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Botswana ist zweifellos eine der besten Safari-Destinationen Afrikas und bietet eine Vielzahl von beeindruckenden Naturerlebnissen und Tierbeobachtungen. Hier sind einige Gründe, warum Botswana bei Fotografen und Naturliebhabern so beliebt ist:
Eine Fotosafari in Botswana bietet Ihnen die Möglichkeit, atemberaubende Naturbilder zu machen, einzigartige Tierbegegnungen zu erleben und die unberührte Schönheit der afrikanischen Wildnis zu genießen.
Während Ihrer Fotoreise in Botswana haben Sie die Möglichkeit, die artenreiche Flora und Fauna ungestört zu fotografieren. Speziell für Fotografen konzipierte Geländewagen und Boote bieten Ihnen in Botswana optimale Bedingungen, um einzigartige Momente in der Wildnis festzuhalten. Diese Fahrzeuge sind oft mit erhöhten Sitzen oder speziellen Fotoplattformen ausgestattet, die eine freie Sicht und eine stabile Plattform für Ihre Kamera bieten. Ihr erfahrener Guide oder Ranger unterstützt Sie dabei, die besten Fotospots in Botswana zu finden und gibt Ihnen wertvolle Tipps zur Tierbeobachtung und Fotografie. Sie haben die Möglichkeit, majestätische Tiere wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Geparden und vieles mehr aus nächster Nähe zu erleben und Ihre fotografischen Fähigkeiten einzusetzen.
Darüber hinaus werden Sie in den schönsten Regionen Botswanas untergebracht, wo Sie von atemberaubenden Landschaften, spektakulären Sonnenuntergängen und magischen Lichtverhältnissen für Ihre Fotografie profitieren können.
Um Ihre Fotoreise noch unvergesslicher zu machen, können Sie auch Workshops und Schulungen bei renommierten Naturfotografen in Anspruch nehmen, um Ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln und neue Techniken zu erlernen. Sie können von ihrer Erfahrung profitieren und wertvolle Einblicke in die Tierfotografie erhalten. Eine Fotoreise in Botswana ermöglicht es Ihnen, die Schönheit der Natur einzufangen, unvergessliche Momente festzuhalten und Ihre Leidenschaft für Fotografie und Wildtiere zu vereinen. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Die ersten drei Tage Ihrer Safari in Botswana werden im Chobe National Park verbracht. Nach Ihrer Ankunft in Kasane werden Sie zur namibischen Seite des Chobe National Park gebracht, wo die Pangolin Voyager, ein Hausboot auf dem Chobe-Fluss, auf Sie wartet. Das Hausboot wird exklusiv für Ihre Reisegruppe zur Verfügung stehen, was Ihnen eine private und intime Safari-Erfahrung ermöglicht. Bei Ihrer Ankunft an Bord wird Ihnen ein spezialisierter Fotoguide zur Seite stehen, der Ihnen Ihre Fotoausrüstung für diese Safari übergibt. Die Ausrüstung besteht aus einer Canon DSLR-Kamera mit einem Teleobjektiv und einer Speicherkarte. Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Fotograf sind, denn diese Fotosafari ist für alle Fotografiebegeisterten geeignet.
Zwischen den Safariaktivitäten haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fotos mit dem Guide zu bearbeiten. Es wird empfohlen, einen Laptop mitzubringen, auf dem Sie die entsprechende Bildbearbeitungssoftware installiert haben, um Ihre Aufnahmen zu optimieren und zu bearbeiten.
Während der Safari im Chobe National Park haben Sie die Möglichkeit, die reiche Tierwelt des Parks zu erleben und zu fotografieren. Der Chobe National Park ist bekannt für seine große Elefantenpopulation, aber auch Büffel, Löwen, Leoparden, Giraffen, Zebras und eine Vielzahl von Vogelarten können hier beobachtet und fotografiert werden. Das Hausboot bietet Ihnen zudem eine einzigartige Perspektive, da Sie die Tierwelt vom Wasser aus beobachten können. Dies ermöglicht Ihnen besondere Aufnahmen und unvergessliche Erlebnisse. Die ersten Tage Ihrer Safari werden Ihnen einen Vorgeschmack auf die Schönheit und Vielfalt Botswanas geben und Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihre Fotografiekenntnisse zu verbessern und atemberaubende Aufnahmen zu machen.
