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Namibia Reisen im Februar Erfahrungen auf der Safari in den Nationalparks und an der Küste

Im Februar erreicht die Regenzeit in Namibia ihren Höhepunkt

Der Februar markiert den Höhepunkt der Regenzeit in Namibia und ist traditionell der heißeste und feuchteste Monat mit den höchsten Niederschlagsmengen. Die Regenzeit bringt grünere Landschaften mit sich und ermöglicht einzigartige Fotos von Namibias normalerweise trockener Umgebung. Allerdings bedeutet dies auch, dass sich die Wildtiere nicht mehr so stark an den Wasserlöchern versammeln und daher schwieriger zu entdecken sind. Ähnlich wie im Januar wird empfohlen, die nördlicheren Gebiete zu meiden, einschließlich des Caprivi-Streifens, der das feuchteste Gebiet in Namibia ist.

Der Februar ist eine ausgezeichnete Zeit, um die faszinierende Skelettküste zu erkunden, da das Wetter mild und sonnig ist. Wenn Sie die Region aus der Luft erkunden, können Sie den kilometerlangen Küstenverlauf bewundern, wobei der orangefarbene Sand einen wunderschönen Kontrast zum wilden Blau des Meeres bildet.

In dieser Zeit herrscht immer noch die Geburtssaison, was bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, einige beeindruckende Raubtiere oder Tierbabys mit ihren Müttern zu beobachten. Außerdem gibt es im Februar weniger Touristen, was sich in günstigeren Preisen niederschlagen kann. Beachten Sie jedoch, dass der Wildbestand im Etosha-Nationalpark im Februar nicht besonders hoch ist.

 

 

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Der Februar ist der feuchteste Monat des Jahres in Namibia und unterscheidet sich deutlich von anderen Monaten. Hier sind einige wichtige Informationen und Tipps für Reisen nach Namibia im Februar:

Wetter und Klima

  • Der Februar ist mitten in der Regenzeit in Namibia, was zu höheren Niederschlagsmengen führt. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen bei etwa 32 Grad Celsius, während die durchschnittlichen Nachttemperaturen bei etwa 16 Grad Celsius liegen.
  • Nachmittags sind Gewitterschauer recht häufig, und es kann zu starken Regenfällen kommen. Dies kann die Wildbeobachtung in einigen Gebieten erschweren.

Highlights im Februar

  • Die Verfügbarkeit von Unterkünften ist in der Nebensaison gut, und die Preise sind tendenziell niedriger als in den trockenen Monaten.
  • Aufgrund des regnerischen Wetters sind im Februar nur sehr wenige Touristen in Namibia unterwegs, was ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit schafft.
  • Dies ist eine ausgezeichnete Zeit, um die Wüstengebiete und die Skelettküste zu besuchen, da die Landschaft nach den Regenfällen oft beeindruckend grün und lebendig ist.
  • Die Vogelbeobachtung erreicht im Februar ihren Höhepunkt, insbesondere entlang der Flüsse Kunene und Okavango, wo die Wasserstände hoch sind und viele Vogelarten anzutreffen sind.

Herausforderungen im Februar

  • Die Hitze kann in einigen Teilen Namibias unerträglich werden, insbesondere in den nördlichen und zentralen Regionen des Landes.
  • Die Wildbeobachtung kann aufgrund der hohen Vegetation und der verstreuten Wasserquellen schwierig sein.
  • Der Etosha-Nationalpark ist zu dieser Zeit möglicherweise nicht die beste Wahl für Wildbeobachtungen, da die Tiere aufgrund der vielen Wasserstellen in der Umgebung nicht unbedingt zu den Wasserlöchern kommen.

Planung Ihrer Safari im Februar

  • Wenn Sie im Februar nach Namibia reisen, sollten Sie sich auf warmes und feuchtes Wetter einstellen. Tragen Sie leichte, atmungsaktive Kleidung und tragen Sie immer Sonnenschutzmittel, um sich vor der starken Sonneneinstrahlung zu schützen.
  • Wenn Sie die Wüstengebiete besuchen, planen Sie Ihre Aktivitäten in den kühleren Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um der intensiven Hitze des Mittags zu entgehen.
  • Buchen Sie Unterkünfte und Aktivitäten im Voraus, da die Nachfrage in dieser Zeit möglicherweise geringer ist, aber einige Orte dennoch ausgebucht sein können.
  • Wenn Sie die Vogelbeobachtung genießen, halten Sie Ausschau nach den zahlreichen Vogelarten, die in den Feuchtgebieten und entlang der Flüsse anzutreffen sind.

Der Februar kann eine interessante Zeit sein, um Namibia zu erkunden, wenn Sie die Herausforderungen des regnerischen Wetters und der Hitze in Kauf nehmen können. Die grüne Landschaft und die geringe Touristenzahl bieten ein einzigartiges Reiseerlebnis.

