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Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die Jahreszeiten in Südafrika und Namibia im Vergleich zu Mitteleuropa genau entgegengesetzt verlaufen. Während also die Menschen in Deutschland oder der Schweiz den Sommer genießen, erlebt das südliche Afrika vergleichsweise unattraktives Wetter. Umgekehrt bedeutet dies, dass diejenigen, die dem europäischen Winter entfliehen möchten, in Südafrika und Namibia fantastisches Wetter erwarten können. Obwohl das Wetter in beiden Ländern grundsätzlich ähnlich ist, gibt es doch Unterschiede zwischen Namibia und Südafrika, die es zu beachten gilt.
In Südafrika erstreckt sich der Sommer von Dezember bis März, was den europäischen Wintermonaten entspricht. Während dieser Zeit können Reisende warme bis heiße Temperaturen erwarten, was ideal für Strandurlaube und Wassersportaktivitäten entlang der Küstenregionen des Indischen Ozeans ist. Besonders die Küstenregionen sind in diesen Monaten äußerst attraktiv. Die Monate Januar und Februar gelten als die heißesten, wobei Dezember und März etwas angenehmere Temperaturen bieten können. Es ist ratsam, Unterkünfte und Aktivitäten im Voraus zu buchen, da dies die Hauptreisezeit in Südafrika ist.
Der Herbst in Südafrika erstreckt sich von April bis Mai und bietet mildes und angenehmes Wetter. Dies ist eine großartige Zeit, um die Weinregionen zu besuchen, da die Weinlese stattfindet und die Landschaft in herbstlichen Farben erstrahlt. Die Temperaturen sind angenehm, und es gibt weniger Touristen als in den Sommermonaten.
Der südafrikanische Winter erstreckt sich von Juni bis August und bringt kühlere Temperaturen mit sich. Dies ist die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Trockenzeit viele Tiere zu Wasserlöchern lockt. Die Western Cape-Region kann regnerisch sein, aber die meisten anderen Teile Südafrikas haben trockenes und sonniges Wetter.
Der Frühling in Südafrika erstreckt sich von September bis November und ist eine weitere großartige Zeit, um das Land zu besuchen. Die Blumen blühen in dieser Zeit, insbesondere in der Westkap-Region, und die Landschaft ist wunderschön. Die Temperaturen sind angenehm, und es ist weniger überfüllt als im Sommer. Dies ist auch eine gute Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Safaris.
In Namibia erstreckt sich die Trockenzeit von Mai bis Dezember und ist ideal für Tierbeobachtungen, da die Tiere zu Wasserlöchern kommen. Die Monate April bis November sind besonders gut für Camping geeignet. Mai bis September sind die besten Monate für Safaris und Rundreisen, mit geringer Luftfeuchtigkeit und angenehmen Temperaturen. Dies ist die touristische Hochsaison, daher ist eine rechtzeitige Buchung ratsam. Die Monate Juni und Juli bieten angenehme Tagestemperaturen um 20°C, ideal für diejenigen, die Hitze nicht vertragen. Die Nächte können jedoch sehr kalt sein, mit Temperaturen um 0°C oder sogar darunter. Es gibt wenig bis keine Regentage in dieser Zeit, und es handelt sich um die touristische Hochsaison. Die Trockenzeit setzt sich im Oktober und November fort, und es ist immer noch ideal für Tierbeobachtungen an Wasserlöchern. Die Temperaturen können tagsüber über 30°C liegen. Dies ist die touristische Hauptsaison, daher ist eine rechtzeitige Buchung und Planung ratsam.
Die Regenzeit in Namibia dauert von Dezember bis April, wobei besonders die Monate Februar bis April geeignet sind, um Jungtiere zu beobachten. Die Pflanzen blühen, und die Landschaft erstrahlt in sattem Grün. Diese Zeit ist besonders beliebt für Vogelbeobachtungen, aber es handelt sich um die touristische Nebensaison.
Insgesamt bieten sowohl Südafrika als auch Namibia das ganze Jahr über Reisemöglichkeiten, je nach Vorlieben und Interessen der Reisenden. Es ist wichtig, die klimatischen Bedingungen und persönlichen Präferenzen bei der Planung Ihrer Reise zu berücksichtigen.
