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Simbabwe ist ein Land voller natürlicher Schönheit und unberührter Wildnis, das Safari-Enthusiasten eine einzigartige und authentische Erfahrung bietet. Von den majestätischen Victoria-Wasserfällen bis zu den abgelegenen Nationalparks gibt es viele Gründe, warum eine Fotosafari in Simbabwe so besonders ist.
Entlang des Sambesi-Flusses haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Wildtieren zu beobachten, darunter Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten. Bootsfahrten auf dem Sambesi bieten eine einzigartige Perspektive auf das Tierleben am Flussufer und sind eine großartige Gelegenheit für beeindruckende Tier- und Landschaftsfotografie.
Simbabwes Nationalparks wie Mana Pools, Gonarezhou und Hwange bieten ein exklusives Safari-Erlebnis abseits der Massen. Hier haben Sie die Möglichkeit, die „Big Five“ – Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel – in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ohne von vielen anderen Touristen umgeben zu sein. Die Qualität der Safari-Erlebnisse steht hier im Vordergrund, und Sie haben die Möglichkeit, die Schönheit der afrikanischen Wildnis in aller Ruhe zu genießen und zu fotografieren.
Ein Höhepunkt jeder Reise nach Simbabwe ist zweifellos ein Besuch der Victoria-Fälle. Diese atemberaubenden Wasserfälle, auch bekannt als „der Rauch, der donnert“, bieten spektakuläre Ausblicke und ein unvergessliches Naturerlebnis. Ein Helikopterflug über die Fälle ermöglicht es Ihnen, die Schönheit aus der Vogelperspektive zu erleben, während Sie von den zahlreichen Aussichtspunkten aus das Sprühwasser spüren können.
Eine Fotosafari in Simbabwe verspricht ein authentisches Afrika-Abenteuer mit spektakulären Landschaften, faszinierender Tierwelt und exklusiven Safari-Erlebnissen. Tauchen Sie ein in die unberührte Natur und erleben Sie die Magie dieses einzigartigen Landes im südlichen Afrika.
Für jeden Fotografen, sei es ein Hobbyist oder ein Profi, ist eine Fotosafari in Afrika ein absolutes Highlight. Es bietet die einzigartige Möglichkeit, nicht nur die faszinierende Tierwelt des Kontinents aus nächster Nähe zu erleben, sondern auch diese unvergesslichen Momente der Wildnis für immer auf Bildern festzuhalten. Afrika ist bereits von Natur aus mit atemberaubenden Motiven gesegnet, sodass es nur darauf wartet, von Ihrer Kamera eingefangen zu werden. Wenn Sie sich für eine Fotosafari entscheiden, können Sie sicher sein, dass Sie eine unvergleichliche Reise erleben werden, die Ihre Sinne betört und Ihre Fotografie-Fähigkeiten auf ein neues Level bringt.
Auf einer Fotoreise in Afrika haben Sie die Möglichkeit, in speziell für Fotografen konzipierten Geländewagen und Booten Platz zu nehmen, um die beeindruckende Vielfalt der Flora und Fauna in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren. Von majestätischen Elefantenherden über grazile Gazellen bis hin zu majestätischen Löwen bieten die Wildreservate und Nationalparks Simbabwes eine schier endlose Fülle an Fotomotiven, die nur darauf warten, von Ihrer Linse eingefangen zu werden.
Unsere Reiseleiter sind Experten vor Ort und haben alle Destinationen persönlich erkundet, sodass sie Ihnen aus erster Hand die besten Fotospots und die spannendsten Tierbeobachtungen empfehlen können.
Ob Sie nun ein passionierter Hobbyfotograf sind, der seine Fähigkeiten verbessern möchte, oder ein erfahrener Profi, der nach neuen Herausforderungen sucht, eine Fotosafari in Simbabwe wird Ihre Erwartungen übertreffen und Ihnen unvergessliche Erinnerungen und atemberaubende Bilder bescheren. Bereiten Sie sich darauf vor, in die Schönheit und Wildheit Afrikas einzutauchen und Ihre persönliche Safari-Erfahrung mit Ihrer Kamera einzufangen.
