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Beste Reisezeit Uganda und Ruanda Klima und Wetter

Gorilla-Trekking in Ruanda und Uganda: Unsere Empfehlung für die beste Reisezeit

Die Wahl des richtigen Reisezeitpunkts für Ihr Gorilla-Trekking-Erlebnis in Ruanda und Uganda ist von entscheidender Bedeutung, da das Klima und die Verfügbarkeit von Gorilla-Permits erheblichen Einfluss auf Ihre Reise haben können.

Die Trockenzeiten in Ruanda und Uganda erstrecken sich von Dezember/Januar bis Mitte März sowie von Juni bis Mitte September. Dies sind die beliebtesten Monate für Touristen, da das Wetter angenehm ist und die Chancen auf Regen gering sind. Die Hochsaison fällt hauptsächlich in die Monate Juli und August, sowie die Zeit um Weihnachten und Neujahr. Während dieser Zeiträume können die Unterkünfte teurer sein, und es ist ratsam, Ihre Reise frühzeitig zu planen. Die Monate Oktober und November sowie April und Mai sind die Hauptregenzeiten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es in dieser Zeit nicht den ganzen Tag über regnet. In der Regel gibt es nachts heftige tropische Schauer und gelegentlich kurze Regenfälle tagsüber. Vor allem in Uganda folgen auf die Regenschauer oft sonnige Phasen. Ein Vorteil des Reisens in der Regenzeit ist, dass die Verfügbarkeit von Gorilla-Permits tendenziell höher ist, da weniger Touristen in dieser Zeit reisen.

Das Klima in Ruanda und Uganda ist das ganze Jahr über relativ konstant und angenehm. Die Tagestemperaturen liegen durchschnittlich zwischen 22 und 28 Grad Celsius, obwohl es nachts an einigen Orten etwas kühler sein kann.

Bei der Planung Ihrer Gorilla-Trekking-Reise sollten Sie sowohl das Klima als auch Ihre persönlichen Vorlieben berücksichtigen. Wenn Sie die Vorteile geringerer Touristenzahlen in der Regenzeit nutzen möchten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie wetterfeste Kleidung und Ausrüstung mitbringen, um auf wechselnde Bedingungen vorbereitet zu sein. Insgesamt bieten sowohl die Trocken- als auch die Regenzeiten in Ruanda und Uganda einzigartige Möglichkeiten, die faszinierende Welt der Berggorillas zu erleben.

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Eine Uganda Safari führt Sie in ein Land voller Vielfalt, wo Sie nicht nur die berühmten Berggorillas im Nebelwald des Bwindi Nationalparks beobachten können, sondern auch auf traditionellen Pirschfahrten eine reiche Vielfalt an Wildtieren in den weiten Savannen des Queen Elizabeth Nationalparks erleben.

Klimatabelle für Uganda und Ruanda

Klimatabelle für Uganda

Monat Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur (°C) Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur (°C) Niederschlag (mm)
Januar 27 16 35
Februar 28 16 58
März 27 16 97
April 26 16 155
Mai 26 16 140
Juni 26 15 72
Juli 25 14 59
August 26 15 97
September 26 15 124
Oktober 26 15 140
November 26 15 116
Dezember 26 16 41

Klimatabelle für Ruanda

Monat Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur (°C) Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur (°C) Niederschlag (mm)
Januar 26 14 85
Februar 26 14 89
März 26 14 120
April 26 15 204
Mai 25 15 104
Juni 25 14 23
Juli 24 14 16
August 24 14 31
September 24 14 47
Oktober 25 14 86
November 26 14 124
Dezember 26 14 91

Diese Klimatabellen bieten eine allgemeine Vorstellung von den klimatischen Bedingungen in Uganda und Ruanda. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es in beiden Ländern regionale Unterschiede geben kann, insbesondere aufgrund der Topographie und der Höhenlage. Beim Planen Ihrer Reise sollten Sie die spezifischen Bedingungen für Ihre gewünschte Region berücksichtigen.

