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Sambia Privatreisen mit privatem Guide zu individuellen Terminen

Vorteile von privat geführten Reisen und Safaris in Sambia

Privat geführte Sambia Safaris bieten eine individuelle und oft auch intensivere Erfahrung im Vergleich zu Gruppenreisen oder standardisierten Touren. Wenn Sie sich für eine Reise nach Sambia mit einem Privatfahrer entscheiden, gibt es einige Vorteile und Dinge, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Individualität: Sie können den Tagesablauf, die Dauer und die Aktivitäten nach Ihren Wünschen gestalten.
  • Persönliche Aufmerksamkeit: Ein privater Reiseleiter kann sich voll und ganz auf Ihre Interessen und Wünsche konzentrieren, was zu einer maßgeschneiderten Erfahrung führt.
  • Flexibilität: Sie können spontan entscheiden, länger an einem bestimmten Ort zu verweilen, eine spezielle Tierart zu beobachten oder einen Ort zu besuchen, der nicht auf dem typischen Touristenpfad liegt.
  • Persönliche Betreuung: Ihr Privatfahrer ist oft auch Ihr persönlicher Guide, der über umfassendes Wissen über die Tierwelt, die Flora, die Kultur und die Geschichte Sambias verfügt.
  • Privatsphäre: Besonders für Reisende, die Ruhe und Erholung suchen oder besondere Momente nur mit ihren Lieben teilen möchten, ist eine private Safari ideal.
  • Tieferes Eintauchen: Ein privater Guide ermöglicht einen tieferen Einblick in Kultur, Geschichte und Natur. Mit einem solchen Leitfaden können Sie Einblicke erhalten, die in größeren Gruppen oft übersehen werden.
  • Bildung: Ein gut informierter Reiseleiter ist nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein Bildungserlebnis. Sie lernen nicht nur Fakten, sondern auch Geschichten, Anekdoten und lokale Traditionen.
  • Zugang zu versteckten Schätzen: Ein lokaler Reiseleiter hat oft Kenntnisse über weniger bekannte Orte, die von den meisten Touristen übersehen werden. Dies kann zu einzigartigen und unvergesslichen Erlebnissen führen.
  • Sicherheit: In unbekannten Gebieten kann ein privater Reiseleiter auch für Sicherheit sorgen, indem er die Besucher über lokale Gepflogenheiten informiert und sie zu sicheren Orten führt.

Privat geführte Safaris können teurer sein als Gruppentouren. Es lohnt sich jedoch, Angebote zu vergleichen und auch den Mehrwert einer solchen individuellen Tour zu berücksichtigen.

Sambia Reisen mit Privatfahrer: Ein unvergessliches Afrika Erlebnis

Das Land Sambia liegt im Herzen Südafrikas und ist ein wahres Juwel für Reiseliebhaber. Mit seiner atemberaubenden Natur, seiner reichen Tierwelt und einer Kultur, die tief in Tradition und Geschichte verwurzelt ist, bietet Sambia den Reisenden ein Erlebnis, das sie nirgendwo anders finden können.

Mosi-oa-Tunya – Der Donnernde Rauch

Eines der beeindruckendsten Naturschauspiele in Sambia sind ohne Zweifel die Victoriafälle oder, wie sie in der lokalen Sprache genannt werden, Mosi-oa-Tunya, was „donnernder Rauch“ bedeutet. Und dieser Name trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn Sie vor den Fällen stehen und den mächtigen Zambezi auf einer Breite von fast 1,7 Kilometern und einer Höhe von bis zu 108 Metern in die Tiefe stürzen sehen, werden Sie den dampfenden Nebel und das ohrenbetäubende Rauschen spüren. Es ist ein Spektakel, das man erlebt haben muss.

Ein Land der Kontraste

Aber Sambia hat noch so viel mehr zu bieten als nur die Victoriafälle. Von den weiten Ebenen des Kafue-Nationalparks, wo man Löwen, Elefanten und zahlreiche andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten kann, bis hin zu den geschäftigen Märkten von Lusaka, der Hauptstadt des Landes – Sambia ist ein Land der Kontraste.

Unberührte Wildnis

Eines der Hauptmerkmale Sambias ist seine unberührte Wildnis. Obwohl es in den letzten Jahren immer mehr Touristen anzieht, hat das Land es geschafft, seinen ursprünglichen Charakter und Charme zu bewahren. Dies macht es zu einem idealen Reiseziel für diejenigen, die abseits der ausgetretenen Pfade reisen und eine echte afrikanische Erfahrung suchen möchten.

Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer inmitten einer atemberaubenden Natur und einer faszinierenden Kultur sind, dann sollten Sie Sambia auf Ihre Reiseliste setzen. Mit seinen wunderschönen Landschaften, seiner reichen Geschichte und seinen freundlichen Menschen bietet es alles, was man sich von einem afrikanischen Reiseziel erhofft.

Die Magie von privat geführten Pirschfahrten in Sambias Nationalparks

In den Weiten Sambias, wo unberührte Landschaften und wilde Tiere nebeneinander existieren, sind Pirschfahrten in offenen 4×4 Safari-Fahrzeugen ein absolutes Highlight. Privat geführte Pirschfahrten bieten dabei einen zusätzlichen Hauch von Exklusivität und Individualität.

Das ungestörte Erlebnis

Durch die Buchung einer privat geführten Pirschfahrt erhält man ein maßgeschneidertes Erlebnis, das auf die individuellen Interessen und Wünsche zugeschnitten ist. Anstatt einer festen Route zu folgen, kann der Guide die Fahrt nach den Vorlieben der Gäste ausrichten, sei es die Beobachtung bestimmter Tiere, das Fotografieren von Landschaften oder das Lernen über die einheimische Flora.

Persönliche Anleitung durch erfahrene Guides

Ein erfahrener Safari-Guide kennt nicht nur das Territorium und die Tiergewohnheiten, sondern kann auch spannende Geschichten und Details über die Umgebung und die Tierwelt teilen. Dies vertieft das Verständnis und die Wertschätzung der einzigartigen Ökosysteme Sambias.

Nähe zur Natur

Die offenen 4×4-Fahrzeuge ermöglichen es, ohne störende Barrieren ganz in die Natur einzutauchen. Das Gefühl der Nähe, wenn eine Elefantenherde vorbeizieht oder ein Leopard in der Ferne sichtbar wird, ist unvergleichlich.

