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Safari im Juli: Die besten Reiseziele und Insider Tipps für Afrika Reisen

Auf Safari in Afrika im Juli: Die Hauptsaison für wilde Abenteuer

Der Juli markiert den Beginn der Hauptsaison für Safaris in Ost- und Südafrika. Abenteuerlustige Reisende, Familien auf der Suche nach aufregenden Erlebnissen und frisch verheiratete Paare strömen in Scharen in die Wildnis Afrikas, um die wirklich wilden Dinge zu erleben. In diesem Monat verspricht die afrikanische Tierwelt in ihrer natürlichen Pracht und Fülle zu erstrahlen.

Das Trocken- und Kaltwetter

Mit dem Juli setzt auch das trockene und kältere Wetter ein, das den Anfang der Trockenzeit markiert. Die Landschaft verwandelt sich, da die Vegetation langsam austrocknet und das Laub von Bäumen und Büschen abfällt. Dies hat einen entscheidenden Vorteil für die Safari-Enthusiasten: Die Tiere versammeln sich um die schwindenden Wasserstellen, was die Beobachtung der Tierwelt erheblich erleichtert. Mit weniger dichtem Gebüsch und weniger Versteckmöglichkeiten wird es den Gästen im Allgemeinen leichter gemacht, die Wildtiere aus der Ferne zu erspähen und zu beobachten.

Planung ist der Schlüssel

Wenn Sie planen, Afrika im Juli zu besuchen, ist es ratsam, Ihre Reise gut im Voraus zu planen. Es wird empfohlen, etwa ein Jahr im Voraus zu arbeiten, idealerweise mit erfahrenen Safari-Veranstaltern, um sicherzustellen, dass Sie die größte Auswahl an Lodges und Camps haben, die noch verfügbar sind. Die Popularität dieser Reisezeit bedeutet, dass die besten Unterkünfte schnell ausgebucht sind, insbesondere in den begehrten Wildreservaten und Nationalparks. Durch eine frühzeitige Buchung können Sie sicherstellen, dass Sie die bestmögliche Auswahl und Verfügbarkeit haben, um Ihre Safari-Träume wahr werden zu lassen.

Ein Safari-Erlebnis für die Ewigkeit

Der Juli ist zweifellos eine der aufregendsten Zeiten, um Afrika auf Safari zu erkunden. Mit dem beginnenden Trocken- und Kaltwetter sind die Bedingungen ideal, um die faszinierende Tierwelt Afrikas hautnah zu erleben. Das Beobachten von majestätischen Löwen, eleganten Giraffen, imposanten Elefanten und vielen anderen beeindruckenden Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung ist ein Erlebnis, das Sie für immer schätzen werden. Der Juli verspricht wilde Abenteuer, atemberaubende Landschaften und unvergessliche Begegnungen, die Sie in Ihrem Herzen und Gedächtnis für immer bewahren werden. Es ist die Zeit, die Schönheit und Wunder der afrikanischen Wildnis in ihrer vollen Pracht zu erleben.

Ostafrika Safari im Juni: Das Spektakel der Großen Migration

Ein Spektakel ohnegleichen erwartet diejenigen, die sich im Juni auf eine Ostafrika Safari begeben. In dieser Zeit des Jahres zieht die berühmte „Große Migration“ von Gnus und Zebras durch die westliche Serengeti in Tansania in Richtung der Masai Mara in Kenia. Dieses atemberaubende Naturschauspiel ist eines der beeindruckendsten Tierwanderungen auf unserem Planeten und zieht Jahr für Jahr Safari-Enthusiasten aus der ganzen Welt an.

Der Beginn der Großen Migration

Die Große Migration ist ein endloser Kreislauf von Tierbewegungen, bei dem die Herden in einem ständigen Streben nach frischem Gras und Wasser wandern. Im Juni beginnt die Migration ihren Weg in der westlichen Serengeti, wo die Herden auf üppige Weideflächen stoßen. Dieser Teil der Serengeti bietet ein reiches Nahrungsangebot für die Tiere, und die Landschaft wird von den zahlreichen Tierarten belebt, die sich hier versammeln.

