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Masai Mara Safari 4 Tage Reiserouten für Flugsafaris und Jeep-Safaris

Ist eine Safari in der Masai Mara in 4 Tagen zu schaffen?

Wenn Sie eine Reise in die Masai Mara planen, sollten Sie idealerweise mindestens 4 Tage für Ihr Abenteuer einplanen. Während es möglich ist, kürzere 2- oder 3-tägige Safaris zu buchen, bietet Ihnen eine 4-tägige Reise mehr Komfort und die Möglichkeit, sich in die faszinierende Umgebung des Buschs einzuleben. Eine 4-tägige Safari ermöglicht es Ihnen, die An- und Abreise zur Masai Mara zu unterbrechen, indem Sie eine Übernachtung im Lake Nakuru National Park oder am Lake Naivasha einplanen. Auf diese Weise haben Sie die Gelegenheit, den nahegelegenen Hell’s Gate National Park zu erkunden oder die malerische Umgebung der beiden Seen zu genießen. Alternativ können Sie auch alle 3 Nächte in der Masai Mara verbringen, um die Tierwelt und Landschaft in vollen Zügen zu erleben. Mit 2 vollen Tagen im Reservat haben Sie ausreichend Zeit, um dieses berühmte Safariziel zu erkunden. Sie können ganztägige Pirschfahrten unternehmen, die von der Morgendämmerung bis zum Morgengrauen dauern und ein Mittagessen an einem der Picknickplätze beinhalten. Die morgendlichen und abendlichen Pirschfahrten bieten ebenfalls großartige Beobachtungsmöglichkeiten, aber an einem vollen Tag können Sie tiefer in das Reservat vordringen und abseits der stark frequentierten Gebiete auf Entdeckungstour gehen. Insgesamt sind 4 Tage eine gute Zeitspanne für eine Safari in der Masai Mara, insbesondere wenn sie Teil einer umfassenderen Kenia-Tour ist. Wenn Ihre Zeit es zulässt, wäre es jedoch noch besser, ein paar zusätzliche Tage für Ihre Safari einzuplanen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Magie dieses einzigartigen Ortes in all ihrer Pracht zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.

Die Masai Mara und private Schutzgebiete auf einer aufregenden 4-tägigen Safari erkunden

Die Masai Mara ist ein weltberühmtes Wildreservat im Südwesten Kenias, bekannt für seine reiche Tierwelt und atemberaubende Landschaften. Diese Region ist Teil des Serengeti-Mara-Ökosystems und bietet eine einzigartige Vielfalt an Tierarten, darunter die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn).

Mara North Conservancy

Die Mara North Conservancy ist ein herausragendes Beispiel für ein erfolgreiches privates Schutzgebiet in der Masai Mara. Sie erstreckt sich über eine Fläche von etwa 30.000 Hektar und liegt im nördlichen Teil des Masai Mara-Ökosystems. Ein herausragendes Merkmal dieses Schutzgebiets ist seine enge Zusammenarbeit mit den lokalen Masai-Gemeinschaften, die die Mitinhaber der Conservancy sind. Dieses Modell der Gemeinschaftsbeteiligung hat dazu beigetragen, den Erhalt der Tierwelt und die Förderung nachhaltiger Tourismusinitiativen zu ermöglichen. Die Mara North Conservancy ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und ihre reiche Tierwelt, einschließlich einer hohen Konzentration von Raubtieren wie Löwen und Leoparden. Sie bietet exklusive Safari-Erlebnisse mit nur wenigen Gästen in einem Gebiet, was das Tierbeobachtungserlebnis besonders intensiv und persönlich macht.

Olare Motorogi Conservancy

Die Olare Motorogi Conservancy ist ein weiteres bedeutendes privates Schutzgebiet in der Masai Mara und grenzt im Osten an die Masai Mara-Nationalreservat. Dieses Gebiet erstreckt sich über rund 33.000 Hektar und hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Schwerpunkt für den Naturschutz entwickelt. Es ist auch bekannt für sein nachhaltiges Tourismusmodell und seine enge Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinschaften. Die Olare Motorogi Conservancy zeichnet sich durch eine reiche Tierwelt aus, darunter auch die „Big Five“. Sie ist bekannt für die Möglichkeit, große Raubtiere wie Geparden und Löwen zu beobachten. Aufgrund ihres begrenzten Zugangs und der geringen Besucherzahlen bieten sich den Gästen ein exklusives Safari-Erlebnis und eine reichhaltige Tierbeobachtung.

Naboisho Conservancy

Die Naboisho Conservancy ist ein weiteres privates Schutzgebiet in der Masai Mara, das sich über eine Fläche von etwa 50.000 Hektar erstreckt. Dieses Schutzgebiet ist besonders für seinen Fokus auf nachhaltigen Tourismus und den Erhalt der Tierwelt bekannt. Es setzt sich auch aktiv für den Schutz der Löwenpopulation in der Region ein und hat erfolgreich Programme zur Reduzierung von Konflikten zwischen Menschen und Wildtieren umgesetzt. Die Naboisho Conservancy bietet eine abwechslungsreiche Landschaft und eine reiche Tierwelt, darunter viele Antilopenarten, Elefanten und Giraffen. Die Möglichkeit, geführte Wanderungen und Nachtsafaris zu unternehmen, macht sie zu einem einzigartigen Reiseziel für Naturliebhaber.

Enonkishu Conservancy

Die Enonkishu Conservancy erstreckt sich über eine Fläche von rund 6.000 Hektar und ist ein weiteres privates Schutzgebiet in der Masai Mara. Sie zeichnet sich durch ihre engagierte Gemeinschaftsbeteiligung und ihren Schwerpunkt auf nachhaltiger Landwirtschaft aus. Dieses Schutzgebiet hat Programme zur Förderung von ökologisch nachhaltigen Praktiken in der Landwirtschaft eingeführt, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Die Enonkishu Conservancy bietet nicht nur die Möglichkeit, die Tierwelt zu beobachten, sondern auch Einblicke in die traditionelle Lebensweise der Masai-Gemeinschaften und ihre Bemühungen, ihre Lebensgrundlagen zu schützen.

