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Namibia Reisen im November Erfahrungen auf der Safari in den Nationalparks und an der Küste

November in Namibia: Eine Fülle von aufregenden Möglichkeiten für Abenteurer und Naturliebhaber

Im November bietet Namibia ein einzigartiges Reiseerlebnis, da es der Beginn des langen, heißen und feuchten Sommers ist. Während dies die Nebensaison für Reisen in Namibia darstellt, hat dieser Zeitraum einige besondere Reize zu bieten. Hier sind einige Aktivitäten und Orte, die Sie im November in Namibia erkunden können:

Beobachtung von Vögeln im Caprivi-Streifen

Der Caprivi-Streifen im Nordosten Namibias ist ein Paradies für Vogelliebhaber, insbesondere in der Regenzeit. Die Feuchtgebiete und Flüsse in dieser Region ziehen eine Vielzahl von Vogelarten an, darunter Störche, Pelikane, Ibisse und zahlreiche Wasservögel. Dies ist eine großartige Zeit, um Vogelbeobachtungstouren zu unternehmen und die einheimische Avifauna zu entdecken.

Walmigration vor Walvis Bay

Walvis Bay an der atlantischen Küste Namibias ist bekannt für seine reiche Meeresfauna. Im November können Sie hier wandernde Wale beobachten, insbesondere die mächtigen Southern Right Wale. Bootstouren und Walbeobachtungsfahrten bieten großartige Möglichkeiten, diese majestätischen Kreaturen in Aktion zu erleben.

Erkundung der Skelettküste

Die Skelettküste ist berühmt für ihre karge Schönheit und die vielen Schiffswracks, die an ihren Ufern gestrandet sind. Im November ist das Wetter in dieser Region angenehmer, und Sie können die verlassenen Strände, die einzigartige Tierwelt und die faszinierende Geschichte der Gegend erkunden. Denken Sie daran, dass dies eine abgelegene und raue Region ist, und planen Sie Ihre Reise sorgfältig.

Besuch des Etosha-Nationalparks

Der Etosha-Nationalpark ist eines der Top-Reiseziele in Namibia und bietet das ganze Jahr über eine beeindruckende Tierwelt. Im November beginnen die ersten Regenfälle, und die Landschaft wird grüner, was die Tierbeobachtung etwas anspruchsvoller machen kann, da die Tiere mehr Verstecke finden. Dennoch ist dies eine großartige Zeit, um Zebras, Elefanten, Löwen, Giraffen und viele andere Arten zu sehen.

Erkundung der Wüstenlandschaften

Namibia ist für seine atemberaubenden Wüstenlandschaften bekannt, darunter die Namib-Wüste mit ihren hohen Dünen und das Wüstenschutzgebiet Namib-Naukluft. Im November können Sie die Wüsten bei milderen Temperaturen und weniger Touristen erkunden. Dies ist eine großartige Zeit für Fotografen, um das einzigartige Licht und die Farben der Wüste einzufangen.

Windhoek

Die Hauptstadt Namibias bietet im November das Otjomuise Live Arts Festival, das in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Namibia stattfindet. Das Festival bringt Musik- und Tanzaufführungen, Kunstinstallationen im öffentlichen Raum und andere kulturelle Veranstaltungen in die Stadt. Es ist eine großartige Gelegenheit, die lebendige Kulturszene von Windhoek zu erleben.

Bitte beachten Sie, dass der November auch die Regenzeit in einigen Teilen Namibias ist, was zu Straßensperrungen und unwegsamen Straßen führen kann.

Es ist wichtig, sich vor der Reise über die aktuellen Straßenbedingungen zu informieren und eventuell eine Allradfahrzeugtour oder geführte Ausflüge in Betracht zu ziehen, um sicher unterwegs zu sein. Insgesamt bietet der November in Namibia eine großartige Gelegenheit, die Vielfalt der Landschaften und Tierwelt des Landes in einer weniger frequentierten Umgebung zu erkunden.

