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Namibia bietet eine Vielzahl an außergewöhnlichen Unterkünften, die sich perfekt für Reisende eignen, die abseits der klassischen Touristenpfade nach einem authentischen und besonderen Aufenthalt suchen. Von luxuriösen Safari-Camps über abgeschiedene Lodges in spektakulären Landschaften bis hin zu umweltfreundlichen Unterkünften inmitten der Wildnis – diese geheimen Juwelen bieten einzigartige Erlebnisse in einer der atemberaubendsten Regionen Afrikas.
Das Okonjima Bush Camp liegt in einem privaten Wildschutzgebiet zwischen Windhoek und Etosha und bietet ein einmaliges Safari-Erlebnis. Das Camp ist nicht nur eine luxuriöse Unterkunft, sondern auch das Herzstück der AfriCat Foundation, die sich für den Schutz von Leoparden, Geparden und anderen Raubkatzen einsetzt. Die Chalets sind mit großzügigen Glasfronten ausgestattet, sodass Gäste direkt von ihrem Bett aus Wildtiere beobachten können. Ein Highlight ist die Möglichkeit, Leoparden-Tracking-Touren mit erfahrenen Rangern zu unternehmen oder in einem der Verstecke ungestört Tiere zu beobachten. Wer Luxus, Nachhaltigkeit und eine enge Verbindung zur Natur sucht, wird hier fündig.
Eingebettet in die beeindruckende Granitlandschaft der Spitzkoppe, auch bekannt als das „Matterhorn Namibias“, bietet die Spitzkoppen Lodge eine Mischung aus Luxus und Naturverbundenheit. Die geräumigen Safari-Zelte sind elegant gestaltet und mit großen Panoramafenstern ausgestattet, die einen spektakulären Blick auf die orangefarbenen Felsformationen bieten.
Tagsüber können Gäste auf geführten Wanderungen die Felszeichnungen der San entdecken oder die surrealen Landschaften erkunden. Am Abend sorgt der Sonnenuntergang für ein unvergleichliches Farbspiel, während sich der afrikanische Sternenhimmel entfaltet – eine Kulisse, die man so schnell nicht vergisst.
Mitten im unberührten Damaraland, zwischen bizarren Felsformationen und weiten Savannen, befindet sich das Mowani Mountain Camp. Die stilvoll eingerichteten Zelt-Chalets schmiegen sich harmonisch in die Felsenlandschaft ein und bieten Gästen absolute Ruhe und Abgeschiedenheit.
Ein besonderes Highlight ist die Lounge-Plattform mit 360-Grad-Blick auf die umliegende Wildnis. Von hier aus lassen sich häufig Wüstenelefanten, Giraffen und Oryxantilopen beobachten. Zudem können Gäste an geführten Ausflügen zu den Twyfelfontein-Felsgravuren teilnehmen – einer der wichtigsten archäologischen Stätten Namibias.
Wer das echte Namibia in völliger Abgeschiedenheit erleben möchte, ist im Hoanib Valley Camp genau richtig. Dieses luxuriöse Eco-Camp befindet sich in der unberührten Kaokoland-Region, einer der entlegensten Gegenden des Landes. Hier gibt es kaum Touristen – dafür aber eine beeindruckende Wildnis und eine faszinierende Tierwelt.
Das Camp ist vollständig nachhaltig und verwendet ausschließlich Solarenergie. Gäste haben die seltene Gelegenheit, Wüstenelefanten und Wüstenlöwen zu beobachten, die sich perfekt an das trockene Klima angepasst haben. Zudem sind Besuche bei den Himba, einem der letzten halbnomadischen Völker Afrikas, möglich.
Inmitten der bizarre Felslandschaft des Damaralands liegt das Camp Kipwe, das sich harmonisch in seine Umgebung einfügt. Die runden Natursteinbungalows sind direkt in die Felsen integriert und bieten eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Ebenen.
Ein besonderes Highlight ist das offene Badezimmer, das Gästen ein Duscherlebnis unter freiem Himmel bietet. Neben Pirschfahrten zu den Wüstenelefanten bietet das Camp auch geführte Wanderungen und Besuche zu den prähistorischen Felsgravuren in Twyfelfontein.