Vom Chobe National Park aus verlassen Sie gemeinsam mit Ihrer Reisegruppe und Ihrem Guide den Park und fliegen von Kasane zum Okavango Delta. Ihre nächste Unterkunft wird das rustikale Bushman Plains Camp sein, das sich in einer besonders wildreichen Region des Deltas befindet. Hier erwartet Sie ein authentisches Erlebnis im Stil von Hemingway, das Ihnen ein unverfälschtes Afrikaerlebnis bietet. Im Bushman Plains Camp wird Ihre Reisegruppe während der Pirschfahrten auf zwei Safarifahrzeuge aufgeteilt, um optimale Tierbeobachtungen zu ermöglichen. Ihr Guide wird abwechselnd in den Fahrzeugen mitfahren und Ihnen während der Fahrten sein Fachwissen vermitteln. Die Guides und Tracker vor Ort im Camp sind oft in der Region aufgewachsen und kennen das Okavango Delta wie ihre Westentasche. Sie werden Ihnen wertvolle Einblicke in die Tierwelt, das Ökosystem und die Kultur der Region geben.
Wie bereits zuvor wird Ihr Guide auch hier wieder mit Ihnen die Fotos am Laptop bearbeiten. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Aufnahmen zu besprechen, zu optimieren und von den Erfahrungen und dem Know-how des Guides zu profitieren. Dies ist eine großartige Gelegenheit, Ihre fotografischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und ein Feedback von einem Experten zu erhalten.
Das Okavango Delta ist bekannt für seine atemberaubende Schönheit, seine vielfältige Tierwelt und seine einzigartige Ökologie. Während Ihrer Zeit im Bushman Plains Camp haben Sie die Möglichkeit, dieses außergewöhnliche Ökosystem zu erkunden und eine Vielzahl von Tieren und Vögeln zu beobachten und zu fotografieren. Elefanten, Löwen, Giraffen, Leoparden, Büffel und viele andere Arten können hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Die Kombination aus hochwertiger Unterkunft, erfahrenen Guides, spektakulären Landschaften und Tierbegegnungen macht das Okavango Delta zu einem wahren Paradies für Natur- und Fotoliebhaber. Genießen Sie die unberührte Wildnis und lassen Sie sich von der Schönheit und Magie dieses einzigartigen Ortes verzaubern.
Die Zentrale Kalahari ist ein faszinierendes Reiseziel für eine Fotosafari. Sie werden die Gelegenheit haben, viele Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und beeindruckende Fotomotive einzufangen. Ihre Unterkunft, Dinaka, ist eine exklusive Lodge am Eingang zur Zentralen Kalahari und bietet Ihnen einen komfortablen Aufenthalt. Während Ihrer Zeit in der Zentralen Kalahari werden Sie auf zwei Fahrzeuge aufgeteilt, um die Safariaktivitäten durchzuführen. Dies ermöglicht Ihnen eine individuellere und persönlichere Erfahrung.
Ein Höhepunkt für Fotografen ist der „Hide“ des Camps, der in die Erde eingelassen ist. Von hier aus haben Sie eine einzigartige Perspektive am Wasserloch auf Wasserhöhe und können die Tiere aus nächster Nähe fotografieren.
Neben den Tierbeobachtungen gibt es weitere spannende Aktivitäten. Sie haben die Möglichkeit, den afrikanischen Sternenhimmel in der Wüste zu bewundern, was ein beeindruckendes Erlebnis sein kann. Außerdem haben Sie die Gelegenheit, den Busch mit den Buschmännern zu erkunden. Diese indigenen Völker haben ein tiefes Wissen über die Natur und können Ihnen interessante Einblicke in ihre Lebensweise geben. Die Zentrale Kalahari ist die letzte Station Ihrer Fotosafari durch Botswana und bildet den perfekten Abschluss für Ihr unvergessliches Erlebnis. Genießen Sie die einzigartige Atmosphäre der Wüste, die Vielfalt der Tierwelt und die Möglichkeit, spektakuläre Fotos zu machen.