November in Namibia: Die Übergangszeit zwischen Trockenzeit und Regenzeit

Der November in Namibia bietet in der Tat eine faszinierende Mischung aus Wetterbedingungen und Naturerlebnissen. Die Übergangszeit zwischen Trockenzeit und Regenzeit kann sich für Reisende als spannend erweisen, da sie die Gelegenheit haben, die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und gleichzeitig die unvorhersehbaren Wetterphänomene zu erleben. Das Erleben des ersten Regens der Saison kann zweifellos ein einzigartiges und dramatisches Ereignis sein, da er das trockene Land mit neuer Energie belebt und die Natur wieder zum Leben erweckt. Die Tierwelt versammelt sich weiterhin an den verbleibenden Wasserquellen, da die Vegetation zu dieser Zeit noch spärlich ist. Dies erleichtert die Tierbeobachtung und bietet großartige Fotomöglichkeiten. Die unvorhersehbare Wetterlage im November, von Wolken über Gewitter bis hin zu heißen Sonnentagen, kann für abenteuerlustige Reisende eine aufregende Erfahrung sein. Die ständig wechselnden Wetterbedingungen verleihen Ihrer Reise eine zusätzliche Dimension und machen sie unvergesslich.

Ein weiteres Highlight im November ist die Möglichkeit, Wale vor der namibischen Küste zu beobachten. Dieses Naturspektakel ist ein zusätzlicher Anreiz für eine Reise nach Namibia in dieser Zeit.

Es ist jedoch wichtig, sich der Herausforderungen bewusst zu sein, die mit dem unvorhersehbaren Wetter und den sich ändernden Bedingungen einhergehen. Reisende sollten sich gut vorbereiten, sowohl in Bezug auf ihre Ausrüstung als auch auf ihre Erwartungen. Wenn Sie die Vielfalt und das Abenteuer suchen, kann der November in Namibia eine aufregende Reisezeit sein, die Sie so schnell nicht vergessen werden.

Klima und Wetter im November

Im November erlebt Namibia den Frühsommer, was bedeutet, dass die Temperaturen steigen und die Regenfälle zunehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Regenfälle zu diesem Zeitpunkt noch nicht so stark und häufig sind wie in den späteren Sommermonaten. Dennoch sollten Besucher darauf vorbereitet sein, gelegentliche Regenschauer zu erleben. Namibia ist bekannt für seine großen regionalen Klimaschwankungen, die auf die unterschiedlichen geografischen Merkmale des Landes zurückzuführen sind. Hier sind einige der wichtigsten Klimamerkmale in verschiedenen Teilen Namibias im November:

Küstenregion

An der Küste ist es in der Regel das ganze Jahr über kühler. Die durchschnittlichen Temperaturen können im November bei angenehmen 22°C (71°F) liegen. Diese Region ist für ihre Nebelbänke und die kühlere Meeresbrise bekannt.

Nördliches Namibia

Im Norden Namibias, einschließlich des Caprivi-Streifens und des Etosha-Nationalparks, herrschen im November sengende Höchsttemperaturen von bis zu 37°C (98°F). Diese Regionen sind zu dieser Zeit des Jahres am heißesten und trockensten.

Landesinneres

In anderen Teilen des Landes, die weiter im Landesinneren liegen, können die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei etwa 30°C (86°F) liegen. Hier ist es ebenfalls ziemlich heiß, aber nicht so extrem wie im Norden.

Die Wahl der richtigen Kleidung und Ausrüstung hängt von Ihrer geplanten Reiseroute ab. Wenn Sie die Küstenregion besuchen, sollten Sie leichtere Kleidung mitbringen, da die Temperaturen angenehm sind. Für Reisen in den Norden oder ins Landesinnere ist es ratsam, leichtgewichtige, atmungsaktive Kleidung, Sonnenschutz und ausreichend Wasser mitzunehmen, da die Hitze intensiver sein kann.

Die Vielfalt des Klimas in Namibia bietet die Möglichkeit, verschiedene Landschaften und Ökosysteme zu erleben. Es ist wichtig, sich auf die jeweiligen Bedingungen vorzubereiten, um Ihre Reise sicher und angenehm zu gestalten.