Nachtsafari

Einige Nationalparks in Sambia erlauben nächtliche Pirschfahrten. Diese einzigartige Möglichkeit ermöglicht es den Gästen, die faszinierende Welt der nachtaktiven Tiere zu erkunden und vielleicht sogar ein Raubtier bei der Jagd zu beobachten.

Respektvolles Tierbeobachten

Die offenen 4×4-Fahrzeuge sind so konzipiert, dass sie sowohl für Gäste als auch für die Tierwelt sicher sind. Die Tiere sind an die Fahrzeuge gewöhnt und werden in ihrer natürlichen Routine nicht gestört, was ein ethisches Tierbeobachtungserlebnis gewährleistet.

Für diejenigen, die die authentische Wildnis Sambias erleben möchten, sind privat geführte Pirschfahrten ein unverzichtbares Erlebnis. Es ist nicht nur eine Gelegenheit, die beeindruckende Tierwelt des Landes aus nächster Nähe zu sehen, sondern auch, die Wunder der Natur in einem tieferen, intimeren Rahmen zu schätzen.

Viktoriafälle mit einem erfahrenen ortskundigen Guide erkunden

Die Viktoriafälle, lokal auch als „Mosi-oa-Tunya“ (Der Rauch, der donnert) bekannt, sind eines der sieben Naturwunder der Welt und zweifelsohne ein atemberaubendes Erlebnis für jeden Besucher. Mögliche Aktivitäten und Erfahrungen mit einem privaten Reiseleiter:

  • Rundgang an den Fällen: Ein Spaziergang entlang des Randes der Fälle, wobei Sie den Sprühnebel spüren und das donnernde Rauschen des Wassers hören können.
  • Helikopter- oder Mikroflugzeugflug: Ein Flug über die Fälle bietet eine Vogelperspektive und ein unvergleichliches Panorama.
  • Bootstour auf dem Sambesi: Vor allem bei Sonnenuntergang ein einmaliges Erlebnis. Sie können dabei Flusspferde, Krokodile und andere Tiere beobachten.
  • Besuch der Livingstone-Insel: Bei niedrigem Wasserstand können Sie zur Livingstone-Insel schwimmen und an der Kante des Wasserfalls im sogenannten „Teufelsbecken“ baden.
  • Kulturelle Touren: Einige Reiseleiter können Ihnen auch die lokale Kultur näherbringen, z.B. durch den Besuch eines nahegelegenen Dorfes oder durch Geschichten über die Entdeckung der Fälle durch David Livingstone.

Egal, ob Sie die Geschichte der Fälle, die Geologie, die Tierwelt oder einfach nur die beeindruckende Schönheit erleben möchten, ein privater Reiseleiter wird Ihre Erfahrung unvergesslich machen. Die Viktoriafälle sind nicht nur ein Anblick zum Staunen, sondern bieten auch ein tieferes Verständnis der Natur und der Kultur der Region, besonders wenn sie durch die Augen eines erfahrenen Führers betrachtet werden.

Touristische Infrastruktur der Unterkünfte in Sambia

Sambia, ein Land im Herzen des südlichen Afrika, ist reich an Naturwundern und bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Budgets von Reisenden gerecht werden. Das Land, obwohl nicht so touristisch überlaufen wie einige seiner Nachbarn, hat dennoch erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Tourismus zu fördern und den Reisenden erstklassige Einrichtungen zu bieten.

Luxuslodges:

  • Safari-Lodges am Lower Zambezi Nationalpark: Direkt am Ufer des Zambezi-Flusses gelegen, bieten diese Lodges ein ultimatives Luxuserlebnis. Die Zimmer bieten einen Panoramablick auf den Fluss und die gegenüberliegenden Hügel. Viele dieser Lodges bieten auch private Pools und erstklassige Gastronomie.
  • South Luangwa Nationalpark Lodges: Bekannt für seine hohe Tierdichte, bietet dieser Park zahlreiche Luxusunterkünfte. Die meisten haben Zugang zu privaten Terrassen, von denen aus die Gäste das Wild beobachten können.

Camping und rustikale Unterkünfte:

  • Camping am Kafue-Fluss: Für diejenigen, die ein authentischeres Erlebnis suchen, gibt es Campingplätze entlang des Kafue-Flusses. Einige dieser Plätze sind einfach, mit Buschduschen und einem Toilettenzelt, während andere gehobenere Einrichtungen wie Pools anbieten.
  • Wildcampen am Luangwa-Fluss: Abenteuerlustige können sich für Camping-Safaris am Luangwa-Fluss entscheiden. Das bedeutet oft Zelten in abgelegenen Gebieten ohne festgelegte Einrichtungen, was ein wirklich wildes Erlebnis bietet.

Mittelklasse- und Budgetunterkünfte:

In Städten wie Lusaka, Livingstone und anderen größeren Städten gibt es eine Vielzahl von Hotels und Gasthäusern, die für Reisende mit mittlerem Budget geeignet sind. Diese Unterkünfte bieten einen angemessenen Komfort und sind oft in der Nähe von Hauptattraktionen und Annehmlichkeiten gelegen.

Kulturelle und Community-basierte Unterkünfte:

Einige Gemeinschaften in Sambia bieten auch Homestays und kulturelle Unterkünfte an. Dies ermöglicht es den Reisenden, sich voll und ganz in das lokale Leben einzutauchen und die Gastfreundschaft der einheimischen Bevölkerung zu erleben.

Die touristische Infrastruktur in Sambia wächst stetig. Es ist jedoch zu beachten, dass einige Nationalparks und abgelegene Gebiete noch immer begrenzte oder keine Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Es wird daher empfohlen, im Voraus zu buchen und sich gründlich über die jeweilige Region zu informieren.

Privat geführte Wandersafaris in Sambia: Eine unvergessliche Buscherfahrung

Sambia, als Wiege der Wandersafari, hat sich durch Jahrzehnte der Buscherfahrung eine Nische in der Safari-Welt geschaffen. Anders als bei Pirschfahrten, bei denen die Tiere oft durch den Klang des Motors oder das Fahrzeug selbst gestört werden, ermöglicht Ihnen eine Wandersafari, die Wildnis auf die natürlichste Art und Weise zu erleben.

