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Unsere versierten Afrika-Experten sind bereit, Ihnen dabei zu assistieren, Ihre ideale Rundreise durch die atemberaubenden Landschaften und Sehenswürdigkeiten von Kenia und Tansania zu planen. Kontaktieren Sie uns, um gemeinsam Ihre Reiseträume zu besprechen und Ihre maßgeschneiderte Tour durch Kenia und Tansania auszuarbeiten. Es ist unsere Passion, Ihnen und Ihrer Familie einen unvergleichlichen Urlaub in diesen beeindruckenden Regionen Afrikas zu bieten.
Ihre Schritte zur Traumreise: Schildern Sie uns Ihre Reisevorstellungen, zusammen mit einem unserer Reiseberater entwerfen Sie die perfekte Route durch Kenia und Tansania. Nach Bestätigung heißt es: Koffer packen und das Abenteuer in Kenia und Tansania erleben!
Obwohl Kenia und Tansania beide Top-Destinationen für Tierbeobachtungen sind, gibt es einige bemerkenswerte Unterschiede und es gibt keine richtige Antwort darauf, welches Land Sie besser besuchen sollten – Kenia oder Tansania. Es hängt von Ihrem persönlichen Geschmack, was für Sie erleben und welche Aktivitäten Sie unternehmen möchten.
Kenia und Tansania sind deutlich unterschiedliche Länder in Ostafrika, die sich unvergessliche Safari-Hotspots teilen, die alle in bequemer Nähe zueinander und zur Grenze liegen. Kenia und Tansania Reisen sind nicht einfach nur Jeepsafaris. Ob Sie große Elefantenherden des Amboseli Nationalparks in Kenia bestaunen oder traumhafte Ausblicke auf den Ngorongoro Krater in Tansania genießen, einen Blick auf große Schwärme von Pelikanen am Lake Nakuru in Kenia oder auf den rosaroten Flamingoteppich des Lake Manyara Nationalparks in Tansania werfen, den „roten Elefanten“ im Tsavo in Kenia oder Tansanias versteckte Juwele Ruaha und Mafia Island auf Flugsafari entdecken, für welches Land Sie sich auch immer entscheiden, werden Sie eine großartige Reise erleben! Beide Länder können mit Uganda Reisen oder mit einer Kilimandscharo Tour kombiniert werden. Beide Ländern sind bei den Familien mit Kids, Hochzeitsreisenden, Afrika-Anfängern und erfahrenen Afrika-Reisenden sehr beliebt.
Kilimanjaro Airport – Arusha – Tarangire Nationalpark – Lake Manyara Nationalpark- Serengeti Nationalpark – Ngorongoro Krater – Arusha
Wenn man an eine authentische afrikanische Safari denkt, fallen einem immer die ostafrikanischen Länder Tansania und Kenia ein. Sowohl Kenia als auch Tansania sind beliebte Reiseziele in Ostafrika und bieten eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Reisende. Beide Länder haben eine reiche Tierwelt und atemberaubende Landschaften, aber es gibt auch einige Unterschiede, die Ihre Entscheidung beeinflussen könnten.
Eine Safari in Kenia oder Tansania ist ein Abenteuer jenseits Ihrer kühnsten Träume, egal ob Sie ein begeisterter Safaribesucher oder ein Neuling sind.
Wenn Sie das Gefühl von Exklusivität suchen und etwas mehr Geld ausgeben möchten, ist Tansania genau das Richtige für Sie. Wenn Sie jedoch über ein gewisses Budget verfügen und dennoch das wunderbare Safari-Erlebnis suchen, sollten Sie nach Kenia reisen. Eine Safari in Tansania ist im Allgemeinen teurer als eine in Kenia, vor allem, wenn Sie außergewöhnliche Reservate wie Grumeti, Nyerere, Ruaha und Mahale besuchen möchten. Tansania ist ein größeres Reiseziel, und für praktisch alle Reisen außerhalb des Northern Circuit sind Transfers mit kleinen Flugzeugen erforderlich; dies gilt auch für den Norden Kenias, aber die Entfernungen sind geringer.
Sowohl in Kenia als auch in Tansania gibt es nicht viele große Hotels und Resorts, so dass die verfügbaren Lodges und Camps in der Hochsaison schnell ausgebucht sind. Wenn Sie planen, Kenia oder Tansania in der Hochsaison zu besuchen, sollten Sie Ihre Unterkunft mindestens 6 Monate im Voraus buchen.
Ein wichtiger Faktor, den Sie berücksichtigen müssen, ist natürlich, wann Sie Kenia besuchen wollen. Idealerweise erhält Kenia im Oktober die meisten Stimmen, da sich dann die Gnuherden in den Ebenen versammeln. Von November bis März hat Tansania wegen der phänomenalen Kalbungszeit in der südlichen Serengeti die Nase vorn. In den übrigen Monaten, also von April bis September, sind sowohl Kenia als auch Tansania spektakulär. Außerdem sind die Unterkunftsmöglichkeiten in beiden Ländern hervorragend – von Hotels in der Stadt über Lodges in Parks bis hin zu luxuriösen Zeltlagern in der Wildnis!
Beide Länder verfügen über Nationalparks, die von Trockensavannen und Gebirgszügen geprägt sind. Bei genauerem Hinsehen gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Tansania ist das größte Land in Ostafrika und bietet eine Vielzahl von Nationalparks im Norden und Süden des Landes. Aufgrund der Größe des Landes sind Kombinationen von Safaris durch diese Parks in der Regel nur per Flugzeug möglich. Tansania ist die Heimat des Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas, sowie des UNESCO-Weltnaturerbes Serengeti-Nationalpark. Der Ngorongoro-Krater ist ein herausragender Ort für zuverlässige Beobachtungen der „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) in Ostafrika. Für Pirschfahrten nutzen Safari-Anbieter in der Regel 4×4 Landcruiser oder Landrover mit Hubdächern, um eine bessere Sicht auf die Tierwelt zu ermöglichen.
Ein besonderes Highlight in der Serengeti ist die große Tierwanderung, bei der Millionen von Gnus und Zebras auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch die verschiedenen Regionen der Serengeti ziehen. Dies geschieht in der Ndutu-Region von Dezember bis Mai, im westlichen Korridor der Serengeti von Mai bis Juli sowie in der Nord-Serengeti und im Lobo-Gebiet von Oktober bis November.
Kenia hat ebenfalls beeindruckende Nationalparks wie den Masai Mara National Reserve, den Amboseli National Park und den Tsavo National Park. Die Landschaften und Tierwelt unterscheiden sich jedoch leicht von denen in Tansania.
Beide Länder bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse und sind reich an natürlicher Schönheit und Wildtieren. Jedes Land hat jedoch seine eigenen Besonderheiten und Attraktionen, die es zu entdecken gilt. Beide Länder haben eine Fülle von Nationalparks, aber Tansania ist besonders bekannt für den Serengeti Nationalpark, in dem jedes Jahr die spektakuläre Wanderung der Gnus stattfindet. Kenia hingegen bietet mehrere Nationalparks, darunter den berühmten Masai Mara Nationalpark, der ebenfalls großartige Tierbeobachtungsmöglichkeiten bietet.
Kenia wird oft als Geburtsort der Safari bezeichnet und hat sich international als beliebtes Reiseziel etabliert.
Das Land hat viel investiert, um sich zu vermarkten, und das Ergebnis sind eine steigende Zahl von Flügen, eine Vielfalt an Unterkünften und eine wachsende Anzahl von Reisenden. Eine der bekanntesten Attraktionen in Kenia ist der Mara-Fluss, der während der großen Tiermigration von Gnus, Zebras und Gazellen den überfülltesten Ort einer Wildnis-Safari darstellt. Tausende von Tieren überqueren den Fluss auf ihrer Suche nach frischem Gras und Wasser, was ein beeindruckendes Naturschauspiel ist. Für Pirschfahrten werden in Kenia sowohl Minibusse als auch Safari-Trucks eingesetzt. Die Minibusse bieten Platz für bis zu 12 Personen und sind aufgrund des Preisvorteils sehr beliebt. Die Safari-Trucks, wie die Landcruiser, bieten etwas mehr Komfort und sind speziell für Fahrten in unebenem Gelände konzipiert.
Die große Tiermigration findet in Kenia von August bis Oktober in der Masai Mara statt, die ein gemeinsames Ökosystem mit der Serengeti in Tansania bildet. Dies ist eine der beeindruckendsten Wildtierbewegungen der Welt.
Im Amboseli Nationalpark kann man den berühmten Anblick von Elefantenherden vor der majestätischen Kulisse des Kilimanjaro genießen. Dieser Park bietet eine atemberaubende Landschaft und eine reiche Tierwelt. Für einen einzigartigen Anblick von Löwen, Zebras und Giraffen vor einer städtischen Kulisse kann man den Nairobi Nationalpark besuchen. Dieser Park, der der älteste in Kenia ist, liegt in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Nairobi und bietet eine einzigartige Kombination aus Wildtieren und urbanem Ambiente. Kenia bietet also eine Vielzahl von Safari-Erlebnissen, von der beeindruckenden Tiermigration bis hin zu faszinierenden Nationalparks mit verschiedenen Landschaften und Tierarten.
Kilimanjaro International Airport – Tarangire – Mto wa Mbu – Karatu – Serengeti – Ngorongoro Krater – Karatu – Lake Manyara – Arusha Airport
Tansania hat den berühmten Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas, sowie den Lake Manyara und den Ngorongoro-Krater. Kenia hingegen hat den beeindruckenden Mount Kenya, den Lake Nakuru und den Amboseli-Nationalpark mit Blick auf den Kilimandscharo.
Kenia und Tansania, als Nachbarländer in Ostafrika, teilen viele ähnliche landschaftliche Merkmale, haben aber auch einige Unterschiede. Hier ist ein Vergleich ihrer Landschaften:
Beide Nationalparks erstrecken sich über weite Ebenen und sind bekannt für ihre Tiermigration. Die Serengeti liegt größtenteils in Tansania, während die Masai Mara in Kenia liegt. Die Landschaften sind ähnlich, aber die Masai Mara ist etwas hügeliger als die Serengeti.
Beide Länder beherbergen beeindruckende Berge. Der Kilimanjaro in Tansania ist der höchste Berg Afrikas und ein beliebtes Ziel für Bergsteiger. Der Mount Kenya in Kenia ist der zweithöchste Berg und bietet spektakuläre Landschaften mit Gletschern und alpinen Wäldern.
Das Ostafrikanische Rift Valley erstreckt sich durch beide Länder und präsentiert eine atemberaubende Landschaft mit Seen, Flüssen, Schluchten und Vulkanen. Der Lake Manyara in Tansania und der Lake Naivasha in Kenia sind nur einige der schönen Seen entlang des Rift Valley.
Beide Länder haben eine malerische Küste am Indischen Ozean. Sansibar in Tansania und die Küstenorte Mombasa und Diani Beach in Kenia sind beliebte Reiseziele mit ihren weißen Sandstränden, türkisfarbenem Wasser und einer reichen Kulturgeschichte.
Sowohl Kenia als auch Tansania haben eine Vielzahl von Naturschutzgebieten und Nationalparks, die eine große Artenvielfalt beherbergen. Der Amboseli-Nationalpark in Kenia ist bekannt für seine Elefantenherden mit dem Kilimanjaro als Hintergrund, während der Tarangire-Nationalpark in Tansania für seine Elefanten- und Baobab-Bäume berühmt ist.
Tansania hat die wunderschöne Insel Sansibar mit seinen weißen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser, während Kenia mit seinen Küstenorten wie Mombasa und Malindi lockt.
Kenia und Tansania teilen sich eine atemberaubende Küstenlinie entlang des Indischen Ozeans. Hier sind einige Vergleiche zwischen den Stränden und der Küste beider Länder:
Sansibar ist eine berühmte Inselgruppe vor der Küste Tansanias. Die Strände von Sansibar sind weltweit für ihre Schönheit bekannt, mit weißen Sandstränden, kristallklarem türkisfarbenem Wasser und einer reichen Unterwasserwelt. Die Insel bietet auch historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten wie Stone Town, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Mombasa ist eine Hafenstadt in Kenia und ein beliebtes Reiseziel für Strandurlauber. Die Strände von Mombasa sind ebenfalls wunderschön, mit feinem Sand und klarem Wasser. Die Gegend ist bekannt für ihre Resortanlagen, Wassersportaktivitäten und die lebhafte Atmosphäre.
Diani Beach, südlich von Mombasa, gilt als einer der schönsten Strände Kenias. Er erstreckt sich über 10 Kilometer entlang der Küste und bietet beeindruckende Palmen, weißen Sand und ruhiges türkisfarbenes Wasser. Diani Beach ist ein beliebtes Ziel für Wassersportarten wie Schnorcheln und Tauchen.
Lamu ist eine historische Insel vor der Küste Kenias. Die Strände von Lamu sind weniger überlaufen und bieten eine ruhigere Atmosphäre. Die Insel hat auch eine einzigartige Swahili-Kultur und ist bekannt für ihre traditionelle Architektur und das jährliche Lamu-Festival.
Sowohl Kenia als auch Tansania haben entlang ihrer Küste malerische Fischerdörfer und Küstengemeinden, die eine authentische Erfahrung bieten. Hier können Besucher das lokale Leben und die Kultur kennenlernen, frische Meeresfrüchte probieren und traditionelle Handwerkskunst entdecken.
Insgesamt bieten sowohl Kenia als auch Tansania eine beeindruckende Küstenlandschaft mit traumhaften Stränden. Ob Sie sich für die pulsierende Atmosphäre von Mombasa, die paradiesischen Strände von Sansibar oder die entspannte Stimmung von Diani Beach entscheiden, Sie werden sicherlich einen unvergesslichen Strandurlaub erleben.
Arusha – Tarangire Nationalpark – Lake Manyara Nationalpark – Ngorongoro Krater Tour – Arusha
Klima und Wetter in Kenia und Tansania variieren je nach Region. Hier sind Vergleiche des Klimas, der Regenzeit und der Trockenzeit in den Nationalparks und an der Küste beider Länder:
Kenia:
Tansania:
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Zeiten der Regen- und Trockenzeiten jedes Jahr variieren können. Es ist ratsam, vor Ihrer Reise aktuelle Wetterinformationen zu überprüfen und mit den örtlichen Gegebenheiten in den Nationalparks und an der Küste in Kenia und Tansania vertraut zu werden.
Nairobi – Masai Mara National Reserve – Lake Nakuru – Amboseli-Nationalpark – Nairobi – Sansibar
Die beste Reisezeit für Kenia und Tansania kann je nach Ihren spezifischen Reisevorlieben und Aktivitäten variieren. Hier sind einige Vergleiche der besten Reisezeiten für beide Länder:
Kenia:
Tansania:
Letztendlich sollten Sie bei der Wahl Ihrer Reisezeit sowohl das Wetter als auch Ihre spezifischen Interessen berücksichtigen. Wenn Sie die Tierwanderung erleben möchten, könnte die Trockenzeit eine gute Wahl sein. Wenn Sie jedoch Menschenmassen und höhere Preise vermeiden möchten, können Sie auch in der Nebensaison reisen, solange Sie sich über mögliche Auswirkungen des Regens im Klaren sind.
Kenia ist bekannt für seine vielfältige Kultur, die von den Maasai-Stämmen bis hin zu den Swahili an der Küste reicht. Tansania hat eine reiche Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht und eine Vielzahl von Stämmen und Kulturen umfasst.
Kenia und Tansania sind reich an Kultur und Geschichte, da sie eine vielfältige Mischung aus indigenen Völkern, arabischen Einflüssen, kolonialer Vergangenheit und kulturellen Traditionen aufweisen. Hier sind einige Vergleiche in Bezug auf Kultur und Geschichte zwischen den beiden Ländern:
Beide Länder haben auch eine gemeinsame koloniale Geschichte, da sie unter der Herrschaft verschiedener europäischer Mächte standen. Die britische Kolonialherrschaft in beiden Ländern hat ihre Spuren in der Architektur, der Rechtssystem und der englischen Sprache hinterlassen.
