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Kurzsafari Okavango Delta: Artenreiche Tierwelt Afrikas in kurzer Zeit erleben

Eine Kurzsafari ins Delta hat ihre eigenen Vorteile

Zeitersparnis

Für Reisende mit begrenzter Zeit ist eine Kurzsafari eine großartige Möglichkeit, in kurzer Zeit einen Eindruck von der Schönheit und Artenvielfalt des Okavango Deltas zu bekommen. Anstatt Wochen in verschiedenen Teilen des Deltas zu verbringen, kann man in wenigen Tagen verschiedene Aktivitäten ausprobieren und eine Vielzahl von Wildtieren sehen.

Kostenersparnis

Während das Okavango Delta nicht unbedingt als kostengünstige Destination gilt, kann eine Kurzsafari im Vergleich zu längeren Aufenthalten die Gesamtkosten reduzieren. So kann man Geld sparen und trotzdem ein echtes Delta-Erlebnis genießen.

Kombination mit anderen Destinationen

Eine Kurzsafari ermöglicht es auch, das Delta mit anderen bemerkenswerten Orten zu kombinieren. Ein besonders beliebtes Paar sind das Okavango Delta und die Victoriafälle. Die Fälle, die zwischen Sambia und Simbabwe liegen, sind eines der spektakulärsten Naturwunder der Welt. Durch die Nähe zum Delta kann man leicht von der Wildnis des Deltas zu den donnernden Wassern der Fälle wechseln. Es gibt regelmäßige Flugverbindungen zwischen den beiden Zielen, was die Kombination noch attraktiver macht.

Botswanas einzigartiges Okavango-Delta ist zweifellos eines der Naturwunder Afrikas und bietet eine beeindruckende Mischung aus Wasser- und Landökosystemen, die eine reiche Biodiversität unterstützen.

Was macht das Okavango Delta besonders?

Das Bild von Elefanten im flachen Wasser des Okavango Deltas ist ikonisch und repräsentativ für die magische Verbindung von Wasser und Wildtieren in dieser Region. Elefanten sind nur eine der vielen Tierarten, die vom Wasser des Deltas angezogen werden, insbesondere während der Trockenzeit, wenn andere Wasserquellen versiegen. Das Okavango-Delta ist nicht nur wegen seiner Tierwelt besonders, sondern auch wegen seiner einzigartigen geographischen und hydrologischen Eigenschaften. Das Wasser, das in das Delta fließt, variiert saisonal und führt zu regelmäßigen Überschwemmungen, die das Landschaftsbild verändern und Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren bieten. Insgesamt ist das Okavango-Delta ein außergewöhnlicher Ort von weltweiter Bedeutung für den Naturschutz und ein Muss für jeden Naturliebhaber.

Tipps für eine Kurzsafari:

  • Planung ist der Schlüssel. Während längere Safaris Flexibilität bieten können, erfordert eine Kurzsafari eine gute Planung, um sicherzustellen, dass man das Beste aus der verfügbaren Zeit herausholt.
  • Maximieren Sie Ihre Erfahrungen. Versuchen Sie, verschiedene Aktivitäten in Ihren Zeitplan aufzunehmen – von Mokoro-Exkursionen bis zu Wildbeobachtungen.
  • Beratung: Kontaktieren Sie unsere Reiseexperten, die sich auf Safaris spezialisiert hat. Sie können Ihnen helfen, die besten Orte für Ihre Interessen und den Zeitrahmen auszuwählen.

Zusammengefasst bietet eine Kurzsafari ins Okavango Delta eine konzentrierte, dennoch eindrucksvolle Erfahrung dieses beeindruckenden Ökosystems. Mit sorgfältiger Planung und einem offenen Geist wird es sicherlich ein unvergessliches Abenteuer.

Das Okavango Delta ist in seiner Komplexität und Vielfalt wirklich einzigartig

Das Okavango-Delta liegt im Nordwesten Botswanas und bildet einen großen Teil des Moremi-Wildreservats. Eingebettet in die Kalahari-Wüste, bietet dieses Binnendelta einen starken Kontrast zu den trockenen Landschaften, die es umgeben. Die Entstehung des Okavango-Deltas ist eng mit dem Verlauf des Okavango-Flusses verbunden. Trotz seiner beachtlichen Länge mündet der Fluss nicht in den Ozean. Stattdessen versickert das Wasser im sandigen Boden der Kalahari und bildet ein massives Binnendelta, das Okavango-Delta. Der Fluss bringt Wasser aus den Hochlandregenfällen Angolas in das Delta. Während der Trockenzeit in Botswana (von Mai bis August) führt der Okavango-Fluss am meisten Wasser, da es die Regenzeit in seinen Ursprungsgebieten in Angola ist. Das Delta ist jedoch nicht konstant. Die Größe des Deltas variiert je nach Jahreszeit und den Niederschlagsmengen im Einzugsgebiet des Flusses.

Während der Trockenperiode in Botswana kann das Delta schrumpfen, während es während der Flutperiode erheblich expandieren kann.

