sehen werden, bevor Sie nach Südosten über Lusaka hinunter zum Lower Zambezi fahren. Der Lower Zambezi ist berühmt für seine Elefanten- und Flusspferd-Populationen sowie für seine Flusssafaris und ist ein weiterer Park, der eine wildere Wildbeobachtungserfahrung bietet. Sie können Kanu- oder Bootsafaris auf dem Fluss unternehmen, was oft die besten Sichtungen bietet und einen interessanten Kontrast zur Beobachtung vom Fahrzeug aus darstellt. Sie machen sich auf den Weg zurück nach Livingstone und enden an den Ufern des Sambesi.
Die Route wird weniger bereist; eine Privatreise für die Abenteuerlustigeren über 20 Tage, die in Livingstone beginnt, in Lilongwe endet und die Höhepunkte des Kafue Nationalparks, des Kasanka Nationalparks und Nord- und Süd-Luangwa umfasst. Beginnen Sie an den spektakulären Victoriafällen, bevor Sie sich auf den Weg in den exquisiten und weitgehend unerforschten Kafue Nationalpark machen. Fahren Sie in Richtung Norden durch den Park und übernachten Sie in einer Unterkunft, die mit den besten Sambias konkurriert, oft ohne andere Gäste und mit einer winzigen Chance, ein anderes Fahrzeug zu sehen. Folgen Sie der Great North Road und fahren Sie über den Kasanka National Park ins Luangwa Tal, bevor Sie in Lilongwe ankommen.
Sambia ist zweifellos ein einzigartiges Reiseziel mit seinen malerischen Nationalparks, dem majestätischen Sambesi-Fluss und den spektakulären Victoria-Fällen. Wenn Sie jedoch den Kontinent bereisen und mehrere Länder auf Ihrer Sambia-Safari erkunden möchten, stehen Ihnen viele aufregende Optionen zur Verfügung. Hier sind einige beliebte Reisekombinationen mit Sambia:
Botswana Botswana bietet eine Fülle von Wildtiererlebnissen und Naturwundern, die sich perfekt mit einer Sambia-Reise kombinieren lassen. Einige bemerkenswerte Reiseziele in Botswana sind:
Simbabwe Simbabwe liegt direkt an den Victoria-Fällen und lässt sich nahtlos in eine Sambia-Reise integrieren. Einige Ziele in Simbabwe sind:
Tansania Tansania bietet einige der besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten in Afrika und eignet sich hervorragend für eine Kombination mit Sambia. Hier sind einige der Highlights:
Malawi Malawi, auch als „Kalendersee“ bekannt, bietet einen entspannten Kontrast zu den Wildgebieten Sambias. Ein beliebtes Ziel in Malawi ist:
Namibia Namibia ist ein Land der faszinierenden Landschaften und ein idealer Partner für eine Sambia-Reise. Einige Highlights in Namibia sind:
Südafrika Sambia und Südafrika sind leicht miteinander zu kombinieren, und Sie können eine erstaunliche Vielfalt an Erfahrungen machen. Einige beliebte südafrikanische Ziele sind:
Mozambique Nach einer aufregenden Safari in Sambia können Sie sich an den unberührten Stränden von Mozambique entspannen und die Küstenlandschaft genießen.
Diese aufgeführten Kombinationen sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie Sie Ihre Sambia-Reise erweitern können. Jedes Land hat seine eigenen einzigartigen Attraktionen und Erlebnisse zu bieten, und Ihre Wahl hängt von Ihren Interessen und Vorlieben ab. Eine sorgfältige Planung kann Ihnen helfen, das Beste aus Ihrer afrikanischen Safari-Abenteuer herauszuholen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Reisen Sie durch das ‚warme Herz Afrikas und besuchen Sie spektakuläre Wildreservate und unberührte Strände am Seeufer. Sie werden mit Kanu-Safaris auf dem unteren Sambesi-Fluss, intimen Buschwanderungen in einem der schönsten Nationalparks Afrikas und Zeit, um an unberührten, von Affenbrotbäumen gesäumten Stränden zu entspannen. Diese abenteuerliche Kombination führt Sie von Victoria Falls nach Lilongwe, über den Sambesi, Lusaka, den South Luangwa Nationalpark, Mount Mulanje, den Liwonde Nationalpark und den Malawisee. Unternehmen Sie eine authentische Safari abseits der ausgetretenen Touristenrouten Ostafrikas, voller Wildtiere, lokaler Märkte, großem Lächeln und jeden Tag geschäftigen afrikanischen Städten.
Sie Sambia mit Botswana kombinieren. Reisen Sie von Livingstone, der Abenteuerhauptstadt Sambias, zu den Wildreservaten des botswanischen Okavango-Deltas. An den Victoriafällen können Sie einen Wildwasser-Rafting-Trip auf dem Sambesi-Fluss unternehmen. Eine ruhigere Bootsfahrt über den Sambesi bringt Sie in den Chobe-Nationalpark – das Herz des Elefantenlandes. Sie haben auch die Möglichkeit, auf einem Hausboot auf dem Okavango-Fluss zu übernachten, wo sich die Gezeiteninseln und Seen ständig ändern, zusammen mit der Tierwelt. Fahren Sie an Flusspferden und Krokodilen vorbei und beobachten Sie die Mokoro-Fischer, die mit dem Kanu durch die Gewässer gleiten. Im Moremi Game Reserve haben Sie die Möglichkeit Raubkatzen zu beobachten.
Mit 19 Nationalparks und 34 Wildreservaten wurden 23 Millionen Hektar in Sambia für den Naturschutz aufgewendet. Sambia hat viele Nationalparks, die fast 40% der Gesamtfläche ausmachen. Sambia ist von permanenten Flüssen durchzogen, die sich als Anziehungspunkt für Tiere erweisen, und beherbergt ein verlockendes Netzwerk von Nationalparks, die weniger besucht werden als Schutzgebiete in Botswana, Tansania oder Kenia und teilweise deutlich wilder. Jeder Park ist einzigartig und bietet einen atemberaubenden Blick auf die afrikanische Tierwelt.
Mit zahlreichen wenig besuchten und ungezähmten Wildreservaten und einigen der best ausgebildeten Safari-Guides Afrikas werden Sie eine der bereicherndsten Safari-Erlebnisse erleben. Neben den Tag- und Nachtfahrten, die in allen Nationalparks erlaubt sind, können Sie auch ausgezeichnete geführte Wanderungen genießen. An Flüssen und Seen können Sie oft auch Safaris mit dem Boot oder Kanu unternehmen.
Gehen Sie in Sambia auf geführte Wanderungen durch den South Luangwa Nationalpark, der für seine reiche Tierwelt bekannt ist, unternehmen Sie eine Kanusafari auf dem wunderschönen Lower Zambezi und genießen Sie Pirschfahrten und Reitsafaris im ungezähmten Kafue Nationalpark – seine weiten offenen Überschwemmungsgebiete beherbergen große Herden von Antilopen und es gibt viele Raubtiere auf dem Bug. Kombinieren Sie für Ihre Sambia Safari 3 oder 4 verschiedene Schutzgebiete.
Als größter Nationalpark des Landes lädt zudem der Kafue Nationalpark zur ausgedehnten Sambia Rundreise ein. Dank der fruchtbaren Kafue Auen bietet er Impalas, Warzenschweinen, Kuhantilopen, Leoparden und Wasserböcken hervorragende Lebensbedingungen. Doch auch der benachbarte Lochinvar Nationalpark muss sich nicht hinter dem großen Bruder Kafue Nationalpark verstecken. Denn als bestens erschlossenes Safari Revier bietet er Ihnen die Möglichkeit, Sambia Safari Lodges ganzjährig zu besuchen. Wer hingegen eine Flugsafari bucht, lernt überdies die Liuwa Plains aus der Vogelperspektive kennen. Touristisch kaum erschlossen, gilt das Präriegebiet als Rückzugsraum der großen zentralafrikanischen Gnu-Herden. Bis zu 40.000 Gnus grasen hier, was natürlich auch große Raubkatzen, wie Geparden und Servale, anlockt.
Bei großen Entfernungen zwischen den Nationalparks ist eine Fly-In Safari am besten geeignet. Bei kurzen Entfernungen zwischen den Nationalparks auf Sambia Reisen eignet sich ein Transport in den 4×4 Safarifahrzeugen und in einigen Gebieten ist es möglich, zwischen den Camps zu Fuß zu gehen.
Der vielleicht berühmteste und beliebteste Nationalpark Sambias ist Mosi-oa-Tunya. Während der Regenzeit bilden die Victoriafälle die größte Wasserfläche der Welt. Es gibt einen Wildpark in der Nähe der Wasserfälle, in dem fünf eingeführte Breitmaulnashörner leben. Elefanten kreuzen sich während der Trockenzeit und Affen und Paviane werden häufig gesichtet.