Das Ngepi Camp ist eine der außergewöhnlichsten Unterkünfte Namibias und liegt direkt am Okavango-Fluss in der üppigen Zambezi-Region. Hier können Gäste in offenen Baumhäusern übernachten und dabei den Klang der Wildnis genießen – von Flusspferden bis hin zu exotischen Vögeln.
Besonders beliebt ist der schwimmende Pool, der direkt in den Fluss gebaut wurde. Aktivitäten wie Sundowner-Bootstouren, Kajakfahrten oder Pirschfahrten im nahegelegenen Mahango-Nationalpark bieten vielfältige Möglichkeiten zur Erkundung der Region.
Wer einen Einblick in das ursprüngliche Namibia abseits der typischen Safari-Routen bekommen möchte, sollte die Omandumba Gästefarm besuchen. Diese familiäre Unterkunft im Erongo-Gebirge bietet nicht nur gemütliche Unterkünfte, sondern auch spannende Einblicke in das traditionelle Farmleben.
Besonders empfehlenswert sind die geführten Touren zu den Felsmalereien der San, die in den umliegenden Höhlen entdeckt wurden. Die Gastgeber legen großen Wert auf persönlichen Kontakt und erzählen spannende Geschichten über das Leben in der namibischen Wildnis.
Inmitten der leuchtend roten Dünen des NamibRand-Naturreservats befindet sich die exklusive Wolwedans Dunes Lodge. Diese Lodge setzt auf einen sanften Tourismusansatz und verbindet nachhaltige Bauweise mit einem Höchstmaß an Komfort.
Jedes Chalet verfügt über eine eigene Terrasse mit Blick auf die unendlichen Weiten der Wüste. Besonders beeindruckend sind die geführten Sundowner-Fahrten durch die Dünenlandschaft, bei denen Gäste das außergewöhnliche Farbspiel der Namib bestaunen können.
Namibia bietet weit mehr als nur klassische Lodges und Hotels. Diese versteckten Juwelen sind perfekte Unterkünfte für Reisende, die das Land in seiner vollen Pracht erleben möchten – sei es in der absoluten Abgeschiedenheit der Wüste, zwischen den Felsen des Damaralands oder am Ufer des Okavango. Egal, ob Safari-Erlebnis, nachhaltiger Öko-Tourismus oder Abenteuer abseits der Massen – diese Unterkünfte machen eine Namibia-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Namibia ist nicht nur für seine spektakulären Landschaften und beeindruckende Tierwelt bekannt, sondern bietet auch zahlreiche einzigartige Aktivitäten, die es ermöglichen, das Land aus neuen Perspektiven zu entdecken. Ob abenteuerliche Wüstenexpeditionen, Tierbeobachtungen fernab der Massen oder Wassersport in unerwarteten Regionen – Namibia hält für Reisende viele Geheimtipps bereit. Hier sind einige ausführlich beschriebene Erlebnisse, die Ihre Namibia-Reise unvergesslich machen.
Während viele Reisende die Sossusvlei-Dünen besuchen, bleibt die faszinierende Naukluft-Region oft unentdeckt. Dabei bietet das Naukluft-Gebirge eine der schönsten Wandermöglichkeiten Namibias. Die spektakulären Schluchten, Wasserlöcher und steilen Felswände bilden eine atemberaubende Kulisse für abenteuerliche Wanderungen. Ein besonderes Highlight ist der Waterkloof Trail, eine Rundwanderung durch eine grüne Oase mit kleinen Wasserfällen und natürlichen Pools, die zum Baden einladen. Wer eine anspruchsvollere Tour sucht, kann sich auf den Olive Trail begeben, der über schmale Felsvorsprünge und beeindruckende Canyons führt. Die Region ist zudem Heimat zahlreicher Wildtiere, darunter Klippspringer, Paviane und verschiedene Antilopenarten.
