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Safari im September Die besten Reiseziele und Insider Tipps für Afrika Reisen

Im September steigen die Temperaturen in Afrika stetig an und viele Safariziele auf dem Kontinent nähern sich rasch ihrem Jahreshoch. Egal, wohin Sie in Afrika zwischen Juni und Oktober reisen, Sie werden mit sensationellen Wildbeobachtungen belohnt.

September: Die Perfekte Zeit für Afrikas Safari-Abenteuer

Der September ist in vielen Teilen Afrikas eine ausgezeichnete Zeit für Safaris, da die Trockenzeit in vollem Gange ist und die Tierbeobachtungen aufgrund der Konzentration der Wildtiere um Wasserstellen und Flüsse besonders beeindruckend sind. Die angenehmeren Temperaturen und das geringere Risiko von Regen machen ihn zu einem beliebten Monat für Safari-Enthusiasten. Die Vielfalt der angebotenen Safaris und die unterschiedlichen Regionen, die Sie besuchen können, bieten eine breite Palette von Erlebnissen, von der Savanne über die Wüste bis hin zu den Dschungelgebieten. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Safari in Kenia, Tansania, Südafrika, Botswana, Sambia, Simbabwe, Namibia oder einem anderen afrikanischen Land entscheiden, gibt es immer etwas Spannendes zu entdecken und zu erleben. Von der Großen Tierwanderung in der Masai Mara bis zu den Elefantenherden im Tarangire Nationalpark gibt es unzählige Möglichkeiten, die Tierwelt Afrikas zu bestaunen.

Ende der Trockenzeit

In vielen Teilen von Ost- und Südafrika markiert der September das Ende der Trockenzeit. Die Vegetation ist weniger dicht, da das Gras niedriger ist und die Bäume weniger Laub haben. Dies erleichtert die Tierbeobachtung, da die Tiere sich oft an Wasserstellen versammeln.

Tiermigration in Ostafrika

In Kenia und Tansania erreicht die Große Tierwanderung im September ihren Höhepunkt. Millionen von Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen überqueren den Mara-Fluss in der Masai Mara und der Serengeti. Dies ist ein spektakuläres Naturschauspiel.

Gute Voraussetzungen für Safaris

Die Trockenzeit konzentriert die Wildtiere um Wasserstellen, was die Chancen auf Tierbeobachtungen erhöht. Elefanten, Raubtiere, Giraffen, Zebras und viele andere Arten sind leichter zu finden.

Angenehmes Wetter

Das Wetter ist oft mild und angenehm, wobei die Temperaturen nicht zu heiß sind. Dies macht Aktivitäten im Freien, wie Pirschfahrten und Wanderungen, sehr angenehm.

Weniger Mücken

Die geringere Niederschlagsmenge in der Trockenzeit führt zu weniger Mücken und somit zu einem geringeren Risiko für Malaria.

Vielfältige Reiseziele

Die genannten Länder bieten eine breite Palette von Safari-Erlebnissen, von den weiten Ebenen der Serengeti bis zu den Wüstenlandschaften Namibias. Jedes Land hat seinen eigenen einzigartigen Charme.

Insgesamt ist der September eine der besten Zeiten für eine Safari in Afrika, und Sie können in diesen Ländern eine unvergessliche Erfahrung machen. Es ist jedoch ratsam, Ihre Reise frühzeitig zu planen und Unterkünfte sowie Aktivitäten im Voraus zu buchen, da dies eine beliebte Reisezeit ist und viele Safari-Lodges schnell ausgebucht sein können.

Es ist wichtig, im Voraus zu planen und die richtige Safari-Destination sowie Unterkünfte auszuwählen, die Ihren Interessen und Ihrem Budget entsprechen. Mit einer gut durchdachten Reiseroute und der Unterstützung erfahrener Guides können Sie sicherstellen, dass Ihre Safari im September zu einem unvergesslichen Abenteuer wird. Genießen Sie die atemberaubende Natur, die Tierbeobachtungen und die einzigartigen kulturellen Erfahrungen, die Afrika zu bieten hat!

Safari im südlichen Afrika im September

Im südlichen Afrika wird die Kälte des Winters durch perfektes, nicht zu heißes und nicht zu kaltes Wetter ersetzt. Namibia und Botswana sind hervorragende Ziele für eine Safari im September. An den Wasserlöchern und Flussufern tummeln sich viele Tiere, und an Zielen wie dem Etosha-Nationalpark und dem Chobe-Fluss kann man Elefanten aus nächster Nähe beobachten. Sie sehen auch viele aufmerksame Schwenkohrantilopen am Wasser: Diese großen Ansammlungen von Wildtieren ziehen Raubtiere an, und die Chance, Großkatzen und Wildhunde in Aktion zu sehen, ist groß.

