Lohnt sich eine Reise nach Simbabwe? Die besten Gründe

Simbabwe zählt zu den faszinierendsten, aber oft unterschätzten Reisezielen Afrikas. Das Land bietet eine spektakuläre Kombination aus atemberaubenden Landschaften, außergewöhnlichen Safari-Erlebnissen und kulturellen Schätzen. Während viele Reisende vor allem die berühmten Victoriafälle als Hauptattraktion sehen, gibt es weit mehr zu entdecken. Eine Reise nach Simbabwe lässt sich ideal mit Sambia kombinieren, da beide Länder spektakuläre Safari-Erlebnisse und unberührte Natur bieten. Die weltberühmten Victoriafälle, die an der Grenze beider Länder liegen, sind ein perfekter Ausgangspunkt für eine länderübergreifende Safari. Während Simbabwe mit dem Hwange- und Mana-Pools-Nationalpark beeindruckt, bietet Sambia Safaris in atemberaubenden Wildgebieten wie dem South-Luangwa- und dem Lower-Zambezi-Nationalpark. Wer eine solche Kombination plant, sollte sich auch über die Kosten eines Sambia-Urlaubs informieren, da Faktoren wie Unterkunft, Nationalparkgebühren und exklusive Safari-Erlebnisse den Preis beeinflussen. Diese einzigartige Safari-Route ermöglicht ein authentisches, unberührtes Naturerlebnis mit außergewöhnlichen Tierbeobachtungen.

Hier sind die besten Gründe, warum sich eine Reise nach Simbabwe wirklich lohnt.

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1. Weltklasse-Nationalparks: Safari-Paradiese ohne Menschenmassen

Simbabwe beherbergt einige der beeindruckendsten Nationalparks Afrikas. Von den weiten Savannen des Hwange-Nationalparks über die wilden Flusslandschaften der Mana Pools bis hin zur unberührten Wildnis von Gonarezhou – jedes Schutzgebiet bietet einzigartige Safari-Erlebnisse mit einer unglaublichen Artenvielfalt.

Hwange-Nationalpark: Das Land der Elefanten

Der Hwange-Nationalpark ist das größte Schutzgebiet Simbabwes und eines der besten Safari-Ziele im südlichen Afrika. Er ist vor allem bekannt für seine riesige Elefantenpopulation – mit über 45.000 Tieren zählt er zu den besten Orten weltweit, um diese sanften Riesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Neben Elefanten können Besucher hier auch folgende Tiere sehen:

• Löwen, Leoparden und Geparden
• Afrikanische Wildhunde – eine der größten Populationen Afrikas
• Büffel, Zebras, Giraffen und eine Vielzahl an Antilopenarten

Da der Park weniger überlaufen ist als die bekannten Parks in Kenia oder Tansania, genießt man hier exklusive Safari-Erlebnisse ohne Massentourismus.

Mana Pools: Ein UNESCO-Weltnaturerbe mit Wasser- und Landsafaris

Der Mana-Pools-Nationalpark am Sambesi-Fluss ist eines der besten Gebiete Afrikas für Wasser- und Wandersafaris. Hier erlebt man:

• Flusspferde und Krokodile hautnah im Wasser
• Elefanten, die sich auf die Hinterbeine stellen, um an hohe Äste zu gelangen
• Löwenrudel und scheue Leoparden entlang der Ufer

Besonders spektakulär: Die Sonnenuntergänge am Sambesi, die die Landschaft in ein leuchtendes Goldrot tauchen.

Gonarezhou: Die wilde, unberührte Perle im Süden

Der Gonarezhou-Nationalpark ist ein echter Geheimtipp. Hier gibt es kaum Straßen oder Infrastruktur, sodass man in eine völlig unberührte Wildnis eintaucht. Die Chilojo Cliffs, eindrucksvolle rötliche Sandsteinformationen, gehören zu den spektakulärsten Landschaften Afrikas.

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2. Unvergleichliche Walking- und Kanusafaris: Simbabwe ist Vorreiter

Simbabwe hat sich als Pionier des nachhaltigen Tourismus und authentischer Safaris etabliert. Besonders hervorzuheben sind zwei Safari-Erlebnisse, die hier in Perfektion angeboten werden:

Walking Safaris: Zu Fuß durch die Wildnis

Simbabwe ist eines der besten Länder für Walking Safaris. Anders als in Fahrzeugen erlebt man die Natur hier hautnah:

• Begegnungen mit Elefanten oder Löwen auf Augenhöhe
• Das Spüren der Erde unter den Füßen und das Riechen der Wildnis
• Lehrreiche Einblicke in Spurenlesen, Pflanzenwelt und das Verhalten der Tiere

Besonders in Mana Pools werden diese Touren von hochqualifizierten, bewaffneten Guides geführt, die Touristen ein sicheres und intensives Naturerlebnis ermöglichen.