Der Mana Pools Nationalpark steht als glänzendes Juwel in der Krone Simbabwes und zieht Natur- und Safari-Enthusiasten aus aller Welt an. Diese unberührte Wildnis, die sich entlang des mächtigen Sambesi-Flusses erstreckt, ist nicht nur ein Nationalpark, sondern ein UNESCO-Weltnaturerbe, das ein unvergleichliches Erlebnis der afrikanischen Tierwelt bietet. Mit einer reichen Vielfalt an Flora und Fauna ist es eine Oase für Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen.
Ein Besuch im Mana Pools Nationalpark verspricht eine Begegnung mit einer atemberaubenden Vielfalt an Wildtieren. Entlang der Ufer des majestätischen Sambesi können Besucher das imposante Schauspiel von Nilpferden und Krokodilen beobachten, die sich in den ruhigen Gewässern tummeln, während zahlreiche Seevögel elegant über den Himmel gleiten. Berühmt ist der „Long Pool“ für seine Elefanten, die hierher kommen, um ihren Durst zu stillen, und dabei eine Szenerie bieten, die die Herzen der Besucher höher schlagen lässt. Doch das ist nur der Anfang. Der Park beheimatet auch Wasserböcke, Affen, Zebras, Elenantilopen, Impalas sowie majestätische Raubtiere wie Löwen, Geparden und Leoparden, die durch die üppige Landschaft streifen. Mit über 350 Vogelarten ist der Park auch ein Paradies für Vogelbeobachter, die die verschiedenen Arten in ihrem natürlichen Lebensraum bewundern können.
Die beste Zeit für einen Besuch im Mana Pools Nationalpark ist von Juni bis Oktober während der Trockenzeit. In diesen Monaten versammeln sich die Tiere an den Wasserlöchern, was optimale Bedingungen für unvergessliche Wildbeobachtungen bietet. Während der Regenzeit von November bis März ziehen sich die Tiere eher in die hügeligen Buschlandschaften zurück, aber ab April kehren sie zum Flussufer zurück, was zu einer erhöhten Sichtung von Elefanten und Büffeln führt.
Der Mana Pools Nationalpark bietet eine Fülle von Aktivitäten, die darauf abzielen, die wilde Natur hautnah zu erleben. Geführte Wanderungen bei Vollmond bieten eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit des Parks unter dem glitzernden Licht des Mondes zu erleben, während Löwensuchen mit Parkwächtern die Abenteuerlustigen auf die Spuren der majestätischen Raubkatzen führen. Game Drives ermöglichen es den Besuchern, tief in den Park einzutauchen und die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Für diejenigen, die das Wasser lieben, bieten Kanutouren und Angelausflüge entlang des Sambesi eine erfrischende Möglichkeit, die Tierwelt aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Um den Mana Pools Nationalpark zu erreichen, können Besucher von Harare aus eine Straße in südöstliche Richtung nehmen oder von Kariba aus eine Route in nordöstliche Richtung wählen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Anreise nur während der Trockenzeit von Mai bis Oktober möglich ist. Alternativ können Abenteuerlustige den Nationalpark auch mit dem Kanu von Chirundu aus erreichen, was zweifellos eine unvergessliche Erfahrung ist.
Für Übernachtungen im Mana Pools Nationalpark stehen eine Reihe von Optionen zur Verfügung, die von Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Lodges entlang des Sambesi reichen. Zu den empfohlenen Unterkünften gehören das Ruckomechi Camp, die Kasaka River Lodge, die Zambezi Expeditions und das Kanga Bush Camp, die alle erstklassigen Service und eine einzigartige Lage bieten, um das Beste aus Ihrem Aufenthalt im Mana Pools Nationalpark herauszuholen.