Kenia ist ein Land mit einer vielfältigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Struktur. Hier sind einige Informationen zu diesen Bereichen:
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Tansanias:
Kenia ist seit vielen Jahrzehnten ein beliebtes Reiseziel und verfügt über ein umfangreiches Flugangebot. Im Jahr 2019 wurden knapp zwei Millionen Touristen in Kenia begrüßt.
Von Deutschland aus beträgt die Flugzeit nach Kenia etwa acht Stunden, mit non-stop Flügen ab Frankfurt. Für Reisende, die sich für einen Strandurlaub oder Kurzsafaris in den Tsavo- und Amboseli-Nationalpark interessieren, bietet sich der internationale Flughafen von Mombasa (MBA) als Einflugschneise an. Für längere Safaris, Städtetrips oder Bergtouren ist hingegen der Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi (NBO) der ideale Startpunkt. Nairobi, als Hauptstadt Kenias, bietet eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Reisende, die das kulturelle und städtische Leben des Landes erkunden möchten. Unabhängig davon, ob Sie Kenia als Ausgangspunkt für Safaris, Strandurlaub oder Städtetrips nutzen, ist das Land bekannt für seine atemberaubende Natur, wilde Tierwelt und vielfältige kulturelle Erfahrungen. Von den weiten Savannen der Masai Mara bis zu den spektakulären Landschaften des Rift Valley – Kenia hat eine Fülle von Möglichkeiten zu bieten, die es zu erkunden und zu genießen gilt.
Tansania hat in den letzten Jahren als Reiseziel an Beliebtheit gewonnen. Im Jahr 2019 besuchten knapp 1,53 Millionen Touristen das Land, während es im Jahr 2010 noch weniger als eine Million waren.
Direktflüge von Deutschland nach Tansania sind immer noch begrenzt. Derzeit bietet Condor den einzigen Direktflug von Frankfurt nach Sansibar an. Für Reisende, die die Nationalparks des Northern Circuit wie die Serengeti und Tarangire besuchen möchten, ist der Flughafen Kilimanjaro (JRO) bei Arusha ein geeigneter Ankunftsort. Viele internationale Fluggesellschaften bieten Flüge über ihr nationales Drehkreuz zum Flughafen Kilimanjaro an. Gleiches gilt für Flüge in die Wirtschaftsmetropole Dar es Salaam, die als Ausgangspunkt für Strandaufenthalte und Safaris im Southern Circuit, wie Ruaha und Selous, dient. Die Flugzeit von Frankfurt nach Tansania beträgt etwa elf Stunden. Es ist jedoch zu beachten, dass dies je nach Flugroute und Zwischenstopps variieren kann. Tansania bietet eine beeindruckende Vielfalt an Naturlandschaften, darunter die weltberühmte Serengeti, den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas, und die paradiesischen Strände von Sansibar. Mit einer reichen Tierwelt und faszinierenden kulturellen Erfahrungen lockt Tansania Reisende aus aller Welt an.
Einreisebestimmungen nach Kenia:
Bitte beachten Sie, dass sich Einreisebestimmungen ändern können. Es wird empfohlen, die aktuellen Informationen bei der Botschaft der Republik Kenia oder auf der offiziellen Website der kenianischen Behörden zu überprüfen, bevor Sie Ihre Reise antreten.
Einreisebestimmungen für Tansania
Bitte beachte, dass sich die Einreisebestimmungen ändern können. Es wird empfohlen, die aktuellen Informationen bei der Botschaft oder dem Konsulat von Tansania oder einer zuverlässigen Quelle einzuholen, bevor du deine Reise antrittst.
Gesundheit und Impfungen in Kenia, Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Gesundheit und Impfungen in Tansania
Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise des Auswärtigen Amtes für weitere Informationen zu Reisewarnungen, Sicherheitsvorkehrungen und spezifischen Empfehlungen für Tansania und Kenia. Es ist auch ratsam, sich vor der Reise von einem Arzt oder Reisemediziner beraten zu lassen, um individuelle medizinische Empfehlungen zu erhalten.
In Bezug auf das Malariarisiko gibt es sowohl in Kenia als auch in Tansania Gebiete, in denen das Risiko höher ist. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass beide Länder in Endemiegebieten für Malaria liegen und es ratsam ist, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, insbesondere wenn man in den ländlichen und naturnahen Gebieten unterwegs ist.
Kenia:
Tansania:
Unabhängig von Ihrem Reiseziel ist es wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen gegen Mückenstiche zu treffen, wie das Tragen von langen, hellen Kleidungsstücken, die Verwendung von Insektenschutzmitteln und das Schlafen unter einem Moskitonetz. Eine individuelle Beratung bei einem medizinischen Experten ist immer empfehlenswert, um die spezifischen Risiken und Empfehlungen entsprechend Ihrer Reisepläne zu erhalten.
In Tansania ist die offizielle Währung der Tansania-Schilling (TZS). Hier sind einige Informationen zum Umgang mit Geld und Zahlungsmitteln in Tansania:
Beachten Sie, dass in ländlichen Gebieten und abgelegenen Orten Bargeld die bevorzugte Zahlungsmethode ist. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend tansanische Schillinge haben, insbesondere wenn Sie in entlegenen Gebieten unterwegs sind, in denen Geldautomaten möglicherweise nicht verfügbar sind.
Kenianische Shilling ist die offizielle Währung in Kenia und Bargeld in US-Dollar-Noten weit verbreitet und nützlich ist, insbesondere in entlegeneren Gebieten, in denen Geldautomaten möglicherweise weniger verfügbar sind. Es ist ratsam, beim Umtausch von US-Dollar in kenianische Shilling darauf zu achten, dass die Banknoten nach 2006 oder vorzugsweise nach 2008 gedruckt wurden, um Fälschungen zu vermeiden. Es wird empfohlen, Scheine in verschiedenen Stückelungen mitzunehmen, da Wechselgeld möglicherweise nicht immer verfügbar ist. Geldautomaten sind eine bequeme Möglichkeit, an Bargeld zu gelangen, und viele akzeptieren VISA Cirrus- oder Maestro-Karten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Sie immer alleine vor den Geldautomaten stehen sollten und keine Hilfe von Fremden annehmen sollten, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
In der Regel sind Safaris in Tansania etwas teurer als in Kenia. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Tansania einige der bekanntesten und renommiertesten Nationalparks in Afrika beherbergt, darunter den Serengeti Nationalpark und den Ngorongoro-Krater, die aufgrund ihrer Größe und ihrer atemberaubenden Tierwelt höhere Parkgebühren erheben. Darüber hinaus sind in Tansania die Kosten für Flüge und Unterkünfte oft höher als in Kenia. Dies liegt daran, dass die Infrastruktur in Tansania nicht so gut entwickelt ist wie in Kenia und es manchmal schwieriger ist, an bestimmte Orte zu gelangen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kosten für Safaris und Reisen in beiden Ländern stark variieren können, abhängig von der Art der Safari, der Jahreszeit, der Unterkunft und anderen Faktoren. Es lohnt sich, verschiedene Angebote von Reiseveranstaltern und Safari-Unternehmen zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.
Insgesamt ist es jedoch möglich, eine Safari in Kenia zu einem günstigeren Preis zu finden als in Tansania, aber es hängt von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen ab. Es ist jedoch immer ratsam, eine Safari von einem seriösen und erfahrenen Anbieter zu buchen, der für die Sicherheit und den Komfort der Reisenden sorgt und nachhaltige Praktiken unterstützt, um die Tierwelt und die Umwelt zu schützen.
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Kenia und Tansania sind sich in vielem ähnlich, und doch gibt es so viele Feinheiten, die diese Länder so unterschiedlich machen. Ein Großteil dieser Ähnlichkeit ist darauf zurückzuführen, dass beide Länder bis Mitte des 20. Jahrhunderts Kolonialstaaten waren und sich aus kleineren Regionen und Stammesverbänden zusammensetzten; in vielerlei Hinsicht sind sie keineswegs homogene Länder. Nach der Lektüre unserer Aufschlüsselung haben Sie jedoch hoffentlich ein besseres Verständnis für die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Ländern und für die Wahl des richtigen Landes, je nachdem, welche Art von Urlaub Sie anstreben. Wenn Sie ein gemäßigtes Klima mit einer besseren touristischen Infrastruktur, leichter zugänglichen Städten, vielen Natursehenswürdigkeiten und einer höflichen Kultur mit einer robusten Gastronomieszene suchen, sollten Sie nach Kenia reisen.
Wenn Sie ein tropischeres Klima in einer größeren Landschaft, mehr ikonische Natursehenswürdigkeiten, mehr Tiere und eine lebendige Mischung kultureller Einflüsse suchen, sollten Sie nach Tansania reisen. Sowohl Kenia als auch Tansania gehören zu den dynamischsten Ländern, die Sie je besuchen werden, und bieten Ihnen die Möglichkeit, die Majestät Ostafrikas zu erleben.
Wenn es um die Frage Kenia vs. Tansania für Anfänger geht, würde ich insgesamt sagen, dass Kenia im Vergleich zu Tansania etwas „westlicher“ ist und Englisch in Kenia weiter verbreitet ist als in Tansania, aber Sie werden feststellen, dass alle Safari-Guides und die meisten Menschen bis zu einem gewissen Grad Englisch sprechen können, außer in sehr ländlichen Gebieten.
Der Löwe gilt nach wie vor als der unbestrittene König des afrikanischen Busches, und keine Safari ist vollständig, ohne einen Löwen gesehen zu haben! Er ist die einzige Katze, die in einer sozialen Gruppe lebt und in ihrem Rudel beim Jagen und Spielen beobachtet werden kann. Am liebsten beobachten wir die Faszination, wenn sie gemeinsam jagen - der Blick zwischen den Löwinnen, der ihren nächsten gemeinsamen Schritt anzeigt, wie sie sich im Einklang miteinander bewegen und schließlich die Beute teilen. Sie sind das afrikanische Raubtier schlechthin - schön, majestätisch und intelligent. Dennoch ist die Gesamtzahl der Löwen in Afrika alarmierend zurückgegangen, von 100 000 in den frühen 1990er Jahren auf heute etwa 22 000. Die Löwen in Afrika sind zweifelsohne extrem bedroht. Für diejenigen, die eine Erfahrung suchen, die viel tiefer geht, und die zum Schutz der Tiere beitragen möchten, gibt es einige einzigartige Erfahrungen, die wir uneingeschränkt empfehlen können.
Es gibt viele Gründe, warum Leoparden ganz oben auf den Wunschlisten für Safaris stehen. Atemberaubend schön, charismatisch, kraftvoll, schwer fassbar, geheimnisvoll und unendlich unberechenbar - kein einziges Adjektiv kann das wilde Wesen dieser beeindruckenden Katzen vollständig erfassen. Ob sie sich träge über einen Baum hängen oder sich verstecken, um sich langsam heranzupirschen und entschlossen zuzuschlagen - keine Leopardensichtung ist wie die andere. Wir haben eine Liste unserer bevorzugten Reiseziele in Kenia und Tansania zur Leopardenbeobachtung zusammengestellt, bei denen eine Sichtung (fast) garantiert ist:
Geparden leben im selben Lebensraum wie Löwen, Leoparden und Hyänen und sind daher besonders anfällig für Angriffe. Ihr schlanker, zierlicher und flinker Körperbau ist auf Schnelligkeit ausgelegt, daher neigen sie dazu, sich zurückzuhalten und jede Konfrontation zu vermeiden. Da sie ein relativ einsames Leben führen, bilden sie keine Rudel oder Clans, auf die sie sich stützen könnten. Daher führt jede ernsthafte Verletzung häufig dazu, dass das Tier nicht mehr jagen kann und oft dem Hunger erliegt. Im Gegensatz zu anderen großen Fleischfressern, die in ähnlichen Gebieten leben, bevorzugen Geparde einen bestimmten Lebensraum für die Jagd. Da sie auf Schnelligkeit ausgelegt sind, bevorzugen sie offenes Grasland und weite Ebenen, damit sie ihre Höchstgeschwindigkeit erreichen und ihre Beute ausmanövrieren können, was sicherlich dazu beiträgt, dass sie eine der schwierigeren Arten sind, die man auf einer Safari beobachten kann. Kenia: Da es nur noch wenige Geparden in freier Wildbahn gibt, ist die Begegnung mit einem solchen Tier ein wirklich bemerkenswertes Erlebnis. Die Masai Mara ist berühmt für ihre Großkatzensichtungen im Allgemeinen und die offenen Ebenen sind der perfekte Lebensraum für diese geschmeidigen Raubkatzen. In der Mara leben auch zahlreiche Hyänen und Großkatzen, was bedeutet, dass ein Gepard, der seine Beute fängt, oft von seiner Beute verscheucht wird. Tansania: Weiter südlich liegt die berühmte Serengeti in Tansania, und Namiri Plains ist wahrscheinlich der beste Ort, um Geparden fast garantiert zu sehen. Da es im Umkreis von mehreren Kilometern kein anderes Camp gibt, hat Asilia's Namiri Zugang zu den alten, unter Naturschutz stehenden Ebenen im Osten der Serengeti, in denen Geparden gedeihen. Im Laufe der Jahre hat sich die Zahl der Geparden rasant erhöht, und das Camp hat wahrscheinlich eine der höchsten Gepardendichten in Afrika.
Es gibt zwei Hauptarten von afrikanischen Nashörnern, das Spitzmaulnashorn und das Breitmaulnashorn, wobei die Namen etwas irreführend sind. Nashörner werden nicht nach ihrer Farbe benannt, sondern nach ihrer Lippenform: "weiß" kommt von wijde (breit), dem Begriff der Buren für das Breitmaulnashorn. Spitzmaulnashörner sind kleiner als Breitmaulnashörner, aber ausgewachsene Spitzmaulnashörner wiegen immer noch zwischen 700 und 1400 kg. Spitzmaulnashörner ernähren sich von Blättern, Zweigen und Ästen, was bedeutet, dass sie am häufigsten in Dickichten und Wäldern zu finden sind. Das wesentlich größere Breitmaulnashorn kann bis zu 3600 kg wiegen und ist ein Weidegänger, der kurze Gräser in den Savannenebenen bevorzugt.
Selbstfahrer-Safaris in Kenia werden immer beliebter. Eine Kombination aus verbesserten Straßennetzen und SatNavs, die einige der Navigationsprobleme beseitigen, bedeutet, dass der größte Teil des Landes auch für Erstbesucher zugänglich ist, vorausgesetzt sie sind bereit für ein Abenteuer. Tansania eignet sich nicht so gut für einen Selbstfahrer-Safariurlaub. Es ist nicht nur schwieriger, geeignete Mietfahrzeuge zu finden, sondern auch die Entfernungen zwischen den Nationalparks sind viel größer, und die Infrastruktur des Landes verzeiht weniger, wenn Sie auf unvorhergesehene Probleme stoßen. Die Ausnahme ist eine Selbstfahrer-Safari in der Serengeti.
Unsere Safaris in Kenia und Tansania für Familien stärken nicht nur den Zusammenhalt, sondern bieten auch unzählige Stunden aufregenden Eintauchens in den afrikanischen Busch, ein Erlebnis, das Sie nirgendwo anders finden können. Ganz gleich, aus wie vielen verschiedenen Altersgruppen sich Ihre Familie zusammensetzt, nichts ist so aufregend und abenteuerlich wie ein Familienurlaub in Ostafrika. Unsere Safari-Urlaubspakete beinhalten Aktivitäten wie aufregende Wandersafaris im Busch, die Suche nach schwer fassbaren Raubtieren auf Pirschfahrten und vieles mehr mit einer Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die für jeden in Ihrer Gruppe geeignet sind. Wir sorgen dafür, dass jeder etwas hat, worauf er sich bei seinem unvergesslichen Abenteuer freuen kann.
