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Der Krüger Nationalpark in Südafrika und die Victoriafälle an der Grenze von Simbabwe und Sambia sind zwei der bekanntesten und beeindruckendsten Reiseziele in Afrika. Während der Krüger Nationalpark für seine außergewöhnlichen Safari-Erlebnisse und die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) berühmt ist, bieten die Victoriafälle ein atemberaubendes Naturschauspiel, das zu den größten Wasserfällen der Welt zählt. Diese Kombination aus Wildtierbeobachtungen und Naturwundern bietet die perfekte Balance aus Abenteuer, Entspannung und unvergesslichen Eindrücken.
Die ideale Reisedauer für eine Kombination aus Krüger Nationalpark und Victoriafällen beträgt etwa 10 bis 14 Tage. Dies bietet ausreichend Zeit, um die Höhepunkte beider Regionen in Ruhe zu erleben und die kontrastreichen Erlebnisse miteinander zu verbinden.
Diese Variante eignet sich für Reisende mit begrenzter Zeit. Der Fokus liegt auf den Highlights beider Destinationen. In diesem Fall sollte man etwa 3-4 Tage im Krüger Nationalpark verbringen, um die wichtigsten Tiere zu beobachten und die Landschaft zu genießen. Die restlichen 3-4 Tage verbringt man an den Victoriafällen, um das Naturwunder zu erleben und einige spannende Aktivitäten durchzuführen, wie eine Bootsfahrt auf dem Sambesi oder eine Helikoptertour.
Diese Reisedauer ist optimal für eine ausgewogene Kombination aus Safari und Naturerlebnis. Es bleiben 5-6 Tage für den Krüger Nationalpark, was Zeit für intensive Safaritage und verschiedene Aktivitäten bietet, sowie 4-5 Tage an den Victoriafällen. Hier kann man neben der Besichtigung der Wasserfälle auch Abenteuersport betreiben oder Ausflüge in den Chobe-Nationalpark unternehmen.
Diese Option bietet maximalen Komfort und Erlebnis. Die Zeit im Krüger wird auf 7-8 Tage erweitert, sodass man verschiedene Teile des Parks besuchen und auch die Panorama Route erkunden kann. Die Woche an den Victoriafällen bietet zudem die Möglichkeit, einen Abstecher zum Chobe-Nationalpark in Botswana zu machen.
Die Anreise und die Verbindungswege zwischen Krüger Nationalpark und Victoriafällen erfordern eine sorgfältige Planung, da beide Orte zwar in derselben Region, jedoch weit voneinander entfernt liegen.
Der Krüger Nationalpark ist von Johannesburg aus gut erreichbar. Die meisten internationalen Flüge landen am OR Tambo International Airport in Johannesburg. Von dort aus gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den Krüger Nationalpark zu gelangen:
Inlandsflug:
Skukuza Airport (SZK): Direkt im Park gelegen, ideal für Luxussafaris.
Hoedspruit Airport (HDS): In der Nähe der privaten Game Reserves.
Kruger Mpumalanga International Airport (MQP): Gut geeignet für den südlichen Krüger.
Dauer: ca. 1–1,5 Stunden Flugzeit.
Mietwagen:
Für Selbstfahrer bietet sich die etwa 5-6-stündige Fahrt von Johannesburg zum Krüger an.
Die Straßen sind gut ausgebaut, und unterwegs kann man die Panorama Route erkunden.
Die Victoriafälle liegen an der Grenze von Simbabwe und Sambia. Der nächste Flughafen ist Victoria Falls Airport (VFA) in Simbabwe oder Livingstone Airport (LVI) in Sambia.
Direktflüge:
Ab Johannesburg gibt es tägliche Flüge (ca. 2 Stunden).
Fluggesellschaften: South African Airways, Airlink und Fastjet.