Am 10. Tag endet Ihre Fotosafari mit einem letzten Flug nach Maun. Maun ist eine lebendige Stadt in Botswana und ein wichtiger Ausgangspunkt für viele Safaris in der Region. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich von Ihrer erlebnisreichen Fotosafari zu erholen und die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen.
In Maun finden Sie verschiedene Unterkünfte, Restaurants und Geschäfte, die Ihren Aufenthalt angenehm gestalten. Es bietet sich auch die Gelegenheit, Souvenirs oder traditionelle Kunsthandwerke zu erwerben, um Ihre Erinnerungen an die Fotosafari lebendig zu halten.
Da Maun ein beliebter Ausgangspunkt für weitere Reiseziele in Botswana ist, können Sie Ihre Reise von hier aus fortsetzen, falls Sie weitere Abenteuer in der wunderschönen Natur des Landes erleben möchten. Maun ist auch bekannt für seine Nähe zum Okavango-Delta, einem UNESCO-Weltnaturerbe, das für seine einzigartige Tierwelt und landschaftliche Schönheit berühmt ist. Falls Sie Zeit haben, können Sie eine Bootsfahrt oder Mokoro-Fahrt auf den Wasserwegen des Deltas unternehmen. Genießen Sie Ihren letzten Tag in Maun und lassen Sie die Erlebnisse Ihrer Fotosafari noch einmal Revue passieren, bevor Sie sich auf den Heimweg oder Ihre nächste Reise begeben.
Der Chobe Nationalpark in Botswana ist aufgrund seiner unterschiedlichen Vegetationsformen und der damit einhergehenden Tiervielfalt ein ausgezeichnetes Ziel für Safaris. Besonders beeindruckend ist die Elefantenpopulation, die den Park einzigartig macht. Als drittgrößtes Schutzgebiet in Botswana beherbergt der Chobe Nationalpark riesige Elefantenherden, mit einer geschätzten Anzahl von 90.000 bis 120.000 Tieren, abhängig von der Saison. Es gibt auch eine große Anzahl an wassergebundenen Tieren wie Flusspferde, Krokodile und Wasserböcke sowie Kudus, Büffel, Löwen, Geparde, Leoparden und Hyänen.
Der Park im Norden Botswanas ist über verschiedene Tore zugänglich. Das beliebteste und direkt bei Kasane gelegene Eingangstor ist das „Sedudu“ Gate, das Sie in nur etwa 15 Minuten außerhalb von Kasane in eine andere Welt führt.
Die Chobe River Front erstreckt sich bis zum Ngoma Gate an der Grenze zu Namibia. Wenn Sie von Kasane aus die Transitstrecke nutzen möchten, um in die Savuti-Region des Chobe Nationalparks zu gelangen, betreten Sie den Park südwestlich durch das Ghoha Gate. Eine weitere Möglichkeit, in den Park zu gelangen, bietet das Linyanti Gate, nachdem Sie einen Abstecher in die Linyanti-Region gemacht haben. Von südlicher Richtung aus erreichen Sie den Chobe Nationalpark nach dem Passieren der Khwai-Region oder der Mababe Depression durch das Mababe Gate.
Die Infrastruktur des Chobe Nationalparks mit Lodges konzentriert sich im nördlichen Bereich hauptsächlich auf die Region um Kasane und Ngoma.
Es gibt jedoch nur eine feste Lodge im eigentlichen Parkgebiet, die Chobe Game Lodge. Weitere feste Lodges befinden sich in der Savuti-Region. Im Park gibt es nur zwei Campingplätze für Selbstfahrer in Botswana, das Ihaha Campsite am Chobe-Fluss und das Savuti Camp am gleichnamigen Kanal. Die begrenzte Anzahl von Stellplätzen führt zu einer künstlichen Knappheit, und die Campingplätze sind entsprechend frühzeitig (teilweise ein Jahr im Voraus) ausgebucht. Im gesamten Park gelten die Regeln der nationalen Parkbehörde. Diese besagen, dass alle Besucher (einschließlich der Lodge-Gäste) sich ausschließlich auf den ausgewiesenen Pisten (die manchmal tiefsandig sein können) im Nationalparkgebiet bewegen müssen und bei Einbruch der Dunkelheit im Camp sein müssen. Walking-Safaris oder Ausflüge mit traditionellen Einbäumen/Mokoros sind nicht erlaubt. Es ist wichtig, diese Regeln zu befolgen, um die Sicherheit der Besucher und den Schutz der Tierwelt zu gewährleisten.
