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Namibia Reisen im Juni Erfahrungen auf der Safari in den Nationalparks an der Küste

Im Juni beginnt die Saison für Safaris in Namibia

Der Juni ist zweifellos eine ausgezeichnete Zeit, um Namibia zu besuchen, insbesondere für Wildtierbeobachtungen und die Erkundung der abwechslungsreichen Landschaften des Landes. Hier sind einige der Gründe, warum der Juni eine großartige Reisezeit für Namibia ist:

Safari-Erfahrung

Während der Trockenzeit in Namibia versammeln sich die Tiere um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erheblich erleichtert. Der Etosha-Nationalpark und andere Wildreservate bieten hervorragende Möglichkeiten, die faszinierende afrikanische Tierwelt zu erleben, darunter Nashörner, Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen und viele andere Arten.

Nachthimmel

Der Juni ist bekannt für seinen klaren Himmel und die geringe Luftfeuchtigkeit, was ihn zu einem idealen Monat für Sternenbeobachtungen und Astrofotografie macht. In den abgelegenen Gebieten Namibias gibt es nur wenig Lichtverschmutzung, was atemberaubende Nachthimmel bietet. Eine weitere Attraktion im Juni ist die Möglichkeit, die Sterne zu beobachten, insbesondere im Dark Sky Reserve am Namib Rand. Dies ist ein großartiger Ort für Sternengucker, da der Himmel in dieser Zeit besonders klar und frei von Lichtverschmutzung ist.

Landschaftsvielfalt

Namibia bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, von der Wüste Namib mit ihren roten Dünen bis zum Etosha-Salzpfannen und den grünen Oasen des Caprivi-Streifens. Der Juni ist eine großartige Zeit, um diese vielfältigen Regionen zu erkunden, da das Wetter angenehm und die Straßen gut befahrbar sind.

Aktivitäten

Neben Wildbeobachtungen und Landschaftserkundungen bietet der Juni auch die Möglichkeit für aufregende Aktivitäten wie Wanderungen, Flugsafaris, Wüstentouren und den Besuch von traditionellen Dörfern, um die reiche Kultur Namibias kennenzulernen.

Weniger Menschenmassen

Obwohl der Juni eine Hauptsaison für Reisen in Namibia ist, sind die Besuchermengen im Vergleich zu anderen afrikanischen Reisezielen immer noch moderat. Sie haben also die Möglichkeit, die Natur und Tierwelt in Ruhe zu genießen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Nächte im Juni in Namibia kühl sein können, insbesondere in Wüstengebieten wie dem Sossusvlei und dem Kalahari-Becken. Reisende sollten sich auf wechselnde Temperaturen einstellen und warme Kleidung für die kühleren Abende und Nächte mitbringen.

Insgesamt bietet der Juni in Namibia eine perfekte Kombination aus Tierbeobachtungen, landschaftlicher Schönheit und angenehmem Wetter, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Abenteuer und Safaris macht.

Klima und Wetter im Juni

Der Juni markiert den Beginn des Winters in Namibia, und obwohl das Land regionale Klimaunterschiede aufweist, ist der Winter im Allgemeinen trocken und regenfrei. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen in den meisten Teilen des Landes bei angenehmen etwa 70 Grad Fahrenheit (ca. 21 Grad Celsius). In höher gelegenen Orten wie Windhoek kann es etwas kühler sein, und in der Wüste können die Temperaturen über Nacht auf bis zu 0 Grad Celsius (32 Grad Fahrenheit) sinken. An der namibischen Küste ist es das ganze Jahr über kühler als im Landesinneren, und im Winter ist es an der Skelettküste besonders neblig. Wenn Sie in den Wintermonaten in Namibia auf Safari gehen möchten, sollten Sie unbedingt warme Kleidung mitnehmen, da es frühmorgens sehr kalt werden kann. Trotz der kühleren Temperaturen ist der Juni eine großartige Zeit, um das Land zu erkunden und die Tierwelt zu beobachten, da die Vegetation weniger dicht ist und die Tiere sich um die verbleibenden Wasserstellen versammeln, was die Tierbeobachtungen erleichtert.

Safari-Erfahrungen im Juni in den Nationalparks

Die Monate Juni bis August gelten als die beste Zeit für die Tierbeobachtung, da die Vegetation zu dieser Zeit spärlicher ist und die Tiere sich verstärkt um die verbleibenden Wasserstellen versammeln. Diese Trockenzeit ermöglicht es den Reisenden, die Wildtiere in Namibias Nationalparks und Wildreservaten in ihrer ganzen Pracht zu erleben.

