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Gorilla Trekking in Uganda Erfahrungen im Dschungel Tipps und wichtige Hinweise

Gorilla Trekking-Touren in Uganda: Einzigartige Begegnungen im Bwindi Nationalpark und Mgahinga Gorilla Nationalpark

Auf Uganda Safari bietet sich die einzigartige Gelegenheit, das faszinierende Erlebnis des Gorilla-Trekkings im Bwindi Impenetrable National Park und im Mgahinga Gorilla National Park zu erleben. Diese beiden Nationalparks sind die Heimat einiger habituierter Gorillafamilien, was bedeutet, dass sie an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt sind und die Besucher die Möglichkeit haben, diese erstaunlichen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Der Bwindi Impenetrable National Park, oft als „Bwindi“ abgekürzt, ist ein UNESCO-Weltnaturerbe und eines der wichtigsten Schutzgebiete für die bedrohten Berggorillas. Mit einer atemberaubenden Landschaft, die von dichten Bergregenwäldern bis zu steilen Hängen und tiefen Tälern reicht, bietet der Park nicht nur ein beeindruckendes Gorilla-Erlebnis, sondern auch eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna.

Der Mgahinga Gorilla National Park, gelegen im südwestlichen Uganda an der Grenze zu Ruanda und dem Ost-Kongo, ist ein weiterer Schatz für Gorilla-Enthusiasten. Dieser Park ist bekannt für seine drei erloschenen Vulkane und ist Teil des Virunga-Massivs. Hier können Sie nicht nur Gorillas beobachten, sondern auch die majestätische Landschaft der Vulkane erkunden. Das Gorilla-Trekking in Uganda bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben und einen Beitrag zum Schutz dieser erstaunlichen Tiere zu leisten. Die Anstrengungen zur Habituation der Gorillagruppen sind entscheidend, um ihre langfristige Überlebensfähigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig den Menschen die Möglichkeit zu bieten, diese bemerkenswerten Geschöpfe aus der Nähe zu betrachten.

Unsere Erfahrungen mit Gorilla-Trekking im Mgahinga Gorilla Nationalpark

Der Mgahinga Gorilla Nationalpark, der sich im äußersten Südwesten Ugandas befindet und an Ruanda und die DR Kongo grenzt, erstreckt sich über eine Fläche von nur 33,7 Quadratkilometern. Seit 1991 bietet dieser Nationalpark an den Hängen der Virunga-Vulkane einen sicheren Lebensraum für zahlreiche Berggorillas. Zusammen mit dem angrenzenden Parc National des Volcans in der Demokratischen Republik Kongo bildet der Mgahinga Gorilla Nationalpark eine ökologische Einheit von etwa 420 Quadratkilometern, die mehr als die Hälfte des Weltbestands an Berggorillas beheimatet. Der Park ist das ganze Jahr über erreichbar, aber während der Regenzeit ist die Zufahrt nur mit Geländefahrzeugen möglich.

Die Landschaft um den Mgahinga Gorilla Nationalpark ist von erloschenen Vulkanen geprägt, deren Hänge von dichtem Wald bedeckt sind. Die Staatsgrenze zu Ruanda verläuft zwischen dem Muhavura (4127 m) und dem Gahinga (3475 m), während der Sabinyo (3645 m) den Schnittpunkt der Grenzen zu Ruanda und zur DR Kongo markiert. Alle drei Vulkane können von der ugandischen Seite aus in Tagesausflügen bestiegen werden. Der Mgahinga Nationalpark bietet auch weitere Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Golden Monkey Tracking und die Erkundung der Garama-Höhle, die einst den Batwa-Pygmäen als Schutzhöhle diente.

In Bezug auf das Gorilla-Tracking im Mgahinga Nationalpark ist die Wahrscheinlichkeit, Berggorillas zu sichten, in den letzten Jahren deutlich gestiegen und vergleichbar mit der Sichtungswahrscheinlichkeit im Bwindi Nationalpark. Es werden mittlerweile täglich Gorilla-Trackings zu einer konstant im Mgahinga lebenden Gorillafamilie angeboten. Die ruandische Gorillafamilie, die von 2018 bis 2020 im Mgahinga Nationalpark zu finden war, kehrte im Frühjahr 2020 nach Ruanda zurück. Der Mgahinga Gorilla Nationalpark spielt eine entscheidende Rolle im Schutz und der Erhaltung dieser faszinierenden Berggorillas und bietet Besuchern die Möglichkeit, diese erstaunlichen Geschöpfe in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.

Unsere Erfahrungen mit Gorilla-Trekking im Bwindi Impenetrable Nationalpark

Das Gorilla Tracking im Bwindi Impenetrable Nationalpark zählt zweifellos zu den eindrucksvollsten Erlebnissen einer Uganda Safari. In diesem Nationalpark leben insgesamt 14 Gorillafamilien, die von Safari-Touristen mit speziellen Permits besucht werden können.

Diese Gorillagruppen sind an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt und akzeptieren die Parkbesucher in ihrem Lebensraum. Dennoch sind Probleme und Herausforderungen in diesem Zusammenhang nicht völlig auszuschließen. Aufgrund der Habituation der Gorillas, also ihrer Gewöhnung an die Nähe zum Menschen, besteht ein erhöhtes Risiko für die Übertragung von Krankheiten von Menschen auf die Gorillas. Darüber hinaus verursachen die Tiere gelegentlich erhebliche Schäden in den umliegenden landwirtschaftlichen Gebieten. Um den Schutz der Gorillas und ihres Lebensraums zu gewährleisten, sind die Besucherzahlen für das Gorilla-Tracking stark begrenzt. Die Dauer des Aufenthalts bei den Gorillas ist auf eine Stunde beschränkt. Dennoch ist die Begegnung mit diesen majestätischen Tieren und die Möglichkeit, an ihrem Leben teilzunehmen, ein tief bewegendes Erlebnis. Dies entschädigt für die abenteuerliche Wanderung durch den undurchdringlichen Wald des Impenetrable Forest. Die Kosten für ein Gorilla-Tracking-Permit belaufen sich auf etwa 700 US-Dollar pro Person, wobei die Preise je nach Saison variieren können. In Bezug auf die Safari-Ausrüstung wird dringend empfohlen, wasserdichte Wanderschuhe und eine warme Fleecejacke für die Höhenlagen mitzubringen, ergänzt durch Regenschutz. Auch Sonnenschutz ist unerlässlich, selbst an bewölkten Tagen. Dies gewährleistet nicht nur ein komfortables Gorilla-Tracking, sondern auch eine sichere und angenehme Uganda Safari.