Das Okavango-Delta hat eine immense ökologische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung für Botswana:

  • Ökologisch: Das Delta unterstützt eine erstaunliche Vielfalt an Wildtieren, einschließlich vieler Arten, die anderswo in Afrika bedroht sind. Es bietet Lebensraum für große Populationen von Elefanten, Büffeln, Löwen und Leoparden sowie eine Vielzahl von Vögeln, Fischen und kleineren Tieren.
  • Wirtschaftlich: Der Tourismus im Delta ist ein bedeutender Wirtschaftszweig für Botswana. Viele Besucher kommen hierher, um eine einzigartige Safari-Erfahrung in den Wasserstraßen und Ebenen des Deltas zu erleben.
  • Kulturell: Das Delta ist auch von kultureller Bedeutung für die Menschen in Botswana, insbesondere für die Basubiya und die Bajwan, die seit Generationen in dieser Region leben und eine tiefe Verbindung zu diesem Land haben.

Insgesamt ist das Okavango-Delta nicht nur ein geografisches Phänomen, sondern auch ein lebenswichtiges Ökosystem, das sowohl für die Natur als auch für die Menschen von unschätzbarem Wert ist. Das Okavango-Delta in Botswana ist eine der eindrucksvollsten und unberührtesten Wildnisoasen der Welt. Es ist ein einzigartiges Binnendelta, da das Wasser des Okavango-Flusses nicht ins Meer fließt, sondern in den Kalahari-Sand des nördlichen Botswana verschwindet. Dies schafft eine einzigartige Umgebung, die sich über die Jahreszeiten hinweg verändert und eine enorme Vielfalt an Lebensformen beherbergt.

Tierwelt und Big Five auf Kurzsafari im Okavango Delta entdecken

Das Okavango Delta in Botswana ist eines der beeindruckendsten Feuchtgebiete Afrikas und bietet eine reiche Tierwelt. Auf einer Kurzsafari haben Sie gute Chancen, eine Vielzahl von Tieren zu sehen, einschließlich einiger Mitglieder der „Big Five“.

Die „Big Five“ im Okavango Delta:

  • Löwe: Das Delta ist Heimat zahlreicher Löwen. Oft sind sie entlang der Wasserstraßen und auf den Inseln zu sehen. In den letzten Jahren haben sich einige Löwen sogar darauf spezialisiert, Büffel in den flacheren Wassern des Deltas zu jagen.
  • Elefant: Das Okavango Delta hat eine der größten Elefantenpopulationen Afrikas. Sie sind oft in großen Herden in der Nähe von Wasserquellen zu sehen.
  • Büffel: Büffelherden sind ebenfalls im Delta präsent, besonders in der Nähe von Frischwasserquellen.
  • Leopard: Leoparden sind eher Einzelgänger und können schwieriger zu sehen sein als einige der anderen Mitglieder der „Big Five“. Das dichte Unterholz und die Baumreihen des Deltas bieten jedoch ideale Bedingungen für sie.
  • Nashorn: Das Schwarze und das Weiße Nashorn wurden in bestimmten Schutzgebieten des Deltas wieder eingeführt. Ihre Sichtung kann jedoch seltener sein als die der anderen „Big Five“-Tiere. Die Bemühungen zur Rettung und zum Schutz der Nashörner sind im Gange, um Wilderei zu verhindern.

Weitere bemerkenswerte Tiere:

  • Wildhunde: Das Delta beherbergt eine der größten Populationen von Afrikanischen Wildhunden, die aufgrund ihres gefährdeten Status ein besonderes Highlight sind.
  • Giraffen, Zebras, Antilopen: Diese herbivoren Tiere sind im Delta weit verbreitet und können oft in Gruppen oder Herden gesehen werden.
  • Nilpferde und Krokodile: Die Wasserwege des Deltas sind Heimat für zahlreiche Nilpferde und Krokodile.
  • Vogelwelt: Das Okavango Delta bietet Lebensraum für über 400 Vogelarten, was es zu einem Paradies für Vogelbeobachter macht.

Tipps für die Tierbeobachtung auf einer Kurzsafari im Okavango Delta:

  • Früh starten: Die besten Tierbeobachtungen sind oft in den kühlen Morgenstunden, wenn die Tiere aktiver sind.
  • Geduldig sein: Einige Tiere, insbesondere Raubtiere, sind schwerer zu sehen. Ein geduldiges Warten und Beobachten kann jedoch belohnt werden.
  • Einen erfahrenen Guide haben: Ein ortskundiger Guide kann den Unterschied ausmachen, da er das Verhalten der Tiere kennt und weiß, wo sie wahrscheinlich zu sehen sind.
  • Seien Sie respektvoll: Halten Sie immer einen sicheren Abstand zu den Tieren und verhalten Sie sich ruhig, um sie nicht zu stören.

Das Okavango Delta bietet eine unglaubliche Biodiversität und ist ein Traumziel für jeden Naturliebhaber. Eine gut geplante Kurzsafari kann Ihnen einige der beeindruckendsten Tierbegegnungen Ihres Lebens bieten.