Das Okavango Delta ist zweifellos eines der Höhepunkte in Botswana mit seinen traumhaften Landschaften und der enormen Artenvielfalt an Tieren. Der Okavango-Fluss entspringt in Angola und ist mit einer Länge von 1.600 km der drittlängste Fluss im südlichen Afrika. Sein Wasser fließt in das etwa 15.000 Quadratkilometer große Delta-Becken Botswanas, wo es das drittgrößte und gleichzeitig tierreichste Binnendelta Afrikas bildet – ein Naturwunder von der Größe Schleswig-Holsteins!
Das Okavango Delta ist touristisch sehr gut erschlossen und bietet einige der schönsten Unterkünfte in Afrika, wodurch es sich hervorragend für Safaris eignet.
Exklusive Lodges und abgelegene Buschcamps bieten den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt in dieser beeindruckenden Wildnis. Bei einer Safari im Okavango Delta kann man die faszinierende Tierwelt Botswanas hautnah erleben. Die Ausdehnung des Okavango Deltas unterliegt enormen jahreszeitlichen Schwankungen. Wenn die Flut einsetzt, breitet sich die Überschwemmungsebene auf mehr als die doppelte Größe aus. Die beeindruckenden Wassermassen erreichen Botswana jedoch nicht während der Regenzeit, sondern während der trockensten Monate. Während im Rest des Landes Trockenzeit herrscht, führt das Okavango Delta Hochwasser. Aufgrund dieser Trockenzeit weist das Okavango Delta selbst unterschiedliche und vielfältige Vegetationszonen auf.
Ab April ergrünen die Graspfannen und Hunderte von Blumen setzen bunte Farbtupfer, wenn die Wassermassen Botswana erreichen. Im Mai, wenn das Flussdelta ausreichend Wasser führt, erwacht die Natur in Botswana wie durch Zauberhand zu neuem Leben. Es entstehen großartige Landschaften, in denen die Tiere der Wildnis ihre Heimat haben. Durch die Flut wird die Tierwelt im Okavango Delta auch deutlich artenreicher. Das nahrhafte Grün zieht unter anderem Büffel, Zebras, Wasserböcke, Gnus, Kudus und Giraffen an.
Das Okavango Delta ist ein einzigartiges Ökosystem, das sich ständig verändert und eine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna beherbergt. Eine Safari im Okavango Delta ist eine unvergessliche Erfahrung und bietet die Möglichkeit, die Schönheit und den Reichtum der Natur in Botswana zu entdecken.
Das Central Kalahari Game Reserve ist mit einer Größe von 52.000 km², was größer ist als Dänemark, das größte und abgeschiedenste Schutzgebiet im südlichen Afrika. Die Besiedlung durch die San, auch bekannt als Buschmänner, reicht etwa 25.000 Jahre zurück. Das Game Reserve wurde 1961 eingerichtet, um die nomadische Lebensweise der Buschmänner zu schützen. In den letzten Jahren hat sich das Gebiet in Botswana zunehmend in einen touristischen und einen nicht-touristischen Teil aufgeteilt. Der nördliche Teil des Central Kalahari Game Reserve wird vor allem für Tierbeobachtungen genutzt, da dort eine größere Anzahl von Wildtieren vorkommt.
Der Park verfügt über vier Eingänge: das Xade Gate und das Khutse Gate, wenn man aus südlicher Richtung kommt.
Aufgrund der extrem tiefen Sandpisten zum nördlichen Teil sind diese Eingänge jedoch nicht sehr beliebt. Die meistgenutzten Eingänge sind das Tsau Gate im Nordwesten, wenn man aus der Gegend von Ghanzi anreist, und das Matsware Gate im Nordosten, wenn man von Maun oder dem Makgadikgadi Pans Nationalpark kommt.