Ihre Sambia Rundreise führt Sie in den Kasanka National Park, den kleinsten Nationalpark des Landes. Auf einer Fläche von 450 Quadratkilometern erwarten Sie keine riesigen Herden, dafür jedoch einige seltenen Tiere. Der Park wurde 1971 zum Nationalpark erklärt und liegt in den Bangweulusümpfen. Beobachten Sie zahlreiche Vogelarten, unter anderem können Sie den sehr seltenen Fischuhu und die afrikanische Zergglanzente sehen. Elefanten, Flusspferde, Gnus, Wasserböcke und Krokodile sind im Kasanka National Park zu Hause. Mit ein wenig Glück treffen Sie auch Löwen, Leoparden, Hyänen und Honigdachse an. Diese Tierarten sind noch sehr selten in dem Nationalpark. Im November und Dezember können Sie sich vom Flug der Fledermäuse faszinieren lassen, die so zahlreich sind, dass es für einige Sekunden am Himmel dunkel wird. Eine Aussichtsplattform auf einer Höhe von 18 Metern in einem riesigen Mululu-Baum bietet einen fantastischen Panoramablick über das Sumpfgebiet. Erleben Sie eine herrliche Sambia-Safari und genießen Sie unvergessliche Momente.
Beobachten Sie Thorneycroft-Giraffen, Cookson-Gnus, Crawshay-Zebras, Nilkrokodile, Flusspferde und große Herden von Büffeln und Elefanten. Lassen Sie sich von der Tierwelt und der Natur auf Ihrer Safari durch den South Luangwa Nationalpark faszinieren.
Unsere Sambia Privatreisen führen Sie in den bekanntesten Nationalpark des Landes, den South Luangwa Nationalpark. Er wurde 1938 als Schutzgebiet gegründet und 1972 zum Nationalpark erklärt. Der Nationalpark ist von Miombowald geprägt und mit einigen Steppen durchzogen. Am Fluss Luangwa befinden sich weite Auen. Erleben Sie die wunderschöne Tierwelt Sambias in Ihrer natürlichen Umgebung und genießen Sie unvergessliche Anblicke auf Ihrer Safari durch den South Luangwa Nationalpark.
Von Juni bis Oktober können Sie den North Luangwa National Park auf Ihrer Sambia Rundreise besuchen. Während der Regenzeit, in den restlichen Monaten ist der Park nicht befahrbar. Im Nationalpark erwartet Sie echte Wildnis, Mopane-Wald, Auwald am Fluss Luangwa, weite Flussauen und offenes Grasland. Erleben Sie riesige Büffelherden, Stachelschweine, Hyänen, Gnus, Zebras und Löwen in freier Wildbahn. Krokodile und Flusspferde sind am Fluss zu Hause. Beobachten Sie über 350 Vogelarten im North Luangwa National Park. Eine Safari durch den North Luangwa National Park bietet noch echte Wildnis und unbeschreibliche An- und Ausblicke.
Auf unseren Sambia Reisen besuchen Sie den Lower Zambesi Nationalpark. Der Nationalpark liegt zwischen der Mündung des Luangwa und der Kariba-Talsperre am Mittellauf des Sambesi. Neben den Auen des Flusses ist das Gelände sehr gebirgig. Der Wald besteht aus Mahagoni, Ebenholz, wilden Feigen und Affenbrotbäumen. Der Lower Zambezi Nationalpark bietet zahlreiche Möglichkeiten zu Tierbeobachtungen. Lassen Sie sich auf Ihrer Safari durch den Lower Zambezi Nationalpark von Elefanten, Büffeln, Leoparden, Geparden, Nilkrokodilen und Flusspferden faszinieren. Besonders interessant ist dieser Nationalpark durch die Bootssafaris. Erleben Sie die Tierwelt und die Natur vom Wasser aus und genießen Sie unvergessliche Anblicke. Der Nationalpark bietet auch Nachtfahrten an, um nachtaktive Tiere in Ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Genießen Sie die etwas andere Art einer Safari in Sambia.
Ihre Sambia Rundreise führt Sie in den Kafue Nationalpark, den größten Nationalpark des Landes. In den 1950er Jahren wurde der Park gegründet und verfügt heute über eine Fläche von 22400 Quadratkilometern. Er wird von dem Kafue River, dem Lufupa, dem Lunga und Nebenflüssen durchzogen. Der Nationalpark liegt auf einer Höhe von 1000 Metern. Hügeliges Buschland und flaches Grasland, das während der Regenzeit überschwemmt ist, prägen den Park. Lassen Sie sich dem wildreichsten Nationalpark Sambias von der letzten Population afrikanischer Wildhunde faszinieren. Löwen, Fleckenhyänen, Leoparden, Pukus, Impalas, Streifengnus und zahlreiche andere Tiere erwarten Sie auf Ihrer Safari durch den Kafue National Park. Eine Seltenheit für Sambia ist der Gepard. Geparden sind nicht im Luangwa- oder Sambesi-Nationalpark zu finden und kommen nur im Westen Sambias vor, wobei Liuwa Plains und die Kafue die letzten lebensfähigen Populationen dieses Raubtiers beherbergen. In der Kafue leben die Geparden in Mischwald- und Flussgebieten. Über vierhundert Vogelarten können Sie hier beobachten. Die Märchenwelt des Kafue National Parks vermittelt Ihnen auf Ihrer Safari durch den National Park das Gefühl einer echten Wildnis. Genießen Sie die Tiere in ihrem natürlichen Lebensbereich und ein unvergessliches Erlebnis. In den letzten Jahren hat der Kafue Nationalpark ein Wachstum der Anzahl der Safari-Camps und -Lodges erlebt, die im und um den Nationalpark herum betrieben werden. Dieses neue Interesse hat mehr Reisende und Investitionen in die Region mit sich gebracht, insbesondere in die Infrastruktur mit einer Reihe gut ausgebauter Straßen und Landebahnen.
Die Liuwa Plain Nationalpark in Westzambia hat eine der ältesten Naturschutzgeschichten Afrikas, die auf das späte 19. Jahrhundert zurückgeht, als der König von Barotseland sein Volk zu den Bewahrern des Reservats ernannte. Mit über 12.500 Menschen, die hier leben, ist der Liuwa Plain Nationalpark ein Sinnbild dafür, wie Menschen und Wildtiere zusammen leben und voneinander profitieren können. Die Anreise kann mit einer noch längeren Liste von Transporten lang sein, aber es lohnt sich jede Sekunde.
Im äußersten Westen des Landes gelegen beherbergt der Park die zweitgrößte Gnuwanderung auf dem Kontinent, eine außergewöhnliche Konzentration von Hyänen (und anderen Raubtieren) und eine noch erstaunlichere Vielfalt an Vogelarten. Bevor African Parks 2003 die Verwaltung von diesem abseits der Touristenpfade gelegene Reiseziel übernahm, waren Gnu und Zebra in einem steilen Rückgang, Reisfelder bedrohten Grasland, und alle bis auf eine einsame Löwin „Lady Liuwa“ wanderten durch die Ebenen. Im Jahr 2008 begannen African Parks eine Reihe von Wiedereinführungen von Löwen, um diese letzte Löwin mit ihrer eigenen Art wieder zu vereinen, und so begann ein neues Leben, als sie sich langsam einem Stolz anschloss, der auf 10 Löwen anstieg. Im gleichen Zeitraum wurden auch Elenantilope und Büffel in den Park zurückgeführt, und das Wild aus den Ebenen begann zu wachsen und bildete eine gesunde Beutebasis für die Löwen sowie für die Geparden und Hyänen. Als Ergebnis einer wirksamen Strafverfolgung wurden die Wilderei-Level gesenkt und kommunale Landnutzungspläne sowie nachhaltige Fischernte und andere Gemeinschaftsprojekte umgesetzt, die der lokalen Bevölkerung alternative Lebensgrundlagen bieten.
Die größte Attraktion im Park sind die Zehntausende von Blauen Gnus, begleitet von Burchells Zebra und Tsessebe. Sie treffen hier zu Beginn der Regenzeit zusammen, mit dem ersten Flush von grünem Gras. Löwen wurden kürzlich wieder eingeführt, und Geparden können manchmal bei der Jagd auf Orbis beobachtet werden. Die Tüpfelhyäne ist das häufigste Raubtier, und auch mehrere Rudel von Wildhunden sind in der Gegend ansässig.
Der kleine, wenig bekannte Luambe Nationalpark befindet sich im Munyamadzi-Korridor zwischen dem North und South Luangwa Nationalpark. Mit einer Fläche von 254 Quadratkilometern ist der Park einer der kleinsten Sambias. Seit 2002 sind die Eigentümer der Luangwa Wilderness Lodge eng in das Management und den Erhalt des Parks eingebunden, was zu einer spürbaren Erholung der Wildpopulationen und einer Verringerung der Wilderei führt. Die Tierdichte nimmt zu, ist aber immer noch deutlich geringer als in benachbarten Parks. Die Lodge liegt am Fluss, und man sieht regelmäßig Elefanten zum Trinken kommen. Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten, Nachtfahrten und Spaziersafaris.