Der Hwange Nationalpark, mit einer beeindruckenden Fläche von 14.651 km², ist der größte Nationalpark in Simbabwe und ein wahrhaftiges Juwel des afrikanischen Kontinents. Berühmt für seine imposante Elefantenpopulation und die vielfältige Landschaft, die von den goldenen Sanden der Kalahari über dichte Mopane-Gebüsche bis hin zu üppigen Mischwäldern reicht, ist der Park eine Quelle endloser Faszination für Naturliebhaber und Abenteurer.
Die Tierwelt des Hwange Nationalparks ist ebenso vielfältig wie beeindruckend. Neben seiner berühmten Elefantenpopulation beheimatet der Park insgesamt 107 Säugetierarten, darunter 27 Raubtierarten und 18 verschiedene Antilopenarten. Reptilien und Amphibien ergänzen die faszinierende Fauna des Parks, während über 420 Vogelarten die Luft mit ihrem Gesang und ihren Farben beleben. Die Elefantenpopulation hat sich seit ihrer bedrohlichen Dezimierung Mitte des 20. Jahrhunderts deutlich erholt, und heute wird sie sogar als Umweltgefahr angesehen, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Vegetation und das Ökosystem des Parks hat.
Die Landschaft des Hwange Nationalparks ist von einer erstaunlichen Vielfalt geprägt. Von den endlosen Weiten der Kalahari-Sande bis hin zu dichten Mopane-Gebüschen und üppigen Mischwäldern bietet der Park eine beeindruckende Kulisse für unvergessliche Safari-Erlebnisse. Natürliche Wasserquellen und ausgetrocknete Flussbetten ziehen eine Vielzahl von Wildtieren an und bieten den Besuchern die Möglichkeit, die Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Über 1.000 Pflanzenarten prägen die Vegetation des Parks und tragen zu seiner einzigartigen Schönheit bei.
Die optimale Reisezeit für den Hwange Nationalpark liegt zwischen Mai und Oktober während der trockenen Monate. In dieser Zeit versammeln sich die Tiere an den künstlichen Wasserstellen im Park, was ideale Bedingungen für unvergessliche Wildbeobachtungen bietet. Nacht- und Offroad-Fahrten sind im Park jedoch nicht gestattet, um die empfindliche Umwelt zu schützen.
Der Hwange Nationalpark bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, um die Schönheit und Vielfalt der Natur zu erleben. Von aufregenden Wildbeobachtungsfahrten bis hin zu entspannenden Walking Safaris und Vogelbeobachtungen gibt es für jeden Geschmack etwas zu erleben. Besucher haben auch die Möglichkeit, das Painted Dog Conservation Centre zu besuchen, um mehr über den Schutz dieser gefährdeten Tierart zu erfahren. Für diejenigen, die sich nach Entspannung sehnen, stehen im Park auch erholsame Spa-Behandlungen zur Verfügung.
Im Hwange Nationalpark gibt es eine Vielzahl von Camps und Lodges, die Übernachtungsmöglichkeiten für Besucher bieten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es im Park keine Versorgungsstellen gibt, daher sollten Individualreisende ausreichend Vorräte mitnehmen. Die Preise für Übernachtungen variieren je nach Unterkunft und liegen zwischen 280 und 530 Euro pro Nacht, wobei die meisten Unterkünfte einen erstklassigen Service und eine einzigartige Lage bieten, um das Beste aus Ihrem Aufenthalt im Hwange Nationalpark herauszuholen.
Der Matusadona Nationalpark liegt malerisch am Ufer des Karibasees und ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und vielfältige Tierwelt. Die Region zeichnet sich durch ihre unberührte Wildnis und die charakteristischen „fossilierten Skelettbäume“ aus, die seit über 50 Jahren aus dem Wasser herausragen und eine einzigartige visuelle Attraktion darstellen.