Die Jahresdurchschnittstemperatur in Uganda und Ruanda

Die Jahresdurchschnittstemperatur in Uganda und Ruanda kann je nach Region variieren, da beide Länder unterschiedliche Klimazonen und topographische Merkmale aufweisen. Im Allgemeinen liegen die Durchschnittstemperaturen in Uganda und Ruanda jedoch in einem gemäßigten bis warmen Bereich. Hier sind einige Informationen zu den durchschnittlichen Jahresdurchschnittstemperaturen in beiden Ländern:

Uganda:

  • Im Großteil Ugandas, einschließlich der Hauptstadt Kampala und der Regionen im Süden und Westen, liegt die Jahresdurchschnittstemperatur normalerweise zwischen 22°C und 25°C.
  • In den Bergregionen wie dem Ruwenzori-Gebirge und dem Mount Elgon kann es aufgrund der höheren Höhenlage kühler sein, und die Durchschnittstemperaturen können auf etwa 10°C bis 15°C sinken.
  • In den nördlichen Regionen Ugandas, wie zum Beispiel im Kidepo Valley Nationalpark, kann das Klima heißer sein, mit Durchschnittstemperaturen von etwa 30°C oder höher.

Ruanda:

  • Ruanda liegt auf einer höheren Höhenlage als Uganda, was dazu führt, dass das Klima in der Regel milder ist.
  • In den meisten Teilen Ruandas liegen die Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen 18°C und 21°C.
  • In den Bergregionen, insbesondere in der Nähe des Vulkan-Nationalparks, kann es kühler sein, und die Durchschnittstemperaturen können auf etwa 10°C bis 15°C sinken.

Es ist wichtig zu beachten, dass beide Länder aufgrund ihrer Lage in der Nähe des Äquators das ganze Jahr über relativ konstante Temperaturen haben. Die genauen Temperaturen können jedoch von Jahr zu Jahr und je nach Jahreszeit variieren. Bei der Reiseplanung sollten Sie auch die saisonalen Unterschiede in Betracht ziehen, da die Trocken- und Regenzeiten das Klima beeinflussen können.

Die höchsten Temperaturen in Uganda und Ruanda

Die höchsten Temperaturen in Uganda und Ruanda treten in der Regel in den tiefer gelegenen Regionen und während der Trockenzeit auf. Hier sind einige Informationen zu den höchsten Temperaturen in beiden Ländern:

Uganda:

  • In den tiefer gelegenen Regionen Ugandas, insbesondere im Norden und Osten des Landes, können die Temperaturen während der Trockenzeit (Juni bis September) auf Werte von 30°C bis 35°C oder sogar höher steigen. Diese Regionen sind tendenziell wärmer und trockener.
  • In den bergigen Regionen Ugandas, wie dem Ruwenzori-Gebirge und dem Mount Elgon, sind die Temperaturen aufgrund der höheren Höhenlage in der Regel kühler, selbst während der Trockenzeit.

Ruanda:

  • Ruanda liegt auf einer höheren Höhenlage als Uganda, was dazu führt, dass die Temperaturen im Allgemeinen milder sind. Während der Trockenzeit können die Temperaturen in den tiefer gelegenen Regionen von Ruanda jedoch auf Werte von 25°C bis 30°C ansteigen.
  • Auch in Ruanda gibt es bergige Regionen, wie den Vulkan-Nationalpark, in denen die Temperaturen während der Trockenzeit milder bleiben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die höchsten Temperaturen in der Regel während der Trockenzeit auftreten, während die Regenzeit in beiden Ländern etwas kühlere Temperaturen mit sich bringt. Die genauen Temperaturen können von Jahr zu Jahr variieren, daher ist es ratsam, sich vor der Reise über das aktuelle Wetter zu informieren und die entsprechende Kleidung mitzubringen.

