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Kombireise Kapstadt & Namibia: Von der urbanen Metropole in die Weiten der Wüste

Die Kombination von Kapstadt und Namibia bietet Reisenden die perfekte Mischung aus Stadtabenteuer, Kultur, Natur und Wüstenromantik. Diese Reise vereint die pulsierende Metropole Kapstadt mit den endlosen, spektakulären Landschaften Namibias. Während Kapstadt mit seinem kulturellen Reichtum, der atemberaubenden Küstenlandschaft und den kulinarischen Highlights verzaubert, bietet Namibia einzigartige Naturwunder: von roten Sanddünen über zerklüftete Canyons bis hin zu faszinierenden Wildtierbeobachtungen.


1. Warum eine Kombireise nach Kapstadt und Namibia?

1.1 Die perfekte Mischung aus Stadt und Natur

Kapstadt ist eine der aufregendsten Städte der Welt und bietet eine Mischung aus Natur, Kultur und Abenteuer. Auf der anderen Seite steht Namibia, ein Land der Kontraste, das für seine weite Wüstenlandschaft, beeindruckenden Nationalparks und die unendliche Weite bekannt ist.

Kapstadt – Die urbane Perle Südafrikas:

  • Lebendige Metropole:

    • Am Fuße des Tafelbergs gelegen, mit atemberaubender Aussicht.

    • Strände: Von Camps Bay bis Clifton Beach – perfekte Orte zum Entspannen.

  • Historisches Erbe und modernes Stadtleben:

    • Bo-Kaap: Das farbenfrohe Viertel mit multikulturellem Charme.

    • Robben Island: Einblick in die Apartheid-Geschichte Südafrikas.

  • Traumhafte Weinregionen:

    • Stellenbosch und Franschhoek: Weingüter, Weinproben und Gourmetrestaurants.

    • Chapman’s Peak Drive: Eine der schönsten Küstenstraßen der Welt.

Namibia – Die unendliche Weite:

  • Atemberaubende Wüstenlandschaften:

    • Sossusvlei: Rote Dünen und die versteinerten Bäume im Deadvlei.

    • Namib-Wüste: Eine der ältesten und trockensten Wüsten der Erde.

  • Wildlife-Abenteuer im Etosha-Nationalpark:

    • Große Tierherden: Elefanten, Nashörner, Giraffen und Löwen an den Wasserlöchern.

    • Nachtbeobachtungen: Am beleuchteten Wasserloch von Okaukuejo Camp.

  • Kulturelle Begegnungen:

    • Himba und Herero: Traditionen und Lebensweisen der indigenen Völker.

    • Deutsche Kolonialarchitektur: In Windhoek und Swakopmund.

Der Reiz dieser Kombination:

Nach den urbanen Erlebnissen in Kapstadt bietet die Weite Namibias einen krassen Gegensatz, der die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.


1.2 Abenteuer, Freiheit und Roadtrip-Feeling

Diese Reise eignet sich ideal für Selbstfahrer und Abenteurer, die sowohl urbanes Flair als auch pure Natur erleben möchten.

Kapstadt:

  • Mietwagen: Flexibel die Umgebung erkunden – von den Stränden bis zu den Winelands.

  • Tagestouren:

    • Kap-Halbinsel: Cape Point, Boulders Beach (Pinguine).

    • Weintour: Tagesausflug nach Stellenbosch.

  • Aktivitäten:

    • Surfen in Muizenberg: Ideal für Anfänger.

    • Wandern auf den Tafelberg: Verschiedene Routen für jedes Fitnesslevel.

Namibia:

  • 4×4-Fahrzeug: Unverzichtbar für Schotterpisten und abgelegene Regionen.

  • Lodges und Camping: Übernachtungen in Safari-Lodges oder Campsites mitten in der Natur.

  • Roadtrip durch die Weite:

    • Fotostopps: Bei jeder Gelegenheit – die Landschaften sind atemberaubend.

    • Natur pur: Keine Lichtverschmutzung – ideal für Sternenhimmel-Fotografie.

Der besondere Reiz:

Die Freiheit des Roadtrips in Namibia kontrastiert mit der urbanen Lebendigkeit Kapstadts – zwei Welten in einer Reise.