Der Februar markiert in Namibia den Höhepunkt der Regenzeit und ist traditionell der heißeste und feuchteste Monat des Jahres. Dies bringt sowohl Vor- als auch Nachteile für Safaris in Namibia mit sich.

 

 

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Vorteile der Reisen nach Namibia im Februar

  • Niedrigere Preise: Da der Februar zur Nebensaison gehört, sind die Zimmerpreise für Unterkünfte in der Regel niedriger, was die Reisekosten senken kann.
  • Weniger Touristen: Während der Hauptreisezeiten sind viele Safariparks und touristische Attraktionen in Namibia stark frequentiert. Im Februar hingegen sind weniger Touristen unterwegs, was ein ruhigeres und entspannteres Safari-Erlebnis ermöglichen kann.
  • Beeindruckende Landschaften: Die Regenzeit führt dazu, dass die Landschaften in Namibia grüner und lebendiger werden. Dies bietet einzigartige Fotomöglichkeiten, da normalerweise trockene Gebiete vorübergehend erblühen.

Nachteile der Reisen nach Namibia im Februar

  • Schwierigere Tierbeobachtung: Die Wildtiere in Namibia sind während der Regenzeit weniger an Wasserlöchern konzentriert, da es mehr Wasserquellen gibt. Dies macht die Tierbeobachtung schwieriger.
  • Hitze und Feuchtigkeit: Der Februar ist der heißeste Monat des Jahres in Namibia, und die Luftfeuchtigkeit kann in einigen Regionen zunehmen. Dies kann das Reisen in einigen Teilen des Landes unangenehm machen.
  • Straßenbedingungen: Die Regenzeit kann zu schlechteren Straßenbedingungen führen, insbesondere in entlegenen Gebieten. Schlamm und Überschwemmungen können die Reise erschweren.

Insgesamt ist der Februar eine Zeit, in der Reisende abwägen müssen, ob sie die Vorteile der niedrigeren Preise und geringeren Touristenmengen gegen die Herausforderungen der Tierbeobachtung und der Wetterbedingungen eintauschen möchten. Für Fotografen kann dies eine großartige Zeit sein, um die ungewöhnliche grüne Landschaft und die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung festzuhalten.

Hervorragende Möglichkeiten für Vogelbeobachtungen im Februar

Der Februar in Namibia bietet in der Tat hervorragende Möglichkeiten für Vogelbeobachtungen. Mit der grünen Landschaft und den sporadischen Niederschlägen zieht diese Zeit des Jahres zahlreiche Vogelarten an, darunter auch Zugvögel, die nach Namibia kommen. Hier sind einige zusätzliche Informationen zur Vogelbeobachtung in Namibia im Februar:

  • Vogelvielfalt: Namibia beheimatet eine reiche Vielfalt an Vogelarten, und der Februar ist eine besonders gute Zeit, um Zugvögel und einheimische Vögel zu beobachten. Zu den häufig gesehenen Arten gehören Reiher, Störche, Flamingos, Pelikane, Greifvögel und viele mehr.
  • Orte für Vogelbeobachtungen: Es gibt mehrere hervorragende Orte in Namibia, an denen Sie Vogelbeobachtungen durchführen können. Dazu gehören die Feuchtgebiete entlang der Flüsse Kunene und Okavango, die reiche Brut- und Futterplätze für Vögel bieten. Der Caprivi-Streifen ist ebenfalls bekannt für seine Vogelvielfalt. In den Nationalparks und Naturschutzgebieten des Landes können Sie auch eine Vielzahl von Vogelarten entdecken.
  • Ausrüstung: Wenn Sie Vogelbeobachtungen planen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über geeignete Ausrüstung verfügen, wie Ferngläser und Vogelbestimmungsbücher, um die verschiedenen Arten zu identifizieren. Ein Notizbuch oder eine Vogelliste kann auch hilfreich sein, um Ihre Beobachtungen festzuhalten.
  • Führungen: Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Vogelarten Sie beobachten, oder wenn Sie mehr über die Vogelwelt Namibias erfahren möchten, können Sie auch an geführten Vogelbeobachtungstouren teilnehmen. Erfahrene Guides können Ihnen wertvolle Einblicke und Informationen bieten.

Die Vogelbeobachtung im Februar ist eine lohnende Aktivität für Naturliebhaber und Vogelenthusiasten. Die Vielfalt der Vogelwelt und die malerische Landschaft Namibias bieten ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich für die Tierwelt interessieren.