Zu den Besonderheiten der Region in Botswana gehören die schwarzmähnigen Kalaharilöwen und die hier häufiger vorkommenden Schabrackenhyänen. Auch typische Bewohner sandiger Savannen wie Stachelschweine, Oryxantilopen und Erdhörnchen sind hier zu Hause. Geparden fühlen sich in den offenen Landschaften der Central Kalahari ebenfalls wohl und nutzen die Flächen zum Jagen.
Entgegen der allgemeinen Reiseempfehlung ist die Regenzeit in der Central Kalahari die Zeit des Jahres mit der höchsten Tierdichte. Große Herden von Oryx- und Springbockantilopen nutzen dann das frische Grün der sogenannten Pans, pfannenförmige Grasebenen, als Futterquelle, was gleichzeitig Raubtiere anlockt. Insgesamt gibt es im Central Kalahari Game Reserve in Botswana nur zwei feste Lodges und eine gute Infrastruktur von Campingplätzen im nördlichen Teil. Eine Vorausbuchung ist jedoch erforderlich, um in den Park zu gelangen. Gemäß den landesweiten Bestimmungen für Nationalparks werden in der Central Kalahari ausschließlich Allrad-Fahrzeug-Fahrten als Wildbeobachtungsaktivitäten angeboten.
Die beste Reisezeit für eine Fotosafari in Botswana hängt von den individuellen Vorlieben und den Zielen der Fotografie ab. Hier sind einige Empfehlungen für die verschiedenen Jahreszeiten:
Es ist wichtig zu beachten, dass die Tiermigration in Botswana nicht so ausgeprägt ist wie in einigen anderen afrikanischen Ländern wie Kenia oder Tansania. Die Tiere sind in der Regel das ganze Jahr über in den verschiedenen Nationalparks anzutreffen, sodass es keine bestimmte Jahreszeit gibt, in der alle Tiere an einem Ort versammelt sind. Letztendlich hängt die beste Reisezeit für eine Fotosafari in Botswana von den persönlichen Vorlieben, dem gewünschten Tierverhalten und den fotografischen Zielen ab.
die kühle, trockene Wintersaison von Mai bis September/Oktober ist allgemein die beste Zeit für Fotosafaris in Botswana. Die klaren Himmel und die niedrigen Niederschlagswerte ermöglichen eine gute Sicht und Fotografiebedingungen. Der Wasserstand im Okavango-Delta ist während dieser Zeit hoch, was die Landschaft mit seinen Wasserwegen und Kanälen bereichert. Die Tierbeobachtung ist hervorragend, da die Tiere zu den verbleibenden Wasserquellen ziehen.
Die heiße, trockene Sommerzeit von Oktober bis November bringt hohe Temperaturen mit sich, kann aber immer noch eine gute Zeit für Safaris sein. Die Tieraktivität ist hoch, da die Vegetation weiter austrocknet und die Tiere verstärkt an den verbleibenden Wasserquellen zu finden sind.
Die grüne Regenzeit von November/Dezember bis April bietet eine völlig andere Erfahrung. Es regnet mehr, was zu üppigem Grün und einer blühenden Landschaft führt. Dies kann für Landschaftsfotografie und Vogelbeobachtung großartige Möglichkeiten bieten. Die Tierbeobachtung kann etwas anspruchsvoller sein, da die Tiere überall Zugang zu Wasser haben und sich nicht so stark an bestimmten Wasserlöchern oder Flüssen konzentrieren. Es ist jedoch die Zeit der Geburten bei vielen Tierarten, was niedlichen Nachwuchs und spannende Verhaltensweisen bietet.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Regenzeit auch mit Moskitos und manchmal schwierigen Straßenverhältnissen einhergehen kann. Die Besucherzahlen und Preise sind in dieser Zeit oft niedriger, da es sich um die Nebensaison handelt.
Letztendlich hängt die Wahl der besten Reisezeit für eine Fotosafari in Botswana von den persönlichen Vorlieben und den fotografischen Zielen ab. Es kann auch hilfreich sein, sich mit einem erfahrenen Reiseveranstalter oder einem lokalen Guide abzustimmen, um die besten Möglichkeiten für Fotografie und Tierbeobachtung zu finden.