1.3 Historische und kulturelle Highlights

Kapstadt und Namibia bieten nicht nur Natur, sondern auch spannende historische und kulturelle Erlebnisse.

Kapstadt:

  • Apartheid-Geschichte:

    • Robben Island: Führung durch ehemalige Gefangene.

    • District Six Museum: Die Geschichte der Zwangsumsiedlungen.

  • Multikulturelle Viertel:

    • Bo-Kaap: Malayische Einflüsse, bunte Häuser und köstliche Speisen.

  • Kunst und Kultur:

    • Zeitz MOCAA: Zeitgenössische afrikanische Kunst im alten Getreidesilo.

Namibia:

  • Deutsche Kolonialgeschichte:

    • Windhoek: Christuskirche und das Alte Fort.

    • Swakopmund: Fachwerkhäuser und deutsche Bäckereien.

  • Indigene Kulturen:

    • Himba-Dörfer: Lebensweise der halbnomadischen Viehzüchter.

    • San-Buschleute: Jäger- und Sammlerkultur hautnah erleben.

  • Archäologische Stätten:

    • Twyfelfontein: Felsgravuren und uralte Zeichnungen.

Fazit:

Die Vielfalt an Kulturen und Geschichten macht diese Kombireise besonders spannend. Von den Apartheid-Erinnerungen Kapstadts bis zu den indigenen Traditionen Namibias – die Reise ist auch eine historische Entdeckungsfahrt.


2. Entfernung und Flugverbindungen

2.1 Entfernung:

  • Kapstadt nach Windhoek:

    • Luftlinie: Ca. 1.280 km

    • Straße: Ca. 1.500–1.700 km, je nach Route

  • Kapstadt nach Sossusvlei:

    • Straße: Ca. 1.300 km

  • Kapstadt nach Etosha-Nationalpark:

    • Straße: Ca. 2.000 km


2.2 Flugzeit:

  • Direktflug: Kapstadt – Windhoek: Ca. 2 Stunden

  • Fluggesellschaften:

    • FlyNamibia: Direktflüge zwischen Kapstadt und Windhoek

    • South African Airways: Mehrere Verbindungen täglich

  • Flughäfen:

    • Kapstadt: Cape Town International Airport (CPT)

    • Windhoek: Hosea Kutako International Airport (WDH)

  • Flugkosten:

    • Economy Class: Ca. 200–400 Euro (hin und zurück)

    • Business Class: Ab 600 Euro

Vorteil:

Die kurzen Flugzeiten und die gute Erreichbarkeit machen die Kombination Kapstadt – Windhoek attraktiv und komfortabel.

2.3 Alternative Anreise mit dem Mietwagen:

Für Abenteuerlustige bietet sich ein Roadtrip von Kapstadt nach Windhoek an. Diese Route durchquert die abwechslungsreichen Landschaften Südafrikas und Namibias und bietet ein echtes Gefühl von Freiheit.

Route:

  • Tag 1: Kapstadt – Springbok (ca. 600 km)

    • Strecke: Entlang der N7 durch die Cederberg-Berge und entlang endloser Weiten.

    • Highlights:

      • Cederberg Weinanbaugebiet: Besuch eines Weinguts.

      • Namaqualand: Blütenpracht (vor allem im Frühling).

    • Übernachtung: Springbok Inn – Gemütliche Lodge am Stadtrand.


  • Tag 2: Springbok – Fish River Canyon (ca. 300 km)

    • Grenzübergang: Vioolsdrift/Noordoewer – unkomplizierte Abwicklung, internationale Fahrzeugpapiere bereithalten.

    • Highlights:

      • Fish River Canyon:

        • Wanderung entlang des Canyons: Atemberaubende Aussicht auf den zweitgrößten Canyon der Welt.

        • Aussichtspunkte: Hell’s Bend und Main Viewpoint.

      • Übernachtung: Ai-Ais Hot Springs Resort – Erholung in den heißen Quellen.


  • Tag 3: Fish River Canyon – Keetmanshoop (ca. 300 km)

    • Strecke: Durch karge Wüstenlandschaften und trockene Flussbetten.

    • Highlights:

      • Köcherbaumwald: Bizarre Bäume vor rötlich schimmernden Felsen.