Die Rolle der Territorialraubtiere

Während der Großen Migration haben die territorialen Raubtiere, darunter Löwen, Leoparden und Geparden, eine besondere Gelegenheit, ihre Jagdfähigkeiten zu zeigen. Die Herden bieten eine Fülle von Beute, und die Raubtiere können sich leichter verstecken und sich ihren Beutetieren unbemerkt nähern. Dies führt zu spektakulären Raubtierbeobachtungen, wenn die Große Migration durchzieht. Die Raubtiere genießen ein wahres Festmahl und sind in bester Verfassung.

Die Bedeutung des Flusses Grumeti

Während der Migration ist der Fluss Grumeti ein entscheidender Durchgangspunkt. Die Herden müssen diesen Fluss überqueren, und dies ist eine der dramatischsten Phasen der Migration. Krokodile lauern im Wasser und warten auf die Ankunft der Tiere, während Raubtiere am Ufer auf eine Gelegenheit zur Jagd warten. Die Flussüberquerungen sind ein atemberaubendes Schauspiel, bei dem die Tiere oft gegen die Strömung kämpfen und zahlreiche Gefahren überwinden müssen.

Die Ankunft in der Masai Mara

Nach der erfolgreichen Überquerung des Grumeti-Flusses setzen die Herden ihren Weg in Richtung Norden fort und erreichen schließlich die Masai Mara in Kenia. Dieses Reservat ist ein Paradies für Wildtiere und bietet eine reiche Tierwelt, die das ganze Jahr über zu sehen ist. Elefanten, Giraffen, Büffel und eine Vielzahl von Antilopenarten bevölkern die Mara, und die Großkatzen des Reservats sind berühmt für ihre Präsenz und Aktivität.

Die Masai Mara: Eine ruhigere Alternative

Während sich die meisten Besucher auf der tansanischen Seite der Migration in der Serengeti aufhalten, bietet die Masai Mara in Kenia eine entspanntere Atmosphäre. Das Reservat ist weniger überlaufen, und Sie können die Tierwelt in relativer Ruhe genießen. Die Masai Mara ist auch zu dieser Zeit des Jahres wärmer und trockener als in den vorangegangenen Monaten, was ideale Bedingungen für Ihre Safari schafft. Die Masai Mara bietet das ganze Jahr über großartige Tierbeobachtungen, aber im Juni sind die Chancen auf Sichtungen besonders gut. Die Großkatzen, darunter Löwen, Leoparden und Geparden, sind im Juni reichlich vorhanden und oft leicht zu finden. Die Herden von Gnus und Zebras, die von der Migration angelockt werden, bieten zusätzliche Nahrung für die Raubtiere, was zu spannenden Jagdszenen führt.

Die Wahl Ihrer Unterkunft

In der Masai Mara haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Unterkunftsoptionen. Sie können im Masai Mara National Reserve selbst übernachten oder sich für eines der benachbarten privaten Reservate entscheiden. Diese privaten Reservate bieten ein exklusiveres Safari-Erlebnis und eine Vielzahl von Aktivitäten außerhalb des Reservats, darunter Nachtfahrten und geführte Wanderungen.

Eine Ostafrika Safari im Juni ist eine unvergessliche Erfahrung, die Sie mitten in die dramatische Große Migration führt. Sie können das beeindruckende Schauspiel der Flussüberquerungen erleben und die reiche Tierwelt der Masai Mara in Kenia erkunden. Ganz gleich, ob Sie die Aufregung der Migration hautnah erleben oder die Ruhe und Tierbeobachtungen in der Masai Mara genießen möchten, der Juni bietet die perfekte Gelegenheit für ein unvergessliches Safari-Abenteuer in Ostafrika.

Südliches Afrika im Juni: Eine Safari inmitten der Fluten und Trockenheit

Der Juni markiert in Südliches Afrika den Beginn des Winters und bringt in dieser Region ein faszinierendes Zusammenspiel von Naturphänomenen und Tierverhalten mit sich. Von den ausufernden Fluten des Okavango-Deltas in Botswana bis zu den trockenen Wasserlöchern, die das Wildleben anziehen, bietet der Juni ein einzigartiges Safari-Erlebnis.