Safari in Ostafrika im September

In Ostafrika genießen die Herden der Gnuwanderung ihren wohlverdienten Aufenthalt in Kenia, nachdem sie die tückischen Flussüberquerungen überstanden haben, was die Masai Mara zu einem der besten Orte macht, die man im September in Afrika besuchen kann. Die weniger bekannten Parks und Reservate Tansanias werden viel weniger besucht. Wenn Sie also auf der Suche nach Wildtierbeobachtungen in unberührter Wildnis sind, sind Reiseziele wie Ruaha und Selous eine gute Wahl für eine Safari im September.

Walfestival in Hermanus im September

Das Walfestival in Hermanus, Südafrika, im September ist in der Tat ein bemerkenswertes Ereignis und bietet eine großartige Gelegenheit, die majestätischen südlichen Glattwale in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Hier sind einige weitere Details zum Walfestival in Hermanus:

Das Walfestival: Das jährliche Walfestival in Hermanus ist eine Woche lang eine Feier der südlichen Glattwale und ein Tribut an ihre epische Wanderung und ihr Verhalten in den Gewässern vor der Küste. Das Festival bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen, darunter Musik, Kunsthandwerk, Umweltvorträge, Walführungen und vieles mehr.

Walausrufer: Der „Walausrufer“ ist eine charakteristische Figur des Festivals. Dieser „Ausrufer“ wandert entlang der Uferpromenade und hält Ausschau nach Walen. Sobald er Wale gesichtet hat, ruft er die Position laut aus und zeigt auf sie. Dies macht es den Besuchern sehr einfach, die Wale zu sehen, ohne auf eine geführte Tour angewiesen zu sein.

Walbeobachtung: Hermanus ist berühmt für seine hervorragenden Aussichtspunkte für die Walbeobachtung. Von den Klippen entlang der Küste können Sie die Wale oft aus nächster Nähe sehen, wie sie in den warmen Gewässern brüten und ihre Jungen aufziehen. Dies ist ein beeindruckendes Schauspiel und ein wahrhaft magisches Erlebnis.

Bootstouren: Neben Landbeobachtungen bieten lokale Anbieter auch Bootstouren an, bei denen Sie die Wale aus der Nähe erleben können. Diese Touren bieten eine großartige Möglichkeit, die Wale noch intensiver zu erleben und Fotos zu machen.

Kultur und Unterhaltung: Während des Festivals gibt es nicht nur Walbeobachtung, sondern auch kulturelle Veranstaltungen, Konzerte, Kunstausstellungen und kulinarische Erlebnisse, die den Charme von Hermanus und seiner Umgebung hervorheben.

Wenn Sie die faszinierende Welt der südlichen Glattwale hautnah erleben möchten, ist das Walfestival in Hermanus im September eine ideale Gelegenheit. Es ist ratsam, Ihre Unterkunft und Aktivitäten im Voraus zu buchen, da diese Zeit sehr beliebt ist und viele Besucher anzieht, die die majestätischen Wale bewundern möchten.

Die Garden Route im September: Ein farbenfrohes Abenteuer entlang der Wildblumen und malerischer Küsten

Im September erstrahlt die Garden Route in Südafrika in einem wahren Blütenmeer, wenn die Wildblumen am Kap in Hülle und Fülle zu blühen beginnen und die sanfte, grüne Landschaft mit lebendigen Farbtupfern versehen. Die Westküste von Kapstadt ist dabei der ideale Ausgangspunkt, um dieses prachtvolle Erwachen des Frühlings zu erleben.

Während dieser Zeit können Sie entlang der Küstenlinie reisen und die atemberaubende Schönheit der Garden Route entdecken. Von den unberührten Stränden bis zu den dichten, einheimischen Wäldern und den malerischen Küstendörfern bietet diese Route eine Vielzahl von beeindruckenden Landschaften und Erlebnissen.

Fahren Sie weiter in das Ostkap, wo sich private Wildreservate befinden. Hier haben Sie die Gelegenheit, Elefanten, Löwen, Kudus und viele andere Tierarten inmitten von üppigen Frühlingsblumenfeldern und vor der majestätischen Kulisse der Berge zu sehen. Das Ostkap ist eine malariafreie Region und daher eine ausgezeichnete Option für eine Familiensafari im September. Die Möglichkeit, die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, wird für unvergessliche Erinnerungen sorgen.

Die Garden Route und das Ostkap bieten im September nicht nur eine beeindruckende Naturschönheit, sondern auch ein angenehmes Klima und eine Fülle von Aktivitäten für Naturliebhaber und Abenteuerlustige. Egal, ob Sie Wanderungen in den Nationalparks unternehmen, Wassersport betreiben oder einfach die malerische Landschaft genießen möchten, diese Regionen werden Ihre Erwartungen übertreffen und ein unvergessliches Reiseerlebnis bieten.