Ihre Flitterwochen auf einer afrikanischen Safari sowohl in Kenia als auch in Tansania werden diese Erinnerungen auf eine ganz neue Ebene heben. Lassen Sie uns einen Strauß magischer Momente für Sie zusammenstellen, von atemberaubenden Landschaften bis hin zu einer reichhaltigen Tierwelt – Ihr außergewöhnliches Flitterwochen-Abenteuer in Ostafrika wartet auf Sie. In Kenia eben so wie in Tansania können Sie abgelegene Unterkünfte genießen, die eine Reihe romantischer Aktivitäten bieten. Vielleicht möchten Sie bei Sonnenaufgang eine Fahrt mit dem Heißluftballon über die weiten Ebenen unternehmen oder bei Kerzenlicht tief im afrikanischen Busch dinieren. Vergessen Sie nicht, nach Ihrer Safari zu den juwelengleichen Inseln des Indischen Ozeans zu fahren, die darauf warten, erkundet zu werden. Unsere Ostafrika-Experten planen Ihre unvergessliche Flitterwochen auf einer afrikanischen Safari bis ins kleinste Detail, wie z. B. die Organisation von Flügen und anderen logistischen Aufgaben, die Auswahl der besten Unterkünfte und Aktivitäten sowie die Gestaltung der perfekten Reiseroute, die zu Ihrem Reisestil passt.
Die Parks in Tansania legen Wert auf Exklusivität und die Authentizität der Wildnis. Daher ist die Zahl der Besucher sowie die Anzahl der Fahrzeuge und Lodges in bestimmten Parks trotz der unglaublichen Weite des Landes begrenzt. Auch dies trägt zu den höheren Kosten bei.
In Tansania wie auch in Kenia gibt es eine artenreiche Tierwelt, einzigartige 5-Sterne-Unterkünfte und atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft. Es ist die Kombination dieser Elemente, die unsere luxuriösen Afrikareisen von der Masse abhebt. Sie besuchen nicht einfach nur Afrika, sondern Sie erkunden einen ganzen Kontinent mit einer unverwechselbaren Kultur, einer lebendigen Tierwelt und einer reichen Geschichte. Kein Abenteuer gleicht dem anderen, und wir bringen das Beste in die von uns entworfenen Reisen ein. Unser Team ist leidenschaftlich gerne unterwegs und wählt die besten Camps und Lodges in den besten Nationalparks und Reservaten aus. Jeder unserer Entwürfe zeichnet sich durch außergewöhnliche Reiseleiter und eine exquisite Küche aus, die unseren hohen Ansprüchen an Komfort und Service gerecht wird.
Unsere luxuriösen Safaritouren in Kenia eben wie in Tansania sind niemals gewöhnlich, und wir bieten immer kleine Extras auf dem Weg – dies in Kombination mit der Tatsache, dass Sie durch uns am richtigen Ort mit den richtigen Leuten sind, bedeutet, dass Ihre Luxussafari immer völlig einzigartig sein wird.
Glamping, d. h. luxuriöses Zeltcamping in der Wildnis, bietet das Beste aus allen Welten. Man hat die Exklusivität eines eigenen Camps, weit weg vom Rest der Welt, an fast jedem Ort, der den eigenen Interessen entspricht, mit all dem Luxus und Komfort einer erstklassigen Einrichtung.
Eine Safari nach Kenia, um Amboseli im November zu erkunden, gehört zu meinen persönlichen Favoriten. Der Amboseli-Nationalpark (der sonst die meiste Zeit des Jahres als Staubwüste bekannt ist) verwandelt sich in einen zauberhaften grünen Teppich, der mit Wildblumen bedeckt ist und an dessen Grenzen der majestätische Mount Kilimanjaro steht. Diese Region ist bekannt für ihre beeindruckenden, großen Herden afrikanischer Elefanten und viele andere Tierarten. Dies ist das einzige Mal, dass ich mich dorthin wagen werde! Ähnlich verhält es sich in Tsavo Ost und Samburu im Norden, wo sich das Gebiet mit den ersten Regenfällen in ein grünes Meer verwandelt. Amboseli ist unser Favorit die Tawi Lodge oder ein luxuriöses privates mobiles Zeltcamp. Für diejenigen, die auf der Suche nach Luxus sind, baut Angama Mara hier derzeit eine Luxuslodge, was eine großartige Neuigkeit ist! In Samburu sind das Elephant Watch Camp und das Saruni Samburu beides ausgezeichnete Luxuscamps für eine Safari in Kenia. Das Elephant Watch Camp ist seit langem mit dem Schutz der Elefanten verbunden, wurde in einer umweltfreundlichen Art und Weise erbaut und beteiligt sich immer noch an der Erhaltung. Saruni Samburu liegt hoch über der umliegenden Landschaft mit Blick auf den Mount Kenia in der Ferne.
Anhand der obigen Karte lässt sich leicht erkennen, warum Kenia und Tansania so viele Gemeinsamkeiten haben. Beide Länder haben ein ähnliches Klima, ähnliche Jahreszeiten, Temperaturen, eine ähnliche Tierwelt und Vegetation. Auch bei den Sprachen, der Geschichte und der Kultur von Tansania und Kenia gibt es erhebliche Überschneidungen. Zunächst einmal ist Swahili in beiden Ländern Amtssprache, ebenso wie Englisch (ein Ergebnis des britischen Kolonialismus). Hinzu kommt das gemeinsame Erbe des Seehandels mit Indien und dem Nahen Osten in den Küstenregionen. Die Architektur und die würzige Küche Sansibars in Tansania sind ein starkes Beispiel für diesen Einfluss. Und schließlich lebt das Volk der Massai sowohl in Kenia als auch im Norden Tansanias. Die Massai sind wohl der berühmteste der zahllosen Stämme Afrikas, und wir stellen fest, dass viele Kunden es wirklich genießen, einen kulturellen Besuch in einer Massai-Gemeinschaft in ihre afrikanische Safarireise einzubauen.
Wie Sie auf der Karte unten sehen können, sind der Serengeti-Nationalpark in Tansania und das Maasai Mara Game Reserve in Kenia beide Teil des Ökosystems der Großen Migration. In diesem grenzüberschreitenden Lebensraum ziehen jedes Jahr Millionen von Gnus, Zebras und anderen Antilopen im Rahmen der Großen Migration in Massen durch das Gebiet. Die Tiere werden zur Wanderung gezwungen, weil sie das Lebensnotwendige brauchen: Wasser und grünes Weideland. Die Große Migration – manchmal auch Große Wildtierwanderung oder Große Gnuwanderung genannt – ist die zweitgrößte Säugetierwanderung der Welt. Sie wird nur noch von der Kasanka-Fledermauswanderung übertroffen, bei der 10 Millionen Flughunde in den kleinen Sumpfwald des Kasanka-Nationalparks im Norden Sambias ziehen.
Ein mobiles Zeltcamp kann semi-permanent oder mobil sein, abhängig von der Jahreszeit und der Bewegung der Tiere (insbesondere während der Migration in Kenia und Tansania). Die Zelte können im Meru-Stil oder im Dome-Stil mit Zeltplanen als Schattenspender aufgebaut sein. Sie verfügen über "Short-Drop"-Toiletten (ein Loch im Boden, in dem Asche oder Sand anstelle von Wasser verwendet wird) und eigene "Eimer"-Duschen mit Wasser, das über das Lagerfeuer erhitzt wird. Die Beleuchtung erfolgt mit Kerosin-/Paraffinlampen. Die mobilen Zeltcamps werden je nach den Bedürfnissen der Gäste speziell errichtet und bei der Abreise wieder abgebaut. Der Luxus liegt in der Abgeschiedenheit der unberührten Wildnis.
Die Große Migration ist zwar überall ein Spektakel, aber besonders bemerkenswert sind die Flussüberquerungen, die im Rahmen der Migration stattfinden. Die Überquerungen des Grumeti und des Mara-Flusses in Tansania (die Flüsse sind auf der Karte oben zu sehen) sind ein faszinierender Anblick. Die Herden stürzen sich auf die krokodilverseuchten Gewässer in einem verzweifelten Versuch, die andere Seite zu erreichen, wobei einige von den Krokodilen, andere von der Stampede getötet werden. Die Kadaver derjenigen, die die Flussüberquerung nicht überleben, sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da sie eine wichtige Nahrungsquelle für Aasfresser darstellen.
Das Masai Mara Nationalreservat und der Serengeti-Nationalpark sind zwei der bekanntesten und meistbesuchten Parks in ganz Afrika. Obwohl sie in verschiedenen Ländern liegen, teilen sie sich dasselbe Ökosystem und haben daher gemeinsame Merkmale in Bezug auf Geografie, Topografie, Landschaft und Wildtierarten, die sie beherbergen. Da beide Nationalparks Kultcharakter haben, wird häufig die Frage gestellt: "Welchen Nationalpark soll ich besuchen? Die Masai Mara oder die Serengeti? Hier sind ein paar Dinge, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten. Die Gnuherden überqueren den Mara-Fluss nach Kenia etwa ab Ende Juni/Juli und bleiben dort bis Oktober/November, wenn sie in die Serengeti zurückkehren. Den Rest des Jahres halten sich die Gnuherden in Tansania auf und wandern durch die verschiedenen Gebiete des Parks. Die Zeit von Januar bis März ist ihre Kalbungszeit, die in den Ndutu-Ebenen in der südlichen Serengeti stattfindet. Eine Reise in die Masai Mara oder die Serengeti ist sicherlich das Juwel in der Safarikrone. Wir empfehlen mindestens 3-4 Nächte in einem der beiden Nationalparks, aber je länger Sie bleiben können, desto besser, denn so können Sie mehr Wildtiere und Camps erleben und den Ort besser kennenlernen. Es lohnt sich, länger in einem Camp zu bleiben. Wenn Sie jedoch verschiedene Camps, Führungen und Gegenden erleben möchten, ist es eine gute Kombination, Camps innerhalb und außerhalb des Nationalparks zu kombinieren. In Kenia können Sie zum Beispiel innerhalb des Masai Mara Reservats übernachten (z. B. im Governors Camp) und dann weiter in die Masai Mara Greater Conservancies fahren und dort in einem Camp übernachten. Dies hat den Vorteil, dass Sie verschiedene Gebiete und Wildbeobachtungsaktivitäten genießen können. Während das Reservat in der Regel eine höhere Dichte an Wildtieren aufweist, können Sie in den Conservancies Buschwanderungen und Nachtfahrten unternehmen, die im Reservat nicht erlaubt sind. Diese Kombination ist in Kenia einfacher zu realisieren. Zwar gibt es auch private Reservate, die an die Serengeti angrenzen (wie Grumeti und Maswa im Westen bzw. Süden), doch die meisten Camps befinden sich innerhalb des Nationalparks.
Wenn wir von einer „Privatsafari“ sprechen, meinen wir einfach Ihre Tour, bei der alle Dienstleistungen am Boden von Ihrem ganz persönlichen Reiseleiter erbracht werden, mit einem privaten Fahrzeug ausschließlich für Ihre Gruppe – niemand sonst. Dies bedeutet eine einzigartige private afrikanische Safari mit größerer Flexibilität, besserem Komfort und persönlichem Service, damit Sie Afrika so erleben können, wie Sie es sich immer erträumt haben. Mit unserem umfangreichen Wissen aus dem Einsatz vor Ort sind unsere Teammitglieder Experten darin, unvergessliche private Safaritouren sowohl in Kenia als auch in Tansania zu kreieren, die den Interessen aller gerecht werden. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach actionreichen Abenteuern, entspannten Tagen am Strand, kulturellen Erlebnissen oder einem Mix aus allem sind – wir stellen Ihnen eine maßgeschneiderte Reise zusammen, die genau das ermöglicht.
Kenia ist kleiner und besser ausgestattet mit mehr Flughäfen, Lodges und Transportmöglichkeiten. Tansania hat mehr Land und mehr Nationalparks und einige atemberaubende Ziele wie den Lake Manyara oder den Lake Victoria, die man nicht verpassen sollte. Im Allgemeinen ist eine Tansania-Safari teurer als eine Kenia-Safari, wenn Sie eine Kenia-Safari mit einer Tansania-Safari vergleichen. Kenia ist zwar das bekanntere Safari-Reiseziel, aber deshalb sind die meisten seiner erstklassigen Nationalparks und Wildreservate auch wesentlich stärker frequentiert als die auf der anderen Seite der Grenze in Tansania.
Seit dem 1. Juli 2021 sind die Parkeintrittsgebühren für die tansanischen Nationalparks, die von den tansanischen Nationalparks verwaltet werden (Ngorongoro-Krater nicht inbegriffen), um durchschnittlich 10 USD pro Person mit Mehrwertsteuer auf 11,8 USD pro Person für Erwachsene gestiegen, insbesondere in der Hochsaison. Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren sind von der Erhöhung in diesen Parks verschont geblieben, die eine Erhöhung von 11,8 USD (inklusive Mehrwertsteuer) erfahren haben. Zu den Parks, die ab dem 1. Juli 2021 teurer geworden sind, gehören der Serengeti-Nationalpark und der nach dem Gründungspräsidenten Tansanias benannte Nyerere-Nationalpark (früher das größere Selous-Wildreservat, das inzwischen stark verkleinert wurde). Diese beiden Parks kosten nun 70 USD pro Erwachsenem bei einmaligem Eintritt. Alle diese Erhöhungen der Parkeintrittsgebühren für die Nationalparks Tansanias wirken sich auf die Preise für Tansania-Safari-Pakete für das Jahr 2021 / 2022 aus. Die Preise für Tansania-Safaris sind leicht gestiegen, um diese Erhöhungen der Parkeintrittsgebühren, Konzessionsgebühren und speziellen Campinggebühren zu decken. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Sie jedes Mal, wenn Sie den Park betreten, einen neuen Parkeintritt bezahlen und eine neue Genehmigung erhalten müssen. Wenn Sie also die Parkgrenzen verlassen, müssen Sie erneut bezahlen, wenn Sie den Park erneut betreten wollen. Die Jahreszeiten werden in Hochsaison und Nebensaison unterteilt. Die Eintrittspreise für die Hochsaison gelten vom 16. Mai bis zum 14. März, während die Eintrittspreise für die Nebensaison vom 15. März bis zum 15. Mai gelten. Für andere kleinere Parks wie den Lake Manyara National Park, den Tarangire National Park und den Arusha National Park werden die Eintrittspreise um 5 US-Dollar erhöht, was zusammen mit der Mehrwertsteuer eine Erhöhung von 6,4 USD ergibt. Die Parkeintrittsgebühren für diese Parks betragen in der Hochsaison 59 USD pro Erwachsenem (inklusive Mehrwertsteuer). Kinder im Alter von 5 bis 15,99 Jahren zahlen weiterhin 17,7 USD inklusive Mehrwertsteuer. Ebenfalls wurden die Gebühren für spezielle Campingplätze, auf denen innerhalb der Parkgrenzen permanente und saisonale Zeltlager eingerichtet werden, erhöht. Für die Serengeti und den Nyerere-Nationalpark werden die Naturschutz- und Campinggebühren nun 60 USD statt 50 USD betragen, was einer Erhöhung um 10 USD pro Erwachsenem entspricht. Inklusive Mehrwertsteuer betragen die Camping- bzw. Konzessionsgebühren für die Serengeti nun 70,8 USD, aufgerundet 71 USD pro Erwachsenem.
Die Gebühren für den Eintritt in den Park und das Reservat werden in US-Dollar festgelegt und sind entweder in Dollar (die beste Lösung) oder in Pfund, Euro oder Kenia-Schilling zu zahlen (alle oft zu eher schlechten Kursen umgerechnet). Die Gebühren werden pro Person und 24 Stunden Aufenthalt erhoben. Da sie bei der Ankunft berechnet werden, ist es hilfreich, genau zu wissen, wie lange Sie bleiben wollen. Auf Ihrem Ticket ist die Ankunftszeit vermerkt. Pro 24 Stunden ist ein erneuter Zutritt erlaubt, d. h. Sie können den Park verlassen, um draußen zu übernachten, und am nächsten Morgen wieder zurückkehren.