Ol Kinyei Conservancy

Die Ol Kinyei Conservancy erstreckt sich über eine Fläche von etwa 18.000 Hektar und ist ein Paradebeispiel für Gemeinschaftsbeteiligung und Naturschutz. Dieses Schutzgebiet bietet sowohl Safaris als auch Möglichkeiten für Naturliebhaber, sich aktiv am Schutz der Tierwelt zu beteiligen. Die Ol Kinyei Conservancy ist für ihre Artenvielfalt bekannt, darunter Geparden, Leoparden und Elefanten. Es gibt auch Möglichkeiten für geführte Buschwanderungen und Nachtsafaris, um das Naturschutzerlebnis zu vertiefen.

Entstehung und Bedeutung privater Schutzgebiete in der Masai Mara

Die Gründung privater Schutzgebiete in der Masai Mara ist eine Reaktion auf die Notwendigkeit des Naturschutzes und der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen. Diese Gebiete sind oft in Partnerschaft mit lokalen Gemeinschaften entstanden und spielen eine entscheidende Rolle im Erhalt der Tierwelt und Ökosysteme.

IVerschiedene private Schutzgebiete in der Masai Mara

Es gibt mehrere private Schutzgebiete in der Masai Mara, darunter die Mara North Conservancy, Olare Motorogi Conservancy, Naboisho Conservancy, Enonkishu Conservancy und Ol Kinyei Conservancy. Jedes hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und Schwerpunkte im Naturschutz.

Erhaltungsbemühungen in privaten Schutzgebieten

Diese privaten Schutzgebiete setzen sich intensiv für den Schutz der Tierwelt ein. Dies beinhaltet Anti-Wilderei-Maßnahmen, Forschung und Monitoring von Tierpopulationen sowie den Schutz gefährdeter Arten.

Gemeinschaftsbeteiligung und nachhaltiger Tourismus

Ein wichtiger Aspekt der privaten Schutzgebiete ist die Einbindung lokaler Gemeinschaften. Durch Einkommensquellen aus dem nachhaltigen Tourismus profitieren die Gemeinschaften und werden gleichzeitig in den Schutz der Tierwelt einbezogen.

Erfolgsgeschichten und Herausforderungen

Es gibt zahlreiche Erfolgsgeschichten, in denen private Schutzgebiete zum Schutz der Tierwelt und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Gemeinschaften beitragen. Dennoch gibt es auch Herausforderungen, darunter Umweltauswirkungen und Konflikte zwischen Naturschutzzielen und Entwicklungsinteressen.

Die privaten Schutzgebiete in der Masai Mara sind von entscheidender Bedeutung für den Naturschutz und die nachhaltige Entwicklung der Region. Die Zukunft erfordert kontinuierliche Anstrengungen, um den Schutz der Tierwelt zu gewährleisten, die Lebensbedingungen der Gemeinschaften zu verbessern und eine ausgewogene Entwicklung zu fördern.

Tierbeobachtung in der Masai Mara: Eine 4-tägige Safari voller faszinierender Begegnungen

Auf einer 4-tägigen Masai Mara-Safari können Sie eine beeindruckende Vielfalt an Tieren erleben. Zu den Tieren, die Sie wahrscheinlich sehen werden, gehören:

  • Großkatzen: Die Masai Mara ist bekannt für ihre Löwenpopulation, und Sie haben gute Chancen, diese majestätischen Raubkatzen zu beobachten. Geparden sind ebenfalls häufig zu sehen, ebenso wie Leoparden, wenn auch seltener.
  • Elefanten: Diese majestätischen Tiere sind in der Masai Mara weit verbreitet, und Sie werden sie während Ihrer Safari sicherlich sehen.
  • Büffel: Große Herden von Büffeln durchstreifen die Savanne und sind ein häufiger Anblick in der Masai Mara.
  • Giraffen: Die Masai Mara beherbergt Rothschild-Giraffen und Massai-Giraffen, und Sie können diese eleganten Tiere bei Ihren Pirschfahrten sehen.
  • Antilopen: Eine Vielzahl von Antilopenarten, darunter Impalas, Thomson-Gazellen und Grant-Gazellen, sind in der Masai Mara zu finden.
  • Zebras: Zebras sind in großen Herden in der Masai Mara anzutreffen und ein charakteristisches Tier der Region.
  • Gnus: Während der Großen Tierwanderung durchqueren Millionen von Gnus die Masai Mara, was ein beeindruckendes Schauspiel ist. Die Chancen stehen gut, dass Sie einige Gnus sehen werden.
  • Flusspferde und Krokodile: An den Flussufern der Mara und Talek Rivers können Sie Flusspferde und Krokodile beobachten.
  • Verschiedene Vogelarten: Die Masai Mara ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter, und Sie werden eine Fülle von Vogelarten entdecken, darunter Greifvögel, Watvögel, Störche und viele andere.

Bitte beachten Sie, dass die Tierbeobachtungen in der freien Wildbahn immer von vielen Faktoren abhängen, einschließlich der Jahreszeit und des Glücks. Dennoch bietet die Masai Mara hervorragende Möglichkeiten, eine breite Palette von Wildtieren zu erleben.

