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Die besten Private Game Reserves in Südafrika für Familien mit Kindern

Warum ein Private Game Reserve für eine Familiensafari (oft) die beste Wahl ist

Private Game Reserves haben drei Vorteile, die Familien den Unterschied machen:

Flexiblere, kindgerechte Abläufe

Private Reservate entscheiden selbst über Drive-Dauer, Tempo und Stopps. Guides dürfen häufig off-road fahren und die Route spontan an Aufmerksamkeitsspanne und Stimmung der Kinder anpassen. Viele Lodges bieten verkürzte Kinder-Drives, Junior-Ranger-Programme, Natur-Basteln und Spurensuche.

Sicherheitsgefühl & Übersichtlichkeit

Viele Private Reserves sind malariafrei (z. B. im Western/Eastern Cape oder im Nordwesten) und überschaubar in der Ausdehnung. Das beruhigt, wenn Sie mit jüngeren Kindern reisen. In Familien-Lodges sind Wege, Pools und Zimmerlayouts auf Elternalltag ausgelegt (z. B. Familien-Suiten, Verbindungstüren, Babybetten).

Weniger Fahrzeit – mehr Erlebnis

Private Reserves nahe Kapstadt, Garden Route oder Johannesburg bedeuten kurze Transfers. Statt stundenlanger Anreise sitzen Ihre Kinder schneller im offenen Fahrzeug – das reduziert Reibung und erhöht die Freude.

Wichtig vorab:

  • Erfragen Sie Mindestalter und Kinderregeln (auf „großen“ Drives sind meist Mindestalter üblich; parallel gibt es Kinder-Drives/Betreuung).
  • Prüfen Sie, ob Ihre Wunschzeit malariafrei ist bzw. ob Ihr Ziel überhaupt in einer Malariaregion liegt.
  • Buchen Sie Familienzimmer frühzeitig; diese Kategorien sind begrenzt.

Die 7 familienfreundlichsten Private Game Reserves in Südafrika

1) Madikwe Game Reserve (Nordwest-Provinz) – „Groß, wild und trotzdem familiennah“

Warum es passt: Madikwe vereint Big-Five-Wildnis mit Malariafreiheit und klarer Familienausrichtung. Viele Lodges sind auf Kinder vorbereitet: frühe Dinnerzeiten, kurze „Bumble Drives“ für die Kleinen, Lehrspiele über Tiere und Spuren.

Erlebnischarakter: Offene Savannen, Kalahari-Einflüsse, Wasserstellen mit Elefanten, oft ruhige Sichtungen ohne Gedränge. Die Guides erklären verständlich – nicht nur welches Tier, sondern wie man es findet (Spuren, Alarmrufe, Wind).

Logistik: Etwa 4–5 Fahrstunden nördlich von Johannesburg oder kurzer Charter/Transferflug. Kein Inlandsflug nötig, dadurch weniger Reisestress.

Gut zu wissen:

  • Häufig Familien-Suiten mit zwei Schlafzimmern.
  • Oft Kinderbetreuung während der Erwachsenen-Drives.
  • Drives für Kleinere kürzer (ca. 1,5–2 Std.), damit es spannend bleibt.

2) Welgevonden Game Reserve (Waterberg) – „Malariafrei, nah an Joburg, mit viel Weite“

Warum es passt: 3–3,5 Std. nördlich von Johannesburg – kurzer Transfer. Malariafrei, landschaftlich abwechslungsreich (Hochplateau, Täler, Flussläufe). Viele Lodges integrieren kinderfreundliche Lernmomente (z. B. Insektensafaris, Pflanzenkunde).

Erlebnischarakter: Weniger Fahrzeuge als in großen Nationalparks, dadurch ruhige Sichtungen. Für Familien ideal: die Guides kennen „Kraftpunkte“ (Wasserlöcher, Salzlecken), an denen auch kürzere Drives lohnen.

Logistik: Leicht per Straße, kein Inlandsflug. Gute Option für verlängertes Safari-Wochenende.

Gut zu wissen:

  • Häufig Altersstaffelung: Kinder-Drives parallel, Schul- und Teenagerkinder auf den „großen“ Drives.
  • Lodges oft klein & persönlich – kurze Wege, vertraute Gesichter.

3) Gondwana Game Reserve (Western Cape/Garden Route) – „Safari + Meer = Familiengold“

Warum es passt: Malariafrei, nahe Garden Route – perfekt kombinierbar mit Strand, Lagunen und Cape-Town-Roadtrip. Gondwana bietet Junior-Ranger-Programme, familiengeeignete Bush-Villas (Selbstversorger möglich) und viel Weite, die sich nach echter Wildnis anfühlt.