Wie viel kostet die Erfahrung des Gorilla-Trekkings in Uganda?

Das Gorilla-Trekking in Uganda ist zweifellos ein unvergessliches Erlebnis, das jedoch mit Kosten verbunden ist. Die Gebühren für das Gorilla-Trekking in Uganda betragen derzeit 700 USD pro Person für eine Trekking-Permit. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Gebühr nicht nur den Zugang zum Gorilla-Trekking selbst ermöglicht, sondern auch dazu dient, den Schutz und die Erhaltung dieser beeindruckenden Tiere und ihres Lebensraums zu unterstützen. Hier sind einige wichtige Informationen und Überlegungen zur Kostenstruktur und zum Wert des Gorilla-Trekkings in Uganda:

Gorilla-Trekking-Permit

Die Gebühr von 700 USD pro Person mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber sie spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz der Berggorillas und ihrer Umgebung. Die Einnahmen aus dem Gorilla-Trekking tragen dazu bei, Wildhüter, Forscher und Naturschützer zu finanzieren, die sich für den Erhalt dieser gefährdeten Spezies einsetzen. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre es schwierig, die Bedrohungen für die Gorillas effektiv zu bekämpfen.

Begrenzte Anzahl von Permits

Die Anzahl der Gorilla-Trekking-Permits ist streng limitiert, um den Stress für die Gorillas zu minimieren und ihre natürliche Umgebung zu schützen. Dies führt dazu, dass die Permits begrenzt und begehrt sind, was die Preise hoch hält.

Einzigartiges Erlebnis

Das Gorilla-Trekking in Uganda bietet ein einzigartiges Erlebnis, bei dem Sie die Gelegenheit haben, die majestätischen Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Begegnung mit diesen faszinierenden Tieren ist unvergesslich und rechtfertigt für viele Reisende die Kosten.

Inkludierte Leistungen

Die Permit-Gebühr deckt nicht nur die eigentliche Trekking-Erfahrung ab, sondern beinhaltet auch die Begleitung durch erfahrene Ranger und Führer, die Ihr Abenteuer sicher und informativ gestalten. Darüber hinaus sind oft auch Mahlzeiten und Transfers im Preis enthalten.

Vorausbuchung empfohlen

Aufgrund der begrenzten Anzahl von Permits und der hohen Nachfrage wird empfohlen, Ihr Gorilla-Trekking-Erlebnis frühzeitig zu planen und zu buchen. Dies kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass Sie an Ihrem gewünschten Datum teilnehmen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gorilla-Trekking in Uganda zwar mit Kosten verbunden ist, aber ein einmaliges und lohnenswertes Erlebnis bietet. Die Gebühren unterstützen den Schutz dieser faszinierenden Tiere und ihres Lebensraums, während sie Reisenden die Gelegenheit geben, Teil eines wichtigen Naturschutzprojekts zu sein und die Wunder der Natur hautnah zu erleben.

Darum ist diese Erfahrung immer ihren Preis wert!

Der hohe Preis für ein Gorilla-Permit ist eine Investition in den Schutz der Gorillas und ihrer natürlichen Umgebung. Hier sind einige Gründe, warum Gorilla-Permits so teuer sind:

  • Artenschutz: Gorilla-Permits sind teuer, weil ein erheblicher Teil der Einnahmen dem Schutz und der Erhaltung der Gorillas gewidmet ist. Dieses Geld wird für den Schutz des Lebensraums der Gorillas verwendet, um die Tiere vor Wilderei und anderen Bedrohungen zu schützen.
  • Gemeindebeteiligung: Ein Teil der Einnahmen aus den Permits fließt direkt an die umliegenden Gemeinden. Dies dient dazu, die lokalen Gemeinden in den Schutz der Gorillas einzubeziehen und sie für die Bedeutung des Tourismus zu sensibilisieren. Es schafft auch Arbeitsplätze und fördert die wirtschaftliche Entwicklung in der Region.
  • Kleine Gruppengrößen: Gorilla-Trackings finden in sehr kleinen Gruppen statt, normalerweise mit maximal acht Personen pro Gruppe. Dies ermöglicht ein intensiveres und nachhaltigeres Erlebnis für die Besucher und minimiert den Stress für die Gorillas.
  • Fachliche Betreuung: Während des Gorilla-Trackings werden die Besucher von erfahrenen Guides begleitet, die sich mit dem Verhalten der Gorillas auskennen. Dies gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Besucher, sondern ermöglicht auch eine sorgfältige Beobachtung der Gorillas.
  • Gesundheitsüberwachung: Die Gorillas werden regelmäßig von Fachleuten beobachtet, um ihre Gesundheit zu überwachen. Dies ermöglicht es, schnell auf Krankheiten oder Verletzungen zu reagieren und die Gorillas gegebenenfalls medizinisch zu versorgen.