  • Eintauchen in die Natur: Hören Sie das Knistern der trockenen Blätter unter Ihren Füßen, den fernen Ruf eines Löwen oder das Flüstern des Windes in den Bäumen. Diese sinnliche Erfahrung lässt sich nicht mit einer Fahrt in einem Jeep vergleichen.
  • Mikro-Wunder entdecken: Abseits der großen Raubtiere gibt es eine Welt kleiner Wunder zu entdecken: von Ameisen, die zusammenarbeiten, um Nahrung zu sammeln, bis hin zu seltenen Pflanzen, die nur aus nächster Nähe sichtbar sind.
  • Lehrreiche Erfahrung: Unsere Guides sind nicht nur Experten in Tierverhalten, sondern auch leidenschaftliche Erzähler. Erfahren Sie mehr über die Geheimnisse der sambischen Wildnis und die wunderbare Balance des Ökosystems.

Uns ist bewusst, dass die Idee, zu Fuß in einem Gebiet mit Wildtieren unterwegs zu sein, zunächst beängstigend sein kann. Aber unsere Guides sind in der Kunst der Buschwanderung hoch qualifiziert und haben jahrelange Erfahrung in der Führung von Gruppen in der Wildnis. Der Begleitschutz des Department of National Parks & Wildlife sorgt zusätzlich für Sicherheit. Wandersafaris sind für fast jeden geeignet, der gesund und mobil ist. Kinder unter einem bestimmten Alter sind möglicherweise nicht zugelassen, und ältere Gäste sollten ihren allgemeinen Gesundheitszustand und ihre Mobilität berücksichtigen. Aber jeder, der teilnimmt, wird sicherlich eine einmalige Erfahrung machen, die ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

Eine Wandersafari in Sambia ist ein Muss für jeden, der die afrikanische Wildnis auf die authentischste Art und Weise erleben möchte. Sie werden nicht nur die beeindruckenden Großtiere aus nächster Nähe sehen, sondern auch die kleineren Wunder des Busches, die bei einer herkömmlichen Pirschfahrt oft übersehen werden. Mit erfahrenen Guides an Ihrer Seite wird es sicherlich eine unvergessliche Reise.

Privat geführte Kanusafaris in Sambia: Ein einzigartiges Wasserabenteuer

Eine Kanusafari auf dem Lower Zambezi bietet eine völlig andere Perspektive auf die Wildnis von Sambia. Stellen Sie sich vor, wie Sie leise entlang des glitzernden Wassers des Sambesi gleiten, flankiert von grünen Flussufern, wo Elefanten, Büffel und andere Wildtiere ihren Durst stillen und Sie aus sicherer Entfernung beobachten können.

  • Einzigartige Tierbeobachtungen: Vom Wasser aus haben Sie die Möglichkeit, Tiere zu beobachten, die sich am Ufer oder im flachen Wasser aufhalten. Es ist nicht ungewöhnlich, Elefanten beim Baden oder Nilpferde, die gemütlich im Wasser verweilen, zu sehen.
  • Beruhigende Flusslandschaft: Der Sambesi bietet nicht nur aufregende Tierbeobachtungen, sondern auch eine wunderschöne, beruhigende Kulisse. Der Blick auf das glitzernde Wasser, das sanfte Plätschern des Flusses und die Vögel, die über Ihnen kreisen, sind eine perfekte Kombination für Naturfreunde.
  • Expertise und Sicherheit: Unsere Kanusafaris sind so konzipiert, dass Sie sich sicher und wohl fühlen. Unsere erfahrenen Guides und „Back Paddler“ sorgen dafür, dass die Reise reibungslos verläuft und Sie die besten Chancen für Tierbeobachtungen haben.

Privat geführte Safari im South Luangwa Nationalpark: Ein authentisches Afrika-Abenteuer

Lage und Landschaft Eingebettet in den Osten Sambias, bietet der South Luangwa Nationalpark eine Vielfalt von Landschaften, von offenen Ebenen bis zu bewaldeten Gebieten und dem mächtigen Luangwa Fluss, der durch den Park fließt. Diese Wasserquelle zieht besonders in der Trockenzeit zahlreiche Wildtiere an und bietet den Gästen spektakuläre Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Einzigartige Tierwelt Neben der beeindruckenden Dichte an Wildtieren ist South Luangwa besonders bekannt für seine großen Herden von Büffeln und Elefanten. Auch Giraffen, Zebras, Antilopen und viele andere Tiere können regelmäßig gesichtet werden. Der Park ist auch ein Zufluchtsort für den seltenen Thornicroft-Giraffen, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind.

Leoparden sind in South Luangwa besonders häufig und bieten nächtlichen Safari-Gängern oft einen unvergesslichen Anblick. Die Anwesenheit von 14 verschiedenen Antilopenarten bietet auch Raubtieren wie Löwen, Geparden und Hyänen eine konstante Nahrungsquelle, wodurch intensive Tierbeobachtungen möglich sind.

Unterkünfte im Einklang mit der Natur Die Auswahl an Unterkünften reicht von Luxuslodges bis zu rustikalen Buschcamps. Viele dieser Unterkünfte haben einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit und sind im traditionellen Stil erbaut, sodass sie sich nahtlos in die umliegende Landschaft einfügen. Oft ohne Zäune, können Wildtiere frei durch die Camps wandern, was den Besuchern ein noch authentischeres Safari-Erlebnis bietet. Ein authentisches Safari-Erlebnis Der South Luangwa Nationalpark verkörpert das klassische Afrika-Erlebnis. Fernab vom Massentourismus und mit einem starken Fokus auf nachhaltigen Tourismus ist dieser Park ein Musterbeispiel dafür, wie Natur und Tourismus harmonisch zusammenarbeiten können. Ein Besuch im South Luangwa Nationalpark bietet nicht nur die Gelegenheit, Afrikas Tierwelt in ihrer vollen Pracht zu erleben, sondern gibt den Gästen auch das Gefühl, ein unberührtes Stück Wildnis zu entdecken. Es ist ein authentisches Abenteuer, das jeden Besucher mit unvergesslichen Erinnerungen und Geschichten zurücklässt.