Erlebnischarakter: Fynbos-Savanne, Hügel, Fernblicke. Häufig Elefanten- und Nashornmomente, Antilopen en masse, Zebras, Giraffen. Die Drives sind szenisch – das Landschaftsgefühl begeistert auch Kinder, wenn mal kurz Funkstille bei Tieren ist.

Logistik: Ca. 4,5 Std. von Kapstadt oder im Rahmen einer Garden-Route-Tour erreichbar. Keine Inlandsflüge nötig.

Gut zu wissen:

  • Bush-Villas: Küche, mehrere Schlafzimmer – ideal für Routinen (Mittagssnack, Nickerchen).
  • Gute Balance aus klassischen Drives und Naturspielen (Spuren gießen, Mini-Forscheraufgaben).

4) Botlierskop Private Game Reserve (Western Cape) – „kompakt, vielfältig, familienlieb“

Warum es passt: Kurze Wege, breites Aktivitätsspektrum: neben Game Drives auch Reitsafaris (für ältere Kinder/Teens), River-Safaris, leichte Wanderungen. Das ist Gold wert, wenn Kinder Abwechslung brauchen.

Erlebnischarakter: Viel Nähe: Giraffen, Antilopen & Co. oft aus geringerer Distanz; Wasserläufe bringen Stimmung und Vögel. Durch die kompakte Anlage keine langen „Leerlauf“-Phasen.

Logistik: Zwischen Mossel Bay und George – Garden Route-nah, malariafrei. Sehr gut für 2-Nächte-Stopps im Familienroadtrip.

Gut zu wissen:

  • Village-Lodge-Konzepte mit Spielzonen.
  • Tented Lodges für ältere Kinder/Teens sehr stimmungsvoll (Afrika-„Zeltgefühl“ mit Hotelkomfort).

5) Shamwari Private Game Reserve (Eastern Cape) – „groß, renommiert, edukativ“

Warum es passt: Malariafrei, nahe Gqeberha/Port Elizabeth – ideal am Ende der Garden Route. Shamwari ist für exzellentes Guiding und Artenschutz-Fokus bekannt; es gibt bildungsorientierte Zentren und Lodges, die Familien ausdrücklich willkommen heißen.

Erlebnischarakter: Big-Five-Sichtungen, jedoch mit ruhiger, lehrreicher Tonalität. Guides betonen Verhalten, Ökologie, Schutz. Für wissbegierige Kinder (und Eltern) ein Gewinn.

Logistik: Leicht von der Küste erreichbar, daher super Baustein nach Strandtagen.

Gut zu wissen:

  • Häufig Familien-Suiten und Kids-Aktivitäten in/um die Lodge.
  • Für jüngere Kinder werden verkürzte oder private Drives angeboten.

6) Amakhala Game Reserve (Eastern Cape) – „malariafrei, herzlich, fair im Budget“

Warum es passt: Familienfreundliche Lodges mit warmem, persönlichem Stil und vernünftigen Paketpreisen. Kurze Anfahrten, Big-Five-Möglichkeiten, gute Mischung aus Offenland und Flussufer.

Erlebnischarakter: Kompakt, stimmungsvoll, abwechslungsreich. Ideal, wenn Kinder erstmal „sicher“ Safari probieren sollen: wenig Leerlauf, viele kurze Highlights.

Logistik: Von Gqeberha/Port Elizabeth in etwa einer Stunde. Perfekt als Schlussbaustein eines Kapstadt-&-Garden-Route-Urlaubs.

Gut zu wissen:

  • Häufig Mindestalter für reguläre Drives – aber Kinder-Drives/Betreuung parallel.
  • Lodges sind oft klein, schnell „zu Hause“-Gefühl.

7) Kariega Game Reserve (Eastern Cape) – „Fluss + Savanne = Familienabenteuer“

Warum es passt: Malariafrei, zwei Flüsse (Kariega & Bushmans) plus Savannen – dadurch Game Drives + Bootsfahrten möglich. Kinder lieben die Kombi aus Jeep, Boot und Lodgeleben.

Erlebnischarakter: Sehr vielseitig: Morgens vielleicht Nashorn im Gras, nachmittags Fischadler und Eisvögel am Fluss. Diese Wechsel reduzieren Müdigkeit und halten Kinder bei Laune.

Logistik: Gut per Auto erreichbar, nahe Küste. Ideal mit Strandtagen kombinierbar.

Gut zu wissen:

  • Mehrere Lodges mit Familieneinheiten; einige mit Kinderclubs.
  • Bootsausflüge sind eine fantastische „ruhige“ Alternative bei großer Hitze.