Eine Fotosafari oder ein Fotoworkshop ist eine spezialisierte Art von Safari oder Workshop, die sich auf die Fotografie konzentriert. Es ist darauf ausgerichtet, Fotografen die Möglichkeit zu geben, ihre fotografischen Fähigkeiten zu verbessern, einzigartige Bilder einzufangen und die Schönheit der Natur und Tierwelt festzuhalten. Bei einer Fotosafari oder einem Fotoworkshop wird in der Regel ein erfahrener Fotograf oder ein professioneller Guide engagiert, der die Teilnehmer bei der Auswahl der richtigen Motive, Einstellungen und Techniken unterstützt. Es werden speziell konzipierte Geländewagen oder Boote verwendet, um den Fotografen optimale Sicht- und Aufnahmepositionen zu bieten.
Während einer Fotosafari oder eines Fotoworkshops werden oft verschiedene fotografische Konzepte und Techniken behandelt, wie z.B. die Wahl des richtigen Blickwinkels, die Nutzung des natürlichen Lichts, die Komposition der Bilder und die Verwendung von bestimmten Kameraeinstellungen. Es werden auch Tipps und Tricks gegeben, um das Beste aus den Aufnahmemöglichkeiten herauszuholen und einzigartige Bilder zu schaffen.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, in einer natürlichen und unberührten Umgebung zu fotografieren und dabei die Tierwelt und die Landschaft zu erkunden. Es werden oft verschiedene Orte und Nationalparks besucht, um eine Vielfalt an Motiven und Aufnahmemöglichkeiten zu bieten. Eine Fotosafari oder ein Fotoworkshop ist eine großartige Möglichkeit, die eigene Fotografie zu verbessern, neue Fähigkeiten zu erlernen und gleichzeitig das Abenteuer einer Safari zu genießen. Es ist eine einzigartige Erfahrung, bei der man nicht nur die Schönheit der Natur entdeckt, sondern auch seine fotografischen Fähigkeiten weiterentwickeln kann.
Eine typische Fotosafari in Botswana bietet eine einzigartige Gelegenheit, die atemberaubende Tierwelt des Landes zu erkunden und spektakuläre Fotos zu machen. Hier sind einige Aspekte, die oft in einer solchen Fotosafari vorkommen:
Es ist wichtig zu beachten, dass jede Fotosafari einzigartig ist und je nach Reiseveranstalter, Standort und individuellen Vorlieben variieren kann. Einige Safaris bieten auch spezialisierte Workshops oder Foto-Workshops mit renommierten Fotografen an, um Ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern.
Eine Fotosafari in Afrika, insbesondere in Botswana, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die atemberaubende Tierwelt und Landschaften aufzunehmen. Hier sind einige Hinweise und Tipps, um das Beste aus Ihrer Fotosafari herauszuholen:
Mit diesen Hinweisen und Tipps können Sie Ihre Fotosafari in Botswana und Afrika optimal nutzen und unvergessliche Bilder von der faszinierenden Tierwelt und den spektakulären Landschaften mit nach Hause nehmen.
Es gibt keine Direktflüge von Europa nach Botswana. Die Anreise per Flugzeug erfolgt in der Regel über Südafrika. Die Flughäfen Johannesburg oder Kapstadt dienen als Zwischenstopp auf dem Weg nach Botswana. Von dort aus kann man einen Inlandsflug nach Maun, dem „Tor zum Okavango-Delta“, nehmen. Gelegentlich gibt es auch Flüge nach Gaborone, der Hauptstadt Botswanas, oder nach Kasane im Norden, in der Nähe des Chobe-Nationalparks. Für Reisende, die mit einem Mietwagen reisen möchten, gibt es Grenzübergänge von Südafrika, Namibia, Sambia und Simbabwe. Diese ermöglichen die Einreise nach Botswana und befinden sich im Westen, Norden und Südosten des Landes. Ein Fahrzeug mit Allradantrieb ist in Botswana praktisch unerlässlich, insbesondere wenn man abseits der Hauptstraßen oder in den Nationalparks unterwegs sein möchte. Es wird empfohlen, vor Reiseantritt die aktuellen Informationen zu Flugverbindungen, Einreisebestimmungen und Grenzübergängen zu überprüfen, da sich diese ändern können. Fluggesellschaften und Reiseveranstalter können Ihnen bei der Planung Ihrer Reise nach Botswana behilflich sein.
