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Namibia Reisen im Januar Erfahrungen auf der Safari in den Nationalparks und an der Küste

Im Januar herrscht die Regenzeit in Namibia

Der Januar ist eine ruhigere Zeit für Namibia-Reisen, da es sich um die Hauptzeit der Regenzeit im Land handelt. Die Kombination aus hohen Temperaturen und spürbarer Luftfeuchtigkeit kann für einige Reisende unangenehm sein, aber es gibt auch Vorteile, die diesen Monat zu einer guten Wahl machen:

Ruhe und geringere Besucherzahlen

Da der Januar nicht die beliebteste Reisezeit in Namibia ist, können Reisende die Hauptattraktionen des Landes in Ruhe erkunden, ohne auf große Menschenmassen zu stoßen. Dies ist besonders für Individualreisen oder große Gruppenreisen von Vorteil.

Preisvorteile

Aufgrund der geringeren Nachfrage sind die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten oft niedriger. Dies bietet eine kostengünstige Gelegenheit, Namibia zu erleben.

Landschaftliche Schönheit

Die Regenzeit bringt frisches Grün und blühende Vegetation mit sich, was das Land in eine üppige Landschaft verwandelt. Dies kann für Natur- und Landschaftsfotografen besonders reizvoll sein.

Fotografie

Der Januar eignet sich hervorragend für Landschaftsfotografie, insbesondere während der goldenen Stunde am Abend. Die Wolken können Ihren Fotos eine besondere Atmosphäre verleihen.

Tierbeobachtungen

Obwohl die dichtere Vegetation die Tierbeobachtung erschweren kann, bieten die Wasserlöcher in den Nationalparks gute Möglichkeiten, Wildtiere zu sehen, da sie aufgrund des Regens auf diese Quellen angewiesen sind.

Walvis Bay

Tausende von Flamingos versammeln sich an der Lagune und den Salzpfannen in Walvis Bay, was eine faszinierende Vogelbeobachtungsmöglichkeit bietet.

Herausforderungen

Es ist wichtig zu beachten, dass der Januar auch einige Herausforderungen mit sich bringt, darunter die Hitze und die Luftfeuchtigkeit, die für manche Reisende unangenehm sein können. Auch Mücken und andere Insekten sind zu dieser Zeit häufiger.

Insgesamt kann der Januar eine gute Wahl für Reisende sein, die die Vor- und Nachteile dieser Jahreszeit in Namibia in Betracht ziehen und die Möglichkeit schätzen, das Land in einer ruhigeren und preisgünstigeren Atmosphäre zu erkunden.

 

 

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Klima und Wetter im Januar in Namibia

Der Januar ist zweifellos einer der heißesten Monate in Namibia, und das Wetter kann je nach Region sehr variieren. Die Temperaturen in Namibia erreichen im Januar durchschnittlich 30 Grad Celsius tagsüber und 21 Grad Celsius nachts. Dieser Monat ist jedoch auch für Gewitter bekannt, insbesondere in den zentralen Teilen des Landes. Die Sambesi-Region im Norden kann heiß und feucht sein. In Küstenstädten wie Swakopmund und entlang der Skelettküste herrschen deutlich kühlere Temperaturen als im Rest des Landes. Im äußersten Süden Namibias fällt weniger Regen. Die Tage sind heiß und trocken in den zentralen Regionen, während es im Norden Gewitter geben kann. Es ist ratsam, regelmäßig Sonnenschutzmittel aufzutragen, da die Sonne intensiv ist. Ein leichter Regenmantel ist ebenfalls empfehlenswert, da es gelegentlich zu Regenfällen kommen kann.

Im Januar kann das Wetter in Namibia je nach Region stark variieren. Hier ist eine ausführlichere Aufschlüsselung des Wetters und der Temperaturen in verschiedenen Teilen des Landes:

Windhoek (Zentrales Hochland)

  • Tagsüber: Die Temperaturen in Windhoek können im Januar sehr hoch sein und Werte von 30°C bis 35°C erreichen. Es ist normalerweise trocken, aber gelegentliche Gewitter sind möglich.
  • Nachts: Die Nächte sind warm, mit Temperaturen von etwa 15°C bis 20°C.

Kalahari-Wüste

  • Tagsüber: Die Kalahari-Wüste kann im Januar sehr heiß werden, mit Temperaturen von bis zu 40°C. Gewitter sind ebenfalls möglich.
  • Nachts: Die Nächte in der Kalahari sind etwas kühler als in Windhoek, mit Temperaturen zwischen 10°C und 15°C.

