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Der Juni markiert den Beginn einer spektakulären Phase in Ostafrika, wenn die Hauptreisesaison für Safaris beginnt. Es ist die Zeit des Jahres, in der die Natur ihre ganze Pracht zur Schau stellt und die Tierwelt in ihrer ganzen Vielfalt erblüht. Die Regenfälle nehmen ab, und der Himmel klart auf, was perfekte Bedingungen für Safari-Abenteuer schafft.
Ein absolutes Highlight im Juni ist die spektakuläre Wanderung der Gnus und Zebras. Über eine Million dieser Tiere brechen von den südlichen Ebenen der Serengeti auf und machen sich auf den Weg in Richtung der zentralen und westlichen Serengeti. Dieses beeindruckende Naturschauspiel ist eines der größten Tiermigrationsereignisse der Welt. Die Tiere folgen dem Verlauf der Regenfälle, auf der Suche nach frischem Gras und Wasser. Ihre Reise führt sie durch reißende Flüsse und gefährliche Raubtiergebiete, was atemberaubende Beobachtungsmöglichkeiten bietet. Krokodile lauern in den Flüssen, Löwen und Hyänen sind auf der Jagd, und viele andere Tiere versuchen, von dieser erstaunlichen Migration zu profitieren.
Die Serengeti ist zu dieser Jahreszeit ein Paradies für Tierbeobachter. Neben der großen Migration bieten die weiten Ebenen und offenen Savannen der Region hervorragende Möglichkeiten, viele andere Tierarten zu sehen. Löwen, Leoparden, Geparden, Elefanten, Büffel und Giraffen sind nur einige der Tierarten, die in der Serengeti beheimatet sind. Die üppige Vegetation erleichtert die Sichtung der Tiere, da sie sich in der Nähe von Wasserlöchern und üppigen Weideflächen aufhalten.
Der Juni ist ein perfekter Monat für Pirschfahrten und Safaris zu Fuß. Die angenehmen Temperaturen und die trockenen Straßen machen das Reisen in den Nationalparks und Reservaten angenehm und sicher. Die Tierwelt ist aktiv, und die Tierbeobachtung ist erstklassig. Es ist auch eine großartige Zeit für geführte Wanderungen, bei denen Sie die Tierwelt aus nächster Nähe erleben können.
Der Juni in Südliches Afrika bringt eine erfrischende Kühle mit sich, während sich die Region von den heißen Sommertagen verabschiedet. Es ist eine Zeit des Übergangs, in der die Tierwelt und die Natur sich auf den Winter vorbereiten. Afrika mit Kindern malariafrei ist die perfekte Wahl für Familien, die eine unvergessliche Safari in Südafrika erleben möchten, ohne sich über Malariarisiken Sorgen zu machen. Genießen Sie die Natur Afrikas sicher und stressfrei.
Obwohl viele Menschen Afrika mit unerbittlicher Hitze assoziieren, kann der Juni im südlichen Teil des Kontinents recht kühl sein. Besonders in höheren Lagen, wie zum Beispiel im südafrikanischen Krüger-Nationalpark, macht sich der Frost auf dem Boden bemerkbar. Es ist ratsam, eine warme Jacke einzupacken, um sich während der morgendlichen Pirschfahrten vor der Kälte zu schützen. Eine heiße Tasse Kaffee und Handschuhe können in dieser Zeit sehr willkommen sein.
Auch die Tierwelt spürt die kühleren Temperaturen im Juni. Hyänen und Wildhunde sind leichter auszumachen, da sie sich in wärmere Höhlen zurückziehen, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Dies bietet Safari-Enthusiasten eine großartige Gelegenheit, diese faszinierenden Tiere zu beobachten, die normalerweise schwer zu entdecken sind.
Die klaren Nachthimmel im Juni bieten die perfekte Kulisse für gemütliche Abende am Boma-Feuer. Unter einem funkelnden Sternenhimmel können Sie sich entspannen und die Atmosphäre der afrikanischen Wildnis genießen. Ein oder zwei Gläser Amarula, ein beliebter Likör aus der Region, runden das Erlebnis ab und lassen Sie in den Safari-Himmel eintauchen.