Von Dezember bis März erlebt Namibia die Regenzeit, eine Zeit, die das Land in ein völlig neues Licht taucht. In diesen Monaten fällt in Namibia der Großteil des Jahresniederschlags, was in der Regel in Form von kurzen, aber heftigen Regenstürmen geschieht. Anders als der berüchtigte britische Nieselregen sind diese Regenfälle intensiv und schnell vorüberziehend. Dies bedeutet, dass Sie nach einem Regen schnell wieder zur Wildbeobachtung übergehen können, sobald der Sturm vorüber ist. Es ist ein erfrischendes Phänomen, die Wüstenlandschaft nach einem Regen in saftigen Grüntönen zu sehen. Die Regenzeit in Namibia bietet eine großartige Gelegenheit zur Vogelbeobachtung. Besonders im Caprivi-Streifen, einer schmalen Region im Nordosten Namibias, können Vogelenthusiasten eine erstaunliche Vielfalt an Vogelarten beobachten. Dieses Gebiet ist für seine Feuchtgebiete und reiche Vogelwelt bekannt. Mit dem ansteigenden Wasserstand in den Flüssen und Seen des Caprivi finden Sie hier viele seltene und farbenprächtige Vogelarten, darunter Störche, Ibisse, Eisvögel und Fischadler.
Der Kunene-Fluss im abgelegenen Kaokoland führt während der Regenzeit Hochwasser, was eine einzigartige Gelegenheit für Bootssafaris bietet. Diese Flüsse ziehen eine Vielzahl von Tieren an, darunter Elefanten, Krokodile und Flusspferde. Die Möglichkeiten zur Tierbeobachtung per Boot sind in dieser Zeit besonders eindrucksvoll, da die Tiere den Fluss nutzen, um zu trinken und sich abzukühlen.
Eine der bemerkenswertesten Veränderungen während der Regenzeit ist die Transformation der trockenen Wüstenebenen in grüne, grasbewachsene Landschaften. Dies zieht Pflanzenfresser von weither an, da es eine reichhaltige Nahrungsquelle bietet. In den berühmten Sossusvlei-Dünen und im NamibRand-Gebiet kann man die Wüste in ihrer grünen Pracht erleben, was eine einzigartige Perspektive auf diese ikonischen Landschaften bietet. Während der Regenzeit suchen viele Menschen die Küstenstadt Swakopmund aufgrund der angenehmeren Temperaturen auf. Die Hitze im Landesinneren kann zu dieser Zeit intensiv sein, und Swakopmund bietet eine willkommene Abkühlung. Die Stadt, mit ihrem deutschen Kolonialcharme, hat jedoch in dieser Saison mehr Besucher, sodass es vielleicht nicht die beste Zeit ist, wenn Sie Ruhe und Frieden suchen. Trotzdem können Sie die Flamingokolonien in den Lagunen bewundern und die angenehmen Temperaturen genießen.
Überraschenderweise ist die Regenzeit eine der besten Zeiten für eine Flugsafari an der berühmten Skelettküste Namibias. Die Morgen sind nicht so neblig wie in den Wintermonaten, die Abende sind wärmer und die Regenfälle klären die Luft. Dies schafft ideale Bedingungen für spektakuläre Luftaufnahmen dieser einzigartigen und faszinierenden Küstenlandschaft.
Der Dezember markiert in Südafrika den Beginn des Sommers und der Ferienzeit. Während der Weihnachtszeit und der Sommerferienzeit ist in Südafrika viel los, und die beliebten Reiseziele können schnell ausgebucht sein. Es wird empfohlen, Unterkünfte, Restaurants und Ausflüge lange im Voraus zu buchen, um Enttäuschungen zu vermeiden. Die Kapregion, einschließlich Kapstadt und die Garden Route, erwartet trockenes und heißes Wetter. Dies macht den frühen Dezember zu einer idealen Reisezeit, da es vor dem Ansturm der Schulferien noch ruhig ist. Im Norden und in KwaZulu-Natal kann es gelegentlich regnen. Dennoch sind die Temperaturen insgesamt warm und angenehm. Der Januar ist in Südafrika ein weiterer heißer Monat, insbesondere in der Kapregion. Kapstadt und die Garden Route erleben heißes und trockenes Wetter, was sie zu beliebten Reisezielen macht. Die Hotels sind jedoch stark nachgefragt, und es wird empfohlen, frühzeitig zu buchen. Auch im Krüger-Nationalpark und in KwaZulu-Natal sind die Temperaturen hoch, aber es können gelegentliche tropische Regenschauer auftreten. Im Januar sind die Schlachtfelder in KwaZulu-Natal besonders beliebt, da in dieser Zeit die Schlacht von Isandlwana und die Schlacht von Rorke’s Drift jähren.