Waterberg Plateau Park und der Etosha Nationalpark im November

Im November setzt die Regenzeit in Namibia ein, was das Reiseerlebnis in der Landesmitte und im Etosha-Nationalpark beeinflussen kann. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie bei Ihrer Reiseplanung berücksichtigen sollten:

Waterberg Plateau Park im November:

  • Gegen Ende Oktober beginnen die starken Regenfälle in Namibia, und es wird empfohlen, den Waterberg Plateau Park in den ersten Wochen des Novembers zu besuchen, bevor die Regenzeit voll einsetzt.
  • Das Naturschutzgebiet zeichnet sich durch seine markante Erhebung von etwa 200 Metern aus der umgebenden Landschaft aus. Es besteht aus zwei Hauptbereichen: der von Menschen unberührten Wilderness Area und einem öffentlichen Bereich mit Wegen und Straßen für Touristen.
  • Am Fuße des Waterbergs finden sich viele tropische Pflanzen, darunter wilde Feigenbäume, Korallenbäume und der berühmte Ompara-Baum mit seinen auffällig gelben und duftenden Blüten.

Etosha Nationalpark im November:

  • Die Temperaturen im Etosha Nationalpark steigen im November auf bis zu 35°C, und die trockene Luft kann als drückend empfunden werden.
  • Dennoch bietet der Nationalpark weiterhin die Möglichkeit, viele afrikanische Wildtiere an den Hauptwasserstellen der Etosha-Pfanne zu beobachten. Hierzu gehören Elefanten, Nashörner, Leoparden und Löwen, vier der Big 5.
  • Mit dem Beginn der Regenzeit ziehen insbesondere Elefanten oft in nördlichere Gebiete des Nationalparks.

Hinweise zur Besichtigung:

  • Reisende haben die Möglichkeit, sowohl den östlichen als auch den westlichen Teil der Etosha-Pfanne zu besichtigen. Beachten Sie jedoch, dass innerhalb des Nationalparks ausschließlich Autotouren gestattet sind.
  • Das Verlassen Ihres Fahrzeugs während einer Tour, sei es ein Safari-Jeep, Kleinreisebus oder ein anderes Fahrzeug, ist aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.

Wetterbedingungen und Regenzeit:

  • Der November markiert den Beginn der Regenzeit in Namibia, was zu schlechteren Straßenverhältnissen und unwegsamen Strecken führen kann.
  • Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Straßenbedingungen zu informieren und sich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten.

Fazit: Der November kann eine aufregende Zeit für Reisen in Namibia sein, da das Wetter unberechenbar ist und das Tierleben in Etosha noch gut beobachtet werden kann. Beachten Sie jedoch die Auswirkungen der Regenzeit auf die Straßen und wählen Sie ein geeignetes Fahrzeug, um Ihre Reise sicher und angenehm zu gestalten.

Swakopmund und Walvis Bay im November

Im November bietet die Küste und der Süden von Namibia besondere Reiseerlebnisse, die es zu erkunden gilt:

Swakopmund im November nutzen:

  • Der November ist eine ideale Zeit, um die berühmte Hafenstadt Swakopmund zu besuchen. Die Stadt liegt in der Nähe des Meeres und bietet angenehme Temperaturen von höchstens 18°C sowie wenig Regen.
  • Swakopmund ist historisch geprägt und ein ganzjährig beliebtes Touristenziel. Während Ihres Aufenthalts sollten Sie den über 100 Jahre alten Leuchtturm der Stadt und den renovierten Bahnhof erkunden, der heute ein Luxushotel, ein Casino und ein Entertainment Center beherbergt.
  • Die Stadt bietet auch hervorragende Einkaufsmöglichkeiten und ist ein Anlaufpunkt für Einheimische und Touristen. Hier finden Sie wichtige Supermärkte und Souvenirläden, obwohl das Angebot nicht so umfangreich ist wie in Windhoek.

Walvis Bay – Die Salzmine und die Lagune:

  • Nur 30 Kilometer von Swakopmund entfernt liegt die drittgrößte Stadt Namibias, Walvis Bay, die die größte Salzmine der Welt beherbergt. Die Salzfelder sind bereits aus großer Entfernung sichtbar und erstrecken sich über eine Fläche von 3.500 Hektar.
  • Ein weiteres Highlight ist die berühmte Lagune von Walvis Bay, die Heimat von Seelöwen, Delfinen und von Juli bis November sogar Walen ist.

