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Eine Reise durch das bezaubernde Sambia als Selbstfahrer bietet ein unvergleichliches Erlebnis auf Sambia Safaris. Die Offenheit der Straße, die Schönheit der Landschaft und die Freiheit, Ihr eigenes Tempo zu bestimmen, sind nur einige der vielen Vorteile. Es gibt jedoch verschiedene Optionen, wie Sie Ihr Abenteuer gestalten können, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Sie können sich für einen Mietwagen entscheiden und in den Lodges und Camps übernachten oder mit einem Bushcamper oder Dachzelt reisen und auf den Campingplätzen übernachten.
Diese Option bietet Komfort und Bequemlichkeit. Mit einem Mietwagen können Sie sich auf die Straße konzentrieren und die Landschaft genießen, während die Unterkunft in Lodges oder Camps Ihnen die Möglichkeit bietet, sich nach einem Tag auf der Straße zu entspannen und die Annehmlichkeiten zu genießen.
Vorteile:
Nachteile:
Mit dieser Option sind Sie vollkommen unabhängig und haben die Freiheit, genau dort zu übernachten, wo Sie möchten. Es erfordert ein bisschen mehr Planung und Vorbereitung, aber es bietet eine authentischere und abenteuerlichere Erfahrung.
Vorteile:
Nachteile:
Ob Sie sich für einen Mietwagen und Lodges oder einen Bushcamper/Dachzelt entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Budget und Ihrem Abenteuergeist ab. Sambia bietet in jedem Fall unvergleichliche Landschaften, atemberaubende Tierwelt und die Möglichkeit, Afrika auf eine Weise zu erleben, die nur wenige Menschen können.
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Unsere sachkundigen Afrika-Experten sind bereit, Ihnen bei der Gestaltung einer unvergleichlichen Tour zu den beeindruckendsten Plätzen Sambias zu helfen. Treten Sie mit uns in Kontakt, um Einzelheiten Ihrer Reise nach Sambia zu besprechen. Es liegt uns am Herzen, Ihren Afrika-Aufenthalt zu einem einmaligen Erlebnis zu machen!
Vorgehensweise: Schildern Sie uns Ihre Reiseträume, ein Spezialist unterstützt Sie bei der konkreten Ausgestaltung, Sie geben Ihr Go & die Vorfreude kann beginnen!
Selbstfahrertouren sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, Sambia in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Hier sind einige Arten von Mietwagen, die in Sambia für Selbstfahrer zur Verfügung stehen:
Es ist wichtig zu beachten, dass für das Fahren in Sambia ein internationaler Führerschein erforderlich ist. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass der Mietvertrag eine umfassende Versicherung beinhaltet und ob Sie das Fahrzeug über die Grenze nach Sambia bringen dürfen, wenn Sie es in einem Nachbarland mieten.
Es ist auch wichtig, vor der Reise das lokale Verkehrsrecht zu verstehen, und zu wissen, dass in Sambia Linksverkehr herrscht. Die Bedingungen der Straßen können variieren, und insbesondere in abgelegenen Gebieten sind die Straßen oft unbefestigt und können in der Regenzeit schwer passierbar sein. Daher ist es wichtig, sich für das geeignete Fahrzeug zu entscheiden, basierend auf Ihrer geplanten Reiseroute.
Geländewagen, im Englischen auch als SUVs (Sports Utility Vehicles) bezeichnet, sind in Sambia eine beliebte Wahl für Selbstfahrer und stellen eine ideale Option für die Erkundung der vielfältigen und oft herausfordernden Landschaften des Landes dar.
SUVs sind bekannt für ihre Robustheit und Vielseitigkeit. Sie sind für ihre Fähigkeit geschätzt, sowohl auf gut ausgebauten Straßen als auch auf Offroad-Strecken zu fahren. Mit ihrem höheren Fahrwerk und leistungsstarken Motoren können sie problemlos unebenes, steiniges oder sandiges Terrain bewältigen. Ihre robuste Konstruktion ermöglicht es ihnen, auch in schwierigem Gelände zu navigieren und Hindernisse zu überwinden, die für herkömmliche Fahrzeuge unüberwindbar wären.
Darüber hinaus bieten SUVs in der Regel reichlich Platz für Gepäck und Ausrüstung, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für längere Reisen oder Campingausflüge macht. Die meisten Modelle verfügen über komfortable und gut ausgestattete Innenräume, was eine lange Fahrt angenehmer macht.
Der Toyota Prado ist ein besonders beliebtes Modell für Selbstfahrer in Sambia. Er ist bekannt für seine Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für das Fahren in entlegenen Gebieten macht, in denen die Zugänglichkeit von Service und Wartung begrenzt sein könnte. Mit einem kraftvollen Motor, einem stabilen Allradantrieb und einem großzügigen Kofferraum ist der Prado perfekt für Offroad-Abenteuer ausgerüstet.
Außerdem bietet der Prado einen hohen Komfort für die Insassen. Mit Funktionen wie Klimaanlage, hochwertiger Audioanlage und bequemen Sitzen macht er auch lange Fahrten angenehm.
Der Land Rover Discovery ist ein weiterer SUV, der oft für Selbstfahrerreisen in Sambia gewählt wird. Er ist bekannt für seine überragende Geländegängigkeit und sein luxuriöses Interieur. Mit ausgeklügelten Offroad-Technologien und einer hohen Bodenfreiheit kann der Discovery selbst auf schwierigstem Gelände fahren.
Im Inneren bietet der Discovery eine gehobene, komfortable Ausstattung mit viel Platz für Passagiere und Gepäck. Zu den Annehmlichkeiten gehören bequeme Ledersitze, ein hochwertiges Audiosystem und moderne Sicherheitsfunktionen.
Insgesamt sind SUVs wie der Toyota Prado und der Land Rover Discovery ideale Begleiter für eine Selbstfahrerreise in Sambia. Sie bieten eine Kombination aus Leistung, Komfort und Vielseitigkeit, die es Ihnen ermöglicht, das Beste aus Ihrem Abenteuer in diesem wunderschönen und vielfältigen Land herauszuholen.
Die Möglichkeit, auf eigenen Wegen die Wildnis Sambias zu erkunden, ist ein Abenteuer, das sich für viele Menschen unwiderstehlich anfühlt. Egal, ob Sie ein erfahrener Camper sind oder zum ersten Mal einen solchen Ausflug unternehmen, der Einsatz eines Bushcampers oder Overland Trucks kann Ihren Ausflug von angenehm zu außergewöhnlich machen. Diese spezialisierten Fahrzeuge sind perfekt für ausgedehnte Campingausflüge konzipiert und bieten ein Erlebnis, das weit über das normale Mieten eines Autos hinausgeht. Bushcamper und Overland Trucks sind mit robusten Motoren und verstärkten Fahrwerkssystemen ausgestattet, um die Herausforderungen der Offroad-Fahrten in Sambia zu bewältigen. Sie sind auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt, um selbst die schwierigsten Geländebedingungen zu bewältigen. Egal, ob Sie durch üppige Savannen fahren, felsige Schluchten überqueren oder schlammige Flussufer durchqueren, diese Fahrzeuge sind auf alles vorbereitet.
Eines der herausragendsten Merkmale dieser Fahrzeuge ist das Dachzelt. Mit wenigen Handgriffen lässt sich dieses in ein gemütliches Schlafquartier für zwei Personen verwandeln, das Ihnen eine erhöhte und sichere Schlafposition bietet. Die Zelte sind mit komfortablen Matratzen ausgestattet und bieten genügend Platz, um sich nach einem Tag voller Abenteuer auszustrecken und zu entspannen.
Ein weiteres herausragendes Merkmal dieser Fahrzeuge ist die voll ausgestattete Küche. Die meisten Modelle enthalten einen Gaskocher, einen Kühlschrank, Kochgeschirr, Essgeschirr und Besteck. Einige Modelle bieten sogar eine Außendusche und einen Wassertank. Die Küchenbereiche sind clever gestaltet, um die Nutzung des verfügbaren Platzes zu maximieren und gleichzeitig einfachen Zugang und Bedienung zu ermöglichen.
Obwohl die Miete eines Bushcampers oder Overland Trucks teurer ist als die eines herkömmlichen Fahrzeugs, bieten sie im Gegenzug einen unvergleichlichen Komfort und Bequemlichkeit auf Campingreisen. Sie sind buchstäblich Ihr Zuhause auf Rädern in der Wildnis, ausgestattet mit allem, was Sie für ein komfortables und abenteuerliches Camping-Erlebnis benötigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bushcamper und Overland Trucks das ideale Fahrzeug für eine selbstgefahrene Safari in Sambia sind. Sie bieten das richtige Maß an Komfort, Bequemlichkeit und Abenteuer, um Ihre Reise zu einer unvergesslichen Erfahrung zu machen. Bereiten Sie sich darauf vor, auf die Straße zu gehen und das unglaubliche Land Sambia auf eine Weise zu erleben, die Sie nie vergessen werden.
Bei der Planung eines Abenteuerurlaubs in Sambia ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie in Betracht ziehen müssen, die Art des Fahrzeugs, das Sie mieten werden. Die Frage ist: Sollte man einen Bushcamper oder ein Fahrzeug mit Dachzelt wählen? Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und die beste Wahl hängt letztlich von Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrer Reiseroute ab.
Bushcamper sind eine Art von speziell ausgestattetem Fahrzeug, das oft als mobiles Zuhause fungiert. Sie verfügen über eine eingebaute Küche, Schlafmöglichkeiten und oft auch über sanitäre Einrichtungen. Sie sind robust gebaut und können problemlos auf den unbefestigten Straßen Sambias fahren. Bushcamper sind ideal für längere Reisen oder für Reisende, die gerne auf Campingplätzen übernachten und den Komfort eines Wohnmobils schätzen.