Der Februar ist besonders heiß in der Kapregion. Die Küstenregionen profitieren jedoch von einer erfrischenden Meeresbrise. Dieser Monat ist sehr beliebt, und Hotels sind oft lange im Voraus ausgebucht. Planen Sie Ihre Reise und Buchungen rechtzeitig.
Der März ist eine beliebte Reisezeit für Südafrika, insbesondere wenn die Osterferien in diesen Monat fallen. Das Wetter im März ist warm, und die Niederschläge lassen nach. Dies macht den März zu einer angenehmen Reisezeit. Auf einer Safari im Krüger-Nationalpark ist der Busch dicht, und die Flüsse sind voll, da die Regenzeit zu Ende geht. Dies ist eine großartige Zeit für Wildtierbeobachtungen. Wenn die Osterferien in den März fallen, kann es zu erhöhter Nachfrage nach Unterkünften und Aktivitäten kommen. Es wird empfohlen, rechtzeitig zu buchen.
April und Mai sind in Namibia Monate der „Zwischensaison“, die eine einzigartige Mischung aus der trockenen und grünen Jahreszeit bieten. In diesen Monaten bietet Namibia ein ausgewogenes und angenehmes Klima. Die Temperaturen sind nicht zu heiß und nicht zu kalt, was ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten schafft.
Die Hitze des Hochsommers hat nachgelassen, und die kühlen Temperaturen des Winters sind noch nicht zurückgekehrt. Dies macht es zu einer großartigen Zeit, um das Land zu erkunden und die Natur zu genießen.
Der Etosha-Nationalpark ist zu dieser Jahreszeit besonders reizvoll. Nach den Regenfällen ist das Land grün und üppig. Die Wasserlöcher sind immer noch eine wichtige Anlaufstelle für Wildtiere, aber die Landschaft ist von frischem Gras und Blumen bedeckt, was die Tierbeobachtung noch eindrucksvoller macht. Es ist eine Zeit, in der Sie eine breite Palette von Wildtieren sehen können, die zu den Wasserlöchern kommen, um ihren Durst zu stillen. Die Wüstendünen von Namibia, insbesondere im Sossusvlei-Gebiet, sind je nach den vorangegangenen Regenfällen immer noch mit Laub und Wildblumen bedeckt. Dies verleiht der Wüstenlandschaft eine zusätzliche Dimension und eine bemerkenswerte Schönheit. Die Dünen leuchten in lebhaften Farben, und die Fotografie-Möglichkeiten sind beeindruckend. Die Luft in Namibia ist während dieser Jahreszeit frisch und klar. Der Himmel strahlt in einem tiefen Blau, und die klare Luft bietet perfekte Bedingungen für Vogelbeobachtung und Sternenbeobachtung in der Nacht. Es ist eine Zeit, in der Sie die Weite des Landes und die Schönheit der Landschaft in vollen Zügen genießen können.
April und Mai gelten oft als die schönsten Monate, um Namibia zu besuchen. Die günstigen Wetterbedingungen, die üppige Vegetation und die reiche Tierwelt machen diese Zeit zu einer idealen Wahl für Reisende, die das Beste aus beiden Welten – der trockenen und der grünen Jahreszeit – erleben möchten.
Der April ist eine beliebte Reisezeit in Südafrika, obwohl es gegen Ende des Monats ruhiger wird. Das Wetter ist im gesamten Land warm und trocken. Dies macht den April zu einer idealen Zeit, um verschiedene Regionen zu erkunden. Aufgrund des angenehmen Wetters können Sie im April verschiedene Regionen miteinander kombinieren. Von den Städten bis zu den Nationalparks stehen Ihnen viele Optionen offen. Der Mai ist eine schöne Jahreszeit für einen Besuch in Südafrika, besonders wenn Sie nicht nach übermäßig heißem Wetter suchen. Das Wetter bleibt warm und trocken, jedoch können die Abende etwas kühler sein. Es ist immer noch eine großartige Zeit für Aktivitäten im Freien. Im Mai hat sich der Sommerhochbetrieb gelegt, was bedeutet, dass es weniger Menschenmassen gibt. Dies kann zu einem angenehmeren und entspannteren Reiseerlebnis führen. Die Safaris sind oft hervorragend, da die Tierbeobachtungen zu dieser Jahreszeit besonders gut sind. Die Vegetation ist nicht zu dicht, was die Sicht auf die Wildtiere erleichtert.