Der Juni gilt als einer der besten Monate für eine Safari in Namibia. Dies liegt daran, dass der Juni der erste wirklich trockene Monat in Namibia ist und daher eine geringe Niederschlagsmenge aufweist. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen bei angenehmen 22 Grad Celsius, während die durchschnittlichen Nachttemperaturen auf 6 Grad Celsius sinken können. Die Tage sind warm und sonnig, aber die Nächte können kühl werden, daher ist es ratsam, warme Kleidung mitzubringen. Ein weiterer Vorteil des Reisens im Juni ist, dass die Parks und Reservate weniger überlaufen sind, da dies noch nicht die Hochsaison für Touristen in Namibia ist. Die Trockenheit bewirkt, dass die dichte Vegetation verschwindet, was die Beobachtung von Wildtieren erleichtert. In Nationalparks wie dem Etosha-Nationalpark können Sie eine hohe Konzentration von Wildtieren erwarten, da die Tiere sich um die verbleibenden Wasserstellen versammeln.

Es gibt jedoch auch einige Nachteile im Juni, darunter die Tatsache, dass die Suche nach Unterkünften schwierig sein kann, wenn Sie nicht rechtzeitig buchen. Die Preise für Lodges und Aktivitäten können auch höher sein, da dies eine beliebte Reisezeit ist. Außerdem können die Nächte im Juni kalt werden, daher ist warme Kleidung unerlässlich.

Namibia: Top-Reiseziele im Juni

Der Etosha-Nationalpark im Norden Namibias ist zweifellos eines der herausragenden Highlights. Er ist eines der bekanntesten Wildgebiete des Landes und bietet möglicherweise die besten Chancen, Spitzmaulnashörner in Afrika zu sehen. Der Park erstreckt sich um die große, salzige Etosha-Pfanne herum und beherbergt eine Fülle von Wildtieren, darunter Flamingos, Elefanten, Giraffen, Leoparden und Strauße. Während der Wintermonate ist dies der ideale Ort für Wildbeobachtungssafaris, da die Tiere jetzt besser sichtbar sind, da die Vegetation weniger dicht ist. Es gibt eine Vielzahl großartiger Unterkünfte in der Nähe von Etosha, darunter Zelt-Safaricamps, die ein authentisches Safari-Erlebnis bieten. Wenn Sie dem Gedränge entkommen und eine weniger besuchte, aber dennoch faszinierende Region erkunden möchten, sollten Sie Damaraland im Nordwesten Namibias in Betracht ziehen. Diese Region ist die Heimat der nomadischen Himba und bietet eine dünn besiedelte, raue Landschaft mit interessanten Felsformationen, die perfekt für 4×4-Abenteuer sind. Hier können Sie auch die Petroglyphen von Twyfelfontein entdecken, einem trockenen Tal in der Region Kunene. Twyfelfontein beherbergt eine der größten Ansammlungen von Fels-Petroglyphen in Afrika, die bis zu 6.000 Jahre alt sind und Szenen aus dem Tierreich und dem täglichen Leben darstellen. Die nahegelegene Stadt Khorixas ist ein guter Ausgangspunkt für den Besuch dieser faszinierenden Stätten.

Etosha-Nationalpark in Juni

Der Etosha-Nationalpark in Namibia ist im Juni ein faszinierendes Reiseziel mit speziellen Wetterbedingungen und aufregenden Tierbeobachtungsmöglichkeiten.

Wetter und Klima: Im Juni befindet sich der Etosha-Nationalpark in der Trockenzeit, und das Wetter ist mild und angenehm. Die Temperaturen können tagsüber zwischen 20 und 25 Grad Celsius liegen, was ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen und Aktivitäten im Freien bietet. Die Nächte können jedoch ziemlich kühl sein, mit Temperaturen um die 5 bis 10 Grad Celsius. Es ist wichtig, warme Kleidung für die Abende und Nächte einzupacken.

Tierbeobachtungen: Der Juni ist eine der besten Zeiten für Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark. Während der Trockenzeit sammeln sich die Tiere in großer Zahl an den verbliebenen Wasserlöchern, da Wasser knapp wird. Dies erleichtert die Sichtung von Wildtieren erheblich, da Sie eine Fülle von Tieren wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Nashörnern, Antilopen und vielen anderen Arten sehen können. Die Tierwelt ist äußerst aktiv, da sie auf Nahrung und Wasser angewiesen ist, was großartige Beobachtungsmöglichkeiten bietet.

Die Etosha-Salzpfanne selbst kann im Juni eine einzigartige Attraktion sein, da sie in dieser Zeit oft von einer dünnen Schicht Wasser bedeckt ist und eine atemberaubende Spiegelungseffekt erzeugt, der sich besonders gut für Fotografie eignet.

Aktivitäten und Unternehmungen: Tierbeobachtungsfahrten sind die Hauptaktivität im Etosha-Nationalpark, und die Pirschfahrten am frühen Morgen und am späten Nachmittag sind besonders empfehlenswert, da die Tiere zu diesen Zeiten am aktivsten sind. Es gibt auch viele Aussichtspunkte und Picknickplätze rund um die Wasserlöcher, die großartige Beobachtungspunkte bieten.