Vorteile:
Nachteile:
Ein Fahrzeug mit Dachzelt bietet eine weitere großartige Möglichkeit, Sambia zu erkunden. Es handelt sich dabei in der Regel um ein SUV oder einen Geländewagen mit einem Zelt, das auf dem Dach montiert ist. Sie sind leichter und agiler als ein Bushcamper, aber sie bieten weniger Annehmlichkeiten.
Vorteile:
Nachteile:
Letztendlich hängt die beste Wahl von Ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Wenn Sie den Komfort und die Bequemlichkeit eines mobilen Zuhauses schätzen und planen, für eine längere Zeit zu campen, könnte ein Bushcamper die bessere Wahl sein. Wenn Sie jedoch ein begrenztes Budget haben oder eine authentischere Camping-Erfahrung suchen, könnte ein Fahrzeug mit Dachzelt eine gute Wahl sein. Beide Optionen ermöglichen es Ihnen, die wunderschönen Landschaften und die reiche Tierwelt Sambias auf eigene Faust zu erkunden.
Sambia wird unter Safari-Kennern als ein bestgehüteter Geheimtipp angesehen. Das Land bietet eine Vielzahl von tierreichen und unberührten Nationalparks, die abseits der touristischen Hauptwege liegen. Im Vergleich zu anderen beliebten Safari-Destinationen sind die Wildtiere in Sambia weniger an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt, was zu authentischen Safari-Erlebnissen führt. Aufgrund der geringeren Anzahl an Unterkünften in den Nationalparks ist das Safari-Erlebnis oft sehr exklusiv und bietet eine intime Verbindung zur Natur. Sambia hat auch den Vorteil, dass es weniger überlaufen ist, wodurch Besucher die Tierwelt in einer ruhigeren und ungestörteren Umgebung beobachten können. Neben den Nationalparks ist auch Livingstone mit den beeindruckenden Viktoriafällen ein Höhepunkt, der Reisende mit seiner natürlichen Schönheit fasziniert. Insgesamt bietet Sambia also eine einzigartige und besondere Safari-Erfahrung.
in Sambias Wildnisgebieten findet man kleine Safari Camps und Lodges, die sich durch ihre naturnahe Atmosphäre und ihr persönliches Ambiente auszeichnen. Diese Unterkünfte bieten ein intimes Erlebnis und ermöglichen es den Besuchern, sich vollständig in die Umgebung einzufügen. Die Safari Guides in Sambia gehören zweifellos zu den besten des Kontinents und verfügen über umfangreiches Wissen über die Tierwelt, die Natur und die lokalen Gegebenheiten. Mit ihrer fachkundigen Führung können die Besucher den Busch erkunden und einzigartige Begegnungen mit der Tierwelt erleben.
Sambia bietet auch eine Vielzahl von aufregenden Safari-Aktivitäten. Neben den klassischen Pirschfahrten bei Tag und Nacht gibt es auch Walking Safaris, bei denen man zu Fuß den Busch erkundet. Walking Safaris haben in Sambia ihren Ursprung und ermöglichen eine ganz besondere Nähe zur Natur. Weitere beliebte Aktivitäten sind Kanu-Safaris auf dem Zambezi-Fluss und Bootsafaris, bei denen man die Tierwelt und die Landschaft vom Wasser aus erleben kann.
Im Allgemeinen sind die trockenen Monate zwischen April/Mai und Anfang November die beste Reisezeit für Sambia. Während dieser Zeit sind die Straßen zugänglicher, die Tierbeobachtung ist günstiger und die Vegetation ist weniger dicht, was die Sicht auf die Tiere erleichtert. Eine Ausnahme bildet der Besuch der Viktoriafälle, bei dem der höchste Wasserstand nach der Regenzeit in den Monaten Februar bis Mai zu finden ist. Zu dieser Zeit können die Wasserfälle in ihrer vollen Pracht bewundert werden.
Träumen Sie auch davon, in einem 4×4-Fahrzeug durch die unberührten Landschaften Afrikas zu fahren? Mit cookyourtrips können Sie Ihre wildesten Träume wahr werden lassen!
Eine individuelle Mietwagenreise durch Sambia mit einem Reiseveranstalter ist eine großartige Möglichkeit sein, das Land auf eigene Faust zu erkunden und dabei höchste Privatsphäre zu genießen. Indem Sie die Vorbereitung und Planung in die Hände des Reiseveranstalters geben, können Sie sicherstellen, dass alle Details Ihrer Mietwagenreise berücksichtigt werden. Wir werden Ihre Wünsche und Vorlieben berücksichtigen, sei es bei der Auswahl der Reiserouten oder der Reiseziele. Dies ermöglicht es Ihnen, eine maßgeschneiderte Mietwagenrundreise durch Sambia zu erleben, die Ihren persönlichen Interessen und Vorlieben entspricht.
Wir kümmern uns um die gesamte Planung, um Ihre Safari auf eigene Faust zu einem unvergesslichen, aber sicheren und authentischen Erlebnis zu machen.
Vor Ihrer Mietwagenreise erhalten Sie einen vorgefertigten Reiseplan, der alle wichtigen Stationen und Aktivitäten umfasst. Zudem werden Unterkünfte im Voraus für Sie gebucht, sodass Sie sich keine Sorgen um die Verfügbarkeit machen machen. Der Transfer während der Mietwagenrundreise wird ebenfalls komplett organisiert und an die jeweiligen Strecken angepasst, was Ihnen eine stressfreie und reibungslose Reise auf eigene Faust ermöglicht. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Safari-Experten profitieren Sie von seinem Wissen und Erfahrung, was dazu beiträgt, dass Ihre Rundreise im Mietwagen durch Sambia ein unvergessliches Erlebnis wird. Sie können sich darauf verlassen, dass Sie die besten Orte besuchen, authentische Erfahrungen machen und dabei auch von den Empfehlungen und Geheimtipps des Veranstalters profitieren.
Eine Selbstfahrer-Reise durch Sambia erfordert eine gute Vorbereitung und Abenteuerlust, aber sie ermöglicht Ihnen auch ein intensives und einzigartiges Erlebnis des Landes und seiner Natur. Genießen Sie die Fahrt und die unvergesslichen Eindrücke, die Sie auf Ihrer Rundreise im Mietwagen sammeln werden!
Sambia bietet eine beeindruckende Vielfalt an Nationalparks und Naturattraktionen, die es zu erkunden gilt. Hier sind einige Informationen zu den erwähnten Zielen:
Zusätzlich zu den Naturschätzen bietet Sambia eine reiche kulturelle Vielfalt. Mit 72 verschiedenen ethnischen Gruppen und 43 Sprachen bietet das Land ein facettenreiches Mosaik an Kulturen. Abseits des Massentourismus kannst du hier die Menschen treffen und einen authentischen Einblick in ihr Leben und ihre Traditionen gewinnen.
Sambia garantiert ein authentisches Erlebnis in unberührter Natur. Befreien Sie sich von der Gesellschaft, genießen Sie die Reinheit der Natur und nehmen Sie eine Dusche unter dem atemberaubenden Sternenhimmel. Die Wildtiere in Sambia sind offensichtlich nicht so sehr an Menschen oder Autos gewöhnt und die Einheimischen kommen Ihnen mit Neugier und Begeisterung entgegen. Die stabile Wirtschaft und der immer besser werdende Naturschutz machen Sambia zu einem wunderbaren und gastfreundlichen Reiseland. Sambia hat sich dem Erhalt seiner natürlichen Wildnis und dem Schutz der Tierwelt verschrieben. Das Land legt großen Wert auf den Erhalt der ursprünglichen Safari-Erfahrung und bietet somit eine authentische Begegnung mit der Natur.
Sambia beherbergt eine Naturlandschaft, von der wir in unserer westlichen Welt nur träumen können. Zu den absoluten Highlights gehören die Wasserfälle von Victoria Falls und die Nationalparks North Luangwa, South Luangwa, Kafue und Liuwa Plains. Reisen Sie nach Sambia und erleben Sie, warum die Victoriafälle zum Weltwunder ernannt wurden. Bei voller Flut schickt eine tosende, kilometerbreite Wasserwand eine Gischtsäule in den blauen Himmel. Dieser Anblick ist von beiden Seiten des Sambesi-Flusses gleichermaßen beeindruckend, aber den besten Blick auf die berühmten Hauptfälle hat man von der sambischen Seite aus.
Sambia hat eine enorme Vielfalt an Wildtieren zu bieten. Elefanten, Löwen, Nashörner, Leoparden, Geparden, Büffel, Affen, Zebras und Giraffen sind nur einige der seltenen Tiere, die das Land zu bieten hat. Und vergessen Sie nicht, nach oben zu schauen, denn auch die farbenfrohen Vögel werden Sie zum Staunen bringen.
Grandiose Lodges, familienfreundliche Hotels und romantische Zeltcamps liegen entlang der sambischen Flussufer, einige davon in Gehweite der Victoriafälle. Die Gäste haben Zugang zu allen Aktivitäten und Abenteuern, für die die Gegend berühmt ist – Wildwasser-Rafting, Safaris auf dem Rücken von Elefanten, Angel- oder Vogelbeobachtungsausflüge und Begegnungen mit Löwenjungen – und können die Aussicht von Simbabwe aus über die Grenze genießen.
Sambia ist bekannt für seine erstklassigen Wandersafaris. Diese bieten eine besondere Möglichkeit, die Wildnis zu erkunden und eine noch intensivere Verbindung zur Natur herzustellen. Wandersafaris ermöglichen es den Besuchern, die Umgebung aus nächster Nähe zu erleben und ein tieferes Verständnis für das Ökosystem zu entwickeln.