Altersregeln & Erwartungsmanagement – so wird’s stressfrei

  • Mindestalter: Viele Lodges erlauben ab 6 Jahren die Teilnahme an regulären Drives. Unterhalb davon gibt es oft Kids-Drives, kürzer und näher an der Lodge. Teenager können meist voll teilnehmen (inkl. Spotlight-Drives).
  • Sitzordnung & Sicherheit: Kinder sitzen innen oder hinten, niemals auf Radkästen oder außen. Den Anweisungen der Guides unbedingt folgen.
  • Dauer & Rhythmus: Planen Sie kürzere Drives am Nachmittag und gönnen Sie sich Mittagssiesta. Überladen Sie den Tag nicht – weniger, bewusster, besser.
  • Privatfahrzeug: Für Familien mit mehreren kleinen Kindern oder unterschiedlichen Interessen ist ein privater Jeep eine lohnende Investition: maximal flexibel, null Gruppendruck.

Pack-, Gesundheits- und Saisontipps für Familien

Packliste (familienfokussiert):

  • Leichte, langärmelige Shirts & lange Hosen (Sonne/Insekten), Fleece für kühle Morgen, Mütze/Kappe.
  • Bequeme, geschlossene Schuhe; ggf. Sandalen für die Lodge.
  • Sonnencreme, Lippenpflege, Mückenschutz (auch in malariafreien Gebieten sinnvoll).
  • Fernglas (ein robustes „Kinder-Fernglas“ motiviert enorm).
  • Snacks (bewährt: Nüsse, Trockenfrüchte, Cracker), Trinkflaschen.
  • Mikrofasertuch, Feuchttücher, kleine Reiseapotheke (Pflaster, Elektrolyte, Fieberthermometer).
  • Kamera/Handy mit Schutzbeutel; Powerbank.

Gesundheit:

  • Malariafreie Reservate vermeiden Prophylaxe-Stress. Prüfen Sie dennoch allgemeine Impfempfehlungen und Sonnenschutz.
  • Viel trinken; Kinder dehydrieren schneller – Guides planen Trinkstopps, erinnern Sie zusätzlich.
  • Lodge-Pools sind meist unbeheizt: kurzer „Platsch“ statt langem Badeprogramm – planen Sie eine warme Schicht für danach.

Saison:

  • Südwinter (Juni–Aug): morgens frisch, tagsüber mild; klare Luft, gute Sichtungen – ideal für Drives, dicke Morgenjacke einpacken.
  • Frühling/Herbst (Sep–Nov/Apr–Mai): angenehm, blühender Busch, tolle Vögel.
  • Sommer (Dez–März): wärmer, mit Schauern – planen Sie Bootsfahrten oder kürzere Drives, Mittagspause fest einbauen.

Zwei bewährte Familienrouten

Route A – Kapstadt & Garden Route (9–12 Tage, komplett malariafrei)

Kapstadt (3–4 N) → Hermanus/De Kelders (2 N, Wale saisonal) → Garden Route (2 N, Strände/Wälder) → Gondwana oder Botlierskop (2–3 N) → Shamwari/Amakhala/Kariega (2–3 N) → Abreise ab Gqeberha/Port Elizabeth.
Warum gut: kurze Etappen, viel Abwechslung, zwei verschiedene Safari-Settings.

Route B – Johannesburg-nah & viel Wildnis (6–8 Tage, ebenfalls malariafrei)

Johannesburg (1 N zur Ankunft) → Welgevonden (2–3 N) → Madikwe (3–4 N) → Rückfahrt/Flug.
Warum gut: maximale Wildtierzeit, minimale Logistik, starke Familienlodges.


Fazit – Die richtige Wahl für Ihre Familie

  • Kurze Wege, viele Aktivitäten, kindgerechte Struktur? → Botlierskop oder Amakhala.
  • Große, ruhige Wildnis mit Big-Five-Fokus, aber dennoch familienfreundlich? → Madikwe oder Welgevonden.
  • Garden-Route-Kombi mit „echtem Safari-Gefühl“ und Familienvillen? → Gondwana.
  • Edukativ, renommiert, als Abschluss nach der Garden Route? → Shamwari.
  • Fluss + Savanne, Boot + Jeep in einem Paket? → Kariega.

Die beste Familien-Safari ist nicht die, die „am meisten“ zeigt, sondern die, die zu Ihrem Kindertempo passt. Private Game Reserves geben Ihnen die Flexibilität dafür: kürzere Drives, spielerisches Lernen, sichere Strukturen – und trotzdem echte, tiefe Wildnis.

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