 

 

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Februar in Namibia: Gute Reisezeit für Fotografen

Tatsächlich ist der Februar eine hervorragende Zeit für Fotografen, um die Schönheit Namibias festzuhalten. Die grünen Landschaften, klaren Nachthimmel und die aufblühende Fauna bieten zahlreiche Fotomöglichkeiten, die in dieser Jahreszeit besonders beeindruckend sind. Da es im Februar weniger Touristen gibt, haben Fotografen auch mehr Ruhe und Platz, um die besten Aufnahmen zu machen, ohne von Menschenmassen gestört zu werden. Die Regenzeit verleiht der Landschaft eine erfrischende Veränderung und ermöglicht einzigartige Perspektiven und Motive für Fotografen.

Safari-Erfahrungen im Februar: Neugeborene Wildtiere und wenig Touristen in den Nationalparks

Im Februar bietet sich Reisenden in Namibia die einzigartige Gelegenheit, zahlreiche Neugeborene Wildtiere wie Zebras und Springböcke in großer Anzahl zu entdecken. Dies ist eine faszinierende Erfahrung, da die jungen Tiere oft verspielt und lebhaft sind, was großartige Fotomotive bietet. Die gewaltigen Wasserstellen im Etosha Nationalpark werden zu dieser Zeit weniger besucht sein, da die meisten Wildtiere aufgrund der Regenfälle in der Lage sind, Wasser in weiter entfernten Gebieten zu finden. Obwohl die Chancen, Elefanten an den Wasserstellen zu sehen, möglicherweise geringer sind, besteht immer noch die Möglichkeit, andere beeindruckende Tiere wie Löwen und Leoparden zu entdecken. Diese Raubtiere verlassen ihr Territorium nicht so oft wie Elefanten und sind daher eher in der Nähe von Wasserlöchern anzutreffen. Die reduzierte Touristenpräsenz im Februar bietet die Gelegenheit, die Tierwelt in einer natürlichen und ungestörten Umgebung zu erleben. Für Naturliebhaber und Fotografen kann dies eine äußerst bereichernde Erfahrung sein, um die Schönheit und Vielfalt von Namibias Tierwelt hautnah zu erleben.

Wüste und das Damaraland in ihrer grünen Pracht hautnah erleben

Der Februar bietet in Namibia eine einzigartige Gelegenheit, die Wüste und das Damaraland in ihrer grünen Pracht zu erleben. Die erhöhte Regenmenge im Frühjahr führt zu einer lebendigen Landschaft mit grünen Gräsern und einer reichen Tierwelt. Hier sind einige weitere Informationen über die Küsten- und Südregion Namibias im Februar:

  • Namib-Wüste: Die Namib-Wüste ist zu dieser Zeit des Jahres besonders beeindruckend, da die normalerweise trockene Landschaft durch die Regenfälle lebendig wird. Die roten Dünen von Sossusvlei bieten eine atemberaubende Kulisse und sind ein Muss für Besucher. Die kühleren Temperaturen am Morgen und Abend machen die Erkundung der Dünen angenehmer, und die grüne Vegetation bietet einen interessanten Kontrast zu den roten Sanddünen.
  • Damaraland: Das Damaraland im Süden Namibias ist ebenfalls ein faszinierendes Reiseziel im Februar. Die Landschaft ist grün und lebendig, und es gibt viele Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Obwohl die Wildtiere hier nicht so zahlreich sind wie im Etosha-Nationalpark, bietet das Damaraland eine einzigartige Erfahrung für abenteuerlustige Reisende. Sie können verschiedene Vogelarten, Schlangen und mit etwas Glück sogar Nashörner und Giraffen entdecken.
  • Aktivitäten: Zu den beliebten Aktivitäten in dieser Region gehören Wanderungen in der Namib-Wüste, Jeep-Safaris im Damaraland, Besuche bei den Himba-Gemeinschaften und die Erkundung der einzigartigen Felsformationen wie den „Verbrannten Berg“ und das „Matterhorn von Namibia“.
  • Klima: Obwohl die Temperaturen tagsüber im Februar hoch sein können, sind die Morgen- und Abendstunden angenehm kühl. Es ist wichtig, sich auf die wechselnden Temperaturen vorzubereiten und ausreichend Wasser mitzunehmen, da die Hitze intensiv sein kann.

Der Februar ist eine großartige Zeit, um die Küsten- und Südregion Namibias zu besuchen, da Sie die Schönheit dieser Gegenden in einer ungewöhnlich grünen Umgebung erleben können. Es ist eine perfekte Jahreszeit für Reisende, die die Natur und die Tierwelt Namibias in einer weniger frequentierten Umgebung genießen möchten.

 

 

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Klima und Wetter in Namibia im Februar

Das Wetter in Namibia im Februar variiert je nach Region des Landes aufgrund der verschiedenen klimatischen Bedingungen. In diesem Monat erreicht das Land den Höhepunkt der Regenzeit, weshalb es einige wichtige regionale Unterschiede gibt:

Zentral-Namibia (Windhoek, Namib-Wüste)

  • Durchschnittliche Tagestemperaturen: 30°C – 35°C
  • Durchschnittliche Nachttemperaturen: 15°C – 20°C
  • Niederschlag: Dies ist der feuchteste Monat in der Region, und es kann zu heftigen Regenfällen und Gewittern kommen. Die Landschaft kann vorübergehend grün werden.