Besuchen Sie auf unseren Sambia Reisen die spektakulären Bangweulu-Sümpfe, eine riesige überflutete Wildnis von Inseln, Schilfgebieten, Überschwemmungsgebieten und flachen Lagunen, die ähnlich groß wie das Okavango-Delta Botswanas sind. Bangweulu ist ein einzigartiges Safari-Gebiet in Sambia, da es sich um ein geschütztes Feuchtgebiet der Gemeinde handelt, in dem 50.000 Menschen leben, die das Recht haben, ihre natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen, und die ganz auf den Reichtum des Parks angewiesen sind. Aber aufgrund menschlicher Bedürfnisse und fehlender Alternativen leidet Bangweulu seit Jahrzehnten unter der wilden Wilderei von Wildtieren und Fischbeständen. Aber das änderte sich, als African Parks 2008 eine langfristige Vereinbarung mit dem Department of National Parks and Wildlife (DNPW) unterzeichnete, um mit den Gemeinden zusammenzuarbeiten und die Feuchtgebiete zum Wohle der Wildtiere und Menschen nachhaltig zu bewirtschaften.
Bangweulu bedeutet „wo das Wasser auf den Himmel trifft“, was eine perfekte Beschreibung dieses außergewöhnlichen, von der Gemeinde geschützten Feuchtgebietes im Nordosten Sambias ist.
Dieses riesige Feuchtgebiet ist schwer zu erkunden und sehr saisonal, aber es ist die Heimat des sehr lokalisierten schwarzen Lechwe. Dank eines effektiven Park-Managements sind die schwarze Lechwe, die auf der Roten Liste der IUCN als gefährdet eingestuft sind und nur in Bangweulu zu finden sind, von 35.000 im Jahr 2010 auf heute über 50.000 gestiegen. Bangweulu beherbergt über 433 Vogelarten. Sitatunga liebt auch diesen Lebensraum, aber sie sind schüchtern und selten zu sehen. Elefanten und Büffel sind manchmal zu sehen. Raubtier-Sichtungen sind selten, aber gefleckte Hyänen und Schakale werden oft nachts gehört. Die Wasserkanäle sind die Heimat vieler Flusspferde und Krokodile, die im Schilf lauern.Diese Gebiet st einer der besten Orte, um den seltenen und prähistorisch aussehenden Schuhschnabel sowie Hunderte anderer Vogelarten zu sehen. Die Feuchtgebiete sind auch die Heimat vieler kleiner Gemeinschaften, die von der Beteiligung an lokalen Schutzprogrammen profitieren. Treffen Sie die lokalen Gemeinschaften, die saisonal mit dem Wasserstand wandern und auf das Sumpfgebiet angewiesen sind, um ihre traditionelle Lebensweise zu erhalten.
Der Blue Lagoon Nationalpark am Kafue Flats befindet sich im Mumbwa District der Zentralprovinz Sambias und wurde kürzlich nach langer Zeit unter der Kontrolle des Verteidigungsministeriums wieder eröffnet. Bis vor kurzem war der Blue Lagoon Nationalpark nicht öffentlich zugänglich, da er unter das Schutzgebiet des Verteidigungsministeriums fiel. Der größte Teil des Nationalparks ist eine Überschwemmungsebene, die überwiegend von Wassergras bedeckt ist. Die Ebenen sind von Akazienwäldern und Feigenbäume gesäumt. Die weiten Ebenen sind in der Trockenzeit spektakulär und verwandeln sich in der Regenzeit vollständig von einer trockenen Grasebene in ein wasserreiches Wunderland. Diese Safari-Destination ist ein Hotspot für Vogelbeobachter. Die Fülle und Vielfalt ist erstaunlich und die Tatsache, dass sie bis vor kurzem noch nicht geöffnet wurde und noch unerschlossen ist, macht sie zu einem der letzten unberührten Orte in Afrika. Es gibt nicht viel Wildtiere im Park.
Sie wollen individuell gestaltete und exklusive Afrika Ferien ohne Trubel und tausend anderen Touristen? Sambia, das oft von Safari-Liebhabern als eines der bestgehüteten Geheimnisse Afrikas bezeichnet wird, ist vielfältig und unberührt, beherbergt die atemberaubenden Victoriafälle. Sambia ist die Geburtsort der Wander-Safari und bietet zahlreiche Möglichkeiten für individuelle Safari-Touren. Obwohl Sambia am meisten bekannt für die rauchenden und atemberaubend schönen Victoria-Fälle ist, gibt es im ganzen Land eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Lebensräumen, und zusammen mit einem tropischen Klima ist es das ideale Safari-Reiseziel für anspruchsvolle Afrika-Liebhaber, die nach einem einzigartigen Erlebnis im Busch suchen. Fast ein Drittel des Landes sind Nationalparks und Reservate – und trotzdem ist Sambia für die meisten Reisenden noch nicht auf dem Radar.
Die Victoria Falls sollten Sie auf Ihrer Sambia Rundreise unbedingt besuchen. Sie liegen direkt an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Seit 1989 zählen die Wasserfälle zum Weltnaturerbe der UNESCO. Im Jahre 1855 entdeckte David Livingstone die Wasserfälle und benannte sie nach der damaligen englischen Königin Victoria.
Die Victoria Falls bieten einen einmaligen Anblick. Die Fallhöhe der Wasserfälle liegt zwischen 70 und 107 Metern. Das herabstürzende Wasser verursacht ein beträchtliches Donnern. Die hochaufsteigende Gischt ist kilometerweit zu sehen. Bei Sonnenschein lässt sich in dem Sprühnebel oft ein Regenbogen erkennen. Ein ganz besonderes Phänomen können Sie in der Nacht zum Vollmond und in der Nacht zuvor erleben. Bei klarem Himmel ist in diesen Nächten ein Mondregenbogen zu sehen. Ein beeindruckender Anblick auf Ihrer Privatreise durch Sambia. Eine Vielzahl von ausgezeichneten Lodges, Safari-Lodges, Hotels und Unterkünften in der Nähe der Victoria Falls befinden sich am Ufer des Sambesi, viel näher an den Wasserfällen als auf der simbabwischen Seite.
Ein besonderer Aussichtspunkt ist die Knife-edge Bridge. Weitere Aussichtspunkte sind Livingstone Island, die Falls Bridge, Devils Pool und der Lookout Tree, die beide einen Panoramablick über die Hautwasserfälle bieten.
Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, von sanftem Kanufahren bis hin zu Wildwasser-Rafting, Ultraleicht- und Hubschrauberflügen über die Wasserfälle, Bootsfahrten mit Blick auf den Sonnenuntergang an Bord von anmutigen Flussbooten und Pferdesafaris, um nur einige zu nennen.
Nach Tausenden von Jahren der Erosion haben sich in der Nähe der großen Victoria-Fälle viele Felsbecken gebildet – und einer von ihnen befindet sich direkt am Rande der Wasserfälle! Der Blick vom Rand ist absolut berauschend. Devil’s Pool ist normalerweise zwischen August und Januar geöffnet (abhängig vom aktuellen Wasserstand).
Angel’s Pool ist eine gute Alternative zum Devil’s Pool. Diese Aktivität, die zwischen Mitte August bis Ende Januar möglich ist (abhängig vom aktuellen Wasserstand) ist ein Muss für Adrenalin-Suchende. Bitte beachten Sie, dass die Kinder unter 12 Jahren zu dieser Aktivität nicht zugelassen werden. Da die Insel sehr beliebt ist und eine maximale Anzahl von 24 Personen gleichzeitig hat.
Viele seiner Nationalparks in Sambia sind kaum besucht und geben den individuell reisenden Sambia-Urlauber auf unseren Privatreisen einen Einblick in Afrika, wie es vor Jahren hätte aussehen können. Während die Great Migration die Menschenmassen auf eine Kenia Safari oder Tansania Safari zieht, bieten Sambias Nationalparks auf Privatreisen exklusive, ausgezeichnete Tierbeobachtungen mit eigenem Safari Guide abseits der Touristenpfade. Es gibt 19 Nationalparks und 34 Wildreservate mit einer Fläche von über 22,4 Millionen Hektar in diesem Binnenland, aber eine Safari hier fühlt sich immer noch unberührt an. Jeder Safari-Guide ist hochqualifiziert und verfügt über ein fundiertes Wissen und eine Erfahrung. Obwohl der Tourismus in Sambia zunimmt, spürt man auf Reiserouten immer noch exklusives und authentisches Afrika.