Die Kalahari-Wüste ist tagsüber eine faszinierende Landschaft, doch nach Einbruch der Dunkelheit entfaltet sie eine völlig neue Magie. Auf einer geführten Nachtwanderung können Sie die einzigartige Atmosphäre der Wüste erleben und dabei nachtaktive Tiere wie Schakale, Stachelschweine, Löffelhunde und Springhasen entdecken. Mit etwas Glück erspähen Sie sogar eine der seltenen Braunen Hyänen oder ein Stachelschwein. Neben der Tierwelt ist auch der Sternenhimmel über der Kalahari ein unvergessliches Erlebnis – in kaum einer anderen Region der Welt sind die Sterne so klar sichtbar wie hier.
Während viele Besucher nur einen kurzen Stopp an der Lagune von Walvis Bay einlegen, lohnt es sich, hier etwas mehr Zeit zu verbringen. Früh morgens oder abends, wenn das Licht am schönsten ist, sammeln sich Tausende von Flamingos und Pelikane in der Lagune – ein spektakuläres Fotomotiv! Besonders intensiv lässt sich das Erlebnis bei einer Bootstour oder einer Kajaktour genießen. Neben den beeindruckenden Vogelkolonien können Sie auch Seehunde und manchmal sogar Delfine beobachten.
Die weltberühmten Felsgravuren von Twyfelfontein gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe, doch nur wenige Besucher wissen, dass es in der Umgebung weitere beeindruckende Felskunststätten gibt. Besonders sehenswert sind die Felsmalereien der Brandberg-Region, darunter die mystische „White Lady“, eine rund 2000 Jahre alte Malerei, deren Bedeutung noch immer nicht vollständig entschlüsselt ist. Diese historischen Kunstwerke der San-Buschleute geben faszinierende Einblicke in die Vergangenheit Namibias und sind oft weit weniger besucht als die Hauptattraktionen von Twyfelfontein.
Der Waterberg ist eine der markantesten Erhebungen Namibias und bietet eine der besten Möglichkeiten zum Wandern und Klettern. Der steile Aufstieg auf das Plateau wird mit einer atemberaubenden Aussicht auf die umliegende Landschaft belohnt. Die Region ist zudem bekannt für ihre Artenvielfalt – hier leben unter anderem Büffel, Nashörner, Leoparden und zahlreiche Antilopenarten. Neben geführten Klettertouren gibt es auch verschiedene Wanderwege, auf denen Sie die atemberaubende Natur auf eigene Faust erkunden können.
Während Sandboarding in Swakopmund weit verbreitet ist, lohnt es sich, dieses Abenteuer in einer weniger touristischen Region zu erleben. Die Dünen rund um Solitaire bieten perfekte Bedingungen für dieses spektakuläre Erlebnis. Auf einem speziell angefertigten Board sausen Sie die bis zu 300 Meter hohen Sandhänge hinunter – ein Adrenalinkick, den Sie nicht so schnell vergessen werden!
An der nördlichen Grenze Namibias, wo sich die karge Wüste mit üppigem Grün abwechselt, schlängelt sich der Kunene-Fluss durch eine atemberaubende Landschaft. Eine Kajaktour auf diesem Fluss ist eine einzigartige Möglichkeit, Namibia vom Wasser aus zu erleben. Während Sie ruhig durch die Landschaft paddeln, können Sie Krokodile, Antilopen und eine Vielzahl von Vögeln beobachten. Besonders empfehlenswert ist eine mehrtägige Tour, bei der Sie an den sandigen Ufern des Flusses übernachten und den unberührten Sternenhimmel Afrikas genießen können.
Die Himba, eines der letzten halbnomadischen Völker Afrikas, sind bekannt für ihre einzigartige Lebensweise und ihre traditionelle rote Körperbemalung mit einer Mischung aus Ocker und Butterfett. Während viele Touristen nur einen kurzen Stopp in Opuwo machen, um ein Himba-Dorf zu besuchen, gibt es in der abgelegenen Region Kaokoveld kleinere, authentischere Dörfer, die einen echten Einblick in das Leben dieses faszinierenden Volkes bieten. Hier haben Sie die Möglichkeit, mehr über die Kultur, die Bräuche und die täglichen Herausforderungen dieses stolzen Volkes zu erfahren – ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.