Caprivi-Streifen

  • Tagsüber: Der Caprivi-Streifen ist während der Regenzeit, zu der der Januar gehört, anfällig für starke Regenfälle und Gewitter. Die Temperaturen liegen normalerweise zwischen 25°C und 35°C.
  • Nachts: Die Nächte sind vergleichsweise wärmer, mit Temperaturen von 20°C bis 25°C.

Küstenregion (Swakopmund und Skelettküste)

  • Tagsüber: An der Küste ist es im Januar deutlich milder und angenehmer, mit durchschnittlichen Temperaturen von 20°C bis 25°C. Die Skelettküste bietet klare, sonnige Tage.
  • Nachts: Die Nächte können an der Küste kühl sein, mit Temperaturen von etwa 10°C bis 15°C.

Etosha-Nationalpark

  • Tagsüber: Im Etosha-Nationalpark können die Temperaturen im Januar hoch sein, normalerweise zwischen 30°C und 35°C. Die Landschaft ist nach den Regenfällen grüner.
  • Nachts: Die Nächte sind warm, mit Temperaturen von 15°C bis 20°C.

Tierbeobachtungen in Namibia: Safari-Erfahrungen in den Nationalparks im Januar

Die Tierbeobachtung kann in dieser Zeit herausfordernder sein, da die Vegetation dichter ist, und die Tiere sich in der Regel in der Nähe von Wasserlöchern aufhalten. Es gibt auch viele Mücken und anderes Ungeziefer. Die heißen Tagestemperaturen können unangenehm sein.

Die Tierbeobachtung in den namibischen Nationalparks im Januar kann herausfordernd sein, aus mehreren Gründen:

  • Vegetation und Wasserstellen: Aufgrund der Regenzeit im Januar ist die Vegetation in vielen Teilen des Landes üppig und grün. Dies kann es schwierig machen, Tiere zu sehen, da sie sich leichter in der dichten Vegetation verbergen können. Außerdem gibt es aufgrund der erhöhten Niederschläge mehr Wasserstellen in der Natur, was bedeutet, dass die Tiere weniger auf bestimmte Wasserlöcher angewiesen sind und sich stärker verteilen.
  • Hitze und Aktivitätsmuster: Die hohen Temperaturen im Januar können dazu führen, dass Tiere tagsüber weniger aktiv sind und sich eher im Schatten verstecken. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist normalerweise früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn es kühler ist.
  • Regenfälle: Die Regenfälle im Januar können Wege und Straßen in den Nationalparks verschlammen und manchmal unpassierbar machen. Dies kann die Mobilität der Safari-Fahrzeuge einschränken und die Suche nach Tieren erschweren.

Trotz dieser Herausforderungen kann die Tierbeobachtung in Namibia im Januar immer noch lohnend sein, da es eine Vielzahl von Tierarten gibt, die sich an die veränderten Bedingungen anpassen. Es ist auch eine großartige Zeit für Vogelbeobachtungen, da viele Zugvögel im Land sind. Die besten Chancen für Tierbeobachtungen ergeben sich oft in den Nationalparks, die über Wasserstellen verfügen, da die Tiere hier immer noch zum Trinken kommen müssen. Es ist jedoch ratsam, sich auf die einzigartige Landschaft und die Tierarten zu konzentrieren, die in dieser Jahreszeit am aktivsten sind.

Birding Safaris in Namibia: Unvergessliche Erfahrungen auf Vogelbeobachtungstouren im Januar

Die Vogelbeobachtung in Namibia im Januar ist ein absolutes Highlight für Vogelliebhaber. Während der Regenzeit von November bis April verwandeln sich die Landschaften in Namibia in grüne Oasen, die Zugvögeln eine reichhaltige Nahrungsquelle bieten.

Der Januar ist eine ausgezeichnete Zeit für Vogelbeobachtungen in Namibia, hauptsächlich aufgrund des Zustroms von Zugvögeln. Während dieser Zeit kommen viele Zugvogelarten aus anderen Regionen der Welt nach Namibia, um die reichhaltigen Nahrungsquellen und Wasserstellen zu nutzen. Dies bietet Vogelbeobachtern eine fantastische Gelegenheit, verschiedene Vogelarten zu sehen und zu beobachten. Die Feuchtgebiete im Caprivi-Streifen sind besonders beliebt für Vogelbeobachtungen im Januar. Diese Region bietet eine Vielzahl von Lebensräumen, darunter Flüsse, Sümpfe und Lagunen, die zahlreiche Vogelarten anziehen. Zu den häufig gesichteten Vogelarten gehören Flamingos, Pelikane, Störche, Kraniche, Enten und viele andere.

