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Uganda ist ein Paradies für Naturliebhaber und bekannt für seine beeindruckende Artenvielfalt, insbesondere wenn es um Primaten geht. Das Land bietet einzigartige Möglichkeiten, verschiedene Affenarten in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten – von den majestätischen Berggorillas bis hin zu den lebhaften Schimpansen. Hier sind die besten Orte in Uganda, um Afrikas Primaten aus nächster Nähe zu erleben.
Gorilla Trekking zählt zu den eindrucksvollsten Erlebnissen in Afrika, doch die Wahl zwischen Uganda oder Ruanda fällt oft schwer. Während Uganda mit dem mystischen Bwindi Impenetrable Forest begeistert, überzeugt Ruanda mit dem gut erreichbaren Volcanoes Nationalpark. Die beste Reisezeit für Gorilla Trekking in Uganda sind die Trockenmonate, in denen die Chancen auf klare Sichtungen optimal sind. Für Familien ist eine Uganda Safari mit Kindern ein unvergessliches Erlebnis. Gorilla Trekking ist allerdings erst ab 15 Jahren möglich. Jüngere Kinder können die faszinierende Tierwelt in kinderfreundlichen Nationalparks erkunden. Eine gründliche Vorbereitung ist essenziell, wie unsere Erfahrungen mit Malaria in Uganda zeigen.
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark ist das unbestrittene Highlight für Primatenbeobachtungen in Uganda. Dieser UNESCO-Weltnaturerbe-Park beherbergt etwa die Hälfte der weltweit verbliebenen Berggorillas, was ihn zu einem der besten Orte der Welt für Gorilla-Trekking macht.
Kibale ist bekannt als der beste Ort in Uganda – und vielleicht in ganz Afrika –, um Schimpansen zu sehen. Der Park beherbergt über 1.500 Schimpansen, die in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können.
Dieser kleinere, aber spektakuläre Nationalpark im Südwesten Ugandas bietet eine Alternative zum Bwindi-Nationalpark für Gorilla-Trekking. Darüber hinaus ist er der einzige Ort in Uganda, an dem Sie die seltenen Goldmeerkatzen sehen können.
Budongo ist ein weiteres hervorragendes Ziel für Schimpansen-Trekking, insbesondere für Reisende, die den Murchison-Falls-Nationalpark besuchen. Der Wald ist bekannt für seine alten Mahagonibäume und die gut erforschte Schimpansenpopulation.
Für Reisende mit begrenztem Budget ist das Kalinzu Forest Reserve eine ausgezeichnete Alternative zum Kibale-Nationalpark. Es liegt in der Nähe des Queen-Elizabeth-Nationalparks und bietet hervorragende Möglichkeiten, Schimpansen zu beobachten.
Das Rwenzori-Gebirge, auch bekannt als Mondberge, ist ein Ziel für Abenteuerliebhaber. Während der Wanderungen durch die beeindruckende Landschaft können Sie auch Primaten wie die Rote Colobus-Affen entdecken.
Der Semliki-Nationalpark ist bekannt für seine heißen Quellen und seine tropische Vegetation. Neben zahlreichen Vogelarten beherbergt der Park auch Primaten wie die De Brazza-Affen und Paviane.
Der Lake-Mburo-Nationalpark ist ein weiteres Ziel für Primatenliebhaber. Obwohl er weniger bekannt ist, können Besucher hier Paviane, Vervet-Affen und gelegentlich sogar Buschbabys entdecken.
Uganda bietet eine unvergleichliche Vielfalt an Primaten und die Möglichkeit, diese faszinierenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Von den weltberühmten Berggorillas im Bwindi-Nationalpark bis zu den lebhaften Schimpansen im Kibale-Wald – jede Begegnung mit Afrikas Primaten ist ein unvergessliches Erlebnis. Ob Sie ein erfahrener Naturliebhaber oder ein neugieriger Erstbesucher sind, Uganda wird Sie mit seiner reichen Tierwelt, seinen spektakulären Landschaften und seinen nachhaltigen Schutzbemühungen begeistern.
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