Es gibt keine Direktflüge zwischen den beiden Zielen. Die gängigste Route verläuft über Johannesburg:
Flugroute:
Krüger nach Johannesburg: ca. 1,5 Stunden
Johannesburg nach Victoriafälle: ca. 2 Stunden
Gesamtreisezeit: etwa 4-5 Stunden inklusive Umsteigen
Die Entfernung zwischen dem Krüger Nationalpark und den Victoriafällen beträgt etwa 1.300 km (Luftlinie). Die Strecke über Land würde etwa 17 Stunden Autofahrt erfordern, weshalb die Flugverbindung die bevorzugte Option ist.
Entfernung Johannesburg – Krüger: ca. 400-500 km (5-6 Stunden Fahrt)
Entfernung Johannesburg – Victoriafälle: ca. 1.300 km (17 Stunden Fahrt)
Luftlinie Krüger – Victoriafälle: ca. 1.000 km
Der Krüger Nationalpark ist eine der beliebtesten Safari-Destinationen in Südafrika und bietet das ganze Jahr über einzigartige Naturerlebnisse. Dennoch hängt die beste Reisezeit stark davon ab, welche Aktivitäten und Naturbeobachtungen im Vordergrund stehen.
Die Trockenzeit ist zweifellos die beste Zeit für Tierbeobachtungen im Krüger Nationalpark. In diesen Monaten herrscht kühleres und trockeneres Wetter, was die Vegetation verdünnt und die Tiere an die wenigen verbliebenen Wasserstellen lockt. Diese Konzentration erleichtert die Sichtung von Wildtieren, darunter die Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel).
Die Temperaturen sind angenehm, wobei die Nächte kühl bis kalt sein können, insbesondere im Juni und Juli. Tagsüber bewegen sich die Temperaturen um die 20 bis 25 Grad Celsius. Da es kaum Regen gibt, sind die Straßen gut befahrbar, und auch die Malariagefahr ist in dieser Zeit geringer.
Während der Regenzeit verwandelt sich der Krüger Nationalpark in eine grüne Oase. Die Vegetation ist dicht und üppig, was die Sichtung von Wildtieren erschwert, da die Tiere sich über das weitläufige Gebiet verteilen. Dennoch hat diese Jahreszeit ihren besonderen Reiz: Viele Tiere bringen jetzt ihren Nachwuchs zur Welt, was Jungtiere in Hülle und Fülle zur Folge hat. Zudem bietet die Vogelwelt in dieser Zeit ein besonders eindrucksvolles Spektakel, da viele Zugvögel in den Park kommen.
Die Temperaturen liegen tagsüber häufig bei 30 Grad Celsius und mehr, während nachts immer noch warme Temperaturen herrschen. Es kommt regelmäßig zu heftigen, aber kurzen Regenschauern. Wegen der Feuchtigkeit und stehenden Gewässer steigt auch die Malariagefahr.
Die Victoriafälle, die sich an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden, sind ein Naturwunder und zu jeder Jahreszeit beeindruckend. Auch hier bestimmen die saisonalen Unterschiede die Intensität des Erlebnisses.
In diesen Monaten führen die Victoriafälle enorme Wassermengen, die in spektakulären Gischtwolken und donnernden Wassermassen resultieren. Der Anblick ist überwältigend, und der Sprühnebel kann kilometerweit sichtbar sein. Allerdings kann die starke Gischt die Sicht auf die Fälle teilweise einschränken, und Besucher können im Umfeld der Fälle völlig durchnässt werden.
Während der Niedrigwasserzeit sind die Wassermengen deutlich reduziert, wodurch die Felsen und die Struktur der Fälle sichtbar werden. Dies ermöglicht spektakuläre Fotomöglichkeiten und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geologie der Fälle. Besonders auf der sambischen Seite können die Wasserfälle in dieser Zeit fast völlig austrocknen.
