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Das Risiko einer Malaria-Infektion in Namibia hängt stark von der Jahreszeit und der Region ab, die Sie besuchen. Namibia ist hauptsächlich ein malariafreies Land, aber es gibt einige Gebiete, in denen Malaria vorkommt, insbesondere während der Regenzeit. Die Malariaübertragung erfolgt durch den Stich infizierter Anopheles-Mücken. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:
Das Malaria-Risiko in Namibia ist hauptsächlich auf den Norden des Landes beschränkt, insbesondere auf die Regionen Kavango, Ohangwena, Omusati, Oshana, Oshikoto und Zambezi sowie auf Teile von Kunene und Omaheke. In den südlicheren und zentralen Regionen Namibias gibt es kein oder nur ein sehr geringes Malaria-Risiko.
Das Malaria-Risiko in Namibia steigt während der Regenzeit, die normalerweise von November bis April dauert. Während dieser Zeit sind die Bedingungen für die Vermehrung von Mücken günstiger.
In der Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert, ist das Malaria-Risiko in den meisten Teilen Namibias äußerst gering oder nicht vorhanden. Dies ist auch die Hauptreisezeit für Touristen, da das Wetter angenehmer ist und das Risiko von Mückenstichen minimal ist.
Wenn Sie in Malaria-gefährdeten Gebieten reisen, sollten Sie Schutzmaßnahmen ergreifen. Dies umfasst die Verwendung von Mückenschutzmittel, das Tragen von langärmeliger Kleidung und das Schlafen unter einem Moskitonetz. Es ist auch ratsam, mit einem Arzt über die Einnahme von Malaria-Prophylaxe-Medikamenten zu sprechen, bevor Sie Ihre Reise antreten.
Da sich die Bedingungen und das Malaria-Risiko von Jahr zu Jahr ändern können, ist es ratsam, sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Empfehlungen und Risikogebiete zu informieren. Ein Besuch bei einem Reisemediziner oder Tropenarzt kann Ihnen bei der Planung Ihrer Reise und der Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen helfen.
Namibia ist ein faszinierendes Reiseland mit einer atemberaubenden Landschaft und vielfältiger Tierwelt. Allerdings gibt es in einigen Teilen des Landes ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko in Form von Malaria. Die Prävalenz der Malaria und das Infektionsrisiko variieren je nach Region und Jahreszeit. Hier erfahren Sie, wo und wann das Risiko am höchsten ist, und welche Schutzmaßnahmen Sie ergreifen sollten, wenn Sie nach Namibia reisen.
Namibia hat auch malariafreie Gebiete, in denen das Risiko minimal oder nicht vorhanden ist. Dazu gehören:
Abgesehen von den oben genannten Risikogebieten gibt es in den meisten Teilen Namibias ein sehr geringes Malaria-Risiko.
In Namibia ist das Infektionsrisiko für Malaria in der Regenzeit von September bis Mai am höchsten. Während dieser Zeit erhöht sich die Anzahl der Mücken, die die Krankheit übertragen können, da es mehr stehende Gewässer gibt, in denen die Mückenlarven wachsen können. Besonders in den nördlichen Regionen Namibias, wie dem Caprivi-Streifen, Kavango-West, Kavango-Ost, Ohangwena, sowie im Norden von Omusati und Oshikoto, besteht während der Regenzeit ein hohes Risiko für Malaria.
In den trockeneren Wintermonaten von Juni bis August ist das Infektionsrisiko geringer, da die Anzahl der Mücken in dieser Zeit abnimmt und die Übertragung der Krankheit weniger wahrscheinlich ist. Dies gilt auch für die meisten südlichen Regionen Namibias, einschließlich der Hauptstadt Windhoek, der Küste, der Namibwüste und des südlichen Teils des Landes.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Malaria in einigen Teilen des Landes, insbesondere im Norden und Nordosten, ganzjährig vorkommt, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Daher sollten Reisende, die diese Regionen besuchen, das ganze Jahr über Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sich vor Malaria zu schützen. Die Verwendung von Mückenschutzmitteln, das Tragen von langärmliger Kleidung und die Einnahme von antimalarischen Medikamenten sind empfohlene Maßnahmen, um das Risiko zu minimieren. Es ist ratsam, vor der Reise mit einem Arzt oder Reisemediziner zu sprechen, um die geeigneten Vorkehrungen zu treffen.
Wenn Sie in Gebieten mit hohem Malaria-Risiko reisen, ist es entscheidend, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören:
Die Kenntnis der Malaria-Risikozonen und die Einhaltung angemessener Schutzmaßnahmen sind der Schlüssel zur sicheren und gesunden Reise nach Namibia. Konsultieren Sie vor Ihrer Reise unbedingt einen Reisemediziner, um die besten Vorkehrungen für Ihre spezielle Reiseroute und -dauer zu treffen.
Sicherstellen, dass Sie Mückenstiche vermeiden, ist von größter Bedeutung, unabhängig von der Jahreszeit und dem Reiseziel, insbesondere in Gebieten, in denen Malaria vorkommt. Hier sind einige wesentliche Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Malaria-Risiko zu minimieren:
Diese Maßnahmen sind besonders wichtig, da Mücken, die Malaria übertragen, vor allem in den frühen Morgen- und Abendstunden aktiv sind. Ein umfassender Schutz vor Mückenstichen ist entscheidend, um das Malaria-Risiko während Ihrer Reise zu minimieren. Informieren Sie sich auch über die aktuelle Malaria-Situation in der Region, die Sie besuchen, und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, die in bestimmten Gebieten erforderlich sein könnten. Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihr persönliches Risiko erheblich reduzieren und gleichzeitig dazu beitragen, die Verbreitung von Malaria einzudämmen.
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