Auf Kurzsafari im Okavango Delta: eine Vielzahl von Aktivitäten in kurzer Zeit erleben

Während einer Kurzsafari im Okavango-Delta haben Besucher die Gelegenheit, eine Vielzahl von Aktivitäten in dieser unglaublichen Landschaft zu erleben:

  • Mokoro-Fahrten: Ein Mokoro ist ein traditionelles Einbaumkanu, das von einem „Poler“ gesteuert wird. Das Gleiten durch das ruhige Wasser des Deltas in einem Mokoro bietet eine unglaublich entspannte und authentische Art, die Schönheit der Gegend zu erleben.
  • Bootstouren: Mit Motorbooten kann man tiefer ins Delta eindringen und Gebiete erreichen, die sonst schwer zugänglich wären.
  • Walking-Safaris: Unter Anleitung eines erfahrenen Guides können Besucher die Inseln des Deltas zu Fuß erkunden und die Flora und Fauna aus nächster Nähe erleben.
  • Game Drives: Mit Geländewagen können Besucher die Tierwelt in den trockeneren Gebieten des Deltas erkunden.
  • Vogelbeobachtung: Das Delta ist ein Paradies für Vogelbeobachter, besonders während der Brutzeit, wenn Zugvögel aus anderen Teilen der Welt ankommen.
  • Flug-Safaris: Ein Flug über das Delta in einem kleinen Flugzeug bietet eine spektakuläre Vogelperspektive auf dieses beeindruckende Ökosystem.
  • Besuche von Dörfern: Ein Einblick in das Leben der Menschen, die im und um das Delta herum leben, bietet eine einzigartige kulturelle Erfahrung.
  • Rundflüge mit dem Helikopter: Aus der Vogelperspektive kann man das beeindruckende Muster der Wasserkanäle und die Tierwelt des Deltas beobachten.

Nördlich des Moremi Game Reserve: Hier profitiert man von den tiefen Wasserkanälen, was das ganze Jahr über Wasseraktivitäten ermöglicht, sowie von Safaris an Land. Südlich des Moremi Game Reserve: Während der Regenzeit sind die Wasserstände höher, was zu eingeschränkten Landaktivitäten führen kann. Wenn jedoch die Tiere aufgrund des Wassers auf kleinere Gebiete beschränkt sind, können dies hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten bieten. Norden und Westen des Binnendeltas: In den permanenten Wassercamps gibt es das ganze Jahr über Wasseraktivitäten. Aber in der Hochsaison sind bestimmte Aktivitäten, wie die Mokoro-Ausflüge, aufgrund des tiefen Wassers möglicherweise nicht möglich.

Zusammengefasst bietet das Okavango-Delta eine einzigartige Kombination aus Wasser- und Landaktivitäten, die es zu einem der besten Safariziele der Welt machen.

Unterkünfte im Okavango Delta

Das Okavango Delta bietet eine breite Palette von Unterkünften, die von rustikalen Campingplätzen bis zu luxuriösen Lodges reichen. Wenn Sie eine Kurzsafari im Delta planen, möchten Sie vielleicht eine Unterkunft wählen, die eine Mischung aus Komfort, Lage und Tiererlebnissen bietet. Hier sind einige Arten von Unterkünften, die Sie in Betracht ziehen könnten:

Luxuslodges:

  • Diese bieten höchsten Komfort und sind oft in abgelegenen Gebieten des Deltas gelegen, was Ihnen exklusiven Zugang zu den Tierbeobachtungen bietet.
  • Zu den Annehmlichkeiten gehören oft private Pools, Spa-Behandlungen und persönliche Guides.
  • Beispiele: Vumbura Plains, Jao Camp und Mombo Camp.

Boutique-Lodges:

  • Etwas kleiner als die Luxuslodges, bieten aber immer noch einen hohen Standard an Service und Komfort.
  • Diese Unterkünfte sind oft umweltfreundlich und in die umgebende Natur integriert.
  • Beispiele: Tubu Tree Camp, Little Kwara und Xigera Safari Lodge.

Zeltcamps:

  • Für diejenigen, die ein authentischeres Buscherlebnis suchen, sind Zeltcamps eine großartige Option.
  • Obwohl sie rustikaler sein können als Lodges, bieten viele Zeltcamps immer noch komfortable Betten, eigene Badezimmer und hervorragende Mahlzeiten.
  • Beispiele: Moremi Crossing, Pom Pom Camp und Delta Camp.

Camping-Safaris:

  • Dies sind oft geführte Reisen, bei denen Sie und Ihre Gruppe in vorgegebenen oder wilden Campingplätzen übernachten.
  • Sie bieten ein echtes Wildnis-Erlebnis, erfordern aber auch eine gewisse Bereitschaft, auf einige Annehmlichkeiten zu verzichten.
  • Unternehmen wie „African Bush Camps“ bieten solche Erfahrungen an.

Community-Run Lodges und Camps:

  • Einige Unterkünfte im Delta werden von lokalen Gemeinschaften betrieben. Diese bieten nicht nur eine Unterkunft, sondern auch eine Gelegenheit, mehr über die Kultur und Lebensweise der Menschen in der Region zu erfahren.
  • Beispiele: Khwai Tented Camp und Sankuyo Bush Camp.

Tipps bei der Wahl einer Unterkunft:

  • Lage: Einige Gebiete des Deltas sind saisonal und können je nach Jahreszeit trocken oder überflutet sein. Stellen Sie sicher, dass die Lodge, die Sie wählen, zur gewünschten Zeit Zugang zu Wasser hat, wenn Sie Wasseraktivitäten wie Mokoro-Ausflüge machen möchten.
  • Aktivitäten: Überlegen Sie, welche Aktivitäten Sie unternehmen möchten (z.B. Walking Safaris, Mokoro-Ausflüge, Bootsfahrten, Fischen) und wählen Sie eine Unterkunft, die diese anbietet.
  • Budget: Das Okavango Delta kann teuer sein, aber es gibt Optionen für verschiedene Budgets. Überlegen Sie, wie viel Sie ausgeben möchten und was Ihnen bei Ihrer Unterkunft am wichtigsten ist (z.B. Luxus, Lage, Aktivitäten).
  • Buchung: Das Delta ist ein beliebtes Reiseziel und viele Unterkünfte können Monate im Voraus ausgebucht sein, besonders in der Hochsaison. Buchen Sie so früh wie möglich.