Das Okavango-Delta in Botswana: Ein Naturschauspiel der Superlative

Nach den sommerlichen Regenfällen in Angola erreichen die Fluten das Okavango-Delta in Botswana und verwandeln es in eine riesige Wasserlandschaft. Die Größe des Deltas verdoppelt sich, und die Wasserwege werden wieder navigierbar, sodass Flusskreuzfahrten und Mokorofahrten wieder auf dem Safari-Menü stehen. Dies ist eine seltene Gelegenheit, die Schönheit und das Ökosystem des Deltas in seiner vollen Pracht zu erleben.

Die Trockenheit: Konzentration der Tierwelt an Wasserlöchern

Gleichzeitig erhält das südliche Afrika im Juli weniger als 10 % der jährlichen Niederschlagsmenge, und die Trockenheit setzt ein. Die Wasserlöcher beginnen auszutrocknen, und das Wild und die Vogelwelt konzentrieren sich auf die verbleibenden Wasserquellen. Dies macht den Juni zu einer der besten Zeiten für Tierbeobachtungen, da die Tiere leichter zu finden sind und sich oft in großen Herden versammeln.

Wetterbedingungen: Kalt am Morgen, warm am Nachmittag

Bei morgendlichen Pirschfahrten kann es kalt werden, mit Temperaturen um die vierzig Grad, die bis zum Nachmittag auf angenehme Mitte siebzig ansteigen. In den trockeneren Gebieten wie der Kalahari können die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt fallen. Es ist daher ratsam, Winterkleidung mitzubringen, und Wärmflaschen sowie Daunendecken sorgen dafür, dass Sie sich in den kalten Nächten wohlfühlen.

Abenteuer an den Victoriafällen

Wer die Victoriafälle besucht, hat im Juni die Möglichkeit, auf dem mächtigen Sambesi Wildwasser-Rafting oder auf aufregenden Kanufahrten zu unternehmen. Abhängig vom Wasserstand kann die Livingstone-Insel bereits zugänglich sein, was einen einzigartigen Blick auf die Wasserfälle ermöglicht. Dies ist eine großartige Zeit für Abenteuerlustige, die das wilde Wasser erleben möchten.

Kapstadt und Umgebung: Genuss in den Winelands

In Kapstadt und den umliegenden Regionen wie den Winelands geht es zu dieser Jahreszeit etwas ruhiger zu. Ein Großteil des Geschehens verlagert sich nach drinnen, wo Salatessen im Schatten köstlichen Suppen und handwerklich hergestelltem Brot an gemütlichen Kaminen Platz machen. Die Fähren nach Robben Island fahren nur noch wenige Male am Tag, und auch die Seilbahn auf den Tafelberg wird wegen der jährlichen Wartungsarbeiten stillgelegt (in der Regel zwischen Ende Juli und der ersten Augustwoche). Kapstadt ist das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel, und die kühleren Tage im Juni sollten Sie nicht davon abhalten, einen Aufenthalt zu planen. Die Küste vor Kapstadt ist auch im Juni ein großartiger Ort, um Wale zu beobachten, die in großer Zahl auftreten. Mit den zahlreichen Festivals und Veranstaltungen, die hier stattfinden, ist immer etwas los in der Stadt.

Der Juni ist eine spannende Zeit für Safaris im südlichen Afrika. Von den majestätischen Fluten des Okavango-Deltas bis zur Konzentration der Tierwelt an den Wasserlöchern, von Abenteuern an den Victoriafällen bis zur Gemütlichkeit der Kapstädter Winelands, bietet dieser Monat eine Vielzahl von Erlebnissen für jeden Geschmack. Es ist eine großartige Zeit, um die Vielfalt und Schönheit dieser Region zu entdecken.