Der Parkeintritt in Kenia für ausländische Gäste kostet zwischen 20 und 80 $. Die Gebühren für Einwohner Kenias und Ostafrikas liegen zwischen 350 und 1200 Ksh. Für Kinder über 3, aber unter 18 Jahren wird in der Regel die Hälfte des Erwachsenenpreises erhoben. Zusätzlich zu den Eintrittsgebühren pro Person fallen Gebühren für Fahrzeuge an: ein Auto (mit weniger als sechs Sitzen) kostet 350 Ksh, während ein Fahrzeug mit sechs bis zwölf Sitzen (wie ein Minibus) 1200 Ksh kostet. Auch diese Gebühren werden von Ihrem Safariveranstalter übernommen, es sei denn, Sie besuchen die Parks mit Ihrem eigenen Fahrzeug. In den Nationalreservaten (die wichtigsten sind Maasai Mara, Samburu, Buffalo Springs und Shaba) werden die Einnahmen nicht vom KWS, sondern von Rangern kontrolliert, die von den örtlichen Bezirksverwaltungen angestellt sind. Die Gebühren sind mit denen der Nationalparks vergleichbar und gelten ebenfalls nur für einen Zeitraum von 24 Stunden. Transaktionen finden nur an den Toren oder auf den Landebahnen bei der Ankunft statt.
Budget – Budgetbewusste Reisende können auch in Lodges übernachten, je nach Reisezeit und Lage der Unterkünfte. Ein Safari-Berater kann Sie beraten und Ihnen je nach Ihrem Budget und der Anzahl der Tage, die Sie sowohl in Tansania als auch in Kenia verbringen werden, geeignete Optionen anbieten.
Safari-Erfahrung – Unserer Erfahrung nach übernachten Reisende, die zum ersten Mal auf Safari in Tansania und Kenia sind, am ehesten in Lodges, die einen angemessenen Komfort und eine bewundernswerte Aussicht auf die Tierwelt bieten. Fotografen, Naturforscher und junge Leute entscheiden sich eher für ein Campingerlebnis inmitten der Wildnis. Je nach Budget kann man in Kenia und Tansania zwischen einfachen, mittelklassigen und luxuriösen Camps wählen.
Reisebegleiter – Vor einigen Jahren war der Aufenthalt in vielen Camps in Tansania und Kenia für Kinder unter 12 Jahren beschränkt, doch dank verbesserter Sicherheitsvorkehrungen und moderner Reisemöglichkeiten sind auch Kleinkinder in ausgewählten Zeltunterkünften willkommen. Hochzeitsreisende bevorzugen oft luxuriöse Camps und Lodges, Fotografen wählen authentische Wildlife-Camps und Familien entscheiden sich für kombinierte Camps und Lodges.
Komfort – Es lässt sich nicht leugnen, dass eine ganztägige Safari ziemlich anstrengend sein kann. Wenn Sie über ein mittleres oder luxuriöses Budget verfügen, ist es ideal, in Lodges zu übernachten, wo Sie Zugang zu Annehmlichkeiten wie einem Swimmingpool, einer voll ausgestatteten Bar, einem geräumigen Lounge-Bereich und komfortablen Zimmern haben, die Ihren häufigen Reiseanforderungen gerecht werden. Camps verfügen über begrenzte Annehmlichkeiten und sind ideal für Reisende, die den Luxus der Wildnis erleben möchten, wie z. B. das Buschfernsehen (Lagerfeuer und Gespräche mit den Einheimischen), einfache Mahlzeiten und eine Zeltunterkunft inmitten der Wildnis.
Reisezeit – Wenn Sie eine bestimmte Lodge oder ein bestimmtes Camp bevorzugen, empfehlen wir Ihnen, diese so früh wie möglich zu buchen. Während der Hochsaison von Juli bis September sind die meisten Lodges und Camps sowohl in Kenia als auch in Tansania fast ausgebucht, und es kann schwierig werden, in letzter Minute noch eine Unterkunft zu finden.
Camps und Lodges sowohl in Tansania als auch in Kenia bieten in der Regel Vollpension an. Das liegt daran, dass Sie normalerweise keinen Zugang zu Restaurants außerhalb des Camps haben, das sehr abgelegen und exklusiv ist. Da Sie keine andere Wahl haben, müssen Sie sich für Vollpension entscheiden. Das hat den Vorteil, dass Sie sich keine Gedanken über das Essen machen müssen. Alles wird zubereitet, und auf besondere Ernährungsgewohnheiten kann sogar eingegangen werden.
Sowohl Kenia als auch Tansania haben eine großartige Auswahl an unglaublichen Attraktionen, Great Migration und kulturelle Begegnungen mit Maasai-Stamm, ausgezeichnete Wildbeobachtungen inklusive „Big Five“, wunderschöne Landschaft der Nationalparks und atemberaubende Strände.
In Ostafrika, vor allem in Kenia und Tansania, gibt es, anders als in Südafrika, mehr Tiere und größere Landschaften. Und im Vergleich zu Namibia, Sambia, Simbabwe und Botswana hat dieser Teil eine besser entwickelte touristische Infrastruktur, was die Reisekosten insgesamt günstiger macht. Deshalb sind Kenia und Tansania großartige Optionen für Ihr erstes Mal. Dennoch können Sie in Tansania mehrere Parks auf einer Reise besuchen: die Entfernungen zwischen ihnen sind minimal und sie sind bequem auf dem Landweg zu erreichen. In Kenia hingegen können die Fahrten sechs bis acht Stunden dauern.
Tansania hat mehrere Dutzend Nationalparks und Schutzgebiete, die von Westen nach Osten und von Norden nach Süden über das Land verteilt sind. Der südliche „Selous“, „Mikumi“, „Ruaha“, „Rungwa“ und andere sind weniger besucht: es gibt nicht so entwickelte Infrastruktur und große Entfernungen zwischen den Parks. Und die nördlichen Parks Serengeti, Ngorongoro, Tarangiri, Manyara, Arusha und Kilimanjaro werden in bequemen Routen mit Landtransfers angefahren, es gibt viele Lodges für jeden Geldbeutel und – ganz wichtig – ein viel geringeres Risiko, an Malaria oder Gelbfieber zu erkranken.
Bei der Auswahl des Reiselandes in Ostafrika konzentrieren sich viele Menschen zunächst darauf, was sie sehen und erleben möchten. Wenn dann alle ihre Wünsche berücksichtigt sind und es echte Umrisse einer idealen Reise nach Ostafrika entstehen, tauchen noch einige formale Faktoren auf, die die ursprünglichen Reisepläne ernsthaft verändern können: Gesundheit, Visa- und Einreisebestimmungen, Kosten und Sicherheit. Auch die Reisezeit spielt eine wichtige Rolle.
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Das geheimnisvolle Afrika hat schon immer Reisende mit seiner wilden und ungezähmten Natur angezogen. Der Kontinent ist sowohl bei Neuankömmlingen als auch bei erfahrenen Touristen, die schon viele Länder gesehen haben, ein großer Hit.
Kenia oder Tansania
Kenia und Tansania - die besten Reiseziele für Safaris in Ostafrika
Das Wort Safari stammt ursprünglich aus Swahili und bedeutet Reise. Viele Jahre lang bezeichneten die europäischen Kolonisatoren mit diesem Begriff die Jagd auf seltene Tiere. Heute jedoch ist eine Safari eine wunderschöne Reise durch die Savanne, die Heimat von wilden Tieren verschiedener Arten. Der Hauptzweck einer Safari ist die Beobachtung von Wildtieren, bei der man viel Zeit damit verbringt, nach den wilden Tieren Ausschau zu halten. Sie können sowohl in Tansania als auch in Kenia zu jeder Tageszeit auf Safari gehen, aber Safaris am frühen und mittleren Morgen und am Abend mit Pausen für Frühstück und Mittagessen sind Standard-Safari-Zeiten. Nachtsafaris bieten eine hervorragende Gelegenheit, nachtaktive Tiere zu beobachten, aber diese Art von Safari ist nicht an allen Orten in Ostafrika erlaubt.
Tierbeobachtungen in Kenia und in Tansania sind ein einmaliges Erlebnis. Beide Ländern beherbergen eine Vielzahl an Löwen, Elefanten, Zebras, Giraffen und Nashörnern.
Das Safari-Leben beginnt bei Sonnenaufgang, denn dann sind die Tiere am aktivsten. Buschfrühstück ist ein ganz besonderes Erlebnis und bietet Ihnen Möglichkeit, mehr Zeit im Busch zu verbringen! Brechen Sie auf mit Ihrem fachkundigen Reiseleiter auf die Suche nach Löwen bei einer Nacht-Safari, die Sie in die faszinierende Welt des afrikanischen Buschs nach Sonnenuntergang einführt, denn die wahren spannenden Tiersichtungen in der Savanne finden erst nach Sonnenuntergang statt. Für diejenigen, die ein wenig mehr Romantik oder etwas mehr Ruhe suchen, können wir ein Lunch im Busch organisieren. Die Abende in Camps um's Lagerfeuer sind wie geschaffen als Abschluss eines tierreichen Tages im afrikanischen Busch.
Unsere Safari-Experten kennen hervorragende Gebiete in Kenia und Tansania aus eigener Erfahrung. Starten Sie Ihre Pirschfahrten am frühen Morgen: Der beste Zeitpunkt, um die Tierwelt in Vielfalt und Fülle zu entdecken.
Sowohl Kenia als Tansania sind ohne Zweifel die klassischen Safari-Destinationen schlechthin. Wenn Sie ein anderes Ostafrika kennenlernen möchten, dann durchstreifen Sie das Ol Pejeta Reservat in Kenia oder den üppig grünen Regenwald des Mahale Mountains Nationalparks in Tansania, entdecken Sie in Kenia den landschaftlich sehr reizvollen und vielfältigen Mount Meru, Heimat der Löwin Elsa, oder unternehmen Sie im Tansanias abgelegenen Süden eine Bootsfahrt entlang des Rufiji Rivers im Afrikas größten Wildschutzgebiet -im Selous.
Ob Sie den Samburu und private Konservatorien wie Lewa und Laikipia in Kenia oder Tansanias Heimat unzähliger Primaten, den unberührten Regenwald des Mahale Nationalparks erkunden, Sie werden hier abseits der ausgetretenen Touristenpfade noch das wahre Afrika erleben. Entdecken Sie die Geheimnisse des unberührten Mwingi Nationalreservat in Kenia oder brechen Sie auf zur Heimat einiger der größten Büffelherden der Welt und genießen Sie intensive Tansania Safari im ursprünglichen Katavi.
Die Tierwelt ist unberechenbar und niemand kann garantieren, wie viele und welche Tiere Sie sehen werden. Buchen Sie also eine maximale Anzahl von Tagen für Ihre Safari in Kenia und Tansania, damit Sie eine größere Chance haben, ein Löwenrudel, Elefantenherden oder Geparden bei der Jagd zu sehen. Maximal sieben Tage sind ideal für Ihre erste Safari sowohl in Kenia als auch in Tansania.
Unser Tipp: Kombinationsreise Kenia Tansania
Eine panoramische Nord-Süd-Auswahl der berühmtesten Nationalparks Kenias und die Überquerung in die mächtige Serengeti Tansanias und danach der Abstieg in das 'Achte Weltwunder', den sensationellen Ngorongoro-Krater. Den Krater hinter sich lassend geht es zum Abschluss in den Tarangire Nationalpark. Diese einzigartig abwechslungsreiche Reiseroute beinhaltet auch Aufenthalte in traditionellen Zeltsafari-Lodges und Luxus-Zeltcamps. Beenden Sie Ihre Tour mit einer Pirschfahrt im wunderschönen, immergrünen Lake Manyara Park.
Unternehmen Sie eine Ostafrika Rundreise und reisen Sie zwischen Kenia und Tansania, erleben Sie noch mehr Wildtiere, vielfältige Landschaften und einen fastzinierenden Geschmack von zwei sehr unterschiedlichen Ländern.
Kenia und Tansania: Safari Reiseziele für Afrika-Neulinge
Kenia und Tansania sind unglaublich vielseitige Destinationen und beide Länder sind einfach die perfekte Wahl für einen Urlaub in Ostafrika. Wenn Sie noch nie zuvor eine Safari gemacht haben und ein Einsteigerland für Safaris suchen, bietet sowohl Kenia als auch Tansania den perfekten Einstieg in Afrika. Als solche ziehen sie Reisende aus der ganzen Welt, besonders während der Hauptreisezeiten an. Aufgrund des hohen Aufkommens an Wildtieren empfehlen wir Kenia und Tansania allen Erstbesuchern, Fotografen und sogar erfahrenen Afrika Reisenden. Unser Tipp für Safari-Neulinge: 10 Tage Big Five Safari ab/bis Nairobi und 7 Tage Geführte Kleingruppenreise durch Tansania.
Kenia hat besser ausgebaute touristische Infrastruktur mit mehr Lodges zur Auswahl. Die aktive Vermarktung kenianischer Safaris zieht eine große Anzahl von Touristen in das Land. Wenn Sie ein exklusiveres Erlebnis mit weniger Menschenmengen wünschen, ist Tansania der richtige Ort für Sie. Hier finden Sie weniger Lodges und kleinere Menschenmassen. Alternativ können Sie auf die Safari im Norden Kenias gehen.
Wenn Sie mit zum ersten Mal auf Safari mit Kindern in Ostafrika gehen, dann sollten Sie sich für Kenia Safari entscheiden. Lodges in Kenia bieten in der Regel mehr Aktivitäten für Kids, vom Mountainbiken in privaten Konzessionen bis hin zu Fußballspielen mit den Maasai-Dorfbewohnern. In Nairobi können Sie das David Sheldrick’s Elefanten Waisenhaus besuchen, Löwen oder Leoparden Nairobi Animal Orphanage bestaunen oder die Giraffen aus der Hand Giraffen Cente füttern.Kenia und Tansania setzen auf nachhaltige Entwicklung im Tourismus
Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen in Ostafrika und Ökotourismus in Kenia und Tansania ist voll am Kommen, denn Luxus und Nachhaltigkeit schließt sich auch in Ostafrika nicht aus. Mit einer Reihe von malerischen Landschaften und luxuriösen Hotelanlagen an den paradiesischen, ursprünglichen Stränden, die ein nachhaltiges Konzept verfolgen, zahlreichen Safari-Lodges und Camps mit erstklassigem Komfort, die für den Erhalt der Natur und der Tierwelt in den Schutzgebieten einsetzen, sind Kenia und Tansania die perfekten Reiseziele sowohl für nachhaltiges Reisen als auch für romantische, exklusive und unvergessliche Flitterwochen!
Kenia und Tansania verkörpern alle Klischees, die man mit einer Afrikareise verbindet. Es ist das Zusammenspiel aus guter Infrastruktur, familiären und komfortablen Unterkünften, privaten Fünfsterne Camps & Lodges mit Fokus auf Nachhaltigkeit, großartiger Natur, vielseitigen Safari-Aktivitäten und kulturellen Begegnungen diese Reiseländer schlicht unvergesslich werden lässt.
Ein weiterer Aspekt, der Kenia und Tansania zu einem bevorzugten Reiseziel macht, ist unkomplizierter Anreise mit kurzer Flugzeit und simplen Einreiseformalitäten. Es gibt viele Gründe, warum Reisende immer wieder gern sich sowohl für Kenia oder Tansania entscheiden: Ob individuelle Fotosafaris, alleine, Urlaub mit der ganzen Familie, Freunden oder Bekannten unsere Afrika-Experten mixen für Sie eine unvergessliche Rundreise durch ostafrikanische Länder. Ostafrika lohnt sich immer. Freuen Sie sich schon jetzt auf Ihre erlebnisreiche Privatsafari abgestimmt auf Ihre Wünsche und Möglichkeiten und brechen Sie auf zusammen mit Safariveranstaltern für nachhaltiges Reisen auf eine Entdeckungstour zu den Highlights und Geheimtipps durch die weiten, tierreichen Savannen in Ostafrika.Gute Gründe nach Tansania zu reisen
Urlaub in Tansania kann die ganze Bandbreite der Wünsche und Vorlieben auch sehr anspruchsvoller Reisenden abdecken, die einen qualitativ hochwertigen Service auf Rundreisen gewohnt sind. Jeder wird finden, was er braucht und was er will.