Das Okavango Delta bietet eine der vielfältigsten und eindrucksvollsten Unterkünfte in Afrika. Egal, ob Sie den Luxus einer Top-Lodge oder das rustikale Erlebnis eines Zeltcamps suchen, im Delta finden Sie sicherlich die perfekte Unterkunft für Ihre Safari.

Wie lange dauert eine Kurzsafari durch das Okavango Delta?

Für eine Kurzsafari im Okavango-Delta in Botswana wird in der Regel empfohlen, mindestens 3 bis 4 Tage einzuplanen, um die Schönheit und Vielfalt dieser einzigartigen Region vollständig zu erleben. Das Okavango-Delta ist ein riesiges Feuchtgebiet, das zu den spektakulärsten Naturwundern Afrikas gehört und eine Fülle von Tier- und Vogelarten beherbergt. Pro Camp liegt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei zwei bis drei Tagen, was ausreicht, um die Hauptattraktionen der Umgebung zu erkunden und einige unvergessliche Tierbegegnungen zu erleben. Camps, die hauptsächlich Wasseraktivitäten anbieten, können auch für einen kürzeren Aufenthalt von etwa zwei Tagen geeignet sein, da sie eine andere Perspektive auf das Delta bieten und die Möglichkeit bieten, mit Mokoros (traditionellen Einbaumkanus) durch die Kanäle zu gleiten oder auf Bootsfahrten wilde Tiere und Vögel zu beobachten.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die An- und Abreise in das Okavango-Delta Zeit in Anspruch nehmen kann, insbesondere wenn Sie von entfernteren Orten in Botswana oder anderen Ländern anreisen. Daher sollte man mindestens 3 bis 4 Tage einplanen, um genügend Zeit für Safari-Aktivitäten und Entspannung in den Lodges zu haben, ohne sich zu sehr hetzen zu müssen.

Für eine intensivere und umfassendere Erfahrung im Okavango-Delta könnten Sie auch mehrere Camps kombinieren, um verschiedene Gebiete und Ökosysteme zu erkunden. Auf diese Weise erhalten Sie einen vielfältigen Einblick in die Tierwelt und die Natur des Deltas.

Wann ist die beste Reisezeit für eine Kurzsafari im Okavango Delta?

Die beste Reisezeit für das Okavango-Delta ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober, wenn die Wasserstände sinken und sich das Wildleben in der Nähe der Wasserquellen konzentriert. In dieser Zeit sind die Sichtungen von Tieren oft spektakulär, und die Pirschfahrten sind besonders lohnend. Insgesamt ist das Okavango-Delta ein außergewöhnliches Reiseziel für eine Kurzsafari, das es wert ist, mindestens einige Tage zu erkunden, um die Magie dieser einzigartigen Region voll auszukosten und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen. Das Okavango-Delta in Botswana bietet über das Jahr hinweg unterschiedliche Safari-Erlebnisse. Je nachdem, was Sie erleben möchten, gibt es bestimmte Zeiten, die am besten geeignet sind.

Beste Reisezeit – Juni bis Juli:

  • Vorteile: Das Delta hat seinen Höhepunkt in Sachen Wasserpegel, was bedeutet, dass Mokoro-Fahrten und Bootstouren am besten sind. Die Vegetation ist üppig und grün, und viele Tiere, darunter Büffel, Elefanten und Antilopen, sammeln sich an den Wasserstellen.
  • Nachteile: Die Preise können zu Beginn der Hochsaison etwas höher sein als in der Nebensaison.

Hochsaison – Juli bis Oktober:

  • Vorteile: Während dieser Zeit ist das Delta voll mit Wasser, und die Tierbeobachtung ist erstklassig, da sich die Tiere an den Wasserstellen konzentrieren. Es ist auch die trockenste Zeit des Jahres, wodurch Malaria-Risiko verringert ist.
  • Nachteile: Es kann überfüllter sein, da dies die beliebteste Zeit für Touristen ist. Die Preise für Unterkünfte und Safaris sind in dieser Zeit am höchsten.

Green Season – November bis April:

  • Vorteile: Während der Regenzeit wird das Delta zu einer lebendigen, grünen Landschaft. Dies ist auch die Zeit für die Geburt vieler Jungtiere, und Vögel sind in großer Zahl vorhanden. Die Preise sind oft niedriger, und es gibt weniger Touristen.
  • Nachteile: Einige Wege sind aufgrund von Überschwemmungen unpassierbar. Einige Lodges und Camps schließen während dieser Zeit. Es besteht ein höheres Malaria-Risiko, und einige Tierarten können schwerer zu finden sein.