Namibia im Juli: Die Hochsaison für Safari-Abenteuer

Der Juli markiert die Hochsaison in Namibia, und das aus gutem Grund. Während es die traditionelle Urlaubszeit ist, bietet der Juli auch ideale Wetterbedingungen, um die atemberaubende Natur und Tierwelt Namibias zu erkunden, fernab von der sengenden Hitze, die später im Jahr aufkommt.

Etosha-Nationalpark: Die Tierbeobachtung auf ihrem Höhepunkt

In der Etosha-Wüste beginnt der Regen, der die riesigen Pfannen gefüllt hat, langsam zu verdunsten. Dies führt dazu, dass die Wildtiere auf der Suche nach Wasser zu den permanenten Wasserlöchern wandern. Der Juli ist daher eine hervorragende Zeit für Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark. Hier können Sie eine Vielzahl von Tieren, darunter Elefanten, Löwen, Nashörner und Giraffen, in freier Wildbahn erleben.

Hoanib- und Huab-Flusstäler: Die Wüste erwacht zum Leben

Während die reiche Zeit in den Hoanib- und Huab-Flusstälern außerhalb der Etoscha zu Ende geht und die Wüste allmählich die Oberhand gewinnt, haben Sie immer noch die Gelegenheit, die faszinierende Tierwelt dieser Region zu erleben. Die an die Wüste angepassten Wildtiere wandern auf ausgetretenen Pfaden zu den bekannten Wasserquellen. Dies ist eine großartige Zeit, um Wüstenelefanten, Wüstenlöwen und andere einzigartige Arten zu beobachten, die in dieser raue Umgebung überleben.

Das ideale Wetter für eine Namibia-Safari

Der Juli bietet angenehme Wetterbedingungen für Safaris in Namibia. Die Temperaturen sind tagsüber mild und liegen normalerweise zwischen 20 und 25 Grad Celsius, was das Erkunden der Landschaft und die Tierbeobachtung zu einer angenehmen Erfahrung macht. In den Abend- und frühen Morgenstunden kann es jedoch kühl werden, daher ist es ratsam, warme Kleidung mitzubringen.

Fazit: Ein Safari-Abenteuer in Namibia im Juli

Der Juli ist zweifellos eine der besten Zeiten, um Namibia zu besuchen, wenn Sie die Tierbeobachtung in ihrer vollen Pracht erleben möchten. Von den majestätischen Landschaften des Etosha-Nationalparks bis zu den faszinierenden Wüstenregionen bietet Namibia im Juli eine einzigartige Möglichkeit, die Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben und unvergessliche Safari-Erinnerungen zu sammeln.

Botswana im Juli: Das Okavango-Delta in seiner vollen Pracht

Der Juli ist eine der aufregendsten Zeiten für eine Safari in Botswana, da das Okavango-Delta kurz vor seinem jährlichen Hochwasser steht. Dieses erstaunliche Naturphänomen bringt eine Fülle von Wildtieren und eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten mit sich, die die reichhaltigen Wasserressourcen und das üppige Grün des Deltas nutzen. Eine Reise nach Botswana im Juli verspricht unvergessliche Tierbegegnungen und atemberaubende Landschaften.

Das Okavango-Delta: Ein Paradies für Tierliebhaber

Das Okavango-Delta, eines der größten Binnendeltas der Welt, ist ein wahres Paradies für Tierliebhaber. Im Juli, wenn das Hochwasser seinen Höhepunkt erreicht, erstreckt sich das Delta über etwa 15.000 Quadratkilometer und bietet Lebensraum für eine erstaunliche Vielfalt an Wildtieren. Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und viele andere Tierarten versammeln sich in großer Zahl, um die frischen Wasserquellen und die üppigen Weiden zu nutzen.

Tierbeobachtungen im Okavango-Delta

Die Tierbeobachtungsmöglichkeiten im Okavango-Delta sind im Juli einfach unglaublich. Die Wasserwege und Lagunen sind mit Flusspferden und Krokodilen gefüllt, während Herden von Zebras, Gnus und Antilopen die Ebenen durchstreifen. Die Vogelwelt ist ebenfalls beeindruckend, mit einer Fülle von Wasservögeln und Raubvögeln, die am Himmel kreisen.