Eine Sambia Safari ist ideal für Reisende, die ein exklusives und authentisches Safari-Erlebnis suchen. Die Nationalparks des Landes bieten atemberaubende Landschaften und vielfältige Tierbeobachtungen. Besonders beeindruckend sind die Wandersafaris im South Luangwa Nationalpark. Im Juni öffnen saisonale Camps im Süd-Luangwa-Tal und am unteren Sambesi ihre Türen. Diese abgelegenen Wildnisgebiete sind am besten zu Fuß zu erkunden, und eine Wandersafari in Sambia ist zweifellos eine der einzigartigsten Safari-Erfahrungen, die Sie machen können. Sie ermöglicht es Ihnen, die Natur aus nächster Nähe zu erleben und die unberührte Schönheit dieser Region zu entdecken.
Nach den starken Regenfällen im Juni ziehen die Papageienfische flussabwärts im mächtigen Sambesi, wo sie von den Fischern erwartet werden. Diese Fischer verwenden handgeflochtene Körbe, um die Fische an den kleineren Stromschnellen zu fangen, und bieten den Besuchern ein faszinierendes Schauspiel. An der Küste von KwaZulu-Natal beleben riesige Sardinenkugeln das Meer. Dieses beeindruckende Ereignis, bekannt als „Greatest Shoal on Earth“, ist eines der einzigartigen Spektakel, die nur in Afrika erlebt werden können. Es zieht Taucher und Naturliebhaber aus der ganzen Welt an.
Für Meeresliebhaber ist der Juni die perfekte Zeit, um die südlichen Glattwale zu beobachten, die in Scharen in der Walker Bay auftauchen. Um diese beeindruckenden Meeresgiganten zu sehen, können Sie entweder mehrere Tage an der Küste verbringen, beispielsweise im Grootbos Nature Reserve, oder einen Tagesausflug von Kapstadt aus unternehmen. Die Walker Bay bietet eine der besten Walbeobachtungsmöglichkeiten der Welt vom Land aus.
Der Juni in Südliches Afrika bietet eine Vielzahl von faszinierenden Erlebnissen für Tier- und Naturfreunde.
Die kühleren Temperaturen, die einzigartige Tierwelt und die natürlichen Phänomene machen diese Jahreszeit zu einer idealen Zeit für eine Safari und Naturerkundung. Egal, ob Sie die Tierwelt beobachten, atemberaubende Landschaften erleben oder Meeresabenteuer genießen möchten, der Juni in Südliches Afrika wird Sie mit seiner Vielfalt und Schönheit verzaubern. Es ist eine Zeit des Übergangs und der Vorbereitung auf den Winter, und Sie können sicher sein, unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen.
Der Juni ist ein bemerkenswerter Monat für Safaris in Afrika, da er den Beginn des Winters markiert und in vielen Regionen den Höhepunkt der Trockenzeit darstellt. Dieser Monat bietet ideale Bedingungen für Wildtierbeobachtungen, da die Tiere sich an den Wasserstellen versammeln und die Vegetation dünn ist. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm, aber in den Morgen- und Abendstunden kann es kühl werden. In dieser Zeit sind alle Buschcamps geöffnet, sodass Sie die Qual der Wahl haben, wohin Ihre Safari Sie führen soll. Dieser Artikel stellt einige der besten Safari-Destinationen Afrikas im Juni vor.
