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Kilimanjaro im Juni – Wetter, Temperaturen und Besteigungsbedingungen

Träumen Sie davon, den Kilimandscharo zu bezwingen? Ob als reines Trekking-Abenteuer oder in Kombination mit einer spannenden Safari und entspannten Tagen auf Sansibar – wir stellen Ihre Reise ganz individuell zusammen. Viele unserer Reisenden entscheiden sich für diese abwechslungsreiche Kombi, doch auch wer sich ausschließlich auf die Besteigung konzentrieren möchte, ist bei uns genau richtig. Senden Sie uns Ihre Anfrage – wir beraten Sie persönlich und unverbindlich.

Der Juni markiert am Kilimanjaro den Übergang von der großen Regenzeit zur kühlen Trockenzeit. Die Niederschläge gehen zurück, die Sichtverhältnisse verbessern sich deutlich, und die Wege trocknen langsam ab.

Für viele gilt der Juni als Einstieg in die eigentliche Hauptsaison – allerdings mit dem Vorteil geringerer Besucherzahlen und stabiler werdender Wetterbedingungen. Wenn Sie eine Besteigung des Kilimanjaro im Juni planen, erwarten Sie frische Temperaturen, klare Morgenstunden und ausgezeichnete Bedingungen für gut vorbereitete Bergsteiger. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sich das Wetter auf den verschiedenen Höhenstufen entwickelt und wie Sie sich optimal vorbereiten.

Wetterlage im Juni – Trocken, klar und kühl

Nach den feuchten Monaten April und Mai bringt der Juni eine spürbare Veränderung der Wetterlage. Die große Regenzeit endet, und mit ihr verschwinden die tagtäglichen Schauer. Stattdessen herrschen zunehmend trockene, kühle Luftmassen, die für klare Himmel und exzellente Fernsicht sorgen – insbesondere in den frühen Morgenstunden.

Die Nächte sind deutlich kühler als noch im Mai, und in den höheren Zonen des Berges kann es nachts bereits deutlich unter null Grad Celsius gehen. Die Luftfeuchtigkeit sinkt, Nebel ist seltener, und die Routen trocknen zusehends ab. Insgesamt eignet sich der Juni hervorragend für eine Besteigung – insbesondere für diejenigen, die das große Gedränge der Hochsaison vermeiden möchten.

Temperaturverhältnisse nach Klimazone am Kilimanjaro im Juni

Kultivierte Zone (800–1.800 m)

Am Fuß des Kilimanjaro beginnt die Tour bei angenehmen Temperaturen zwischen 20 und 26 °C. Die Luft ist trocken, und die Sonne scheint häufig. In der Nacht kann es bereits auf etwa 12–15 °C abkühlen, besonders in offenen Gebieten.

Empfohlene Kleidung: Leichte, atmungsaktive Kleidung für den Tag; eine Fleecejacke oder Pullover für den Abend; Sonnenschutz ist unverzichtbar.

Regenwaldzone (1.800–2.800 m)

In dieser immergrünen Zone ist es nun weniger feucht als in den Vormonaten. Der Boden kann stellenweise noch matschig sein, ist jedoch meist gut begehbar. Die Temperaturen liegen bei 15–22 °C am Tag, nachts um 10–13 °C. Regen ist seltener, aber nicht ausgeschlossen.

Empfohlene Kleidung: Wanderhose, Funktionsshirt, Regenjacke für alle Fälle, Gamaschen und stabile Schuhe mit Grip.

Moor- und Heidelandschaft (2.800–4.000 m)

Die klare, trockene Luft sorgt für gute Sichtverhältnisse. Tagsüber erreichen die Temperaturen 10–14 °C, nachts fallen sie auf 0–5 °C. Der Wind ist stärker spürbar, und UV-Schutz wird in dieser Höhe zunehmend wichtig.

Empfohlene Kleidung: Zwiebellook mit Softshelljacke, Mütze, Sonnenbrille und Handschuhe für kühle Morgenstunden.

Alpine Wüste (4.000–5.000 m)

In dieser Höhe wird es tagsüber frisch – mit 5–8 °C, während die Nächte mit -5 bis -10 °C bereits frostig sind. Die trockene Luft sorgt für schnelle Abkühlung nach Sonnenuntergang, die Sonneneinstrahlung ist bei wolkenlosem Himmel jedoch sehr intensiv.

Empfohlene Kleidung: Thermo-Unterwäsche, wind- und kälteabweisende Jacke, Sonnencreme mit hohem LSF, Lippenpflege, Mütze.

Gipfelregion / Arktische Zone (über 5.000 m)

Beim nächtlichen Aufstieg zum Uhuru Peak erwarten Sie Temperaturen zwischen -15 und -20 °C, mit Windchill sogar noch darunter. Zum Sonnenaufgang steigen die Temperaturen leicht auf etwa -10 °C, doch auch tagsüber bleibt es deutlich unter dem Gefrierpunkt. Der Himmel ist im Juni häufig klar – das sorgt für spektakuläre Sonnenaufgänge über den Wolken.

Empfohlene Kleidung: Daunenjacke, mehrere Lagen isolierender Kleidung, Stirnlampe, winddichte Mütze, Gesichtsmaske oder Buff, warme Handschuhe.

Tipps zur Vorbereitung für eine Besteigung im Juni

  • Frühzeitig buchen: Der Juni ist beliebt bei gut informierten Bergsteigern, die vor der großen Sommerwelle starten möchten.

  • Wählen Sie Ihre Route mit Bedacht: Besonders die Machame- und Lemosho-Routen bieten schöne Naturerlebnisse mit gutem Akklimatisierungsprofil.

  • Bringen Sie wärmere Kleidung mit als im März oder April – die Temperaturunterschiede sind größer.

  • Achten Sie auf Sonnenschutz: Klare Himmel bedeuten intensive UV-Belastung, auch wenn es kühl ist.

  • Nutzen Sie klare Morgenstunden für Etappen mit Fernblick – oft ziehen am Nachmittag Wolken auf.

Fazit: Kilimanjaro-Besteigung im Juni – der perfekte Einstieg in die Hochsaison

Der Juni bietet eine hervorragende Gelegenheit, den Kilimanjaro unter vergleichsweise idealen Bedingungen zu besteigen – und das, bevor im Juli und August die Hauptsaison mit vielen Gruppen beginnt. Die Mischung aus trockener Luft, kühlen Temperaturen, guter Fernsicht und wenig Andrang macht diesen Monat zu einem echten Geheimtipp. Wer sich auf die frischen Nächte einstellt und gut ausgerüstet ist, findet im Juni optimale Voraussetzungen für ein unvergessliches Gipfelerlebnis.

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