Das Naturspektakel der Gnuwanderung: Ein Höhepunkt einer 4-tägigen Masai Mara Safari

Die Gnuwanderung im Serengeti-Mara-Ökosystem ist eine faszinierende und spektakuläre Naturerscheinung, die jedes Jahr Millionen von Tierliebhabern und Fotografen aus der ganzen Welt anzieht. Hier sind einige Informationen über diese beeindruckende Safari-Erfahrung:

  • Zeitpunkt der Wanderung: Die Gnuwanderung ist ein jährliches Ereignis, bei dem Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen den Regenfällen folgen, um frisches Gras zu finden. Die genaue Zeit der Wanderung kann jedoch von Jahr zu Jahr variieren. Normalerweise verlassen die Tiere den Serengeti-Nationalpark in Tansania im Juni oder Juli und erreichen die Masai Mara in Kenia im Juli oder August. Die Überquerung des Mara-Flusses in Kenia, die oft als Höhepunkt der Wanderung betrachtet wird, findet normalerweise im August und September statt. Im Oktober beginnen sie dann langsam ihre Rückkehr in die Serengeti.
  • Beobachtung der Wanderung: Um die Gnuwanderung zu erleben, können Sie an einer Safari teilnehmen, die Sie in das Serengeti-Mara-Ökosystem bringt. Die Masai Mara in Kenia ist ein beliebtes Ziel, um die Überquerung des Mara-Flusses zu beobachten. Sie können dies entweder auf eigene Faust organisieren oder sich einer geführten Safari anschließen. Ein erfahrener Safari-Guide kann Ihnen helfen, die besten Beobachtungspunkte und -zeiten zu wählen.
  • Tierische Highlights: Die Gnuwanderung ist nicht nur ein Spektakel der Gnus, sondern auch anderer Tierarten wie Zebras und Gazellen. Raubtiere wie Löwen, Geparden und Hyänen sind ebenfalls in großer Zahl in der Nähe, da sie die Wanderung nutzen, um leicht Beute zu machen. Es ist ein atemberaubendes Schauspiel, die Interaktionen zwischen Raubtieren und Beutetieren zu beobachten.
  • Fotografie: Die Gnuwanderung bietet hervorragende Fotomöglichkeiten. Denken Sie daran, eine gute Kamera mitzunehmen, um diese unvergesslichen Momente festzuhalten. Ein Teleobjektiv kann hilfreich sein, um Tiere aus sicherer Entfernung zu fotografieren.
  • Vorbereitung: Planen Sie Ihre Safari im Voraus, da die Region während der Hochsaison stark frequentiert sein kann. Stellen Sie sicher, dass Sie Unterkünfte und Transportmittel im Voraus buchen, und achten Sie auf die aktuellen Einreise- und Gesundheitsbestimmungen in Kenia und Tansania.

Die Gnuwanderung ist zweifellos ein Naturwunder, das Sie in Erstaunen versetzen wird. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die atemberaubende Tiermigration und die raue Schönheit der afrikanischen Savanne hautnah zu erleben.

Anreise zur Masai Mara: Fliegen oder Überlandfahrt

Die Wahl zwischen dem Fliegen in den Park und der Anreise über Land hängt von Ihren Vorlieben, Ihrem Zeitplan und Ihrem Budget ab. Bei einer 4-tägigen Safari in die Masai Mara sind beide Optionen praktikabel.

Die Anreise über Land dauert etwa fünf bis sechs Stunden und beinhaltet eine Fahrt auf Straßen, von denen die letzten 100 Kilometer aufgrund ihrer schlechten Beschaffenheit berüchtigt sind. Dennoch können Sie die Fahrt problemlos mit einem Zwischenstopp unterbrechen, um beispielsweise den Lake Nakuru National Park zu besuchen. Dieser See im Rift Valley ist bekannt für seine vielfältige Vogelwelt und bietet die Möglichkeit, Nashörner zu sehen, die in der Masai Mara seltener anzutreffen sind. Eine Übernachtung im Hell’s Gate National Park ist eine weitere attraktive Option, da Sie dort inmitten einer dramatischen Landschaft wandern und Rad fahren können. Die Flugoption dauert nur etwa eine Stunde und bietet den Vorteil, dass Sie Zeit sparen und ausgeruht in der Masai Mara ankommen. Während des Fluges können Sie spektakuläre Luftaufnahmen der Landschaft und der Tierwelt genießen. Flugsafaris beinhalten in der Regel erstklassige Unterkünfte und alle Aktivitäten, sind jedoch kostenintensiver.

Letztendlich hängt Ihre Wahl davon ab, welche Art von Erlebnis Sie suchen und wie viel Sie investieren möchten. Beide Optionen bieten auf ihre Weise unvergessliche Safari-Erlebnisse.

Unterkünfte auf einer 4-tägigen Masai Mara-Safari

  • Camping: Wenn Sie ein begrenztes Budget haben und die Natur pur erleben möchten, können Sie in gut organisierten Camps im Busch übernachten. Hier kümmert sich das Personal um Ihr Campingerlebnis, und Sie können dennoch bequem schlafen und köstliche Mahlzeiten genießen.
  • Günstige Lodges: Diese Unterkünfte befinden sich oft außerhalb der Reservatsgrenzen und bieten dennoch Komfort und einen guten Ausgangspunkt für Pirschfahrten. Sie sind eine gute Option für Reisende mit einem begrenzten Budget.
  • Mittelklasse-Lodges: Die meisten Mittelklasse-Lodges befinden sich innerhalb des Reservats und bieten komfortable Unterkünfte sowie eine Nähe zur Tierwelt. Sie sind eine beliebte Wahl für viele Safari-Reisende.
  • Luxus-Lodges und Camps: Wenn Sie nach einem erstklassigen Erlebnis suchen, gibt es in der Masai Mara eine Vielzahl von Luxus-Lodges und Camps. Diese bieten exklusive Unterkünfte, exzellenten Service, hervorragendes Essen und oft atemberaubende Aussichten auf die Tierwelt.
  • Größere Hotels: Obwohl sie vielleicht weniger Charakter haben, bieten größere Hotels in der Masai Mara konventionellen Luxus mit Annehmlichkeiten wie Klimaanlage und Fernseher.