Gute Gründe nach Kenia zu reisen
Kenia ist ein ideales Reiseziel für Urlauber, die in direktem Kontakt mit der atemberaubenden Natur sein wollen. Kenias berühmteste Nationalparks sind: der Masai Mara Nationalpark, der Tsavo Nationalpark und der Amboseli Nationalpark. Die Dauer einer Safari in Kenia kann von 3 Tagen bis zu zwei Wochen betragen - ganz nach Ihren Wünschen. Es gibt in Kenia eine Menge zu sehen! Neben den klassischen Safarimöglichkeiten gibt es auch exotischere, wie z.B. die Vogelbeobachtung in Kenia. Eine Safari in Kenia kann mit Hochseefischen an der Küste des Indischen Ozeans kombiniert werden.
Wenn man es vom afrikanischen Standpunkt aus betrachtet, ist Kenia ein recht wohlhabendes Land, reich und friedlich. Wenn man es aus europäischer Sicht betrachtet, sieht alles etwas anders aus.
Es ist wissenswert, dass Kenia fast 50-Millionen-Land, das 1963 seine Unabhängigkeit erlangte, zu den kulturell, sprachlich und ethnisch vielfältigsten Ländern in ganz Afrika gehört. Das alles liegt daran, dass es in Kenia über 30 Stammesgruppen gibt, die 44 Sprachen verwenden. Diese Stämme leben oft wie ihre alten Vorfahren und sie haben die Bräuche seit Jahrhunderten unverändert beibehalten. Die Amtssprache in Kenia ist Swahili und Englisch, so dass Touristen wenig Probleme haben, sich vor Ort zu verständigen.
Der Masai Mara Park (im Norden Kenias, an der Grenze zu Tansania) ist wahrscheinlich der interessanteste Ort Kenias. Der Park ist sehr groß und hat einen Fluss, Savanne und Waldgebiete. Wir empfehlen unseren Kunden, mindestens drei Tage in der Masai Mara zu verbringen. Von Juli bis Oktober wandert eine riesige Population von Gnus, begleitet von Zebras und Raubtieren, durch die Masai Mara (von November bis April leben sie in der Serengeti in Tansania).
Der Tourismus ist eine große Industrie in Kenia, was mehr Reise- und Unterkunftsmöglichkeiten, eine große Verfügbarkeit und insgesamt günstigere Preise bedeutet.
Die Safari-Industrie in Kenia ist eine der am weitesten entwickelten auf dem afrikanischen Kontinent, es gibt eine große Anzahl von Nationalparks, das Niveau der Lodges und Camps variiert von Budget bis Super-Luxus. All das macht Safaris in Kenia komfortabel und spannend. Die Logistik einer Safari in Kenia lässt auf eine sehr komfortable, spektakuläre und einigermaßen sorgenfreie Reise schließen. Das liegt daran, dass die unsere Safaritouren voll begleitete Rundreisen sind. Vom ersten bis zum letzten Tag steht Ihnen ein Safari-Fahrzeug zur Verfügung und ein Guide, der sicherlich alles in seiner Macht stehende tun wird, damit Ihre Safari in Kenia komfortabel und unvergesslich verläuft.Tierwelt in Kenia und Tansania
Tierwelt in Kenia
Kenia hat eine große Vielfalt an Naturschutzgebieten. Über 4% der Gesamtfläche Kenias besteht aus Naturschutzgebieten. Im trockenen Norden Kenias können Sie in den Samburu, Buffalo Springs einzigartige Tiere und Vögel beobachten, die man in anderen Ländern nicht findet.
Die beiden Destinationen bieten Ihnen die Möglichkeit, die "Big 5" zu beobachten. Darüber hinaus können Sie in beiden Ländern afrikanische Wildtiere wie Zebras, Giraffen, Gnus, Antilopen, zahlreiche Vogelarten und Wassertiere wie Flusspferde und Krokodile bestaunen. Tansania hat eine größere Löwenpopulation als Kenia.
Der Höhepunkt der Tierbeobachtungen in Kenia und Tansania ist die weltberühmte Gnuwanderung. Sowohl die Masai Mara als auch die Serengeti sind die Heimat der jährlichen Gnuwanderung. Die Bewegung der Migration beginnt in Kenia zwischen Juni und September. Zwei der besten Gebiete, um die Gnuwanderung in Kenia zu beobachten, sind jedoch die Flüsse Mara und Talek.
Wenn Sie sich für eine Safari in Kenia entscheiden und auf Ihrer Rundreise den Masai Mara Nationalpark besuchen, sollten Sie mindestens 3 Tage einplanen, besser eine 5 Tage. Die meisten Reiseveranstalter bieten Unterkünfte außerhalb des Masai Mara Nationalparks. Dies schränkt Ihre Zeit in der Masai Mara ein. Achten Sie darauf, dass Sie nur innerhalb des Masai Mara Nationalparks übernachten! Zwar kostet die Unterbringung mehr, aber der Unterschied in der Erfahrung ist unglaublich! Wenn Sie mehr Freiheit wünschen und nicht die öffentlichen Straßen benutzen wollen, die alle Besucher benutzen dürfen, lohnt es sich, eine "Off Road"-Erlaubnis zu kaufen, um sich frei in der Masai Mara zu bewegen. Die Kosten für eine "Off road"-Erlaubnis variieren je nach Saison. Sie müssen sich vorher darum kümmern, da die Anzahl der Genehmigungen streng begrenzt ist.
Tierwelt auf Safaris in Tansania
Im Norden Tansanias befinden sich die berühmten Nationalparks der Serengeti Nationalpark, der Ngorongoro-Krater und der Tarangire Nationalpark. In den goldenen Ebenen der Serengeti erleben Sie riesige Büffelherden, Giraffen und Elefanten, Abertausende Topi, Elend, Impala, Kongoni und Grantgazellen.
Doch auch der benachbarte Ngorongoro Krater muss sich nicht hinter dem großen Bruder Serengeti Nationalpark verstecken. Denn am Rande des spektakulären Ngorongoro Kraters finden Sie eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren, darunter Büffel, Gnus, 16 bedrohte Spitzmaulnashörner, Thomsons und Grants Gazelle, Elefanten und etwa 70 Löwen.
Auch der Tarangire, der für seine riesigen Elefantenherden berühmt ist, beherbergt während der Trockenzeit die höchste Konzentration an Tieren außerhalb der Serengeti. Ob Sie nun Millionen von Gnus bei der Mara Flussüberquerung in Kenia beobachten oder Spitzmaulnashörner im Ngorongoro-Krater in Tansania bestaunen, Tierbeobachtungen in Kenia und Tansania sind einfach unglaublich. Wenn Sie Großkatzen wie Leoparden und Geparden sehen wollen, dann sollten Sie die Serengeti, besuchen. Der Ngorongoro-Krater bietet Ihnen eine gute Chance Spitzmaulnashörner zu beobachten.Great Migration in Kenia und Tansania: wo am besten?
Bei diesem jährlichen Ereignis findet die weltweit größte Migration von Wildtieren zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia statt. Wenn Sie hoffen, Zeuge der Großen Migration zu werden, dann wird die Jahreszeit so ziemlich entscheiden, wohin Sie gehen sollten. Von Dezember bis Juni sind die Herden in Tansania; im Juli und August beginnen sie mit der Überquerung nach Kenia, wo sie bis Ende November bleiben werden.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein
Die Gnuwanderung ist eine Tierbewegung, die sich in einem jährlichen Zyklus über Tansania und Kenia erstreckt. Eine häufig gestellte Frage ist: „Welches Land ist die beste Destination, um die Tierwanderung zu sehen – die Serengeti oder Masai Mara?“ Wer in Kenia ein Drama von wahrhaft epischem Ausmaß sehen möchte, kommt nach Kenia am besten in der zweiten Trockenzeit zwischen Juni und Oktober, wenn sich die spektakuläre Wanderung hunderttausender Gnus, Zebras und Antilopen, gejagt von ihren Jägern, den Löwen, von den abgegrasten Weiden der Serengeti in Richtung Masai Mara bewegt.
Diese Reise ist ein langer und gefährlicher Weg von trockeneren Gegenden Serengeti in diese Ecke Kenias – in den nördlichsten Teil des Mara-Serengeti-Ökosystems. Die weltberühmte Great Migration zieht Menschen aus der ganzen Welt an und die Masai Mara ist jedes Jahr ein Schauplatz dieses erstaunlichen Spektakels. Übrigens, Gnu und Zebra reisen zusammen und grasen in perfekter Harmonie, weil sie verschiedene Gräser fressen. Auch wenn eine Million Gnu unterwegs ist, reisen sie nicht alle zusammen. Sie teilen sich in so genannte „Megaherden“ auf, die aus Tausenden und Abertausenden von Gnus bestehen, die auf leicht unterschiedlichen Routen in mehr oder weniger die gleiche Richtung reisen. Nach der Paarungszeit, trennen sich diejenigen, die sich nicht gepaart haben, oft von den anderen Gnus ab und bilden ihre eigene Herde, die durch das Seronera-Tal reist.
Obwohl ihre Ankunft von Jahr zu Jahr variiert, kommen die Herden in der Regel Ende Juli bis August und auch in Teilen des Septembers an.
Die Straßenverhältnisse in der Trockenzeit sind hervorragend für die Wildbeobachtung geeignet. Mit einer hohen Anzahl von Beutetieren, die durch das Reservat gesprenkelt sind, suchen Raubtiere aktiv nach ihrer nächsten Mahlzeit. Da die Tiere einer Art “innerer Uhr folgen”, lässt sich nie genau vorhersehen, wann die Wanderung beginnt und wie schnell Sie fortschreitet. Keine Sorge: Unsere Experten vor Ort sind immer bestens im Bilde, wo sich die Herden gerade befinden und können Ihnen auf Wunsch immer einen Abstecher dorthin einplanen. Möglicherweise “erwischen” Sie auf Ihrer Masai Mara Safari sogar die atemberaubende Querung des Mara Flusses.
Flussüberquerung der Gnuherden am Mara River in Kenia
Flussüberquerung der Gnuherden am Mara River in Kenia ist der Höhepunkt einer Great Migration-Safari. Wenn Sie dramatischste Momente am Mara River bei ihrer jährlichen Wanderung erleben möchten, sollten Sie zum richtigen Zeitpunkt nicht nur dabei sein, sondern mittendrin.
Der Mara River stellt das Haupthindernis für die Gnusherden dar, die etwa zur Jahresmitte den Fluss überqueren müssen. Kleinere Gruppen überqueren die Flüsse Talek und Sand. Es ist bekannt, dass abgelegene Nachzügler den Talek erst im November überqueren!
Herausforderungen dieser Flussüberquerungen ist das Ertrinken. Dabei werden zahlreiche Tiere von der Strömung fortgerissen. Der Mara-Fluss ist nicht das einzige Hindernis und die einzige Gefahr, welche die Weißbartgnus während ihrer Wanderung überwinden müssen, aber er ist die wohl bekannteste Schwierigkeit auf der Reise der Tiere. Um in den nördlichen Teil der Serengeti, die kenianische Masai Mara zu gelangen, müssen sie den Fluss Mara, der in Kenia entspringt und in den Lake Victoria mündet, überqueren. Er ist der einzige Fluss der Serengeti, der das ganze Jahr hindurch Wasser führt, und das beschert ihm seine beiden wichtigsten Bewohner: Flusspferde und Krokodile. Die Flusspferde sind für die Gnus keine Gefahr, aber die Krokodile, die regungslos im Wasser auf die jährliche Tierwanderung warten. Den Krokodilen kommen die steilen lehmigen Ufer wie gelegen: Es gibt kaum Furten, die das Durchqueren des Mara erleichtern könnten, und der Fluss verändert jedes Jahr sein Gesicht, sodass einst vorhandene Furten oder weniger steile Ufer plötzlich kaum zu überwinden sind. Am Mara angekommen, zögern die vorangehende Tiere eine Weile, bis das erste ins Wasser springt. Sie wittern die Gefahr, aber sie müssen ans Wasser, um zu trinken, und sie müssen ins Wasser, um in neue Nahrungsgründe vorzudringen – und von hinten drängen Tausende Artgenossen.
Gehen Sie auf Safari und erleben Sie in der Masai Mara die Höhepunkte der großen Migration. Am dramatischsten ist der Moment, in dem die Migration am Mara River – am Lebensader des Reservats- eintrifft, was kein leichtes Unterfangen ist, denn im Wasser warten hungrige Nilkrokodile. Sie müssen ihn überqueren, um zu den reichen Weiden zu gelangen.
Während die Tiere drängen, kreuzen die blitzschnell zupackenden Krokodile, die eine Länge von sieben Metern erreichen können, das Wasser. Dann wagt der Mutigste den Sprung in die wirbelnden Ströme und Tausende folgen. Die Gnus können nur an wenigen Stellen den Fluss verlassen; das führt zu Staus im Wasser und sie werden somit zur leichten Beute – ein wahrer Festschmaus für die Krokodile. Doch es sind vor allem vereinzelte Gnus und insbesondere schwache, zu junge und kranke Tiere, die von den Krokodilen gegriffen und unter Wasser gezogen werden. Krokodile, wie im Wassertreibende Baustämme, nähern sich vorsichtig und sehr langsam ihrer Beute, um nach ihr zu schnappen und sie zu ertränken. Wenn sie einmal zugebissen haben, lassen sie ihre Beute nicht mehr los. Was übrig bleibt, bekommen die Geier und Hyänen. Ganz ungefährlich ist das auch für die Krokodile nicht, denn die Hufe der Gnus sind hart. Die Überquerung des Mara Flusses in Kenia, entlang des Weges, ist einer der Höhepunkte dieses faszinierenden Naturerlebnis.
Gnu-Kalbung in Tansania auf Safari erleben
Sobald die Regenzeit in Kenia beginnt, kehren die Gnuherden in die Serengeti zurück und die Wanderung beginnt von neuem. Auf ihrer Suche nach Nahrung und Wasser legen die Wildtiere jährlich etwa 3000 Kilometer zurück.
Die kurzen Sommerregenfälle im November lösen die letzte Etappe der Wanderung aus, wenn die Gnus nach Süden in ihre Serengeti-Kalbungsgebiete ziehen. Auch in der Mara findet zwischen Dezember und Januar die Abkalbezeit statt. Bekannt als die grüne Jahreszeit, ist es eine Zeit, in der Oberflächenwasser reichlich vorhanden ist und Gnus, Zebras und Antilopen ihre Kälber, Fohlen und Kitze zur Welt bringen. Bei so viel leichter Beute ist es auch eine gute Zeit für Raubtiere, ihre Jungen und Welpen aufzuziehen, was wunderbare fotografische Möglichkeiten bietet.Kenia vs Tansania: Landschaften im Vergleich
Es gibt viele Ähnlichkeiten zu Kenia und Tansania, da beide Länder eine gemeinsame Grenze haben und am Indischen Ozean liegen. Die Landschaft Kenias ist eine Mischung aus Sandstränden an der Küste, Hochland im Zentrum und fruchtbaren Ebenen im Westen. Tansania ist ähnlich wie Kenia, aber auch etwa anderthalb mal so groß. Im Osten finden Sie die Küstenlinie, im Westen die Ebenen und die Hochebene, die das Land durchziehen, und im Norden und Süden das Hochland.
Kenia
Die Republik Kenia liegt in Ostafrika. Die Nachbarländer sind Somalia im Südosten, Äthiopien im Norden, im Nordwesten der Südsudan, Uganda im Westen und im Süden Tansania. In Kenia können Sie entdecken, welch eine landschaftliche Vielfalt das Land aufweist. Durch die Lage am Äquator, der mittig durch Kenia verläuft, herrscht in einigen Regionen tropisches Klima, in den höheren Lagen dagegen ist es vor allem in den Wintermonaten recht kühl. Vertikal durch Kenia verläuft der Große Afrikanische Grabenbruch, der sich in letzter Zeit mit einem mehrere hundert Meter langen Riss im Erdboden bemerkbar gemacht hat. Zu diesem Staat gehört ein kleiner Teil des Victoriasees, des größten Sees Afrikas. Die zweite große Wasserfläche macht der Turkana-See im Norden des Landes aus. Ein großer Teil Kenias besteht aus Savanne, im Norden sind sogar wüstenähnliche Gebiete zu finden. Den Kontrast dazu bieten einige Flecken tropischen Regenwalds.