  • Zugvögel: Während der Regenzeit ziehen zahlreiche Zugvögel aus Europa und anderen Teilen Afrikas nach Namibia. Dieser massive Vogelzug sorgt für eine beeindruckende Vielfalt an Arten und bietet Vogelbeobachtern die Möglichkeit, seltene und exotische Vögel zu entdecken.
  • Artenvielfalt: Namibia beheimatet mehr als 600 Vogelarten, darunter viele endemische Arten, die nur in dieser Region vorkommen. Im Januar können Sie eine breite Palette von Vogelarten beobachten, darunter Flamingos, Pelikane, Kraniche, Geier, Eulen, Nashornvögel und viele mehr.
  • Feuchtgebiete im Caprivi-Streifen: Der Caprivi-Streifen im Nordosten Namibias ist besonders reich an Feuchtgebieten, die von den Flüssen Okavango und Zambezi gespeist werden. Diese Gebiete sind wahre Vogelparadiese und bieten ausgezeichnete Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung. Sie können hier Wasservögel, Störche, Eisvögel und viele andere Arten entdecken.
  • Farbenpracht: Die Regenzeit bringt nicht nur eine Fülle von Vögeln, sondern auch eine Explosion von Farben mit sich. Die Landschaft wird grün und blühend, was einen atemberaubenden Kontrast zu den bunten Federn der Vögel bietet und die Vogelfotografie zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
  • Ruhe und Abgeschiedenheit: Da der Januar nicht die Hauptsaison für den Tourismus in Namibia ist, können Vogelbeobachter die Natur in Ruhe genießen, ohne von großen Menschenmengen gestört zu werden. Dies ermöglicht es, die Vögel in ihrer natürlichen Umgebung ungestört zu beobachten.

Unser Geheimtipp für Januar: Walvis Bay – Flamingos in großer Zahl

Im Januar bietet Walvis Bay in Namibia eine faszinierende Gelegenheit zur Vogelbeobachtung, insbesondere für Liebhaber von Flamingos und anderen Wasservögeln. Die Stadt Walvis Bay liegt an der Atlantikküste im zentralen Teil von Namibia und beherbergt einige der wichtigsten Feuchtgebiete des Landes. Hier sind einige Gründe, warum der Januar in Walvis Bay für Vogelbeobachter so besonders ist:

  • Flamingos in großer Zahl: Tausende von Flamingos, darunter sowohl Große Flamingos als auch Rosaflamingos, versammeln sich in den Lagunen und Salzpfannen von Walvis Bay. Diese majestätischen Vögel bieten ein beeindruckendes und farbenfrohes Spektakel, das Vogelbeobachter aus der ganzen Welt anlockt.
  • Brutzeit: Der Januar fällt in die Brutzeit vieler Vogelarten in Walvis Bay. Dies bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, verschiedene Vogelarten in ihren Nist- und Brutgebieten zu beobachten. Die Flamingos beginnen im Januar oft mit der Brut, und die rosafarbenen Küken sind eine Freude zu sehen.
  • Vielfalt der Wasservögel: Neben Flamingos können Sie in Walvis Bay eine Vielzahl anderer Wasservögel beobachten, darunter Pelikane, Austernfischer, Säbelschnäbler, Möwen und Reiher. Diese Vögel nutzen die reichen Nahrungsquellen der Küste und bieten ein abwechslungsreiches Spektrum für Vogelbeobachter.
  • Naturschutzgebiete: Die Lagunen und Salzpfannen von Walvis Bay sind Teil eines Schutzgebiets und bieten den Vögeln einen sicheren Lebensraum. Dies trägt dazu bei, dass die Vogelpopulationen in dieser Region gut erhalten bleiben.
  • Fotografie: Der Januar ist eine großartige Zeit für Landschafts- und Vogelfotografie in Walvis Bay. Das weiche, diffuse Licht der Küste schafft eine besondere Atmosphäre für Ihre Aufnahmen, insbesondere während der sogenannten „Goldenen Stunde“ am Morgen und am Abend.
  • Aktivitäten und Touren: In Walvis Bay stehen zahlreiche Vogelbeobachtungstouren zur Verfügung, bei denen erfahrene Führer Ihnen helfen, die besten Orte zur Vogelbeobachtung zu finden und wertvolle Informationen über die verschiedenen Arten zu vermitteln. Sie können auch Bootstouren unternehmen, um die Vögel aus der Nähe zu erleben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Flamingos und andere Wasservögel wilde Tiere sind und ihr Verhalten von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit von Nahrung und Wasser. Daher kann die Anzahl und Aktivität der Vögel in Walvis Bay von Jahr zu Jahr variieren.