Die Wahl der besten Reisezeit hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Wer spektakuläre Wasserfälle erleben möchte, sollte die Hochwasserzeit an den Victoriafällen wählen. Für intensive Tierbeobachtungen im Krüger Nationalpark empfiehlt sich die Trockenzeit, während Natur- und Vogelliebhaber in der Regenzeit auf ihre Kosten kommen.
Impfungen:
Gelbfieberimpfung ist vorgeschrieben, wenn man aus einem Gelbfiebergebiet einreist.
Malariaprophylaxe:
Beide Gebiete sind Malariagebiete – die Einnahme von Malariatabletten wird empfohlen.
Trinkwasser:
Nur abgefülltes oder gefiltertes Wasser trinken.
Südafrika:
Visumfrei für EU-Bürger (bis zu 90 Tage).
Simbabwe/Sambia:
KAZA UniVisa: 50 USD, gültig für beide Länder.
Reisepass mit mindestens 6 Monaten Gültigkeit.
Die Kombination aus dem Krüger Nationalpark in Südafrika und den Victoriafällen an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia bietet eine perfekte Mischung aus faszinierender Tierwelt und atemberaubenden Naturwundern. Diese zweiwöchige Reise vereint die majestätischen Big Five-Safaris mit einem der spektakulärsten Wasserfälle der Welt – ein unvergessliches Erlebnis für Natur- und Abenteuerliebhaber.
Diese Reise bietet die perfekte Mischung aus Safari-Abenteuern und spektakulären Naturwundern. Vom Krüger Nationalpark mit den „Big Five“ bis zu den donnernden Victoriafällen – eine Tour voller unvergesslicher Eindrücke.
Diese zweiwöchige Reise kombiniert die wilde Schönheit des Krüger Nationalparks mit den spektakulären Victoriafällen. Erleben Sie unvergessliche Safaris, luxuriöse Unterkünfte und die tosende Gischt der weltberühmten Wasserfälle. Diese Tour bietet eine perfekte Balance aus Abenteuer, Tierbeobachtungen und Entspannung.
Der Krüger Nationalpark liegt im Nordosten Südafrikas und erstreckt sich über die Provinzen Mpumalanga und Limpopo. Mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratkilometern (ca. 350 km von Nord nach Süd und 60 km von Ost nach West) ist er einer der größten Nationalparks Afrikas. Der Park grenzt im Osten an Mosambik und im Norden an Simbabwe.
Der Park wurde 1898 von Präsident Paul Kruger gegründet, um die Wildtiere vor übermäßiger Jagd zu schützen. Seit seiner offiziellen Eröffnung im Jahr 1926 hat sich der Krüger Nationalpark zu einem der bekanntesten und meistbesuchten Nationalparks der Welt entwickelt. Der Park ist Teil des Great Limpopo Transfrontier Parks, einem länderübergreifenden Schutzgebiet, das Südafrika, Mosambik und Simbabwe verbindet.
Der Krüger Nationalpark ist besonders berühmt für die sogenannten „Big Five“:
Elefant
Löwe
Leopard
Büffel
Nashorn
Zusätzlich zu den Big Five bietet der Park eine unglaubliche Artenvielfalt:
Säugetiere: Über 147 Arten, darunter Geparden, Giraffen, Zebras, Hyänen und Flusspferde.
Vögel: Mehr als 500 Arten, darunter Adler, Nashornvögel und Eisvögel.
Reptilien: Über 100 Arten, darunter Krokodile und zahlreiche Schlangenarten.
Pflanzen: Rund 2.000 Pflanzenarten, von Akazien bis zu riesigen Baobabs.
Pirschfahrten im offenen Geländewagen: Morgens und abends geführte Touren mit erfahrenen Rangern.
Nacht-Safaris: Auf der Suche nach nachtaktiven Tieren wie Hyänen und Leoparden.
Walking Safaris: Geführte Wanderungen, bei denen Spurenlesen und Tierbeobachtung zu Fuß im Vordergrund stehen.
Fotografische Safaris: Professionelle Fotografen geben Tipps zur Wildtierfotografie.
