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Krüger oder Etosha Safariziele im Vergleich

Beide Nationalparks sind beliebte Reiseziele im südlichen Afrika

Wenn Sie ein unvergessliches afrikanisches Safari-Abenteuer buchen möchten, ist die Wahl des besten Reiseziels vielleicht die schwierigste Frage, die Sie beantworten müssen. Allein das südliche Afrika beherbergt eine Fülle von fantastischen Safari-Destinationen – von Namibia und Tansania bis hin zu Botswana und Südafrika – wobei jedes Land seine eigene einzigartige Mischung aus atemberaubenden Attraktionen und natürlicher Schönheit bietet. Einer der größten Reize eines Safari-Abenteuers ist die Möglichkeit, eine Fülle von spektakulären Wildtieren aus nächster Nähe in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Deshalb zieht es Tausende von Touristen in zwei der berühmtesten Nationalparks im gesamten südlichen Afrika: Der Etosha-Nationalpark auf Namibia Safari und der Krüger-Nationalpark in Südafrika.

Landschaften im Vergleich

Unabhängig davon, ob es sich um Ihre erste oder zehnte Safarireise handelt, kann die Landschaft einen großen Einfluss auf Ihr Safarierlebnis haben. In dieser Hinsicht gibt es zwischen dem Krüger-Nationalpark und dem Etosha-Nationalpark viele Unterschiede, die Sie vielleicht berücksichtigen sollten. Die Landschaft des Krüger-Nationalparks im Nordosten Südafrikas ist von Savanne und Grasland geprägt, mit einer dichten und üppigen Vegetation, die besonders in den Gebieten um die Krokodilflüsse und den Limpopo weit verbreitet ist. Obwohl die dichte Vegetation nicht bedeutet, dass es unmöglich ist, Wildtiere zu beobachten, kann sie die Sache ein wenig erschweren, da einige Tiere dazu neigen, sich hinter den dichten Büschen zu verstecken. Im Gegensatz dazu ist der Etosha-Nationalpark, der sich über ein Gebiet von 50 km Breite und 130 km Länge erstreckt, viel trockener und trostloser und zeichnet sich durch eine niedrig wachsende Vegetation aus, die über flache, trockene Ebenen verstreut ist. Die Beobachtung von Wildtieren ist hier weitgehend ungehindert möglich, da die Tiere nur wenige Verstecke haben und man in der Trockenzeit oft kilometerweit in alle Richtungen sehen kann.

Tierwelt im Vergleich

Krüger und Etosha beherbergen jeweils Hunderte von unglaublichen Wildtierarten, aber wenn Sie unbedingt eine bestimmte Tiergruppe beobachten möchten, könnte dies einen großen Einfluss darauf haben, wohin Sie sich begeben. Wenn Sie Etosha besuchen, werden Sie weit über 100 Säugetierarten antreffen, darunter die meisten der „Big Five“ Afrikas, wie Löwen, Leoparden und Elefanten. Der Park beherbergt auch eine große Population des prächtigen Spitzmaulnashorns sowie Tausende von Antilopen wie Gemsböcke und Springböcke. Außerdem ist Etosha ein Paradies für Vogelbeobachter, denn hier leben 340 verschiedene Vogelarten und über 100 verschiedene Reptilien. Der Krüger-Nationalpark hingegen ist eher für seine Raubtiere bekannt. Jüngsten Schätzungen zufolge gibt es 2.000 Löwen, 2.000 Tüpfelhyänen und fast 1.000 Leoparden, die den Park durchstreifen. Neben den Raubtieren beherbergt der Krügerpark auch eine riesige Büffelpopulation und große Antilopenherden wie Wasserböcke und Kudu. Besucher des Krügerparks werden auch viele Nagetiere, Flusspferde und Reptilien antreffen!

Unterkünfte im Vergleich

Nach einer langen Pirschfahrt werden Sie sich zweifellos in Ihre komfortable Unterkunft zurückziehen wollen, und es wird Sie freuen zu hören, dass sowohl im Krüger- als auch im Etosha-Nationalpark eine Fülle von wunderbaren Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, von Campingplätzen bis hin zu Luxus-Lodges. In Etosha gibt es 6 Camps mit Unterkunftsmöglichkeiten, die von einfachen Zelten bis hin zu luxuriösen Chalets und Lodges reichen, die über herrliche Annehmlichkeiten wie Swimmingpools, private Schlafzimmer und sogar Whirlpools verfügen! Diese luxuriösen Unterkünfte eignen sich perfekt für Paare auf Hochzeitsreise oder für große Gruppen/Familien, die sich herrlich entspannen möchten. Im Krüger-Nationalpark gibt es 20 Camps, auch hier mit Unterkunftsmöglichkeiten, die auf unterschiedliche Geschmäcker und Budgets zugeschnitten sind. Es gibt private Chalets mit Schlafzimmern mit herrlichem Panoramablick sowie bescheidenere Camps, die in der Nähe von Wasserlöchern liegen – perfekt, wenn Sie in aller Herrgottsfrühe aufstehen und unglaubliche Wildtiere beobachten möchten.