Mehrere Flüssen durchziehen das Land, darunter der 700 km lange Tana und der Athi-Galana-Sabaki mit 625 km. Nyiri Wüste, auch Nyika genannt, oder Taru- Wüste im Süd-Zentral-Kenia liegt etwa 80 Kilometer östlich des Magadisees und nahe der Nordgrenze Tansanias. Die Wüste umfasst den Amboseli Nationalpark, einschließlich der nördlichen Hälfte des Amboseli-Sees. Der Nairobi Nationalpark liegt an seinem nördlichen Ende und der Tsavo West Nationalpark an seinem südlichen Ende. Die Chalbi Desert liegt 425 km nördlich von Nairobi und ist ein sehr trockenes und abgelegenes Gebiet ohne Unterkunfte, die jedoch gelegentlich auf Flugsafaris besucht wird. Der Turkana-See, der größte Wüstensee Kenias, ist Teil der Chalbi-Wüste. Die geographischen Verhältnisse bieten einem Reichtum an Flora und Fauna Lebensraum und viele interessante Ziele für eine Rundreise.
Tansania
Auch Tansania liegt in Ostafrika. Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, dass Tansania südlich des Äquators an Kenia und Uganda im Norden, die Demokratische Republik Kongo, Burundi und Ruanda im Westen und Sambia, Malawi und Mosambik im Süden grenzt. An der Ostgrenze befinden sich fast 800 Quadratkilometer der Küste des Indischen Ozeans und die Hauptinseln Sansibar, Pemba und Mafia, die durch Korallenriffe geschützt werden. Wirft man einen kurzen Blick auf die Tansania Landkarte, so wird deutlich dass eine Tansania-Rundreise also in die unterschiedlichsten Gegenden führen kann, die alle ihr eigenes Gesicht haben.
Das ostafrikanische Land Tansania besitzt eine Fläche von 945,087 Quadratkilometern, die Inseln eingeschlossen. Tansania ist das größte ostafrikanische Land. Das Festland von Tansania ist geografisch grob in drei Gebiete zu unterteilen: das Küstengebiet, die Savanne im Norden und ein Hochplateau im Süden. Mit Ausnahme des schmalen Küstengürtels des Festlandes und der vorgelagerten Inseln liegt der größte Teil des Festlandes Tansanias über 200 Meter in der Höhe. Weitläufige Ebenen und Plateaus stehen im Kontrast zu spektakulären Reliefmerkmalen, insbesondere Afrikas höchstem Berg, dem Kilimandscharo (5.895 Meter), und dem zweit-tiefsten See der Welt, dem Lake Tanganyika (1.436 Meter tief).
Das Festland wird von einem großen zentralen Plateau dominiert, das von Grasland, Ebenen und sanften Hügeln bedeckt ist. Die Serengeti-Ebene ist eine große geografische Region, die sich über eine Fläche von etwa 30.000 km2 erstreckt. In der Serengeti befindet sich die Olduvai-Schlucht, der Ort der berühmten Entdeckungen der Leakeys von fossilen Fragmenten der allerersten Vorfahren des Homo sapiens. Dieses Gebiet wird oft als "Die Wiege der Menschheit" bezeichnet. Tansania hat eine reiche vulkanische Geschichte und verfügt über viele geologische Besonderheiten, die Flora und Fauna unterstützen, wie kaum ein anderer auf der Welt.
Im Nordosten Tansanias liegt das mächtige Kilimandscharo-Massiv, dessen höchster Gipfel 5895 Meter hoch ist - der höchste in Afrika. Besonders am Kilimandscharo ist auch, dass er der höchste freistehende Berg der Erde ist, er ragt etwa 5000 Meter aus der flachen Savanne, die ihn umgibt, hervor. Die tansanischen Rubeho-Berge im äußersten Nordosten sind viel niedriger und umfassen eine kompakte Gruppe von Granit- und Gneis-Blöcken wie Mang'alisa, das Kiboriani-Gebirge, Pala-Ulanga (Ost) und Wota (West).
Der Ostafrikanische Graben (engl. East African Rift System (EARS)) verläuft mit Zweigen durch das Festland Tansanias und hinterlässt viele enge, tiefe Vertiefungen, die oft mit Seen gefüllt sind. Wenn Sie die Seenlandschaft in Tansania bevorzugen, fahren Sie zum Victoria-See im Nordwesten an der Grenze zu Uganda, dem größten See Afrikas und dem größten tropischen See der Welt, oder zum Tanganyika-See an der Grenze zur Republik Kongo, dem längsten und zweit tiefsten Süßwassersee der Welt, der 650 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Weitere Seen in Tansania sind der Lake Manyara, der Lake Nyasa (auch bekannt als Malawi), der Lake Eyasi und der Lake Natron. Die Seen in Tansania bieten perfekte Möglichkeit auf Tansania Safari, die natürliche Schönheit Afrikas zu entdecken und Aktivitäten wie Wanderungen und Bootstouren zu unternehmen. Sie werden dabei versteckte Wasserfälle, Hunderte von Vogelarten und weite Ausblicke von Hochebenen entdecken.
Tansania ist eines der wasserreichsten Länder Afrikas und wird von vielen Flüssen durchzogen. Aufgrund seiner zahlreichen Seen besteht das Territorium Tansanias auf rund 59.000 Quadratkilometern aus Binnengewässern. Alle großen Flüsse Tansanias - der Ruvuma, der Rufiji, der Wami und der Pangani - fließen in den Indischen Ozean. Der größte, der Rufiji River, verfügt über ein Entwässerungssystem, das sich über den größten Teil des südlichen Festlandes Tansanias erstreckt. Der Kagera River fließt in den Victoria-See, während andere kleinere Flüsse in interne Becken fließen, die durch das Great Rift Valley gebildet werden.Kenia und Tansania: Besucherzahlen im Vergleich
Sowohl in Kenia als auch in Tansania variieren die Besucherzahlen je nach Jahreszeit. Viele Nationalparks in Kenia, abgesehen von der Masai Mara, sind kleiner, das bedeutet, dass sich viele Besucher auf dem gleichen Platz befinden. Tansania hingegen hat weniger Touristen, größere Nationalparks und mehr Wildtiere, so dass Sie bei weitem weniger Besucher in Tansania treffen werden. Die Ausnahmen sind jedoch der weltberühmte Ngorongoro Krater und die südliche Serengeti. In Kenia ist die Masai Mara auch sehr gut besucht. Um die Menschenmassen zu vermeiden, egal für welches Land Sie sich entscheiden, besuchen Sie Kenia oder Tansania in der Nebensaison, die immer noch gute Bedingungen für die Tierbeobachtungen bietet.Kenia oder Tansania Badeurlaub: Strand im Vergleich
Obwohl beide Länder schöne Strände haben, empfehlen wir Ihnen Tansania. Sansibar ist wegen seiner großen Vielfalt an Unterkünften und Aktivitäten besonders gut geeignet. Für mehr Exklusivität, unglaubliches Tauchen und außergewöhnlichen Service sorgt Mnemba island. Erkunden Sie das atemberaubende Meeres-Ökosystem und genießen Sie romantische Einsamkeit und erholsame Ruhe. Oder lernen Sie eine Trauminsel vor Tansania kennen und besuchen Sie das schöne, grüne Juwel im schimmernden, romantischen Azurblau des Indischen Ozeans - Pemba. Die Insel ist hügelig und dicht bewachsen, während ein Großteil der Küste von Mangroven und Lagunen gesäumt ist. Sie ist immer noch unberührt von der modernen Zivilisation. Tauchen Sie ein in die Düfte der Nelken, die durch die kühle Meeresbrise noch verstärkt werden.
Der mit Abstand schönste Strand in Kenia ist der berühmte Diani Beach südlich von Mombasa . Hier finden Sie die besten All-Inclusive-Hotels in Kenia. Der endlos lange und breite Strand von Diani ist mit feinem weißen Sand bedeckt. Dieser Ort ist ideal für romantische Spaziergänge, und übrigens, hier sind ausgezeichnete Bedingungen für Wassersport. Bei der Planung eines Urlaubs in Kenia sollte man jedoch die täglich wiederkehrenden Gezeiten des Ozeans berücksichtigen, bei denen das Wasser die Strände für fast mehrere Stunden bedeckt.Kultur und Küche in Tansania und Kenia
Nairobi in Kenia und Dar es Salaam in Tansania sind wirklich kosmopolitisch und bieten einige der besten Kunst, Kultur, Essen und Musik des Kontinents. In Kenia machen die Menschen der Bantu-Stämme die Mehrheit der Bevölkerung aus, aber neben den einheimischen ostafrikanischen Einflüssen gibt es auch einen starken britischen Einfluss, der von der Kolonialherrschaft übrig geblieben ist. Auch an der Ostküste findet man durch den Seehandel nahöstliche und indische Einflüsse. Wie Kenia hat auch Tansania viele kulturelle Einflüsse. Der Großteil des Landes besteht aus lokalen ostafrikanischen Stämmen, aber es gibt auch einen beträchtlichen Einfluss von britischen, deutschen und nahöstlichen Kulturen. Über ein Drittel der Nation ist muslimisch, so dass es keine monolithische christliche Kultur wie in Kenia gibt.
Die kenianische Küche besteht zum größten Teil aus Eintöpfen und anderen Fleisch- und Gemüsemischungen, die meist mit Ugali, einem pastösen Teig aus Hirse oder Maismehl, serviert werden. Man findet gegrilltes Fleisch (Nyama Choma) und Gemüsegerichte wie Sukuma Wiki, ein Gericht aus gekochten Süßkartoffel-, Kürbis- oder Maniokblättern, das dem Kohlgemüse ähnelt. Rind oder Ziege sind die wichtigsten roten Fleischsorten, während an der Küste Meeresfrüchte gegessen werden. Entlang der Küste findet man auch Kokosnussreis, während Zentralkenia eher für die Verwendung von Süßkartoffeln, Maniok und Tarowurzel bekannt ist. Wie in der kenianischen Küche wird auch in der tansanischen Küche Ugali als Grundnahrungsmittel verwendet. Auf dem Festland findet man gegrilltes Fleisch, Biryani, einen grünen Bananeneintopf (ndizi-nyama) und sogar Pilau. Wie in Kenia findet man entlang der Küste Kokosmilch als Hauptzutat, obwohl die tansanische Küche eher gewürzt ist, was den robusten indischen Einflüssen zu verdanken hat. Auch Eintöpfe sind in Tansania weit verbreitet, wobei Bananen und Kochbananen oft als Zutaten verwendet werden.Klima und beste Reisezeit für Kenia und Tansania
Die Jahreszeiten in Kenia sind zwischen nass und trocken aufgeteilt, wobei die Regenzeit hauptsächlich von April bis Juni und die Trockenzeit von Dezember bis März dauert. Es gibt auch eine kleine Regenzeit für ein paar Wochen im November und Dezember und eine kleine Trockenzeit von Juli bis Oktober. Die Durchschnittstemperatur in Kenia liegt zwischen 20°C und 28°C, wobei die Küste sowohl heißer als auch feuchter ist als auf dem Festland. Die Jahreszeiten in Tansania sind denen in Kenia sehr ähnlich. Die Durchschnittstemperatur im Sommer liegt bei 28°C, während das Land im Juli am kältesten ist, wenn es um 24°C liegt. Wie Kenia ist die Küstenregion tropisch, jedoch ist das Landesinnere in Tansania nicht trocken, sondern eher gemäßigt. Die Hauptnetzperiode dauert von März bis Mai, während die Haupttrockenzeit von Juni bis Oktober dauert. Wie in Kenia kommt die kürzere Regenzeit im November und Dezember, während Januar und Februar die kurze Trockenzeit darstellen. Es gibt keinen großen Temperatur- oder geographischen Vorteil zwischen Kenia und Tansania, da beide Länder so nahe beieinander liegen und so viele physische Ähnlichkeiten aufweisen. Beachten Sie einfach die leichten Unterschiede zwischen Temperatur, Geographie und den Jahreszeiten, damit Sie wissen, was Sie bei Ihrem Besuch in dem einen oder anderen Land auf Ihrer afrikanischen Safari erwartet.
Eine der besten Zeiten, um Kenia zu besuchen, ist von Juli bis September, während der Trockenzeit des Landes, die auch mit der großen Migration von Gnus und Zebras zusammenfällt. Die beste Zeit, um Tansania zu besuchen, hängt davon ab, welche Wildtiere Sie gerne beobachten möchten. Die Hauptattraktion Tansanias ist die Große Migration, die das ganze Jahr über in der Serengeti stattfindet. Viele Safari-Touristen strömen zwischen Juli und September nach Tansania, um zu sehen, wie riesige Gnu- und Zebraherden den Mara River überqueren. Die Regenzeit, zwischen November und März ist eine fantastische Zeit für die Vogelbeobachtung. Sie werden in Tansania auch die Herden der Großen Wanderung mit ihren neu geborenen Kälbern beobachten können.Unterkünfte in Kenia und Tansania
Die Unterkunftsmöglichkeiten in Kenia und Tansania sind vielfältig und hängen normalerweise von Ihrem Budget und Ihrem Geschmack ab. Beide Länder bieten eine Reihe von Unterkünften an, von einfachen Zelten und Camps mit einer Dusche im Freien bis hin zu Lodges und luxuriösen Hotels mit Swimmingpool und Spa in den exklusiven, privaten Reservaten. Auch hier bietet Kenia aufgrund des regen Tourismusgeschäfts eine größere Auswahl.Anreise und Infrastruktur
Kenia und Tansania sind beide gut mit dem Rest der Welt verbunden, da ihre jeweiligen Flughäfen von mehreren Fluggesellschaften aus verschiedenen Ländern angeflogen werden. Allerdings sind Flüge nach Kenia tendenziell günstiger, da dort in der Regel mehr Flüge verfügbar sind als in Tansania. Der internationale Flughafen von Nairobi ist das Drehkreuz des ostafrikanischen Tourismus. Die meisten internationalen Fluggesellschaften bieten Flüge nach Nairobi an. Kenia hat eine bessere Infrastruktur als Tansania. Der Flughafen von Nairobi ist den tansanischen Flughäfen Dar-es-Salaam und Kilimanjaro weit überlegen. Die Straßen in Tansania sind allerdings etwas rustikaler als in Kenia.Kosten für Safaris
Im Vergleich zu Kenia sind Safaris in Tansania etwas teurer.Gesundheit und Impfungen
Da Malaria sowohl in Kenia als auch in Tansania (besonders in der Regenzeit) weit verbreitet ist, ist Malariaprophylaxe empfohlen. Ein Insektenschutzmittel, das DEET enthält, hilft, sich von den Mücken zu schützen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Impfungen auf dem neuesten Stand sind, insbesondere gegen Hepatitis A, Typhus, Diphtherie und Tetanus.Packliste für Kenia und Tansania
Eine Safarireise nach Ostafrika ist ein Ereignis, auf das Sie sich im Vorfeld vorbereiten müssen. Sehr oft wird gefragt, was man auf eine Safari in Kenia oder Tansania mitnehmen soll?