Kanu-Safaris auf dem Sambesi: Abenteuer auf dem Wasser

Wer nach einem einzigartigen und abenteuerlichen Safari-Erlebnis sucht, sollte eine Kanu-Safari auf dem Sambesi nicht verpassen. Während man geräuschlos durch das Wasser paddelt, kann man:

• Flusspferde und Krokodile aus nächster Nähe beobachten
• Elefantenherden am Flussufer trinken sehen
• Den Tieren ganz ohne Motorengeräusche begegnen

Diese Art der Safari ist einzigartig in Afrika und eine perfekte Kombination aus Entspannung, Abenteuer und Naturerlebnis.

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3. Die Victoriafälle: Eines der spektakulärsten Naturwunder der Welt

Ein Besuch in Simbabwe wäre nicht komplett ohne einen Stopp an den Victoriafällen, einem der größten und beeindruckendsten Wasserfälle der Welt.

Warum die Victoriafälle ein Muss sind:

• Die breitesten Wasserfälle Afrikas, bis zu 108 Meter hoch
• Ein gewaltiges Donnern und ein feiner Wassernebel, der oft Regenbögen erzeugt
• Aktivitäten für Adrenalinjunkies, darunter:
  • Bungee-Jumping von der Victoria Falls Bridge
  • Whitewater-Rafting auf dem Sambesi
  • Helikopterflüge über die Fälle
  • Schwimmen im „Devil’s Pool“ direkt am Rand der Wasserfälle

Die Victoriafälle sind nicht nur ein optisches Spektakel, sondern auch ein Zentrum für Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten.

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4. Weltklasse-Safari-Guides: Die besten Experten Afrikas

Simbabwe ist bekannt für seine hochqualifizierten Safari-Guides, die zu den besten Afrikas zählen. Die Ausbildung zum Guide ist in Simbabwe extrem anspruchsvoll und umfasst:

• Mehrjährige Theorie- und Praxiskurse
• Wissen über Tierverhalten, Ökologie und Überlebensstrategien
• Spezialisierung auf Walking Safaris

Dadurch bieten Safaris in Simbabwe oft ein intensiveres und lehrreicheres Naturerlebnis als in vielen anderen afrikanischen Ländern.

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5. Weniger überlaufen & authentischer als andere Safari-Destinationen

Während Länder wie Kenia oder Südafrika oft sehr touristisch sind, bietet Simbabwe exklusive Safaris ohne große Menschenmassen. Die Nationalparks sind weitläufig und nicht von Touristen überfüllt, sodass man:

• Unvergessliche Wildtierbeobachtungen ganz ohne Gedränge genießen kann
• Mehr Zeit mit den Tieren verbringen kann, ohne sofort weiterfahren zu müssen
• In kleinen, exklusiven Safari-Camps übernachtet, die höchsten Komfort bieten

Wer eine Safari abseits der Massen sucht, ist in Simbabwe genau richtig!

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6. Kulturelles Erbe: Die geheimnisvollen Ruinen von Great Zimbabwe

Neben Natur und Tierwelt bietet Simbabwe auch eine faszinierende Geschichte. Die Ruinen von Great Zimbabwe, eine UNESCO-Welterbestätte, sind eine der beeindruckendsten archäologischen Stätten Afrikas.

Warum Great Zimbabwe ein Besuch wert ist:

• Überreste einer mächtigen Zivilisation aus dem 11.–15. Jahrhundert
• Eines der bedeutendsten historischen Bauwerke Afrikas südlich der Sahara
• Mystische Atmosphäre mit gut erhaltenen Steinmauern und Türmen
• Interessante Einblicke in die Geschichte und Kultur der Shona-Völker

Die Ruinen zeigen, dass Simbabwe eine reiche und stolze Vergangenheit hat, die über Jahrhunderte hinweg florierte.

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Fazit: Simbabwe ist ein spektakuläres, oft übersehenes Reiseziel!

Obwohl Simbabwe als Reiseziel noch nicht so bekannt ist wie andere afrikanische Länder, bietet es:

• Unberührte Wildnis und erstklassige Nationalparks
• Hautnahe Erlebnisse bei Walking- und Kanu-Safaris
• Ein einzigartiges Naturwunder: die Victoriafälle
• Weltklasse-Safari-Guides
• Authentische und exklusive Safaris ohne Massentourismus
• Historische Schätze wie Great Zimbabwe

Für Naturliebhaber, Abenteuerlustige und Afrika-Entdecker ist Simbabwe eine der besten und lohnendsten Destinationen des Kontinents. Jetzt ist die perfekte Zeit, dieses unentdeckte Safari-Juwel zu erleben!