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Kilimanjaro im September – Wetter, Temperaturen und Besteigungsbedingungen

Der September gehört zu den besten und beliebtesten Monaten für eine Kilimanjaro-Besteigung. Das Wetter ist stabil, die Trockenzeit dauert an, die Temperaturen sind tagsüber angenehm und die Nächte weniger extrem kalt als im Juli oder August. Für viele ist der September der perfekte Kompromiss zwischen idealem Klima, gut begehbaren Wegen und noch erträglichem Besucheraufkommen. Ob Sie ein erfahrener Trekker sind oder zum ersten Mal einen 5.000er besteigen – im September erwarten Sie am höchsten freistehenden Berg der Welt nahezu perfekte Bedingungen.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie das Wetter im September auf den verschiedenen Höhenstufen des Kilimanjaro aussieht, welche Temperaturen Sie erwarten dürfen und wie Sie sich optimal vorbereiten.

Ganz gleich, ob Sie den Kilimandscharo als eigenständiges Abenteuer erleben oder Ihre Reise mit einer Safari und einem Strandaufenthalt auf Sansibar kombinieren möchten – wir von Cookyourtrips planen Ihre Tour ganz nach Ihren Wünschen. Die Kombination aus Berg, Wildnis und Meer ist besonders beliebt, doch auch eine reine Kilimandscharo-Besteigung organisieren wir regelmäßig für unsere Kundinnen und Kunden. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage – wir beraten Sie kompetent und persönlich.

Wetterlage im September – Trocken, klar und angenehm kühl

Der September markiert das Ende der langen Trockenzeit in Tansania. Der Regen ist weiterhin selten, und die Luftfeuchtigkeit bleibt niedrig. Besonders in den frühen Morgenstunden und am Vormittag ist der Himmel oft wolkenlos, was für hervorragende Sichtverhältnisse sorgt – sowohl auf den Gipfel als auch in die weite Umgebung.

Gleichzeitig beginnt in Ostafrika langsam der Übergang zum Frühling. Die Nächte sind immer noch kühl, aber etwas milder als in den Monaten davor. Insgesamt bietet der September eine sehr ausgewogene Kombination aus angenehmen Tagesbedingungen, guter Sicht und trockenen Wegen. Das macht ihn zu einem der beliebtesten Monate – also frühzeitig planen lohnt sich.

Temperaturverhältnisse nach Klimazone am Kilimanjaro im September

Kultivierte Zone (800–1.800 m)

Am Fuß des Kilimanjaro ist es im September angenehm warm, mit Tageshöchstwerten zwischen 20 und 26 °C. Nachts kann es auf etwa 12–15 °C abkühlen. Die Vegetation ist noch sattgrün, der Himmel meist klar. Es gibt kaum Regen.

Empfohlene Kleidung: Leichte Outdoorbekleidung für tagsüber, Fleece oder Pullover für die Abende, Sonnenhut und Sonnencreme.

Regenwaldzone (1.800–2.800 m)

Die Regenwaldzone ist nun trocken und gut begehbar. Die Wege sind frei von Schlamm, gelegentlich gibt es feuchte Stellen in schattigen Passagen. Die Temperaturen liegen bei 15–20 °C, nachts um 10–12 °C. Das Klima ist sehr angenehm.

Empfohlene Kleidung: Wanderhose, Funktionsshirt, eventuell leichte Regenjacke für alle Fälle, stabile Schuhe mit gutem Profil.

Moor- und Heidelandschaft (2.800–4.000 m)

Diese Zone ist im September gut begehbar, windstill bis mäßig, mit viel Sonne und kühleren Temperaturen. Tagsüber liegen die Werte bei 10–14 °C, nachts bei 0–5 °C. UV-Strahlung ist hoch – trotz kühler Luft.

Empfohlene Kleidung: Zwiebellook, Softshelljacke, Mütze, Sonnenbrille, Lippenpflege mit UV-Schutz.

Alpine Wüste (4.000–5.000 m)

In dieser Zone ist es kühl, trocken und oft windig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 5–8 °C, nachts sinkt das Thermometer auf -5 bis -10 °C. Die Sicht ist meist ausgezeichnet. Trockenheit und Wind können die Schleimhäute belasten.

Empfohlene Kleidung: Thermo-Unterwäsche, winddichte Kleidung, Halstuch oder Buff, Handschuhe, Kopfbedeckung.

Gipfelregion / Arktische Zone (über 5.000 m)

Der nächtliche Aufstieg zum Uhuru Peak erfolgt bei klarer, trockener Kälte. Die Temperaturen am Startpunkt liegen bei -10 bis -15 °C, mit gefühlten Werten darunter. Bei Sonnenaufgang steigt die Temperatur langsam auf etwa -5 bis -8 °C. Die klare Luft sorgt für einen der schönsten Sonnenaufgänge auf dem gesamten afrikanischen Kontinent.

Empfohlene Kleidung: Daunenjacke, isolierende Lagen (Fleece, Thermo), winddichte Mütze, Gesichtsschutz, Stirnlampe, warme Handschuhe.

Tipps zur Vorbereitung für eine Besteigung im September

  • Frühzeitig buchen – insbesondere für die Machame- und Lemosho-Route ist im September eine hohe Nachfrage.

  • Längere Routen mit Akklimatisationstag wählen, z. B. Lemosho (8 Tage) oder Northern Circuit (9 Tage).

  • Warme Kleidung für die Nächte und winddichte Ausrüstung für den Gipfeltag sind weiterhin notwendig.

  • Sonnenschutz nicht vergessen – besonders in der alpinen Zone ist die UV-Belastung hoch.

  • Wassertrinken nicht vernachlässigen – die trockene Luft erhöht das Risiko der Dehydrierung.

Fazit: Kilimanjaro im September – einer der besten Monate des Jahres

Wer den Kilimanjaro bei besten Bedingungen erleben möchte, trifft mit dem September eine ausgezeichnete Wahl. Das Wetter ist stabil, die Wege sind trocken, die Sicht ist hervorragend und die Temperaturen sind ausgewogen. Zwar ist der Kilimanjaro in dieser Zeit gut besucht, doch mit der richtigen Planung (z. B. alternative Routen oder Starttage) lässt sich das gut steuern. Für ambitionierte Trekker und Erstbesteiger bietet der September ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen und sicheren Aufstieg.

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