Die Kalahari-Wüste: Ein trockenes Wunderland

Während das Okavango-Delta im Juli im Wasserreichtum schwelgt, beginnt die Trockenzeit in der Kalahari-Wüste. Die Sommerregen sind längst verdunstet, und die Gräser sind abgestorben, was die Landschaft in ein trockenes, staubiges Wunderland verwandelt. Obwohl das Wild in dieser Zeit weniger zahlreich ist, haben Sie immer noch die Möglichkeit, eine Vielzahl von an die Wüste angepassten Tierarten zu beobachten, darunter Erdwölfe, Erdferkel und Honigdachse.

Spektakuläre Sonnenuntergänge und Mondaufgänge

Die Kalahari-Wüste ist nicht nur tagsüber beeindruckend, sondern bietet auch spektakuläre Sonnenuntergänge und Mondaufgänge über den Makgadikgadi- und Nxai-Pfannen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, zur Zeit des Vollmonds dort zu sein, werden Sie Zeuge eines atemberaubenden Naturschauspiels, das Ihnen den Atem rauben wird.

Die Wahl zwischen Abenteuer und Entspannung

Botswana im Juli bietet eine breite Palette von Safari-Erlebnissen. Ob Sie sich für eine traditionelle Pirschfahrt, eine Bootsfahrt auf den Wasserstraßen des Okavango-Deltas oder eine Wanderung in der Kalahari-Wüste entscheiden, Sie werden sicherlich unvergessliche Momente in der Wildnis erleben. Nach aufregenden Tagen in der Natur können Sie abends am Boma-Feuer entspannen und die klaren, sternenübersäten Himmel bewundern.

FBotswana im Juli ist ein Paradies für Tierliebhaber und Abenteurer. Das Zusammentreffen von Hochwasser im Okavango-Delta und Trockenheit in der Kalahari-Wüste bietet ein einzigartiges Safari-Erlebnis, das Sie für immer in Erinnerung behalten werden.

Unser Tipp für Juli: Great Migration-Safaris in Tansania

Im Juli erreicht die Große Migration in der Serengeti in Tansania einen ihrer Höhepunkte. Dieses beeindruckende Naturschauspiel, das jedes Jahr Millionen von Touristen aus der ganzen Welt anlockt, ist ein unvergessliches Erlebnis für Tierliebhaber und Safarifans. Hier erfahren Sie, was Sie im Juli in der Serengeti erwartet.

Die Ankunft der Gnus in der westlichen und nördlichen Serengeti

Im Juli haben die meisten Gnus der Großen Migration ihren Weg in die westliche und nördliche Serengeti gefunden. Die genaue Ankunftszeit hängt von den Niederschlägen des Jahres ab, da die Gnus ihrem natürlichen Instinkt folgen und auf der Suche nach frischem Grasland und Wasser sind. In der westlichen Serengeti machen sie eine Pause, da sie auf Flüsse stoßen, die ihren Weg blockieren. Die Flussufer sind oft schlammig und schwierig zu überqueren, was zu dramatischen Szenen führt.

Die Herausforderungen der Flussüberquerungen

Die Flussüberquerungen sind einer der aufregendsten Teile der Großen Migration. Gnus, Zebras und andere Tiere versuchen, die reißenden Flüsse zu überqueren, um auf der anderen Seite frisches Gras zu finden. Dies ist jedoch keine leichte Aufgabe, da die Flüsse von Nilkrokodilen bewohnt sind, die auf ihre Beute warten. Einige Tiere rutschen zurück ins Wasser, während andere von den Krokodilen erbeutet werden. Es ist ein natürlicher Überlebenskampf, der die unerbittliche Realität des Lebens in der Wildnis zeigt.

Die besten Orte, um die Große Migration zu erleben

Wenn Sie die Große Migration im Juli hautnah erleben möchten, sind die privaten Konzessionen in der Serengeti eine hervorragende Wahl. Hier ist die Anzahl der Besucher geringer als im Serengeti-Nationalpark, was Ihnen ein exklusiveres Safari-Erlebnis ermöglicht. Sie können in erstklassigen Lodges oder Zeltcamps übernachten, die einen atemberaubenden Blick auf die wildreichen Ebenen bieten, die von den charakteristischen Akazienbäumen gesäumt sind.