Der kälteste Monat in Uganda und Ruanda

Der kälteste Monat in Uganda und Ruanda ist normalerweise der Juli. Während dieser Zeit herrscht die Trockenzeit in beiden Ländern, insbesondere in den tiefer gelegenen Regionen. In den Bergregionen, wie dem Ruwenzori-Gebirge in Uganda und dem Vulkan-Nationalpark in Ruanda, können die Temperaturen jedoch auch während der Trockenzeit kühler sein, insbesondere nachts. Die Temperaturen können in den kälteren Monaten in den Bergregionen auf Werte nahe dem Gefrierpunkt fallen, insbesondere in höheren Lagen. Dies kann in den Monaten Juli und August der Fall sein, wenn die Nächte kühler sind. In den tiefer gelegenen Regionen liegen die Durchschnittstemperaturen in der Regel höher, aber sie können immer noch relativ kühl sein, insbesondere in den frühen Morgen- und Abendstunden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Temperaturen je nach Region und Höhenlage variieren können. Daher sollten Reisende, die beide Länder besuchen, je nach ihrer geplanten Reiseroute und Jahreszeit die entsprechende Kleidung mitbringen, um sich vor kühlen Temperaturen zu schützen.

Niederschlagsmenge während der Regenzeit in Uganda und Ruanda

Die Niederschlagsmenge während der Regenzeit in Uganda und Ruanda kann je nach Region und Jahr variieren, da sie stark vom Klima und den jahreszeitlichen Schwankungen abhängt. Allgemein gesprochen haben beide Länder eine Regenzeit, die in der Regel zwischen März und Mai sowie zwischen September und November stattfindet. Während dieser Perioden fällt normalerweise der Großteil des jährlichen Niederschlags. In Uganda variiert die Niederschlagsmenge je nach Region. Im Allgemeinen können Sie in den südlichen und westlichen Teilen Ugandas, wie beispielsweise in der Region um den Viktoriasee, während der Regenzeit höhere Niederschlagsmengen erwarten. In der nördlichen Region, wie beispielsweise in Karamoja, ist die Niederschlagsmenge während der Regenzeit geringer. In Ruanda ist die Niederschlagsmenge während der Regenzeit ebenfalls unterschiedlich, wobei die westlichen und südlichen Regionen tendenziell mehr Niederschlag erhalten als die östlichen und nördlichen Regionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Niederschlagsmengen von Jahr zu Jahr variieren können, und Klimaveränderungen können ebenfalls Auswirkungen haben. Für aktuelle und genaue Informationen über die Niederschlagsmenge in einer bestimmten Region in Uganda oder Ruanda sollten Sie sich an lokale Wetterdienste oder Klimainstitute wenden.

Haupt- und Nebensaison in Uganda und Ruanda

In Uganda und Ruanda gibt es ähnliche Haupt- und Nebensaisonszeiten, die sich aufgrund ihrer geografischen Nähe und klimatischen Bedingungen ähneln.

Die Hauptsaison erstreckt sich in beiden Ländern von Juni bis September. Dies sind die Monate mit trockenem und angenehmem Wetter, ideal für Wildbeobachtungen, Safaris und Gorilla-Trekking. Die Nachfrage nach Gorilla-Permits ist während dieser Zeit hoch, und es ist ratsam, Ihre Permits frühzeitig zu buchen, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz haben. Die Nebensaison in Uganda und Ruanda umfasst die Monate Februar bis Mai sowie Oktober und November. Während dieser Zeit gibt es heftige Regenfälle, die gelegentlich dazu führen können, dass einige Lodges geschlossen werden und Wanderwege in schlechtem Zustand sind. Trotzdem wird das Gorilla-Trekking das ganze Jahr über durchgeführt, und es ist noch nie vorgekommen, dass ein ganzer Tag wegen schlechten Wetters abgesagt wurde. Die Nebensaison ist weniger touristisch frequentiert, was bedeutet, dass Sie die Nationalparks und Gorilla-Trekking-Standorte weniger überfüllt vorfinden werden. Dies ist eine gute Zeit für preisbewusste Reisende, da die Kosten für Unterkunft und Permits in der Regel niedriger sind als in der Hauptsaison.