Katavi im September: Eine Unvergessliche Safari-Erfahrung

Der Besuch des Katavi-Nationalparks in Tansania im September ist in der Tat eine faszinierende Erfahrung, besonders wenn Sie die Interaktionen der Flusspferde und Krokodile in den engen Wasserlöchern beobachten möchten. Hier sind einige weitere Informationen zu diesem einzigartigen Erlebnis:

Flusspferde in Katavi: Während der Trockenzeit, die im September ihren Höhepunkt erreicht, ziehen sich die Flusspferde im Katavi-Nationalpark in die verbleibenden Wasserlöcher und den schrumpfenden Katuma-Fluss zurück. Die Flusspferde versammeln sich in großer Zahl in diesen verbleibenden Wasserquellen, da sie auf das Wasser angewiesen sind, um sich vor der Hitze zu schützen und sich abzukühlen. Dies führt oft zu beeindruckenden Ansammlungen von Flusspferden, die eng beieinander leben.

Flusspferd-Interaktionen: Die dichten Ansammlungen von Flusspferden in den begrenzten Wasserlöchern führen oft zu Spannungen und Interaktionen zwischen den Tieren. Männliche Flusspferde verteidigen ihre Territorien und kämpfen oft um die Vorherrschaft in den Wasserlöchern. Diese Kämpfe können sowohl beeindruckend als auch gefährlich sein und bieten den Besuchern eine aufregende Tierbeobachtungserfahrung.

Krokodile in Katavi: Krokodile sind ebenfalls in den Wasserlöchern von Katavi anzutreffen, da sie die Gelegenheit nutzen, in der Nähe der Flusspferde zu jagen und sich auf Nahrungssuche zu begeben. Diese Interaktionen zwischen Flusspferden und Krokodilen sind faszinierend und bieten eine Gelegenheit, das Verhalten dieser beiden faszinierenden Reptilien zu beobachten.

Andere Tierbeobachtungen: Neben den Flusspferden und Krokodilen bietet Katavi auch die Möglichkeit, eine Vielzahl anderer Wildtiere zu sehen, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und viele Antilopenarten. Die Trockenzeit konzentriert die Tierwelt in der Nähe der Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Trockenzeit in Katavi auch eine sehr heiße und trockene Jahreszeit ist, daher sollten Besucher gut auf die hohen Temperaturen und die begrenzte Verfügbarkeit von Wasser vorbereitet sein. Wenn Sie die faszinierende Tierwelt und die einzigartigen Interaktionen zwischen Flusspferden und Krokodilen erleben möchten, ist der Besuch von Katavi im September definitiv eine lohnenswerte Erfahrung.

Ruaha und Selous im September: Epische Safaris inmitten der Trockenzeit

Der September ist eine hervorragende Zeit, um Ruaha-Nationalpark und das Selous-Wildreservat in Tansania zu besuchen, da beide Reservate in der Trockenzeit ihr volles Potenzial entfalten und ein unvergessliches Safari-Erlebnis bieten.

Der Ruaha-Nationalpark beeindruckt mit seiner zerklüfteten Landschaft und beherbergt die größten Elefantenherden Tansanias, was im September besonders beeindruckend ist. Darüber hinaus sind hier alle Großkatzen vertreten, darunter Löwen, Leoparden und Geparden. Seltene Wildhunde sind ebenfalls in Ruaha zu finden, was dieses Gebiet zu einem einzigartigen Hotspot für Wildbeobachtungen macht. Mit fast 500 registrierten Vogelarten ist es auch ein Paradies für Vogelliebhaber. Die Trockenzeit konzentriert die Tiere an den verbleibenden Wasserstellen, was die Beobachtung noch einfacher macht. Das Selous-Wildreservat, fast doppelt so groß wie Belgien, ist ein weiterer erstklassiger Ort für Safaris im September. Das Hauptmerkmal des Reservats ist der Rufiji-Fluss, der von Krokodilen, Flusspferden und Elefanten in beeindruckender Größe bevölkert ist. Die Trockenzeit zwingt die Tierwelt dazu, sich an den Flussufern zu versammeln, was zu spektakulären Beobachtungen führt. Die immense Wildnis des Selous bietet auch die Möglichkeit, andere faszinierende Tierarten wie Giraffen, Zebras, Büffel und viele mehr zu sehen.

In beiden Gebieten können Sie auf aufregenden Pirschfahrten und Bootstouren unvergessliche Tierbeobachtungen machen. Die Trockenzeit ermöglicht eine bessere Sichtbarkeit der Tiere und bietet die Gelegenheit, das Drama der Wildnis in Aktion zu erleben. Ruaha und Selous sind im September zweifellos zwei der besten Orte in Afrika, um die majestätische Tierwelt und die atemberaubende Natur in ihrer vollen Pracht zu erleben.