Eine kühle Brise rauscht durch die mächtigen Mahagonikronen während die Sonne erste Strahlen über den Luangwa Nationalparkschickt: es ist «Flughundzeit» und die vorwitzigen kleinen Jäger machen sich genüsslich über die Zuckerbeeren her, während rundherum das Luangwa Valley langsam zum Leben erwacht – Zeit, um auf Walking Safari zu gehen! Ein Guide macht unterwegs nicht nur auf Vogelnester aufmerksam, sondern lehrt auch anschaulich, wie Tiere aufgespürt werden. Dabei sichert ein bewaffneter Wildhüter die Walking Safari in Sambia vorausschauend ab. Sambia ist das Land der legendären Wander-Safari, die hier ihren Anfang nahm. Die Walking Safari hat ihren Ursprung im Luangwa Nationalpark. Die Erkundung des afrikanischen Buschs zu Fuß ist ein zutiefst intimes Erlebnis. Der Lower Zambezi Nationalpark bietet Ihnen auf Ihrer Sambia Safari Reise spektakuläre Möglichkeiten, dem Wild nahe zu kommen. Der Park liegt gegenüber von Mana Pools in Simbabwe. Kudu und Wasserbock springen zwischen den Inseln. Sie können hier auf Ihrer Safari Löwen und Leoparden beobachten. Eine Buschwanderung ist der Highlight einer Safari-Reise in Sambia.
Doch nicht nur zu Fuß lassen sich North Luangwa Nationalpark, South Luangwa Nationalpark und Lower Luangwa Nationalpark individuell bereisen, sondern auch bei einer exklusiven Kanutour: An Zebras, Elefantenherden, Antilopen und Nilpferden vorbei, gilt die Sambia Privatreise mit mehrtägiger Kanutour auf Zambesi- oder Luangwa-River immer noch als Geheimtipp unter Individualurlaubern.
In Sambia finden sich einige der angesehensten Safari-Camps, die sich auf Walking Safaris spezialisiert haben und einzigartige Erlebnisse bieten. Hier sind einige davon:
Es ist wichtig zu beachten: Walking Safaris sind im Allgemeinen nicht für sehr kleine Kinder geeignet. Bei vielen Programmen ist ein Mindestalter von 12 oder 16 Jahren erforderlich, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu gewährleisten und um sicher zu gehen, dass die Teilnehmer die körperlichen Voraussetzungen für längere Wanderungen in der Hitze Afrikas mitbringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Walking Safari in Sambia ein absolutes Muss für Abenteurer und Naturliebhaber ist. Sie ermöglicht es, die Wildnis auf eine Weise zu erleben, die in einem Fahrzeug nicht möglich ist. Diese unvergessliche Erfahrung schafft eine tiefgreifende Verbindung zur Natur und vermittelt ein Gefühl der Ehrfurcht vor der Tierwelt und der Landschaft.
Sambia verfügt über eine vielfältige Vogelwelt mit über 740 erfassten Arten. Viele seltene Vögel sind in Sambia zu Hause. Der Schuhschnabelstorch ist einer der seltensten Vögel Afrikas, der an sehr wenigen Orten des Kontinents zu finden ist, darunter Sambia. Eine faszinierende Möglichkeit, die Vögel des Sambesi-Gebietes zu beobachten, ist eine Kanusafari. Der größte Teil der Vogelwelt befindet sich auf dem zentralafrikanischen Plateau, da diese Region viele Ökosysteme aufweist. Es gibt mehrere Hotspots für Vogelbeobachtung, darunter der Lochinvar Nationalpark, die Bangweulu-Sümpfe und der South Luangwa Nationalpark und die Kafue. Ein weiterer großartiger Ort ist das Chimfunshi Wildlife Orphanage, das über Dämme verfügt, die eine Vielzahl von Arten anziehen. Einer der beliebtesten Nationalpark zu Vogelbeobachtung ist der Lochinvar Nationalpark.
Mobile Safaris in Sambia zeigen Ihnen den echten wilden afrikanischen Busch und die Wildnis. Von Pirschfahrten über Kanufahrten bis hin zu Wanderungen erleben Sie die Natur in ihrer ganzen Pracht. Sie fahren mit Ihrem Guide von einem Safari-Gebiet zu einem anderen Gebiet. Das Camp-Personal kümmert sich um den Auf- und Abbau des Safari-Camps und Sie genießen alle geführten Aktivitäten, die angeboten werden.
Geführte mobile Safaris in Sambia bieten eine einzigartige Gelegenheit, den wahren wilden afrikanischen Busch und die unberührte Wildnis in ihrer reinsten Form zu erleben. Diese Abenteuer ermöglichen es Ihnen, tief in die atemberaubenden Landschaften und die Tierwelt Sambias einzutauchen, ohne auf den Komfort und die Sicherheit einer gut organisierten Safari verzichten zu müssen. In diesem ausführlichen Überblick erfahren Sie mehr darüber, was Sie von einer geführten mobilen Safari in Sambia erwarten können.
Eine mobile Safari in Sambia ist eine authentische und immersive Art des Reisens, bei der Sie mit einem erfahrenen Guide und einer kleinen Gruppe von Mitreisenden von einem Safari-Gebiet zum nächsten reisen. Während Ihrer Safari durchqueren Sie verschiedene Ökosysteme und Lebensräume, von den weiten Savannen bis zu den dichten Wäldern und den Ufern der Flüsse.
Das Herzstück einer mobilen Safari ist das Camp, das exklusiv für Ihre Gruppe eingerichtet wird. Die Unterkünfte in solchen Camps reichen von geräumigen Safari-Zelten bis hin zu traditionellen Chalets oder komfortablen Safari-Lodges, je nachdem, welches Erlebnis Sie bevorzugen. Das Camp-Personal übernimmt den gesamten Aufbau und Abbau, sodass Sie sich voll und ganz auf die Erkundung der Natur konzentrieren können.
Während Ihrer mobilen Safari haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von aufregenden Aktivitäten zu unternehmen, die von erfahrenen Guides geleitet werden. Dazu gehören:
Eine mobile Safari in Sambia bietet Flexibilität und die Freiheit, sich den sich ändernden Bedingungen und Tierbewegungen anzupassen. Ihr Guide wird sein Wissen und seine Erfahrung nutzen, um Ihnen die besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten zu bieten. Jeder Tag auf Safari ist ein neues Abenteuer, und Sie wissen nie genau, welche erstaunlichen Begegnungen Sie erwarten.
Mobile Safaris in Sambia sind oft darauf ausgerichtet, umweltfreundlich und nachhaltig zu sein. Die Organisatoren setzen sich für den Schutz der Natur und die Erhaltung der Tierwelt ein, und Ihre Teilnahme unterstützt diese wichtigen Bemühungen.
Insgesamt ist eine geführte mobile Safari in Sambia eine unvergessliche Erfahrung,
Alle Nationalparks und Schutzgebiete in Sambia bieten hervorragende Fotomöglichkeiten, entweder auf Wandersafaris oder auf klassischen Game Drives. Gute Bedingungen für großartige Aufnahmen gibt es auf den Pirschfahrten oder Wanderungen am frühen Morgen und späten Abend. Wenn Sie auf Ihrer Sambia Privatreise fotografieren möchten, stellen unsere Veranstalter Bohnensäcke und Staubschutzhüllen für Ihre Kamerataschen zur Verfügung.
Unsere Flugsafaris eignen sich hervorragend für Gäste, die nur wenig Zeit haben oder vielleicht mehrere Ziele auf einer Safari genießen möchten. Eine Flugsafari ermöglicht Ihnen einen schnellen Zugang in abgelegene Nationalparks und Schutzgebiete, die reich an Wildtieren sind. Unsere Fly-In Privatreisen wurden für jene Gäste entwickelt, die wirklich die Zeit in einem ordentlichen, qualitativ hochwertigen Zeltcamp genießen möchten, ohne dass es ein Vermögen kostet.
Eine individuelle Flugsafari ist eine bemerkenswerte Möglichkeit, Sambia aus einer einzigartigen Vogelperspektive zu erleben. Dieses außergewöhnliche Reiseerlebnis ist ideal für Gäste, die nur begrenzte Zeit zur Verfügung haben oder mehrere Ziele auf ihrer Safari-Reiseroute erleben möchten. In diesem ausführlichen Überblick werden Sie entdecken, wie eine Flugsafari Ihnen den Zugang zu abgelegenen Nationalparks und Schutzgebieten ermöglicht, die reich an Wildtieren und natürlicher Schönheit sind. Erfahren Sie mehr über unsere Fly-In Privatreisen, die speziell für Gäste entwickelt wurden, die hochwertige Unterkünfte und erstklassigen Service schätzen, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen.
Eine Flugsafari in Sambia ist eine Reise, die Ihre Perspektive auf das Land und seine atemberaubende Landschaft völlig verändern wird. Statt stundenlanger Überlandfahrten erreichen Sie Ihr Ziel schnell und bequem mit einem Inlandsflugzeug. Diese Art des Reisens ermöglicht es Ihnen, mehr Zeit in den begehrtesten Wildgebieten des Landes zu verbringen, was bedeutet, dass Sie noch mehr Tierbeobachtungen und Naturerlebnisse genießen können. Sambia ist stolz auf seine abgelegenen Nationalparks und Schutzgebiete, die eine reiche Tierwelt und unberührte Natur bieten. Mit einer Flugsafari können Sie diese entlegenen Ziele problemlos erreichen. Diese Orte sind oft weniger besucht, was Ihre Erfahrung noch exklusiver macht. Nationalparks wie South Luangwa, Lower Zambezi und Kafue gehören zu den Top-Zielen, die Sie auf einer Flugsafari in Sambia erkunden können.