Die Auswahl Ihrer Unterkunft hängt von Ihrem Budget und Ihren persönlichen Vorlieben ab. In jedem Fall können Sie sich auf ein komfortables und unvergessliches Erlebnis in der Masai Mara freuen.

Die Menschenmassen vermeiden: Tipps für eine exklusive Safari in der Masai Mara

Die Vermeidung von Menschenmassen in der Masai Mara erfordert eine kluge Planung und die Berücksichtigung einiger wichtiger Faktoren:

  • Reisezeitpunkt: Die Wahl des richtigen Reisezeitpunkts ist entscheidend. Wie bereits erwähnt, sind die Monate April bis Mai und November bis Dezember die Nebensaison, in denen weniger Besucher in der Masai Mara unterwegs sind. Während dieser Zeiten können Sie eine intimere Safari-Erfahrung genießen, da die Tierbeobachtungen weniger überlaufen sind.
  • Privatreservate: Eine großartige Möglichkeit, die Menschenmassen zu vermeiden, besteht darin, in einem der privaten Wildreservate oder Konzessionsgebiete in der Nähe der Masai Mara zu übernachten. Diese Reservate bieten exklusive Safari-Erlebnisse mit begrenzter Anzahl von Fahrzeugen, was Ihre Tierbeobachtungen und Fotomöglichkeiten verbessert.
  • Frühmorgendliche und spätabendliche Pirschfahrten: Die Zeiten der Pirschfahrten können einen großen Unterschied machen. Frühmorgendliche und spätabendliche Pirschfahrten bieten die besten Chancen, Tiere in Ruhe zu beobachten, da die meisten Besucher während der Haupttagesstunden unterwegs sind. Außerdem sind die Temperaturen zu diesen Zeiten angenehmer.
  • Abseits der Hauptstraßen: Die meisten Besucher bleiben in der Nähe der Hauptstraßen und bekannten Aussichtspunkte. Um Menschenmassen zu vermeiden, erkunden Sie abseits der ausgetretenen Pfade und erkunden Sie weniger frequentierte Gebiete. Ein erfahrener Safari-Guide kann Ihnen dabei helfen, versteckte Schätze zu entdecken.
  • Private oder maßgeschneiderte Safaris: Die Buchung einer privaten Safari oder einer maßgeschneiderten Tour gibt Ihnen die Kontrolle über Ihre Reise. Sie können Ihr eigenes Tempo bestimmen und sich auf die Orte konzentrieren, die Sie am meisten interessieren, ohne auf eine Gruppe von Mitreisenden Rücksicht nehmen zu müssen.
  • Frühzeitig buchen: Je früher Sie Ihre Safari buchen, desto besser. Beliebte Unterkünfte und Guides sind oft früh ausgebucht, besonders in der Hochsaison. Wenn Sie frühzeitig buchen, haben Sie eine bessere Chance, Ihre Wunschtermine und -orte zu sichern.

Die Masai Mara ist zweifellos ein erstaunliches Safari-Ziel, und die Menschenmassen sollten Sie nicht davon abhalten, diese faszinierende Region zu erkunden. Mit der richtigen Planung und den oben genannten Strategien können Sie eine bereichernde und weniger überfüllte Safari-Erfahrung in der Masai Mara genießen.

Safari in der Masai Mara: Kosten für 4 Tage

Eine 4-Tages-Safari in der Masai Mara kann eine unvergessliche Erfahrung sein, bei der Sie die faszinierende Tierwelt Kenias in einem der besten Wildschutzgebiete Afrikas erleben können. Die Kosten für eine solche Safari variieren je nach verschiedenen Faktoren, darunter das gewählte Unterkunftsniveau, die Jahreszeit und die Art der Tour. Hier sind einige wichtige Informationen, die Ihnen bei der Planung und Budgetierung Ihrer Masai Mara Safari helfen können.

Unterkunftsniveau

Die Unterkunft ist ein entscheidender Faktor für die Kosten Ihrer Safari. In der Masai Mara gibt es eine breite Palette von Unterkunftsoptionen, darunter Budget-Camps, Mittelklasse-Lodges und luxuriöse Safari-Lodges. Die Preise steigen entsprechend mit dem Luxus und den Annehmlichkeiten der Unterkunft. Ein Budget-Camp kann Ihnen eine kostengünstige Option bieten, während eine Luxuslodge mit exquisiten Annehmlichkeiten und exklusivem Service teurer ist.

Art der Tour

Es gibt verschiedene Arten von Safari-Touren, von gemeinsamen Gruppentouren bis zu privaten maßgeschneiderten Safaris. Gruppentouren sind in der Regel kostengünstiger, da die Kosten auf mehrere Teilnehmer aufgeteilt werden. Private Safaris bieten hingegen mehr Flexibilität und individuelle Aufmerksamkeit, sind jedoch in der Regel teurer.

Jahreszeit

Die Kosten für Safaris können je nach Jahreszeit variieren. Die Hochsaison in der Masai Mara ist während der großen Tierwanderung, die normalerweise von Juli bis Oktober stattfindet. Zu dieser Zeit sind die Preise tendenziell höher, da die Nachfrage nach Safaris am größten ist. In der Nebensaison, die von März bis Juni ist, können die Preise niedriger sein, obwohl es zu dieser Zeit mehr Regen gibt.

Inklusivleistungen

Stellen Sie sicher, dass Sie die im Safari-Paket enthaltenen Leistungen überprüfen. Einige Touren beinhalten alle Mahlzeiten, Pirschfahrten, Parkgebühren und Transferkosten, während andere zusätzliche Gebühren für bestimmte Aktivitäten erheben können. Vergleichen Sie die Leistungen und stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was im Preis enthalten ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für eine 4-tägige Safari in der Masai Mara stark variieren können. Ein grobes Budget für eine Budget- oder Mittelklasse-Safari könnte zwischen 500 und 1.500 US-Dollar pro Person liegen, während Luxus-Safaris deutlich teurer sein können. Es ist ratsam, mehrere Safari-Angebote einzuholen, um die besten Preise und Optionen zu finden, die Ihren Vorlieben und Ihrem Budget entsprechen. Eine Safari in der Masai Mara ist jedoch eine Investition in ein unvergessliches Naturerlebnis und eine Begegnung mit einigen der faszinierendsten Wildtiere der Welt.