In der Nähe von Garub, unweit von Lüderitz, lebt eine der weltweit einzigen wilden Pferdepopulationen in einer Wüste. Diese Tiere haben sich an die extremen Bedingungen der Namib-Wüste angepasst und trotzen Hitze, Wassermangel und Raubtieren. Von einer Beobachtungsplattform aus können Sie diese faszinierenden Pferde beim Trinken an einer Wasserstelle beobachten. Aufgrund der zunehmenden Trockenheit und der Bedrohung durch Hyänen sind diese Pferde stark gefährdet – ein Besuch hilft, das Bewusstsein für ihren Schutz zu stärken.
Namibia ist ein wahres Paradies für Abenteuerlustige. Ob Sie die unberührte Natur bei einer Wanderung erkunden, mit einem Kajak Flüsse entlang paddeln oder wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten – das Land bietet eine unvergleichliche Vielfalt an Aktivitäten. Diese Geheimtipps ermöglichen Ihnen, Namibia abseits der Touristenmassen zu erleben und unvergessliche Momente in einer der atemberaubendsten Regionen Afrikas zu sammeln.
Namibia ist ein Land der Extreme, bekannt für seine weiten Wüstenlandschaften, beeindruckenden Küstenlinien und eine faszinierende Tierwelt. Abseits der klassischen Touristenpfade gibt es jedoch zahlreiche versteckte Orte, die Ihnen ein völlig neues Bild von Namibia vermitteln. Von der mystischen Skelettküste über die dichten Wälder der Zambezi-Region bis hin zu verlassenen Geisterstädten – diese abgelegenen Reiseziele bieten einzigartige Naturerlebnisse und unvergessliche Abenteuer.
Die Skelettküste erstreckt sich entlang des Nordwestens Namibias und gehört zu den geheimnisvollsten und unzugänglichsten Regionen des Landes. Der Name rührt von den zahllosen gestrandeten Schiffswracks her, die durch die starken Atlantikwinde und die tückischen Strömungen an Land gespült wurden. Eine Reise in dieses Gebiet fühlt sich an wie eine Expedition auf einen fremden Planeten. Dichter Küstennebel, karge Dünenlandschaften und eine raue Brandung prägen das Bild. Trotz der scheinbaren Unwirtlichkeit hat sich hier eine reiche Tierwelt entwickelt: An manchen Stränden tummeln sich tausende Robben, während an den Flussläufen Elefanten, Löwen und Hyänen auf Nahrungssuche gehen. Da große Teile der Skelettküste unzugänglich sind, empfiehlt sich eine geführte Tour mit einem erfahrenen Guide. So können Sie die beeindruckendsten Wracks, darunter die Eduard Bohlen, sowie die riesigen Robbenkolonien am Cape Cross entdecken.
Die Khowarib-Schlucht ist eines der bestgehüteten Geheimnisse Namibias und liegt im abgelegenen Kaokoveld. Diese Region ist geprägt von beeindruckenden Felsformationen, tiefen Schluchten und einer erstaunlichen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Besonders für Wanderfreunde und Offroad-Abenteurer bietet die Khowarib-Schlucht spektakuläre Routen durch eine der einsamsten Landschaften des Landes. Eine der Hauptattraktionen ist die Möglichkeit, Wüstenelefanten und seltene Antilopen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Für ein authentisches Erlebnis sollten Sie eine Übernachtung in einer der kleinen, familiengeführten Lodges oder auf einer Gästefarm in Erwägung ziehen. Hier erhalten Sie tiefere Einblicke in das Leben der lokalen Bevölkerung und können traditionelle namibische Gastfreundschaft genießen.
Die Zambezi-Region, früher als Caprivi-Streifen bekannt, hebt sich stark vom restlichen Namibia ab. Statt Wüstenlandschaften finden Sie hier dichte Wälder, Sumpfgebiete und zahlreiche Flüsse, die eine völlig andere Tier- und Pflanzenwelt beherbergen. Dank des Wassers ist die Region besonders artenreich. Hier begegnen Sie Flusspferden, Krokodilen, Elefanten, Büffeln und unzähligen Vogelarten. Besonders lohnenswert ist eine Bootstour auf dem Okavango oder Kwando, bei der Sie die Tierwelt aus nächster Nähe beobachten können. Der Bwabwata-Nationalpark ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet die Möglichkeit, auf Pirschfahrten oder Bootstouren die unberührte Wildnis zu erkunden.