Insgesamt sind Gorilla-Permits teuer, aber sie spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz dieser faszinierenden Tiere und ihres Lebensraums. Die Einnahmen aus den Permits tragen dazu bei, die Zukunft der Gorillas zu sichern und gleichzeitig die lokale Gemeinschaft zu unterstützen.

Erfahrungen beim Gorilla-Trekking in Uganda: Die Chancen und Herausforderungen

Die Chancen, in Uganda einen Gorilla in freier Wildbahn zu sehen, sind sehr hoch, insbesondere im Bwindi Impenetrable National Park, einem Bergregenwald, der die Heimat der Östlichen Berggorillas ist. Die Wahrscheinlichkeit, diese faszinierenden Tiere bei einem Gorilla-Trekking zu beobachten, liegt in diesem Nationalpark bei über 95%. Dennoch gibt es keine hundertprozentige Garantie, da es sich um wilde Tiere handelt, die sich frei in ihrem natürlichen Lebensraum bewegen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Gorilla-Trekking eine natürliche Safari-Erfahrung ist, bei der die Tiere nicht gezähmt oder in einem Gehege gehalten werden. Die Gorillas leben in ihrem natürlichen Lebensraum, und die Begegnungen mit ihnen erfolgen in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Regeln.

Die hohen Erfolgschancen in Uganda sind auf die gute Arbeit der Parkranger und Forscher im Bwindi National Park zurückzuführen, die die Gorillas überwachen und ihr Verhalten studieren. Die Ranger haben ein tiefes Verständnis für die Gorillas und wissen, wie man sich in ihrer Nähe verhalten muss, um sowohl die Sicherheit der Tiere als auch der Besucher zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Gorillas in Uganda in den Bergen leben und sich in einem schwer zugänglichen Gelände bewegen. Das Gorilla-Trekking erfordert daher eine gewisse körperliche Fitness und die Bereitschaft, durch dichten Regenwald zu wandern. Die Trekkinggruppen sind normalerweise klein, um die Auswirkungen auf die Gorillas und ihren Lebensraum zu minimieren, und die Zeit, die Sie mit den Gorillas verbringen dürfen, ist begrenzt, um ihre Belastung durch menschliche Präsenz zu reduzieren.

Insgesamt bietet Uganda eine der besten Chancen der Welt, die faszinierenden Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, und die Erfahrung ist zweifellos ein unvergessliches Abenteuer für Tierliebhaber und Naturliebhaber.

Die körperlichen Anforderungen beim Gorillatrekking in Uganda

Das ist eine wichtige und berechtigte Frage, die sich viele Menschen stellen, wenn sie an ein Gorillatrekking in Uganda denken. Die körperlichen Anforderungen beim Gorillatrekking sollten nicht unterschätzt werden, aber sie sind durchaus machbar, vorausgesetzt, man ist einigermaßen fit und bereitet sich entsprechend vor. Es ist ratsam, sich mindestens einige Monate vor dem geplanten Trekking auf körperliche Aktivität vorzubereiten. Dies kann durch regelmäßiges Wandern, Spazierengehen oder andere Ausdauerübungen geschehen. Besonders das Training in hügeligem oder bergigem Gelände ist empfehlenswert, da die Gorillatrekkings oft in bergigen Regenwäldern stattfinden. Die Länge und Schwierigkeit des Trekkings kann variieren. Manchmal sind die Gorillas nur 30 Minuten zu Fuß entfernt, aber in anderen Fällen kann es bis zu drei Stunden dauern, um sie zu erreichen. Daher ist es wichtig, eine gewisse Ausdauer und körperliche Fitness zu haben, um das Trekking ohne größere Probleme zu bewältigen.

Es ist auch ratsam, Dehnübungen in die Vorbereitung aufzunehmen, da das Gelände im Regenwald oft uneben ist und man sich in verschiedenen Positionen bewegen muss, um die Gorillas zu beobachten.

Eine gute Nachricht ist, dass es vor Ort die Möglichkeit gibt, sich einen Träger oder eine Trägerin zu „mieten“. Dieser Service kostet etwa 15 USD und kann eine große Hilfe sein. Die Träger tragen nicht nur Ihren Rucksack, sondern können Ihnen auch auf schwierigen Passagen helfen, indem sie Ihnen die Hand reichen oder Sie unterstützen. Es ist eine Win-Win-Situation, da dies den Einheimischen vor Ort eine Einkommensquelle bietet und die Akzeptanz der Berggorillas in den umliegenden Gemeinden erhöht.

Insgesamt ist es also wichtig, sich vorzubereiten und ein gewisses Maß an körperlicher Fitness mitzubringen, aber mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung vor Ort sollte das Gorillatrekking in Uganda für die meisten Menschen machbar sein. Und die Anstrengungen werden mit einer unvergesslichen Begegnung mit den majestätischen Berggorillas belohnt.

Entscheiden Sie sich vor Ort für einen Gepäckträger

Das Buchen eines Gepäckträgers vor Ort kann sich als äußerst nützlich erweisen, insbesondere während des Gorilla-Trackings in Uganda im Bwindi Nationalpark. Hier sind einige wichtige Gründe, warum Sie diese Option in Betracht ziehen sollten:

  • Erleichterung des Aufstiegs: Der Aufstieg im Bwindi Nationalpark kann an einigen Stellen steil und anspruchsvoll sein. Ein Gepäckträger kann Ihnen nicht nur Ihr Gepäck abnehmen, sondern Ihnen auch bei schwierigen Passagen helfen. Sie bieten oft eine helfende Hand, um Ihnen das Navigieren durch unwegsames Gelände zu erleichtern.
  • Unterstützung der lokalen Gemeinschaft: Die Gepäckträger sind in der Regel Männer aus den umliegenden Dörfern. Indem Sie ihre Dienste in Anspruch nehmen, tragen Sie dazu bei, Arbeitsplätze in der Gemeinde zu schaffen und den Lebensunterhalt dieser Menschen zu sichern. Dies ist besonders wichtig in Regionen, in denen alternative Einkommensmöglichkeiten begrenzt sind.
  • Beitrag zum Artenschutz: Indirekt trägt die Beschäftigung der Gepäckträger dazu bei, den Artenschutz der Gorillas zu unterstützen. Durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und finanzielle Anreize für die lokale Bevölkerung wird die Wilderei als illegale Einkommensquelle weniger attraktiv. Damit leistet diese Praxis einen wichtigen Beitrag zum Schutz der bedrohten Gorillas.
  • Positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft: Die Einkünfte aus dem Gepäcktragen helfen den Familien in den umliegenden Dörfern, ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen, wie Nahrung, Bildung und Gesundheitsversorgung. Dies trägt zu einer insgesamt positiven Stimmung in der Gemeinschaft bei und fördert das Verständnis für den Naturschutz.

Insgesamt ist das Buchen eines Gepäckträgers vor Ort nicht nur eine praktische Lösung, um Ihre Wanderung beim Gorilla-Tracking zu erleichtern, sondern auch eine Möglichkeit, die lokale Gemeinschaft zu unterstützen und den Schutz der Gorillas in Uganda zu fördern. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die nachhaltige Entwicklung der Regionen, in denen die Gorillas beheimatet sind, zu unterstützen.

Wie lange darf ich bei den Berggorillas bleiben?

Die Beobachtung der faszinierenden Berggorillas ist auf eine Stunde ab der ersten Sichtung begrenzt. Die Ranger sind in dieser Angelegenheit äußerst streng und achten darauf, dass die Besucher die vorgeschriebene Zeit nicht überschreiten. Diese Regelung ist nicht nur im Interesse der Gorillas, sondern dient auch dem Schutz und der Erhaltung dieser bedrohten Spezies.

Die Berggorillas benötigen Ruhe und Ungestörtheit vor den Menschen, um sich in ihrer natürlichen Umgebung wohlzufühlen und ihre täglichen Aktivitäten auszuführen. Daher ist es von größter Bedeutung, die Ein-Stunden-Grenze strikt einzuhalten.

Nach dieser einstündigen Beobachtungszeit verlassen die Besucher die Gorillen und kehren zur nächsten Straße zurück, wo sie abgeholt werden. Die Ranger, die die Gruppe begleiten, verabschieden die Besucher und überreichen ihnen eine Urkunde, die bescheinigt, dass sie die Gelegenheit hatten, die Berggorillas zu besuchen. Dies ist eine wunderbare Erinnerung an dieses einzigartige Erlebnis. Während der Stunde, die man mit den Berggorillas verbringt, hat man die Gelegenheit, ihr Verhalten zu beobachten, Fotos zu machen und den Frieden des Bergregenwaldes zu genießen. Es ist eine kostbare Zeit, die man mit diesen erstaunlichen Tieren verbringen kann, und viele Menschen beschreiben sie als einen der unvergesslichsten Momente ihres Lebens. Ein besonderer Höhepunkt ist oft der Moment, in dem der imposante Silberrücken einem tief in die Augen blickt, und dieser „Augenblick“ bleibt oft ein Leben lang in Erinnerung.

Wie verläuft das Gorilla-Tracking in Uganda: Ein ausführlicher Blick hinter die Kulissen der Begegnung mit den Berggorillas im Bwindi Nationalpark

Vor dem eigentlichen Aufstieg zu den Berggorillas im Bwindi Nationalpark erhalten die Besucher einen Steckbrief mit Namen und Fotos der einzelnen Gorillenmitglieder, die sie besuchen werden. Schon hier wird klar, dass jeder Berggorilla ein individuelles Wesen ist.

Die Gorillas in Uganda und Ruanda halten sich in der Regel nicht weit von ihrem letzten Aufenthaltsort entfernt, und erfahrene Spurenleser im dichten Regenwald des Bwindi Nationalparks haben eine nahezu hundertprozentige Erfolgsrate bei der Lokalisierung der Tiere. Die Dauer des Aufstiegs kann je nach gewählter Gorillagruppe etwa 2 bis 6 Stunden betragen. Unsere Experten beraten Sie gerne bei der Auswahl der am besten geeigneten Gruppe. Die Beschaffenheit des Geländes variiert je nach Standort der Gruppe, daher ist festes Schuhwerk unerlässlich. Der Aufstieg beginnt auf einem gut ausgetretenen Pfad im Bwindi Nationalpark, ähnlich wie auf Waldwegen mit leichtem Anstieg. In den nächsten Stunden durchwandert man das Gelände auf anspruchsvolleren Wegen, vergleichbar mit steileren Waldwegen. In den letzten Minuten des Gorilla-Trackings geht es dann direkt durch den Regenwald.

Ranger können sogar mit einer Machete einen Weg durch das dichte Unterholz schneiden, um den Besuchern den Zugang zu den Berggorillas zu ermöglichen.

Alle Strapazen des Aufstiegs sind jedoch sofort vergessen, wenn man die Berggorillas aus nächster Nähe sieht. Man kommt ihnen so nahe, dass man sie beinahe berühren könnte. Die Gorillas kauen entspannt an ihren Lieblingspflanzen und scheinen sich nicht an der Anwesenheit der Menschen zu stören. Sie haben keine Angst, denn sie sind an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Die Besucher werden nur zu habituierten Gorillagruppen geführt, die bereits an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt sind.

Ob majestätischer Silberrücken, Weibchen oder Jungtiere, alle haben einen Blick, der tief ins Herz dringt.