Bestes Wetter – April bis Mai:

  • Vorteile: Das Wetter ist angenehm, weder zu heiß noch zu kalt. Es gibt weniger Regen als in den vorangegangenen Monaten, und die Landschaft ist immer noch grün und üppig.
  • Nachteile: Nicht der Höhepunkt für Wasseraktivitäten im Delta.

Schlechtestes Wetter – Oktober bis November und Januar bis Februar:

  • Oktober bis November: Die Hitze kann intensiv sein, manchmal über 40°C.
  • Januar bis Februar: Dies ist der Höhepunkt der Regenzeit mit dem Risiko von Überschwemmungen und unpassierbaren Wegen.

Unabhängig von der Reisezeit bietet das Okavango-Delta ein unvergessliches Erlebnis. Es hängt alles davon ab, was Sie persönlich bevorzugen und welche Art von Safari-Erlebnis Sie suchen. Es ist immer ratsam, sich bei der Planung an einen erfahrenen Reiseveranstalter zu wenden, der sich mit den saisonalen Unterschieden im Okavango-Delta auskennt.

Wie viel kostet eine Kurzsafari im Okavango Delta?

Das Okavango Delta in Botswana ist bekannt für seine einzigartige Landschaft und Tierwelt und ist ein beliebtes Ziel für Luxussafaris. Die Preise für Lodges können je nach Angebot, Saison, Lage und Exklusivität stark variieren. Zum Zeitpunkt meines letzten Trainings (bis September 2021) lagen die Preise für Übernachtungen in den Lodges im Okavango Delta tatsächlich in einem breiten Spektrum. Wie Sie erwähnt haben, können die Preise von 350,- EUR pro Person und Nacht bis zu über 3.500,- EUR pro Person und Nacht oder sogar höher reichen.

Die höheren Preise spiegeln oft eine Kombination aus der Exklusivität der Lodge, dem Servicelevel, den gebotenen Aktivitäten, der Lage innerhalb des Deltas und der Qualität der Tierbeobachtungsmöglichkeiten wider.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser hochpreisigen Lodges oft All-Inclusive-Pakete anbieten, die Safaris, Mahlzeiten, Getränke und manchmal sogar Inlandsflüge beinhalten. Die Tierdichte und -sichtbarkeit kann in der Tat einen großen Einfluss auf die Preise haben. Einige Gebiete des Deltas sind bekannt für regelmäßige Sichtungen von Löwen, Leoparden, Wildhunden und anderen großen Raubtieren, was diese Gebiete besonders begehrt macht. Wenn Sie eine Reise ins Okavango Delta planen, empfehle ich, einen Reiseberater oder eine Safari-Agentur zu konsultieren, um die beste Lodge und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zu finden. Beachten Sie auch, dass Preise sich jährlich oder sogar saisonal ändern können, je nach Angebot und Nachfrage sowie anderen Faktoren. Es wäre ratsam, aktuelle Preise direkt bei den Lodges oder über spezialisierte Reiseagenturen zu überprüfen.

Wie lange im Voraus plane ich eine Okavango Delta Kurzsafari?

Das Okavango Delta ist eines der begehrtesten Safari-Ziele in Afrika. Die Planung einer Reise dorthin hängt stark von der Jahreszeit, Ihren spezifischen Vorlieben und Ihrer Flexibilität ab.

Hochsaison (Trockenzeit)

Dies ist in der Regel zwischen Juni und Oktober. Während dieser Zeit sind die Wildtier-Sichtungen am besten, da die Tiere zu den verbleibenden Wasserstellen kommen. Die Lodges und Camps im Okavango Delta können in dieser Zeit sehr voll sein. Eine Vorausbuchung von 3-4 Monaten, wie Sie vorgeschlagen haben, ist sinnvoll, kann aber manchmal auch zu kurzfristig sein, besonders wenn Sie bestimmte Lodges oder Camps im Auge haben. Einige der exklusiveren Unterkünfte könnten sogar bis zu einem Jahr im Voraus ausgebucht sein.

Nebensaison (Regenzeit)

Dies ist in der Regel zwischen November und Mai. Während dieser Zeit gibt es mehr Wasser im Delta, was bedeutet, dass einige Gebiete unzugänglich sein könnten und die Tierbeobachtung herausfordernder sein kann. Dennoch bietet die Regenzeit ihre eigenen Reize, einschließlich der Geburt von Jungtieren und der Anwesenheit von Zugvögeln. Während der Nebensaison haben Sie mehr Flexibilität in Bezug auf Last-Minute-Buchungen, obwohl es immer noch ratsam ist, im Voraus zu planen, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Flexibilität

Wenn Sie in Bezug auf die genauen Daten, die Art der Unterkunft und die Aktivitäten flexibel sind, können Sie sicherlich kurzfristiger planen. Allerdings besteht immer das Risiko, dass bestimmte gewünschte Daten oder Unterkünfte nicht verfügbar sind.

Einige zusätzliche Tipps:

  • Reiseveranstalter: Ein erfahrener Reiseveranstalter, der sich auf das südliche Afrika spezialisiert hat, kann bei der Planung Ihrer Safari sehr hilfreich sein. Er kann Verfügbarkeiten überprüfen, Empfehlungen geben und oft bessere Preise aushandeln.
  • Budget: Das Okavango Delta kann ein teures Reiseziel sein, aber es gibt eine breite Palette von Unterkunftsoptionen, von luxuriösen Lodges bis hin zu einfacheren Camps. Legen Sie Ihr Budget im Voraus fest und lassen Sie Ihren Reiseveranstalter wissen, damit er die besten Optionen für Sie finden kann.
  • Aktivitäten: Das Okavango Delta bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Bootsfahrten, Mokoro (traditionelle Kanu)-Touren, Wandersafaris und mehr. Überlegen Sie, welche Aktivitäten Sie am meisten interessieren, und planen Sie entsprechend.

