farbenfrohe Völker erleben

Afrika ist für seine farbenfrohen Völker fast ebenso bekannt wie für seine Tierwelt, und viele Afrika-Urlaube beinhalten irgendeine Form der kulturellen Interaktion, ohne dass spezielle kulturelle Aktivitäten organisiert werden. Auch wenn es in erster Linie die Tierwelt ist, die Familien nach Afrika lockt, so sind es doch manchmal die Menschen in Afrika, die den Eltern und den Kindern die schönsten Erinnerungen bescheren. Bei Aufenthalten in ausgewiesenen Nationalparks und Reservaten (in denen es in der Regel keine einheimischen Dörfer gibt) werden Sie dennoch Einheimische in Form von Führern und Mitarbeitern treffen. Vor allem die einheimischen Führer können Ihnen nicht nur einen Einblick in die Natur, sondern auch in ihr Leben im Allgemeinen geben. Außerhalb dieser speziellen Schutzgebiete für Wildtiere gehört ein Großteil des Landes den lokalen Gemeinschaften und/oder wird von ihnen genutzt. Safari-Camps und -Lodges in diesen Regionen (selbst wenn sie direkt in einem Wildschutzgebiet liegen) arbeiten in der Regel sehr eng mit den örtlichen Gemeinden zusammen, und Sie können oft Dörfer besuchen und so viel über die lokale Gemeinschaft erfahren, wie Sie möchten. In einigen Ländern gibt es spezielle Camps und Lodges, die vollständig von der lokalen Bevölkerung betrieben werden und ein noch intensiveres Erlebnis bieten, während es in abgelegeneren, weniger besuchten Regionen möglich ist, Nomadenstämme zu besuchen, die nur wenig mit westlichen Einflüssen in Berührung gekommen sind. Kulturelle Erlebnisse sind auch abseits der Kerngebiete der Wildnis möglich, einschließlich der Küstenregionen. An der gesamten ostafrikanischen Küste wimmelt es von Menschen und Kultur, von großen Häfen bis zu verschlafenen Fischerdörfern auf abgelegenen Inseln. Die meisten Strandurlaube bieten die Möglichkeit, das örtliche Leben kennenzulernen.