Die Wandersafari ist das reinste Safarierlebnis und oft auch das aufregendste, da man nicht weiß, was einem hinter jeder Ecke begegnet. Diese Buschwanderungen sind eine interessante Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der sambischen Tierwelt zu werfen und zu erfahren, wie die Ökologie des unteren Sambesi funktioniert. Unsere Guides sind ausgebildete Naturforscher, die nicht nur Sporen, Vögel, Pflanzen und Insekten identifizieren können, sondern auch in interessanten Details erklären, wie diese alle miteinander interagieren und wie sie in diesem großen Kreislauf des Lebens aufeinander angewiesen sind. Um das kühlere Wetter zu nutzen, finden die Wandersafaris in der Regel am frühen Morgen statt und werden von einem unserer professionellen Führer und einem bewaffneten „Begleit-Scout“ des Department of National Parks & Wildlife geleitet.
Die Gäste erhalten eine gründliche Sicherheitseinweisung und Orientierung, und obwohl das Tempo eher einem Spaziergang im Park gleicht und keineswegs anstrengend ist, ist im Interesse der Sicherheit eine mittlere Fitness und Mobilität erforderlich, um teilzunehmen.
Ihr professioneller Führer wird zusätzliches Wasser, einen Erste-Hilfe-Kasten, ein Funkgerät, eine Leuchtrakete und einen „Bärenfänger“ zur Warnung vor aggressiven Tieren mit sich führen. Nach der Wanderung, die zwischen 1 und 3 Stunden dauern wird, führt eine kurze (oder lange, wenn Sie es wünschen) Pirschfahrt zurück zum Camp. Bitte beachten Sie, dass beide Camps zwar über ausreichend lizenzierte professionelle Pirschführer verfügen, aber jedes Camp nur über einen ZAWA-Begleitschutz verfügt und wir jeweils nur 6 Gäste auf eine Wanderung mitnehmen können.
Tauschen Sie das Land gegen den mächtigen Fluss und erleben Sie eine Kanusafari. Unsere Lower Zambezi Canoe Safaris führen immer flussabwärts, in Richtung Osten, da die Strömung des Sambesi trügerisch stark ist. Die Kanus sind entweder mit 2 oder 3 Personen besetzt. Alle Fahrten werden von mindestens einem Profi-Guide geleitet, der über aktuelle Erfahrungen auf diesem Flussabschnitt verfügt, und alle Kanus werden von einem erfahrenen „Back Paddler“ gepaddelt, in der Regel einem angehenden Guide oder einem anderen Mitarbeiter, der sein junges Leben mit dem Paddeln auf dem Sambesi verbracht hat. Bei allen Kanusafaris werden eine Trockentasche, eine Kühlbox, ein Erste-Hilfe-Kit und mindestens ein UKW-Funkgerät mitgeführt – die Gäste müssen während dieser Safari-Aktivität die bereitgestellten Schwimmwesten tragen.
Sambesi-Fluss-Safaris oder Bootsfahrten werden auf speziell angefertigten, stabilen Pontonbooten mit einem Verdeck durchgeführt, das je nach den Umständen angehoben oder abgesenkt werden kann und von nahezu geräuschlosen, umweltfreundlichen 4-Takt-Außenbordmotoren angetrieben wird. Auf diese Weise haben die Gäste bei jeder Flusssafari die Möglichkeit, mehr vom Fluss und vielleicht auch mehr sambische Wildtiere zu sehen, da sie ein größeres Gebiet abdecken können – und das mit mehr Komfort und Sicherheit als in einem Kanu. Jedes Boot verfügt über einen Erste-Hilfe-Kasten, Leuchtraketen, ein VHF-Funkgerät, ausreichend Schwimmwesten, einen Feuerlöscher und natürlich die obligatorische Kühlbox.
In Begleitung eines unserer erfahrenen Flussführer, die am Sambesi aufgewachsen sind, erkunden Sie das Hauptufer, die Inseln und Kanäle und begegnen dabei Fischadlern, Reihern, vielleicht einem Büffel, der im Schilf lauert, Krokodilen und Flusspferden, die sich sonnen, oder Elefanten, die den Fluss überqueren – eine entspannte Art, Wildtiere zu beobachten und gleichzeitig die Landschaft zu bewundern.
Wenn die Sonne untergeht, schenkt Ihnen Ihr Guide einen Cocktail Ihrer Wahl ein und serviert Ihnen Snacks, bevor er Sie sanft zum Camp zurückfährt oder Sie an einem wartenden 4×4 absetzt, um Sie auf eine Nachtfahrt mitzunehmen. Manchmal nutzen wir die Boote, um unsere Wanderungen auf dem Festland oder – für diejenigen, die eine Wanderung in einem völlig unberührten Lebensraum ohne Fahrzeuge wünschen – auf den permanenten Inseln abzusetzen.
Das Fischen von Tigerfischen ist eine saisonale Spezialität des Sambesi und eine der besten Safari-Aktivitäten. Wir sagen saisonal, da die beste Zeit zum Fangen von Tigerfischen von Ende August bis Mitte November während der heißeren Monate ist, jedoch können Tigerfische und andere Arten während der gesamten Safarisaison in Sambia gefangen werden. Das Fangen und Töten von Fischen ist im Nationalpark nicht erlaubt, und für alle Arten gilt eine 100%ige Fang- und Freilassungspflicht.
Außerdem sind keine lebenden oder geschnittenen Köder erlaubt (nur künstliche Köder), keine ultraleichten Angelgeräte (mindestens 20 Pfund) und nur ein einziger Haken mit Widerhaken pro Leine ist erlaubt.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Maßnahmen den Stress und die Sterblichkeit der gefangenen und wieder freigelassenen Fische verringern, so dass diese Aktivität im Nationalpark nachhaltiger ist und dieser Abschnitt des Sambesi-Flusses somit der am meisten geschützte Abschnitt in seinem Verlauf ist. Der Tigerfisch ist ein gerissener und starker Gegner. Er liegt auf der evolutionären Skala zwischen Forelle und Piranha und ist mit einem großen, knochigen Kiefer und einem Mund voller messerscharfer, ineinandergreifender Zähne ausgestattet. Drahtvorfächer und starke, scharfe Haken sind ein Muss.
Als Spitzenprädatoren fressen sie kleinere Fische bis zu 75 % ihrer eigenen Länge, einschließlich ihrer eigenen Art, und sogar junge Enten und schwimmende Reptilien.
Ihr Guide wird das Boot so positionieren, dass Sie den richtigen Wurf zu den Fischen machen können, in der Regel in Richtung des Ufers hinter Deckungen und Strukturen, in Strudeln und über Sandbänke an Steilwänden. Sie werfen leicht flussaufwärts und lassen den Köder je nach Wassertiefe bis auf etwa 7 Fuß absinken. Dann holen Sie ihn mit der Strömung ein, die den Köder mit einer unregelmäßigen Jigging-Aktion ungefähr neben Sie bringt. Oft schlägt der Köder beim Einholen an, aber in Wirklichkeit sind Tiger so aggressiv, dass sie so ziemlich jeden Köder bei jeder Geschwindigkeit und in jeder Tiefe anschlagen.
Sie werden feststellen, dass Sambia ein freundliches und sicheres Land ist. Die Victoriafälle und die Nationalparks werden von einer gut etablierten Reisebranche bedient, und Sie werden ein hohes Maß an Komfort und Küche genießen. Die Safari-Unterkünfte reichen von traditionellen strohgedeckten Lodges bis hin zu Honeymoon-Refugien, von denen viele in privaten Konzessionen liegen, um mehr Privatsphäre zu gewährleisten. Es gibt auch exklusive Villen mit privatem Führer und Koch, ideal für Familien oder Gruppen mit mehreren Generationen.
Der South Luangwa Nationalpark in Sambia ist ein wahres Paradies für Tierliebhaber. Mit einer beeindruckenden Vielfalt von 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten ist der Park ein Hotspot für Wildtierbeobachtungen. Die hervorragenden Safari-Guides der Camps stehen den Besuchern zur Seite und ermöglichen faszinierende Tierbegegnungen.
Der South Luangwa Nationalpark ist bekannt für seine hohe Dichte an Wildtieren, was spannende Sichtungen garantiert. Es ist eines der besten Wildtiergebiete in ganz Afrika und ein absolutes Highlight für jede Safari in Sambia.
Besucher haben die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von kleinen und persönlich geführten Unterkünften im Park zu wählen. Diese Camps bieten ein authentisches und intimes Safari-Erlebnis, das die Nähe zur Natur betont. Eine besondere Attraktion des South Luangwa Nationalparks sind die Wandersafaris, die hier ihren Ursprung haben. Zu Fuß den Busch zu erkunden ermöglicht eine einzigartige Perspektive und die Möglichkeit, auch die kleinen Wunder der Natur zu entdecken.
Nächtliche Pirschfahrten bieten die Gelegenheit, die faszinierende Welt der nachtaktiven Tiere zu erkunden. Mit etwas Glück kann man dabei sogar Raubkatzen bei der Jagd beobachten, was ein unvergessliches Erlebnis ist. Der South Luangwa Nationalpark ist zweifellos ein Juwel in Sambias Wildnis und zieht Safari-Enthusiasten aus aller Welt an.
Der Lower Zambezi National Park ist aufgrund des Sambesi-Flusses und des parallel dazu verlaufenden Steilhangs eine der landschaftlich reizvollsten Wildnisgebiete Afrikas und bietet einige der besten Safari-Aktivitäten Afrikas. Der Lower Zambezi beherbergt eine beeindruckende Anzahl und Vielfalt an Wildtieren, die man nicht nur bei den üblichen Landaktivitäten am Lower Zambezi erleben kann, sondern auch bei einer Vielzahl von Aktivitäten auf dem Wasser und in den Camps selbst.