Selbstfahrerreisen in Vergleich

Einige Safaribesucher bevorzugen die Bequemlichkeit einer privaten geführten Safari-Tour, während andere vielleicht ein Safari-Abenteuer auf eigene Faust in Erwägung ziehen, bei dem Sie Ihr eigenes Fahrzeug mieten und in Ihrem eigenen Tempo erkunden. Wenn Sie eine Selbstfahrer-Safari im Krüger- oder Etosha-Park in Erwägung ziehen, sollten Sie unbedingt die Straßen und die Befahrbarkeit der Nationalparks berücksichtigen. Im Kruger finden Sie geteerte Straßen, die meist von Camp zu Camp führen und auf denen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km gilt. Sie werden auch auf unbefestigte Straßen (auch als S-Straßen bezeichnet) stoßen, die zu Wasserlöchern führen und auf denen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km gilt. Im Allgemeinen sind die Straßen im Krüger-Nationalpark gut instand gehalten, aber seien Sie vorsichtig auf den unbefestigten Straßen, da Sie oft auf große Steine stoßen können, und fahren Sie bei Flussüberquerungen besonders vorsichtig, da diese ziemlich steil sein können. Wenn Sie durch den Etoscha fahren, finden Sie die Hauptstraße, die am Rand der Etosha-Pfanne entlangführt, und dann Nebenstraßen, die zu den Wasserlöchern und Schleifen führen. Allerdings ist keine dieser Straßen geteert und sie können recht uneben sein, so dass man sich auf eine etwas holprige Fahrt einstellen muss, vor allem in der Trockenzeit, wenn tiefe Spurrillen auftreten können. Wenn Sie in Etosha unterwegs sind, ist es ratsam, einen Geländewagen zu mieten.

Beste Reisezeit im Vergleich

Sie können beide Nationalparks zu jeder Jahreszeit erkunden, aber die beste Zeit für einen Besuch in Kruger und Etoscha ist jeweils die Trockenzeit, da sich die Wildtiere dann um die wenigen verbliebenen Wasserlöcher versammeln und viel leichter zu beobachten sind. Die beste Zeit für eine Wildbeobachtung im Krügerland ist zwischen Mai und September. Im November und Dezember steigen die Temperaturen tagsüber oft auf über 30 Grad, was viele Tiere dazu veranlasst, nachts zu wandern, wenn die Bedingungen kühler sind. Im Dezember beginnt auch die Regenzeit, die zu einer dichteren Vegetation führt, wodurch es schwieriger sein kann, Wildtiere zu entdecken. Die beste Reisezeit für den Etosha-Nationalpark ist zwischen Juli und Oktober. Die Regenzeit beginnt im November und dauert bis April, was zu einer üppigen Vegetation führt, in der es schwieriger sein kann, Wildtiere zu beobachten.

Kosten im Vergleich

Die Kosten für Safaris im Krüger-Nationalpark und im Etosha-Nationalpark können von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter die Art der Safari, die Dauer, die Unterkunft und der von Ihnen gewählte Reiseveranstalter oder die Lodge. Im Folgenden finden Sie einen allgemeinen Vergleich der Kostenfaktoren:

Unterkunft

Beide Parks bieten eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten, darunter Luxuslodges, Zeltcamps und Selbstversorgerunterkünfte. Die Preise können je nach Luxus und Ausstattung stark variieren. Im Allgemeinen sind die Unterkunftskosten im Krüger-Nationalpark höher als im Etosha-Nationalpark.

Safari-Pakete

Viele Safariveranstalter bieten Pauschalreisen an, die Pirschfahrten, Unterkunft, Mahlzeiten und manchmal zusätzliche Aktivitäten beinhalten. Die Preise für diese Pakete können je nach Dauer der Safari, der Anzahl der enthaltenen Pirschfahrten und dem Grad der Exklusivität variieren. Im Krüger-Nationalpark gibt es in der Regel eine größere Auswahl an Optionen, einschließlich hochwertigerer und luxuriöserer Safaripakete, die im Vergleich zum Etosha-Nationalpark relativ teuer sein können.