Vermeiden Sie sowohl auf Safari in Kenia als auch in Tansania helle Farben. Die Grüntönen und Khakis in die Landschaft ein. Die Tarnkleidung ist Kenia und Tansania nicht erlaubt. Vermeiden Sie auf Safari schwarze oder blaue Farben, da sie die Tsetse-Fliegen anziehen. In Teilen von Tansania und Kenia sind Tsetsefliegen zu Hause. Der Hauptlebensraum der Tsetsefliege sind Wälder und die Ufer von Gewässern. In den Ebenen der Serengeti und der Maasai Mara werden Sie sie wohl kaum finden. Tragen Sie leichte Baumwollstoffe, lange Hosen und Hemden mit langen Ärmeln, um sich vor Dornen und Insektenstichen zu schützen. Wenn Sie in Kenia und Tansania Wandersafaris unternehmen möchten, sollten Sie feste Schuhe einpacken. Auf Safari ist es sehr wichtig, sich bei der Kleidung an das Zwiebelprinzip zu halten, d.h. sich in Schichten zu kleiden. Die Temperaturen während des Tages können von heiß am Nachmittag bis zu einer spürbaren Abkühlung am frühen Morgen oder späten Abend variieren. Für die Pirschfahrten am Morgen sollten Sie eine Jacke und einen Pullover einpacken. Verwenden Sie eine weiche Tasche und reisen Sie mit leichtem Gepäck. Bei lokalen Flügen in Leichtflugzeugen in Kenia und Tansania ist das Gewicht oft auf 15 kg begrenzt. In den meisten Unterkünften wird die Wäscheservice angeboten.
Was man nicht in Tansania und Kenia auf Safari nicht braucht sind Jeans, Schuhe mit hohen Absätzen, Camouflage-Kleidung, teurer Schmuck und Uhren sowie Abendkleider. Sowohl in Kenia als auch in Tansania bieten viele Lodges und Camps einen Wäscheservice an.
Camps und Lodges in Kenia
In Kenia haben Sie die Wahl: Von Low-Budget bis High-Class Unterkünfte. In den meisten Fällen beeinflusst der Standort Ihrer Safari-Unterkunft, an welchen Aktivitäten Sie teilnehmen. Im Busch glänzen moderne Safari-Lodges und Camps durch nachhaltige Bauweise, modernen Komfort und Panorama Aussichten auf die Wildnis.
Unterkünfte in Kenia: Safari-Lodge oder doch lieber ein Safari-Camp? Kenia hat zahlreiche Safari-Unterkünfte in verschiedenen Nationalparks und Schutzgebieten, die von super luxuriösen Suiten über luxuriöse Safari-Lodges und Safari-Camps bis hin zu preiswerten Lodges und Campingplätzen reichen. Ein Camp besteht aus Zelten mit Hartboden, bequemen Betten, Kleiderablagen, ein paar Möbeln und moskitogeschützten Fenster. Jedes Zelt hat ein kleines „Bad“ mit einer Toilette und einer Dusche. Im Zentrum des Camps sind Bar und Speisezelt untergebracht, sowie eine Lounge mit Sesseln und Sofas als geselligem Treffpunkt am Abend. Einigen Camps und Safari Lodges werden vor wilden Tieren in der Regel durch einen Elektrozaun oder durch Nachtwächter geschützt. Einige Safari Unterkünfte sind während der großen Regenzeit von März (nach Ostern) bis Juni geschlossen.Lodges und Camps in der Masai Mara
Abhängig von Ihrem Safari-Budget gibt es in der Masai Mara eine große Auswahl an Unterkünften, obwohl die meisten Safari Lodges und Camps in der ganzen Masai Mara mittlere bis gehobene Übernachtungsmöglichkeiten anbieten.
Welche Unterkunft ist am besten geeignet, um das außergewöhnliche Schauspiel der Natur hautnah zu erleben? Die unvergleichliche Masai Mara ist zweifellos eine der größten Safari Destinationen der Welt und übertrifft die Freude an der ganzjährigen Wildbeobachtung, geschweige dem Nervenkitzel der Tierwanderung. Gelungene Tierbeobachtungen im Masai Mara Nationalpark bedeutet jedoch, dass eine Reihe von Faktoren bei der Wahl Ihrer Unterkunft in der Masai Mara berücksichtigt werden müssen. Abhängig von Ihrem Budget gibt es eine große Auswahl an Unterkünften. Einige der größten Überquerungen finden dort statt, wo der Mara River an der Mara Serena Safari Lodge auf dem Hügel mit Blick auf die Ebene vorbeifließt. Das Mara-Dreieck, das Gebiet westlich des Flusses, hat weniger Safari Lodges und damit weniger Besucher in dieser geschäftigen Zeit. Der beste Weg, um die Menschenmassen zu vermeiden, ist sich auf Safari außerhalb des nationalen Reservats auf einem der ausgezeichneten privaten Schutzgebieten wie Naboisho, Mara North und Olare Orok aufzuhalten, wo die Besucherzahlen streng begrenzt sind. Die Wildbeobachtung ist so gut wie überall. Sie können immer noch das Reservat betreten, um die spannende Flussüberquerungen zu beobachten. Mara Toto Camp: Nur wenige Kilometer flussabwärts von seinem berühmten Schwestercamp Mara Plains liegt Mara Toto, perfekt gelegen in einer kleinen Kurve im Ntiakitiak River, wo dichter Wald auf Savanne trifft. Eine ausgewogene Mischung aus Komfort, Abenteuer und Intimität unterscheidet dieses brandneue Camp von den vielen anderen in der Mara. Das Mara Plains Camp mit Platz für maximal 14 Gäste liegt in einem Band aus Auenwald am saisonalen Njageteck River und bietet ein privates Erlebnis und persönlichen Service.
Das luxuriöse Sentinel Mara Camp ist in einen Auenwald an den grünen Ufern des Mara River in der weniger besuchten Musiara Marsh Area eingebettet. Dieses Camp ist saisonal, ohne feste Strukturen, was Ihnen ein authentisches und naturverbundenes Safari-Erlebnis bietet. Die Öko-Lodges im Masai Mara Reservat, Base Camp Masai Mara und Ilkeliani Luxury Tented Camp, sind wunderschöne Unterkünfte in der Masai Mara. Die Auswahl der Safari Lodges und Safari Camps für den Besucher mit größerem Reise-Budget umfasst das David Livingstone Resort in der Lemek Conservancy, die Mara Simba Lodge und das Acacia Camp. Für Kenia Reisende mit einem kleinen Safari Budget gibt es günstige Campingplätze wie Iseiya Campsite, Eluai Campsite, Mara Springs Camp, Kiboko Campsite, Riverside Camp, Ilaramata Campsite, Simba Camp, Olpert Elongo Camp, Oloololo Campsite und Oloolaimutiek Campsite, die sich rund um den Park befinden.
Lodges & Camps im Mara Naboisho Schutzgebiet
Lodges & Camps im Mara North Schutzgebiet
Lodges & Camps im Olare Motorogi Schutzgebiet
Lodges & Camps im Ol Kinyei Schutzgebiet
Lodges & Camps im Ol-Choro-Oiroua-Schutzgebiet
Lodges & Camps im Lemek Schutzgebiet
Lodges & Camps im Ol Derikesi Schutzgebiet
Lodges & Camps im Siana Schutzgebiet
Unterkünfte im östlichen Teil des Masai Mara Reservats
Unterkünfte in der südlichen Masai Mara
Unterkünfte in der zentralen Masai Mara Reservat
Unterkünfte im westlichen Teil des Masai Mara Reservats
Lodges und Camps in der Sera Conservancy
Erleben Sie in der Saruni Rhino Lodge eine unvergessliche Wandersafari, die ein einzigartig spannendes Abenteuer bietet, und tragen Sie aktiv zum Schutz dieser legendären Rhinos bei. Beobachten Sie die Elefantenherden, die diese weite Landschaft bevölkern. Vogelbeobachtungen und kulturelle Erfahrungen mit den „singenden Brunnen“ sind weitere Aktivitäten, die Ihnen hier angeboten werden.
Lodges und Camps im Samburu–Buffalo Springs Ökosystem (Samburu, Buffalo Springs und Shaba)
Ein ganz besonderes Erlebnis sind die riesigen Elefantenherden, stolzen Löwen oder einsamen Leoparden, die Sie «vor Ihrer Haustür» im Elephant Bedroom Camp beobachten können. Das kleine exklusive Elephant Bedroom Camp, am Ufer des Ewaso Nyiro Fluss gelegen und von Dattelpalmen und anderen tropischen Bäumen umgeben, verspricht ein erstaunliches „Big Five“-Erlebnis in Kenia direkt vor der Haustür, denn der Name des Camps könnte nicht passender sein: Nachts durchstreifen zwei der „Big Five“-Mitglieder – Elefanten und Büffel – das Camp auf der Suche nach Nahrung und Wasser.
Das abgelegene, schöne und intime Saruni Samburu in der herrlichen Kalama Conservancy ist eine echte Genießer-Option: Eine luxuriöse Safari-Lodge, die das perfekte Umfeld bietet, um sich zu verwöhnen und die Schönheit der afrikanischen Savanne zu entdecken.
Östlich von Saruni liegt die Sasaab Lodge, die luxuriöseste Unterkunft der Gegend. Lernen Sie auf Ihrer Kenia Rundreise eine Fülle von Wildtieren des trockenen Herzens von Samburu kennen: Große Elefantenherden, Löwen, Leoparden und Geparden, Giraffen und der somalische Strauß … und viel mehr! Die ideale Lage der Lodge mit 9 Luxuszimmern mit privatem Pool sorgt für unvergessliche Safari-Erlebnisse.
Lodges und Camps im Amboseli Eco-System (Amboseli Nationalpark und Chyulu Hills)
Im Amboseli Nationalpark gibt es eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten. Abenteuerlustige Besucher können sich für einen kleineren Campingplatz mit nur kleinen Zelten entscheiden. Andere können in Unterkünften außerhalb des Parks übernachten und für den Tag hineinfahren. Einige der beliebten Safari Lodges und Camps im Amboseli Nationalpark und Chyulu Hills sind:
Amboseli’s berühmtestes Camp ist Tortilis liegt in einem der wenigen noch unberührten Waldgebiete Amboseli’s, mit der majestätischen Kulisse von Afrikas höchstem Berg, dem schneebedeckten Kilimandscharo.
Porini Amboseli Camp ist ein etwas preiswerteres 9-Zimmer-Camp, das in der privaten Selekay Conservation vor den Toren des Nationalparks liegt. Die einzigartige Lage ermöglicht es Ihnen, neben den üblichen Pirschfahrten am Tag auch nächtliche Pirschfahrten in der privaten Selenkay Conservancy, bei denen Sie nachtaktive Tiere beobachten können, oder von Maasais geführten Wanderungen zu unternehmen. Die Zelte des Camps sind sehr geschmackvoll eingerichtet.
Vor der Kulisse des majestätischen Mount Kilimanjaro befindet sich die komfortable Amboseli Serena Safari Lodge, welche in den Farben der Masai-Krieger dekoriert ist. Mit natürlichen Grenzen aus einem Hain von Akazien überblickt die Lodge die goldenen Savannen mit bezaubernden Blick auf den höchsten Berg Afrikas und die einheimische Tierwelt. Unzählige unvergessliche Erlebnisse, spannenden Safari-Aktivitäten, und Busch-Expeditionen warten auf Sie hier während Ihrer Rundreise durch Kenia.
Amboseli Sopa Lodge in der Nähe des Amboseli Nationalparks ist eine Mittelklasse-Lodge mit einem rustikalen Charme in der atemberaubenden Landschaft, am Fuße des berühmtesten schneebedeckten Mount Kilimanjaro, befindet sich auf einem privaten Gelände, 30 Kilometer vom Eingangstor des Nationalparks entfernt.
Die malerische Tawi Lodge befindet sich in der Konzession Ol Tukai, inmitten gepflegter Gärten mit legendären Akazienbäumen. Dies ist ein atemberaubend schöner Teil der Welt, nahe dem Kilimandscharo und umgeben von weiten Ebenen.
Die geräumig angelegte Ol Tukai Lodge mit achtzig stilvollen und komfortablen Gästezimmern ist eine erstklassige Unterkunft im Herzen des wunderschönen Amboseli Nationalparks und ist einer der besten Orte, um große Elefantenherden vor der Kulisse des Kilimandscharo mit seinem schneebedeckten Gipfel, zu beobachten.
Das luxuriöse, rustikal eingerichtete Kibo Safari Camp am Fuße des Kilimanjaro in der Nähe des Amboseli Nationalparks bietet absolute Ruhe und Privatsphäre. Das Camp hat einen sehr schönen Pool mit einer großen Terrasse zum Entspannen zwischen den Pirschfahrten.
Lodges und Camps im Tsavo Ost Nationalpark
Die Voi Safari Lodge liegt auf einem Hügel mit Blick auf die goldenen Trockenebenen des Tsavo Ost Nationalparks. Diese preiswerte und strategisch optimal gelegene Unterkunft verfügt über drei Wasserstellen, an denen sich die Wildtiere versammeln: Elefantenherden, Büffel, Gazellen, Impalas und viele andere können hier gesehen werden. Die 53 Zimmer der Voi Safari Lodge, die sich in dreistöckigen Gebäuden befinden sind mit Einzelbetten oder Doppelbetten ausgestattet und können ca. 125 Gäste unterbringen.
Das Satao Camp im Tsavo Ost Nationalpark bietet 20 attraktive Suiten. Die en-suite Schlafzimmer sind geräumig und die Zeltausstattung spiegelt viele handwerkliche Details und einzigartige afrikanische Designs wider.
Das kleine Ithumba Camp gehört zum David Sheldrick Wildlife Trust. Während ihres Aufenthaltes können die Besucher die Station Ithumba besichtigen, wo die Elefanten ihr mittägliches Schlammbad, Futter und vieles mehr genießen.
Die Ashnil Aruba Lodge in der bildschönen Grassavannenebene mit einem Wasserloch-Staudamm, das von Gazellen, Impalas, Wasserböcken, Elefanten, Zebras, Büffeln und vielen anderen besucht wird, liegt in Kenias ältestem Nationalpark. Mit komfortablen Holzmöbeln ausgestattete Lodge verfügt über 40 Zimmer mit Terrassen, die in einstöckigen Cottages untergebracht sind, einen Swimmingpool. Genießen Sie während Ihrer Kenia Safari-Reise die Pracht der Landschaft, die Vielfalt der Tierwelt und mehr als 500 Vogelarten des Tsavo Ost Nationalpars!
Lodges und Camps im Tsavo West Nationalpark
Das umweltfreundliche Finch Hatton Camp, das am Fuße der Chyulu Hills inmitten von 9.065 Quadratkilometern unberührter, bezaubernder Naturlandschaft liegt, ist eines der luxuriösesten Camps in Kenia. Erleben Sie während Ihrer Kenia Rundreise individuell die kenianische Wildnis und entspannen Sie sich in Ihrer Privatsuite oder am Pool und genießen Sie vielen kulinarischen Köstlichkeiten im Finch Hatton Camp.
Lodges & Camps im Lake Nakuru Nationalpark
Die Sarova Lion Hill Game Lodge liegt im Herzen des Great African Rift Valley entlang der Lion Hill. Sie können sich in 67 Zimmern und Suiten komfortabel und ruhig entspannen. Sie ist wohl eine der besten Unterkunftsmöglichkeiten, um den unglaublichen Lake Nakuru und die Tausenden von Flamingos an seinen Ufern zu sehen.
Spektakulär gelegen auf einem Hügel mit Blick auf den Lake Nakuru, ist die Lake Nakuru Sopa Lodge am Westufer des Sees perfekt für die Tierbeobachtungen im Nationalpark positioniert. Entspannen Sie sich in der gemütlichen Lounge-Bar, bevor Sie im Restaurant oder im Freien auf der Terrasse speisen.
Lodges und Camps am Lake Naivasha und Oserian Wildlife Conservancy
Die Lake Naivasha Sopa Lodge ist eine preiswerte Option für einen unbeschwerten Aufenthalt während einer Rundreise durch Kenia. Sie liegt auf einem wunderschönen Gelände mit grünen Akazien rund um den See, der eine Vielzahl von Wildarten beherbergt, darunter Giraffen, Büffel und den Colobusaffen.