Gnuwanderung in der Masai Mara: Ein Naturspektakel im September

Die Gnuwanderung in der Masai Mara in Kenia im September ist zweifellos eines der beeindruckendsten Naturschauspiele auf der Welt. Hier sind einige weitere Informationen zu diesem faszinierenden Ereignis:

Gnuwanderung in der Masai Mara: Die Gnuwanderung ist eine jährliche Migration von Millionen von Gnus, begleitet von Zebras und Gazellen, die zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia hin- und herziehen. Im September erreichen viele dieser Herden die Masai Mara, nachdem sie den Mara-Fluss überquert haben. Dieser Fluss ist berühmt für seine gefährlichen Krokodile, die auf die Überquerung der Gnus warten. Dieses Naturschauspiel bietet den Besuchern die Möglichkeit, die dramatischen Flussüberquerungen zu beobachten, bei denen die Herden versuchen, den Fluss sicher zu überqueren, während sie von Krokodilen bedroht werden.

Gnus und Raubtiere: Die Gnuwanderung ist nicht nur ein Schauspiel der Herden, sondern auch ein Festmahl für Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Die Raubtiere verfolgen die Herden und warten auf Gelegenheiten, Beute zu machen. Dies führt zu spannenden Beobachtungen von Raubtieraktionen, wenn sie versuchen, sich ihre Mahlzeiten zu sichern.

Die Fortsetzung der Wanderung: Nachdem die Herden den Mara-Fluss überquert haben, sammeln sie sich in der Masai Mara und setzen ihre Reise in Richtung Norden fort. Dies ist der Beginn einer langen Wanderung, die sie auf der Suche nach frischem Gras und Wasser durch die Masai Mara und andere Teile Kenias führt.

Tierbeobachtung in der Masai Mara: Abgesehen von den Gnus bieten die Ebenen der Masai Mara eine reiche Tierwelt, darunter Elefanten, Büffel, Giraffen, Impalas und viele andere Arten. Die Masai Mara ist auch bekannt für ihre großen Raubtiere, und es gibt gute Chancen, Löwen und Leoparden zu sehen.

Planung Ihres Besuchs: Wenn Sie die Gnuwanderung in der Masai Mara erleben möchten, ist September eine ausgezeichnete Zeit für einen Besuch. Es ist jedoch auch eine beliebte Reisezeit, daher ist eine frühzeitige Buchung von Unterkünften und Safari-Touren empfehlenswert.

Die Gnuwanderung ist zweifellos ein spektakuläres Ereignis, das Tierbeobachter und Naturliebhaber aus der ganzen Welt anzieht. Es bietet die Möglichkeit, die Wunder der Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben.

Imposante Elefantenherden im Tarangire-Nationalpark: Ein spektakuläres Erlebnis im September

Der Tarangire-Nationalpark in Tansania ist zweifellos ein Paradies für Elefantenliebhaber und Tierbeobachter. Hier sind einige weitere Informationen zu diesem beeindruckenden Naturschutzgebiet und der Elefantenpopulation:

Tarangire-Nationalpark: Der Tarangire-Nationalpark ist einer der bekanntesten Nationalparks in Tansania und liegt im Norden des Landes. Er ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die von weiten Ebenen bis hin zu malerischen Hügeln und Flüssen reicht. Der Tarangire-Fluss, der durch den Park fließt, ist ein wichtiger Anziehungspunkt für Wildtiere und ein Lebenselixier in der Trockenzeit.

Elefantenpopulation: Der Tarangire-Nationalpark ist besonders berühmt für seine große Elefantenpopulation. Im September, dem Ende der Trockenzeit, versammeln sich die Elefanten in großer Zahl entlang des Tarangire-Flusses, um Zugang zu Wasser zu erhalten. Dieser Anblick ist beeindruckend, da man Herden von Elefanten beim Trinken, Baden und Planschen im Fluss beobachten kann. Die Elefanten im Tarangire sind für ihre beeindruckende Größe und ihre sozialen Interaktionen bekannt.

Tierbeobachtung: Neben den Elefanten bietet der Tarangire-Nationalpark auch eine Vielzahl anderer Tierarten, darunter Büffel, Löwen, Leoparden, Giraffen, Zebras und viele verschiedene Vogelarten. Die Trockenzeit konzentriert die Tierwelt um die verbleibenden Wasserquellen, was die Tierbeobachtung erleichtert.

Aktivitäten: Besucher des Tarangire-Nationalparks können Pirschfahrten unternehmen, um die Tierwelt zu beobachten, und die großartigen Aussichtspunkte und Picknickplätze nutzen, um die Elefanten und die umliegende Landschaft zu genießen. Vogelbeobachtung ist eine weitere beliebte Aktivität, da der Park eine Fülle von Vogelarten beherbergt.

Reisezeitpunkt: Der September ist eine ausgezeichnete Zeit für einen Besuch im Tarangire-Nationalpark, da die Elefantenpopulation in diesem Monat ihren Höhepunkt erreicht. Die Trockenzeit erleichtert auch die Tierbeobachtung, da die Tiere zu den verbliebenen Wasserstellen kommen.

Ein Besuch im Tarangire-Nationalpark bietet nicht nur die Gelegenheit, die majestätischen Elefanten in großer Zahl zu sehen, sondern auch die Schönheit der afrikanischen Tierwelt und Landschaft zu erleben. Es ist ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Safarifreunde.