Insgesamt hängt die beste Reisezeit für Uganda und Ruanda von Ihren persönlichen Vorlieben und Prioritäten ab. Wenn Sie ideale Wetterbedingungen und eine höhere Nachfrage nach Gorilla-Permits in Kauf nehmen können, ist die Hauptsaison ideal. Wenn Sie Kosten sparen möchten und weniger touristische Besucher bevorzugen, ist die Nebensaison eine gute Option, solange Sie sich auf die Herausforderungen des Regens vorbereiten.

Klima in Uganda und Ruanda während der Trockenzeit

Sowohl in Uganda als auch in Ruanda bieten die Trockenzeiten günstige Bedingungen für Reisen und Safaris. Die Trockenzeit in Uganda und Ruanda erstreckt sich von Juni bis August und von Dezember bis Februar. Während dieser Monate gibt es in der Regel weniger Niederschläge, was ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten wie Safaris und Gorilla-Trekking schafft. Die Durchschnittstemperaturen in Uganda liegen tagsüber zwischen 25 und 30 Grad Celsius, was angenehme Wetterbedingungen für Reisende bietet. Tagsüber liegen die Durchschnittstemperaturen in Ruanda zwischen 20 und 27 Grad Celsius.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Klima in Uganda je nach Region variieren kann. Im Norden und Nordosten des Landes, wie beispielsweise im Kidepo Valley Nationalpark, fällt während der Trockenzeit Regen, während der Süden und Westen trocken bleiben. Die Trockenzeit in Ruanda ist eine beliebte Zeit für Gorilla-Trekking im Volcanoes Nationalpark und andere Outdoor-Aktivitäten. Die Landschaft ist grün und üppig, was die Tierbeobachtung erleichtert.

In beiden Ländern sind die Trockenzeiten eine ausgezeichnete Wahl für Reisende, da sie ideale Bedingungen für Safaris und Gorilla-Trekking bieten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit von Gorilla-Permits in dieser Zeit aufgrund der hohen Nachfrage begrenzt sein kann. Daher ist es ratsam, Ihre Reise frühzeitig zu planen und Genehmigungen im Voraus zu reservieren, um sicherzustellen, dass Sie diese erstaunliche Erfahrung genießen können.

Klima in Uganda und Ruanda während der Regenzeit

Die Regenzeit in Uganda und Ruanda erstreckt sich in der Regel von März bis Mai und von September bis November. Während dieser Monate gibt es mehr Niederschläge, und das Klima kann sich erheblich von der Trockenzeit unterscheiden. Die Regenzeit in Uganda und Ruanda von März bis Mai wird oft als „lange Regenzeit“ bezeichnet. Während dieser Zeit regnet es häufiger und intensiver, insbesondere in den südlichen und westlichen Regionen des Landes. Die Durchschnittstemperaturen bleiben jedoch relativ konstant, wobei die Tagestemperaturen zwischen 20 und 27 Grad Celsius liegen. Die Monate September bis November markieren die „kleine Regenzeit“ in Uganda und Ruanda. Während dieser Zeit gibt es zwar auch Niederschläge, sie sind jedoch weniger intensiv als während der langen Regenzeit. Die Temperaturen sind angenehm, und das Land erstrahlt in sattem Grün.

Insgesamt kann die Regenzeit in Uganda und Ruanda eine lohnende Zeit für Reisende sein, die die Schönheit der grünen Landschaften und die Möglichkeit schätzen, die Gorillas in einer weniger überfüllten Umgebung zu erleben. Es ist jedoch ratsam, angemessene Kleidung und Ausrüstung für den gelegentlichen Regen mitzubringen und sich auf schlammige Wege vorzubereiten, um die Reise bestmöglich zu genießen.