Für diejenigen, die mehr Zeit mit den Berggorillas in Uganda und Ruanda verbringen möchten, gibt es jetzt die Möglichkeit, an einem ganztägigen Habituation Experience Programm teilzunehmen, bei dem Sie etwa 4 Stunden mit den Tieren verbringen können. Die Eintrittsgelder für den Park und somit der Schutz der Berggorillas werden durch die Besucher finanziert. Auf diese Weise tragen Sie aktiv zum Erhalt dieser faszinierenden Geschöpfe bei, was einen der wichtigsten Tipps für das Gorilla-Tracking in Uganda und Ruanda darstellt.

Gorilla Trakking: Habituierung und Sicherheit im Blick

Die Bezeichnung „habituiert“ in Bezug auf Berggorillas bedeutet, dass bestimmte Gorillagruppen im Laufe der Zeit an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt wurden. Dieser Prozess erfolgt behutsam und schrittweise, um sicherzustellen, dass die Gorillas die Nähe von Menschen akzeptieren und nicht als Bedrohung empfinden. In der Regel werden Gorillagruppen, die für den Tourismus zugänglich sind, über einen längeren Zeitraum habituiert. Berggorillas sind von Natur aus sanfte und friedliche Tiere. Sie sind jedoch auch von Natur aus scheu und zurückhaltend, insbesondere wenn es um die Begegnung mit Menschen geht. Durch die Habituation sollen die Gorillas an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt werden, sodass sie sich in ihrer Nähe entspannt verhalten und nicht flüchten oder in eine Abwehrhaltung gehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht habituierte Gorillagruppen sich in Gegenwart von Menschen anders verhalten können. Sie könnten die Anwesenheit von Menschen als Bedrohung empfinden und entsprechend reagieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Touristen, die an Gorilla-Trackings teilnehmen, die Verhaltensregeln und Vorsichtsmaßnahmen genau befolgen.

Eine wichtige Regel ist, dass die Teilnehmenden sich nicht im Hinterhalt aufhalten dürfen. Das dominante Männchen in der Gruppe, das in den meisten Fällen der Silberrücken ist, muss stets sichtbar sein. Andernfalls könnte es die Anwesenheit von Menschen als Bedrohung wahrnehmen und möglicherweise aggressiv reagieren. Daher ist es ratsam, den Anweisungen der erfahrenen Ranger und Guides während des Gorilla-Trackings genau zu folgen, um die Sicherheit sowohl der Besucher als auch der Gorillas zu gewährleisten.

Das Gorilla-Zertifikat: Eine Auszeichnung für den Schutz der Berggorillas

Das Gorilla-Zertifikat ist ein bedeutendes Symbol und eine Anerkennung für all jene, die das Gorilla-Trekking in Uganda erfolgreich absolviert haben. Es markiert nicht nur das Ende eines unvergesslichen Abenteuers, sondern auch eine Verpflichtung zum Schutz und zur Erhaltung dieser majestätischen Tiere und ihrer Lebensräume.

Nach einer aufregenden und anstrengenden Wanderung im Bwindi Impenetrable Nationalpark oder im Mgahinga Gorilla Nationalpark kommen die Teilnehmer der Trekking-Gruppe noch einmal zusammen, um ihre ersten Eindrücke und Erlebnisse auszutauschen. Catherine, der erfahrene Guide, erinnert die Teilnehmer erneut an die immense Bedeutung des Schutzes der Berggorillas. Diese Tiere sind nicht nur eine faszinierende Spezies, sondern auch von entscheidender Bedeutung für das Ökosystem und die biologische Vielfalt unseres Planeten.

Dann beginnt die Zertifikatsverleihung, ein feierlicher Moment, der jedem Teilnehmer eine besondere Wertschätzung für die erfolgreiche Begegnung mit den Gorillas verleiht. Jeder einzelne Teilnehmer wird aufgerufen und erhält sein persönliches Gorilla-Zertifikat. Dieses Dokument bestätigt nicht nur die Teilnahme am Trekking, sondern auch die Verantwortung, die jeder Einzelne jetzt als Botschafter für den Schutz der Gorillas und ihres Lebensraums trägt.

Am Ende des Zertifikatsrituals legt die Gruppe Geld zusammen, um unserem Guide und den Rangern, die uns bei der Gorilla-Sichtung unterstützt haben, ein Trinkgeld zu geben. Dies ist eine wunderbare Möglichkeit, sich bei ihnen für ihre harte Arbeit und ihr Engagement zu bedanken.

Am Nachmittag kehren die Teilnehmer dann zu ihrer Unterkunft zurück, wo sie die Erlebnisse dieses Tages bei einem köstlichen Essen und einem Glas Wein noch einmal Revue passieren lassen. Es ist ein Moment der Reflexion und des Dankes für die einzigartige Gelegenheit, die Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung hautnah erlebt zu haben, und ein Moment der Verpflichtung, sich für ihren Schutz einzusetzen und ihre Zukunft zu sichern. Das Gorilla-Zertifikat ist eine bleibende Erinnerung an dieses unvergessliche Abenteuer und ein Symbol unserer Verantwortung gegenüber der Natur und den erstaunlichen Kreaturen, die sie bewohnen.

Das Mindestalter für Gorilla Trekking in Uganda

In Uganda beträgt das Mindestalter für das Gorilla Trekking 15 Jahre. Dieses Mindestalter ist aus Sicherheitsgründen festgelegt und soll sicherstellen, dass die Teilnehmer körperlich in der Lage sind, die Herausforderungen der Wanderung durch den dichten Regenwald zu bewältigen. Hier erfahren Sie mehr darüber, warum das Mindestalter in Uganda für das Gorilla Trekking so wichtig ist.

Warum gibt es ein Mindestalter für das Gorilla Trekking in Uganda?