Wenn Sie im Januar nach Walvis Bay reisen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Vogelbeobachtungsausrüstung, Kamera und Fernglas mitbringen, um dieses einzigartige Naturerlebnis in Namibia in vollen Zügen zu genießen.

Namibia in voller Pracht erleben: Landschaftsfotografie im Januar

Der Januar bietet in Namibia fantastische Möglichkeiten für Landschaftsfotografie, insbesondere in den frühen Morgen- und Abendstunden während der sogenannten „goldenen Stunde“. Hier sind einige Tipps für Landschaftsfotografie in Namibia im Januar:

  • Nutzen Sie die Morgen- und Abendstunden: Die Tage im Januar können heiß und sonnig sein, aber die frühen Morgen- und späten Abendstunden bieten angenehme Temperaturen und wunderschönes weiches Licht, das ideal für Landschaftsfotografie ist.
  • Betonen Sie den Himmel: Namibia ist bekannt für seine weiten, offenen Landschaften und dramatischen Himmel. Nutzen Sie den Kontrast zwischen dem blauen Himmel und den dramatischen Wolken, um beeindruckende Aufnahmen zu machen.

Namibia auf eigene Faust: Selbstfahrer-Erfahrungen im Januar

Selbstfahrer-Safaris in Namibia im Januar können ein aufregendes Abenteuer sein, aber es gibt auch einige Herausforderungen, die Sie berücksichtigen sollten, insbesondere wenn Sie in entlegene Regionen reisen oder Offroad-Strecken befahren. Hier sind einige der Herausforderungen, die bei Selbstfahrer-Safaris im Januar auftreten können, insbesondere wenn Sie einen Allradantrieb verwenden:

  • Regen und Gewitter: Die Regenzeit in Namibia dauert von November bis April, und im Januar können immer noch starke Regenfälle auftreten. Dies kann zu rutschigen und schlammigen Straßen führen, insbesondere in entlegenen Gebieten. Gewitter sind ebenfalls häufig, was das Fahren in offenen Geländefahrzeugen gefährlich machen kann.
  • Straßenverhältnisse: Viele Straßen in Namibia, insbesondere in abgelegenen Gebieten und Nationalparks, sind nicht asphaltiert. Während der Regenzeit können diese Schotterstraßen schlammig und schwer zu befahren sein. Es ist wichtig, ein robustes Allradfahrzeug mit guten Reifen zu haben, um solche Straßen zu bewältigen.
  • Überschwemmungen: In einigen Gebieten, insbesondere im Caprivi-Streifen, können Überschwemmungen auftreten, die Straßen unpassierbar machen. Es ist wichtig, die aktuellen Bedingungen zu überprüfen und Ihre Reiseroute entsprechend anzupassen.
  • Wasserdurchquerungen: In einigen Gebieten können Sie während der Regenzeit auf Wasserdurchquerungen stoßen, insbesondere wenn Sie abgelegene Pfade befahren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug für solche Situationen geeignet ist, und überschätzen Sie nicht die Wassertiefe.

Trotz dieser Herausforderungen kann eine Selbstfahrer-Safari in Namibia im Januar ein aufregendes Abenteuer sein. Es ist jedoch wichtig, sich gut vorzubereiten, das Wetter im Auge zu behalten, die Straßenverhältnisse zu überprüfen und sicherzustellen, dass Ihr Fahrzeug den Anforderungen gewachsen ist. Es ist auch ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Bedingungen und eventuelle Straßensperrungen zu informieren.

Welche Reiseerfahrungen bietet der Januar in Namibia?