Die Monate Juni bis Oktober in Namibia sind zweifellos die bevorzugte Zeit für Wildtierbeobachtungen und Safari-Erlebnisse. Während dieser Monate erreicht Namibia den Höhepunkt der trockenen Jahreszeit. Der Regen ist äußerst selten, und das Land beginnt auszutrocknen. Dies hat einen entscheidenden Einfluss auf die Tiermigration und die Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Die Tiere versammeln sich in großer Zahl um die verbleibenden Wasserlöcher, da sie auf Wasser angewiesen sind. Dies macht die Tierbeobachtung besonders beeindruckend und konzentriert. Der Etosha-Nationalpark ist der Hotspot für Wildtierbeobachtungen in Namibia. Während der Trockenen Jahreszeit versammeln sich Hunderte von Tieren, darunter Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden und Nashörner, an den Wasserstellen des Parks. Diese natürlichen Wasserstellen fungieren als Bühne für das Drama der Tierwelt, und Sie können unglaubliche Sichtungen erleben. Die klare Luft und die geringe Vegetation erleichtern die Beobachtung und Fotografie.
Die berühmten Dünen von Sossusvlei sind zu dieser Jahreszeit in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Die trockene Luft betont die intensiven roten Farben der Dünen, und der klare Himmel bietet die perfekte Kulisse für atemberaubende Fotografien. Ein Aufstieg auf die Dünen ermöglicht es Ihnen, den spektakulären Blick über die Wüstenlandschaft zu genießen.
Namibia ist bekannt für seine unberührten und dunklen Nachthimmel. In den Wintermonaten von Juni bis Oktober bietet das Land optimale Bedingungen für die Sternenbeobachtung. Die klare, trockene Luft und die geringe Lichtverschmutzung machen es zu einem der besten Orte auf der Welt, um den Sternenhimmel zu bewundern. Es gibt auch spezialisierte Sternwarten und Aktivitäten für Sternenliebhaber. Obwohl die Morgen und Abende während der kältesten Monate Juni und Juli kühl sein können, sind die Tage in der Regel warm und sonnig. Die Temperaturen steigen im Laufe der Trockenen Jahreszeit stetig an, und im September und Oktober kann es ziemlich heiß werden. Dies bietet Reisenden die Möglichkeit, die angenehmen Tage und die kühlen Abende zu genießen.
Der Juni markiert die Mitte des Winters am Kap. In den Winelands und Bergregionen können die Temperaturen kühler sein, und auf den Berggipfeln kann gelegentlich Schnee fallen. Tagsüber ist es jedoch in der Regel mild und angenehm. Die Walbeobachtungssaison beginnt an der Küste des Westkaps. Südliche Glattwale kommen zur Geburt ihrer Jungen in Küstennähe, und Orte wie Hermanus und Plettenberg Bay sind großartige Orte, um diese majestätischen Tiere zu beobachten. Im Norden und Osten des Landes herrschen wärmere und trockenere Temperaturen, was eine hervorragende Zeit für Wildbeobachtungen ist. Die Tiere versammeln sich oft an den Wasserlöchern, was die Sichtung erleichtert. Im Juli ist die Walbeobachtungssaison in vollem Gange. Südliche Glattwale ziehen von der Antarktis in die warmen Gewässer vor Südafrika, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Hermanus und Plettenberg Bay sind beliebte Orte für diese Beobachtungen. Während es am Kap kühl und nieselig sein kann, herrschen im Norden und Osten wärmere und trockenere Temperaturen. Dies ist eine großartige Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere an Wasserlöchern zusammenkommen.
Der August markiert den Beginn des Frühlings in Südafrika und die Temperaturen steigen im ganzen Land. Die Blumen blühen, insbesondere entlang der Westküste im Namaqualand. KwaZulu-Natal ist eine ausgezeichnete Region für einen Besuch im August, da hier warme Temperaturen herrschen und es viele Aktivitäten gibt. Anfang August wird die Seilbahn auf den Tafelberg aufgrund der jährlichen Wartungsarbeiten geschlossen.