Das Okavango Delta ist ein einzigartiges und unvergessliches Reiseziel. Mit sorgfältiger Planung können Sie sicherstellen, dass Ihre Safari alles bietet, was Sie sich erhoffen.

Was ist der Unterschied zwischen dem Okavango Delta und dem Moremi Wildschutzgebiet?

Das Okavango Delta und das Moremi Wildschutzgebiet sind beide außergewöhnliche Orte in Botswana, die für ihre atemberaubende Natur und ihr reiches Tierleben bekannt sind. Hier ist eine kurze Erklärung der Unterschiede zwischen den beiden:

  • Lage und Größe: Das Okavango Delta ist ein einzigartiges Binnendelta im Nordwesten Botswanas und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 15.000 Quadratkilometern. Es entsteht, wenn der Okavango Fluss in ein Becken fließt und ein Feuchtgebiet inmitten der Kalahari-Wüste bildet. Das Moremi Wildschutzgebiet hingegen ist nur ein Teil dieses Deltas und bedeckt etwa 5.000 Quadratkilometer.
  • Verwaltung und Schutz: Wie Sie bereits angemerkt haben, ist das Moremi Wildschutzgebiet ein staatlicher Nationalpark, der zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt eingerichtet wurde. Dies bedeutet, dass es strengere Regelungen für Aktivitäten wie Jagd und Fischerei gibt. Das restliche Okavango Delta besteht aus privaten Konzessionen und Gemeinschaftsgebieten, die unterschiedliche Verwaltungs- und Schutzbestimmungen haben können.
  • Tierwelt: Das Moremi Wildschutzgebiet ist besonders für seine Tierdichte und -vielfalt bekannt. Es bietet Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen, Wildhunde und viele andere. Das restliche Okavango Delta hat auch eine beeindruckende Tierwelt, aber das Moremi Gebiet ist besonders beliebt für Safaris und Tierbeobachtungen.
  • Tourismus: Im Moremi Wildschutzgebiet gibt es einige Camps und Lodges, die sich an bestimmte Vorschriften halten müssen, um den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. In den privaten Konzessionen des Deltas können die Angebote variieren und reichen von Luxuslodges bis zu mobilen Camps.
  • Landschaft: Während beide Gebiete atemberaubende Landschaften bieten, ist das Moremi Wildschutzgebiet besonders für seine Mopane-Wälder und die Xakanaxa Lagune bekannt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Moremi Wildschutzgebiet ein geschützter Teil des Okavango Deltas ist und beide Gebiete ein Muss für Naturliebhaber und Safari-Enthusiasten sind.

Wie gestalte ich die Anreise zu meiner Kurzsafari im Okavango Delta?

Eine Reise ins Okavango Delta, insbesondere für eine Kurzsafari, erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrer Zeit herausholen. Hier sind einige Schritte und Tipps, wie Sie Ihre Anreise zu einer Safari im Okavango Delta gestalten können:

Entscheiden Sie sich für den Ausgangspunkt:

  • Maun: Als das „Tor zum Okavango Delta“ ist Maun die Hauptbasis für viele der Flüge, die ins Delta gehen. Wenn Sie von internationalen Zielen anreisen, werden Sie wahrscheinlich über die Hauptstadt Gaborone oder über Johannesburg in Südafrika nach Maun fliegen.
  • Kasane: Dies ist ein weiterer wichtiger Zugangspunkt, besonders wenn Sie auch den Chobe-Nationalpark besuchen möchten.

Kleinflugzeug-Transfer:

  • Nach Ihrer Ankunft in Maun oder Kasane können Sie einen Transfer mit einem Kleinflugzeug zu Ihrer Lodge im Delta buchen. Diese Flüge bieten oft spektakuläre Ausblicke auf das Delta aus der Vogelperspektive. Es ist wichtig, im Voraus zu buchen, besonders in der Hochsaison.

Self-Drive oder geführte Tour:

  • Wenn Sie das Abenteuer eines Self-Drive bevorzugen und über die notwendige Ausrüstung und Erfahrung verfügen, können Sie mit einem 4×4-Fahrzeug nach Khwai oder Moremi fahren. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie sich über die Straßenbedingungen, notwendige Genehmigungen und andere Vorschriften informieren.
  • Eine andere Möglichkeit ist die Buchung einer geführten Tour, bei der ein erfahrener Guide Sie durch das Delta führt. Dies ist oft die bevorzugte Methode für viele Besucher, da es die Chance erhöht, Wildtiere zu sehen und gleichzeitig sicher und komfortabel zu reisen.

Packliste:

  • Packen Sie leichte, atmungsaktive Kleidung in neutralen Farben. Bringen Sie auch eine warme Jacke oder einen Pullover für kühle Abende und Morgen mit.
  • Ein gutes Fernglas, Kameraausrüstung, Sonnencreme, Mückenschutz und ein Hut sind ebenfalls empfehlenswert.
  • Überprüfen Sie die Gepäckbeschränkungen für Kleinflugzeug-Transfers, da diese oft streng sind.