Der Orange River, Namibias längster Fluss, bildet die natürliche Grenze zu Südafrika und schlängelt sich durch atemberaubende Wüstenlandschaften. Eine mehrtägige Kanutour auf dem Orange River ist eines der abenteuerlichsten Erlebnisse, das Sie in Namibia unternehmen können. Während der Tour paddeln Sie durch einsame Canyons, vorbei an steilen Felswänden und goldgelben Sanddünen. Übernachten können Sie unter freiem Himmel direkt am Flussufer – ein unvergessliches Erlebnis, besonders unter dem klaren Sternenhimmel. Der Orange River ist auch für seine Weinanbaugebiete bekannt. Ein Besuch in einer der nahegelegenen Weinkellereien rundet das Erlebnis perfekt ab.
Während sich die meisten Reisenden auf den Süden Namibias konzentrieren, bleibt der hohe Norden oft unentdeckt. Doch genau hier befindet sich ein wahres Naturwunder: die Epupa-Wasserfälle an der Grenze zu Angola. Der Kunene-Fluss stürzt hier über mehrere Kaskaden bis zu 40 Meter in die Tiefe und bildet ein spektakuläres Panorama. Die Wasserfälle sind von Palmenhainen und grünen Ufern umgeben – ein seltener Anblick in einem Land, das sonst von trockenen Landschaften geprägt ist. Die Region bietet zudem kulturelle Einblicke in das Leben der Himba, die hier seit Jahrhunderten in traditionellen Dörfern leben.
Sandwich Harbour ist eine der faszinierendsten Landschaften Namibias, doch nur wenige Reisende schaffen es hierher. Die Lagune liegt in einem unzugänglichen Teil des Namib-Skelettküsten-Nationalparks und ist nur mit einem 4×4-Geländewagen erreichbar. Hier trifft die mächtige Namib-Wüste direkt auf den Atlantik, was eine einzigartige Kulisse schafft. Die riesigen Dünen fallen abrupt ins Meer ab und bilden ein spektakuläres Naturphänomen. Eine geführte Tour mit erfahrenen Fahrern ist empfehlenswert, da die Strecke anspruchsvoll ist. Am besten besucht man die Lagune am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, wenn das Licht die Dünen in ein warmes Orange taucht.
Der Dorob-Nationalpark, der sich entlang der Küste von Swakopmund bis zur Skelettküste erstreckt, ist ein Paradies für Vogelbeobachter. Hier gibt es eine unglaubliche Vielfalt an seltenen Vogelarten, darunter Flamingos, Pelikane und Kormorane, die sich an den Lagunen und Flussmündungen versammeln. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Zugvogel-Saison, wenn Tausende von Vögeln hier rasten.
Das Grootberg-Plateau ist eine der wenigen Regionen Namibias, in der Sie Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner abseits der Nationalparks in völliger Freiheit erleben können. Eine Pirschfahrt oder eine geführte Fußsafari durch diese abgeschiedene Region bietet einmalige Naturerlebnisse und eine atemberaubende Aussicht über die Berglandschaft.
Während sich die meisten Reisenden auf Sossusvlei konzentrieren, bietet Lüderitz eine völlig andere, aber ebenso faszinierende Seite Namibias. Die Geisterstadt Kolmanskop, die einst durch den Diamantenboom florierte, wurde aufgegeben und von der Wüste zurückerobert. Verlassene Gebäude sind mit Sand gefüllt und bilden eine surreale Kulisse für Fotografen. Lüderitz selbst besticht durch seine Kolonialarchitektur, seine malerischen Buchten und seine Nähe zum Sperrgebiet, das einst streng für Besucher gesperrt war.
Der Etosha Nationalpark gehört zu den spektakulärsten Safari-Destinationen Afrikas und ist für seine endlosen Salzpfannen, riesigen Tierherden und spektakulären Wasserstellen bekannt. Während sich die meisten Besucher auf die Hauptstraßen und bekannten Wasserlöcher konzentrieren, gibt es zahlreiche versteckte Ecken und weniger bekannte Erlebnisse, die den Etosha-Besuch zu etwas ganz Besonderem machen.
Hier sind einige exklusive Geheimtipps, die Ihnen helfen, den Park intensiver, ruhiger und abseits der Touristenmassen zu erleben.