Fazit: Der November bietet ideale Bedingungen, um die Küstenstädte Swakopmund und Walvis Bay zu erkunden. Genießen Sie angenehme Temperaturen und die historische Atmosphäre von Swakopmund, während Sie in Walvis Bay die beeindruckenden Salzfelder und die reiche Tierwelt der Lagune erleben können. Beachten Sie jedoch, dass diese Regionen im November bereits in die Regenzeit übergehen, daher ist eine rechtzeitige Planung ratsam.

Caprivi-Streifen im November

Im November ist der Caprivi-Streifen in Namibia in der Regel bereits im Frühsommer angelangt, da die Region auf der Nordhalbkugel liegt. Hier finden Sie Informationen zu den Temperaturen und dem Klima im Caprivi-Streifen im November:

  • Durchschnittliche Höchsttemperatur: Die durchschnittliche Höchsttemperatur im Caprivi-Streifen im November liegt normalerweise zwischen 30°C und 35°C. Dies sind warme bis heiße Temperaturen, die typisch für den Beginn des Frühsommers sind.
  • Durchschnittliche Tiefsttemperatur: Die durchschnittliche Tiefsttemperatur in der Region liegt in der Regel zwischen 18°C und 22°C. Die Nächte sind also vergleichsweise mild und angenehm.
  • Niederschlag: Der November markiert den Beginn der Regenzeit im Caprivi-Streifen. Dies bedeutet, dass Niederschläge wahrscheinlich sind, aber sie können variieren. Regenfälle können in dieser Zeit erfrischend sein, da sie die Landschaft grün und lebendig machen.
  • Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit kann im November höher sein, da die Regenzeit einsetzt. Dies kann dazu führen, dass es sich etwas schwül anfühlt, insbesondere nach Regenfällen.
  • Mücken und Insekten: Aufgrund der zunehmenden Feuchtigkeit und der Regenfälle sollten Reisende bedenken, dass Mücken und andere Insekten in dieser Zeit häufiger auftreten können. Es ist ratsam, Insektenschutzmittel und angemessene Kleidung zu verwenden, um sich vor Stichen zu schützen.

Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und seine Flüsse, und die beginnende Regenzeit kann die Landschaft in ein üppiges Grün tauchen, was die Tierbeobachtungen interessanter machen kann. Dies ist jedoch auch die Zeit, in der sich einige Tiere in die dichteren Wälder und Graslandschaften zurückziehen, sodass das Sichten von Wildtieren möglicherweise etwas anspruchsvoller sein kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Klima von Jahr zu Jahr variieren kann, und es ist ratsam, vor Ihrer Reise aktuelle Wetterprognosen und Informationen zur regionalen Klimasituation einzuholen.

Zentralnamibia im November

Im November zeigt sich das Klima in Zentralnamibia in der Regel bereits im Frühsommer, und es gibt einige interessante Orte und Sehenswürdigkeiten in dieser Region zu erkunden. Hier finden Sie Informationen zu den Temperaturen und dem Klima in Zentralnamibia im November:

  • Durchschnittliche Höchsttemperatur: Die durchschnittliche Höchsttemperatur in Zentralnamibia im November liegt normalerweise zwischen 30°C und 35°C. Dies sind warme bis heiße Temperaturen, die typisch für den Beginn des Frühsommers sind.
  • Durchschnittliche Tiefsttemperatur: Die durchschnittliche Tiefsttemperatur in dieser Region liegt in der Regel zwischen 18°C und 22°C. Die Nächte sind vergleichsweise mild und angenehm.
  • Niederschlag: Der November ist in Zentralnamibia normalerweise noch relativ trocken, da die Regenzeit noch nicht in vollem Gange ist. Es kann jedoch gelegentliche Regenschauer geben, die die Landschaft erfrischen.
  • Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Region typischerweise niedrig, insbesondere in den trockenen Monaten. Dies bedeutet, dass es sich eher trocken als schwül anfühlt.

Zentralnamibia bietet eine vielfältige Landschaft mit Wüstengebieten, beeindruckenden Felsformationen und Savannen. Orte wie der Waterberg Plateau Nationalpark, bekannt für seine roten Felsen und grünen Pflanzen, sind beliebte Ziele für Naturliebhaber und Wanderer. Die Region ist auch aufgrund ihrer gut ausgebauten Straßen und Tankstellen für Selbstfahrer geeignet.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Klima von Jahr zu Jahr variieren kann, und es ist ratsam, vor Ihrer Reise aktuelle Wetterprognosen und Informationen zur regionalen Klimasituation einzuholen. So können Sie Ihre Reise entsprechend planen und sich auf die Bedingungen vor Ort vorbereiten.

