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Das Klima und Wetter in der Masai Mara im Juli sind geprägt von einzigartigen Merkmalen, die diesen Monat zu einer besonderen Zeit für Safaris und Tierbeobachtungen machen. Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Klimas und Wetters in der Masai Mara im Juli:
Der Juli ist zweifellos einer der verkehrsreichsten und begehrtesten Monate in der Masai Mara, da er die Hochsaison für die Große Migration markiert. Diese Beliebtheit hat einige wichtige Auswirkungen auf Touristen und Preise:
Zusammenfassend ist der Juli in der Masai Mara eine Hochsaison, die sich durch erhöhte Preise und eine höhere Besucherzahl auszeichnet. Trotzdem bietet dieser Monat die Möglichkeit, die Große Migration zu erleben und die Tierwelt in ihrer vollen Pracht zu bewundern, was viele Reisende als einmaliges Erlebnis schätzen. Eine sorgfältige Planung und Buchung im Voraus sind entscheidend, um das Beste aus Ihrem Juli-Besuch in der Masai Mara herauszuholen.
Die Vegetation in der Masai Mara im Juli unterliegt deutlichen Veränderungen aufgrund der Trockenheit, die diesen Monat kennzeichnet. Hier ist eine detaillierte Beschreibung der Vegetation und ihrer Auswirkungen auf die Tierbeobachtungen:
Zusammenfassend bietet die trockene Vegetation in der Masai Mara im Juli optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen. Die niedrigere Vegetation und die Konzentration der Tiere an verbliebenen Wasserstellen tragen dazu bei, dass Besucher eine reiche Tierwelt erleben können, während sie die Schönheit dieser faszinierenden Wildnis genießen.
Der Juli, zusammen mit dem August, gilt als der kühlste Monat des Jahres in der Masai Mara. In den frühen Morgenstunden können die Temperaturen auf unter 10 Grad Celsius sinken. Daher ist es ratsam, warme Kleidung und viele Schichten für die morgendlichen Pirschfahrten mitzubringen. Tagsüber steigen die Temperaturen jedoch auf angenehm warme Werte, die ein komfortables Safari-Erlebnis bieten.
Der Juli ist auch der trockenste Monat in der Masai Mara, mit durchschnittlich nur 11 Regentagen. Die Trockenheit sorgt dafür, dass der Busch sich lichtet, was die Sicht auf die Tierwelt erheblich verbessert. Die klaren Himmel und die Abwesenheit von Regen tragen zu idealen Bedingungen für Tierbeobachtungen und Fotografie bei.
Der Juli ist ein entscheidender Monat, da die Tierherden aus der Serengeti in die Masai Mara ziehen, um die Große Migration zu beginnen. Dieses spektakuläre Ereignis, bei dem Hunderttausende von Gnus, Zebras und Antilopen auf der Suche nach frischem Gras und Wasser den Mara-Fluss überqueren, ist ein atemberaubendes Naturschauspiel. Es ist eine ideale Zeit, um die Masai Mara zu besuchen, wenn Sie dieses aufregende Spektakel miterleben möchten. Die Große Migration in der Masai Mara im Juli ist ein einzigartiges Naturereignis, das Tausende von Reisenden aus aller Welt anzieht. Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der besten Orte, Lodges und Camps, um die Große Migration im Juli in der Masai Mara hautnah zu erleben:
Es gibt zahlreiche Luxuslodges und Camps in der Masai Mara, die erstklassige Unterkünfte und Tierbeobachtungserlebnisse bieten. Hier sind einige der besten Optionen für Juli:
Die Große Migration in der Masai Mara im Juli ist zweifellos ein Höhepunkt für Safariliebhaber und Naturliebhaber. Die Kombination aus atemberaubenden Landschaften und der eindrucksvollen Tierwanderung macht diesen Monat zu einer unvergesslichen Erfahrung. Wählen Sie eine der erstklassigen Lodges oder Camps, um diese faszinierende Naturschau hautnah zu erleben.
Es gibt jedoch auch Nachteile, wenn Sie im Juli die Masai Mara besuchen. Dieser Monat ist einer der verkehrsreichsten des Jahres, da viele Touristen hierher strömen, um die Große Migration zu sehen. Die Preise für Unterkünfte und Safaris steigen, und die Nationalparks können sehr voll sein, insbesondere in den Gegenden, in denen die Tierherden erwartet werden.