Im Vergleich zu typischen afrikanischen Safaris sind die Safarierlebnisse am Lower Zambezi einzigartig: abgelegener, exklusiver und erlebnisreicher. Sowohl die Gäste als auch die Guides brauchen mehr Geduld bei der Wildbeobachtung, aber die Ergebnisse sind oft hervorragend.
Das Chiawa Camp und Old Mondoro liegen inmitten der wichtigsten Wildtier- und Lebensraumzonen des Lower Zambezi National Parks, so dass wir normalerweise nicht weit fahren müssen, um Wildtiere zu sehen. Darüber hinaus kommen die Wildtiere oft ins Camp, um uns zu besuchen, was uns außergewöhnliche Tierbeobachtungen ermöglicht. Zu den zu beobachtenden Wildtieren gehören Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel, Wasserböcke, Flusspferde und Krokodile.
Besonders bekannt ist der North Luangwa Nationalpark für seine außergewöhnlichen Wandersafaris, auch „Walking Safaris“ genannt, und seine großen Büffelherden. Bei einer Walking Safari haben Besucher die Möglichkeit, zu Fuß durch den Park zu wandern und die Tierwelt aus nächster Nähe zu beobachten. Dieses intensive Naturerlebnis ermöglicht es, Geräusche, Düfte und Details der Umgebung voll wahrzunehmen und ein tiefes Verständnis für die Natur zu entwickeln. Der North Luangwa Nationalpark ist ein Ort der Abgeschiedenheit und Wildnis. Die geringe Besucherzahl und die unberührte Landschaft schaffen eine Atmosphäre der Exklusivität und bieten die Möglichkeit, die Tierwelt ungestört in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen und eine Vielzahl von Antilopenarten sind hier zu finden.
Für Safari-Liebhaber, die die unberührte Wildnis des afrikanischen Kontinents abseits der Touristenpfade erleben möchten, ist der North Luangwa Nationalpark ein wahres Paradies. Hier kann man die Einsamkeit und Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen und ein authentisches Safari-Erlebnis abseits der ausgetretenen Pfade erleben.
Die Tiere des Nordparks, wie er allgemein genannt wird, leben in einer wilderen Welt als die des Südens. Es gibt nur wenige Straßen, noch weniger Fahrzeuge, und Besucher sind kaum zu sehen. Diejenigen, die sich bis hierher wagen, können 4.636 km2 ungezähmtes Land erkunden – größtenteils zu Fuß. Der Park, der sich vom hügeligen Muchinga Escarpment herabsenkt und von Nebenflüssen des Luangwa-Flusses durchzogen ist, die sich an seinem östlichen Rand befinden, ist mehr als die Hälfte des Jahres unzugänglich. Erst im Juni, wenn das Gelände auszutrocknen beginnt, kommen die Camps zur Geltung. Die Besucher reisen mit Leichtflugzeugen an oder – für diejenigen mit noch mehr Abenteuerlust – nehmen die holprige sechsstündige Überlandfahrt in Kauf.
Das Herzstück des Parks ist das Nashorn-Schutzgebiet, in dem die Nashörner innerhalb streng bewachter Grenzen ungesehen umherstreifen. Um ihn herum fließt der wunderschöne Mwaleshi-Fluss, der den Park durchschneidet und der Mittelpunkt der wenigen einfachen Camps ist, die hier oben existieren.
Diese Camps haben eine Intimität, die im Südpark kaum zu übertreffen ist. Doch hinter ihrer Schlichtheit verbergen sich bequeme Betten, eigene Badezimmer, gutes Essen und ein effizienter Betrieb, zu dem auch außergewöhnlich gut ausgebildete Führer gehören – was in dieser anspruchsvollen Umgebung unerlässlich ist. Zwar steht das Wandern im Mittelpunkt der Aktivitäten, doch sind jetzt auch Fahrten möglich, die den Zugang zu bisher kaum besuchten Gebieten des Parks ermöglichen. Und wo der Fluss seicht ist, kann man ihn zu Fuß überqueren – oder sich sogar mit einem Getränk abkühlen.
Livingstone in Sambia, das oft als das Tor zu den mächtigen Victoriafällen bezeichnet wird, ist eine beschauliche Stadt im Süden des Landes. Die 1.700 Meter breiten Wasserfälle, die in eine gewaltige Schlucht stürzen, sind eine große Attraktion für Reisende aus aller Welt. Der britische Entdecker David Livingstone, der 1855 als erster Europäer die Wasserfälle sah, bezeichnete sie als den schönsten Anblick, den er in Afrika gesehen hatte, und benannte sie nach der damaligen britischen Königin Victoria.
Der Liuwa Plain Nationalpark ist ein einzigartiges und abgelegenes Reiseziel, das sich ideal für Safaribegeisterte eignet, die eine außergewöhnliche Erfahrung fernab der bekannten Safariparks suchen. Der Park ist bekannt für seine malerische, honigfarbene Graslandschaft und seine endlosen Ebenen, die scheinbar menschenleer sind. Es ist eines der ältesten Tierschutzgebiete der Welt, das bereits im Jahr 1880 als Wildreservat ausgewiesen wurde. Eine der bemerkenswertesten Attraktionen im Liuwa Plain Nationalpark ist die große Wanderung der Gnus, die am Anfang der Regenzeit stattfindet. Es ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das man in völliger Abgeschiedenheit erleben kann. Der Park beherbergt eine der größten Gnu-Populationen der Welt, und ihre Wanderung gegen Ende der Trockenzeit, in etwa von Ende Oktober bis Dezember, ist ein Höhepunkt für Besucher. Zu dieser Zeit können die Gnus in großen Herden beobachtet werden, während sie sich auf der Suche nach frischem Gras bewegen.
Für Vogelliebhaber bietet der Liuwa Plain Nationalpark auch eine reiche Vielfalt an Vogelarten. Die Monate Mai bis Juli eignen sich besonders gut für Vogelbeobachtungen, da viele seltene und bedrohte Vogelarten in der Region vorkommen. Dies ist eine großartige Zeit, um die Vogelwelt des Parks zu erkunden und zu fotografieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass während der Regenzeit, die von etwa Januar bis April andauert, die Ebenen des Parks komplett überflutet und nicht zugänglich sind. Zu dieser Zeit ist der Park aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse und Überflutungen für Besucher geschlossen. Der Liuwa Plain Nationalpark ist in der Tat ein Geheimtipp auf dem afrikanischen Kontinent und bietet eine unberührte Wildnis und einzigartige Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Es ist ratsam, die Reise sorgfältig zu planen und sich mit einem erfahrenen Reiseveranstalter oder einer Lodge vor Ort in Verbindung zu setzen, um die beste Reisezeit und Unterkunftsmöglichkeiten zu erfahren.
Der Kafue Nationalpark in Sambia ist zweifellos ein beeindruckendes Reiseziel für Safariliebhaber. Hier sind einige der Highlights und Besonderheiten, die den Park zu einer einzigartigen Wildniserfahrung machen:
Der Kafue Nationalpark ist somit ein Paradies für Natur- und Tierliebhaber, die eine authentische und unberührte Safari-Erfahrung abseits des Massentourismus suchen. Es ist ein Ort, an dem man die wahre Wildnis Afrikas entdecken und die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen kann.
Wenn es etwas gibt, das uns auf einer Safari garantiert glücklich macht, dann ist es ein atemberaubendes Stück unberührter, ungezähmter Wildnis und die Abwesenheit von Minibussen, die Touristen anlocken. Wenn das nach Ihrem Geschmack ist, dann sollten Sie dem Luambe-Nationalpark einen Besuch abstatten. Die zwischen dem Nord- und dem Süd-Luangwa-Park in Sambia gelegene, winzig kleine Schönheit ist immer ein wenig unter dem Radar geblieben, aber mit Hilfe einiger privater Investitionen in den letzten Jahren ist Luambe nun bereit, seinen Moment zu erleben. Mit mehr als 500 Flusspferden, einer spektakulären Anzahl von Raubvögeln und der Rückkehr der Großkatzen wird dies ein großer Moment sein.
Der Luambe Nationalpark in Sambia ist ein verstecktes Juwel der unberührten Wildnis. Hier sind einige der bemerkenswerten Merkmale und Tierarten, die den Park zu einem besonderen Reiseziel machen:
Der Luambe Nationalpark ist daher ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber und Safarienthusiasten, die die unberührte Schönheit der afrikanischen Wildnis erleben möchten. Mit seiner Abgelegenheit, vielfältigen Tierwelt und unberührten Landschaften bietet der Park ein einzigartiges und authentisches Safari-Erlebnis.
Mit knapp 400 Quadratkilometern attraktiver Papyrussümpfe und Wälder inmitten klassischer Miombo-Wälder ist der Kasanka-Nationalpark in Sambia zwar klein, aber wunderschön. Auch die unglaubliche Artenvielfalt täuscht über seine winzige Größe hinweg. Inmitten der Feuchtgebiete finden Sie faszinierende Säugetiere, Vögel und Reptilien wie den Blauen Affen, die Sitatunga-Antilope, den Sumpfmangusten und das Schlankschnauzenkrokodil. Berühmt ist der Park aber vor allem für die Fledermauswanderung, bei der über 10 Millionen Fledermäuse zu den Früchten im Wald fliegen, die durch die einsetzenden Regenfälle reif geworden sind. Die besten Aussichtspunkte sind die Baumhausplattformen und Verstecke, die über das Gebiet verteilt sind, aber Sie müssen schnell sein – die Fledermäuse kommen ab Ende Oktober und sind im Dezember fast vollständig verschwunden.