Safari im Greater Kruger National Park im September: Ein unvergessliches Abenteuer

Eine Safari im Greater Kruger National Park im September verspricht zweifellos ein aufregendes und beeindruckendes Erlebnis für Tierliebhaber und Abenteuerlustige. Hier sind einige zusätzliche Informationen zu diesem großartigen Reiseziel:

Der Greater Kruger National Park: Der Greater Kruger National Park erstreckt sich über eine große Fläche im Nordosten Südafrikas und erstreckt sich in das benachbarte Mosambik. Er ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die eine Vielzahl von Lebensräumen bietet, von Savannen über Wälder bis hin zu Flussufern. Der Park ist auch für seine beeindruckende Tierwelt berühmt, darunter die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn).

Safari im September: Der September ist eine hervorragende Zeit für eine Safari im Greater Kruger National Park. Während dieser Trockenzeit sind die Vegetation und das Gras niedriger, was die Sichtbarkeit der Tierwelt erhöht. Dies macht es einfacher, Großkatzen wie Löwen und Leoparden zu finden und zu beobachten, da sie sich oft am Wasser sammeln. Die Tiere versammeln sich auch um die verbliebenen Wasserlöcher, was großartige Möglichkeiten für Tierbeobachtungen bietet.

Tierbeobachtung: Neben den Großkatzen bietet der Greater Kruger National Park eine Vielzahl anderer Tierarten, darunter Elefanten, Giraffen, Zebras, Nashörner, Flusspferde und eine Fülle von Vogelarten. Die Pirschfahrten und Buschwanderungen bieten die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben und großartige Fotos zu machen.

Aktivitäten: Neben den Pirschfahrten und Buschwanderungen bieten einige Lodges und Camps im Greater Kruger National Park auch Aktivitäten wie Ballonfahrten über der Savanne, nächtliche Pirschfahrten und kulturelle Begegnungen mit den lokalen Gemeinschaften.

Unterkünfte: Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsoptionen im Greater Kruger National Park, von Luxuslodges bis hin zu komfortablen Zeltcamps. Die Unterkünfte bieten oft erstklassigen Service, köstliche Mahlzeiten und eine warme Gastfreundschaft.

Wetter: Das Wetter im September ist in der Regel mild und angenehm, mit milden Temperaturen tagsüber und kühleren Nächten. Es ist eine großartige Zeit, um das Safari-Erlebnis zu genießen, ohne von extremer Hitze oder Regen beeinträchtigt zu werden.

Eine Safari im Greater Kruger National Park im September ist zweifellos ein unvergessliches Abenteuer, das die Schönheit der afrikanischen Tierwelt und Landschaft in ihrer ganzen Pracht zeigt. Es ist eine großartige Gelegenheit, die faszinierende Wildnis Südafrikas zu erkunden und einmalige Erinnerungen zu schaffen.

Makgadikgadi Safari im September: Zebra- und Gnuwanderung

Die Makgadikgadi-Pfannen sind eine der beeindruckendsten Landschaften in Botswana und erstrecken sich über eine riesige Fläche von ausgetrocknetem Salz und Wüstenböden. Die Stimmung der Pfannen ändert sich dramatisch mit den Jahreszeiten. In der Trockensaison, von Juli bis Oktober, können Sie die endlose Weite und den klaren Himmel genießen, der sich nachts in ein spektakuläres Sternenzelt verwandelt. Dies ist auch die Zeit, in der Sie das erstaunliche Naturschauspiel der Migration der Zebras und Gnus erleben können. Obwohl die Pfannen in der Trockensaison auf den ersten Blick leer erscheinen mögen, beherbergen sie immer noch eine erstaunliche Tierwelt, darunter Erdmännchen, Oryx-Antilopen und wilde Strauße. In der Regenzeit, von November bis März, verwandeln sich einige Pfannen in flache Seen, die von Tausenden von Flamingos besucht werden, was ein spektakuläres Bild ergibt. Es ist auch die Zeit, in der Sie die besten Chancen haben, die Kalahari-Löwen zu sehen, die in dieser Region heimisch sind.

Die Pfannen bieten eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Quadfahren, Pferdereiten, geführte Wanderungen und Begegnungen mit den einheimischen San (Buschmännern), die Ihnen ihre jahrhundertealten Überlebenstechniken zeigen können. Die Pfannen sind auch ein großartiger Ausgangspunkt, um das Okavango-Delta zu erkunden.

Das Okavango-Delta im September: Afrikas Garten Eden in seiner vollen Pracht

Das Okavango-Delta in Botswana ist zweifellos eines der spektakulärsten Naturwunder Afrikas, und im September zeigt es sich von seiner besten Seite. Zwischen Mai und Oktober erreicht das Hochwasser das Delta und lässt es auf das Dreifache seiner ständigen Größe anschwellen. Dieser Zeitraum, insbesondere der Monat September, bietet eine bemerkenswerte Gelegenheit für unvergessliche Wildbeobachtungen.