Der Norden Namibias im November

Im November bietet der Norden Namibias ein faszinierendes Klima und einige bemerkenswerte Orte und Sehenswürdigkeiten, die es zu erkunden gilt. Hier finden Sie Informationen zu den Temperaturen und dem Klima im November im Norden Namibias:

  • Durchschnittliche Höchsttemperatur: Die durchschnittliche Höchsttemperatur in dieser Region im November liegt normalerweise zwischen 30°C und 35°C. Es ist eine warme bis heiße Zeit des Jahres, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignet.
  • Durchschnittliche Tiefsttemperatur: Die durchschnittliche Tiefsttemperatur liegt in der Regel zwischen 18°C und 22°C. Die Nächte sind angenehm und eher mild.
  • Niederschlag: Im November ist die Regenzeit in dieser Region noch nicht in vollem Gange. Es kann jedoch gelegentlich zu Regenschauern kommen, die die Landschaft beleben und für eine erfrischende Abwechslung sorgen.
  • Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Region typischerweise niedrig, was bedeutet, dass es eher trocken als schwül ist.

Der Norden Namibias zeichnet sich durch seine reiche Kultur, Geschichte und Traditionen aus. In Städten wie Olukonda und Oshakati können Sie in die faszinierende Geschichte dieser Region eintauchen. Olukonda beherbergt beispielsweise das älteste Gebäude Namibias, das heute als Museum dient. Die Städte Oshakati, Ondangwa und Ongwediva bilden das Zentrum des Nordens und spielen eine wichtige Rolle in der Bildung Namibias.

Die Region beherbergt auch beeindruckende Naturwunder wie die Ruacana-Wasserfälle und das Kavango-Gebiet entlang des Okavango-Flusses. Hier können Sie traditionelle Rundhütten-Dörfer besuchen und die lokale Kultur erleben. Die Stadt Grootfontein, bekannt als das Tor zum Caprivi-Streifen und zum Kavango-Gebiet, bietet ebenfalls interessante Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.

Es ist ratsam, vor Ihrer Reise die aktuellen Wetterbedingungen und Informationen zur regionalen Klimasituation einzuholen, um Ihre Reise entsprechend zu planen und sich auf die Bedingungen vor Ort vorzubereiten. So können Sie Ihr Reiseerlebnis im Norden Namibias optimal gestalten.

Vorteile der Reisen nach Namibia im November

Das Reisen nach Namibia im November hat in der Tat seine Vorzüge, insbesondere wenn Sie Menschenmassen vermeiden und Kosten sparen möchten. Hier sind einige der Vorteile, die mit einer Reise nach Namibia in der Nebensaison verbunden sind:

Weniger Touristen

Da der November in Namibia die Nebensaison ist, werden Sie an den beliebtesten Orten weniger Touristen antreffen. Dies bedeutet, dass Sie die Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in einer ruhigeren und entspannteren Atmosphäre genießen können. Sie haben mehr Platz und Zeit, um die natürliche Schönheit und Tierwelt Namibias zu erleben.

Niedrigere Preise

In der Nebensaison bieten viele Unterkünfte, Safari-Unternehmen und Reiseveranstalter in Namibia niedrigere Preise und Sonderangebote an, um Besucher anzulocken. Dies bedeutet, dass Sie möglicherweise in hochwertigen Lodges und Unterkünften übernachten können, ohne Ihr Budget zu sprengen. Auch Flugpreise und Mietwagenraten können günstiger sein.

Milderes Wetter

Obwohl der November der Beginn des heißen Sommers in Namibia ist, sind die Temperaturen in einigen Regionen noch angenehm und erträglich. Dies macht Aktivitäten wie Wanderungen in den Wüstendünen oder Erkundungen der Küstenregionen angenehmer.