Privat geführte Safaris im Lower Zambezi Nationalpark: Ein Juwel in Sambias Wildnis

Der Zauber des Lower Zambezi Nationalparks Der Lower Zambezi Nationalpark, eingebettet zwischen dem majestätischen Sambesi-Fluss und den atemberaubenden Steilhängen, ist ein idyllisches Refugium für Tierliebhaber. Diese spektakuläre Kulisse dient als Heimat für eine beeindruckende Tierwelt und bietet Besuchern ein Safari-Erlebnis, das sich von traditionelleren Destinationen abhebt. Die Nähe zum Sambesi-Fluss eröffnet eine Welt von Aktivitäten, die in vielen anderen Nationalparks nicht möglich sind. Kanufahrten zwischen den Flusspferden und Krokodilen, Angeln im reichen Sambesi oder Fluss-Safaris, bei denen Elefanten beim Baden beobachtet werden können, sind nur einige der exklusiven Erfahrungen, die Besucher genießen können. Während viele afrikanische Nationalparks hohen Besucherzahlen ausgesetzt sind, bietet der Lower Zambezi eine intimere Erfahrung. Das bedeutet zwar, dass man manchmal mehr Zeit und Geduld für Tierbeobachtungen aufwenden muss, aber die Belohnungen sind es wert. Die Begegnungen mit Wildtieren sind authentisch und oft unerwartet, und die Chance, solche Momente in relativer Einsamkeit zu erleben, macht den Lower Zambezi so besonders.

Wildnis trifft Komfort Das Chiawa Camp und Old Mondoro, eingebettet in den Herzen des Lower Zambezi, bieten den perfekten Ausgangspunkt für Safari-Abenteuer. Mit ihrer Lage inmitten der Haupttierlebensräume bietet jede Lodge einen direkten Zugang zur Tierwelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Elefanten das Camp durchstreifen oder Löwen in der Nähe rufen hören.

Diese Camps bieten nicht nur Luxus und Komfort inmitten der Wildnis, sondern auch erfahrene und kenntnisreiche Guides, die sicherstellen, dass die Gäste das Beste aus ihrer Zeit im Park herausholen. Ob Sie die stille Majestät eines Leoparden bei Sonnenuntergang beobachten oder das dramatische Schauspiel eines Elefantenherde beim Überqueren des Flusses miterleben, der Lower Zambezi Nationalpark verspricht unvergessliche Momente. Es ist ein Ort, an dem die rohe Schönheit Afrikas in ihrer ganzen Pracht erlebt werden kann, und eine Safari hier ist ein Abenteuer, das lange im Gedächtnis bleibt.

Privat geführte Safari im Liuwa Plain Nationalpark: Ein verstecktes Juwel in Afrika

Unberührte Schönheit und einzigartige Landschaften Eingebettet im westlichen Teil Sambias, ist der Liuwa Plain Nationalpark eine atemberaubende Oase der Ruhe. Dieser abgeschiedene Park, der durch endlose Grasebenen und einzigartige Tierwanderungen besticht, ist ein Traumziel für echte Safari-Enthusiasten.

Die große Gnu-Wanderung

Ein Naturschauspiel in seiner reinsten Form Während viele von der großen Wanderung in der Serengeti gehört haben, ist die Gnu-Wanderung im Liuwa Plain Nationalpark ein weniger bekanntes, aber ebenso spektakuläres Phänomen. Dieses beeindruckende Schauspiel, bei dem Tausende von Gnus die Ebenen durchqueren, bietet ein unvergessliches Safari-Erlebnis. Die reine Größe und Dynamik der Herden, die sich in Harmonie bewegen, sind ein Anblick, den man einmal im Leben gesehen haben muss.

Ein Paradies für Vogelbeobachter

Nicht nur Tierliebhaber, sondern auch Vogelbeobachter kommen im Liuwa Plain Nationalpark voll auf ihre Kosten. Mit einer beeindruckenden Vogelvielfalt, einschließlich einiger seltener und bedrohter Arten, ist der Park ein Muss für Ornithologen und Hobby-Vogelbeobachter.

Planen Sie Ihre Reise mit Bedacht Obwohl der Park viele Schönheiten bietet, ist es wichtig, den Besuch sorgfältig zu planen. Da der Park während der Regenzeit geschlossen ist, ist es entscheidend, im Voraus zu planen und sicherzustellen, dass Ihre Reise in die trockenen Monate fällt.  Für diejenigen, die nach einem authentischen und weniger bereisten Safari-Erlebnis suchen, ist der Liuwa Plain Nationalpark der perfekte Ort. Fernab von Menschenmengen und Tourismusmassen bietet dieser Park die Möglichkeit, Afrikas Wildnis in ihrer reinsten und unberührtesten Form zu erleben. Es ist eine Reise, die sicherlich ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

Private Safaris im North Luangwa Nationalpark

Der North Luangwa Nationalpark in Sambia ist zweifellos eines der letzten unberührten Wildnisgebiete in Afrika. Ein Besuch hier ist nicht nur eine Safari, sondern eine Reise zurück in die Zeit, als die Erde noch wild und unentdeckt war. Die Wahl, den North Luangwa Nationalpark zu besuchen, ist eine Entscheidung für Abenteuer, Ruhe und ein tieferes Eintauchen in die afrikanische Wildnis. Der North Luangwa Nationalpark ist ein Juwel für jeden Naturliebhaber und Abenteuerlustigen. Hier erleben Sie Afrika in seiner reinsten Form, abseits der großen Touristenströme. Es ist ein Ort, an dem man die Seele baumeln lassen, den Alltag vergessen und sich voll und ganz der Schönheit der Natur hingeben kann. Es ist ein Ort, den man einmal im Leben besucht haben sollte.

Private Safaris im Kafue Nationalpark

Der Kafue Nationalpark ist in der Tat ein verstecktes Juwel im Herzen Sambias. Einige zusätzliche Tipps und Highlights für alle, die planen, diesen erstaunlichen Park zu besuchen:

  • Bootsfahrten auf dem Kafue-Fluss: Diese ermöglichen einzigartige Wasserbeobachtungen und geben den Besuchern die Chance, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Wasservögeln aus nächster Nähe zu sehen.
  • Nacht-Safaris: Der Kafue Nationalpark bietet auch Safaris bei Nacht an, was eine hervorragende Gelegenheit ist, nachtaktive Tiere wie das seltene Schuppentier, Leoparden und Genetkatzen zu sehen.
  • Angeln: Der Kafue-Fluss bietet auch Möglichkeiten zum Sportfischen. Es ist nicht ungewöhnlich, einen sambischen Tigerfisch zu fangen, der in diesen Gewässern heimisch ist.