Transport

Die Kosten für den Transport zu und innerhalb der Parks können sich ebenfalls auf die Gesamtkosten einer Safari auswirken. Wenn Sie zum Beispiel mit dem Flugzeug anreisen, können die Flugkosten zum nächstgelegenen Flughafen und eventuelle zusätzliche Transfers zu den Kosten hinzukommen. Wenn Sie ein Fahrzeug mieten oder an einer geführten Tour teilnehmen, sollten Sie diese Kosten ebenfalls einkalkulieren.

Park-Gebühren

Sowohl der Krüger-Nationalpark als auch der Etoscha-Nationalpark verlangen von ihren Besuchern Eintrittsgelder. Diese Gebühren können je nach Aufenthaltsdauer und je nachdem, ob Sie ein internationaler oder ein inländischer Besucher sind, variieren. Es ist wichtig, dass Sie sich über die aktuellen Parkgebühren für jeden Park informieren, um sie in Ihre Safarikosten einzubeziehen.

Die Parkgebühren für den Krüger-Nationalpark in Südafrika variieren je nach Nationalität und Aufenthaltsdauer. Hier sind einige Informationen zu den aktuellen Parkgebühren:

Tagesbesuch:

  • Internationale Besucher: Für Erwachsene beträgt die Gebühr etwa 400 südafrikanische Rand (ZAR) pro Person und 200 ZAR für Kinder (Stand: 2021).
  • Südafrikanische Staatsbürger und Bewohner: Die Gebühr beträgt etwa 100 ZAR pro Erwachsener und 50 ZAR pro Kind.

Übernachtungsgäste (Aufenthalt in Restcamps oder Lodges im Park):

  • Internationale Besucher: Die Übernachtungsgebühr variiert je nach Art der Unterkunft und kann zwischen 400 und 1.500 ZAR pro Person und Nacht liegen (Stand: 2021).
  • Südafrikanische Staatsbürger und Bewohner: Die Gebühr liegt in der Regel etwas niedriger als für internationale Besucher.

Park-Gebühren für Etosha Nationalpark: Tageseintrittsgebühr

  • Für internationale Besucher: ca. 80 NAD (namibische Dollar) pro Person pro Tag.
  • Für regionale Besucher (südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft SADC): ca. 60 NAD pro Person pro Tag.

Park-Gebühren für Etosha Nationalpark: Fahrzeuggebühr

  • Für internationale Besucher: ca. 10 NAD pro Fahrzeug pro Tag.
  • Für regionale Besucher (SADC): ca. 10 NAD pro Fahrzeug pro Tag.

Insgesamt sind die Kosten für eine Safari im Krüger-Nationalpark im Vergleich zum Etosha-Nationalpark höher. Das liegt vor allem daran, dass im Krüger-Nationalpark mehr hochwertige und luxuriöse Unterkünfte zur Verfügung stehen und eine größere Auswahl an Safaripaketen angeboten wird. Es ist jedoch wichtig, die einzelnen Safari-Anbieter und Lodges zu recherchieren und zu vergleichen, um genaue Preisinformationen für Ihr bevorzugtes Safarierlebnis in jedem Park zu erhalten.

Anreise im Vergleich

Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Selbstfahrer-Safari ist die Erreichbarkeit des Ortes. Für diesen Vergleich gehen wir davon aus, dass Sie zum Flughafen in der Hauptstadt fliegen, zu einem der beiden Nationalparks fahren und wieder zurück zum Flughafen.

Die Reisezeiten, die wir unten angeben, beinhalten nicht die Zeit, die Sie benötigen, um Ihren Mietwagen abzuholen. Besonders wenn Sie einen 4WD mit Dachzelt mieten, müssen Sie die zusätzliche Zeit dafür einkalkulieren, da Sie in der Regel eine 2-stündige Erklärung zum Auto erhalten. Dies ist nicht nur wichtig, weil es die Gesamtreisezeit zum Nationalpark verlängert, sondern vor allem, weil Sie den Park erreichen müssen, bevor die Tore geschlossen werden.