Die milden Temperaturen und das üppige Wasser ziehen eine Vielzahl von Wildtieren in das Delta. Elefanten, Büffel, Geparden, Leoparden, Breitmaul- und Spitzmaulnashörner, afrikanische Wildhunde und majestätische Löwen leben hier in einer einzigartigen Harmonie. Das Okavango-Delta ist eines der wenigen Gebiete auf dem afrikanischen Kontinent, in denen all diese Tierarten zusammen existieren.

Die Fortbewegung im Delta erfolgt häufig in traditionellen Mokoros, den lokalen Kanus. Diese geräuschlosen Boote gleiten über die von Papyrus gesäumten Wasserwege und ermöglichen es den Besuchern, Großwild aus nächster Nähe zu beobachten. Man könnte das Erlebnis tatsächlich als das „Venedig der Safari“ bezeichnen, da es ein einzigartiges Gefühl der Verbundenheit mit der Natur vermittelt.

Das Okavango-Delta ist in der Tat Afrikas Garten Eden und eine der letzten echten Wildnisse auf dem Kontinent. Im September ist es der Ort, an dem Sie atemberaubende Wildbeobachtungen in einem der Meisterwerke von Mutter Natur machen können. Es ist ein Ort der Erhabenheit und Schönheit, der es verdient, auf jeder Safari-Bucket-Liste zu stehen, und der im September seine Tore für ein unvergessliches Abenteuer öffnet.

Chobe im September: Das ultimative Elefantenerlebnis inmitten der Trockenzeit

Der Chobe-Nationalpark in Botswana ist weltweit bekannt für seine beeindruckenden Elefantenherden, die zu den größten auf unserem Planeten gehören. Besonders in der Trockenzeit von Mai bis Oktober bietet der Park sensationelle Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Während dieser Zeit versammeln sich immer mehr wasserabhängige Tiere, insbesondere Elefanten und Büffel, an den Ufern des mächtigen Chobe-Flusses. Der September markiert den Höhepunkt dieser faszinierenden Versammlung von Wildtieren. Obwohl die Tagestemperaturen zwischen August und Oktober ansteigen, wird die Belohnung für Ihr Durchhaltevermögen die unvergleichliche Gelegenheit sein, Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Der Chobe-Nationalpark bietet eine atemberaubende Kulisse für diese Begegnungen, mit seinen weitläufigen Ebenen, Wasserlöchern und üppigen Uferlandschaften.

Die Elefantenbeobachtungen im Chobe-Nationalpark im September sind einfach unvergesslich. Sie werden Zeuge von großen Elefantenherden, die am Flussufer trinken, plantschen und sich abkühlen. Es ist ein Schauspiel, das man nicht verpassen sollte, da die majestätischen Tiere inmitten der Trockenzeit auf das Wasser angewiesen sind und sich in großer Zahl am Fluss versammeln.

Die Tierwelt im Chobe-Nationalpark ist jedoch nicht auf Elefanten beschränkt. Sie können auch zahlreiche andere Tierarten wie Löwen, Leoparden, Büffel, Giraffen und eine Vielzahl von Vogelarten in der Region beobachten. Die Kombination aus Tierbeobachtungen, spektakulärer Landschaft und dem Flussleben macht Chobe zu einem der besten Orte in Afrika, den Sie im September besuchen können, um die Wunder der Wildnis hautnah zu erleben.

Safari im Damaraland und an der Skelettküste im September: Geheimtipps für Safariliebhaber abseits der regulären Touristenpfade

Eine Safari im Damaraland und an der Skelettküste in Namibia im September ist zweifellos eine ausgezeichnete Wahl. Hier sind einige zusätzliche Informationen und Empfehlungen für Ihren Besuch in dieser Region:

Damaraland

Damaraland ist eine raue und atemberaubende Region in Namibia, die für ihre einzigartige Landschaft, die Wüstenflora und -fauna sowie für die Begegnung mit den San (Buschmännern) bekannt ist. Die Temperaturen in Damaraland sind im Juni bis September angenehmer, da es in dieser Zeit nicht so heiß ist wie in den Sommermonaten. Dies ist die beste Zeit, um Pirschfahrten zu unternehmen und die faszinierende Tierwelt der Region zu beobachten, einschließlich Wüstenelefanten, Nashörner, Geparden und Steinböcke. Besuchen Sie auch die berühmten Felsgravuren von Twyfelfontein, ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Skelettküste

Im September können Sie sich von Damaraland aus auf den Weg zur Skelettküste machen. Diese Küstenregion ist berüchtigt für ihre rauen Bedingungen und die vielen Schiffswracks, die entlang der Küste liegen. Die kühleren Temperaturen in dieser Zeit machen die Erkundung der Skelettküste angenehmer, aber es ist immer noch wichtig, auf die extremen Bedingungen vorbereitet zu sein. Hier können Sie eine einzigartige Landschaft erleben, die von der Wüste bis zum Ozean reicht, und Sie haben die Möglichkeit, Seehunde, Wüstenelefanten und Wüstenseelöwen zu sehen.