Tierwelt:

  • Seltene Arten: Neben den „Big Five“ beheimatet der Park auch seltene und endemische Tierarten, wie die Kafue-Lechwe-Antilope und den Sumpfwaran.
  • Raubtiere: Der Kafue Nationalpark hat eine reiche Population an Raubtieren, darunter Geparden, Wildhunde, Löwen und Hyänen.

Beste Reisezeit:

  • Die Trockenzeit (Mai bis Oktober) ist die beste Zeit, um Tiere zu beobachten, da sie sich an den Wasserlöchern und Flüssen sammeln.
  • Die Regenzeit (November bis April) verwandelt den Park in ein grünes Paradies und ist ideal für Vogelbeobachtungen.

Unterkunft und Logistik:

  • Es gibt sowohl Luxus-Safarilodges als auch einfache Camps. Einige sind spezialisiert auf bestimmte Aktivitäten wie Angeln oder Vogelbeobachtung.
  • Eine vorherige Buchung wird dringend empfohlen, besonders wenn Sie während der Hochsaison reisen.

Schlussendlich ist der Kafue Nationalpark eine Oase der Wildnis, die einem ein echtes Gefühl für das unberührte Afrika gibt. Es ist ein Ort, den man besuchen sollte, wenn man das wahre Afrika erleben möchte, weit weg von den überlaufenen Safari-Routen. Ein Besuch hier ist nicht nur eine Reise zu einem Ort, sondern auch eine Reise zurück in die Zeit, in der die Wildnis regierte.

Privat geführte Safari im Luambe Nationalpark: Ein Erlebnis in der wahren Wildnis Sambias

Ein verstecktes Paradies in Sambia Der Luambe Nationalpark ist ein wahrer Schatz für jene, die nach einem authentischen Safari-Erlebnis in der unberührten Wildnis Afrikas suchen. Gelegen zwischen den bekannteren Nord- und Süd-Luangwa-Nationalparks, bietet der Luambe Nationalpark einen exklusiven Einblick in eine seltene und unberührte Landschaft, die wenige zuvor betreten haben.

Reisen Sie in die Wildnis

Die Abgelegenheit des Parks bedeutet, dass Sie ein exklusives Erlebnis genießen können, das von der Masse unentdeckt geblieben ist. Mit einer begrenzten Anzahl von Unterkünften und Besuchern ist jeder Tag im Luambe Nationalpark ein Abenteuer für sich.

Die Tierwelt im Luambe Nationalpark

Mit dem stetigen Wiederansiedlungsprojekt der Großkatzen, die stolze Präsenz von mehr als 500 Flusspferden im Luangwa Fluss und einer spektakulären Anzahl von Raubvögeln, verspricht jede Safari im Luambe Nationalpark einzigartige Tierbeobachtungen und unvergessliche Momente.

Mit einem privaten Safari-Guide

Das Reisen mit einem privaten Safari-Guide ermöglicht es den Besuchern, eine tiefere Einsicht in die Flora und Fauna des Parks zu erhalten. Ein erfahrener Guide wird nicht nur die besten Plätze für Tierbeobachtungen kennen, sondern auch die faszinierenden Geschichten und Fakten über die Tierwelt und die Geschichte des Parks teilen. Dies macht Ihre Reise nach Luambe zu einem lehrreichen und bereichernden Erlebnis.

Der Luambe Nationalpark ist mehr als nur ein weiteres Safari-Ziel. Es ist ein Ort der Erneuerung, des Staunens und der tiefen Wertschätzung für die unberührte Wildnis Sambias. Wenn Sie nach einer exklusiven und authentischen Safari-Erfahrung suchen, ist der Luambe Nationalpark ein absolutes Muss. Es ist eine Reise, die Ihr Herz berühren und Ihnen Erinnerungen für ein Leben lang schenken wird.

Zambia Privat Geführte Reisen & Safaris

Tauchen Sie ein in die atemberaubende Schönheit und Wildnis Sambias mit individuell geführten Safaris, die maßgeschneidert sind, um Ihnen ein einmaliges afrikanisches Erlebnis zu bieten.

Afrikanischer Wildhund – Ein Wahrzeichen der Savanne

Der Afrikanische Wildhund, auch als Afrikanischer Jagdhund bekannt, ist eines der faszinierendsten Tiere der Savanne und ein Highlight für viele Naturbegeisterte. Mit seiner unverkennbaren Fellzeichnung und der faszinierenden Rudeldynamik ist das Beobachten dieser Kreaturen ein wahres Erlebnis.

Nachhaltige und Verträgliche Reisen

Wir legen großen Wert auf den verantwortungsbewussten Tourismus. Unsere Safaris sind so konzipiert, dass sie nicht nur den Reisenden, sondern auch der Umwelt und der lokalen Gemeinschaft zugute kommen.

Allrad-Safari-Fahrzeuge

Erkunden Sie die unberührten Landschaften Sambias in speziell angefertigten Allrad-Safari-Fahrzeugen, die sowohl Komfort als auch ein Abenteuererlebnis bieten. Diese Fahrzeuge sind speziell für die Geländebedingungen Sambias ausgelegt und ermöglichen es Ihnen, abgelegene Orte in vollen Zügen zu genießen.

Tierbeobachtungen und Highlights

Neben den Afrikanischen Wildhunden bietet Sambia eine Fülle von Tierarten, darunter Löwen, Elefanten, Leoparden und eine reiche Vogelwelt. Natürlich dürfen auch die majestätischen Viktoriafälle nicht fehlen – ein Weltwunder, das man gesehen haben muss.

Einzigartige Nationalparks

Die Reise führt Sie durch einige der atemberaubendsten Nationalparks Sambias, darunter der Kafue- und Kasanka Nationalpark. Der North- & South Luangwa Nationalpark ist besonders bekannt für seine hohe Konzentration an Wildtieren und seine atemberaubende Landschaft.

Fachkundige Reiseleitung

Unsere Guides sind Experten in ihrem Gebiet und bringen eine Fülle von Wissen und Erfahrung mit. Sie bieten tiefe Einblicke in die Flora, Fauna und Kultur Sambias.