Während Ihrer Flugsafari übernachten Sie in hochwertigen Zeltcamps oder Lodges, die speziell für Gäste entwickelt wurden, die exklusiven Komfort und Privatsphäre suchen. Diese Unterkünfte bieten nicht nur erstklassige Annehmlichkeiten, sondern auch einen persönlichen Service, der sicherstellt, dass Ihr Aufenthalt unvergesslich wird. Sie können sich entspannen, während das erfahrene Personal für Ihr Wohlbefinden und Ihren Komfort sorgt.
Eine der größten Vorteile einer Flugsafari ist die Zeitersparnis. Statt stundenlanger Fahrten erreichen Sie Ihr nächstes Ziel in kürzester Zeit, was Ihnen mehr Zeit für Aktivitäten und Tierbeobachtungen ermöglicht. Diese Effizienz macht Ihre Reise besonders wertvoll, wenn Sie nur begrenzte Urlaubszeit zur Verfügung haben.
Eine individuelle Flugsafari in Sambia bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses erstaunliche Land aus der Vogelperspektive zu erleben. Sie verbringen mehr Zeit in den besten Wildgebieten, genießen hochwertige Unterkünfte und erhalten fachkundige Führung und Service. Mit einer Flugsafari können Sie das Beste aus Ihrer Zeit in Sambia herausholen und unvergessliche Erinnerungen an die Tierwelt und die Natur dieses außergewöhnlichen Landes sammeln.
Erleben Sie auf unseren Sambia Reisen spannende Touren und individuelle Reiseerlebnisse. Lange Zeit bekannt für seine friedliche Geschichte, sein reiches und fruchtbares Land und die unglaublichen Naturwunder der Victoria-Fälle und des Sambesi-Flusses, ist es vielleicht der schiere Reichtum an Aktivitäten, die heute Touristen zur Verfügung stehen. Abgesehen von seinen unglaublichen Nationalparks und der Landschaft entwickelt sich Sambia schnell zu einer der bekanntesten Abenteuer- und Extremsportmetropolen Afrikas. Eine Reihe von Action-Aktivitäten, die sich hauptsächlich in der Gegend der Victoriafälle befinden, ziehen jedes Jahr mehr und mehr Besucher aus der ganzen Welt an. Ob Bungeejumping von der Vic Falls Bridge, die die tiefe Batoka-Schlucht mit den Wasserfällen als Kulisse überspannt, Riverrafting auf dem wilden, mächtigen Sambesi oder enge und persönliche Begegnungen mit Löwen, Geparden oder Safari auf dem Elefantenrücken, Sie werden auf Ihrer individuellen Route bestimmt etwas finden, was das Adrenalin in Schwung bringt und Ihre Reise nach Sambia zu einem noch unvergesslicheren Erlebnis macht.
Sambia bietet auch für Kulturliebhaber einige Highlights. Als «Garden City» blickt die sambische Hauptstadt Lusaka auf eine noch recht junge Geschichte zurück. 1905 gegründet und 1935 zur neuen Hauptstadt ernannt, haben sich hier die namhaften Museen des Landes angesiedelt. Um Land und Leute kennenzulernen laden sowohl das National Museum und das Politische Museum als auch der Botanische Garten und die Namwandwe Art Gallery zum Besuch ein. Eine Kostprobe der sambischen Wildnis genießen Sie hingegen in den sehenswerten Privat-Wildlodges, die rund um Lusaka liegen. Auf den britischen Forschungsreisenden Livingstone geht hingegen der Name der Stadt direkt an den Victoriafällen zurück. Entdecken Sie im Railway-Museum Livingstone die nationale Bahngeschichte und staunen Sie im Livingstone Museum über Kunst, Geschichte und Natur an den weltweit einmaligen Victoriafällen!
Wenn es an der Zeit ist, sich zurückzulehnen und die Freizeit zu genießen, enttäuscht Sambia nicht. Entspannen Sie sich auf unseren individuellen Routen in einem luxuriösen Spa, gehen Sie für eine Runde von 18, erkunden Sie ein lokales Dorf oder machen Sie eine Bootsfahrt bei Sonnenuntergang. Während viele Menschen denken, dass Sambia ein Ziel nur für den Adrenalin-Junkie ist, gibt es viel zu tun, das Ihnen helfen wird, sich zu entspannen und zu entspannen während Ihrer Zeit in diesem herrlichen Ziel. Unternehmen Sie eine luxuriöse Kreuzfahrt auf dem Sambesi oberhalb der Victoria-Fälle und erleben Sie die umliegende Ruhe, die Vogelwelt, aufkommende Flusspferde und Krokodile und die herrlichen Sonnenuntergänge. Es gibt Frühstück, Mittagessen oder Cocktailfahrten bei Sonnenuntergang. Entspannung nach Ihrer individuellen Privatreise finden Sie in mehreren exklusiven, kleinen Lodges und Hotels in Livingstone, South Luangwa, Lower Sambesi, Lusaka und Kapishya Hot Springs, die über Wellness & Spa verfügen. Ein einzigartiges Wohlfühlangebot mit verschiedenen Massage-Therapien, darunter die traditionelle sambische Ukuchina-Massage, Maniküre, Pediküre und eine Reihe von Gesichtsbehandlungen.
Suchen Sie nach dem perfekten romantischen Ausflugsziel, um Ihre Flitterwochen in Afrika zu verbringen? Wir bieten Ihnen die besten romantischen Lodges und Camps für Brautpaare in Sambia. Von romantischen Bootssafaris, Sonnenuntergangskreuzfahrten bis hin zu abenteuerlichen Safari-Touren in den Schutzgebieten gibt es eine Vielzahl von Aktivitäten, um Romantik, Ruhe und Action während Ihrer Flitterwochen in Sambia zu verbinden. Was auch immer Ihre Wahl ist, wir sind bereit, Ihnen die unvergesslichsten Flitterwochen in Sambia zu schenken, denn bei cookyourtrips werden alle Hochzeitsreisen individuell auf die Bedürfnisse der frisch verheirateten Paare und ihr Reise-Budget zugeschnitten, damit die Paare das bestmögliche Honeymoon-Erlebnis geniessen können. Kontaktieren Sie uns für Ihre maßgeschneiderte Sambia-Honeymoon-Route.
Die Hauptstadt Sambia Lusaka ist auch die größte, eine städtische Metropole, die sich über 70 Quadratkilometer erstreckt und dennoch aus allen Nähten platzt. Seit der Unabhängigkeit hat sich die Bevölkerung verdreifacht, mit einer Bevölkerung von fast 2 Millionen. Sie können in Lusaka lokale Märkte besuchen und die farbenfrohe Atmosphäre genießen. Die Hauptstraße in Lusaka ist die Kairo Road, das Zentrum der Märkte und Basare. Besuchen Sie den Lumumba Markt, den größten und Soweto Markt, der zwei Straßen westlich der Kairo Road liegt.
Die beste Reisezeit für Sambia ist zwischen Juni und Oktober/November, wenn das Wetter trocken ist und die Tierbeobachtung sensationell ist. Im Mai lohnt es sich die Victoria-Fälle zu besuchen. Der März ist ein optimaler Monat für Vogelbeobachtung.
Sambia ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Das Land liegt auf einem 1.000 bis 1.400 Meter hohem Hochplateau mit zahlreichen Tälern und Senken. Imposante Wasserfälle prägen das Land, von denen die Viktoriafälle am Fluss Sambesi die berühmtesten sind. Sambia hat sehr ausgeprägte Regen- und Trockenzeiten, die einen großen Einfluss auf die Wildbeobachtung haben. Das generell tropisch-feuchte Klima teilt sich in drei Jahreszeiten. Als beste Reisezeit für Sambia gilt die kühle Trockenzeit von Mai bis September mit Tagestemperaturen zwischen 15°C und 28°C. Planen Sie eine Sambia Safari, bietet sich aber auch die heiße Trockenzeit als ideale Reisezeit für Tierbeobachtungen an. Von Ende November/ Anfang Dezember bis April herrscht die schwüle Regenzeit. Aufgrund starker Niederschläge kommen Sie auf vielen Wegen jetzt schlechter voran und viele Camps haben geschlossen, weswegen diese Reisezeit für eine Sambia Rundreise eher weniger geeignet ist. Gerne beraten unsere Afrika-Experten Sie auch persönlich über die beste Reisezeit!
