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Die Herde zieht weiter nach Norden zur Maasai Mara in Kenia. Die Herden beginnen, stärker und schneller zu werden. Da die Kälber heranreifen, erreichen die Gnus gemeinsam ihre Höchstgeschwindigkeit und legen bis zu 150 km pro Tag zurück. In der Menge liegt die Kraft, so scheint es. Doch nun beginnen die ersten wirklichen Schwierigkeiten. Bevor sie Kenia erreichen, müssen sie zunächst die Hürde des Grumeti-Flusses überwinden. Der Grumeti ist kein großer, durchgehender Fluss, sondern besteht aus flachen Tümpeln und Sümpfen. Der Weg durch die sumpfigen Feuchtgebiete ist mühsam, aber noch schlimmer sind die großen, hungrigen Nilkrokodile, die an den Ufern warten. Wenn Sie nicht gerade ein schwaches Herz haben, können Sie sich auf ein paar schöne Aktionen freuen, wenn die Natur ihren grausamen Lauf nimmt.
Im Juni haben die langen Regenfälle aufgehört, und die Trockenzeit ist in vollem Gange. Sie erstreckt sich von Ende Mai bis Anfang November. Das Wetter ist sonnig mit einigen nachlassenden Gewittern am Abend. Wenn sich der Himmel aufhellt, verändert sich die Landschaft dramatisch. Die Ebenen werden trocken und die Vegetation lichtet sich. Dies erleichtert die Wildbeobachtung, da sich die Tieraktivität auf die verbleibenden Wasserquellen konzentriert.
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