Der Juli in der Masai Mara ist ein Monat der Extreme. Von den kühlen, morgendlichen Temperaturen bis zu den aufregenden Tierbeobachtungen und der Großen Migration bietet dieser Monat eine einzigartige Safari-Erfahrung. Die klaren Himmel und die Trockenheit erleichtern die Sichtung der Tierwelt, aber gleichzeitig sollten Sie sich auf größere Menschenmengen und höhere Preise einstellen. Wenn Sie jedoch die Gelegenheit haben, die Magie der Masai Mara im Juli zu erleben, werden Sie mit unvergesslichen Erinnerungen an dieses faszinierende Naturschauspiel belohnt.
Der Juli in der Masai Mara ist ein Monat der Wunder und ein Paradies für Naturliebhaber. Dieser umfangreiche Text bietet Ihnen einen tiefen Einblick in die einzigartigen Erlebnisse und Naturschönheiten, die Sie im Juli erwarten können.
Der Juli begrüßt die Besucher der Masai Mara mit spektakulären Sonnenauf- und -untergängen. Diese magischen Momente markieren den Beginn und das Ende aufregender Tage. Die kühleren Temperaturen in diesem Monat machen die Morgen- und Abendstunden besonders angenehm. Tagsüber erreichen die Durchschnittstemperaturen etwa 24 Grad Celsius.
Mit dem Überfluss an Beute kehren auch die Geparden in die Region zurück. Sie haben die jungen Gnus im Visier und sind bereit, ihre beeindruckende Jagdtechnik zu demonstrieren. In den Wäldern zwischen den Camps und in der Nähe des Sumpfgebiets werden immer wieder majestätische Leoparden gesichtet, die geschickt durch das Unterholz schleichen.
Das Löwenrudel des Sumpfes bleibt in seinem Kerngebiet, dem Musiara-Sumpf, der direkt an unsere Mara-Camps angrenzt. Mit einer Fülle von potenzieller Beute müssen sie sich nicht weit bewegen. Sie verbringen viel Zeit miteinander und gehen regelmäßig auf die Jagd nach den Gnus. Geier sind dabei oft zur Stelle, um die Überreste der Löwen und anderer Aasfresser zu verwerten.
Die Büffel ziehen an die Waldränder, um das üppige grüne Gras zu fressen, das unter dem Blätterdach des Waldes wächst. Eine Hauptbrutherde von etwa 500 Büffeln pendelt zwischen dem Musiara-Sumpf und Rhino Ridge. Die Warburgia-Bäume im Wald tragen immer noch Früchte, was Elefanten, Paviane, blaue Affen und braune Papageien anlockt.
Gelegentlich bekommt man auch die seltenen Karakale zu sehen, die sich mit ihren Jungen im hohen Gras verstecken. Schakale mit Seitenstreifen sind ebenfalls eine seltene Erscheinung. Auf den Bergkämmen und in den Ebenen lassen sich Elenantilopen gut beobachten, während in den Akazienwäldern Herden von Giraffen grasen. Thomson-Gazellen bringen im Juli ihre Jungen zur Welt, möglicherweise in der ruhigen Präsenz der großen Herden.
Warzenschweine und ihre Ferkel sind in den Ebenen zahlreich vertreten, und Tüpfelhyänen mit Jungen unterschiedlichen Alters sind ebenfalls häufig anzutreffen. Der viele Mist auf den Ebenen lockt Termiten und Mistkäfer an, die sich auf die Suche nach Termiten und Käfern im Mist machen. Hin und wieder sind Beweise für Schuppentiere zu sehen, die nach Termiten graben.
Mit dem Austrocknen der Graslandschaft ziehen die Elefanten in die Akazien- und Flusswälder. Die Elefantenfamilien breiten sich aus und überqueren tagsüber den Mara-Fluss. Nachts besuchen sie mitunter die Camps der Gouverneursfamilie und bieten den Gästen ein unvergessliches Erlebnis.
Insgesamt ist der Juli in der Masai Mara eine Zeit der Fülle, der atemberaubenden Tierbeobachtungen und der magischen Naturschauspiele. Es ist ein Monat, in dem die Tierwelt in ihrer ganzen Pracht erstrahlt, und ein Paradies für Safari-Abenteuer.
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