Unterkunft:

  • Buchen Sie Ihre Lodge oder Ihr Camp im Voraus, besonders während der Hauptreisezeit.
  • Informieren Sie sich über die angebotenen Aktivitäten in Ihrer Unterkunft, um sicherzustellen, dass sie Ihren Interessen und Wünschen entsprechen.

Reiseversicherung und Gesundheitsvorsorge:

  • Denken Sie daran, eine Reiseversicherung abzuschließen, die auch medizinische Evakuierungen abdeckt.
  • Konsultieren Sie Ihren Arzt über notwendige Impfungen und Malaria-Prophylaxe.

Indem Sie diese Schritte und Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Anreise und Ihr Aufenthalt im Okavango Delta reibungslos und unvergesslich werden.

Wie kombiniere ich Kurzsafari im Okavango Delta mit Viktoria Fällen?

Eine Kombination einer Kurzsafari im Okavango Delta mit einem Besuch der Viktoriafälle ist ein beliebtes Reiseziel in Südliches Afrika und bietet ein spektakuläres Naturerlebnis. Hier ist eine mögliche Route, wie Sie beides kombinieren können:

Planung

Zuallererst sollten Sie entscheiden, wie viele Tage Sie zur Verfügung haben und welche Aktivitäten Sie unternehmen möchten. Im Durchschnitt benötigen die meisten Reisenden 3-4 Tage für das Okavango Delta und 1-2 Tage für die Viktoriafälle.

Ankunft in Maun, Botswana

Maun ist das Haupttor zum Okavango Delta. Sie können nach Maun fliegen und von dort aus Ihre Safari im Delta beginnen.

Okavango Delta (3-4 Tage):

  • Tag 1: Ankunft in Maun, Flug mit einem kleinen Charterflugzeug oder Helikopter in Ihre Lodge oder Ihr Camp im Delta.
  • Tag 2-3: Safaris im Delta, sei es mit dem Mokoro (traditionelles Einbaumkanu), per Boot, zu Fuß oder im Jeep. Sie können eine Vielzahl von Wildtieren beobachten, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und unzählige Vogelarten.
  • Tag 4: Rückflug nach Maun.

Flug von Maun zu den Viktoriafällen:

  • Nach Ihrer Safari können Sie entweder direkt von Maun zu den Viktoriafällen fliegen oder über Kasane, eine weitere Stadt in Botswana, die näher an den Viktoriafällen liegt.

Viktoriafälle (1-2 Tage):

  • Tag 1: Ankunft und Besichtigung der Fälle von der sambischen oder simbabwischen Seite aus. Abhängig von der Jahreszeit und der Wassermenge bieten beide Seiten unterschiedliche Perspektiven.
  • Tag 2: Wenn Sie mehr Zeit haben, können Sie Abenteueraktivitäten wie Wildwasserrafting, Bungee-Jumping oder einen Helikopterflug über die Fälle unternehmen.

Abreise:

  • Abhängig von Ihrem nächsten Ziel können Sie von Livingstone (Sambia) oder von Victoria Falls (Simbabwe) aus weiterfliegen.

Tipps:

  • Überprüfen Sie die Visumbestimmungen für Botswana, Simbabwe und Sambia.
  • Die beste Zeit für das Okavango Delta sind die trockenen Monate (Juli bis Oktober), da zu dieser Zeit das Wasser aus Angola in das Delta strömt und die Tierkonzentration am höchsten ist.
  • Beachten Sie, dass während der Regenzeit (etwa November bis März) einige Camps im Okavango Delta geschlossen sein können.

Abschließend, arbeiten Sie am besten mit einer Safari-Agentur zusammen, die Erfahrung in der Organisation solcher kombinierten Reisen hat. Sie können alle Transportmittel, Unterkünfte und Aktivitäten koordinieren, sodass Ihre Reise nahtlos und stressfrei verläuft.

Kurzsafaris im Okavango Delta: Packliste

Eine Safari im Okavango Delta ist ein einzigartiges Erlebnis, und es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein. Hier ist eine Packliste, die Ihnen helfen kann, sich auf Ihre Kurzsafari im Okavango Delta vorzubereiten:

Bekleidung:

  • Leichte und atmungsaktive Kleidung: Denken Sie an Materialien wie Baumwolle oder spezielle Safari-Kleidung.
  • Langärmelige Hemden und Hosen: Schützen vor Sonne und Insekten.
  • Warme Kleidung: Auch wenn es tagsüber warm ist, können die Nächte und Morgen kalt sein. Ein Fleece oder Pullover und eine leichte Jacke sind ratsam.
  • Regenjacke: Besonders wenn Sie in der Regenzeit reisen.
  • Wasserfeste Schuhe oder Wanderschuhe: Vorzugsweise schon eingelaufen, um Blasen zu vermeiden.
  • Sandalen oder Flip-Flops: Nützlich für Lager oder Camps.
  • Hut oder Kappe: Zum Schutz vor der Sonne.
  • Schwimmkleidung: Einige Lodges haben Pools oder Sie könnten in einem sicheren Bereich des Deltas schwimmen.
  • Sonnenbrille und Band: Um Ihre Brille beim Fahren im offenen Fahrzeug zu sichern.