Der Juni markiert den Beginn der Trockenzeit in vielen ostafrikanischen Parks und Reservaten, was eine hervorragende Zeit für Tierbeobachtungen verspricht. Während die Vegetation noch üppig und grün ist, beginnt der Busch allmählich auszutrocknen. Dies erleichtert die Sichtbarkeit der Tiere, da sie sich vermehrt zu den permanenten Wasserquellen begeben. Diese Umstände schaffen ideale Bedingungen, um die faszinierende Tierwelt Afrikas zu beobachten. Eine der Hauptattraktionen der Trockenzeit ist die Tatsache, dass die Tiere in größerer Anzahl zu den Wasserstellen strömen. Dies macht es nicht nur einfacher, Wildtiere zu entdecken, sondern auch, sie in Aktion zu sehen, wenn sie trinken, baden und miteinander interagieren. Der Juni bietet außerdem den Vorteil, dass die Hochsaison erst im Juli beginnt, was bedeutet, dass Sie den Menschenmassen entgehen können und mehr Ruhe und Raum in den Wildreservaten genießen können. Obwohl der Juni nicht unbedingt als Nebensaison gilt, gibt es immer noch einige gute Angebote für Safari-Reisen zu dieser Zeit. Die Preise sind in der Regel moderater als in der Hochsaison, sodass Sie ein qualitativ hochwertiges Safari-Erlebnis zu einem günstigeren Preis genießen können. Dies macht den Juni zu einer ausgezeichneten Wahl für Reisende, die ein unvergessliches Safari-Abenteuer in Ostafrika erleben möchten, ohne dabei das Budget zu sprengen.
Die majestätische Serengeti in Tansania ist das jährliche Zuhause eines der beeindruckendsten Tierereignisse weltweit – die Große Gnuwanderung. Im Juni erreichen Splittergruppen der riesigen Gnuherden den westlichen Korridor der Serengeti, und hier, am Südufer des Grumeti-Flusses, bereiten sie sich auf einen der dramatischsten Momente ihrer jährlichen Reise vor.
Die Wanderung der Gnus ist eine jährliche Reise, bei der Millionen von Tieren in einem endlosen Kreislauf durch die Serengeti ziehen. Im Juni haben diese erstaunlichen Tiere bereits Tausende von Kilometern zurückgelegt, und ihre Ankunft am Grumeti-Fluss ist ein entscheidender Höhepunkt ihrer Reise. Hier sammeln sie sich in sogenannten Splittergruppen, die allmählich an Größe zunehmen, da immer mehr Gnus aus verschiedenen Teilen der Serengeti eintreffen.
Während die Gnus am Südufer des Grumeti-Flusses stehen, steigt der Druck, den Fluss zu überqueren, stetig an. Die Gräser sind auf dieser Seite des Flusses knapp geworden, und die Notwendigkeit, auf die nährstoffreichen Weidegründe auf der anderen Seite zu gelangen, treibt die Gnus weiter an. Die Luft ist erfüllt von der Spannung und Erwartung dieses großen Moments, der bald kommen wird.
Und dann, wenn die Spannung kaum noch auszuhalten ist, wagen sie den Sprung. Es ist ein atemberaubendes Schauspiel, wenn die Gnus sich ins Wasser stürzen, um den Fluss zu überqueren. Die Szene ist chaotisch, voller Energie und Lebensfreude. Überall im Wasser lauern große Krokodile, die auf ihre Beute warten, und die Spannung erreicht ihren Höhepunkt. Die Gnus müssen all ihren Mut zusammennehmen, um die Gefahren des Wassers und der Krokodile zu überwinden.
Der Zeitpunkt dieses dramatischen Ereignisses lässt sich nur schwer vorhersagen, noch schwieriger als die berühmte Überquerung des Mara-Flusses in der Serengeti. Daher ist es etwas ganz Besonderes, Zeuge dieses Ereignisses zu werden. Die Große Migration der Gnus ist eine der eindrucksvollsten Tierwanderungen der Welt, und dieser Moment, wenn sie den Grumeti-Fluss überqueren, zeigt die unerbittliche Natur des Lebens in der Wildnis. Es ist ein Kampf ums Überleben, bei dem die Gnus all ihren Instinkten und Mut zusammennehmen, um die Gefahren zu überwinden und ihre Reise fortzusetzen.