  • Körperliche Anforderungen: Das Gorilla Trekking in Uganda beinhaltet oft anstrengende Wanderungen über unebenes Gelände und durch dichten Regenwald. Ein Mindestalter von 15 Jahren stellt sicher, dass die Teilnehmer über die notwendige körperliche Fitness und Ausdauer verfügen, um die Wanderung sicher zu bewältigen.
  • Sicherheit: Das Trekking in den Bergen kann risikoreich sein, und die Teilnehmer müssen in der Lage sein, unerwarteten Herausforderungen zu begegnen. Ein Mindestalter hilft, das Risiko von Verletzungen oder gesundheitlichen Problemen während des Trekkings zu minimieren.
  • Schutz der Gorillas: Berggorillas sind empfindlich gegenüber menschlichen Krankheiten, da sie nicht die gleichen Immunitäten haben wie Menschen. Jüngere Kinder könnten ein höheres Risiko darstellen, die Gorillas mit Krankheiten zu infizieren. Ein Mindestalter soll dieses Risiko minimieren.

Kann es Ausnahmen geben?

In Ausnahmefällen kann es möglich sein, dass jüngere Kinder das Gorilla Trekking in Uganda begleiten dürfen, wenn sie von ihren Eltern begleitet werden und der Ranger vor Ort die körperliche Fitness des Kindes als ausreichend einschätzt. Diese Ausnahmen sind jedoch selten und hängen von der Einschätzung des Rangers ab.

Warum sollten Kinder das Mindestalter erfüllen?

Die körperlichen Anforderungen und Herausforderungen des Gorilla Trekking sollten nicht unterschätzt werden. Kinder unter 15 Jahren könnten während der Wanderung überfordert sein, was ihre Sicherheit gefährden könnte. Darüber hinaus könnten sie in der Nähe der Gorillas ängstlich reagieren, was die Tiere stressen könnte. Das Mindestalter dient also dem Schutz der Kinder selbst, der Gorillas und der Qualität des Erlebnisses für alle Teilnehmer.

In Uganda beträgt das Mindestalter für das Gorilla Trekking 15 Jahre, um die Sicherheit der Teilnehmer und den Schutz der Gorillas sicherzustellen. Diese Regelung soll sicherstellen, dass diejenigen, die an dieser faszinierenden Erfahrung teilnehmen, dazu in der Lage sind, die Herausforderungen der Wanderung zu bewältigen und die Gorillas in ihrer natürlichen Umgebung angemessen zu respektieren.

Verhaltensregeln beim Gorilla-Tracking: Unsere Erfahrungen für unvergessliche Begegnungen

Bei einem Gorilla-Tracking im Bwindi Impenetrable Nationalpark oder im Mgahinga Gorilla Nationalpark in Uganda gelten spezielle Verhaltensregeln, um die Sicherheit der Tiere und der Besucher zu gewährleisten. Es ist wichtig, diese Regeln zu respektieren, um die einzigartige Erfahrung des Gorilla-Trackings in vollen Zügen genießen zu können. Hier sind einige To do’s und Not-to-do’s:

To do’s

  • In der Gruppe bleiben: Während des Gorilla-Tracks ist es wichtig, immer in der geschlossenen Gruppe zu bleiben und den Anweisungen des Guides zu folgen. Dies gewährleistet die Sicherheit aller Teilnehmer.
  • Rucksäcke ablegen: Sobald die Gorilla-Gruppe erscheint, sollten Rucksäcke abgelegt werden, um die Bewegungsfreiheit zu erhöhen. Halten Sie Ihre Kamera jedoch griffbereit, um die Begegnung festzuhalten.
  • Keine Stativverwendung: Die Verwendung von Stativen ist aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Waffen nicht gestattet. Verzichten Sie auf Stativaufnahmen und verwenden Sie Ihre Kamera von Hand.
  • Fotografieren ohne Blitz: Wenn Sie Fotos von den Gorillas machen, verwenden Sie niemals den Blitz. Der Blitz könnte die Tiere erschrecken oder irritieren.
  • Essen und Trinken im Abstand von 200 Metern: Essen und Trinken sind in einem Abstand von 200 Metern zu den Gorillas untersagt, um eine mögliche Störung zu vermeiden.
  • Im Blick des Silberrückens bleiben: Halten Sie immer Sichtkontakt mit dem dominanten Männchen, dem Silberrücken, und achten Sie auf seine Reaktionen. Vermeiden Sie es, sich in seinem Rücken aufzuhalten.

Not-to-do’s

  • Tiere nicht berühren: Es ist strengstens verboten, die Gorillas zu berühren oder zu streicheln. Halten Sie einen angemessenen Abstand zu den Tieren ein.
  • Keine hektischen Bewegungen oder laute Geräusche: Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen oder laute Geräusche, die die Gorillas erschrecken könnten. Verhalten Sie sich ruhig und respektvoll.
  • Keine Exkremente liegenlassen: Wenn Sie unterwegs auf die Toilette müssen, informieren Sie Ihren Guide und verschwinden Sie unauffällig im Dickicht. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Exkremente gut zuschütten, um die Umwelt sauber zu halten.

Das Einhalten dieser Verhaltensregeln trägt dazu bei, die Gorillas und ihren Lebensraum zu schützen und ermöglicht es den Besuchern, diese majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Respekt und Rücksichtnahme sind der Schlüssel zu einer unvergesslichen Gorilla-Tracking-Erfahrung.

Beste Reisezeit für unvergessliche Erfahrungen beim Gorillatrekking in Uganda

Die beste Reisezeit, um Gorillas in Uganda zu beobachten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Wetters, der Sichtbarkeit der Gorillas und der Verfügbarkeit von Trekkingpermits. Hier ist eine ausführliche Erklärung der besten Reisezeiten für ein Gorillatrekking in Uganda:

Ideal: Juni und Juli, Januar und Februar

  • Die Monate Juni und Juli sowie Januar und Februar gelten als die besten Zeiten, um Gorillas in Uganda zu beobachten.
  • Das Wetter ist in dieser Zeit trocken und angenehm, was das Trekking angenehmer macht.
  • Die Sichtbarkeit der Gorillas ist in den trockenen Monaten besser, da die Vegetation weniger dicht ist und die Tiere leichter zu sehen sind.
  • Die Nachfrage nach Trekkingpermits ist in diesen Monaten hoch, daher ist es ratsam, Ihre Permits im Voraus zu buchen.