Der September und Oktober sind wunderbare Monate für einen Besuch in Südafrika. Die Wildblumen an der Westküste blühen oft in voller Pracht, und die Temperaturen steigen im ganzen Land. Es ist eine großartige Zeit, verschiedene Regionen zu erkunden. Viele Tiere bringen im Busch ihre Jungen zur Welt, was zu ausgezeichneten Tierbeobachtungen führt. An der Küste werden häufig Wale gesichtet, da sie auf ihrer Wanderung in die warmen Gewässer vor Südafrika ihre Jungen zur Welt bringen.
Die Monate November und Dezember in Namibia markieren den Übergang in die Regenzeit und sind eine Zeit der Veränderung und Erneuerung in der namibischen Natur. Während dieser Monate steigen die Temperaturen in Namibia stetig an, und die Luftfeuchtigkeit nimmt zu. Dies führt zu einem spürbaren Anstieg der Hitze und Schwüle in vielen Teilen des Landes. Die Tageshöchstwerte können recht hoch sein, insbesondere im Dezember. Daher ist es ratsam, leichtere Kleidung und Sonnenschutzmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor der intensiven Sonne zu schützen. November und Dezember markieren den Beginn der Regenzeit in Namibia. Die Regenfälle sind jedoch in der Regel unvorhersehbar und stark lokalisiert. Sie können mit kurzen, aber heftigen Regenfällen und spektakulären elektrischen Stürmen rechnen. Das Erleben des ersten Regens der Saison kann ein beeindruckendes und dramatisches Ereignis sein. Die Regenfälle führen dazu, dass die Natur aufblüht. Die Wüstenregionen, einschließlich des Sossusvlei und des NamibRand, verwandeln sich in grüne Oasen mit blühenden Pflanzen und Wildblumen. Dies zieht Pflanzenfresser wie Springböcke und Oryxantilopen an, die sich von den frischen Gräsern ernähren. Die Vegetation ist zu dieser Zeit üppig und lebendig, was die Landschaft in ein erfrischendes Grün taucht.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter in dieser Zeit unvorhersehbar sein kann. Sie können sich morgens bei Nebel und kühlen Temperaturen befinden und innerhalb weniger Stunden nach Sonnenschutz und leichter Kleidung suchen. Daher sollten Reisende in dieser Zeit darauf vorbereitet sein, verschiedene Kleidungsschichten mitzubringen und sich auf schnelle Wetterwechsel einzustellen.
Der November in Südafrika ist eine Übergangszeit, in der sich das Wetter und die Bedingungen im ganzen Land verändern. Im November wird es im gesamten Land wärmer. Die Temperaturen steigen, und es wird allmählich heißer. Im Krüger-Nationalpark und in KwaZulu-Natal beginnt die Regenzeit, begleitet von spektakulären Gewittern am späten Nachmittag. Diese Gewitter können atemberaubend sein und die Luft klären. An der Küste des Westkaps endet im November die Walsaison. Es ist eine gute Zeit, um die Wale zu sehen, bevor sie in wärmere Gewässer ziehen. Der November ist eine gute Zeit, um Gebiete im Landesinneren wie die Karoo zu besuchen, bevor die Temperaturen im Dezember steigen.
Die Weihnachtszeit im Dezember ist in Südafrika und in Namibia sehr belebt und beliebt.
Namibia ist für sein sonniges und trockenes Wetter bekannt, was es zu einem ganzjährigen Reiseziel macht. Hier ist eine Übersicht über das Wetter und Klima in Namibia:
Die Trockenzeit von Mai bis November bietet angenehme Temperaturen und ist besonders für Safari-Aktivitäten und Tierbeobachtungen geeignet. Die Wintermonate Juni und Juli sind etwas kühler und angenehm für diejenigen, die Hitze vermeiden möchten. Die Regenzeit von Dezember bis April bringt kurze, heftige Regenschauer, die die Landschaft grün und blühend machen. Dies kann eine interessante Zeit sein, um die Landschaft zu erkunden, obwohl einige Straßen durch Überschwemmungen unpassierbar sein können. Generell ist Namibia das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel, und die Wahl der Reisezeit hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Aktivitäten ab.