Juni/Juli – Oktober
Die Trockenzeit in Sambia (Juli-Oktober) ist angenehmste Reisezeit des Jahres und auch die Hauptsaison in Sambia. Die Temperaturen bauen sich allmählich auf, wenn Sie sich in den September und Oktober begeben, wobei einige Gebiete wie das Luangwa-Tal und der untere Sambesi besonders die Hitze spüren, aber bei Tieren, die Wasser entlang der Flussufer suchen, kann die Wildbeobachtung phänomenal sein. Die Wildbeobachtungen in diesen Monaten sind optimal, da die Vegetation weniger dicht ist. Abende und morgendliche Pirschfahrten im Juni, Juli und August sind kühl, also packen Sie warme Kleidung ein. Die Luftfeuchtigkeit ist gering, was bedeutet, dass Moskitos und andere Insekten nicht so verbreitet sind. Die Luft ist klar und der Staub ist auf ein Minimum reduziert, obwohl er gegen Ende der Trockenzeit staubiger werden kann. Die Nationalparks sind in der Regel etwas belebter und die Victoria Falls sind überlaufen.
April – Juni
Ende Oktober/November beginnt die Regenzeit, oft mit schweren Stürmen, und während die Wildbeobachtung noch gut sein kann, können sich die Bedingungen sehr schnell verschlechtern. November ist ein schwer vorherzusagender Monat und Sie könnten einen völlig trockenen Monat oder die ersten Regenfälle erleben. April bis Juni können Sie eine grüne Landschaft bewundern und der meiste Regen hört im Mai/Juni auf. Die Bedingungen für eine Safari in Sambia von April bis Anfang Juni können schwierig sein, da die Gräser noch lang sind und die Bäume im Laub stehen.
Dezember – März
Während der Regenzeit (Dezember bis März) sind die meisten Safarigebiete entweder geschlossen oder bieten deutlich weniger Safari Aktivitäten an. Allerdings sind Vogelbeobachtungen zu dieser Jahreszeit außergewöhnlich gut und Bootssafaris werden angeboten, sobald die Luangwa in voller Flut ist. Die Landschaft ist atemberaubend und die Preise für Unterkünfte sind viel niedriger. Es ist jedoch nicht für jeden ideal, da das Wetter innerhalb eines Tages stark variieren kann. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nach Sambia reisen, werden Sie wahrscheinlich eine sehr exklusive Safari und fantastische Vogelbeobachtung mit wenig Regen genießen!
Die beste Reisezeit für Sambia Safari fällt in die Monate Juni bis September. Im Mai beginnt die Trockenzeit, ab Juni versammeln sich zahlreiche Tiere an den Wasserlöchern, Flüssen und Seen. Juni ist der letzte Monat der Nebensaison, bevor die Haupttrockenzeit beginnt. Das Wetter ist voraussichtlich warm und trocken. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm mild, nachts kann es sich dagegen auf unter 10°C abkühlen, insbesondere in den Höhenlagen. Ab August (der Höhepunkt der Trockenzeit) kann die Landschaft sehr rau aussehen, aber die Wildbeobachtung ist hervorragend. Die ersten Zugvögel kommen an. Der Busch beginnt zu trocknen, so dass die Tierwelt langsam leichter zu erkennen ist. Da die Regenfälle bis Juni vorüber sind, bedeutet dies den Beginn der Walking Safari Saison.
Insgesamt ist die Zeit von Juni bis September die beste Zeit, um Sambia zu besuchen, da angenehmes Wetter, gute Straßenverhältnisse und eine ganze Reihe von Camps und Spaziersafaris angeboten werden. Tierbeobachtungen und Walking Safaris sind in dieser Zeit wirklich außergewöhnlich.
Ab Oktober wird es schwül und heiß, vor allem in den tiefergelegenen Parks wie South Luangwa und Lower Zambezi. Die Temperaturen steigen auf bis zu 40°C. Ende November beginnt im Norden Sambias die Regenzeit, im Dezember dann auch im Süden. Die starken Regenfälle lassen die Vegetation sprießen. Wer seine Reisezeit in die Regenzeit legt, kann vor allem Wildvögel beobachten, sollte aber beachten, dass Straßen und Wege teils unzugänglich sind.
Möchten Sie Ihre Rundreise durch Sambia mit einem Abstecher zu den Viktoriafällen verbinden, legen Sie Ihre Reisezeit am besten in die Monate April und Mai. Am Ende der Regenzeit zeigen sich die Wasserfälle von ihrer besonders imposanten Seite und ergießen sich auf einer Breite von mehr als 1.700 Meter ins Tal. Während der Trockenzeit ist der Wasserstand niedriger, allerdings gibt es auch weniger Gischt und damit gegebenenfalls eine bessere Sicht.
Sambia verfügt über einen umfassenden Mix an Safariunterkünften. Im Allgemeinen ist das Gefühl jedoch etwas bescheidener und tiefer als in anderen Teilen Süd- und Ostafrikas. Die Unterkünfte sind eher klein und rustikal, aber in den Gebien desSambesi und auch in Süd-Luangwa gibt es einige Camps, die sicherlich mit einigen der besten des Kontinents konkurrieren könnten. Insgesamt legen die Safaris in Sambia jedoch großen Wert auf die Qualität der Wildbeobachtung, das authentische Buscherlebnis und die fachkundige Führung und legen nicht so viel Wert auf Luxus.
Viele der Unterkunftsmöglichkeiten bieten einen wunderschönen Blick auf den Sambesi-Fluss und die majestätischen Victoria-Fälle. Unterkünfte rund um die Victoria Fälle auf der sambischen Seite sind sehr beliebt. Es gibt jede Menge Hotels, günstige Campingplätze, Lodges, kleine Pensionen für jeden Geschmack und jedes Budget. Viele dieser Einrichtungen sind stolz auf ihren außergewöhnlichen Service, ihre hervorragende Gastfreundschaft und ihr freundliches Personal. Viele der Unterkünfte befinden sich in der unmittelbare Nähe zu den Victoria Fällen und zu den zahlreichen Attraktionen in der Umgebung wie dem Devils Pool und der Victoria Falls Bridge. Die meisten Unterkünfte auf der sambischen Seite liegen am Ufer des oberen Sambesi-Flusses. Die Unterkünfte reichen von luxuriösen Lodges bis hin zu einfachen Camps.
Sambia hat eines der niedrigsten Einwohnerzahlen in Afrika. Nur 15 Millionen Menschen in einem Land, das nur halb so groß ist wie Europa. Sambia, ein Land mit rund 70 ethnischen Gruppen und ebenso vielen Sprachen, ist eines der am stärksten urbanisierten Länder Afrikas südlich der Sahara: Fast die Hälfte seiner Einwohner lebt in den Städten Lusaka und Copper Belt nördlich der Hauptstadt, so dass ein Großteil des Landes dünn besiedelt ist. Dies hat zu massiven Flächen unbewohnten Landes im ganz Sambia geführt. Die Sambier sind dafür bekannt, äußerst gastfreundlich und freundlich zu sein und die Besucher mit echtem Respekt und Wärme zu behandeln.
In Sambia werden über 70 unterschiedliche Dialekte gesprochen. Die offizielle Sprache in Sambia ist Englisch. Weitere gesprochene Sprachen sind Kaonde, Nyanja, Bemba, Tonga, Lunda, Lozi, und Luvale. Nyanja und Bemba sind die am häufigsten gesprochenen afrikanischen Sprachen.
Es ist ein tief religiöses Land – fast 90% der Sambier sind Christen.
Die sambische Geschichte reicht weit in die Vergangenheit zurück, mit Zeugnissen der Besetzung vor 3 Millionen Jahren. Die interessante Entwicklung durch die Jahre der Steinzeit änderte sich mit der Ankunft von Einwanderern aus Nordafrika zwischen 300 v. Chr. und 400 n. Chr., Anfang der Eisenzeit. Mit der Ankunft der europäischen Händler im 15. Jahrhundert und dem Aufkommen der Sklaverei kam es erneut zu großen Veränderungen, auch mit der Bewegung der Zulu-Stämme aus dem südlichen Afrika Anfang des 19. Jahrhunderts auf das Land. Englische Entdecker begannen auch Expeditionen ins Landesinnere aus dem südlichen Afrika, und eine weitere neue Ära begann, die in der britischen Kolonialherrschaft für Nordrhodesien gipfelte, wie das Land damals genannt wurde. Die Entdeckung des Kupfers und dessen Abbau in den späten 1920er Jahren machten diesen Kupfergürtel weltberühmt. Die Unabhängigkeit und Zugehörigkeit zum Commonwealth erfolgte 1964.
Ein Adler im Flug über drei Streifen von rotem Schwarz und Orange auf grünem Grund. Rot steht für den Kampf um Freiheit, Schwarz für die Menschen in Sambia, Orange für den Mineralreichtum des Landes und Grün für die Tierwelt und die Umwelt. Der Adler im Flug symbolisiert die Freiheit in Sambia und die Fähigkeit, sich über nationale Probleme hinwegzusetzen.