4-Tage-Safari-Tour in der Masai Mara: Kenias Tierreiches Paradies

Die Masai Mara, auch bekannt als Masaai Mara oder Massai Mara, ist zweifellos eines der spektakulärsten Naturschutzgebiete in Kenia. Es wird oft als „Garten Eden“ oder „Arche Noah“ bezeichnet, und diese Vergleiche sind keineswegs übertrieben, wenn man die erstaunliche Tierwelt und die atemberaubende Landschaft betrachtet. Die fast grenzenlos wirkende, parkähnliche Umgebung strahlt zu jeder Tageszeit ihren eigenen Zauber aus und erinnert immer wieder an den berühmten Hollywood-Klassiker „Jenseits von Afrika“.

Die Geschichte der Masai Mara als Naturschutzgebiet reicht bis ins Jahr 1961 zurück, als es offiziell zum Reservat erklärt wurde. Im Gegensatz zu einem Nationalpark ist es den hier ansässigen Massai erlaubt, in bestimmten Teilen des Reservats ihre Rinder weiden zu lassen. Das Reservat erstreckt sich über eine beeindruckende Gesamtfläche von etwa 1.510 Quadratkilometern und bietet einen einzigartigen Reichtum an Tierarten sowie eine erstaunliche Anzahl von Tieren. Es liegt im Südwesten Kenias im Narok County und grenzt im Süden an den ebenso berühmten Serengeti Nationalpark in Tansania. Das Landschaftsbild der Masai Mara wird von weiten Gras- und Buschsavannen geprägt, durchzogen von vereinzelten Hügeln und Bergen.

Der Name „Masai Mara“ leitet sich von zwei Quellen ab. Erstens bezieht er sich auf das hier lebende Volk der Massai, deren Kultur und Traditionen eng mit der Region verbunden sind. Zweitens ist der Name auf den Mara-Fluss zurückzuführen, der die Savanne durchquert und entlang seiner Ufer üppige Galeriewälder hervorgebracht hat. Das Wort „Mara“ hat auch die Bedeutung „gefleckt“, was auf die zahlreichen einzeln stehenden Bäume, insbesondere die Schirmakazien, in der Savanne hinweist, die charakteristisch für die Landschaft sind.

Die Masai Mara ist ein einzigartiges Paradies für Tierliebhaber und Naturforscher und bietet unvergessliche Safari-Erlebnisse inmitten einer der faszinierendsten Landschaften Afrikas.

4 Tage auf Safari: Die beeindruckende Tierwelt der Masai Mara

Die Tierwelt der Masai Mara ist zweifellos faszinierend und bietet weit mehr als nur die berühmten „Big Five“ – Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard. Ein Besuch in diesem Naturschutzgebiet in Kenia verspricht eine atemberaubende Vielfalt an Wildtieren und ein unvergessliches Safari-Erlebnis.

Die Großtierdichte in der Masai Mara ist immer noch beeindruckend, und Sie haben hervorragende Chancen, die „Big Five“ in freier Wildbahn zu sehen. Die majestätischen Löwen, die im Schutzgebiet leben, können bei der Jagd oder bei ihren sozialen Interaktionen beobachtet werden. Elefanten, die sanften Riesen der Savanne, durchstreifen die Ebenen auf der Suche nach Nahrung, und Büffelherden ziehen langsam über die weiten Grasflächen.

Neben den „Big Five“ bietet die Masai Mara auch eine beeindruckende Vielfalt an Raubtieren. Hyänen, Geparden und Schakale streifen durch das Reservat und sind oft auf der Suche nach Beute. Die Geparden, bekannt für ihre Geschwindigkeit, können bei der Jagd in Aktion beobachtet werden, und die Hyänen sind berühmt für ihr soziales Verhalten und ihre Lachlaute in der Nacht.

Die Savanne der Masai Mara beherbergt auch eine reiche Population von Giraffen, die mit ihrer grazilen Anmut über die Landschaft streifen. Die riesigen Herden von Gazellen, Zebras und Gnus sind ein faszinierender Anblick und bieten eine spektakuläre Kulisse für Ihre Safari. Während der großen Migration von Juli bis Oktober ziehen Millionen von Gnus und Zebras aus der Serengeti in die Masai Mara auf der Suche nach frischem Gras, und dies ist zweifellos eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt.

Die Vogelwelt der Masai Mara ist ebenfalls einzigartig und vielfältig. Greifvögel wie Geier und Sekretäre sind häufige Beobachtungen am Himmel, da sie von der Fülle an Beutetieren profitieren. Im Reservat leben auch eine Vielzahl von Vögeln wie Kronenkraniche, Trappen und Störche, die die Landschaft mit ihrem farbenfrohen Gefieder bereichern.

Entlang des Mara-Flusses, der das Reservat durchquert, finden sich weitere faszinierende Bewohner. Krokodile und Flusspferde sind an den Ufern des Flusses zu Hause und bieten ein aufregendes Schauspiel, wenn sie sich im Wasser tummeln oder sonnen.