Tipps zur Planung Ihrer Migrationssafari im Juli

  • Buchen Sie frühzeitig: Die Große Migration ist ein äußerst beliebtes Ereignis, und die Unterkünfte sind schnell ausgebucht. Buchen Sie Ihre Safari mindestens ein Jahr im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie die besten Optionen zur Verfügung haben.
  • Wählen Sie private Reservate: In den Nationalparks kann es während der Hochsaison sehr voll werden. Wenn Sie nach Exklusivität und einem hautnahen Erlebnis der Migration suchen, sollten Sie einen Aufenthalt in einem privaten Reservat oder einer Conservancy in Betracht ziehen.
  • Packen Sie angemessene Kleidung ein: Das Wetter in der Serengeti im Juli kann kühl sein, insbesondere in den frühen Morgen- und späten Abendstunden. Bringen Sie warme Kleidung mit, um sich vor Kälte zu schützen.
  • Bereiten Sie sich auf beeindruckende Tierbeobachtungen vor: Die Große Migration bietet unzählige Gelegenheiten zur Tierbeobachtung. Bringen Sie ein gutes Fernglas und eine Kamera mit, um diese erstaunlichen Momente festzuhalten.
  • Respektieren Sie die Natur: Denken Sie daran, dass Sie sich in einem Naturschutzgebiet befinden. Respektieren Sie die Regeln und Vorschriften, um die Tierwelt und ihren Lebensraum zu schützen.

Die Große Migration in der Serengeti im Juli ist ein Naturwunder, das Sie nicht verpassen sollten. Die dramatischen Flussüberquerungen und die Vielzahl an Wildtieren machen diese Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis. Planen Sie frühzeitig und genießen Sie die Schönheit und Faszination der Wildnis.

Unser Tipp für Juli: Wandersafaris im South Luangwa Nationalpark

Die touristische Hochsaison in Sambia kommt erst im Juli richtig in Fahrt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich der Busch ausreichend gelichtet, um die berühmten Wandersafaris zu unternehmen, für die der South Luangwa Nationalpark in Sambia bekannt ist. Hier erleben Sie die unberührte Wildnis Afrikas auf eine ganz besondere Art und Weise.

Wandersafaris im South Luangwa Nationalpark

Der South Luangwa Nationalpark ist berühmt für seine Wandersafaris, und einige der besten Safari-Guides Afrikas arbeiten in diesem atemberaubenden Naturschutzgebiet. Wenn Sie sich für eine Wanderung in dieses Gebiet begeben, werden Sie von Experten begleitet, die die Geheimnisse des Busches wie ihre eigene Westentasche kennen. Diese Guides sind nicht nur hervorragend ausgebildet, sondern auch leidenschaftlich daran interessiert, Ihnen die faszinierende Welt der afrikanischen Tierwelt näherzubringen.

Begegnungen mit den Big Five zu Fuß

Eine der aufregendsten Erfahrungen, die der South Luangwa Nationalpark zu bieten hat, ist die Möglichkeit, die berühmten Big Five – Büffel, Elefanten, Löwen, Leoparden und Nashörner – zu Fuß zu beobachten. Dieses einzigartige Erlebnis erlaubt es Ihnen, diesen majestätischen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung näher zu kommen, ohne die Barriere eines Fahrzeugs. Die Aufregung und der Nervenkitzel, wenn Sie Elefantenherden durch das Unterholz ziehen sehen oder die Spuren eines Leoparden in der Nähe entdecken, sind unvergesslich.

Die Schönheit der Kleinen Dinge

Während einer Fußsafari haben Sie auch die Möglichkeit, die oft übersehenen Schätze der afrikanischen Wildnis zu entdecken. Sie können die vielfältige Flora und Fauna bewundern, die den Busch belebt. Von kleinen Insekten bis zu faszinierenden Pflanzen gibt es unzählige Details, die nur zu Fuß erkundet werden können. Die Guides werden Ihnen die Geschichten und Geheimnisse dieser kleinen Wunder näherbringen und Ihre Wertschätzung für die gesamte Ökologie des Parks vertiefen.

