Gut zu wissen

Nationalparks sind die am besten zugängliche Möglichkeit, den afrikanischen Busch und die dort lebenden Tiere zu sehen, sowohl aus praktischer als auch aus finanzieller Sicht. Sie sind für die Öffentlichkeit zugänglich und verfügen in der Regel über ein gut organisiertes Verwaltungssystem, ein Netz gepflegter Straßen und Wege sowie eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten. Oft ist es möglich, nur für einen Tag mit einem normalen Fahrzeug dorthin zu fahren und so die Chance zu nutzen, einige der berühmten afrikanischen Wildtiere zu beobachten. Für diejenigen, die länger bleiben möchten, gibt es eine Reihe von Unterkünften, von einfachen Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Bungalows und allem, was dazwischen liegt. Doch gerade diese Zugänglichkeit kann dazu führen, dass die Nationalparks sehr überfüllt sind, vor allem zu bestimmten beliebten Zeiten im Jahr. Nationalparks eignen sich am besten für Menschen mit begrenztem Budget oder für diejenigen, die ein gewisses Maß an Autonomie genießen, um selbst zu fahren und sich selbst zu verpflegen. Für Menschen, die sich ein exklusives Erlebnis erhoffen, sind sie wahrscheinlich weniger geeignet.

Vorteile 

• Eine Vielzahl von Unterkünften zu Preisen, die von preiswert bis luxuriös reichen
• Ordentliche Straßen oder gut ausgebaute Pisten, die für alle Fahrzeuge zugänglich sind
• Selbstfahrersafaris sind erlaubt
• Bietet gute Möglichkeiten zur Selbstverpflegung
• Oft schon vor vielen Jahren gegründet, so dass sie die besten Standorte haben
• Oft viel größer als private Reservate

Nachteile

• Es kann viel los sein
• Man muss sich an befestigte Straßen und Wege halten