Südafrika, bekannt für seine endlosen Sonnenschein, bietet eine vielfältige Klimatologie, die je nach Jahreszeit und Region erheblich variiert. Dieses südlichste Land Afrikas ist von zwei Ozeanen umgeben, wobei der kalte Atlantik im Westen und der warme Indische Ozean im Süden liegen. Im Norden tragen die Kalahari-Wüste und im Osten das subtropische Mosambik dazu bei, die warmen Temperaturen zu bringen, die Südafrika so charakteristisch und für Urlauber so attraktiv machen. Südafrika ist im Allgemeinen ein vergleichsweise trockenes Land mit einer jährlichen durchschnittlichen Niederschlagsmenge von etwa 464 mm (im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 860 mm). Dies bedeutet, dass in Südafrika im Verhältnis wenig Regen fällt. Während die Region um Kapstadt und die Garden Route im Westkap im Winter (Juni bis August) die meisten Niederschläge verzeichnet, ist der Großteil des Landes im Allgemeinen von Sommerregen geprägt.
In den touristischen Gebieten rund um den Krüger Nationalpark, die Panorama Route und die subtropischen Küstengebiete um Durban fällt der Regen in der Regel von Dezember bis März. Die Regenzeit ist jedoch oft von kurzen, heftigen Regengüssen geprägt, die im Hochsommer eine willkommene Erfrischung darstellen. Anhaltende Regenfälle über mehrere Tage sind daher sehr selten.
Die Temperaturen in Südafrika bleiben das ganze Jahr über tendenziell hoch. Im Norden und Nordosten des Landes fallen die Temperaturen tagsüber das ganze Jahr über selten unter 20°C, wobei das Klima in dieser Region in der Regel von einer trockenen Hitze geprägt ist. Im Gegensatz dazu können Sie vor allem in den höher gelegenen Drakensbergen und in der Nähe von Johannesburg während der Wintermonate mit kühleren Temperaturen bis zu 0°C rechnen. Aufgrund der höheren Lage im Landesinneren über dem Meeresspiegel neigen die Temperaturen in Südafrika dazu, niedriger zu sein als in anderen Ländern auf ähnlichen Breitengraden, was das Klima besonders angenehm für Mitteleuropäer macht.
Südafrika ist ein Land, das sich durch seine vielfältigen Klimazonen auszeichnet. Die verschiedenen Regionen des Landes bieten eine breite Palette von klimatischen Bedingungen, die die ideale Reisezeit und die Erfahrung für Besucher beeinflussen. Hier werfen wir einen ausführlichen Blick auf drei der wichtigsten Klimazonen in Südafrika:
Der Süden Südafrikas erstreckt sich entlang der Küsten des Atlantischen Ozeans und des Indischen Ozeans und ist in zwei Hauptklimazonen unterteilt – die Westküste und die Ostküste. Dieser Unterschied ist auf den Benguelastrom zurückzuführen, der das Klima maßgeblich beeinflusst. An der Westküste, entlang des Atlantischen Ozeans, herrscht ein sehr trockenes und warmes Klima im südafrikanischen Sommer. Die Wintermonate, die in die europäischen Sommermonate fallen, sind hingegen recht kühl und von hoher Luftfeuchtigkeit geprägt. Wenn Sie in den Monaten Juli bis September reisen, die mit den deutschen Sommerferien zusammenfallen, müssen Sie mit kühlen Temperaturen rechnen. Die Temperaturen erreichen selten die 20-Grad-Celsius-Marke und können oft bei 15 Grad Celsius oder darunter liegen. Hingegen ist der südafrikanische Sommer an der Westküste äußerst angenehm. Es gibt nur wenig Niederschlag, und die Temperaturen steigen oft auf 28 Grad Celsius oder mehr. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet die Umgebung von Kapstadt, wo es das ganze Jahr über sehr trocken und heiß ist. Die beste Reisezeit für die Westküste Südafrikas liegt somit im deutschen Winter zwischen Dezember und März.
Die Ostküste von Südafrika erstreckt sich entlang des Indischen Ozeans und wird maßgeblich durch den Agulhasstrom beeinflusst. Dieser Strom bringt sehr warme, aber auch feuchte Luft mit sich. Von November bis März, im südafrikanischen Sommer, fällt in dieser Region ungewöhnlich viel Regen, und Besucher müssen mit häufigen Schauern rechnen. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt im Durchschnitt etwa 1.000 mm, während es an der Westküste nur etwa 600 mm sind. Die Temperaturen an der Ostküste bleiben das ganze Jahr über relativ konstant und angenehm, wobei sie zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegen. Dies ermöglicht es Reisenden, diese Region das ganze Jahr über zu erkunden, ohne von extremen Temperaturschwankungen betroffen zu sein.