Der Krüger Nationalpark ist einer der wenigen großen Nationalparks in Afrika, den man auch als Selbstfahrer erkunden kann.
Strecken: Asphaltierte Hauptstraßen und zahlreiche Nebenwege aus Sand und Schotter.
Fahrzeug: Ein SUV ist empfehlenswert, besonders in den entlegenen Gebieten.
Eintritt: Gebühren variieren je nach Nationalität (ca. 20 EUR pro Tag).
Geschwindigkeit: Maximal 50 km/h auf Hauptstraßen und 40 km/h auf Nebenwegen.
Restcamps: Staatlich betrieben, günstig und gut ausgestattet. Beliebt sind Skukuza, Lower Sabie und Satara.
Private Lodges: Luxusunterkünfte in angrenzenden privaten Wildreservaten wie Sabi Sands und Timbavati.
Campingplätze: Einfach, aber naturnah – ideal für Abenteurer.
Bush Lodges: Abgeschieden und exklusiv, für Gäste, die Ruhe suchen.
Trockenzeit (Mai bis September):
Wenig Vegetation, hohe Tierkonzentration an Wasserstellen.
Angenehme Temperaturen (Tag: 20–25°C, Nacht: 5–10°C).
Regenzeit (Oktober bis April):
Üppige Landschaft und viele Jungtiere.
Höhere Temperaturen (bis 35°C) und gelegentliche Gewitter.
Die Victoriafälle befinden sich am Sambesi-Fluss an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Sie erstrecken sich über eine Breite von ca. 1.708 Metern und eine Höhe von bis zu 108 Metern. Der Fall liegt etwa 1.300 km nordwestlich von Johannesburg und ist sowohl von Simbabwe (Victoria Falls) als auch von Sambia (Livingstone) aus zugänglich.
Die Victoriafälle, die von den Einheimischen „Mosi-oa-Tunya“ genannt werden („Der Rauch, der donnert“), gehören zu den größten und beeindruckendsten Wasserfällen der Welt. Der Sambesi stürzt hier über eine steile Klippe in die Batoka-Schlucht.
Hochwasserzeit (Februar bis Mai):
Der Wasserstand erreicht sein Maximum.
Die Gischt kann über 400 Meter hoch aufsteigen.
Trockenzeit (September bis Dezember):
Weniger Wasser, bessere Sicht auf die Felsen.
Ideal für Aktivitäten wie Rafting und Devil’s Pool.
Wasserfallbesichtigung:
Auf gut angelegten Wegen die spektakulären Aussichten genießen.
Helikopterflug („Flight of Angels“):
Atemberaubende Vogelperspektive auf die Fälle.
Bungee-Jumping:
Adrenalinkick von der Victoria Falls Bridge (111 m).
Rafting:
Eine der besten Wildwasser-Rafting-Strecken der Welt (Klasse V).
Bootstour auf dem Sambesi:
Entspannter Sundowner mit Blick auf Flusspferde und Krokodile.
Besuch des Victoria Falls National Park (Simbabwe):
Aussichtsplattformen und informative Besucherzentren.
Luxuslodges: Victoria Falls Hotel (Simbabwe), Royal Livingstone Hotel (Sambia).
Mittelklasse: The Kingdom Hotel, A’Zambezi River Lodge.
Budget: Victoria Falls Backpackers Lodge, Campingplätze.
Hochwasserzeit (Februar bis Mai):
Mächtige Gischt, beeindruckende Wassermassen.
Niedrigwasserzeit (September bis Dezember):
Geringerer Wasserstand, aber klarer Blick auf die Felsen.
Die Kombination aus dem Krüger Nationalpark und den Victoriafällen bietet die perfekte Verbindung von afrikanischem Wildlife und einem der spektakulärsten Naturwunder der Erde. Ob Tierbeobachtungen im Busch oder die tosende Kraft des Sambesi – diese Reise ist ein einmaliges Erlebnis.
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