Es ist wichtig zu beachten, dass Namibia im Januar während der Regenzeit liegt, was zu unvorhersehbarem Wetter führen kann. Während die Landschaft grüner wird und es eine gute Zeit für Vogelbeobachtungen ist, kann die Wildbeobachtung aufgrund der verstärkten Verfügbarkeit von Wasserstellen etwas schwieriger sein. Das Wetter kann von Tag zu Tag variieren, und Gewitter können auftreten. Reisende sollten sich bewusst sein, dass die Straßenbedingungen in einigen Gebieten aufgrund von Regen und Schlamm schwierig sein können. Daher ist es ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Wetterbedingungen und Straßenverhältnisse zu informieren.

Reiseerfahrungen in der Landesmitte von Namibia im Januar

  • Die Temperaturen in der Landesmitte von Namibia, die Städte wie Windhoek einschließt, liegen normalerweise bei etwa 30°C, können aber gelegentlich auf bis zu 40°C steigen.
  • Klimatisierte Unterkünfte und Fahrzeuge sind zu dieser Zeit besonders empfehlenswert, um der Hitze zu entkommen.
  • In der Landesmitte von Namibia sind stundenweise Niederschläge üblich, die durch die Regenzeit verursacht werden. Diese Regenfälle können dazu führen, dass einige Straßen schlammig und schwer befahrbar sind.
  • Die verstärkten Regenfälle können auch das Verhalten der Tierwelt beeinflussen. Elefanten ziehen sich oft in den nördlichen Teil des Landes zurück, der für Touristen normalerweise nicht zugänglich ist, um dort Wasserquellen zu finden. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, Elefanten im Januar zu sehen, geringer.
  • Trotzdem bietet die Landesmitte von Namibia im Januar die Gelegenheit, Jungtiere wie Antilopen und eine Vielfalt von Wasservögeln an den neu gefüllten Wasserstellen im Etosha Nationalpark zu beobachten.

Reiseerfahrungen im Etosha Nationalpark im Januar

  • Im Etosha Nationalpark können die Januartemperaturen hoch sein, normalerweise zwischen 30°C und 35°C.
  • Aufgrund der verstärkten Regenfälle ist die Landschaft im Park grüner, und dies zieht verschiedene Tierarten an.
  • Die verstärkte Verfügbarkeit von Wasserstellen führt dazu, dass sich die Tiere nicht mehr so stark an den wenigen verbleibenden Wasserstellen versammeln, was die Wildbeobachtung etwas herausfordernder machen kann.
  • Touristen können jedoch eine Vielzahl von Wasservögeln am Rand der Wasserstellen beobachten, da diese von den frischen Regenfällen angelockt werden.
  • Es ist auch eine gute Zeit, um die Geburt von Jungtieren wie Springböcken und Zebras zu erleben.

Insgesamt sollten Touristen, die im Januar nach Namibia reisen, darauf vorbereitet sein, wechselhafte Wetterbedingungen zu erleben, von intensiver Hitze bis hin zu gelegentlichen Regenfällen. Die Wahl der Reisezeit hängt von den individuellen Interessen ab, wobei die Landschaft grüner wird und es gute Chancen für Vogelbeobachtungen gibt, während die Wildbeobachtung aufgrund der Verfügbarkeit von Wasserstellen herausfordernder sein kann.

Reiseerfahrungen in der Küstenregion im Januar

  • In der Küstenregion von Namibia, zu der Städte wie Swakopmund und Lüderitz gehören, ist Regen im Januar ungewöhnlich. Die Tagestemperaturen liegen normalerweise bei etwa 30°C, während die Nächte kühler sind und etwa 15°C erreichen.
  • Aufgrund der Nähe zum Meer und des frischen Meereswinds fühlt sich das Klima in diesen touristischen Städten angenehm an und kann für Reisende wie ein angenehmer Sommer wirken.
  • Die Küstenregion bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Wassersport, Erkundung der Wüste und Bootsfahrten, die im Januar bei angenehmen Temperaturen durchgeführt werden können.

Reiseerfahrungen in der Namib Wüste im Januar

  • In der Namib Wüste können die Temperaturen im Januar am Tag hoch sein, normalerweise zwischen 30°C und 35°C. Die Abende und Nächte sind jedoch kühler.
  • Das Klima in der Namib Wüste wird oft als vorteilhaft für Wüstentouren empfunden, da die Temperaturen gegen Ende des Tages rasch abfallen und die Hitze nachlässt. Dies erleichtert Aktivitäten wie das Erklimmen der Dünen und die Erkundung der Wüste.
  • Im Januar zieht die Namib Wüste vermehrt Interessierte an, da es eine Zeit ist, in der weniger Touristen unterwegs sind und die beliebten Sehenswürdigkeiten weniger überlaufen sind.