Ein solches Naturschauspiel ist ein einzigartiges Erlebnis und zeigt die erstaunliche Vielfalt und Schönheit der afrikanischen Tierwelt. Es erinnert uns daran, wie fragil und gleichzeitig kraftvoll die Natur sein kann. Die Große Gnuwanderung in der Serengeti ist nicht nur ein Wunder der Tierwelt, sondern auch ein beeindruckendes Beispiel für die Herausforderungen und Abenteuer, denen die Tiere auf ihrem endlosen Kreislauf durch die afrikanische Wildnis begegnen. Es ist ein Moment der Demut und des Staunens über die Schönheit und den Überlebenswillen der Natur.
Der Juni in Ostafrika bringt ein einzigartiges Safari-Erlebnis mit sich, das sowohl dramatisch als auch ruhig sein kann. Dieser Monat ist geprägt von der Gnuwanderung, einem atemberaubenden Naturschauspiel, das in der Serengeti in Tansania beginnt und in der Masai Mara in Kenia endet. Die Flussüberquerungen der Gnus sind zweifellos spektakulär, aber sie sind auch sehr beliebt, sodass Sie das Erlebnis mit anderen teilen müssen. Die Serengeti und ihre Ufergebiete sind oft von Wildbeobachtungsfahrzeugen gesäumt, die auf dieses aufregende Ereignis warten. Wenn Sie eine ruhigere Safari bevorzugen, bietet die Masai Mara in Kenia eine großartige Alternative. Während sich die meisten Besucher in der Serengeti aufhalten, können Sie die Masai Mara in einer entspannteren Atmosphäre genießen. Das Reservat ist weniger überlaufen, und es gibt immer noch eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten zu sehen. Elefanten, Giraffen und Büffel sind das ganze Jahr über in der Region präsent, und die Großkatzen, darunter Löwen, Leoparden und Geparden, sind im Juni reichlich vorhanden und leicht zu finden.
Das Wetter in der Masai Mara ist im Juni kühler und trockener als in den vorangegangenen Monaten, was angenehme Bedingungen für Ihre Safari schafft. Eine breite Auswahl an Unterkünften steht zur Verfügung, darunter das Masai Mara National Reserve selbst sowie die benachbarten privaten Reservate. Letztere bieten ein exklusiveres Safari-Erlebnis und eine Vielzahl von Aktivitäten außerhalb des Reservats, darunter Nachtfahrten und geführte Wanderungen.
Insgesamt ist der Juni in der Masai Mara ein idealer Zeitpunkt, um die atemberaubende Tierwelt Kenias zu erleben, ohne von den Massen der Gnuwanderung überwältigt zu werden. Es ist eine Zeit der Ruhe und des Abenteuers gleichermaßen, perfekt für Safarifreunde, die das Besondere suchen.
Von Juni bis September herrscht in den äquatorialen Regenwäldern Afrikas eine der trockensten Perioden, die sich besonders gut für ein unvergessliches Gorilla-Trekking-Erlebnis in Uganda, Ruanda und dem Kongo eignet. Im Juni hat der Regen in Uganda im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten um etwa fünf Fünftel abgenommen. In Ruanda sind die Niederschläge auf etwa 10 Prozent des Niveaus von März und April gesunken, und auch im Kongo gibt es zwischen Mai und Juni einen ähnlichen Rückgang der Regenfälle. Es wird immer noch einige Regenschauer geben, aber es wird sich nicht anfühlen, als würde man den ganzen Tag lang in Gummistiefeln und Poncho unter der Dusche stehen.
Im Juni erlebt Uganda eine bemerkenswerte Veränderung in Bezug auf die Niederschläge. Im Vergleich zu den heftigen Regenfällen im März reduzieren sich die Niederschläge im Land auf nur noch ein Fünftel ihres früheren Niveaus. Dieser dramatische Rückgang der Regenfälle gewährleistet, dass Ihr Gorilla-Trekking-Erlebnis weitaus angenehmer ist als während der nassen Monate. Obwohl es immer noch gelegentliche Regenschauer geben kann, sind diese bei weitem nicht mit den anhaltenden Regenfällen vergleichbar, die die Regenzeit prägen.