Das Landesinnere von Südafrika zeichnet sich durch verschiedene Bergregionen aus, die das Klima erheblich beeinflussen. Die Höhe spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da höher gelegene Gebiete tendenziell trockener und heißer sind. Die Regenfälle konzentrieren sich hauptsächlich auf die klassische Regenzeit, die von Oktober bis April dauert. Die Niederschlagsmenge variiert je nach Region und reicht von 100 mm im Westen bis zu 800 mm in Gebieten rund um Johannesburg. Während des südafrikanischen Sommers können die Temperaturen auf bis zu 30 Grad Celsius ansteigen. Im Winter, von Mai bis September, kann es nachts Frost geben, und Schneefälle sind keine Seltenheit. Daher ist es ratsam, warme Kleidung mitzunehmen, insbesondere wenn Sie an mehrtägigen Safaris teilnehmen. Für Safariliebhaber ist die beste Reisezeit für Südafrika zwischen Juli und Oktober, wenn es sehr trocken ist und die Tiere sich an Wasserstellen versammeln, was ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen und Tierfotografie bietet.
Das Wetter und Klima in Namibia variieren je nach Region und können erheblich von den Bedingungen in anderen Teilen des Landes abweichen. Namibia zeichnet sich jedoch insgesamt durch große Temperaturschwankungen aus, die sogar innerhalb eines Tages auftreten können. Es ist wichtig, die Regentage je nach gewählter Reisezeit im Auge zu behalten. Hier ist eine detaillierte Betrachtung des Wetters und Klimas in verschiedenen Regionen Namibias:
Die Hauptstadt Windhoek und das Binnenhochland bieten mildere Temperaturen, wobei die Tagestemperaturen im Januar etwa 30°C erreichen und im Juni und Juli auf 17 bis 20°C sinken.
Wenn Ihre Reisezeit in Südafrika zwischen Juli und Oktober, den Sommermonaten, liegt, haben Sie Glück! In dieser Zeit können Sie am Whale Watching teilnehmen und dieses faszinierende Spektakel erleben. Wale, darunter Schwergewichte wie die Südlichen Glattwale, lassen sich gerne an der Wasseroberfläche blicken und sind perfekt für eindrucksvolle Fotos. An der Westküste erwarten Sie nicht nur warme Temperaturen, sondern auch trockenes und angenehmes Wetter. Die Küste bietet Ihnen genau das, wonach Sie suchen!
Die Sommermonate bieten ideale Bedingungen, um Städte wie Kapstadt zu erkunden oder entspannte Spaziergänge an den Stränden zu unternehmen und ein erfrischendes Bad im Meer zu genießen. An der Ostküste Südafrikas ist die Luftfeuchtigkeit im Sommer etwas höher, was perfekt für ein erfrischendes Bad ist. In der Kapregion gibt es zahlreiche wunderschöne Strände, darunter St. Francis Bay und Plettenberg Bay. Auch Stadtfans kommen bei diesen angenehmen Wetterverhältnissen auf ihre Kosten.
Während der besten Reisezeit in Südafrika möchten wir Ihnen Port Elizabeth ans Herz legen. Diese Stadt bietet ein authentisches südafrikanisches Erlebnis. Im Binnenland, wo die Temperaturen zwischen Tag und Nacht stärker schwanken, ist es trotz Höchsttemperaturen von 30 Grad Celsius und mehr zwischen Dezember und Februar nicht drückend heiß. Das liegt daran, dass das Binnenland höher gelegen ist als die Küstenregion, was ein angenehmes Klima schafft.
Wenn Sie ein Naturliebhaber sind, dann ist die Zeit zwischen Ende Juli und September besonders empfehlenswert. Im Frühling in Südafrika dürfen Sie keinesfalls Ihre Kamera vergessen! Sie werden eine blumige und farbenfrohe Augenweide nach der anderen entdecken. Wenn Sie Südafrika von einer ganz anderen Seite kennenlernen möchten, dann planen Sie doch mal Ihre Reise in den Wintermonaten. Es ist zwar selten, aber Sie könnten sogar miterleben, wie Teile von Südafrika voller Schnee liegen. Wir können dafür keine Garantie geben, aber wenn es passiert, ist der Anblick einfach fantastisch!
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