ANREISE ZUM KRÜGER

Der Krüger-Nationalpark liegt im Nordosten Südafrikas. Die Fahrt vom OR Tambo International Airport in Johannesburg, der Hauptstadt Südafrikas, zum Malelane Gate dauert etwa 5 Stunden. Durch dieses Tor erhalten Sie Zugang zur Südseite des Parks. Das Paul Kruger Gate ist das Tor, das am häufigsten empfohlen wird, aber wir haben festgestellt, dass die Straße nach Malelane schneller und einfacher zu befahren ist, da man Nelspruit (jetzt Mbombela) auf der N4 umgeht. Sie können auch von O.R. Tambo nach Kruger fliegen, wenn Sie die lange Fahrt nicht auf sich nehmen wollen, da es einen Flughafen in Skukuza gibt. Dieser Flug geht jedoch nur 2x am Tag, so dass es von Ihrer Ankunftszeit abhängt, ob dies eine gute Option ist. Weitere Informationen zu diesen Flügen finden Sie hier.

ANREISE NACH ETOSHA

Der Etoscha-Nationalpark liegt im Norden Namibias und Sie fliegen zum Hosea Kutako International Airport in Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Es hängt davon ab, von wo aus Sie einfliegen, aber von vielen Reisezielen gibt es keinen Direktflug nach Windhoek. Sie müssen über den OR Tambo International Airport in Johannesburg oder den Cape Town International Airport fliegen. Beides sind 2-stündige Flüge. Vom Hosea Kutako International Airport in Windhoek, der Hauptstadt Namibias, dauert es etwa 4,5 Stunden bis zum Andersons Gate. Dieses Tor bietet Ihnen Zugang zur Südseite des Parks und ist von Windhoek aus leicht zu erreichen, da Sie von Outjo aus die B1 und die C38 nehmen können, die beide zu den wenigen geteerten Straßen des Landes gehören. Sie können auch in 50 Minuten nach Etosha fliegen (Ondangwa Airport), allerdings vom Eros Airport, der etwa 40 Minuten vom Hosea Kutako International Airport entfernt ist. Dieser Flug geht jedoch nur 5x pro Woche (Dienstag – Donnerstag 1x pro Tag & Freitag und Sonntag 2x pro Tag), so dass es von Ihrer Ankunftszeit und Ihrem Tag abhängt, ob dies eine gute Option ist. Vom Flughafen Ondangwa aus sind es etwa 2 Stunden Fahrt bis zum Von-Lindequist-Tor im Osten.

Obwohl die Entfernung zwischen dem Flughafen und den Nationalparks (ca.450 km nach Etosha und ca. 400 km nach Kruger) recht ähnlich ist, ist der Krüger-Nationalpark aufgrund seiner Lage in Südafrika und der Häufigkeit der Flüge nach Johannesburg von Südafrika aus leichter zu erreichen als Etosha in Namibia.

Malariarisiko im Vergleich

Das Malariarisiko im Krüger Nationalpark in Südafrika und im Etosha Nationalpark in Namibia variiert aufgrund der unterschiedlichen geografischen und klimatischen Bedingungen. Im Krüger Nationalpark besteht ganzjährig ein Risiko für Malaria. Das Gebiet liegt in einer malariaendemischen Zone, in der die Übertragung des Parasiten, der Malaria verursacht, durch bestimmte Mückenarten möglich ist. Besucher des Krüger Nationalparks werden daher dazu ermutigt, geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie die Einnahme von Malariamedikamenten (Prophylaxe) und den Schutz vor Mückenstichen durch das Tragen von langärmeliger Kleidung, Verwendung von Mückenschutzmittel und Aufenthalt in einem moskitonetzbereiten Unterkünften.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung zur Malaria-Prophylaxe und die spezifischen Vorsichtsmaßnahmen von verschiedenen Faktoren abhängen, wie der Reisezeit, individuellen Gesundheitszustand, medizinischen Vorgeschichte und persönlichen Präferenzen. Es wird dringend empfohlen, sich vor der Reise an einen Reisemediziner oder einen Arzt zu wenden, um die bestmögliche Beratung basierend auf Ihren individuellen Umständen zu erhalten.

Im Etosha Nationalpark in Namibia besteht ein geringeres Risiko für Malaria. Das Gebiet liegt außerhalb der malariaendemischen Zone und das Malariaübertragungsrisiko ist normalerweise niedrig. Es wird jedoch empfohlen, dass Besucher immer noch Vorsichtsmaßnahmen treffen, insbesondere während der Regenzeit, wenn die Mückenaktivität zunimmt. Es wird empfohlen, Mückenschutzmittel zu verwenden, langärmelige Kleidung zu tragen und Mückennetze in den Unterkünften zu verwenden, um das Risiko weiter zu minimieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Malariarisiko im Krüger Nationalpark höher ist als im Etosha Nationalpark, da ersterer in einer malariaendemischen Zone liegt. Dennoch sollten in beiden Parks angemessene Vorsichtsmaßnahmen gegen Mückenstiche und Malaria ergriffen werden.

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