      • Giants Playground: Steinformationen, die wie aufeinandergestapelt wirken.

      • Übernachtung: Quiver Tree Forest Rest Camp – Mit Blick auf die urigen Köcherbäume.


  • Tag 4: Keetmanshoop – Windhoek (ca. 500 km)

    • Strecke: Über die B1 durch die Halbwüstenlandschaft der Kalahari.

    • Highlights:

      • Duwisib Castle: Historisches Schloss in der Wüste.

      • Windhoek: Stadterkundung am Nachmittag.

      • Übernachtung: Hilton Windhoek – Zentrale Lage und moderner Komfort.


Vorteile der Mietwagenreise:

  • Flexibilität: Unabhängig von Flugplänen, spontane Stopps möglich.

  • Abenteuergefühl: Durchqueren wüstenähnlicher Landschaften und kleine Dörfer.

  • Naturnähe: Spontane Fotomöglichkeiten, keine starren Routen.

  • Ersparnis: Flugkosten entfallen, vor allem wenn mehrere Personen reisen.


2.4 Mietwagen-Tipps:

Fahrzeugwahl:

  • Kapstadt: Ein normaler Mietwagen reicht für Stadtfahrten und Ausflüge in die Umgebung.

  • Namibia: Ein 4×4-Geländewagen ist zwingend erforderlich, da viele Straßen unbefestigt sind (Schotterpisten und Sand).

Versicherung:

  • Vollkasko ohne Selbstbeteiligung: Unbedingt empfohlen, da Steinschläge und Reifenpannen häufig vorkommen.

  • Zusatzversicherung: Für Windschutzscheibe, Reifen und Unterboden.

  • Cross-Border-Permit: Erforderlich bei Überfahrt von Südafrika nach Namibia.

Ausrüstung:

  • Ersatzreifen: Mindestens ein, besser zwei.

  • Werkzeug: Wagenheber, Spaten und Luftpumpe.

  • Kühlbox: Unverzichtbar bei hohen Temperaturen.

  • Wasserkanister: Mindestens 20 Liter Reserve.

  • Navigationshilfen:

    • GPS: Offline-Karten auf dem Smartphone (z.B. Maps.me).

    • Straßenkarte: Für Regionen ohne Mobilfunkempfang.

  • Notfallausrüstung: Erste-Hilfe-Kit, Satellitentelefon in entlegenen Gebieten.

Straßenzustand:

  • Schotterpisten: Besonders im Süden und im Damaraland.

  • Sandpisten: In der Namib-Wüste, reduziert den Reifendruck für bessere Bodenhaftung.

  • Teerstraßen: Nur zwischen größeren Städten wie Windhoek, Swakopmund und Lüderitz.


3. Empfohlene Reiseroute: Kapstadt & Namibia Rundreise

Reisedauer: 16–20 Tage (ideal)

Die folgende Route bietet eine ausgewogene Mischung aus Stadt, Natur und Abenteuer.


3.1 Kapstadt (6–7 Tage)

Tag 1-2: Ankunft und Stadterkundung

  • Flughafen: Cape Town International Airport

  • Hotel:

    • Luxus: One&Only Cape Town

    • Mittelklasse: Protea Hotel Victoria Junction

    • Budget: The Backpack

  • Erste Aktivitäten:

    • Tafelberg: Wanderung oder Seilbahnfahrt.

    • V&A Waterfront: Hafenrundfahrt und Shopping.

    • Bo-Kaap: Bunte Gassen und Besuch des Museums.

  • Abendessen:

    • Gold Restaurant: Afrikanische Küche mit Live-Musik.

    • Kloof Street House: Romantisches Ambiente.


Tag 3-4: Kap-Halbinsel und Cape Point

  • Route:

    • Chapman’s Peak Drive: Eine der spektakulärsten Küstenstraßen.

    • Hout Bay: Bootsfahrt zu Seal Island.

    • Cape Point: Wanderung zum Leuchtturm.

    • Boulders Beach: Afrikanische Pinguine hautnah.

  • Tipp: Früh starten, um den Besucherandrang zu vermeiden.