Auch Ruanda erlebt ein ähnliches Phänomen, wobei die Regenfälle im Juni auf etwa 10 Prozent der in März und April verzeichneten Werte zurückgehen. Dieser erhebliche Rückgang der Niederschläge stellt sicher, dass Ihr Gorilla-Trekking-Erlebnis in Ruanda im Juni äußerst angenehm sein wird. Während es immer noch gelegentliche Regenschauer geben kann, sind diese bei weitem nicht so intensiv wie in den regnerischeren Monaten. Dies macht den Juni zu einer idealen Zeit, um die majestätischen Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Der Kongo, als eines der neuesten und aufregendsten Gorilla-Trekking-Ziele Afrikas, ermöglicht abenteuerlustigen Reisenden, westliche Flachlandgorillas in einem wirklich wilden und unberührten Teil Afrikas zu begegnen. Hier können Sie die erstaunliche Artenvielfalt und Schönheit der afrikanischen Tierwelt hautnah erleben. Gorilla-Trekking im Kongo verspricht ein einzigartiges Abenteuer, bei dem Sie diese faszinierenden Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können.
Das Gorilla-Trekking in diesen Ländern ist zweifellos eine der beeindruckendsten Tierwanderungen der Welt. Der Juni ist eine besonders günstige Zeit, da das Wetter angenehmer ist und die Landschaft üppig und grün ist. Diese Monate markieren die Zeit, in der die Gorillababys allmählich zu neugierigen und gesunden jungen Gorillas heranwachsen, was faszinierende Beobachtungen ermöglicht. Die Möglichkeit, diese erstaunlichen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, ist eine Erfahrung, die Sie für immer in Erinnerung behalten werden.
Während sich Kapstadt im Juni auf den nassen und kalten Winter vorbereitet, erleben die Regionen um den Krüger-Nationalpark herum warmes und trockenes Wetter. Die Bäume verlieren ihre Blätter, was die Sichtbarkeit der Wildtiere erhöht. Die kühleren Temperaturen machen es den Tieren angenehmer, sich tagsüber zu bewegen, was Tierbeobachtungen erleichtert. Der Krüger-Nationalpark und die privaten Wildreservate wie Sabi Sands bieten ideale Orte, um Löwen, Leoparden, Elefanten und viele andere Tierarten zu sehen.
Der Juni markiert den Beginn einer der besten Zeiten für unvergessliche Tierbeobachtungen im Kruger-Nationalpark in Südafrika. Wenn Sie auf der Suche nach nahezu garantierten Begegnungen mit den „Big 5“ – Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn – sind, dann ist eine Reise in den Kruger-Nationalpark die perfekte Wahl. Dieses größte und bekannteste Safari-Reiseziel Südafrikas bietet eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren und beherbergt einige der faszinierendsten Tierarten des Landes.
Die Trockenzeit im Kruger-Nationalpark
Die Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert, gilt als die beste Zeit für Wildbeobachtungen im Kruger. Während dieser Monate ändert sich die Landschaft dramatisch, da die Vegetation niedrig und spärlich ist. Dies ermöglicht es den Besuchern, die Tierwelt leichter zu sehen und zu verfolgen. Der Juni, der den Beginn dieser Trockenzeit markiert, ist eine besonders angenehme Jahreszeit im Kruger. Die Malariagefahr ist gering, es gibt nur wenige Regenschauer, und die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm, während die Nächte erfrischend kühl sind.
Die Privaten Wildreservate des Kruger
Die privaten Wildreservate, die entlang der westlichen Grenze des Kruger-Nationalparks verlaufen, bieten eine unvergleichliche Luxus-Safari-Erfahrung. Diese Reservate sind nicht vom Nationalpark abgegrenzt, was bedeutet, dass die Tiere frei zwischen den Gebieten wandern können. Hier erwartet Sie nicht nur erstklassige Unterkünfte und phänomenale Ranger, sondern auch die praktisch garantierte Chance, die „Big 5“ in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Die Privatreservate bieten auch weniger Einschränkungen als der Nationalpark selbst. Sie ermöglichen geführte Naturwanderungen und Geländefahrten, bei denen Sie die Tiere aus nächster Nähe beobachten können. Dies bietet eine tiefgehende und immersive Safari-Erfahrung, die Sie sich für immer in Erinnerung behalten werden.