Der Etosha-Nationalpark bietet auch Unterkünfte in Form von Campingplätzen und Lodges, die den Gästen einen komfortablen Aufenthalt ermöglichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Juni eine hervorragende Zeit für einen Besuch im Etosha-Nationalpark ist. Das milde Wetter, die spektakuläre Tierwelt und die einzigartigen Landschaften machen ihn zu einem der Top-Safari-Ziele in Afrika.

Caprivi-Region im Juni

m Juni ist die Caprivi-Region in Namibia ein faszinierendes Reiseziel mit einzigartigem Wetter, reicher Tierwelt und vielfältigen Möglichkeiten zur Tierbeobachtung.

  • Wetter und Klima: Die Caprivi-Region im Juni erlebt milde Temperaturen, wobei die Tageshöchstwerte in der Regel um die 25 bis 28 Grad Celsius liegen. Die Nächte können jedoch kühl sein, mit Temperaturen, die auf etwa 10 bis 15 Grad Celsius fallen können. Es ist eine trockene Zeit, und Regenfälle sind selten, was klaren Himmel und angenehme Tage verspricht. Aufgrund des milden Klimas ist der Juni eine gute Reisezeit, um die Caprivi-Region zu erkunden.
  • Tierbeobachtungen: Die Caprivi-Region ist für ihre vielfältige Tierwelt bekannt, und der Juni ist eine großartige Zeit für Tierbeobachtungen. Da es in dieser Zeit weniger Wasserstellen in der Umgebung gibt, versammeln sich die Tiere häufig um die verbleibenden Wasserquellen, was die Beobachtung erleichtert. Sie können eine Vielzahl von Tieren wie Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile, Antilopen und zahlreiche Vogelarten in der Caprivi-Region sehen. Bootsfahrten auf den Flüssen wie dem Sambesi bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt aus der Nähe zu beobachten.
  • Aktivitäten und Unternehmungen: In der Caprivi-Region gibt es viele Aktivitäten und Unternehmungen, die Sie im Juni genießen können. Bootsfahrten auf Flüssen sind äußerst beliebt und bieten nicht nur Tierbeobachtungen, sondern auch malerische Aussichten auf die umliegende Landschaft. Vogelbeobachtung ist in dieser Region besonders lohnenswert, da Sie eine Vielzahl von Wasservögeln und anderen Vogelarten entdecken können.

Die Caprivi-Region bietet auch Möglichkeiten für kulturelle Erlebnisse, da Sie die Gelegenheit haben, lokale Gemeinschaften zu besuchen und mehr über die Kultur und das Leben der Einheimischen zu erfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Juni eine großartige Zeit ist, um die Caprivi-Region in Namibia zu besuchen. Das milde Wetter, die reiche Tierwelt und die vielfältigen Aktivitäten machen sie zu einem attraktiven Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteurer.

Küstenregion und der Süden von Namibia in Juni

Im Juni bietet die Küstenregion und der Süden von Namibia eine faszinierende Kulisse für Reisende, die auf der Suche nach kulturellen Sehenswürdigkeiten und einer frischen Meeresbrise sind.

Eines der herausragenden kulturellen Highlights ist das Schloss Duwisib, das etwa 80 Kilometer südwestlich des Dorfes Maltahöhe liegt. Dieses auffällige Schloss wurde im Jahr 1908 im Stil des Historismus von Hansheinrich von Wolf, einem sächsischen Offizier, erbaut. Das rote Sandsteingebäude befindet sich am Rande der Namib-Wüste und wurde 1991 renoviert, um als Museum für Besucher geöffnet zu werden. Das Schloss Duwisib ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern bietet auch Einblicke in die Geschichte und Kultur dieser Region Namibias. Für Reisende, die nach ihrem Aufenthalt in der Wüste die erfrischende Meeresluft genießen möchten, bietet sich ein Besuch der Hafenstadt Lüderitz an. Diese Stadt, die von der deutschen Kolonialzeit geprägt ist, liegt nur wenige Stunden Fahrt von Schloss Duwisib entfernt. Obwohl die Wassertemperaturen selten über 20°C liegen und das Baden in Lüderitz nicht unbedingt ideal ist, bietet die Stadt dennoch einen beeindruckenden Einblick in ihre Kultur und Geschichte.

Das Denkmal von Adolf Lüderitz, dem Namensgeber der Stadt, befindet sich auf der Haifischinsel und ist ein markantes Wahrzeichen. Das Museum, das sich nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt befindet, informiert über den Diamantbergbau und die Geschichte von Lüderitz. Hier können Besucher mehr über die spannende Vergangenheit und die Einflüsse der deutschen Kolonialzeit in dieser Region erfahren.