In der Masai Mara gibt es also weit mehr zu entdecken als nur die „Big Five“. Die Vielfalt der Tierwelt, die Interaktionen und das natürliche Verhalten der Tiere machen diese Region zu einem Paradies für Tierliebhaber und Fotografen. Eine Safari in der Masai Mara ist eine Gelegenheit, die Wunder der Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

Beste Reisezeit für eine Masai Mara Safari

Die beste Reisezeit für die Masai Mara, eines der eindrucksvollsten Wildschutzgebiete Kenias, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die das Naturerlebnis in dieser atemberaubenden Region beeinflussen. Die Masai Mara bietet das ganze Jahr über hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung, dank der hohen Tierpopulation und der offenen Landschaften, die die Sicht nicht behindern. Dennoch gibt es eine besonders empfohlene Zeit, um das eindrucksvollste Naturschauspiel, die „Great Migration“, zu erleben. Die Masai Mara erstreckt sich auf eine Höhe von etwa 1.500 bis 1.650 Metern über dem Meeresspiegel, was dazu führt, dass die Temperaturen das ganze Jahr über gemäßigt warm sind. Allerdings kann es nachts recht kühl werden, insbesondere in den Monaten Juni und Juli. Während der großen Regenzeit von März bis Mai müssen Sie mit teils heftigen Niederschlägen rechnen, was die Tierbeobachtung erschweren kann.

Die beste Reisezeit für die Masai Mara ist zweifellos in den Monaten Juli und August. Dies ist der Höhepunkt der berühmten „Great Migration“ oder Herdenwanderung.

Zu dieser Zeit durchqueren riesige Herden von Pflanzenfressern wie Gnus, Elenantilopen, Zebras, Thomson-Gazellen und andere Huftiere die weite Serengeti-Region auf der Suche nach Wasser und Futter. Ein Teil dieser Herden verbringt mehrere Monate in der Masai Mara, bevor sie weiterziehen. Diese beeindruckende Wanderung der Tiere wird von zahlreichen Raubtieren begleitet, die den Herden folgen. Besonders beeindruckend sind die Szenen, in denen die Tiere Flüsse überqueren, während sie von Krokodilen lauern.

Die „Great Migration“ in der Masai Mara ist zweifellos eines der faszinierendsten Naturschauspiele weltweit und ein unvergessliches Erlebnis für jeden Naturfreund und Fotografen.

Die Monate Juli und August bieten die besten Chancen, dieses atemberaubende Spektakel zu beobachten, und sind daher die bevorzugte Reisezeit für einen Besuch in der Masai Mara. Wenn Sie dieses einzigartige Naturphänomen erleben möchten, sollten Sie Ihre Reise sorgfältig planen und rechtzeitig buchen.

Die Masai Mara in Kenia bietet unterschiedliche Jahreszeiten und Klimabedingungen, die Ihre Safari-Erfahrung beeinflussen können. Die beste Reisezeit hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab. Hier ist ein ausführlicher Überblick über die Trockenzeit und die Regenzeit in der Masai Mara:

Trockenzeit in der Masai Mara- Juni bis Oktober

Die Trockenzeit ist eine der beliebtesten Zeiten für einen Aufenthalt in der Masai Mara, da das Wetter in der Regel angenehm ist und es selten sehr heiß wird. Während dieser Zeit gibt es sonnige Tage, perfekt für Tierbeobachtungen und Aktivitäten im Freien. Es ist jedoch ratsam, warme Kleidung für die morgendlichen Pirschfahrten einzupacken, da es in den frühen Morgenstunden kühl sein kann.

  • Juni, Juli und August: Obwohl es immer noch Regenfälle geben kann, sind die Tage in der Regel sonnig und trocken. Die Nachmittagstemperaturen erreichen angenehme 25°C, aber abends und am frühen Morgen kann es kalt werden, mit Temperaturen um 12°C.
  • September & Oktober: Dies ist immer noch eine trockene Jahreszeit, obwohl gelegentliche Regenschauer auftreten können. Die Temperaturen steigen leicht an und bewegen sich um 27°C und höher. Die frühen Morgenstunden bleiben kühl, bei etwa 14°C.

Regenzeit in der Masai Mara- November bis Mai

Während der Regenzeit in der Masai Mara gibt es viele bewölkte Tage und Nachmittagsschauer sind üblich. Die Tagestemperaturen schwanken nicht stark, aber es bleibt kühl in den frühen Morgenstunden, mit Durchschnittstemperaturen um 14°C. Hier ist eine Aufschlüsselung der Regenzeit:

  • November & Dezember: Dies sind die Monate der „kurzen Regenfälle“, und die Niederschläge beginnen normalerweise im November. Die durchschnittlichen Nachmittagstemperaturen liegen bei 27°C.
  • Januar & Februar: Die Niederschläge lassen zwischen den kurzen und langen Regenfällen nach, obwohl es immer noch zu Schauern kommen kann.
  • März, April & Mai: Dies ist die Zeit des „langen Regens“, wobei der April der feuchteste Monat ist. Regen tritt nicht den ganzen Tag über auf, sondern meistens in Form von intensiven Nachmittagsgewittern. Die Wege können rutschig und schwer befahrbar werden, daher ist warme Kleidung immer noch wichtig.

Die Wahl der besten Reisezeit hängt von Ihren Präferenzen ab, ob Sie die Tierwanderung während der Trockenzeit erleben möchten oder die Regenzeit für weniger Touristen bevorzugen. Unabhängig von der Jahreszeit bietet die Masai Mara jedoch immer aufregende Wildtierbeobachtungen und atemberaubende Landschaften.

Wildnis in 4 Tagen hautnah erleben: Pirschfahrten und Ballonsafaris in der Masai Mara

In der Masai Mara haben Sie die einzigartige Gelegenheit, die Wildnis hautnah zu erleben, und das ohne auf Komfort zu verzichten. Die Region bietet eine breite Auswahl an Lodges und Camps, von einfachen bis hin zu luxuriösen Unterkünften, in denen Sie die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen können. Diese Unterkünfte bieten nicht nur einen erstklassigen Service, sondern auch eine direkte Verbindung zur atemberaubenden Umgebung der Masai Mara.

Hier können Sie sich mitten in der Wildnis entspannen und gleichzeitig alle Annehmlichkeiten genießen, die Sie von einem komfortablen Aufenthalt erwarten, sei es ein entspannendes Wannenbad oder ein romantisches Dinner unter dem funkelnden Sternenhimmel.