Gut: Dezember, August

  • Die Monate Dezember und August sind ebenfalls gute Zeiten für ein Gorillatrekking in Uganda.
  • Das Wetter ist stabil, und es gibt weniger Regen, was die Trekkingbedingungen verbessert.
  • Die Sichtbarkeit der Gorillas ist immer noch ziemlich gut.
  • Es kann in diesen Monaten etwas weniger überlaufen sein als in der Hochsaison.

Mittel: März, Mai, September

  • Die Monate März, Mai und September sind mittelmäßige Reisezeiten für Gorillatrekkings.
  • Das Wetter kann wechselhaft sein, mit gelegentlichen Regenschauern.
  • Die Sichtbarkeit der Gorillas kann aufgrund der dichteren Vegetation eingeschränkt sein.
  • In diesen Monaten ist es einfacher, Trekkingpermits zu bekommen, da die Nachfrage geringer ist.

Nicht so gut: April, Oktober, November

  • Die Monate April, Oktober und November gelten als die schlechtesten Zeiten für ein Gorillatrekking in Uganda.
  • Das Wetter ist in dieser Zeit instabil, mit häufigen Regenfällen und schlammigen Trekkingpfaden.
  • Die Vegetation ist besonders dicht, was die Sichtbarkeit der Gorillas erschwert.
  • Trekkingpermits sind leichter zu bekommen, aber die Trekkingbedingungen sind suboptimal.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gorillatrekkings das ganze Jahr über möglich sind, und Sie haben immer die Möglichkeit, Gorillas zu sehen. Die Wahl der Reisezeit hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Prioritäten ab. Wenn Sie optimale Bedingungen für Sichtbarkeit und Wetter wünschen, sind die idealen Monate die beste Wahl. Wenn Sie auf ein begrenztes Budget achten oder flexibel mit den Trekkingbedingungen umgehen können, können Sie die mittleren Monate in Betracht ziehen. In jedem Fall ist eine frühzeitige Buchung Ihrer Trekkingpermits ratsam, um sicherzustellen, dass Sie die Gelegenheit haben, diese faszinierenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.

Richtige Ausrüstung für das Gorilla-Tracking in Uganda

Die richtige Ausrüstung für das Gorilla-Tracking in Uganda ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Wanderung durch den Bwindi Nationalpark so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten. Hier sind einige wichtige Tipps zur Ausrüstung, die Sie beachten sollten:

  • Festes Schuhwerk mit gutem Profil: Da die Wanderung, je nach besuchter Gorillagruppe, mehrere Stunden dauern kann und das Gelände im Bwindi Nationalpark oft unwegsam ist, ist festes Schuhwerk ein Muss. Tragen Sie mindestens knöchelhohe oder halbhohe Wanderschuhe mit einem stabilen Profil, um einen sicheren Halt auf rutschigen oder unebenen Pfaden zu gewährleisten.
  • Lange Socken: Es empfiehlt sich, längere Socken zu tragen, die über Ihre Hose gezogen werden können. Dies schützt nicht nur vor möglichen Waldameisen, sondern bietet auch zusätzlichen Schutz vor Insekten und Pflanzen.
  • Regenjacke: Da Sie sich im Regenwald des Bwindi Nationalparks befinden, kann es jederzeit zu Regenfällen kommen. Eine leichte, wasserdichte Regenjacke sollte in Ihrer Ausrüstung nicht fehlen. Kleiden Sie sich nach dem Zwiebelprinzip, um sich bei unterschiedlichen Wetterbedingungen anpassen zu können.
  • Gartenhandschuhe: Während der Wanderung durch dichtes Gestrüpp und Waldgebiete werden Sie sich oft an Ästen und Ranken festhalten. Gartenhandschuhe bieten Ihnen einen festen Griff und schützen gleichzeitig Ihre Hände vor Kratzern und Verletzungen.
  • Feste Hose: Tragen Sie eine strapazierfähige Hose, die Sie vor Dornenbüschen und scharfen Pflanzen schützt. In der üppigen Vegetation des Bwindi Nationalparks können Sie mit solchen Hindernissen rechnen.
  • Daypack: Packen Sie einen kleinen Rucksack mit ausreichend Trinkwasser, Snacks, einer Kamera, einem Notizbuch und Stift sowie anderen persönlichen Gegenständen, die Sie für das Gorilla-Tracking benötigen.
  • Verleih von Tracking-Stöcken: In den Unterkünften können Sie in der Regel kostenlose Tracking-Stöcke ausleihen. Diese können Ihnen bei der Wanderung durch unebenes Gelände und dichtes Unterholz helfen, einen besseren Halt zu finden und das Gleichgewicht zu halten.

Indem Sie sich entsprechend ausrüsten und auf die Anforderungen der Wanderung vorbereiten, können Sie sicherstellen, dass Ihr Gorilla-Tracking-Erlebnis in Uganda im Bwindi Nationalpark sowohl komfortabel als auch unvergesslich wird.