Einzigartige Erfahrungen

Obwohl die Tierbeobachtung in dieser Zeit möglicherweise nicht so hervorragend ist wie in der Trockensaison, bietet der November dennoch die Möglichkeit, einzigartige Erfahrungen zu machen. Sie können die grüneren Landschaften und die Tierwelt in einer anderen Perspektive erleben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der November auch die Regenzeit in einigen Teilen Namibias ist, was zu schlechteren Straßenverhältnissen und unwegsamen Strecken führen kann. Dies kann Ihre Reiseplanung beeinflussen, insbesondere wenn Sie abgelegene Gebiete erkunden möchten. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Straßenbedingungen zu informieren und sich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten.

Insgesamt kann eine Reise nach Namibia im November eine lohnende Erfahrung sein, insbesondere wenn Sie die Vorteile der Nebensaison nutzen möchten. Die Möglichkeit, die Schönheit des Landes in einer ruhigeren Umgebung zu genießen und dabei Geld zu sparen, kann die gelegentlichen Herausforderungen des Wetters wettmachen.

Herausforderungen der Reisen nach Namibia im November

Das Reisen im November nach Namibia bietet zweifellos viele Vorzüge, darunter geringere Besucherzahlen, mildere Temperaturen und die Möglichkeit, die Tierwelt bei Wasserlöchern zu beobachten. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die bei der Reiseplanung berücksichtigt werden sollten. Der bedeutendste Nachteil von Reisen im November ist die Tatsache, dass dies die Regenzeit in einigen Teilen Namibias ist. Während die Regenfälle im November im Vergleich zu den folgenden Monaten noch moderat sind, können sie dennoch zu schlechteren Straßenverhältnissen und unwegsamen Strecken führen. Dies kann Ihre Reiseplanung erheblich beeinflussen, insbesondere wenn Sie abgelegene oder weniger touristische Gebiete erkunden möchten.

Die Regenfälle können dazu führen, dass unbefestigte Straßen schlammig und schwer passierbar werden. Dies kann zu unerwarteten Verzögerungen und Herausforderungen bei der Fortbewegung führen. Einige Straßen können sogar vorübergehend gesperrt werden, was die Erreichbarkeit bestimmter Orte beeinträchtigt.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Straßenbedingungen zu informieren. Einheimische oder örtliche Reiseveranstalter können wertvolle Informationen und Ratschläge zur aktuellen Lage bieten. Es ist auch wichtig, ein geeignetes Fahrzeug für Ihre Reise auszuwählen, das den Bedingungen standhalten kann. Ein Allradfahrzeug mit guter Bodenfreiheit ist oft eine kluge Wahl, wenn Sie in dieser Zeit des Jahres nach Namibia reisen.

Negative Erfahrungen im November vermeiden: Allradfahrzeug für Selbstfahrer

Wenn Sie im November in Namibia reisen und negative Erfahrungen vermeiden möchten, insbesondere im Zusammenhang mit den möglichen Herausforderungen der Regenzeit, ist die Auswahl eines geeigneten Fahrzeugs von entscheidender Bedeutung. Ein Allradfahrzeug kann Ihnen dabei helfen, die Straßenverhältnisse und unwegsamen Strecken besser zu bewältigen. Hier sind einige wichtige Überlegungen zur Auswahl und Nutzung eines Allradfahrzeugs:

  • Allradantrieb: Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug über einen funktionierenden Allradantrieb verfügt. Dies ermöglicht es Ihnen, bei schwierigen Straßenbedingungen die Antriebskraft auf alle vier Räder zu verteilen, was die Traktion verbessert und das Risiko des Festfahrens verringert.
  • Bodenfreiheit: Prüfen Sie die Bodenfreiheit des Fahrzeugs. Ein Fahrzeug mit ausreichend Bodenfreiheit kann Unebenheiten, Schlamm und Wasserlöcher besser bewältigen, ohne den Unterboden zu beschädigen.
  • Reifen: Achten Sie auf die Art der Reifen. Für Fahrten in Regenzeit und auf unbefestigten Straßen sind Geländereifen oder zumindest Allwetterreifen von Vorteil. Sie bieten bessere Haftung und Haltbarkeit.
  • Reserverad: Überprüfen Sie, ob das Fahrzeug ein vollwertiges Reserverad und das notwendige Werkzeug zum Reifenwechsel hat. In abgelegenen Gebieten kann es schwierig sein, Hilfe zu erhalten, wenn Sie einen Platten haben.
  • Versicherung: Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Fahrzeugversicherung abgeschlossen haben, die Schäden an Ihrem Mietfahrzeug abdeckt. In Namibia ist eine Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben, aber es ist ratsam, eine umfassende Versicherung abzuschließen, die auch Schäden durch Straßenzustände oder Unfälle deckt.
  • Fahrkenntnisse: Wenn Sie vorhaben, selbst zu fahren, sollten Sie über ausreichende Fahrkenntnisse und Erfahrung im Fahren auf unbefestigten Straßen verfügen. Die Bedingungen können anspruchsvoll sein, und es ist wichtig, sicher zu fahren.
  • Informationsbeschaffung: Halten Sie sich über die aktuellen Straßenbedingungen auf dem Laufenden. Einheimische oder örtliche Reiseveranstalter können Ihnen wertvolle Informationen über die befahrbaren Straßen und mögliche Herausforderungen geben.
  • Vorsicht bei Flüssen: Wenn Sie Flüsse überqueren müssen, achten Sie auf Wasserstände und Strömungen. Es ist ratsam, vor dem Durchqueren von Flüssen Ratschläge von Einheimischen einzuholen.
  • Notfallausrüstung: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Notfallausrüstung mitführen, die Dinge wie Wasser, Lebensmittel, Erste-Hilfe-Set, Taschenlampe, Kommunikationsmittel und andere wichtige Utensilien enthält.

Die richtige Auswahl und Verwendung eines Allradfahrzeugs kann dazu beitragen, negative Erfahrungen während Ihrer Reise in Namibia im November zu vermeiden. Es ist wichtig, sicher zu fahren, die Straßenbedingungen zu berücksichtigen und sich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten, um Ihre Reise sicher und angenehm zu gestalten.

Safari-Erfahrungen im November in Namibia: Herausforderungen bei den Tierbeobachtungen

Im November bietet Namibia Safari-Liebhabern ein einzigartiges Erlebnis, da es der Beginn des langen, heißen und feuchten Sommers ist. Während dieser Zeit gibt es jedoch auch einige Herausforderungen bei den Tierbeobachtungen, die es zu beachten gilt:

Verteilung der Tiere

Sobald die Regenzeit einsetzt, verteilen sich die Tiere in Namibia weg von den Wasserlöchern hin zu den üppigen Buschlandschaften. Die frischen, zarten und saftigen Gräser und Blätter in dieser Zeit sind eine wichtige Nahrungsquelle, besonders für trächtige Tiere, die sich auf die bevorstehende Geburt ihrer Jungen vorbereiten. Dies führt dazu, dass die Tiere nicht mehr so zahlreich an den Wasserstellen anzutreffen sind.

Herausforderungen bei der Sichtung

Da die Tiere sich nun besser im Buschland verstecken und verteilt sind, erfordert die Sichtung von Wildtieren im November etwas mehr Anstrengung und Geduld. Die Safari-Fahrten können länger dauern, da die Tiere nicht mehr so leicht zugänglich sind wie in den trockenen Monaten.

Belohnungen für Geduld

Trotz der Herausforderungen bietet der November auch einzigartige Belohnungen für Geduld und Ausdauer. Wenn Sie sich die Zeit nehmen und geduldig Ausschau halten, können Sie immer noch eine Vielzahl von Wildtieren in Namibia beobachten, darunter Elefanten, Nashörner, Leoparden, Löwen und viele andere Arten.

Einzigartige Tierbeobachtungen

Die Veränderung der Landschaft und das Verhalten der Tiere während der Regenzeit bieten einzigartige Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Die Natur blüht auf, es gibt viele Jungtiere zu sehen, und die Tierwelt passt sich an die veränderten Bedingungen an.

Fazit: Eine Safari im November in Namibia kann trotz der Herausforderungen bei den Tierbeobachtungen ein faszinierendes und lohnendes Erlebnis sein. Mit Geduld und einer scharfen Beobachtungsgabe können Sie immer noch die Schönheit der namibischen Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung genießen.