Aktivitäten

Neben Pirschfahrten und der Erkundung der natürlichen Schönheit bietet Damaraland auch die Möglichkeit zu Wanderungen und Begegnungen mit den einheimischen San, die Ihnen ihre traditionellen Fertigkeiten zeigen können. An der Skelettküste können Sie die Wracks der vergangenen Seefahrten erkunden und die Tierwelt beobachten, die sich an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.

Ausrüstung

Da die Regionen sehr abgelegen und wenig entwickelt sind, ist es wichtig, sich gut auf Ihre Reise vorzubereiten. Bringen Sie genügend Wasser, Lebensmittel und Treibstoff mit. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug in gutem Zustand ist, da die Straßen oft grob und unbefestigt sind.

Eine Safari im Damaraland und an der Skelettküste im September wird zweifellos ein unvergessliches Abenteuer sein. Die raue Schönheit und die einzigartige Tierwelt dieser Regionen machen sie zu einem lohnenden Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer.

Safari am Lower Zambezi im September: Eine große und außergewöhnliche Tierpopulation hautnah erleben

Eine Safari am Lower Zambezi im September ist zweifellos eine aufregende und abenteuerliche Möglichkeit, die Tierwelt und die natürliche Schönheit dieser Region zu erleben. Hier sind einige weitere Informationen und Empfehlungen für Ihren Besuch im Lower Zambezi Nationalpark:

Tierbeobachtung: Im September versammeln sich riesige Tierherden am Ufer des Sambesi-Flusses, da sich das Wasser aus den Überschwemmungsgebieten zurückzieht. Dies ist eine hervorragende Zeit für Tierbeobachtungen, da Sie Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Krokodile und viele andere Arten in großer Anzahl sehen können. Die klaren Wasserstellen und das weniger dichte Gebüsch machen es einfacher, Tiere zu entdecken und zu beobachten.

Aktivitäten: Neben traditionellen Pirschfahrten können Sie im Lower Zambezi Nationalpark auch eine Vielzahl anderer Aktivitäten unternehmen. Das Kanufahren auf dem Sambesi-Fluss ist eine beliebte und aufregende Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben. Sie können auch Wandersafaris unternehmen, um die Landschaft und die Tierwelt zu erkunden. Das Angeln ist eine weitere beliebte Aktivität im Lower Zambezi, und der Fluss ist bekannt für seine Tigerfische.

Unterkünfte: Es gibt eine Vielzahl von Unterkünften im Lower Zambezi Nationalpark, von Luxuslodges bis hin zu Zeltcamps. Je nach Ihrem Budget und Ihrem Reisestil können Sie eine Unterkunft wählen, die zu Ihnen passt. Einige Lodges bieten auch geführte Safaris und Aktivitäten an.

Klima: Das Wetter im September ist normalerweise warm und trocken, was es zu einer angenehmen Reisezeit macht. Die Tage können heiß sein, aber die Nächte können kühl sein, also bringen Sie leichtere Kleidung für den Tag und wärmere Kleidung für die Abende mit.

Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Vorbereitungen treffen, bevor Sie in den Nationalpark reisen. Dies kann die Buchung von Unterkünften, die Planung von Aktivitäten und die Beschaffung der erforderlichen Genehmigungen umfassen. Es ist auch wichtig, sich auf das Leben in der Wildnis vorzubereiten, einschließlich der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Respektierung der Tierwelt.

Eine Safari am Lower Zambezi im September verspricht unvergessliche Tierbeobachtungen und aufregende Aktivitäten in einer der atemberaubendsten Naturlandschaften Afrikas. Genießen Sie Ihre Reise und erleben Sie die Wunder des Lower Zambezi Nationalparks.

Etosha Nationalpark im September: Ein einzigartiges Safari-Erlebnis im Herzen Namibias

Der Etosha-Nationalpark, gelegen im nördlichen Teil Namibias, ist zweifellos eines der beeindruckendsten Safariziele im südlichen Afrika. Seine Einzigartigkeit und Schönheit machen ihn zu einem unvergesslichen Reiseziel für Natur- und Tierliebhaber. Das Herzstück des Parks ist die atemberaubende Etosha-Salzpfanne, die sich über eine beeindruckende Fläche von 5.000 Quadratkilometern erstreckt und das Markenzeichen dieses Naturwunders darstellt.

Der September ist eine besonders faszinierende Zeit, um den Etosha-Nationalpark zu besuchen. In dieser Jahreszeit beginnt die Trockenzeit, und die Landschaft verändert sich allmählich von grün zu trocken, was die Tierbeobachtungen noch eindrucksvoller macht. Das Wasser wird knapper, und die Tiere drängen sich an den zahlreichen Wasserlöchern des Parks, die zu den besten Orten gehören, um die Tierwelt hautnah zu erleben.