Durch den langjährigen Schutz und die begrenzte Zugänglichkeit des Parks ist eine beeindruckende Artenvielfalt entstanden. Hier finden sich zahlreiche Vogelarten wie Adler und Falken sowie eine Vielzahl von Säugetieren, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Antilopen, Nilpferde, Krokodile und sogar die selten gewordenen Schwarzen Nashörner. Die Landschaft ist geprägt von Brachystegia-Wäldern im Escarpment-Bereich und dichten Mopane-Wäldern in den Tälern.
Die beste Reisezeit für den Matusadona Nationalpark ist während der Trockenzeit von Mai bis August, wenn das Wetter angenehm ist und die Temperaturen moderat sind. Während der Sommermonate von November bis März können hohe Temperaturen und gelegentliche Regenfälle auftreten, die das Tierbeobachtungserlebnis beeinträchtigen können. Dennoch bieten diese Monate die Möglichkeit, die üppige Vegetation und die lebendigen Landschaften des Parks zu erleben.
Eine Vielzahl von Wanderwegen ermöglicht es Besuchern, die unberührte Schönheit des Matusadona Nationalparks zu erkunden. Geführte Touren sind besonders empfehlenswert, da die Wildnis der Landschaft die Orientierung erschwert. Neben Wanderungen werden auch Klettertouren und mehrtägige Pferdesafaris angeboten, die einzigartige Erlebnisse jenseits der klassischen Safari bieten.
Der Matusadona Nationalpark ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Harare aus erreichbar. Alternativ können Besucher eine Fly-In-Safari nutzen und mit einer gecharterten Maschine auf dem kleinen Flugplatz beim Tashinga Camp landen. Eine besonders malerische Anreiseoption ist die Anreise per Boot von Bumi Hills oder von Kariba aus.
Der Park bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, darunter Campingplätze für Selbstversorger sowie exklusive Lodges und Camps in der Nähe der Landebahn von Tashinga, Muuyu, Mbalabala und am Bumi River. Diese Unterkünfte bieten eine komfortable Basis für Besucher, um die Schönheit des Matusadona Nationalparks zu erkunden und unvergessliche Safari-Erlebnisse zu genießen.
Simbabwe bietet das ganze Jahr über faszinierende Möglichkeiten für eine Fotosafari, aber je nach Ihren Vorlieben und Interessen können sich bestimmte Jahreszeiten besser eignen als andere.
Die beste Reisezeit hängt letztendlich von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Budget und Ihren spezifischen Zielen für die Safari ab.
Unabhängig davon, für welche Reisemöglichkeit Sie sich entscheiden, bietet Simbabwe eine Vielzahl von Optionen für die Anreise und ermöglicht Ihnen, Ihre Safari-Abenteuer nahtlos zu gestalten.
Eine Fotosafari in Afrika ist nicht nur ein unvergessliches Abenteuer, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit, die faszinierende Tierwelt und atemberaubende Landschaften des Kontinents auf Film festzuhalten. Simbabwe bietet dabei einige der spektakulärsten Fotomotive Afrikas und ist ein Paradies für Fotografen aller Erfahrungsstufen, von Hobbyfotografen bis zu Profis.
Simbabwe ist reich an unberührten Naturschätzen, die sich perfekt für Fotografie eignen. Von majestätischen Elefantenherden über majestätische Löwen bis hin zu farbenfrohen Vögeln bietet das Land eine Vielzahl von Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung. Die Landschaften reichen von weiten Savannen über dichte Wälder bis hin zu malerischen Flussufern, die eine Vielzahl von fotografischen Möglichkeiten bieten.
Auf einer Fotoreise in Simbabwe haben Sie die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu beobachten und zu fotografieren. Speziell für Fotografen konzipierte Geländewagen und Boote ermöglichen es Ihnen, ungestört zu fotografieren und die besten Aufnahmen zu machen. Unsere erfahrenen Guides kennen die besten Fotospots und helfen Ihnen dabei, die perfekten Aufnahmen zu bekommen.
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