Gesundheitsvorsorge vor Ihrer Gorilla-Tracking-Reise in Uganda

Die Anzahl der Besucher bei einem Gorilla-Tracking ist streng auf Gruppen von jeweils 8 Personen begrenzt, und die Zeit, die Sie mit den Berggorillas in Uganda und Ruanda verbringen dürfen, ist auf eine Stunde beschränkt. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Tiere keinen übermäßigen Belastungen ausgesetzt sind, sei es durch Stress oder Krankheiten, die leicht von Menschen auf die empfindlichen Gorillas übertragen werden können. Daher ist eine gute Gesundheit von größter Bedeutung. Aus diesem Grund sollten Sie vor Ihrer Reise nach Uganda und Ruanda besonders auf Ihre Gesundheit achten. Es wäre bedauerlich, wenn Sie am Gorilla-Tracking nicht teilnehmen könnten, weil Sie beispielsweise eine Erkältung haben, die Sie auf die Gorillas übertragen könnten. Bei ansteckenden Krankheiten ist der Besuch bei den Gorillas nicht gestattet, und es erfolgt keine Rückerstattung des Gorilla-Permits.

Es ist ratsam, sich vor Ihrer Reise gründlich auf mögliche gesundheitliche Risiken zu überprüfen. Wenn Sie Anzeichen von Krankheiten haben, die übertragen werden könnten, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Reise zu verschieben, um sicherzustellen, dass sowohl Sie als auch die Gorillas geschützt sind. Dies dient nicht nur Ihrer eigenen Gesundheit, sondern auch dem Schutz dieser faszinierenden Tiere.

Denken Sie daran, dass eine gute Gesundheit nicht nur Ihre Chancen erhöht, an einem Gorilla-Tracking teilzunehmen, sondern auch dazu beiträgt, die empfindliche Ökologie des Bwindi Nationalparks und anderer Lebensräume der Berggorillas in Uganda und Ruanda zu erhalten.

Buchen eines Gorilla-Permits auf eigene Faust: Herausforderungen und sorgfältige Planung

Das Buchen eines Gorilla-Permits auf eigene Faust kann eine Herausforderung sein und erfordert sorgfältige Planung. Hier sind einige wichtige Überlegungen, wenn Sie erwägen, ein Gorilla-Permit eigenständig zu beantragen:

  • Beantragung des Permits: Theoretisch können Sie ein Gorilla-Permit direkt bei der Uganda Wildlife Authority in Kampala beantragen. Dies erfordert jedoch eine gründliche Recherche und Planung, da Sie sicherstellen müssen, dass Sie das richtige Permit für die gewünschte Gorilla-Gruppe erhalten.
  • Logistik und Transfer: Eines der Hauptprobleme bei der eigenständigen Buchung eines Gorilla-Permits ist die Logistik und der Transfer zur Gorilla-Gruppe. Die habituierten Gorilla-Familien können weit von Ihrer Unterkunft entfernt sein, und die Straßen in den Bwindi Impenetrable Nationalpark sind oft nicht einfach zu befahren. Dies kann zu langen und schwierigen Reisen führen.
  • Zusätzliche Gebühren: Wenn Sie ein Gorilla-Permit eigenständig beantragen, können zusätzliche Gebühren anfallen. Safari-Anbieter berechnen normalerweise eine Extra-Gebühr für die Beschaffung des Permits, da dies einen erheblichen organisatorischen Aufwand erfordert. Diese Gebühren können zwischen 60 und 100 US-Dollar liegen.
  • Erstattung von Gebühren: Wenn Sie zusätzliche Leistungen wie Transfer und Unterkunft über einen Safari-Anbieter buchen, haben Sie möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung der Extra-Gebühren für die Permit-Beschaffung. Dies kann eine Kostenersparnis bedeuten, wenn Sie ein Komplettpaket buchen.

Insgesamt ist es ratsam, ein Gorilla-Permit über einen erfahrenen Safari-Anbieter zu buchen, da dies die Logistik erleichtert und sicherstellt, dass Sie die bestmögliche Erfahrung machen. Safari-Anbieter haben oft eine langjährige Erfahrung in der Organisation von Gorilla-Trackings und können sicherstellen, dass alles reibungslos abläuft. Wenn Sie jedoch die Herausforderung annehmen möchten, ein Permit eigenständig zu beantragen, ist eine sorgfältige Planung unerlässlich.

Die Schätze Ugandas jenseits der Erfahrungen mit Gorilla-Trekking

Sir Winston Churchill bezeichnete Uganda einst als ‚die Perle Afrikas‘, und mit seiner atemberaubenden Vielfalt an Formen, Farben und einer Fülle von Pflanzen und Tieren wird schnell klar, warum. Neben den Berggorillas in Uganda bietet die Region eine Fülle weiterer natürlicher Schätze, die Entdecker und Naturliebhaber gleichermaßen begeistern. In der Ishasha Region Ugandas können Sie baumkletternde Löwen bestaunen, die diese einzigartige Fähigkeit entwickelt haben. Sie werden auch den seltenen Schuhschnabelstorch entdecken, ein faszinierendes und bedrohtes Vogelsymbol der Region. Die Gewässer sind Heimat der majestätischen Nilwarane, die in den ruhigen Flüssen und Seen leben. Uganda beherbergt insgesamt 17 verschiedene Primatenarten, darunter Schimpansen, Goldmeerkatzen und weitere Affenarten. Die Landschaft Ugandas ist genauso vielfältig wie seine Tierwelt. Sie reicht von Buschland mit offenen Savannen über Sümpfe und tropische Feuchtwälder bis hin zu Flüssen, Seen und Bergregenwäldern. Während die Bilder des üppigen Regenwaldes und des faszinierenden Gorilla-Trackings sicherlich beeindruckend sind, haben Sie auch die Möglichkeit, klassische Wildbeobachtungsfahrten zu unternehmen und die reiche Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Dies sind nur einige der vielen Schätze, die Uganda zu bieten hat und die eine Reise in diese Region zu einem unvergesslichen Abenteuer machen.

Gorilla Trekking: Unvergessliches Erlebnis in Uganda

  • Affen beim putzen im Lake Mburo Nationalpark beobachtet

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