Insgesamt bietet der Januar in der Küstenregion von Namibia angenehmes Sommerwetter mit kühlen Nächten, während die Namib Wüste Reisenden die Gelegenheit bietet, die Wüstenlandschaft bei angenehmen Temperaturen und ohne übermäßige Menschenmengen zu erkunden. Die Wahl des Reiseziels hängt von den individuellen Vorlieben ab, ob man die Küste und ihre Aktivitäten bevorzugt oder die Wüste und ihre einzigartige Landschaft erkunden möchte.

Nebensaison-Erfahrungen im Januar

Der Januar ist in Namibia die Nebensaison, was bedeutet, dass in diesem Monat weniger Touristen das Land besuchen. Dies bietet einige Vorteile für Reisende, die Namibia in Ruhe erkunden möchten:

  • Weniger Menschenmassen: Da der Januar nicht zu den Hauptreisezeiten gehört, sind die touristischen Attraktionen und Nationalparks weniger überfüllt. Dies ermöglicht ein intensiveres Naturerlebnis und die Möglichkeit, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ohne große Menschenansammlungen zu beobachten.
  • Niedrigere Preise: Aufgrund der geringeren Nachfrage sind die Preise für Unterkünfte, Safaris und Aktivitäten in Namibia oft niedriger als in den Hochsaisonmonaten. Dies bietet eine kostengünstige Gelegenheit, das Land zu erkunden und qualitativ hochwertige Erlebnisse zu einem günstigeren Preis zu genießen.
  • Verfügbarkeit von Unterkünften: Da die Nachfrage nach Unterkünften im Januar geringer ist, besteht eine bessere Chance, die gewünschte Unterkunft zu finden und möglicherweise sogar Upgrades oder Sonderangebote zu erhalten.

Erfahrungen mit Malariarisiko im Januar: Regionales Risiko in Namibia

Im Januar besteht in bestimmten Teilen von Namibia ein Malariarisiko, insbesondere in Gebieten, in denen die Anopheles-Mücken, die Malaria übertragen, aktiv sind. Das Risiko variiert jedoch je nach Region und hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Niederschlagsmuster, der Temperatur und der Vegetation. Hier sind einige der Hauptaspekte des Malariarisikos in Namibia im Januar:

  • Regionales Risiko: Das Malariarisiko in Namibia ist nicht landesweit gleich. Die höchste Gefahr besteht in den nördlichen Regionen des Landes, insbesondere im Caprivi-Streifen und in einigen Teilen der Kavango-Region. Diese Gebiete haben in der Regel mehr Regen und sind feuchter, was ideale Bedingungen für Mücken schafft.
  • Regenzeit: Da der Januar in Namibia während der Regenzeit liegt, erhöht sich das Malariarisiko in einigen Teilen des Landes. Die Regenfälle schaffen stehende Wasserstellen, die Mücken zur Eiablage benötigen.
  • Präventive Maßnahmen: Selbst wenn das Malariarisiko in einem bestimmten Gebiet gering ist, ist es dennoch ratsam, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Dies umfasst die Verwendung von Insektenschutzmitteln, das Tragen von langärmliger Kleidung und das Schlafen unter Moskitonetzen.
  • Medikamentöse Prophylaxe: In einigen Regionen mit höherem Malariarisiko kann die Einnahme von prophylaktischen Malariamedikamenten in Erwägung gezogen werden. Es ist jedoch wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen, da nicht alle Medikamente für jeden geeignet sind, und die Wahl des richtigen Medikaments von Faktoren wie Ihrem Gesundheitszustand und der genauen Reiseroute abhängt.
  • Schutz vor Mückenstichen: Die Vermeidung von Mückenstichen ist entscheidend, um das Risiko einer Malariaübertragung zu minimieren. Dies kann durch die Verwendung von Insektenschutzmitteln und das Tragen von schützender Kleidung erreicht werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Malariasituation in Namibia ändern kann, und es ist ratsam, vor Ihrer Reise aktuelle Informationen von Gesundheitsbehörden oder Reisemedizinern einzuholen. Unabhängig von der Jahreszeit und dem Malariarisiko sollten Reisende immer geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich vor Mückenstichen zu schützen und mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.

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