Livingstone hat sich zu einem Abenteuer- und Tourismuszentrum für das gesamte südliche Afrika entwickelt und bietet eine breite Palette an Aktivitäten. Von adrenalingeladenen Abenteuern bis hin zu Fahrten in historischen Zügen mit traditionellem High Tea in kolonialem Ambiente bietet Livingstone für jeden Geschmack etwas. Bei der Vielzahl der angebotenen Aktivitäten könnte man leicht einen ganzen Urlaub in Livingstone verbringen. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich unsere Gäste oft einen zusätzlichen Tag wünschen, weil es so viel zu sehen und zu unternehmen gibt. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Interessen zu berücksichtigen und Ihre Reiseroute im Voraus zu planen, um sicherzustellen, dass Sie genügend Zeit für die Aktivitäten haben, die Ihnen gefallen. Während der Hochsaison können beliebte Aktivitäten schnell ausgebucht sein, was ein weiterer Grund ist, warum es von Vorteil ist, im Voraus zu reservieren.
Im Allgemeinen empfehlen wir, mindestens zwei Nächte an den Victoriafällen zu verbringen, um das Erlebnis voll auskosten zu können.
Zusätzlich zu den oben genannten Aktivitäten gibt es noch viele weitere spannende Möglichkeiten, wie z. B. Pirschfahrten im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark, Schwimmen im Devil’s Pool, Besuch der Livingstone-Insel, Bungee-Jumping, Flying Fox, Zip-Lining, Wildwasser-Rafting, Jet-Boot-Fahrten, Kanutouren, Reiten, nostalgische Zugfahrten mit dem Royal Livingstone Express oder Bushtracks Express, kulturelle Touren mit Dorf- und Museumsbesuchen, Kunstworkshops mit einheimischen Künstlern, Tagesausflüge in den Chobe-Nationalpark und Nashornsuche zu Fuß.
Livingstone bietet ein vielfältiges Angebot an Erlebnissen für Abenteurer, Naturliebhaber und Kulturfreunde gleichermaßen. In diesem lebendigen Reiseziel ist wirklich für jeden etwas dabei.
Lusaka, die Hauptstadt Sambias, ist ein exzentrisches Sammelsurium aus Marktständen und glänzenden Einkaufszentren, aus staubigen, erdigen Straßen und (relativ) glatten Autobahnen. Wenn Sie nur einen Zwischenstopp einlegen, werden Sie die Stadt wahrscheinlich gar nicht sehen. Aber wenn Sie sich ein oder zwei Tage Zeit nehmen, werden Sie viel Spaß haben. Lusaka ist größtenteils eine Handelsstadt, erwarten Sie also keine großen Museen oder von Bäumen gesäumte Alleen. Was Sie finden werden, ist eine wachsende Auswahl an lebhaften Restaurants und Cafés, einige lustige Märkte und ein echtes „afrikanisches“ Gefühl, das manche dazu verleitet, immer wieder zurückzukehren.
Lusaka ist ein spannendes Reiseziel, das einen Einblick in die moderne Kultur Sambias bietet und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, die natürliche Umgebung der Region zu erkunden.
Die Pirschfahrt ist oft die beliebteste Aktivität auf einer Sambia-Safari und wird in einem offenen 4×4-Safari-Fahrzeug durchgeführt. Dies ist der effektivste Weg, um die sambische Tierwelt zu sehen, da diese Fahrzeuge ein großes Gelände abdecken und nahe Sichtungen ermöglichen, ohne dass unsere Gäste in Gefahr geraten oder die Tiere stören. Obwohl Fahrzeuge mit Vordächern auf Anfrage erhältlich sind, vermeiden wir Vordächer, da diese das gesamte Safarierlebnis, den Blick auf die Bäume und Vögel am Tag und die Sterne in der Nacht beeinträchtigen. Abgesehen von Leoparden, die in den Bäumen fressen.
Nachtfahrten bieten eine hervorragende Gelegenheit und eine erfrischend andere Perspektive, um Raubtiere und andere
Raubtiere und andere geheimnisvolle Nachttiere zu beobachten, die man bei Tageslicht nur selten zu Gesicht bekommt. Diese Tiere sind nicht nur nachts aktiver, sondern lassen sich in der Regel auch anhand der Reflexionen ihrer Augen leichter zu orten. Wenn man Tiere nachts mit einem starken weißen Scheinwerfer anstrahlt, stört das das Verhalten der Tiere und damit letztlich auch ihr Wohlbefinden erheblich. Außerdem führt die Verwendung eines weißen Scheinwerfers bei der Jagd unweigerlich zu einer Beeinträchtigung des Jagdergebnisses.
Die Safarifahrzeuge verfügen über 3 Sitzbänke mit je einer Rückenlehne und einer Fußstütze, so dass bis zu 6 Gäste bequem mit einem „Fensterplatz“ reisen können, allerdings beschränken wir uns in der Regel auf maximal 4 Gäste pro Fahrt. Sie verlassen das Camp am Morgen und kehren vor dem Mittagessen zurück, mit einem Zwischenstopp für einen Kaffee am Vormittag. In jedem Fahrzeug befinden sich Kühlboxen und ein Erste-Hilfe-Kasten. Außerdem ist es mit einem UKW-Funkgerät ausgestattet, das der Sicherheit dient und unseren Führern die Möglichkeit gibt, Nachrichten über interessante Sichtungen weiterzugeben, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass einer unserer Gäste eine großartige Sichtung verpasst, minimiert wird.
Rustikale Campingplätze:
Hochklassige Campingplätze:
Bitte beachten Sie, dass Camping in Wildgebieten wie Nationalparks besondere Sicherheitsmaßnahmen erfordert, insbesondere in Gebieten, in denen wilde Tiere frei herumlaufen. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch ausführlich über die Sicherheitsbestimmungen und Regeln des jeweiligen Campingplatzes.
Sambia bietet sowohl staatliche als auch private Campingplätze, die beide ihre eigenen Vorzüge haben. Die Auswahl des richtigen Campingplatzes hängt von Ihren persönlichen Präferenzen, Ihrem Budget und Ihren Bedürfnissen ab. Hier sind einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:
Staatliche Campingplätze:
Vorteile:
Nachteile:
Private Campingplätze:
Vorteile:
Nachteile:
Es gibt also viele Faktoren, die bei der Entscheidung zwischen einem staatlichen und einem privaten Campingplatz in Sambia zu berücksichtigen sind. Letztendlich kommt es auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben an. Planen Sie im Voraus und recherchieren Sie gründlich, um sicherzustellen, dass Sie den Campingplatz wählen, der am besten zu Ihnen passt.
Mutinondo Wilderness
Mutinondo Wilderness ist ein privatisiertes Naturareal im Norden Sambias. Der Campingplatz bietet eine atemberaubende Landschaft mit Felsformationen, Wasserfällen und Wanderwegen. Es ist ein abgelegenes und ruhiges Gebiet, ideal für Naturliebhaber und Wanderer.
Kapishya Hot Springs
Dieser Campingplatz liegt direkt am Mansha Fluss und bietet die Möglichkeit, in den heißen Quellen zu entspannen. Das Restaurant vor Ort bietet exzellentes Essen mit frischem Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Kombination aus natürlichen Thermalquellen und schöner Umgebung macht diesen Ort zu einem einzigartigen Erlebnis.
Chipuka Community Camp
Dieses neue Camp befindet sich nördlich des Luambe Nationalparks und liegt direkt am Luangwa-Fluss. Es bietet herrliche Ausblicke und ist ein großartiger Ausgangspunkt, um den Nationalpark zu erkunden. Es handelt sich um ein Gemeinschaftscamp, das von der örtlichen Bevölkerung betrieben wird, was einen authentischen Einblick in die Kultur und das Leben der Gemeinschaft ermöglicht.
Pioneer Camp: Pioneer Camp liegt in der Nähe von Lusaka und ist ein beliebter Stopp für Reisende auf dem Weg nach Chipata. Es verfügt über ein weitläufiges Campingareal und ein Restaurant, das leckere Pizza serviert. Der Ort bietet eine angenehme Atmosphäre und ist ein guter Ort, um sich zu entspannen und die Reise zu unterbrechen.
Mayukuyuku Camp
Dieses liebevoll gestaltete Bush Camp befindet sich im Kafue Nationalpark und bietet eine authentische Safari-Erfahrung. Es ist der einzige Campingplatz im Park und ermöglicht es den Gästen, die atemberaubende Tierwelt und Landschaft des Kafue Nationalparks zu erkunden.
Wenn Sie vorhaben, mit einem Mietwagen in Sambia zu campen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Fahrzeug mit der geeigneten Campingausrüstung ausgestattet ist. Die genaue Ausrüstung kann variieren, abhängig von der Art Ihres Campingausflugs und Ihren persönlichen Vorlieben, aber hier sind einige der häufigsten Artikel, die Sie wahrscheinlich benötigen werden:
In Sambia gibt es verschiedene Mietwagenfirmen, die Fahrzeuge speziell für Campingausflüge anbieten. Diese sind in der Regel bereits mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet, einschließlich Dachzelten, Küchenausrüstung und manchmal sogar einem Kühlschrank. Es ist jedoch wichtig, im Voraus zu überprüfen, welche Ausrüstung im Mietpreis enthalten ist und was Sie möglicherweise extra mieten oder selbst mitbringen müssen.
Wenn Sie ein Auto in Sambia mieten, sollten Sie auch die Straßenverhältnisse im Land berücksichtigen. Während Hauptstraßen und Autobahnen in gutem Zustand sein können, können Straßen in abgelegenen Gebieten oder Nationalparks in einem schlechteren Zustand sein und erfordern möglicherweise ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren und sich an die Verkehrsregeln zu halten. Es wird empfohlen, eine umfassende Versicherung für das gemietete Fahrzeug abzuschließen, um mögliche Schäden oder Unfälle abzudecken. Stellen Sie sicher, dass Sie vor der Abfahrt das gemietete Fahrzeug gründlich überprüfen und vorhandene Schäden dokumentieren, um Missverständnisse bei der Rückgabe zu vermeiden.