Zwischen Zambezi und Luangwa

Die Reise führt Sie durch das Herz Sambias, zwischen den mächtigen Flüssen Zambezi und Luangwa, wobei jeder Tag ein neues Abenteuer und Erlebnis verspricht.

Packen Sie Ihre Kamera, Ihren Abenteuergeist und kommen Sie mit uns auf eine unvergessliche Reise durch das unentdeckte Sambia!

Sambia – Ein Einblick in das Herz Afrikas

Sambia, offiziell die Republik Sambia, ist ein bemerkenswertes Land mit einer reichen natürlichen Schönheit und einer Vielfalt an Ökosystemen. Ihre geographische Lage und die Einflüsse der umgebenden Länder haben die Kultur, Wirtschaft und Politik des Landes geprägt. Einige zusätzliche Informationen über Sambia:

Klima und Vegetation

Sambia hat ein tropisches Klima, wobei es eine Unterscheidung zwischen der Trockenzeit (Mai bis Oktober) und der Regenzeit (November bis April) gibt. Während der Trockenzeit ist das Wetter kühler und weniger feucht, was es zur besten Reisezeit macht. Die Vegetation variiert, aber Sambia ist überwiegend von Miombo-Wäldern bedeckt, die eine wichtige Lebensgrundlage für viele Arten darstellen.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Sambias hat traditionell stark von der Kupferbergbauindustrie abgehangen, die den Großteil der Exporterlöse des Landes ausmacht. In den letzten Jahren hat die Regierung jedoch versucht, die Wirtschaft zu diversifizieren und in andere Sektoren wie Landwirtschaft, Tourismus und erneuerbare Energien zu investieren.

Bevölkerung und Demografie

Mit einer geschätzten Bevölkerungszahl von etwa 16,5 Millionen Menschen wächst Sambia jährlich um etwa 2,9%. Trotz dieser wachsenden Zahl beträgt die Bevölkerungsdichte des Landes nur etwa 22 Personen pro Quadratkilometer, was einen starken Kontrast zu Ländern wie Deutschland mit einer Bevölkerungsdichte von 232 Personen pro Quadratkilometer darstellt.

Kultur

Sambia ist ethnisch vielfältig mit über 70 verschiedenen Ethnien. Die Bemba sind die größte ethnische Gruppe. Trotz dieser Vielfalt gibt es eine starke nationale Identität. Englisch ist die Amtssprache, aber Bemba, Nyanja und andere einheimische Sprachen werden weit verbreitet gesprochen. Christentum ist die vorherrschende Religion.

Tourismus

Der Tourismus spielt eine wachsende Rolle in der sambischen Wirtschaft. Die beeindruckenden Victoriafälle ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Außerdem bieten die Nationalparks Sambias eine fantastische Gelegenheit, afrikanische Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Sambia, obwohl weniger touristisch erschlossen als einige seiner afrikanischen Nachbarn, bietet dennoch eine Vielzahl von Erlebnissen für den reisenden Abenteurer. Von den berühmten Victoriafällen über die artenreiche Tierwelt seiner Nationalparks bis hin zu Flusskreuzfahrten auf dem Sambesi – es gibt für jeden etwas. Die Infrastruktur entwickelt sich stetig weiter, mit einer Mischung aus luxuriösen Lodges, traditionellen Gästehäusern und abenteuerlichen Campingplätzen, die zur Auswahl stehen.

Hauptstadt und Urbanität

Die pulsierende Hauptstadt Lusaka, mit einer Bevölkerung von etwa 2,5 Millionen Menschen, ist das urbane Zentrum des Landes, das sowohl moderne Annehmlichkeiten als auch kulturelle Sehenswürdigkeiten bietet.

Sambia ist eine atemberaubende Mischung aus Natur, Kultur und Abenteuer. Mit seiner reichen ethnischen Zusammensetzung, kulturellen Feiertagen, beeindruckenden geografischen Merkmalen und aufstrebenden touristischen Infrastrukturen bietet es Reisenden eine authentische und unvergessliche afrikanische Erfahrung.

Klima in Sambia

Sambias Klima und die daraus resultierenden Reiseempfehlungen sind eng an die verschiedenen Jahreszeiten gekoppelt. Hier einige zusätzliche Tipps und Hinweise, um eine Reise nach Sambia optimal zu planen:

Trockenzeit (Mai bis September)

  • Tierbeobachtungen: Da sich die Vegetation zurückbildet und Wasserquellen knapper werden, sammeln sich die Tiere an verbleibenden Wasserstellen. Das erhöht die Chancen für hervorragende Wildtierbeobachtungen.
  • Landschaft: Der Mangel an Regen lässt die Vegetation welken, was eine bessere Sicht auf Tiere ermöglicht.
  • Aktivitäten: Neben Safaris ist dies auch eine gute Zeit für Walking Safaris, insbesondere im North Luangwa Nationalpark und im South Luangwa Nationalpark.

Heiße Trockenzeit (Oktober bis November)

  • Hitze: Es kann extrem heiß werden, insbesondere in den tiefer gelegenen Gebieten wie dem Lower Zambezi und dem Luangwa-Tal. Dies sollte bei der Planung von Aktivitäten berücksichtigt werden.
  • Tieraktivität: Die Tiere sind durch die Hitze und den Mangel an Wasser oft gestresster, was zu interessanten Verhaltensweisen führen kann.

Regenzeit (Dezember bis April)

  • Landschaft: Die Landschaft blüht auf und wird lebendig und grün. Es ist eine wunderschöne Zeit, um die Schönheit des Landes zu genießen.
  • Vogelbeobachtung: Für Vogelliebhaber ist dies die beste Zeit, da viele Vögel brüten und Zugvögel im Land sind.
  • Herausforderungen: Die Infrastruktur, insbesondere Straßen, kann beeinträchtigt werden. Flüge können verspätet sein oder ganz ausfallen, und einige Unterkünfte schließen in der Regenzeit.

Für Reisende, die die Viktoriafälle besuchen möchten: Die Wasserfälle sind in der Regel von Februar bis Mai am eindrucksvollsten, wenn die Wassermengen nach der Regenzeit am höchsten sind. Es ist jedoch zu beachten, dass der Sprühnebel so intensiv sein kann, dass es schwierig ist, die Fälle klar zu sehen. Letztendlich hängt die ideale Reisezeit von den individuellen Interessen und Vorlieben des Reisenden ab. Es ist ratsam, vor der Planung einer Reise nach Sambia die jeweiligen Aktivitäten, den geografischen Ort und die bevorzugte Reisezeit zu berücksichtigen.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris in Sambia?