Reisen zwischen November und Januar: Günstige Optionen in Namibia

Während der Hauptreisezeiten in Namibia, insbesondere um den Jahreswechsel herum, können die Kosten für Flüge, Mietwagen und Unterkünfte recht hoch sein. Doch außerhalb dieser Wochen gibt es immer noch preisgünstige Optionen für Reisende, die das Land zwischen November und Januar erkunden möchten:

  • Flugpreise: Die Zeit um den Jahreswechsel herum ist in der Regel die teuerste Zeit für Flugtickets nach Namibia. Wenn Sie flexibel sind und außerhalb dieser Spitzenzeiten fliegen können, werden Sie feststellen, dass die Flugpreise erheblich niedriger sind. Die Wochen vor oder nach den Feiertagen bieten oft günstigere Tarife.
  • Mietwagen: Mietwagen sind ein beliebtes Transportmittel in Namibia, da sie die Flexibilität bieten, abgelegene Orte zu erkunden. Außerhalb der Spitzenreisezeiten sind die Mietwagenpreise tendenziell niedriger. Dies gilt insbesondere für Buchungen, die nicht um den Jahreswechsel herum liegen.
  • Unterkünfte: Die Preise für Unterkünfte können während der Hauptreisezeiten in die Höhe schnellen, insbesondere in den beliebten Touristenorten. Außerhalb dieser Zeiten haben Sie die Möglichkeit, von niedrigeren Preisen für Unterkünfte zu profitieren. Dies gilt sowohl für Hotels als auch für Campingplätze.
  • Reisepakete und Angebote: Viele Reiseveranstalter bieten spezielle Angebote und Rabatte für Reisen außerhalb der Hauptreisezeiten an. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, Geld zu sparen und dennoch ein unvergessliches Reiseerlebnis in Namibia zu genießen.
  • Flexibilität: Die Schlüsselkomponente, um preisgünstig zu reisen, besteht darin, flexibel zu sein. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Reisedaten und -pläne anpassen können, um von den besten verfügbaren Angeboten zu profitieren.

Insgesamt bietet Namibia das ganze Jahr über wunderbare Reisemöglichkeiten, und es gibt Möglichkeiten, die Kosten niedrig zu halten, selbst wenn Sie außerhalb der Hauptreisezeiten unterwegs sind. Es lohnt sich, die Preise und Angebote im Voraus zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihre Reise zu erhalten.

Erfahrungen mit Malariarisiko im November

Im November ist die Malaria-Saison in Namibia weitgehend vorbei oder zumindest stark rückläufig. Dies liegt daran, dass die Malariaübertragung in Namibia hauptsächlich während der regnerischen Sommermonate von Dezember bis April stattfindet. Während dieser Zeit können die Mücken, die die Malaria-Parasiten übertragen, aufgrund der vermehrten Wasseransammlungen und höheren Luftfeuchtigkeit aktiv sein.

  • Malaria-Prophylaxe: Wenn Sie in Malaria-gefährdete Gebiete reisen, sollten Sie in Erwägung ziehen, prophylaktische Medikamente einzunehmen. Konsultieren Sie vor Ihrer Reise unbedingt einen Reisemediziner oder Arzt, um die geeignete Prophylaxe für Ihre Reise zu besprechen.
  • Mückenschutz: Verwenden Sie Mückenschutzmittel auf Ihrer Haut und tragen Sie langärmlige Kleidung und lange Hosen, insbesondere während der Abend- und Nachtstunden, wenn die Mücken am aktivsten sind.
  • Schlafen unter einem Moskitonetz: Übernachten Sie in Unterkünften, die Moskitonetze über den Betten anbieten, um sich vor Mückenstichen zu schützen.
  • Fenster und Türen schließen: Stellen Sie sicher, dass Fenster und Türen in Ihrer Unterkunft mit Moskitonetzgittern oder -gittern geschützt sind, um Mücken fernzuhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Malaria-Situation in Namibia variieren kann, und Sie sollten immer aktuelle Informationen von Gesundheitsbehörden oder Reisemedizinern einholen, um sicherzustellen, dass Sie angemessene Schutzmaßnahmen ergreifen. Im November ist das Risiko jedoch in der Regel geringer als in den Sommermonaten, da die Mückenzahlen zurückgehen.

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