Die Mietwagenkosten in Sambia können je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter:
In Sambia bieten Autovermietungen eine Vielzahl von Fahrzeugtypen an. Hier sind einige gängige Optionen:
Einige Autovermietungen bieten auch spezielle Fahrzeuge wie Busse oder Campingfahrzeuge an, die für bestimmte Bedürfnisse geeignet sind. Zusätzlich zu den Fahrzeugtypen können Sie bei den Autovermietungen Extras wie GPS-Geräte oder Kindersitze gegen eine zusätzliche Gebühr mieten. Informieren Sie sich bei der gewünschten Autovermietung über die verfügbaren Optionen und deren Preise, um Ihre Bedürfnisse am besten zu erfüllen.
Um in Sambia ein Auto zu mieten, müssen Sie folgende Anforderungen erfüllen:
Bitte beachten Sie, dass gescannte Kopien von Führerschein und Reisepass normalerweise bis zu zwei Jahre aufbewahrt werden können, jedoch keine Kopien für die eigentliche Anmietung akzeptiert werden. Sie müssen die Originaldokumente vorlegen.
Bei der Anmietung eines Autos in Sambia bieten Autovermietungen in der Regel verschiedene Versicherungspakete an. Diese Pakete können unterschiedliche Arten von Versicherungsschutz beinhalten, wie zum Beispiel Haftpflichtversicherung, Vollkaskoversicherung, Diebstahlversicherung und Insassenunfallversicherung. Es ist ratsam, Ihren Autovermieter nach den verschiedenen Versicherungsoptionen zu fragen und das beste Paket für Ihre Bedürfnisse zu wählen. Die Kosten für die Versicherung können je nach Deckungsumfang variieren. Die Versicherung kann Schäden an dem Mietfahrzeug, Pannenhilfe und Verletzungen abdecken. Es ist wichtig, die Versicherungspolice sorgfältig zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen und dem Fahrzeugtyp entspricht, das Sie mieten möchten. Es ist ratsam, vor der Anmietung eines Fahrzeugs in Sambia alle Versicherungsdetails mit Ihrem Autovermieter zu klären und sicherzustellen, dass Sie ein gutes Verständnis für den Versicherungsschutz haben. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie angemessen versichert sind und eventuelle Unannehmlichkeiten oder Kosten im Schadensfall minimieren.
Die Straßenverhältnisse in Sambia können variieren. Während die Hauptverkehrsstraßen in gutem Zustand sein können, können Nebenstraßen und Straßen in abgelegenen Gebieten uneben und schlecht gewartet sein. Insbesondere in den Nationalparks können die Straßen während der Regenzeit durch Wasserlöcher und Schlamm schwierig befahrbar sein.
Das Fahren in Sambia erfordert erfahrene Fahrer, insbesondere auf unbefestigten Straßen. Es erfordert Geschicklichkeit und Kenntnisse in der Navigation, um Hindernissen wie Schlaglöchern und Tieren auf der Straße auszuweichen.
In Sambia gelten bestimmte Verkehrsregeln, die es zu beachten gilt. Hier sind einige wichtige Vorschriften und Empfehlungen:
Autopannen können ärgerlich sein, aber mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen und den richtigen Maßnahmen können Sie die Situation bewältigen. Hier sind einige Tipps, was Sie tun sollten, wenn Sie eine Autopanne in Sambia haben:
Denken Sie daran, dass dies allgemeine Ratschläge sind und die genauen Schritte, die Sie unternehmen sollten, je nach Ihrer spezifischen Situation und den örtlichen Gegebenheiten variieren können. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, den Anweisungen der Autovermietung, der Versicherung und örtlicher Autoritäten zu folgen.
Es ist ratsam, nach Einbruch der Dunkelheit nicht zu fahren, da die Straßenbeleuchtung begrenzt sein kann und es ein erhöhtes Sicherheitsrisiko geben kann.
Selbstfahren ist im North Luangwa Nationalpark nicht erlaubt. Der Park ist als Wildreservat mit begrenztem Zugang konzipiert, um den Schutz der Tierwelt und der sensiblen Ökosysteme zu gewährleisten. Der Zugang zum Park ist normalerweise nur mit einem registrierten Safari-Veranstalter oder einem speziell zugelassenen Guide möglich. Besucher haben die Möglichkeit, geführte Safaris mit einem Guide oder einem Safari-Veranstalter zu unternehmen, der über die erforderlichen Genehmigungen und Kenntnisse verfügt. Diese geführten Safaris bieten eine sicherere und angemessene Möglichkeit, den North Luangwa Nationalpark zu erkunden und die Tierwelt zu beobachten.
Im North Luangwa Nationalpark in Sambia gibt es Vorkommen von Tsetse-Fliegen. Tsetse-Fliegen sind blutsaugende Insekten, die in einigen Teilen Afrikas vorkommen und die Schlafkrankheit (Afrikanische Trypanosomiasis) übertragen können. Es ist wichtig zu beachten, dass Tsetse-Fliegen in der Regel in bewaldeten oder buschigen Gebieten vorkommen und während der Tagesstunden aktiv sind. Im North Luangwa Nationalpark, der für seine unberührte Wildnis und dichten Baumbestände bekannt ist, können Tsetse-Fliegen vorkommen, insbesondere entlang von Flussufern und in schattigen Bereichen.
Die Grenzübergänge nach Sambia können insgesamt chaotisch, unübersichtlich und nervenaufreibend sein. Es wird empfohlen, gut vorbereitet zu sein und Bargeld in sambischer Kwacha für die Carbon-Steuer sowie US-Dollar für die Straßenbenutzungsgebühr mitzuführen. Es ist möglich, dass Geldautomaten nicht immer verfügbar sind, daher ist es wichtig, im Voraus entsprechende Währungen zu besorgen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Sambia zu den Ländern mit einer hohen Anzahl von Verkehrsunfällen zählt. Die Straßeninfrastruktur ist oft in einem schlechten Zustand, was das Autofahren erschwert. Es gibt häufig Schlaglöcher, unebene Straßenoberflächen und fehlende Straßenmarkierungen. Zudem sind viele Fahrzeuge in einem schlechten technischen Zustand, was die Sicherheit weiter beeinträchtigen kann. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, hat die sambische Regierung verschiedene Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören verstärkte Polizeikontrollen, um Verkehrsverstöße zu ahnden, und die Durchführung von Verkehrssicherheitskampagnen, um das Bewusstsein für sicheres Fahren zu schärfen. Es wurden auch Initiativen ergriffen, um die Straßeninfrastruktur zu verbessern, aber es bleibt noch viel zu tun, um die Situation nachhaltig zu verbessern. Für Fahranfänger und Berufskraftfahrer sind Fahrschulen von großer Bedeutung. Durch den Besuch einer Fahrschule können die Verkehrsregeln und -vorschriften besser vermittelt werden. Es wird empfohlen, defensiv zu fahren und sich stets bewusst zu sein, dass andere Fahrer möglicherweise unvorhersehbare Aktionen durchführen. Eine gute Kenntnis der Verkehrsregeln und das Beachten der Verkehrssicherheit können dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden. Insgesamt bleibt das Fahren in Sambia eine Herausforderung aufgrund der Straßenbedingungen und des Verhaltens einiger Fahrer. Es ist wichtig, wachsam zu sein, defensive Fahrtechniken anzuwenden und die Verkehrsregeln zu respektieren, um das Unfallrisiko zu minimieren.
Das ist korrekt, Sambia hat aufgrund seiner geografischen Lage ein subtropisches Klima, das durch Trocken- und Regenzeiten geprägt ist. Die beste Reisezeit für Sambia liegt in den Trockenzeiten, während die Regenzeit weniger empfehlenswert ist. Hier sind weitere Informationen zur besten Reisezeit für Sambia:
Trockenzeit (Mai bis September): Dies ist die etwas kühlere Trockenzeit in Sambia. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 15°C und 25°C und können nachts unter 5°C fallen. Die Vegetation ist zu Beginn dieser Trockenzeit noch grün, da sie von der vorherigen Regenzeit profitiert hat. Es ist eine gute Zeit, um Safaris zu unternehmen und die Tierwelt zu beobachten. Allerdings können die Nächte in den Monaten Juni und Juli besonders kalt sein.
Heiße Trockenzeit (Oktober bis November): In dieser Trockenzeit steigen die Temperaturen auf 24°C bis 32°C. Es ist heißer als während der vorherigen Trockenzeit, aber immer noch angenehm für Aktivitäten im Freien. Die Vegetation beginnt langsam zu verdorren, da die Regenzeit noch nicht begonnen hat.
Regenzeit (Dezember bis April): Dies ist die ausgiebige Regenzeit in Sambia, die von schweren Stürmen begleitet sein kann. Die Temperaturen steigen während dieser Zeit auf bis zu 38°C, begleitet von hoher Luftfeuchtigkeit. Die Regenzeit ist weniger empfehlenswert für Reisen, da einige Straßen und Wege unpassierbar werden können und Wildtiere sich in dichteren Vegetationsgebieten verstecken. Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Nationalparks während dieser Zeit geschlossen sein können.
Die genaue beste Reisezeit hängt auch von den spezifischen Aktivitäten ab, die man in Sambia unternehmen möchte. Zum Beispiel ist die Trockenzeit (Mai bis September) ideal für Wildtierbeobachtungen, während die Monate September bis November auch gut für Vogelbeobachtungen sind, da viele Zugvögel in dieser Zeit im Land sind.