Das Wappen Sambias besteht aus einem afrikanischen Fischadler (dem Adler der Freiheit), der über einer Spitzhacke und einer Hacke schwebt (repräsentativ für das wirtschaftliche Rückgrat des Landes). Die Basis bilden ein sambischer Mann und eine sambische Frau, die einen Schild tragen, der die Victoriafälle darstellt.
Sambia ist ein vollständig Binnenland mit einer Fläche von 752.612 Quadratkilometern . Das Land liegt im südlichen Afrika und grenzt an 8 Länder: Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Namibia und Angola. Die Hauptstadt ist Lusaka, im südlich-zentralen Teil des Landes. Das Land liegt größtenteils auf dem Zentralafrikanischen Hochplateau, das sich zwischen 900 und 1.500 Metern über dem Meeresspiegel befindet. Dieses Plateau ist eine Mischung aus Wald- und Savannengebieten, durchzogen von Seen, Flüssen, Hügeln, Sümpfen und üppigen Ebenen. Sambia hat einen Breitengrad von 10 Grad und 18 Grad Süd & Längengrade 22 Grad und 33 Grad Ost. Dieses schmetterlingsförmige Land ist eines der größten Länder Afrikas.
Lusaka, die Hauptstadt und die größte Stadt Sambias, wurde 1913 von der britischen Regierung gegründet und die Mehrheit der Einwohner waren Europäer und Asiaten. Die Stadt befindet sich im südlichen Teil des zentralen Plateaus und liegt an der Kreuzung der Hauptautobahnen in alle Richtungen. Lusaka ist das Herzstück des Handels und der Regierung des Landes, da sich hier die meisten Unternehmen und Regierungsstellen wie die Nationalversammlung befinden, was zu der hohen Einwohnerzahl von 1,7 Millionen geführt hat. Die Stadt zieht einen großen Teil der Bevölkerung an, der vom kosmopolitischen Lebensstil und der möglichen Beschäftigung angezogen wird. Die meisten der besten Schulen Sambias befinden sich hier und machen Sambia auch zu einem Bildungszentrum. Die hier zu findenden Verkehrsmittel sind Flugzeuge und Busse. Kitwe im Norden Sambias, auch bekannt als Kitwe Nkana oder Nkana-Kitwe, ist die zweitgrößte Stadt Sambias. Sie wurde 1936 beim Bau der Eisenbahn im nord-zentralen Sambia gegründet. Es gehört zu den am weitesten entwickelten Gebieten des Landes und zählt somit 504.194 Einwohner. Chipata nahe der Grenze zu Malawi, früher bekannt als Fort Jameson, ist die drittgrößte Stadt Sambias, gegründet 1899. Sie ist die fünftgrößte Stadt des Landes und die am weitesten entwickelte in der östlichen Provinz und gilt als das Tor zum Luangwa-Tal und nach Malawi. Es ist ein Verwaltungs- und Geschäftszentrum mit mehreren Einkaufszentren, einer Universität, Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen, einem zentralen Krankenhaus und einem modernen Markt.
Ndola auf 1300 Metern Höhe über dem Meeresspiegel ist die drittgrößte und zweitälteste Stadt Sambias, die 1904 von John Edward gegründet wurde. Sie ist die viertgrößte Stadt mit 400.000 Einwohnern. Es befindet sich im Bezirk Ndola, Provinz Copperbelt, und ist damit die Hauptstadt des Landes, da es das wichtigste Industrie- und Handelszentrum ist. Sie hat sich im Laufe der Jahre zu einer Handelsstadt entwickelt und beherbergt auch einen internationalen Flughafen. Kabwe, früher bekannt als Broken Hill, ist eine Stadt im Kabwe District, die Hauptstadt der Zentralprovinz in Sambia. Die Stadt wurde 1902 gegründet, als auch Blei- und Zinklagerstätten entdeckt wurden. Es ist im Laufe der Jahre als wichtiges Transport- und Bergbauzentrum sowie als Geburtsort der sambischen Politik bekannt geworden. Livingstone, bekannt als die Abenteuerhauptstadt, ist die Hauptstadt der Südprovinz der Republik Sambia, am Sambesi nur 10 km nördlich der Victoriafälle . Hier werden Aktivitäten wie Bungi Jumping und Wildwasser-Rafting angeboten. Choma mit 46.000 Einwohnern in der Südprovinz befindet sich auf halbem Weg zwischen Lusaka und Livingstone. Isoka an der Great North Road mit einfachen Annehmlichkeiten und einer Reihe von Wasserfällen in der Nähe ist eine Stadt mit 13.000 Einwohnern.
Für Reisende aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz gibt es keine vorgeschriebenen Impfungen, sofern sie direkt einreisen. Einzige Ausnahme gilt für über 12 Stunden dauernde Stopovers in Ländern, die vom Gelbfieber betroffen sind. Vor der Zwischenlandung muss die Gelbfieberimpfung mindestens zehn Tage alt sein.
Das Malariarisiko in Sambia ist das ganze Jahr über und in allen Gebieten hoch. Das höchste Übergangsrisiko besteht in der Regenzeit von November bis Mai. Sie können sich nicht gegen Malaria impfen lassen, aber es können Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Mückenstiche können vermieden werden, indem man sich mit Kleidung wie langen Ärmeln und langen Hosen bedeckt, insbesondere nach Sonnenuntergang. Es ist auch ratsam, Insektenschutzmittel auf exponierter Haut zu verwenden und unter einem Moskitonetz zu schlafen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt nach geeigneten Malariatabletten.
Leitungswasser in Sambia zu trinken, kann die eigene Gesundheit stark gefährden. Deshalb wird Sambia Reisenden auch geraten, in Flaschen abgefülltes Wasser zu trinken.
Besuchen Sie Ihren Hausarzt 6 Wochen vor der Abreise, um sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Impfungen und Medikamente haben.
Alle Besucher Sambias müssen im Besitz eines Reisepasses sein, der mindestens sechs Monate ab Abreisedatum gültig ist. Bürger Südafrikas und Simbabwes können sambische Visa bei der Ankunft kostenlos erhalten; für alle anderen Nationalitäten sind Touristenvisa an allen wichtigen Grenzen, Flughäfen und Seehäfen erhältlich. Im Allgemeinen werden Sambia-Visa je nach Aufenthaltsdauer in vier verschiedenen Kategorien eingeteilt: 7-Tage-Transitvisum, Einreisevisum, Doppelvisum oder Mehrfachvisum.
Lusaka (LUN) 26 km von der Stadt entfernt. Mfuwe und Livingstone nehmen einige internationale Flüge aus den Nachbarländern.
Die offizielle Währung Sambias ist die sambische Kwacha (ZMK), die recht regelmäßig schwankt. Im Januar 2013 hat Sambia die Währung, die durch 1000 geteilt wird, umgestellt. Die Bezeichnungen der Kwacha-Noten lauten K100, K50, K20, K20, K10 und K2.
Die Münzen haben den Nennwert K1 und 50, 10 und 5 Ngwee. Beachten Sie bei der Einreise, dass die Einfuhr von Fremdwährungen unbegrenz ist.
Es gibt viele Taxis. Die Preise sind verhandelbar. Es gibt einen guten Busservice nach Chipata, Livingstone, dem Copperbelt und Harare, aber sie folgen nicht immer strengen Zeitplänen.
Selbstgeführte Touren sind eine großartige Möglichkeit, Sambia in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Hier sind verschiedene Arten von Mietfahrzeugen, die in Sambia für Selbstfahrer zur Verfügung stehen:
Es ist entscheidend sicherzustellen, dass Sie einen internationalen Führerschein besitzen, um in Sambia fahren zu dürfen. Außerdem sollten Sie überprüfen, ob der Mietvertrag eine umfassende Versicherung enthält und ob es erlaubt ist, das Fahrzeug über die Landesgrenzen nach Sambia zu bringen, falls Sie es in einem benachbarten Land mieten.
Sambia wird in der Regel nicht als klassisches Selbstfahrer-Reiseziel angesehen, insbesondere für unerfahrene Reisende, die nicht mit den örtlichen Gegebenheiten und Straßenverhältnissen vertraut sind. Es gibt mehrere Faktoren, die das Selbstfahren in Sambia herausfordernd gestalten können:
Aufgrund dieser Herausforderungen wird oft empfohlen, einen Mietwagen mit Fahrer zu buchen, insbesondere wenn Sie sich in entlegene Gebiete begeben oder in Nationalparks reisen. Während Hauptstraßen und Autobahnen in gutem Zustand sein können, können die Straßen in abgelegenen Gebieten oder Nationalparks schwieriger zu befahren sein und erfordern möglicherweise ein Fahrzeug mit Allradantrieb.
Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren, die Verkehrsregeln zu beachten und die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Zusätzlich wird dringend empfohlen, eine umfassende Versicherung für das gemietete Fahrzeug abzuschließen, um mögliche Schäden oder Unfälle abzudecken. Vor der Abfahrt sollten Sie das gemietete Fahrzeug gründlich überprüfen und vorhandene Schäden dokumentieren, um Missverständnisse bei der Rückgabe zu vermeiden.
Was die persönliche Sicherheit betrifft, so ist Sambia sehr sicher. Die Kriminalitätsrate ist vergleichbar mit einem typischen europäischen Land. Bewaffnete Raubüberfälle kommen selten vor. Das höchste Risiko ist Diebstahl. Bei Reisen durch Sambia müssen die typischen Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, wie in jedem anderen Land der Welt. Reisen in Großstädte und die großen Wildparks sind tagsüber generell sicher. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie sich nachts unterwegs sind. Halten Sie nicht an, um Personen am Straßenrand mitzunehmen. Achten Sie auf Objekte, die platziert wurden, um die Straße zu blockieren. Seien Sie wachsam, halten Sie alle Fahrzeugtüren verschlossen und die Fenster geschlossen, während Sie fahren, und bleiben Sie auf Ihre Umgebung aufmerksam, besonders bei Dunkelheit. Taschendiebstahl, Taschendiebstahl und Diebstahl von geparkten Autos kommen in den Städten Sambias vor, insbesondere in der Nähe von Bus- und Bahnhöfen und in einigen Einkaufszentren. Beachten Sie einige Vorsichtsmassnahmen. Halten Sie große Geldbeträge, tragen Sie keinen teuren Schmuck und Kameras bei sich. Seien Sie in den Städten nach Einbruch der Dunkelheit besonders vorsichtig, denn die Sicherheitsrisiken nehmen bei Dunkelheit zu, insbesondere in Touristengebieten und Innenstädten. Bewahren Sie Wertsachen und Originale wichtiger Dokumente an einem sicheren Ort, am besten im Hotelsafe, auf und tragen Sie eine Kopie Ihres Reisepasses mit sich. Für zusätzliche Sicherheit bewahren Sie Ihr Bargeld in einem Geldgürtel auf.
Sambia erfüllt die gastronomischen Vorlieben aller Besucher. Die Vielfalt der Gerichte, die in großen und kleinen Restaurants und Lodges serviert werden, umfasst unter anderem: Afrikanische, asiatische (indische, pakistanische, chinesische und japanische Spezialitäten), europäische, italienische und amerikanische Gerichte.
Die Mahlzeiten in den Camps, Lodges und Hotels sind frisch und nach internationalen Standards zubereitet. Lebensmittel und Früchte werden aus den Nachbarländern importiert. Die lokale sambische Küche basiert auf Nshima – gekochtem Haferbrei aus gemahlenem Mais, serviert mit leckerem Fleisch oder Trockenfisch. Ifisashi ist ein beliebtes Gericht, das aus Erdnüssen mit grünem Gemüse und Fleisch zubereitet wird. Kapenta ist getrockneter Barsch, der mit Zwiebeln, Tomaten, Knoblauch und grünem Gemüse angebraten wird. Die lokalen Biere (Mosi, Castle und Rhino) sind gut, ebenso wie importierte südafrikanische Biere und Weine. Das Nationalgetränk ist Chibuku, hergestellt aus gemahlenen Sojabohnen.
Eine Safari in Sambia kostet zwischen 125 und 1.500 Dollar pro Person und Nacht.
Im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern wie Südafrika oder Namibia könnte Sambia anfänglich den Eindruck erwecken, etwas kostenintensiver zu sein. Dennoch variieren die Ausgaben für Unterkunft, Verpflegung und Transport stark und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter die Qualität und Lage der Unterkünfte sowie die Dauer Ihrer Reise. Es ist wichtig zu beachten, dass Sambia trotz der möglichen Kosten ein Reiseziel mit zahlreichen Möglichkeiten zur Erkundung ist.
Die Kosten für Unterkünfte in Sambia können stark variieren. In den großen Städten und touristischen Zentren wie Livingstone und Lusaka finden sich eine breite Palette von Unterkünften, von luxuriösen Resorts und Hotels bis hin zu Budget-Hostels und Gästehäusern. Die Preise steigen in der Hochsaison, wenn die Nachfrage größer ist, während sie in der Nebensaison tendenziell niedriger sind. Eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, ist die Wahl von Mittelklasse- oder Budget-Unterkünften.
Die Kosten für den Transport in Sambia hängen von der gewählten Transportart ab. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie Busse und Minibusse kann kostengünstig sein, aber sie sind möglicherweise nicht immer die bequemste Option. Mietwagen sind verfügbar, aber die Preise können variieren, abhängig von der Fahrzeugklasse und der Mietdauer. In einigen Fällen sind Inlandsflüge notwendig, insbesondere wenn Sie abgelegene Orte besuchen möchten, und diese können teurer sein.
Einige der kostspieligeren Aktivitäten in Sambia umfassen Safaris in Nationalparks oder Wildreservaten, Flusskreuzfahrten und Flüge zu entlegenen Orten. Diese Erlebnisse bieten jedoch unvergessliche Abenteuer und Einblicke in die reiche Tierwelt und die Naturschönheiten Sambias. Es gibt jedoch auch viele erschwingliche Möglichkeiten, das Land zu erkunden. Camping, Selbstfahrer-Touren und der Besuch weniger bekannter Nationalparks oder Gemeinden können eine kostengünstige Alternative darstellen und erlauben es Reisenden, ihr Budget besser zu kontrollieren.
Insgesamt ist Sambia ein lohnendes Reiseziel, das eine einzigartige Kombination aus Kultur und Natur bietet. Mit einer sorgfältigen Planung, der Berücksichtigung verschiedener Budgetoptionen und einer klugen Auswahl von Unterkünften, Aktivitäten und Verpflegung können Sie Ihr Sambia-Erlebnis so gestalten, dass es Ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht. Unabhängig von Ihrem Budget werden Sie in Sambia die Schönheit seiner Landschaften und die Gastfreundschaft seiner Menschen genießen können
Eine Übersicht über alle Nationalparks in Sambia und Eintrittspreise finden Sie auf https://www.zambiatourism.com/destinations/national-parks/fees/
Es gibt keine bessere Möglichkeit, Sambia wirklich zu erleben, als die reiche und vielfältige Landmasse auf eigene Faust in einem robusten 4×4 Mietwagen zu durchqueren. Diese Art der Safari-Tour bietet Ihnen unvergleichliche Freiheit und Unabhängigkeit auf Sambia Reisen. Mit Sicherheitshinweisen und einem voll ausgestatteten 4×4 Fahrzeug können Sie auf eigene Faust losfahren und Sambias Tierwelt in ihrer ganzen Pracht und ganz individuell erleben. Für den Großteil Sambias ist ein 4×4 in beiden Fällen (besonders während der Regenzeit) unerlässlich. Die Straßenverhältnisse sind sehr unterschiedlich und die Durchfahrt kann oft langsam und mühsam sein. Die Hauptstraßen in Sambia sind geteert und in recht gutem Zustand. Die Great East Road, die von Lusaka nach Chipata, dem „Tor“ des Luangwa führt, wurde vor Kurzem erneuert. Bitte beachten Sie, dass es nur wenige Tankstellen gibt und sie weit auseinander liegen. Benzinpreise sind nicht so hoch wie in Simbabwe. Das Auto können Sie in Lusaka oder Livinsgtone für ca. 100 €/Tag mieten.
Viele weitere Informationen und allgemeine Infos & Tipps für Ihre Sambia Reise sind in den praktischen Sambia Reiseführer zu finden!
Für Ihre Sambia-Safari sollten Sie leichte, locker sitzende Kleidung aus natürlichen Stoffen wie Baumwolle oder Leinen, die Sie kühl hält, sowie Fleece oder Jacke für die Abende und den frühen Morgen mitnehmen. Sambia ist bekannt für seine ausgezeichneten Spaziersafaris, daher sollten Sie unbedingt ein Paar bequeme Wanderschuhe sowie einen Hut oder eine Mütze einpacken, um sich vor der Sonne zu schützen. Und wenn Sie während der Regenzeit zu Besuch sind, vergessen Sie nicht, einen Regenmantel zu packen – Regenschauer in Sambia sind in der Regel kurz, aber sehr schwer. Bei Pirschfahrten sollten Sie sich an leichte neutrale Kleidungsfarben wie Khaki, Oliv und Braun halten, aber nicht an Weiß, da es schnell staubig wird. Vermeiden Sie Schwarz und Dunkelblau, da diese Farben Tsetsefliegen anziehen. Wenn Sie in Sambia reisen, denken Sie daran, dass die Kleiderordnung konservativ ist, so dass Frauen knielange oder längere Röcke zum Tragen in den Städten einpacken sollten.
Sie können auch jede hier angebotene Reise individuell anpassen oder Ihre Wunschreise selbst zusammenstellen. Wir helfen Ihnen dabei!
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