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Das Masai Mara Nationalreservat und der Serengeti-Nationalpark sind zwei der bekanntesten und meistbesuchten Parks in ganz Afrika. Obwohl sie in verschiedenen Ländern liegen, teilen sie sich dasselbe Ökosystem und haben daher gemeinsame Merkmale in Bezug auf Geografie, Topografie, Landschaft und Wildtierarten, die sie beherbergen. Da beide Nationalparks Kultcharakter haben, wird häufig die Frage gestellt: „Welchen Nationalpark soll ich besuchen? Die Masai Mara oder die Serengeti? Hier sind ein paar Dinge, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten.
Die Gnuherden überqueren den Mara-Fluss nach Kenia etwa ab Ende Juni/Juli und bleiben dort bis Oktober/November, wenn sie in die Serengeti zurückkehren. Den Rest des Jahres halten sich die Gnuherden in Tansania auf und wandern durch die verschiedenen Gebiete des Parks. Die Zeit von Januar bis März ist ihre Kalbungszeit, die in den Ndutu-Ebenen in der südlichen Serengeti stattfindet.
Eine Reise in die Masai Mara oder die Serengeti ist sicherlich das Juwel in der Safarikrone. Wir empfehlen mindestens 3-4 Nächte in einem der beiden Nationalparks, aber je länger Sie bleiben können, desto besser, denn so können Sie mehr Wildtiere und Camps erleben und den Ort besser kennenlernen. Es lohnt sich, länger in einem Camp zu bleiben. Wenn Sie jedoch verschiedene Camps, Führungen und Gegenden erleben möchten, ist es eine gute Kombination, Camps innerhalb und außerhalb des Nationalparks zu kombinieren.
In Kenia können Sie zum Beispiel innerhalb des Masai Mara Reservats übernachten (z. B. im Governors Camp) und dann weiter in die Masai Mara Greater Conservancies fahren und dort in einem Camp übernachten. Dies hat den Vorteil, dass Sie verschiedene Gebiete und Wildbeobachtungsaktivitäten genießen können. Während das Reservat in der Regel eine höhere Dichte an Wildtieren aufweist, können Sie in den Conservancies Buschwanderungen und Nachtfahrten unternehmen, die im Reservat nicht erlaubt sind. Diese Kombination ist in Kenia einfacher zu realisieren. Zwar gibt es auch private Reservate, die an die Serengeti angrenzen (wie Grumeti und Maswa im Westen bzw. Süden), doch die meisten Camps befinden sich innerhalb des Nationalparks.
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