Ein Abenteuer für die Sinne

Eine Wanderung im South Luangwa Nationalpark ist ein wahres Abenteuer für die Sinne. Die Geräusche, Gerüche und Eindrücke der Wildnis sind intensiver, wenn Sie zu Fuß unterwegs sind. Sie werden den Wind in den Bäumen hören, die Vögel singen, den Duft der Pflanzen und die frische Luft einatmen. Dieses enge Eintauchen in die Natur ist eine Erfahrung, die Ihre Sinne erweckt und Ihre Verbindung zur Umwelt stärkt.

Ein unvergessliches Erlebnis

Insgesamt ist eine Fußsafari im South Luangwa Nationalpark ein unvergessliches Erlebnis. Die Kombination aus intensiven Tierbegegnungen, der Erkundung der natürlichen Welt und der Expertise der Guides macht es zu einer der aufregendsten Möglichkeiten, die afrikanische Wildnis zu erleben. Es ist eine Erfahrung, die Sie tief berühren und die Schönheit und Vielfalt der Natur auf eine einzigartige Weise schätzen lässt.

Unser Tipp für Juli: Walbeobachtung in Südafrika

Jedes Jahr vollzieht sich vor der Küste Südafrikas ein faszinierendes Naturschauspiel: Die Glattwale wandern von der Antarktis in die wärmeren Gewässer des Südkaps, um zu brüten und zu kalben. Dieses beeindruckende Ereignis erstreckt sich von Juli bis Oktober und bietet Reisenden die einmalige Gelegenheit, diese majestätischen Meeresbewohner in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Die besten Orte für die Walbeobachtung

Während dieser Zeit können Sie die Glattwale entlang der südafrikanischen Küste von Kapstadt bis nach Durban sehen. Es gibt jedoch einen Ort, der besonders für seine Walbeobachtungsmöglichkeiten bekannt ist: Hermanus. Diese Küstenstadt wird oft als die Walhauptstadt Südafrikas bezeichnet und zieht Walbeobachter aus der ganzen Welt an.

Hermanus: Die Walhauptstadt Südafrikas

Hermanus liegt etwa 120 Kilometer östlich von Kapstadt und ist der ideale Ort, um Glattwale zu sehen. Hier kommen die Wale regelmäßig bis auf beeindruckende 5 Meter an das Ufer heran. Ein 12 Kilometer langer Klippenpfad entlang der Küste bietet die beste Walbeobachtung der Welt von Land aus. Dieser Pfad erstreckt sich von der Walker Bay bis zum Dorf De Kelders und bietet zahlreiche Aussichtspunkte, von denen aus Sie die Wale in ihrer vollen Pracht bewundern können.

Verschiedene Möglichkeiten der Walbeobachtung

Die Walbeobachtung in Hermanus ist ein unvergessliches Erlebnis, und es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Naturschauspiel zu genießen. Sie können eine Bootstour unternehmen, um den Walen näher zu kommen und sie aus der Nähe zu beobachten. Diese Touren bieten oft auch informative Kommentare von erfahrenen Guides, die Ihnen mehr über das Verhalten und die Lebensweise der Wale erzählen. Eine weitere aufregende Möglichkeit, die Glattwale zu sehen, ist ein Rundflug über Hermanus und die umliegenden Gewässer. Aus der Luft haben Sie eine beeindruckende Vogelperspektive auf die Wale und können ihre majestätische Größe und Eleganz bewundern.

Ein unvergessliches Naturerlebnis

Die Walbeobachtung in Südafrika ist ein unvergessliches Naturerlebnis, das Sie tief berühren wird. Das majestätische Erscheinen dieser sanften Riesen in den warmen Gewässern des Südkaps ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt. Ein Besuch in Hermanus während der Walbeobachtungssaison ist eine Gelegenheit, die Sie nicht verpassen sollten, und wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.

Unsere Empfehlungen für Safari-Reisen im Juli

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