Einer der Höhepunkte eines Besuchs im Etosha-Nationalpark im September ist zweifellos die Möglichkeit, majestätische Elefantenherden zu beobachten, die sich an den Wasserstellen versammeln, um ihren Durst zu stillen. Diese majestätischen Tiere sind nur eine von vielen Tierarten, die Sie in diesem Park entdecken können. Löwen, Leoparden, Geparden, Giraffen, Zebras, Springböcke und eine Fülle von Vogelarten sind ebenfalls hier zu Hause.

Der Etosha-Nationalpark bietet nicht nur unvergessliche Tierbeobachtungen, sondern auch eine einzigartige Landschaft, die von offenen Ebenen, Buschland und trockenen Wäldern geprägt ist. Die Kontraste zwischen den verschiedenen Lebensräumen sind faszinierend und bieten Fotografen und Naturliebhabern unzählige Möglichkeiten, die Schönheit der Wildnis festzuhalten.

Für Reisende, die eine nördliche Rundreise durch Namibia planen, ist der Etosha-Nationalpark eine perfekte Ergänzung zu Ihrer Reiseroute. Der Park ist etwa 300 Kilometer von wichtigen Sehenswürdigkeiten im Damaraland entfernt, wie Palmwag und Twyfelfontein. Dies ermöglicht es Ihnen, ein umfassendes Abenteuer zu erleben, bei dem Sie die unterschiedlichen Facetten von Namibias beeindruckender Natur und Tierwelt erkunden können.

Ein Besuch im Etosha-Nationalpark im September verspricht zweifellos ein aufregendes und beeindruckendes Erlebnis, das Sie noch lange in Erinnerung behalten werden. Tauchen Sie ein in die unberührte Wildnis Namibias und erleben Sie die Magie dieses einzigartigen Safari-Ziels.

September im Indischen Ozean: Sonne, Meer und unvergessliche Erlebnisse auf den Seychellen, Mauritius und in Mosambik

Während in der nördlichen Hemisphäre der September den nahenden Winter ankündigt, erleben die tropischen Inseln des Indischen Ozeans in dieser Zeit eine wahre Hochsaison. Die Seychellen, Mauritius sowie die mosambikanischen Inselgruppen Bazaruto und Quirimbas locken mit perfektem Wetter und einer Fülle von Aktivitäten. Die Seychellen sind im September eine ausgezeichnete Wahl, da dies einer der trockensten Monate des Jahres ist. Die Tagestemperaturen sinken kaum unter 28°C, was ideale Bedingungen für Strandaufenthalte, Wassersportarten und Erkundungen der einzigartigen Inseln und Riffe bietet. Taucher und Schnorchler werden von der hervorragenden Sicht begeistert sein und die reiche Unterwasserwelt erkunden können. Die Seychellen sind auch bequem von Nairobi aus erreichbar, was die Möglichkeit bietet, diese Inseln mit einer Kenia-Safari zu kombinieren.

Mauritius, als eines der renommiertesten Inselziele im Indischen Ozean, ist im September ebenfalls ein Magnet für Reisende. Hier finden Sie eine perfekte Mischung aus erstklassigen Resorts, Golfplätzen, Tauchmöglichkeiten und romantischen Verstecken für Flitterwochenpaare. Die Insel ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände, die reiche Kultur und die freundlichen Einheimischen.

Mosambik bietet mit den nördlichen Quirimbas und dem südlichen Bazaruto-Archipel zwei faszinierende Optionen. Die nördlichen Quirimbas sind leicht von Tansania aus erreichbar und bieten eine abgelegene Inselwelt mit weißen Sandstränden und einer vielfältigen Unterwasserwelt. Der südliche Bazaruto-Archipel hingegen kann gut mit einem Safari-Abenteuer im südafrikanischen Krüger-Nationalpark kombiniert werden. Hier erwarten Sie endlose Sanddünen, kristallklares Wasser und eine entspannte Atmosphäre.

Im September können Sie auf diesen traumhaften Inseln des Indischen Ozeans die letzten Strahlen der Sonne vor dem Winter in vollen Zügen genießen. Egal, ob Sie Entspannung am Strand, Wassersport, Kultur oder Abenteuer suchen, diese tropischen Paradiese haben für jeden etwas zu bieten.

Unsere Afrika-Safaris im September

  • 13 Tage Best of Norden und Masai Mara ab/bis Nairobi

    ab 3950 €
  • Elefanten bei Vollmond im Tarangire Nationalpark während einer Tansania Safari Reisen

    8 Tage privat geführte Safari durch Tansanias Norden

    ab 2890 €
  • 11 Tage ultimate Safari – Wildes Botswana

    ab 4655 €
  • Flugsafari Highlights Sambias

    ab 9146 €
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