Während des Tages begeben Sie sich auf Pirschfahrt, um die faszinierende Tierwelt der Masai Mara zu entdecken. Bei einer Safari im Geländewagen haben Sie die Möglichkeit, die schönsten und landschaftlich interessantesten Regionen des Reservats zu erkunden, und Sie kommen den imposanten Großtieren so nahe wie möglich. Ob Sie ein Löwenrudel beobachten möchten, eine Elefantenherde sehen wollen, nach Nashörnern Ausschau halten oder Flusspferde am Wasserloch beobachten möchten, die erfahrenen Safari-Führer wissen genau, wo welche Tierarten anzutreffen sind, und bringen Sie zu den besten Beobachtungspunkten. Vergessen Sie dabei nicht, Ihre Kamera mitzubringen, um diese unvergesslichen Momente festzuhalten.

Wenn Sie die Masai Mara aus einer völlig neuen Perspektive erleben möchten, sollten Sie eine Ballon-Safari in Erwägung ziehen.

Bei dieser einzigartigen Erfahrung schweben Sie in einem Heißluftballon über der weiten Savanne und haben die Möglichkeit, die majestätische Landschaft von oben zu bewundern. Sie können die beeindruckenden Wanderungsbewegungen der Antilopenherden beobachten und die atemberaubende Weitläufigkeit der Savanne erleben. Eine Ballon-Safari ist eine unvergessliche Möglichkeit, die Masai Mara in ihrer vollen Pracht zu erleben und die Schönheit der Wildnis aus der Luft zu genießen.

4 Tage Safari: Masai Mara & Lake Nakuru

Tag 1: Ankunft in Nairobi

Ihre Kenia-Safari beginnt in Nairobi, der pulsierenden Hauptstadt des Landes. Nach Ihrer Ankunft am Flughafen werden Sie von Ihrem Reiseführer oder Reiseveranstalter begrüßt und zu Ihrer Unterkunft gebracht. Sie haben Zeit, sich zu erholen und sich auf die aufregenden Tage vorzubereiten, die vor Ihnen liegen. Nairobi bietet auch einige interessante Sehenswürdigkeiten, die Sie je nach Ankunftszeit erkunden können, wie das Karen Blixen Museum oder das Giraffe Centre.

Tag 2: Lake Nakuru Nationalpark

Am Morgen brechen Sie früh auf und fahren in Richtung Lake Nakuru Nationalpark, der für seine beeindruckende Vogelvielfalt und die Pinkflamingos bekannt ist. Sie unternehmen eine aufregende Pirschfahrt im Park, um nicht nur Vögel, sondern auch andere Tierarten wie Nashörner, Giraffen, Büffel und Löwen zu beobachten. Das Mittagessen wird in einem malerischen Picknickplatz serviert, und Sie haben genügend Zeit, die natürliche Schönheit des Sees zu bewundern.

Tag 3: Masai Mara Nationalreservat (Tag 1)

Nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Reise fort und fahren zum weltberühmten Masai Mara Nationalreservat. Die Fahrt bietet atemberaubende Aussichten auf die Landschaft Kenias und ermöglicht es Ihnen, sich auf das Abenteuer in der Masai Mara vorzubereiten. Nach Ihrer Ankunft im Reservat genießen Sie ein Mittagessen und begeben sich auf Ihre erste aufregende Pirschfahrt. Die Masai Mara ist berühmt für ihre unglaubliche Tierwelt, und Sie haben die Chance, Löwen, Leoparden, Elefanten und viele andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen.

Tag 4: Masai Mara Nationalreservat (Tag 2)

Ihr zweiter Tag in der Masai Mara beginnt früh am Morgen, wenn Sie die Tiere bei ihrer Aktivität während der kühlen Morgenstunden beobachten. Die Masai Mara ist auch bekannt für die jährliche Gnuwanderung, ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Millionen von Tieren auf der Suche nach frischem Gras zusammenführt. Nach einer aufregenden Pirschfahrt kehren Sie zur Unterkunft zurück, um zu frühstücken und sich zu entspannen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine weitere Pirschfahrt, um die Tierwelt in Aktion zu erleben. Der Sonnenuntergang in der Masai Mara ist ein magischer Moment und bietet großartige Fotomöglichkeiten.

Tag 5: Rückkehr nach Nairobi

Nach einem frühen Frühstück brechen Sie auf und kehren nach Nairobi zurück. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, letzte Eindrücke von der kenianischen Landschaft zu sammeln. Bei Ihrer Ankunft in Nairobi endet Ihre Safari. Je nach Abflugzeit haben Sie vielleicht noch Zeit, letzte Souvenirs zu kaufen oder eine letzte Erkundungstour durch die Stadt zu unternehmen.

Diese Kenia-Safari bietet Ihnen die Gelegenheit, die atemberaubende Tierwelt und die natürliche Schönheit des Landes zu erleben. Von Nairobi aus erkunden Sie den Lake Nakuru Nationalpark und verbringen zwei aufregende Tage in der Masai Mara, einem der berühmtesten Wildreservate der Welt. Ihre Reise endet in Nairobi, wo Sie mit unvergesslichen Erinnerungen an dieses aufregende Abenteuer abreisen.

4 Tage Safari im Masai Mara Nationalreservat

Tag 1: Ankunft in Nairobi

Ihre Kenia-Safari beginnt mit Ihrer Ankunft in Nairobi, der lebendigen Hauptstadt Kenias. Nach Ihrer Landung am Flughafen werden Sie von Ihrem Reiseführer oder Ihrem Reiseveranstalter herzlich empfangen und zu Ihrer Unterkunft in Nairobi gebracht. Hier haben Sie Zeit, sich zu erholen und sich auf die bevorstehende Abenteuerreise vorzubereiten.