Vor-und Nachteile der Trockenzeit für Gorilla-Trekking in Uganda und Ruanda

Die beste Zeit für eine Safari in Uganda und Ruanda fällt in die Hochsaison, die in den Monaten Januar, Februar, Juni, Juli, August, September und Dezember stattfindet. Während dieser Monate regnet es weniger oder überhaupt nicht, was ideale Bedingungen für Reisende bietet. Aufgrund des trockenen Wetters entscheiden sich die meisten Besucher für eine Reise in dieser Zeit, was zu einer hohen Nachfrage nach Gorilla-Genehmigungen führt. Dies bedeutet, dass Reisende ihre Genehmigungen frühzeitig buchen müssen und in der Regel 30 % der Gesamtkosten als Buchungsgebühr zahlen müssen.

Die Trockenzeit ist besonders günstig für das Berggorilla-Trekking, da die Berggorillas in den gemäßigten Höhenlagen mit erhabenen Landschaften zu finden sind. Das kühle Klima, das während der Trockenzeit herrscht, ist perfekt für längere Trekkingtouren geeignet.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kosten für ein Gorilla-Trekking in beiden Jahreszeiten nicht stark variieren. Der Preis hängt von dem Land ab, in dem Sie das Trekking durchführen möchten, sowie von der Art der Unterkunft, die Sie wählen. Die Genehmigungen für Gorilla-Trekking in Uganda sind in der Regel etwas günstiger als in Ruanda. Dies ermöglicht es Reisenden mit unterschiedlichen Budgets, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Insbesondere Reisende, die neben dem Gorilla-Trekking auch andere Sehenswürdigkeiten erleben möchten, finden oft kostengünstige Möglichkeiten, verschiedene Attraktionen mit dem Gorillatrekking zu kombinieren.

Vor-und Nachteile der Regenzeit für Gorilla-Trekking in Uganda und Ruanda

Die Nebensaison, die die Monate März, April, Mai und November umfasst, bietet eine großartige Gelegenheit für Reisende, die Wildtiere in Uganda und Ruanda erleben möchten. Während dieser Zeit sind die Preise für Unterkünfte in der Regel niedriger, und es gibt weniger Menschenmassen, was ein intimeres und exklusiveres Erlebnis ermöglicht. Eine der Hauptattraktionen für Reisende in dieser Nebensaison ist das Gorilla-Trekking. Obwohl die Genehmigungspreise für das Gorilla-Trekking während der Nebensaison genauso hoch sind wie in der Hochsaison, bieten die Lodges oft ermäßigte Preise, um Reisende anzulocken. Dies macht die Gesamtkosten der Reise in der Nebensaison oft erschwinglicher.

Eine weitere positive Seite der Nebensaison ist, dass die wenigen Trekker, die sich entscheiden, zu dieser Zeit zu reisen, verschiedenen Gorillafamilien zugeteilt werden. Dies ermöglicht einen engeren und exklusiveren Kontakt zu den Gorillas und ein intensiveres Erlebnis.

Allerdings sollte beachtet werden, dass die Nebensaison auch starke Regenfälle mit sich bringt, insbesondere in den Monaten März, April und Mai. Dies kann die Wanderungen zum Gorilla-Trekking erschweren, da die Böden rutschig und schlammig werden. Trotzdem wird das Gorilla-Trekking bei fast jedem Wetter durchgeführt, da die Regenfälle oft kurz sind und die Sonne bald danach wieder scheint.

Insgesamt bietet die Nebensaison eine großartige Gelegenheit, die Gorillas und die Tierwelt in Ruanda und Uganda in einer weniger überfüllten und kostengünstigeren Umgebung zu erleben. Es ist eine Zeit des Jahres, die für preisbewusste Reisende und Naturliebhaber gleichermaßen attraktiv ist.

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