Die Viktoriafälle und die Stadt Livingstone in Sambia bieten sowohl landschaftliche Schönheit als auch ein angenehmes Klima für Besucher. Die Viktoriafälle sind nicht nur ein beeindruckendes Naturwunder, sondern auch von großer Bedeutung für die umliegende Region. Der Sprühnebel, der von den Fällen aufsteigt, schafft eine einzigartige feuchte Umgebung, in der sogar ein Regenwald existiert. Während der Regenzeit stürzen enorme Wassermengen von bis zu 10.000 Litern pro Sekunde von den Klippen herab. Selbst in den anderen Monaten ist das Schauspiel der Fälle beeindruckend.
Lediglich gegen Ende der Trockenzeit, im September und Oktober, kann die Wassermenge auf ein Rinnsal von 170 Litern pro Sekunde sinken. Wenn Sie die Viktoriafälle besuchen möchten, ist es also nicht unbedingt erforderlich, Ihren Sambia-Urlaub in die Trockenzeit zu legen.
Livingstone ist die Hauptstadt der südlichen Provinz Sambias und liegt ganz in der Nähe der Viktoriafälle. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Livingstone beträgt 29,7°C, wobei die niedrigsten Temperaturen im Juli (25,5°C) und die höchsten Temperaturen im Oktober (34°C) zu verzeichnen sind. Während der Wintermonate von Juni bis August kann der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht etwa 19°C betragen, und warme Kleidung wird für die Abend- und Nachtstunden empfohlen, obwohl es nicht zu Frost kommt. Die jährliche Niederschlagsmenge von 692 mm verteilt sich auf 73 Tage, hauptsächlich in den Monaten November bis März, während es von Mai bis September komplett trocken ist. Der feuchteste Monat ist Januar, während August mit durchschnittlich 10,3 Sonnenstunden pro Tag der sonnigste Monat ist. Die geringste Sonnenscheindauer gibt es im Dezember, wenn die Sonne nur für 6,7 Stunden pro Tag scheint. Die Luftfeuchtigkeit variiert von 35% gegen Ende der Trockenzeit bis 77% im Februar, wobei der Durchschnitt bei 58,3% liegt.
Diese Informationen helfen den Besuchern, die verschiedenen Jahreszeiten und die damit verbundenen Bedingungen für den Besuch der Viktoriafälle besser zu verstehen.
Der South Luangwa Nationalpark in Sambia ist bekannt für seine beeindruckende Tierwelt, insbesondere für seine hohen Wildhundbestände. Die beste Zeit, um den Park zu besuchen und die Wildhunde zu sehen, ist von März bis Juni. In dieser Zeit sind die Tiere aktiv und leichter zu entdecken. Die Vegetation ist üppig, da es sich um die Regenzeit handelt, und viele Vögel sind ebenfalls präsent. Die Temperaturen sind angenehm warm, mit durchschnittlichen Tageshöchstwerten von etwa 30 °C und nächtlichen Tiefstwerten um die 18 °C. Der North Luangwa Nationalpark, ebenfalls in Sambia gelegen, ist bekannt für seine unberührte Wildnis und seine geringere Besucherzahl im Vergleich zum South Luangwa Nationalpark. Die beste Zeit, um den Park zu besuchen, ist auch hier von März bis Juni, wenn die Wildhunde gut zu sehen sind. Die Temperaturen und das Klima sind ähnlich wie im South Luangwa Nationalpark.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Regenzeit von Januar bis April in beiden Nationalparks stattfindet. Während dieser Zeit kann die Infrastruktur beeinträchtigt sein, einige Lodges könnten geschlossen sein, und die Straßen können schwer befahrbar sein. Die Vegetation ist jedoch grün und üppig, und es gibt eine Fülle von Vögeln zu beobachten. Dies könnte für Vogelliebhaber eine attraktive Zeit sein.
Für Safaris und Tierbeobachtungen im Allgemeinen ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober die beste Wahl. Das Wetter ist angenehm kühl, und da die Vegetation weniger dicht ist, sind die Tiere leichter zu entdecken, insbesondere an Wasserlöchern. Die Temperaturen steigen im Laufe der Trockenzeit, und es kann sehr heiß werden, insbesondere im September und Oktober. Warme Kleidung wird jedoch in den kühlen Morgen- und Abendstunden empfohlen, insbesondere zu Beginn der Trockenzeit. Bitte beachte, dass die Natur unberechenbar ist und das Tierverhalten von verschiedenen Faktoren abhängt. Obwohl die oben genannten Zeiträume als beste Chancen gelten, Wildhunde zu sehen, kann es keine Garantie geben. Ein erfahrener Reiseführer vor Ort kann jedoch die besten Möglichkeiten für Tierbeobachtungen empfehlen und dir helfen, eine unvergessliche Safari-Erfahrung zu machen.
Der Lower Zambezi National Park in Sambia hat unterschiedliche Klimabedingungen während der verschiedenen Jahreszeiten.
Von April bis Juni befindet sich der Park zwischen der Regenzeit und der beginnenden Trockenzeit. Im April ist es noch recht bewölkt und es regnet häufig, aber im Laufe der Zeit nehmen die Regenschauer ab und spätestens im Juni regnet es gar nicht mehr. In dieser Zeit gibt es Temperaturunterschiede von fast 20°C zwischen Tag und Nacht. Es kann von 25°C auf 6°C abkühlen, und gelegentlich gibt es sogar Frost.
Im Juni wird die Tierbeobachtung einfacher, da sich größere Mengen an Tieren an den Wasserstellen und am Fluss sammeln, insbesondere Vögel und Löwen können bereits beobachtet werden. Die meisten Lodges öffnen im Laufe des Aprils ihre Türen für Gäste.
Die Trockenzeit von Juli bis Oktober ist die Hauptsaison im Park. Zu dieser Zeit versammeln sich alle Bewohner des Sambesi-Tals in großer Anzahl an den Wasserstellen. Es fällt überhaupt kein Regen, und die Temperaturen steigen kontinuierlich. Während es im Juli immer noch Nachtfrost geben kann, liegen die Durchschnittstemperaturen im Oktober bei 34°C tagsüber und 18°C nachts. Es können auch Spitzenwerte von über 40°C erreicht werden. Trotz der Hitze ist der Oktober die beste Zeit für Safaris. Im Oktober steigt auch die Luftfeuchtigkeit langsam an und kündigt die bevorstehende Regenzeit an.
Wenn die Hitze im Oktober und November weiterhin anhält und die Luftfeuchtigkeit zunimmt, kann das Klima unangenehm werden. Erleichterung bringt erst der Regen, der Mitte Dezember einsetzt. Zu dieser Zeit füllen sich auch die weiter entfernten Wasserlöcher wieder, und die Tierpopulation beginnt sich im Park zu verteilen. Viele Lodges schließen jedoch um den 15. November herum.
In der sogenannten „Green Season“ von Januar bis März sind praktisch alle Lodges geschlossen. Die Temperaturen liegen bei etwa 30°C tagsüber und 18°C nachts, und es gibt durchschnittlich 15 Regentage pro Monat. Das Wetter wechselt zwischen klarem Himmel und Stürmen. Die Tierbeobachtung ist zu dieser Zeit am schwierigsten, kann aber sehr lohnend sein, da die meisten Tiere in dieser Zeit ihre Jungen haben.
Der Kafue Nationalpark in Sambia ist einer der größten Nationalparks der Welt und zeichnet sich durch seine reiche Tierwelt aus. Es ist zu beachten, dass der Nordteil des Parks während der Regenzeit in der sogenannten Green Season starkem Regen ausgesetzt ist und am besten von Juli bis Oktober (den Wintermonaten) besucht werden sollte. Während der sommerlichen Regenzeit werden weite Teile des Parks überschwemmt und sind unpassierbar. Aus diesem Grund sind die Lodges im Kafue Nationalpark nur während der trockenen Winterzeit geöffnet und während der Regenzeit geschlossen.
Der Kasanka Nationalpark befindet sich in den Bangweulusümpfen auf dem nordsambischen Plateau, die aus dem Bangweulusee und dem umgebenden Feuchtgebiet bestehen. In diesem Gebiet münden 17 Flüsse, von denen jedoch nur einer das Gebiet entwässert. Aufgrund der hohen Verdunstung gehen etwa 90% des Wassers verloren, was zu einer hohen Luftfeuchtigkeit führt. In der Regenzeit, die von November bis März dauert, fällt im Kasanka Nationalpark eine hohe Niederschlagsmenge von 1.200 mm. Das gesamte Gebiet ist überflutet, und ohne ein Boot ist der Zugang zum Park nicht möglich.
Die geschätzte Bevölkerungszahl von Sambia beträgt etwa 16,5 Millionen Menschen. Die jährliche Zuwachsrate liegt bei etwa 2,9%.
Die Bevölkerungsdichte beträgt ungefähr 22 Personen pro Quadratkilometer. Im Vergleich dazu hat Deutschland eine Bevölkerungsdichte von 232 Personen pro Quadratkilometer.
Die Bevölkerung Sambias besteht aus vielen ethnischen Gruppen. Es gibt insgesamt rund 70 Bantustämme. Die größten ethnischen Gruppen sind Bemba (21%), Tonga (13,6%), Chewa (7,4%), Lozi (5,7%), Nsenga (5,3%), Tumbuka (4,4%), Ngoni (4%) und Lala (3,1%). Etwa 1,2% der Bevölkerung sind Europäer und Inder.
In Sambia gibt es verschiedene Feiertage, darunter der Internationale Frauentag am 8. März, der Tag der Jugend am 12. März, der Afrika-Tag am 25. Mai, der Heldengedenktag (erster Montag im Juli), der Tag der Einheit (erster Dienstag im Juli), der Tag der Farmer (erster Montag im August) und der Tag des Gebets am 18. Oktober. Der Nationalfeiertag wird am 24. Oktober (Independence Day) gefeiert.
Die Fläche von Sambia beträgt etwa 752.000 Quadratkilometer, was etwas mehr als doppelt so groß ist wie Deutschland.