Der South Luangwa Nationalpark in Sambia ist für seine Wildhunde bekannt. Ideal für Besuche sind die Monate März bis Juni, wenn die Tiere aktiver sind und die Temperaturen um 30°C tagsüber und 18°C nachts liegen. Der weniger besuchte North Luangwa Nationalpark bietet ähnliche Bedingungen. Von Januar bis April ist Regenzeit; Straßen können unpassierbar werden und einige Unterkünfte schließen, aber die Natur ist üppig und Vogelbeobachtung ist optimal. Für Safaris ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober am besten, wobei es gegen Ende besonders heiß wird. Wildhund-Sichtungen sind nie garantiert, aber ein ortskundiger Reiseleiter maximiert die Chancen.

Der Lower Zambezi National Park in Sambia weist je nach Jahreszeit unterschiedliche Klimabedingungen auf:

  • April bis Juni: Übergang von der Regen- zur Trockenzeit. Während im April noch häufig Regen fällt, endet dieser spätestens im Juni. Temperaturen variieren von 25°C tagsüber bis hinunter zu 6°C in der Nacht. Gelegentlich tritt Frost auf. Ab Juni sammeln sich Tiere, besonders Vögel und Löwen, an Wasserstellen, und viele Lodges öffnen.
  • Juli bis Oktober (Hauptsaison): Kein Regen und steigende Temperaturen. Es beginnt kühl im Juli und erreicht im Oktober Durchschnittstemperaturen von 34°C tagsüber und 18°C nachts, mit Spitzen über 40°C. Oktober ist optimal für Safaris, obwohl es heiß ist und die Luftfeuchtigkeit steigt.
  • Ende Oktober bis Dezember: Steigende Hitze und Luftfeuchtigkeit. Erfrischende Regenfälle beginnen Mitte Dezember, und Tiere verteilen sich im Park, da entfernte Wasserstellen wieder gefüllt werden. Die meisten Lodges schließen um den 15. November.
  • Januar bis März („Green Season“): Bei 30°C tagsüber und 18°C nachts sind fast alle Lodges geschlossen. Durchschnittlich 15 Regentage pro Monat. Tierbeobachtung ist herausfordernd, aber lohnend, da viele Tiere Nachwuchs haben.

Der Kafue Nationalpark in Sambia, einer der größten weltweit, beherbergt eine beeindruckende Tierwelt. Im Nordteil des Parks sind in der Green Season während der Regenzeit intensive Niederschläge zu verzeichnen. Der ideale Zeitraum für einen Besuch erstreckt sich von Juli bis Oktober, den kühleren Monaten. Im Sommer können Überschwemmungen weite Bereiche des Parks unzugänglich machen. Daher haben die Lodges im Park hauptsächlich in den trockenen Monaten geöffnet und bleiben in der Regenzeit geschlossen. Der Kasanka Nationalpark liegt in den Bangweulusümpfen des nördlichen sambischen Hochlandes, umgeben vom Bangweulusee und weiteren Feuchtgebieten. Obwohl hier 17 Flüsse münden, fließt nur einer wieder hinaus. Die massive Verdunstung sorgt dafür, dass fast 90% des Wassers verloren gehen, was zu einer hohen Luftfeuchtigkeit führt. Während der Regenzeit von November bis März verzeichnet der Park heftige Niederschläge von bis zu 1.200 mm. In dieser Zeit sind große Teile des Gebiets überschwemmt, und ein Boot ist für den Zugang zum Park unerlässlich.

Wann ist die beste Reisezeit für Viktoriafälle und Livingstone?

Die optimale Reisezeit für einen Besuch der Viktoriafälle und Livingstone hängt stark davon ab, was genau Sie erleben möchten:

  • Viel Wasser und imposanter Sprühnebel: Wenn Sie die Fälle in ihrer vollen Pracht sehen möchten, dann ist die Zeit von Februar bis Mai ideal. In diesen Monaten sind die Wasserstände am höchsten. Allerdings sollten Sie darauf vorbereitet sein, nass zu werden, und wie bereits erwähnt, Ersatzkleidung mitnehmen.
  • Fotografie und Sicht auf die Fälle: Möchten Sie spektakuläre Fotos der Viktoriafälle machen, dann sind die Monate von Juni bis September am besten geeignet. In dieser Zeit ist die Sicht auf die Fälle besser, da der Sprühnebel weniger dicht ist.
  • Erkundung zu Fuß und Aktivitäten: Die Monate September bis Dezember sind optimal, um die Fälle zu Fuß zu erkunden und Aktivitäten wie Rafting zu unternehmen, da der Wasserstand niedriger ist.
  • Kühleres Klima: Wenn Sie kühlere Temperaturen bevorzugen, dann sind die Wintermonate von Juni bis August ideal. Denken Sie jedoch daran, warme Kleidung für die kühleren Abendstunden mitzunehmen.
  • Möchten Sie den Regenwald rund um die Fälle erleben? Dann sollten Sie während der Regenzeit von November bis März reisen, obwohl dies mit stärkeren Niederschlägen verbunden ist.

Zusammenfassend:

  • Für Wassermassen und Sprühnebel: Februar bis Mai
  • Für Fotografie und Sicht: Juni bis September
  • Für Erkundung und Aktivitäten: September bis Dezember
  • Für kühleres Klima: Juni bis August

Unabhängig von der gewählten Reisezeit sind die Viktoriafälle ein atemberaubendes Naturspektakel, das man einmal im Leben gesehen haben sollte.

Anreise nach Sambia

Für diejenigen, die aus internationalen Destinationen anreisen, bietet der Kenneth Kaunda International Airport in Lusaka, der Hauptstadt von Sambia, den idealen Ankunftsort. Zahlreiche Fluggesellschaften, darunter South African Airways, Air Namibia, Air Zimbabwe, Air Malawi, Kenya Airways und Ethiopian Airlines, bieten Direktverbindungen nach Lusaka an. Der Flughafen liegt etwa 30 km vom Stadtzentrum entfernt, und es gibt Transferdienste, die Sie bequem zu Ihrer Unterkunft bringen. Eine besondere Empfehlung ist Rhino Africa Safaris, die Transfers sowohl zum als auch vom Flughafen organisieren. Für Reisende, die die spektakulären Victoriafälle besuchen möchten, ist der Livingstone Flughafen eine gute Option. Von Johannesburg aus gibt es tägliche Flüge nach Livingstone. Der Flug dauert nur etwa 90 Minuten und der Flughafen ist nur 20 Fahrminuten von den wichtigsten Resorts und den Wasserfällen entfernt.