Nördliches Namibia (Etosha-Nationalpark, Owamboland)

  • Durchschnittliche Tagestemperaturen: 30°C – 35°C
  • Durchschnittliche Nachttemperaturen: 15°C – 20°C
  • Niederschlag: In dieser Region fällt während der Regenzeit der meiste Niederschlag, was zu Überschwemmungen und schwierigen Straßenbedingungen führen kann.

Nordöstliches Namibia (Caprivi-Streifen)

  • Durchschnittliche Tagestemperaturen: 30°C – 35°C
  • Durchschnittliche Nachttemperaturen: 20°C – 25°C
  • Niederschlag: Auch hier kann es starken Regen geben, da der Caprivi-Streifen das feuchteste Gebiet in Namibia ist.

Südliches Namibia (Kalahari, Fish River Canyon)

  • Durchschnittliche Tagestemperaturen: 30°C – 40°C
  • Durchschnittliche Nachttemperaturen: 15°C – 25°C
  • Niederschlag: Diese Region erhält weniger Regen als der Norden, und es kann immer noch trocken und heiß sein.

Südwestliche Küste (Skelettküste, Lüderitz)

  • Durchschnittliche Tagestemperaturen: 20°C – 25°C
  • Durchschnittliche Nachttemperaturen: 10°C – 15°C
  • Niederschlag: Die Skelettküste bleibt auch im Februar relativ kühl und trocken.

Atlantikküste (Swakopmund, Walvis Bay)

  • Durchschnittliche Tagestemperaturen: 20°C – 25°C
  • Durchschnittliche Nachttemperaturen: 10°C – 15°C
  • Niederschlag: Diese Küstenregion bleibt das ganze Jahr über kühl und erlebt nur begrenzte Niederschläge.

Die Hauptmerkmale des Wetters in Namibia im Februar sind die hohen Temperaturen in den meisten Teilen des Landes und die regionalen Unterschiede bei den Niederschlagsmengen. Während es im Norden und Nordosten stark regnet, bleibt der Süden trocken und heiß. Reisende sollten sich bewusst sein, dass die Straßenbedingungen in einigen Regionen aufgrund von Überschwemmungen und Schlamm schwierig sein können. Es ist wichtig, die regionalen klimatischen Bedingungen zu berücksichtigen, wenn Sie Ihre Reise nach Namibia im Februar planen.

Erfahrungen mit Malariarisiko in Namibia im Dezember

Das Malariarisiko in Namibia variiert je nach Region und Jahreszeit. Im Februar, während der Regenzeit, kann das Risiko in einigen Gebieten erhöht sein, insbesondere in den nördlichen und nordöstlichen Teilen des Landes, wie dem Caprivi-Streifen und einigen Teilen des Etosha-Nationalparks. Diese Gebiete sind aufgrund der höheren Feuchtigkeit und der Wasseransammlungen anfälliger für Mücken, die die Malariaparasiten übertragen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht ganz Namibia das ganze Jahr über ein Malariarisiko hat. Die südlichen und zentralen Teile des Landes, einschließlich Windhoek und der Namib-Wüste, gelten als malariagebietfrei und haben ein geringes Risiko. Um das Malariarisiko im Februar in Namibia zu minimieren, sollten Reisende die folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:

  • Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie nach Namibia reisen, sollten Sie sich von einem Reisemediziner oder einem Tropenmediziner beraten lassen. Sie können Ihnen Ratschläge zur Malariaprophylaxe und zur Verwendung von Malaria-Medikamenten geben.
  • Prophylaxe-Medikamente: Wenn Sie in Gebiete mit erhöhtem Malariarisiko reisen, sollten Sie geeignete Malariaprophylaxe-Medikamente in Absprache mit einem Arzt einnehmen.
  • Schutz vor Mückenstichen: Verwenden Sie Insektenschutzmittel auf der Haut und auf Ihrer Kleidung, tragen Sie langärmlige Kleidung und lange Hosen, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, und schlafen Sie in unter Mückennetzen.
  • Bewusstsein und Vorsicht: Achten Sie auf Mückenschutz, auch wenn das Malariarisiko als gering gilt, da die Krankheit schwerwiegend sein kann.

Es ist ratsam, vor der Reise nach Namibia genaue Informationen über das aktuelle Malariarisiko in den von Ihnen besuchten Regionen einzuholen und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die oben genannten Schritte können dazu beitragen, das Risiko einer Malariainfektion zu minimieren, insbesondere in den Gebieten, in denen die Krankheit vorkommen kann.

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