Tag 2: Masai Mara Nationalreservat (Tag 1)

Am frühen Morgen brechen Sie auf und begeben sich auf eine aufregende Fahrt zum Masai Mara Nationalreservat. Dieses Reservat ist weltweit bekannt für seine unglaubliche Tierwelt und spektakulären Landschaften. Nach Ihrer Ankunft im Reservat genießen Sie ein leckeres Mittagessen und begeben sich dann auf Ihre erste Pirschfahrt. Die Masai Mara ist die Heimat der „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) und bietet zahlreiche weitere Tierarten, die Sie beobachten können. Am Abend kehren Sie zu Ihrer Unterkunft zurück, um zu entspannen und das Abendessen zu genießen.

Tag 3: Masai Mara Nationalreservat (Tag 2)

Ihr zweiter Tag im Masai Mara Nationalreservat beginnt mit einer morgendlichen Pirschfahrt, bei der Sie die Tiere in ihrer aktivsten Phase erleben können. Die Masai Mara ist auch berühmt für die jährliche Gnuwanderung, ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Millionen von Tieren auf der Suche nach frischem Gras zusammenführt. Nach dem Frühstück haben Sie Zeit, sich zu erholen und die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine weitere aufregende Pirschfahrt und haben die Möglichkeit, weitere Tierbegegnungen zu erleben.

Tag 4: Masai Mara Nationalreservat (Tag 3) und Rückkehr nach Nairobi

Am dritten Tag in der Masai Mara setzen Sie Ihre Tierbeobachtungen fort und verbringen einen weiteren aufregenden Tag im Reservat. Sie können die Tierwelt in ihrer ganzen Pracht erleben und atemberaubende Fotos aufnehmen. Nach dem Mittagessen machen Sie sich auf den Rückweg nach Nairobi, wobei Sie unterwegs die Gelegenheit haben, die eindrucksvolle Landschaft zu bewundern. Bei Ihrer Ankunft in Nairobi endet Ihre aufregende Safari. Je nach Abflugzeit können Sie noch einige letzte Aktivitäten in der Stadt genießen oder sich auf Ihre Heimreise vorbereiten.

Diese Kenia-Safari im Masai Mara Nationalreservat bietet Ihnen die Gelegenheit, die faszinierende Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften Kenias zu erleben. Von Nairobi aus erkunden Sie das berühmte Reservat, beobachten wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum und sammeln unvergessliche Erinnerungen an dieses Abenteuer.

4 Tage Safari im Masai Mara und Naboisho Conservancy

Tag 1: Ankunft in Nairobi und Fahrt zum Masai Mara Nationalreservat

Ihre aufregende Kenia-Safari beginnt mit Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen von Nairobi. Sie werden von Ihrem Reiseführer oder Ihrem Reiseveranstalter begrüßt und starten Ihre Reise sofort. Von Nairobi aus fahren Sie in Richtung Südwesten zum berühmten Masai Mara Nationalreservat. Dieses Reservat ist bekannt für seine atemberaubende Tierwelt, insbesondere die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn), sowie für die spektakulären Landschaften der afrikanischen Savanne. Nach Ihrer Ankunft im Masai Mara genießen Sie ein Mittagessen und machen sich dann auf zu Ihrer ersten aufregenden Pirschfahrt, bei der Sie die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können. Am Abend kehren Sie zu Ihrer Unterkunft im Reservat zurück, um zu entspannen und das Abendessen zu genießen.

Tag 2: Naboisho Conservancy (Greater Masai Mara)

Am zweiten Tag brechen Sie früh auf und fahren in die benachbarte Naboisho Conservancy, Teil des Greater Masai Mara-Ökosystems. Dieses private Schutzgebiet bietet ein exklusives und nachhaltiges Safari-Erlebnis. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Tierwelt abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden und Wildtiere in einer weniger frequentierten Umgebung zu beobachten. Die Naboisho Conservancy ist bekannt für ihre hohe Raubtierdichte, darunter Löwen und Leoparden. Genießen Sie eine Pirschfahrt und erleben Sie die faszinierende Natur hautnah. Nach einem aufregenden Tag kehren Sie in Ihre Unterkunft in der Naboisho Conservancy zurück, um den Tag ausklingen zu lassen.

Tag 3: Rückkehr zum Masai Mara Nationalreservat

Nach dem Frühstück in der Naboisho Conservancy machen Sie sich auf den Rückweg zum Masai Mara Nationalreservat. Hier haben Sie die Gelegenheit, die Tierwelt erneut zu erleben und vielleicht einige Tierarten zu sehen, die Sie zuvor verpasst haben. Die Masai Mara ist auch für die jährliche Gnuwanderung bekannt, ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Millionen von Tieren auf der Suche nach frischem Gras zusammenführt. Genießen Sie eine letzte Pirschfahrt und sammeln Sie unvergessliche Erinnerungen an Ihre Safari. Am Abend kehren Sie zu Ihrer Unterkunft im Masai Mara Nationalreservat zurück und können den letzten Abend in der Wildnis Kenias genießen.

Tag 4: Rückkehr nach Nairobi

Nach dem Frühstück begeben Sie sich auf die Rückfahrt nach Nairobi, wo Ihre Kenia-Safari endet. Sie haben die Möglichkeit, letzte Souvenirs zu kaufen, die pulsierende Stadt zu erkunden oder sich auf Ihre Heimreise vorzubereiten. Je nach Abflugzeit können Sie noch einige letzte Aktivitäten in Nairobi genießen, bevor Sie zum internationalen Flughafen gebracht werden.

Diese Kenia-Safari, die das Masai Mara Nationalreservat und die Naboisho Conservancy umfasst, bietet Ihnen ein umfassendes Erlebnis der Tierwelt und der natürlichen Schönheit Kenias. Von Nairobi aus erkunden Sie zwei der faszinierendsten Wildgebiete des Landes und sammeln unvergessliche Erinnerungen an Ihre Abenteuerreise.

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