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Sie träumen davon, den Kilimandscharo zu besteigen, durch die weiten Savannen Tansanias zu streifen und zum krönenden Abschluss an den traumhaften Stränden Sansibars zu entspannen? Dann ist jetzt der perfekte Moment, Ihre individuelle Reiseanfrage zu stellen! Ob Sie eine reine Trekkingtour planen oder sich für die besonders beliebte Kombination aus Kilimandscharo-Besteigung, Safari-Abenteuer und Badeurlaub auf Sansibar interessieren – wir bei Cookyourtrips gestalten Ihre Reise ganz nach Ihren Wünschen.
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Der Kilimanjaro ist ein ganzjähriges Trekkingziel – doch die Wahl des richtigen Monats ist entscheidend für Ihre Erfolgschancen, Ihre Ausrüstung und das gesamte Erlebnis. Der November gilt als Übergangszeit und fällt in die sogenannte kleine Regenzeit in Tansania. Doch was bedeutet das konkret für Ihre Reise? Kann man den Kilimanjaro im November sicher besteigen? Wie sehen die Temperaturen aus? Und worauf müssen Sie sich einstellen?
In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles über das Klima am Kilimanjaro im November, inklusive Temperaturangaben, Wetterverhältnissen, Routenwahl, Ausrüstungstipps und einer ehrlichen Einschätzung, ob sich der November für Ihre Besteigung eignet.
Der November markiert in Tansania den Beginn der kurzen Regenzeit („short rains“), die typischerweise von Anfang November bis Mitte Dezember andauert. Im Gegensatz zur großen Regenzeit im April und Mai sind die Niederschläge weniger heftig und dauern meist nur einige Stunden pro Tag, oft am späten Nachmittag oder in der Nacht.
Gut zu wissen:
Die Regenfälle sind nicht konstant, sondern treten unregelmäßig und lokal begrenzt auf.
Gipfelbesteigungen sind weiterhin möglich, sofern man vorbereitet ist.
Es gibt weniger Wanderer auf dem Berg, was Ruhe und Exklusivität bedeutet.
Wie immer hängt die Temperatur stark von der Höhenlage ab. Der Kilimanjaro hat fünf Klimazonen, durch die Sie auf dem Weg zum Gipfel wandern. Hier finden Sie eine Übersicht über die typischen Temperaturen im November:
Temperaturen: 18–30 °C
Am Fuß des Kilimanjaro ist es tropisch warm, mit hoher Luftfeuchtigkeit. In Moshi oder Arusha, wo die Tour beginnt, liegen die Temperaturen im November tagsüber bei etwa 28–30 °C, nachts um 18–20 °C.
Kurze Regenschauer sind häufig, aber selten langanhaltend.
Empfehlung: Leichte Kleidung, Sonnenschutz und Regenschutz bereithalten
Temperaturen: 15–25 °C (tagsüber), 10–15 °C (nachts)
Der dichte Regenwald ist im November besonders grün und lebendig, doch auch feuchter und rutschiger.
Kurze, kräftige Regengüsse sind typisch – besonders am Nachmittag. Die Pfade können matschig werden.
Empfehlung: Gamaschen, wasserdichte Wanderschuhe, Poncho oder Regenjacke
Temperaturen: 5–15 °C (tagsüber), 0–5 °C (nachts)
Diese Zone ist offener, aber immer noch regenanfällig. Die Temperaturen sinken, und Wind kann hinzukommen. Die Regenfälle sind weniger häufig, doch Wolken und Nebel sind im November häufige Begleiter.
Empfehlung: Mehrlagige Kleidung, winddichte Jacke, Regenschutz für den Rucksack
Temperaturen: -5 bis +10 °C (tagsüber), -5 bis -10 °C (nachts)
Hier wird es deutlich trockener, aber auch kälter. Nächtlicher Frost ist die Regel. Regen fällt in dieser Zone selten, stattdessen kann es bei entsprechender Wetterlage sogar leichte Schneeschauer geben.
Empfehlung: Thermoschichten, Fleece, Mütze, warme Handschuhe, Sonnenbrille
Temperaturen: -10 bis -20 °C
In der Gipfelnacht ist es sehr kalt und windig – unabhängig vom Monat. Im November können zusätzliche Wolken, Nebel oder sogar leichter Schneefall auftreten. Die Sicht kann eingeschränkt sein – oder spektakulär, wenn Sie Glück mit dem Wetter haben.
Empfehlung: Warme Daunenjacke, Buff, winddichte Mütze, Stirnlampe, Gamaschen
Ja, es kann regnen. Besonders in den unteren Zonen ist Feuchtigkeit an vielen Tagen zu erwarten.
Nein, das bedeutet nicht, dass eine Besteigung unmöglich oder gefährlich ist – solange Sie vorbereitet sind.
Die Regenzeit bietet teilweise auch klare Momente, fantastische Lichtstimmungen und geringere Besucherzahlen.
Weniger Touristen: Sie erleben den Berg fast exklusiv – keine überfüllten Camps oder Trails
Gute Verfügbarkeiten bei Unterkünften, Guides und Trägern
Geringere Preise: Viele Anbieter bieten in der Nebensaison reduzierte Tarife
Fotografisch spannend: Wolkenbänke, Lichtspiele und mystische Nebel
Feuchte Wege, rutschiger Untergrund im Regenwald
Möglicherweise eingeschränkte Sicht auf den Gipfel
Höhere Anforderungen an Ausrüstung (wasserdichte Bekleidung, trockene Packsysteme)
Wenn Sie im November auf den Kilimanjaro möchten, wählen Sie am besten eine Route mit guter Akklimatisierung und weniger steilen, rutschigen Passagen:
Lemosho-Route: Sehr gute Höhenanpassung, landschaftlich spektakulär
Machame-Route: Beliebt und relativ wetterresistent, allerdings stellenweise steil
Rongai-Route: Beginnt im trockeneren Nordosten, gute Option für November
✅ Ja, wenn Sie:
gut vorbereitet sind,
keine Angst vor etwas Regen haben,
die Exklusivität der Nebensaison schätzen,
flexibel und abenteuerlustig sind.
❌ Besser nicht, wenn Sie:
absolute Trockenheit erwarten,
extrem empfindlich auf Kälte und Feuchtigkeit reagieren,
nur in der Hochsaison (mit bestem Wetter) unterwegs sein möchten.
Wasserdichte Regenjacke & Hose
Gamaschen & Drybags
Warme Wechselkleidung (besonders für abends)
Leichte, schnell trocknende Trekkingkleidung
Hüttenschuhe & Mikrofaserhandtuch
Powerbank & Stirnlampe mit Ersatzbatterien
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