Lodges und Camps im Laikipia Plateau (ink. Lewa)
Lewa ist ein außerordentlich lohnendes Reiseziel in Kenia. Lewa bietet eine Handvoll Luxus-Safari-Camps, Lodges und Privathäuser, was es zu einem exklusiven Reiseziel ohne Massenmarkt-Hotels macht. Lewa Safari Camp, Lewa Wilderness, Lewa House sind fantastische Camps mit tollen Guides und bieten high-end Unterkunft, während sie ein gemütliches Ambiente bewahren. Sirikoi und Kifaru House (nur auf exklusiver Basis) sind zwei der besten Lodges in Afrika und sind wirklich 5-Sterne-Ziele, aber mit einem hohen Preis! Alle Camps in Lewa arbeiten sehr eng mit den lokalen Gemeinden zusammen. Lewa Downs ist ein Pionier der Naturschutzinitiativen und Sitz des Northern Rangelands Trust und des Tusk Trust Kenia. Ein Muss für alle, die eine Leidenschaft für den Schutz der Gemeinschaft und der Tierwelt haben.
Meru Nationalpark, Mount Kenya Nationalpark, Aberdare Nationalpark & Matthews Range
Lodges und Camps im Meru Nationalpark
Lodges und Camps im Mount Kenya Nationalpark
Im Alt Englischen Stil gebaute Mount Kenya Safari Club mit einem Außenpool und einem Tennisplatz und mit 120 luxuriös eingerichteten Hotelzimmern befindet sich in Nanyuki nur 0,13 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Die Einrichtungen und die Qualität der Gastronomie sorgen für einen angenehmen Aufenthalt der Gäste. Das Hotel bietet eine ausgezeichnete Auswahl an
Lodges und Camps im Aberdare Nationalpark
Die außergewöhnliche Lodge The Ark überblickt ein beleuchtetes Wasserloch und einen Salzleckstein, der eine Vielzahl von Wildtieren anzieht. Nach dem Vorbild von Noah’s Ark verfügt The Ark über vier Aussichtsdecks mit Balkonen und Lounges, um eine hervorragende Tierbeobachtung vom Komfort der Lodge aus zu ermöglichen.
Kenias berühmtestes Hotel, Treetops, empfing Prinzessin Elizabeth im Februar 1952, als sie nach dem Tod ihres Vaters George VI. Königin Elizabeth II. wurde. Die komfortable Lodge Treetops bieten einen Blick auf zwei Wasserlöcher und herrliche schneebedeckte Gipfel des Mount Kenia.
Lodges und Camps auf Matthews Range
Der Aberdare Country Club, ein historisches Anwesen und Zufluchtsort in den Hügeln, versetzt Sie zurück in eine Zeit, in der das Leben in einem ruhigen Tempo abläuft. Außergewöhnlich ausgestattet und selbstbewusst in seiner Herangehensweise an die alte Welt, ist es auch ein einfacher Ausgangspunkt für eine Wildnissafari.
Eine der schönsten Unterkünfte im Meru Nationalpark ist gewiss Elsa’s Kopje, benannt nach Löwin Elsa aus dem Film „Frei geboren“. Die romantische und wunderschön eingerichtete Elsa’s Kopje Lodge auf dem Mughwango Hügel auf 700 m Höhe ist sanft in die authentische afrikanische Landschaft eingebettet. Jedes Cottage im afrikanisch-indischen Design ist um die Felsen herum gebaut, mit einer Veranda mit atemberaubender Aussicht auf die einmalige Wildnis.
Lodges und Camps am Lake Baringo
Übernachten in Nairobi: Hotels vor Safari-Start
Strabdunterkünfte
Unsere Tipps für die Südküste:
Kombinieren Sie Ihre Safari mit einem Badeaufenthalt unter Palmen am Strand von Diani. Verbringen Sie erholsame Tage in einer der riesigen, luxuriösen Villen. Die einzigartigen Alfajiri Villas strahlen eine Atmosphäre der Ruhe und Klasse aus und sind mit traditionell handgefertigten Suaheli-Möbeln und Lamu-Türen ausgestattet.
Erleben Sie erst die Tierwelt Kenias auf einer Safari in den Nationalparks und entspannen Sie sich danach im außergewöhnlichen AfroChic Diani Beach. Diese Unterkunft mit nur 10 Suiten im Villenstil ist ein perfekter Zufluchtsort für den anspruchsvollen Kenia Reisenden und war einst eine Privatresidenz, die wunderschön umgebaut wurde.
Wenn Sie nach Ihrer Safari auf der Suche nach dem tropischen Sonnenschein, malerischen Stränden, türkisfarbenem warmes Wasser und tollen Wasseraktivitäten sind, ist das Water Lovers Beach Resort ist eine geeignete Unterkunft für einen exklusiven Aufenthalt an der kenianischen Küste. Das Resort liegt nur 35 Kilometer von Mombasa entfernt. Es gibt nur acht sehr geräumige Suiten und ein Penthouse. Freuen Sie sich auf das gutes Essen und zuvorkommendes Personal.
Pure Entspannung nach Ihrer Safari in Kenia finden Sie nur 10 km südlich von Mombasa, denn hier befindet sich ein exklusiver und privater Zufluchtsort. Tijara Beach mit nur 4 Zimmern auf 5 Hektar wunderschönem tropischem Garten ist intimer Privatunterkunft, die nur acht Personen gleichzeitig aufnehmen kann und ist der perfekte Ort, um die luxuriöse Abgeschiedenheit am traumhaften Sandstrand zu genießen und Ihre Rundreise durch Kenia zu beenden.
The Sands at Nomad bietet eine perfekte Badeverlängerung am langen, puderweichen, malerische Strand, wo Sie alle Eindrücke Ihrer Kenia Safari Revue passieren lassen könne. Dieses Luxus-Boutique-Hotel mit 37 Zimmern und dem Zugang zu einer Vielzahl von Aktivitäten befindet sich inmitten eines einheimischen tropischen Waldes mit Blick auf den Indischen Ozean.
Für den ultimativen Strandurlaub an der kenianischen Ostküste nach einer Safaritour besuchen Sie Four Twenty South. Die Unterbringung der Gäste erfolgt in sechs Selbstversorgerhäusern im Kolonialstil, die auf einem 1,2 Hektar großen grünen Gründstück am Indischen Ozean liegen. Hier finden Sie absolute Entspannung in einer paradiesischen Umgebung.
Beenden Sie Ihre Safari-Rundreise auf der privaten Halbinsel Funzi 70 km südlich von Mombasa, nur wenige Kilometer von der Küste entfernt. Die familiengeführte Strandlodge The Funzi Keys umgeben von Mangroven und nur mit dem Boot erreichbar ist durch ihre luxuriöse Abgeschiedenheit und die wunderschöne Naturlandschaft einzigartig.
Genießen Sie im Anschluss an Ihre Safari eine erholsame Zeit am weltberühmten Diani Beach. Der Aufenthalt im Badehotel Baobab Beach Resort and Spa, das inmitten von 80 Hektar tropischen Gärten mit Blick auf den Indischen Ozean liegt, bietet den ultimativen Luxus-Badeurlaub in Kenia.
Unsere Tipps für die Nordküste:
Serena Beach Resort & Spa ist ein weitläufiges Resort und Spa am Meer, direkt nördlich der geschäftigen Küstenstadt Mombasa. Dieses wunderschöne, gartenbeladene Anwesen bietet umfangreiche Einrichtungen, darunter einen schönen Swimmingpool und eine Swimming-Bar, ein riesiges Schachbrett in Lebensgröße, mehrere Restaurants und ein Spa vor Ort. Ganz zu schweigen von einer Vielzahl von Aktivitäten, die alle kostenlos für die Gäste sind. Das 164-Zimmer-Hotel ist charmant, ideal für einen Familienurlaub oder einen romantischen Urlaub. Achten Sie auf das Schildkrötenmotiv – es ist ein wiederkehrendes Thema im Hoteldesign und in der Einrichtung!
Suchen Sie einen Ort, an dem Sie mit Ihren Kindern Urlaub machen können? Voyager Beach Resort ist ideal – ein Badeort mit einer geselligen Atmosphäre, der perfekt für Familien oder gesellige Reisende ist. Obwohl es sich kaum um einen abgelegenen Inselaufenthalt handelt, bietet das Resort gleichermaßen Spaß und Entspannung. Es liegt am hübschen Nyali Beach, in der Nähe von Mombasa, in einer Farbpalette aus weißem Sand, Ozeanblau und Grün. Es gibt Platz für eine große Anzahl von Gästen und Aktivitäten für fast jede Stunde des Tages. Es gibt zwar viele ruhige Ecken, in die man hineinschlüpfen kann, aber wir empfehlen dieses Ziel für einen wirklich glücklichen Familienspaß.
Unterkünfte in Watamu and Malindi:
Unsere Tipps für Lamu:
Das private Boutique-Hotel The Majlis an der Westküste von Manda Island im Lamu-Archipel ist ein sehr schönes kleines Resort mit einem Restaurant, einer Bar, mehreren Pools und 25 Gästezimmern, die sich auf drei große Villen verteilen. Es ist modern, stilvoll und hat eine intime Atmosphäre. Diese Unterkunft abseits der Touristenmassen eignet sich ideal als Ergänzung zu einer Safari in Kenia. Das Majlis Hotel ist nur mit dem Boot erreichbar.
Unterkünfte in Kilifi
Tansania ist ein fantastischer Ort, um Ihren Afrika-Safariurlaub zu genießen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie zum ersten Mal dort sind oder schon mehrere Male dort waren. Tansania hat eine Vielzahl von Wildparks sowie nationale Reserven, die eine Fülle von schönen Topographien, eine Vielfalt von Wildtieren sowie Weltkulturerbestätten haben. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, was die Auswahl der Orte, die man besuchen möchte, recht schwierig macht. Die Safari-Route in Tansania ist in zwei Teile gegliedert, die Südtansania-Safari und die Nordtansania-Safari-Route. Sie können sich für eine der beiden Safari-Routen entscheiden, je nachdem, was Sie sehen möchten, wann Sie diese besuchen möchten und was Sie während Ihrer Safari unternehmen möchten. Die nördliche und südliche Reiseroute bieten jeweils einzigartige und unterschiedliche Erlebnisse, aber egal, wofür Sie sich entscheiden, Sie werden eine unvergessliche Zeit haben. Die nördliche Safari-Route ist sehr berühmt und international bekannt für die große Gnu-Wanderung, die jedes Jahr im Serengeti-Nationalpark stattfindet, sowie für die Masai Mara, die sich in Kenia befindet. Neben dem Ngorongoro-Krater und dem Serengeti-Nationalpark, die beide sehr beliebte Safariziele in Afrika sind, umfasst die nördliche Safari-Route auch den Lake Manyara-Nationalpark, den Kilimandscharo und den Tarangire-Nationalpark. Der Southern Safari Circuit in Tansania umfasst dagegen abgelegene und abgeschiedene Ziele wie den Katavi National Park, den Udzungwa Mountains National Park, das Selous Game Reserve, den Mikumi National Park, den Ruaha National Park und den Mahale National Park. Die Parks hier werden nicht so häufig besucht wie die Parks im Northern Circuit. Das Selous-Wildreservat und der Ruaha-Nationalpark sind die beliebtesten und am häufigsten besuchten Wildtier-Destinationen auf dem Southern Circuit. Der Southern Tanzania Safari Circuit wird hauptsächlich von erfahrenen Safarireisenden mit längerer Urlaubszeit besucht. Nationalpark-Eintrittsgebühren: Die Eintrittspreise für die südlichen Parks sind im Allgemeinen günstiger als die in den nördlichen Parks, auch wenn sie von Park zu Park variieren können. Unterkunft: Was die Kosten für die Unterkunft betrifft, so ist der Norden teurer als der Süden. Die meisten Unterkünfte im Süden bieten die gleichen Annehmlichkeiten wie im Norden, aber zu einem günstigeren Preis.
Die Serengeti ist ein spektakulärer Ort für eine Heißluftballon-Safari in Tansania. Governors Balloon Safaris in der Masai Mara bietet eine 60-minütige Fahrt mit fantastischen Fotomöglichkeiten. Eine Fahrt mit dem Heißluftballon ist eine aufregende Aktivität, die Sie unbedingt in Ihr Safariprogramm aufnehmen sollten. Wenn Sie jedoch noch unschlüssig sind, ob Sie dieses aufregende Abenteuer wagen sollen, finden Sie hier einige Safari-Tipps und Dinge, die Sie erwarten können. Ein Aufruf an alle Frühaufsteher: Eine Heißluftballonfahrt in Afrika bietet hervorragende Ausblicke auf den Sonnenaufgang. Erleben Sie, wie die aufgehende Sonne den Himmel in eine Vielzahl von Farben taucht, und genießen Sie die friedliche Stille, während Sie lautlos über der Ebene schweben. Sie fahren in die Richtung, in die der Wind Sie trägt. Wenn Ihnen das etwas unheimlich vorkommt, keine Sorge, denn Ihr Pilot steuert die Höhe des Heißluftballons. Manchmal fliegen Sie in Baumkronenhöhe, ein anderes Mal weit darunter (als ob Sie einem Löwen fast den Rücken kratzen könnten!). Der Anblick der grasenden Tiere unter Ihnen könnte Sie hungrig machen. Zum Glück werden bei vielen Ballonsafaris köstliche Mahlzeiten angeboten. Genießen Sie das Champagnerfrühstück, das Sie bei Ihrer Landung inmitten des afrikanischen Busches erwartet. Das Essen kitzelt Ihre Geschmacksknospen, während die Aussicht Ihre Sinne zusätzlich erfreut. Jeder Passagier erhält eine Urkunde, die der Pilot zur Erinnerung an die Fahrt persönlich unterschreibt.Einige Heißluftballon-Safaris beinhalten auch Wildbeobachtungen an Land. Von Tierbeobachtungen in Safarifahrzeugen bis hin zu geführten Naturwanderungen gibt es auf Ihrem Ausflug viel zu entdecken. Sie sollten sich auf einen frühen Start in den Tag einstellen. Die beste Zeit für Heißluftballonfahrten ist der frühe Morgen, da dann der Wind am ruhigsten ist. Daher finden viele Fahrten bei Sonnenaufgang statt. Sie müssen also vor Sonnenaufgang aufstehen, Ihren Morgenkaffee trinken und sich auf einen unvergesslichen Ausflug vorbereiten. Die Flugdauer beträgt in der Regel etwa eine Stunde - viel zu kurz; wenn sie doch nur ewig dauern könnte. Eine Heißluftballon-Safari kostet etwa $400-$600. Der Preis kann von dieser Spanne abweichen, je nach Dauer und anderen zusätzlichen Angeboten, wie z. B. dem Transport von Ihrer Unterkunft. Eine Ballonsafari ist eine beliebte Aktivität, vor allem während der Hauptsaison für Safaris. Außerdem ist der Platz begrenzt, da die meisten Ballons nur 2-16 Passagiere fassen. Es ist also am besten, im Voraus zu buchen, um sich einen Platz im Korb zu sichern. Heißluftballonfahrten können aufgrund schlechter Wetterbedingungen abgesagt werden. In diesem Fall bieten seriöse Anbieter einen neuen Termin oder eine vollständige Rückerstattung an. Die schöne Landschaft und die Tiere von oben zu sehen, ist unvergesslich. Aber wenn Sie Höhenangst haben, ist das vielleicht nicht die richtige Aktivität für Sie.
Egal für welches Land Sie sich entscheiden, gibt es hier keine „falsche“ Wahl. Unsere Afrika Experte beraten Sie gerne unverbindlich und kostenlos bei der Auswahl des Landes und der Nationalparks in Kenia oder Tansania. Wenn Sie Kenia und Tansania kombinieren möchten, sollten Sie vor Ihrer Abreise die Visum- und Impfbestimmungen für jedes Land, das Sie besuchen, überprüfen. Wir beraten Sie gerne zu den optimalen Reisezeiten in Ostafrika. Nichts wird bei unseren Reise-Experten dem Zufall überlassen. Lassen Sie unverbindlich Ihre Ostafrika-Reise von unseren Afrika Reise-Experten planen! Egal für welches Land Sie sich entscheiden, Sie werden sowohl in Kenia als auch in Tansania die wunderbare Gastfreundschaft und die unglaubliche Tierwelt Afrikas erleben.
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