Einreisebestimmungen für Sambia

Für Touristen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, die nach Sambia reisen möchten, sind ein Visum sowie ein Reisepass notwendig, der mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist. Ein Visum kann sowohl bei der sambischen Botschaft als auch online unter www.zambiaimmigration.gov.zm/index.php/menu-styles als e-Visa beantragt werden. Nach einer erfolgreichen Prüfung des Visumantrags wird eine Bestätigungs-E-Mail in der Regel innerhalb von drei Werktagen verschickt, die an der Einreisestelle vorgezeigt werden sollte. Hier wird dann das Visum gegen eine Gebühr ausgestellt.

Für Deutsche gibt es außerdem die Option, bei der Ankunft in Sambia direkt ein Touristenvisum zu erwerben. Dies kostet aktuell 50 US-Dollar in bar. Es ist sinnvoll, ein Rückflug- oder Weiterflugticket bereitzuhalten. Die genaue Aufenthaltsdauer, meist 30 Tage, legen die Einwanderungsbehörden fest.

Spezielle Visa-Arten, wie das 24-Stunden „Day Tripper Visa“ für Kurztrips von den Victoria Falls in Simbabwe nach Livingstone in Sambia, sind ebenfalls erhältlich und kosten 20 US-Dollar. Das KAZA UNIVISA, welches am 21.12.2016 eingeführt wurde, kann für 50 US-Dollar an ausgewählten sambischen Grenzstationen erworben werden. Es hat eine Gültigkeit von 30 Tagen für Aufenthalte in Sambia und Simbabwe. Es eignet sich auch für Tagesreisen nach Botswana, verliert jedoch seine Gültigkeit bei Übernachtungen dort. Flugreisende sollten beachten, dass eine Abfluggebühr von 25 US-Dollar erhoben wird, die meist im Ticketpreis inbegriffen ist. Für nationale Flüge variieren die Gebühren zwischen 8 und 16 US-Dollar.

Impfung, Malaria und Gesundheitshinweise für Sambia

  • Pflicht: Bei direkter Ankunft aus Deutschland sind keine speziellen Impfungen nötig.
  • Gelbfieber: Bei Einreise aus Gelbfieberzonen oder Aufenthalten über 12 Stunden in solchen Gebieten (wie Nairobi oder Addis Abeba) ist eine Gelbfieberimpfung notwendig. Sambia ist gelbfieberfrei, somit ist nach einem Aufenthalt kein Impfnachweis für Länder wie Namibia, Botswana, Simbabwe oder Südafrika nötig.
  • Standard: Aktualisieren Sie Impfungen nach dem Impfplan des Robert-Koch-Instituts, einschließlich Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio, MMR, Influenza, Pneumokokken und Herpes Zoster.
  • Reiseimpfungen: Hepatitis A und Typhus werden empfohlen. Bei längeren Aufenthalten könnten zusätzlich Hepatitis B, Tollwut und Meningokokken-Meningitis ratsam sein.
  • Malaria: Sambia ist eine Malariaregion. Schützen Sie sich durch Insektenschutzmittel, passende Kleidung und Moskitonetze. Beraten Sie sich mit einem Facharzt über vorbeugende Medikation und mögliche Nebenwirkungen. Vereinbaren Sie vor Reiseantritt eine Konsultation mit einem Tropenmediziner, Hausarzt oder einem Gesundheitsamt, um sich individuell beraten zu lassen.
  • Medizinische Versorgung: Sambias Gesundheitssystem weist im Vergleich zu Europa Einschränkungen auf. Ein umfangreicher Krankenversicherungsschutz und eine Rückholversicherung sind ratsam. Beachten Sie bei Medikamentenimport die Regelungen Sambias und informieren Sie sich bei der sambischen Botschaft in Deutschland.

Weitere Hinweise:

Neben Schutzmaßnahmen kann die Einnahme von Malariamedikamenten sinnvoll sein. Klären Sie dies mit einem Facharzt.
Durchfall: Achten Sie auf Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene. Verwenden Sie nur sicheres Wasser und kochen oder schälen Sie Lebensmittel selbst. Häufiges Händewaschen wird empfohlen.

Es ist stets ratsam, sich vor einer Reise nach Sambia durch einen Facharzt individuell beraten zu lassen und sich über spezifische Gesundheitsvorkehrungen zu informieren.

Währung in Sambia

Die Amtswährung Sambias ist der sambische Kwacha (ZMW), der in 100 Ngwee untergliedert ist. Zum Stand April 2019 lag der Wechselkurs bei rund 13 Kwacha pro Euro. Beachten Sie, dass der Kwacha hauptsächlich nur innerhalb Sambias getauscht werden kann. Beim Umtausch sind US-Dollar gegenüber dem Euro bevorzugt, da Euro noch nicht so gängig sind. Beim Umtausch von US-Dollar-Scheinen, insbesondere vor den Jahrgängen 1996 oder 2007, kann es zu Problemen kommen. Kleinere Noten könnten zudem zu einem ungünstigeren Kurs gewechselt werden. Auch Reiseschecks finden nur selten Akzeptanz und dann vorwiegend in US-Dollar. Einige Geldautomaten in Sambia ermöglichen Abhebungen mit Visa- oder Master-Kreditkarten, und wenige akzeptieren auch Maestro oder Cirrus. Allerdings sollte man sich nicht allein darauf verlassen. Zudem gibt es häufig ein Abhebungslimit von etwa 100 bis 250 Euro pro Tag und Bank. Während viele größere Einrichtungen und Läden namhafte Kreditkarten akzeptieren, kann es technisch bedingte Probleme bei der Zahlungsabwicklung geben. Daher ist es ratsam, stets genügend Bargeld dabeizuhaben und nicht ausschließlich auf bargeldlose Transaktionen zu setzen.

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