Es ist wichtig, die aktuellen Einreisebestimmungen für Botswana vor der Reise zu überprüfen, da sich diese ändern können. Die Informationen, die bis September 2021 galten, sind möglicherweise nicht mehr aktuell. Ich kann Ihnen jedoch einige allgemeine Informationen über die Einreisebestimmungen geben, die normalerweise gelten:
Es ist ratsam, vor der Reise einen Arzt oder Reisemediziner aufzusuchen, um spezifische Gesundheitsratschläge und Empfehlungen für Botswana zu erhalten, da sich die Gesundheitssituation und die Empfehlungen ändern können.
Die offizielle Währung in Botswana ist der Botswanische Pula (BWP). Der Pula wird in Untereinheiten namens Thebe unterteilt. Banknoten sind in den Stückelungen von 10, 20, 50, 100 und 200 Pula erhältlich, während Münzen in den Stückelungen von 5, 10, 25, 50 Thebe sowie 1 und 2 Pula erhältlich sind. Es ist ratsam, etwas botswanische Währung in bar mitzuführen, da nicht alle Geschäfte und Einrichtungen Kreditkarten akzeptieren und Geldautomaten möglicherweise nicht überall verfügbar sind. Darüber hinaus werden in einigen touristischen Gebieten US-Dollar, Euro und südafrikanische Rand akzeptiert, aber es ist ratsam, vor Ort mit der Landeswährung zu bezahlen, um mögliche Währungsumrechnungsgebühren zu vermeiden.
In Botswana werden in der Regel MasterCard- und Visa-Kreditkarten akzeptiert. Es wird empfohlen, Kreditkarten mit erhöhter Kartennummer zu haben, damit ein Abdruck gemacht werden kann, da dies in einigen Fällen erforderlich sein kann. American Express wird in einigen Einrichtungen akzeptiert, aber nicht überall. Diners Club-Karten werden jedoch generell nicht akzeptiert. Es ist wichtig zu beachten, dass Debitkarten in einigen Camps und Lodges möglicherweise nicht als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Es wird empfohlen, vor Reiseantritt mit Ihrer Bank oder Ihrem Kreditkartenunternehmen Kontakt aufzunehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Karten für internationale Transaktionen aktiviert sind und für die Verwendung in Botswana geeignet sind.
Bitte beachten Sie, dass es in Botswana üblich ist, Trinkgeld für Guide zu geben, insbesondere bei einer Fotosafari. Die Richtlinie, etwa 10% des Safari-Preises als Trinkgeld zu geben, gibt eine gute Orientierung. Es ist auch gut zu wissen, dass es ratsam ist, zusätzliches Trinkgeld für andere Mitarbeiter zu berücksichtigen, wenn Sie mit ihrem Service zufrieden sind.
Botswana befindet sich in der Central Africa Time Zone (CAT), die zwei Stunden vor der Greenwich Mean Time (GMT+2) liegt. Diese Zeitzone wird auch von anderen Ländern im südlichen Afrika wie Südafrika, Namibia und Simbabwe verwendet. Es ist wichtig, die Zeitverschiebung zu berücksichtigen, wenn Sie Ihre Reise nach Botswana planen und internationale Flüge oder Termine einhalten müssen.
In Botswana werden Steckdosen mit einer Spannung von 220-240 Volt verwendet. Die Steckdosen haben in der Regel drei runde Stifte. Es ist ratsam, einen Reiseadapter mitzunehmen, da die Steckerformen und -typen variieren können. Ein universeller Reiseadapter ist empfehlenswert, um verschiedene Geräte anschließen zu können. Es ist auch eine gute Idee, einen zusätzlichen Adapter als Reserve mitzunehmen, falls Sie in anderen Unterkünften oder Hotels übernachten, die möglicherweise unterschiedliche Steckdosentypen verwenden.
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