Die Küstenstadt Lüderitz bietet somit eine willkommene Abwechslung nach der Erkundung der Wüstenlandschaften Namibias im Juni. Es ist eine Gelegenheit, die kulturellen Schätze und die Geschichte dieser einzigartigen Region zu entdecken, während man die frische Meeresbrise genießt.

Namibia: Top-Aktivitäten im Juni

Im Juni haben Sie die Möglichkeit, eine andere Art der Tierbeobachtung in Namibia zu erleben, indem Sie die Küstenstadt Swakopmund und insbesondere Walvis Bay südlich der Stadt besuchen. Zwischen Juni und November findet hier entlang der Atlantikküste die Wanderung der südlichen Glattwale und Buckelwale statt. Nehmen Sie ein Fernglas mit oder verlassen Sie sich einfach auf das bloße Auge und scannen Sie den Horizont von Walvis Bay aus. Die Walvis Bay Wetlands sind ebenfalls einen Besuch wert, da sie ein geschütztes Ramsar-Gebiet sind und Heimat von Pelikanen und Flamingos (hauptsächlich im Sommer) sind.

Unabhängig davon, ob Sie nur fünf Tage oder fünf Wochen zur Verfügung haben, bietet eine Selbstfahrer-Rundreise durch Namibia oder die Anmietung eines Autos mit Fahrer eine großartige Möglichkeit, das Land zu erkunden, insbesondere im Winter.

Es gibt zahlreiche Routenoptionen, aber eine empfehlenswerte zweiwöchige Reiseroute könnte in Windhoek beginnen. Von dort aus können Sie durch zwei beeindruckende Wüsten, die Kalahari und die Namib, fahren, die für ihre epischen Dünen, Flüsse, Canyons und Schluchten bekannt sind. Setzen Sie Ihre Reise fort, indem Sie an die Küste fahren und dann nach Norden in die Regionen reisen, in denen nomadische Stämme leben, um mehr über ihre faszinierende Kultur zu erfahren. Beenden Sie Ihre Reise im Etosha-Nationalpark, um einige der beeindruckendsten Tierbeobachtungen Afrikas zu erleben.

Reisen Sie im Juni nach Namibia, um von idealen Wetterbedingungen, einer reichen Tierwelt und atemberaubender Natur zu profitieren. Die Hochsaison bringt zwar mehr Touristen mit sich, aber die Vielfalt und Schönheit dieses einzigartigen Landes machen dies mehr als wett. Machen Sie sich bereit für unvergessliche Abenteuer in der wilden Schönheit Namibias.

Namibia: Erfahrungen mit Malariarisiko im Juni

Das Malariarisiko in Namibia variiert je nach Region und Jahreszeit. In den meisten Teilen Namibias ist das Malariarisiko gering, insbesondere während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Der Juni fällt in diese Trockenzeitperiode und ist daher eine Zeit mit niedrigerem Malariarisiko. Hier sind einige wichtige Informationen zum Malariarisiko in Namibia im Juni:

  • Geringeres Risiko in den meisten Gebieten: In den meisten touristischen Gebieten von Namibia, einschließlich des Etosha-Nationalparks, der Namib-Wüste und vieler anderer Highlights, ist das Malariarisiko im Juni gering. Diese Regionen sind in der Regel nicht von Malaria betroffen.
  • Erhöhtes Risiko in bestimmten Gebieten: Es gibt jedoch einige Regionen in Namibia, insbesondere im Nordosten des Landes, wo das Malariarisiko höher ist. Dazu gehören Gebiete entlang des Sambesi-Flusses und der Caprivi-Streifen. Wenn Ihre Reiseroute Sie in diese Regionen führt, sollten Sie besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und sich vorab über das aktuelle Malariarisiko informieren.
  • Präventive Maßnahmen: Selbst in Gebieten mit geringem Malariarisiko wird oft empfohlen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko weiter zu minimieren. Dazu gehören die Verwendung von Mückenschutzmitteln, das Tragen von langärmliger Kleidung und Hosen in den Abendstunden sowie das Schlafen unter imprägnierten Moskitonetzen.
  • Konsultation eines Reisemediziners: Wenn Sie unsicher sind oder Fragen zum Malariarisiko in den von Ihnen besuchten Gebieten haben, sollten Sie unbedingt einen Reisemediziner oder eine Gesundheitseinrichtung konsultieren. Ein Fachmann kann Ihnen die besten Empfehlungen und Medikamente geben.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Malariarisiko in Namibia im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern geringer ist. Dennoch ist es ratsam, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich gut vorzubereiten, insbesondere wenn Ihre Reise Sie in Gebiete mit höherem Risiko führt.

Unsere Reisen nach Namibia im Juni

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