Persönliche Gegenstände:

  • Sonnencreme: Mit hohem LSF.
  • Insektenspray: Mit DEET.
  • Persönliche Medikamente und Erste-Hilfe-Kit: Inklusive Schmerzmittel, Pflaster, Desinfektionsmittel, etc.
  • Reiseapotheke: Mittel gegen Durchfall, Malaria-Prophylaxe (nach Rücksprache mit einem Arzt), usw.
  • Toilettenartikel: Zahnputzzeug, Seife, Shampoo usw. – wenn Sie in einem Luxuscamp untergebracht sind, wird dies oft bereitgestellt.
  • Feuchttücher und Handdesinfektionsmittel.

Ausrüstung:

  • Kamera und Ersatzakkus.
  • Fernglas: Ein Muss für Tierbeobachtungen.
  • Taschenlampe oder Stirnlampe: Besonders nützlich in Camps ohne Strom.
  • Wiederaufladbare Powerbank: Zum Laden von Geräten.
  • Reiseadapter: Falls benötigt.
  • Wasserdichte Taschen oder Ziplock-Beutel: Um Elektronik und wichtige Dokumente zu schützen.

Reisedokumente:

  • Reisepass und Visum (falls erforderlich).
  • Reiseversicherungspapiere.
  • Notfallkontakte und Adressen von Botschaften/Konsulaten.
  • Kopien Ihrer Reisedokumente: Bewahren Sie diese getrennt von den Originalen auf.

Sonstiges:

  • Tagesrucksack: Für tägliche Ausflüge.
  • Wasserflasche: Viele Camps bieten nachfüllbares Wasser an.
  • Ein gutes Buch oder ein E-Reader.
  • Tagebuch oder Notizbuch: Zum Festhalten Ihrer Erlebnisse.

Hinweis: Viele Camps im Okavango Delta haben eine strenge Gewichtsbeschränkung für das Gepäck aufgrund kleiner Charterflüge, oft um die 15-20 kg pro Person. Es ist ratsam, vorher zu überprüfen und entsprechend zu packen. Verwenden Sie eine weiche Reisetasche anstelle eines harten Koffers, da sie leichter in kleinen Flugzeugen verstaut werden kann. Viel Spaß auf Ihrer Safari! Das Okavango Delta ist ein magischer Ort, und mit der richtigen Vorbereitung werden Sie eine unvergessliche Zeit haben.

Malariarisiko und Malariaschutz im Okavango Delta

Das Okavango Delta in Botswana ist ein Malariagebiet. Malaria ist eine durch Stechmücken übertragene Krankheit, und das Risiko einer Ansteckung variiert je nach Jahreszeit und Region. Es ist daher wichtig, sich im Voraus über das Malariarisiko und die notwendigen Schutzmaßnahmen zu informieren.

Malariarisiko im Okavango Delta

Das Risiko ist während und kurz nach der Regenzeit (von November bis April) am höchsten, da in dieser Zeit die Mückenpopulation ansteigt.
Während der Trockenzeit (von Mai bis Oktober) ist das Risiko geringer, aber dennoch vorhanden.

Chemoprophylaxe

Es gibt verschiedene Medikamente, die als Prophylaxe gegen Malaria eingenommen werden können. Konsultieren Sie vor Ihrer Abreise einen Tropenmediziner oder einen Reisemediziner, um die für Sie am besten geeignete Prophylaxe zu besprechen.
Beginnen Sie mit der Einnahme des Medikaments vor der Einreise in das Malariagebiet, setzen Sie es während des Aufenthalts fort und befolgen Sie die empfohlene Dauer nach der Rückkehr.

Mückenschutz

Tragen Sie in den Abend- und Nachtstunden lange, helle Kleidung, die Arme und Beine bedeckt.
Verwenden Sie Insektenschutzmittel mit DEET oder einem anderen wirksamen Wirkstoff auf freiliegenden Hautpartien.
Schlafen Sie unter einem imprägnierten Moskitonetz, wenn Ihre Unterkunft nicht über Moskitogitter verfügt.
Vermeiden Sie Parfums und Duftstoffe, die Mücken anziehen könnten.

Unterkunft

Wählen Sie, wenn möglich, eine Unterkunft mit Klimaanlage oder Ventilatoren, da Mücken weniger wahrscheinlich in kühle, bewegte Luft fliegen. Überprüfen Sie, ob Ihre Unterkunft Moskitonetze an Fenstern und Türen hat.

Verhalten

Vermeiden Sie es, sich während der Hauptaktivitätszeiten der Mücken (Dämmerung und Morgengrauen) im Freien aufzuhalten.
Seien Sie besonders wachsam in Gebieten mit stehendem Wasser, da diese als Brutplätze für Mücken dienen.

Was tun bei Symptomen

Wenn Sie nach Ihrer Rückkehr oder während Ihrer Reise Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Gliederschmerzen haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf und informieren Sie ihn über Ihren Aufenthalt in einem Malariagebiet.
Es ist immer ratsam, sich vor der Abreise gründlich über das Malariarisiko und die geeigneten Schutzmaßnahmen zu informieren. Mit der richtigen Vorbereitung können Sie Ihre Kurzsafari im Okavango Delta genießen und das Risiko einer Malariainfektion minimieren.

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