  • Kulinarik:

    • Breakfast: Jason Bakery (Green Point)

    • Dinner: Harbour House (Kalk Bay)


Tag 5: Weinregionen – Stellenbosch und Franschhoek

  • Weingüter:

    • Delaire Graff Estate: Luxus mit Blick auf die Berge.

    • Spier Wine Farm: Familienfreundlich mit Tiergehege.

  • Aktivitäten:

    • Wine Tram: Hop-on-Hop-off durch die besten Weingüter.

    • Radtour: Durch die Weinberge von Stellenbosch.

  • Übernachtung:

    • Luxus: Le Quartier Français (Franschhoek)

    • Mittelklasse: Oude Werf Hotel (Stellenbosch)

    • Budget: Stellenbosch Backpackers


Tag 6: Outdoor-Abenteuer in Kapstadt

  • Lion’s Head: Sonnenaufgangswanderung mit Panoramablick.

  • Strände:

    • Camps Bay: Trendiger Treffpunkt mit Restaurants.

    • Clifton Beach: Geschützt und windstill.

    • Muizenberg: Bunte Strandhäuser und Surfschulen.

  • Aktivitäten:

    • Kayak-Tour: Begegnung mit Seelöwen in der Hout Bay.

    • Paragliding: Vom Signal Hill mit Blick auf die Stadt.

  • Abendessen:

    • The Pot Luck Club: Modernes Fine Dining.

3.2 Namibia (8–12 Tage)

Nach den abwechslungsreichen Tagen in Kapstadt beginnt die zweite Etappe der Kombireise: Namibia, das Land der unendlichen Weiten und beeindruckenden Naturschauspiele.


Tag 7: Flug von Kapstadt nach Windhoek

  • Flugzeit: Ca. 2 Stunden

  • Flughafen: Hosea Kutako International Airport (WDH)

  • Mietwagen: Übernahme des 4×4-Fahrzeugs am Flughafen

  • Übernachtung:

    • Luxus: Hilton Windhoek – zentral gelegen

    • Mittelklasse: Arebbusch Travel Lodge – grüne Oase am Stadtrand

    • Budget: Chameleon Backpackers – freundliche Atmosphäre

Aktivitäten:
  • Stadterkundung:

    • Christuskirche: Wahrzeichen von Windhoek mit deutscher Kolonialarchitektur

    • Independence Memorial Museum: Blick über die Stadt vom Panoramadeck

    • Katutura Township Tour: Begegnung mit dem Alltag in einem lebendigen Viertel

  • Kulinarik:

    • Joe’s Beerhouse: Rustikale Atmosphäre, Kudu-Steak und lokales Bier

    • The Stellenbosch Wine Bar: Moderne namibische Küche


Tag 8-9: Fahrt nach Sossusvlei (Namib Wüste)

  • Strecke: Windhoek – Sossusvlei (ca. 350 km, 5 Stunden)

  • Straßenbedingungen: Teilweise Schotterpisten, gute Fahrbarkeit mit Allrad

  • Übernachtung:

    • Luxus: Sossus Dune Lodge – einzige Lodge innerhalb des Parks

    • Mittelklasse: Desert Camp – Zelte mit Blick auf die Wüste

    • Budget: Sesriem Campsite – Camping unter dem Sternenhimmel

Aktivitäten:
  • Sossusvlei und Deadvlei:

    • Düne 45:

      • Höhe: Ca. 170 Meter

      • Aktivität: Aufstieg zum Sonnenaufgang – spektakuläre Lichtspiele

    • Big Daddy:

      • Höhe: Mit 325 Metern die höchste Düne in der Region

      • Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll, aber lohnenswert

    • Deadvlei:

      • Besonderheit: Versteinerte Akazien vor strahlend weißem Lehmboden

      • Fototipp: Langschatten bei tiefstehender Sonne einfangen

  • Sesriem Canyon:

    • Kurzwanderung: Durch die enge Felsschlucht – ein faszinierendes Naturwunder

    • Geologische Einblicke: Gesteinsschichten erzählen von uralten Wasserläufen


Tag 10-11: Fahrt nach Swakopmund

  • Strecke: Sossusvlei – Swakopmund (ca. 400 km, 6 Stunden)

  • Route: Über den Gaub Pass und den Kuiseb Canyon

  • Übernachtung:

    • Luxus: Strand Hotel Swakopmund – direkt am Meer

    • Mittelklasse: The Delight Swakopmund – modernes Ambiente

    • Budget: Amanpuri Travellers Lodge – zentral gelegen

Aktivitäten:
  • Küstenabenteuer:

    • Sandboarding: In den Dünen von Swakopmund – Nervenkitzel pur

    • Quadbiking: Durch die Sandlandschaft der Namib

  • Meer und Kultur:

    • Dolphin Cruise: Mit Katamaranen in der Walvis Bay

    • Walvis Bay Lagune: Flamingos und Pelikane beobachten

  • Stadterkundung:

    • Woermannhaus: Deutscher Kolonialbau und Aussichtsplattform

    • Kristallgalerie: Größte Quarz-Kristalle der Welt

  • Kulinarik:

    • The Tug: Direkt am Jetty mit frischen Meeresfrüchten

    • Kücki’s Pub: Deftige deutsche Küche


Tag 12-13: Damaraland – Kulturelle Entdeckungen

  • Strecke: Swakopmund – Twyfelfontein (ca. 300 km, 5 Stunden)

  • Unterkunft:
    • Luxus: Mowani Mountain Camp – Panoramablick über Felslandschaft

    • Budget: Twyfelfontein Country Lodge – rustikale Atmosphäre

Aktivitäten:

  • Twyfelfontein Felsgravuren:

    • UNESCO-Weltkulturerbe: Über 2.000 Felszeichnungen der San

    • Geführte Tour: Einblick in die Geschichte und Symbolik

  • Organ Pipes: Basaltsäulen, die wie Orgelpfeifen angeordnet sind

  • Versteinerter Wald: Jahrmillionen alte versteinerte Baumstämme

  • Besuch bei den Himba:

    • Einblick: Traditionelle Lebensweise, Schmuckherstellung, Körperbemalung

    • Respektvoller Umgang: Fotografieren nur mit Erlaubnis


Tag 14-15: Etosha-Nationalpark – Safari-Abenteuer

  • Strecke: Damaraland – Etosha (ca. 350 km, 6 Stunden)

  • Unterkunft:

    • Luxus: Onguma Bush Camp – private Safarilodge

    • Mittelklasse: Okaukuejo Camp – bekannt für das beleuchtete Wasserloch

    • Budget: Halali Camp – zentrale Lage im Park

Aktivitäten:
  • Pirschfahrten: Morgens und abends – beste Chancen auf Big Five

  • Wasserloch-Safari:

    • Okaukuejo: Häufig Elefanten und Nashörner

    • Halali: Raubkatzen am frühen Morgen

  • Selbstfahrer-Tour:

    • Routen: Von Namutoni nach Okaukuejo

    • Tipp: Kartenmaterial im Park kaufen

  • Nachtsafari: Mit erfahrenen Rangern


Tag 16-17: Rückfahrt nach Windhoek

  • Strecke: Etosha – Windhoek (ca. 450 km, 5 Stunden)

  • Abschluss:

    • Souvenirshopping: Namibia Craft Centre

    • Abschiedsessen: The Stellenbosch Wine Bar

  • Übernachtung: Arebbusch Travel Lodge

  • Rückflug: Windhoek – Kapstadt – Europa


4. Beste Reisezeit

  • Kapstadt:

    • Sommer (November – März): Warm und trocken, ideal für Outdoor-Aktivitäten

    • Winter (Juni – August): Mild, aber regnerisch, dennoch reizvoll

  • Namibia:

    • Trockenzeit (Mai – September): Perfekt für Tierbeobachtungen

    • Regenzeit (November – April): Grüne Landschaft, höhere Temperaturen


5. Fazit: Eine Kombireise voller Kontraste

Die Kombination aus Kapstadt und Namibia bietet eine einzigartige Mischung aus urbanem Erlebnis und Naturabenteuer. Von der Metropole Kapstadt mit ihren Stränden, Kultur und Weinbergen geht es in die endlosen Weiten Namibias, wo die Wüste und die Tierwelt faszinieren. Diese Rundreise bietet die perfekte Balance aus Abenteuer, Freiheit und kulturellem Reichtum – eine Reise, die lange in Erinnerung bleibt.

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