Wir helfen Ihnen, die ideale Reisezeit für Ihre Selbstfahrerreise zu finden.

Im März, April und Mai fallen in Uganda die meisten Niederschläge, während es im Oktober und November weniger regnet. Die Chancen, Gorillas zu sehen, werden dadurch nicht beeinträchtigt, aber stellen Sie sich auf eine feuchte, rutschige Wanderung ein! Wasserfeste Kleidung und wasserdichte Stiefel sind unerlässlich. Man geht auch davon aus, dass sich die Gorillas bei feuchtem Wetter auf den wärmeren, niedrigeren Hängen aufhalten, so dass Ihre Wanderung kürzer ausfallen kann.

Die Tierwelt in Uganda ist nicht auf Wanderschaft, so dass Sie in Parks wie dem Queen Elizabeth Park immer noch viel Wild sehen können, auch wenn es durch die dichte Vegetation etwas schwieriger ist, die Tiere zu entdecken. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass die ohnehin schon schrecklichen Straßen noch erschütternder sein werden.

Die Murchison Falls im Nordosten haben ein trockeneres Klima und sind daher ein guter Ort für die feuchteren Monate.
Die Uganda Wildlife Authority, die die Genehmigungen für das Gorillatracking ausstellt, bietet in den Monaten April, Mai und November Rabatte von bis zu 25 Prozent an – das lohnt sich, wenn Sie ein kleines Budget haben.

Juni bis September sind dank des trockenen Wetters und der Schulferien beliebte Monate. Uganda ist jedoch vom Massentourismus verschont geblieben, so dass Sie sich keine Sorgen um Menschenmassen machen müssen.

Dezember, Januar und Februar sind ebenfalls ideale Reisemonate für Selbstfahrer. Da es in der Regel trocken ist (obwohl es bis in den Dezember hinein regnen kann), werden die Wildtiere zu den Wasserlöchern gelockt, so dass sich diese Zeit hervorragend für Bootssafaris eignet. Auch Zugvögel sind dann anzutreffen.