Die meisten Besucher steuern Wasserlöcher wie Okaukuejo, Halali oder Namutoni an, da sie leicht erreichbar und bekannt für hohe Tierdichte sind. Wer aber eine exklusivere Safari-Erfahrung sucht, sollte sich auf weniger frequentierte Wasserstellen konzentrieren.
Viele Besucher starten ihre Safari erst nach dem Frühstück, doch die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang. Früh morgens haben Sie eine höhere Chance, Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Geparden zu sehen, die sich noch in Jagdlaune befinden.
Tipp: Fahren Sie direkt nach Öffnung der Parktore los und steuern Sie gezielt die Wasserlöcher an, da viele Tiere nach der Nacht zum Trinken kommen.
Viele Reisende übernachten in den bekannten Restcamps Okaukuejo, Halali oder Namutoni, doch es gibt ruhigere Alternativen, die Ihnen eine intimere Safari-Erfahrung bieten:
Die meisten Besucher betreten den Park über die Haupttore Anderson Gate (Südwesten) oder Von Lindequist Gate (Osten). Wer jedoch ein echtes Safari-Erlebnis abseits der ausgetretenen Pfade sucht, sollte über das Galton Gate (West-Etosha) einreisen.
Vorteile:
Die meisten Besucher fahren von Okaukuejo nach Halali und dann nach Namutoni – doch für ein unvergessliches Erlebnis gibt es eine alternative Route, die weniger befahren ist und fantastische Tierbeobachtungen ermöglicht:
Route für Tierfans:
Normalerweise dürfen Besucher den Etosha Nationalpark nur bei Tageslicht befahren. Doch wenn Sie in einem der offiziellen Camps übernachten, haben Sie die Möglichkeit, an einer geführten Nacht-Safari teilzunehmen. Dies ist die beste Gelegenheit, Leoparden, Hyänen und nachtaktive Tiere wie Erdferkel und Ginsterkatzen zu sehen, die tagsüber oft versteckt bleiben. Besonders empfehlenswert sind Nachtsafaris ab Halali oder Okaukuejo, da hier viele Raubtiere aktiv sind.
Der Etosha Nationalpark ist einer der besten Orte in Afrika, um das seltene Spitzmaulnashorn in freier Wildbahn zu beobachten. Eine besonders spannende Möglichkeit ist eine geführte Tracking-Tour, bei der erfahrene Ranger Ihnen helfen, die Spuren der Nashörner zu lesen und sie aus nächster Nähe zu sehen. Einige private Reservate an den Grenzen des Parks bieten spezielle Rhino-Tracking-Safaris, darunter das Ongava Game Reserve oder die Mushara Lodge.
Die Etosha-Salzpfanne ist eine der größten ihrer Art weltweit. Viele Besucher sehen sie nur von weitem, doch wer sich traut, kann bei bestimmten Stellen zu Fuß auf die riesige Salzfläche hinausgehen.
Empfohlene Spots für Spaziergänge:
Tipp: Besonders in den frühen Morgen- oder Abendstunden wirken die Reflexionen der Salzpfanne fast surreal.
Die meisten Reisenden besuchen Etosha während der Trockenzeit (Juni–Oktober), wenn sich die Tiere an den Wasserlöchern versammeln. Doch die Regenzeit (Dezember–April) bietet eine völlig andere, ebenso beeindruckende Erfahrung:
Die Green Season ist perfekt für Fotografen und Naturliebhaber, da die Landschaft in satten Farben erstrahlt und die Lichtverhältnisse fantastisch sind.
Der Etosha Nationalpark ist weit mehr als nur ein klassisches Safari-Ziel. Wer sich abseits der bekannten Routen bewegt, die abgelegenen Wasserlöcher erkundet und sich auf weniger befahrene Straßen wagt, wird mit unglaublichen Tierbeobachtungen, spektakulären Landschaften und einmaligen Erlebnissen belohnt. Ob Nashorn-Tracking, geheime Wasserstellen oder eine exklusive Safari im westlichen Etosha – diese Geheimtipps machen Ihren Besuch in Namibias berühmtestem Nationalpark unvergesslich.
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