Ein Safari-Abenteuer für Tierliebhaber
Der Juni im Kruger-Nationalpark verspricht ein Safari-Abenteuer für Tierliebhaber, das seinesgleichen sucht. Die Möglichkeit, majestätische Löwen, imposante Elefanten, im Verborgenen lauernde Leoparden, mächtige Büffel und majestätische Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, ist ein Erlebnis, das Sie für immer schätzen werden. Die Trockenzeit bietet die perfekten Bedingungen, um diese faszinierenden Kreaturen in Aktion zu sehen, sei es bei der Jagd, der Fütterung oder einfach nur bei ihrem täglichen Leben in der Wildnis. Der Kruger-Nationalpark im Juni ist zweifellos ein Paradies für Tierbeobachtungen und ein Ort, den Sie unbedingt auf Ihre Bucket-List setzen sollten.
Botswana ist im Juni ein herausragendes Reiseziel, insbesondere für Safari-Enthusiasten. Zu dieser Zeit erreicht das Okavango-Delta seinen Höhepunkt in der Flut, und das Land verwandelt sich in eine wahre Oase. Das Okavango-Delta im vollen Überfluss ist ein spektakulärer Anblick und bietet einzigartige Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Botswana gilt als das „geheime Safariland“, und im Juni sind die Preise tendenziell niedriger, da es sich immer noch in der Nebensaison befindet. Diese Botswana Rundreise 14 Tage bringt Sie zu den beeindruckendsten Naturschauplätzen Botswanas. Sie durchqueren das Okavango Delta, das als eines der letzten unberührten Naturparadiese gilt, und erleben im Chobe Nationalpark hautnahe Begegnungen mit Elefanten und anderen Wildtieren. Zum Abschluss der Reise entdecken Sie die unendliche Weite und Ruhe der Makgadikgadi-Salzpfannen.
Simbabwe zeigt sich von Mai bis Oktober von seiner besten Seite. Der Juni ist ein guter Monat, um den Menschenmassen des Sommers zu entgehen und die Schönheit dieses Landes zu erleben. Die berühmten Victoriafälle erreichen nach der Regenzeit ihren Höhepunkt, und ein Besuch der Fälle ist ein unvergessliches Erlebnis. Simbabwe bietet auch erstklassige Safari-Erlebnisse in Parks wie Hwange und Mana Pools, wo die Tierwelt zu den Wasserlöchern zurückkehrt.
Namibia ist auch im Juni ein fabelhaftes Reiseziel. Das Land ist immer noch üppig bewachsen, Regen ist selten, und die Temperaturen sind angenehm, da der Winter noch nicht eingesetzt hat. Die Landschaft Namibias ist atemberaubend, von den berühmten Dünen von Sossusvlei bis zu den tierreichen Ebenen des Etosha-Nationalparks. Da Namibia sich ebenfalls in der Nebensaison befindet, sind die Preise für Unterkünfte tendenziell niedriger.
Mauritius erlebt von Mai bis September den Winter, was angenehme Temperaturen mit sich bringt. Dies ist eine ideale Zeit für einen erholsamen Strandurlaub. Obwohl es gelegentlich regnen kann, sind dies normalerweise nur leichte Schauer. Die Insel bietet weiße Sandstrände, kristallklares Wasser und eine entspannte Atmosphäre.
Der Juni ist ein großartiger Monat für einen Besuch auf den Seychellen, insbesondere für Taucher. Die Wassertemperaturen sind angenehm warm, und die Sicht unter Wasser ist oft hervorragend. Die Seychellen bieten eine reiche Meereswelt und sind ein Paradies für Wassersportler und Naturliebhaber.
Zusammenfassend bietet der Juni in Afrika eine breite Palette von Safari- und Urlaubserlebnissen. Von Tierbeobachtungen in Botswana bis hin zu den majestätischen Victoriafällen in Simbabwe und den entspannten Stränden von Mauritius und den Seychellen gibt es für jeden Reisenden etwas zu entdecken und zu genießen.
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