Die sambische Flagge besteht aus grünen und orangefarbenen horizontalen Streifen sowie drei vertikalen Streifen in den Farben rot, schwarz und orange. Der Adler des Nationalwappens schwebt am oberen Ende der Flagge. Die Farben der Flagge repräsentieren unter anderem die natürlichen Ressourcen des Landes und die Bevölkerung.
Sambia grenzt im Westen an Angola, im Norden an die Demokratische Republik Kongo, im Nordosten an Tansania, im Osten an Malawi, im Südosten an Mosambik, im Süden an Simbabwe, Botswana und den Caprivi-Zipfel Namibias. Der Sambesi-Fluss und der Kariba-See bilden die südliche Grenze zu Simbabwe. Das sambische Plateau im Osten und Nordosten des Landes liegt auf einer Höhe von rund 1.200 Metern und ist von Savannenlandschaften mit Laubbäumen, Sträuchern, Grasebenen und Sümpfen geprägt. Die Nationalparks Luangwa und Kafue sind für ihre vielfältige Tierwelt bekannt.
Die Hauptstadt von Sambia ist Lusaka, die etwa 2,5 Millionen Einwohner hat.
Sambias touristische Infrastruktur befindet sich im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern noch im Aufbau. Hier sind einige Informationen zur touristischen Infrastruktur in Sambia:
Es ist ratsam, im Voraus zu planen und Buchungen vorzunehmen, insbesondere während der Hochsaison, da die Anzahl der Unterkünfte begrenzt sein kann. Sambia ist für Reisende, die unberührte Natur und wilde Tierbegegnungen suchen, ein faszinierendes Reiseziel, und die touristische Infrastruktur entwickelt sich stetig weiter, um den Bedürfnissen der Besucher gerecht zu werden.
Für deutsche, Schweizer und österreichische Staatsangehörige ist für eine touristische Reise nach Sambia ein Reisepass erforderlich, der noch mindestens 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist, sowie ein Visum. Das Visum kann entweder bei der sambischen Botschaft oder online über die Website www.zambiaimmigration.gov.zm/index.php/menu-styles (sogenanntes e-Visa) beantragt werden. Bei positiver Prüfung des Antrags erhalten Reisende innerhalb von etwa drei Arbeitstagen eine Bestätigung per E-Mail, die an der Grenze vorgelegt werden muss. Dort wird die Gebühr fällig und das eigentliche Visum ausgestellt.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass deutsche Staatsangehörige ein Touristenvisum gegen Gebühr bei der Einreise nach Sambia erhalten. Die Gebühr für ein solches Visum beträgt derzeit 50 US-Dollar und muss in bar in US-Dollar entrichtet werden. Es wird empfohlen, das Rück- oder Weiterflugticket vorzulegen. Die Dauer des Aufenthalts, in der Regel 30 Tage, wird von den Einwanderungsbehörden bei der Einreise festgelegt.
Es gibt auch spezielle Visaoptionen wie das Tagesvisum („Day Tripper Visa“) für Tagesausflüge von den Victoria Falls (Simbabwe) nach Livingstone (Sambia) mit einer Gültigkeit von 24 Stunden. Die Gebühr dafür beträgt 20 US-Dollar. Seit dem 21.12.2016 wird das KAZA UNIVISA gegen eine Standardgebühr von 50 US-Dollar pro Person an bestimmten Grenzposten in Sambia ausgestellt. Dieses Visum gilt für 30 Tage, solange Reisende sich in Simbabwe und Sambia aufhalten. Es kann auch für Tagesausflüge nach Botswana über den Kazungula-Grenzposten verwendet werden, verliert jedoch seine Gültigkeit, wenn Reisende über Nacht in Botswana bleiben. Bei der Ausreise auf dem Luftweg wird eine Flughafengebühr in Höhe von 25 US-Dollar erhoben, die in den meisten Fällen bereits im Flugpreis enthalten ist. Für Inlandsflüge beträgt die Flughafengebühr 8 US-Dollar bzw. 16 US-Dollar.
Für die Malaria-Prophylaxe sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente erhältlich, wie zum Beispiel Malarone. Die Auswahl der Medikamente, die persönliche Anpassung sowie mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme einer Chemoprophylaxe mit einem Tropen- oder Reisemediziner besprochen werden. Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise nach Sambia einen Termin mit Ihrem Hausarzt, Gesundheitsamt oder einem Tropeninstitut zu vereinbaren, um sich individuell zu Ihrer Gesundheitsvorsorge beraten zu lassen. Diese Stellen können Ihnen die aktuellen Empfehlungen zu Impfungen und Malaria-Prophylaxe geben, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Reisepläne zugeschnitten sind.
Die medizinische Versorgung in Sambia ist im Vergleich zu Europa problematisch. Es gibt Personalmangel, begrenzte technische und apparative Ausstattung sowie hygienische Herausforderungen. Es wird dringend empfohlen, einen ausreichenden Krankenversicherungsschutz zu haben und eine zuverlässige Reiserückholversicherung abzuschließen. Bei der Einfuhr von Medikamenten, die als Betäubungsmittel klassifiziert sein könnten, sollten die gesetzlichen Bestimmungen des Gastlandes beachtet werden. Es ist ratsam, sich bei der sambischen Botschaft in Deutschland zu erkundigen.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen allgemeiner Natur sind und eine individuelle Beratung durch Ihren Hausarzt oder einen Tropen- bzw. Reisemediziner vor Ihrer Reise nach Sambia empfohlen wird. Es ist wichtig, sich über Ihre spezifischen Gesundheitsvorsorgemaßnahmen informieren zu lassen, da diese von Ihren persönlichen Umständen abhängen.
Der sambische Kwacha (ZMW) ist die offizielle Landeswährung ist, die in 100 Ngwee unterteilt. Im April 2019 betrug der Wechselkurs etwa 13 Kwacha für 1 Euro. Es ist wichtig zu beachten, dass Kwacha normalerweise nur im Land selbst umgetauscht werden können. Banken und Wechselstuben akzeptieren häufig nur US-Dollar zum Umtausch, während der Euro noch nicht weit verbreitet ist. Es kann schwierig sein, US-Dollar-Banknoten vor den Serien von 1996 oder sogar 2007 umzutauschen oder anzunehmen. Kleine Scheine werden möglicherweise zu schlechteren Kursen umgetauscht. Reisechecks werden selten akzeptiert, und wenn, dann meistens in US-Dollar. Einige Geldautomaten in Sambia akzeptieren Visa- und/oder Master-Kreditkarten. Es gibt vereinzelt auch Automaten, an denen Bankkarten wie Maestro oder Cirrus genutzt werden können, aber darauf sollte man sich nicht unbedingt verlassen. Beachten Sie, dass pro Tag und Bank normalerweise nur begrenzte Geldbeträge (ca. 100 bis 250 Euro) abgehoben werden können. Die Zahlung mit namhaften Kreditkarten wird von vielen Lodges, größeren Unternehmen und Geschäften angeboten. Es kommt jedoch häufig zu Übertragungsfehlern, sodass die Kreditkartenzahlung an der Technik scheitern kann. Es ist daher ratsam, immer ausreichend Bargeld mit sich zu führen und nicht davon auszugehen, dass bargeldlose Zahlungen reibungslos funktionieren werden.
In Sambia beträgt die Netzspannung 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz, was identisch mit der Spannung in Deutschland ist. Ein Spannungsumwandler ist daher nicht erforderlich. Die Steckdosen in Sambia sind vom Typ C, D und G, für D und G wird ein Adapter benötigt.
Es kommt regelmäßig, besonders in der Regenzeit, zu mehrstündigen Stromausfällen im ganzen Land.
Während der deutschen Winterzeit geht die Uhr in Sambia eine Stunde vor. Während der Sommerzeit gibt es keine Zeitunterschiede.
Sambia wurde 1996 per Verfassungsänderung als christliche Nation definiert. Etwa 75% der Bevölkerung sind Protestanten, 20% sind römisch-katholisch. Es gibt auch Anhänger afrikanischer Religionen sowie eine kleine muslimische, bahaiische, hinduistische und buddhistische Gemeinschaft.
Die Amtssprache in Sambia ist Englisch, obwohl es nur von 1,7% der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen wird. Es gibt auch sieben offiziell anerkannte Stammessprachen: Bemba (33%), Nyanja (15%), Lozi (6%), Tonga, Lunda, Kaonde, Luvale sowie 72 Dialekte.
In Sambia gibt es nur wenige Festnetzanschlüsse, aber der Mobilfunkmarkt wächst stark. Es ist praktisch nicht möglich, über einen deutschen Mobilfunkanbieter in Sambia zu telefonieren. Roaming funktioniert nur eingeschränkt. Es ist möglich, eine SIM-Karte eines lokalen Anbieters zu erwerben, um nach dem Prepaid-System nach Deutschland zu telefonieren oder Anrufe aus Deutschland zu erhalten. Der Versand und Empfang von SMS und Textnachrichten nach bzw. aus Deutschland ist eingeschränkt und abhängig vom Netzanbieter. Es gibt WLAN in vielen Lodges und zunehmend mehr Internetcafés, vor allem in den Städten. Die Geschwindigkeit des Internets lässt jedoch oft zu wünschen übrig, und Stromausfälle können zu Komplikationen führen.
In Sambia ist die Versorgung mit Lebensmitteln während der Reise in der Regel unproblematisch, erfordert jedoch etwas vorausschauende Planung. Es wird empfohlen, an ein Lunchpaket zu denken, da die Entfernungen im Land oft groß sind. Der Kauf von Grundnahrungsmitteln ist in den meisten Orten möglich. In abgelegenen Gebieten kann es jedoch gelegentlich zu Engpässen bei frischen Lebensmitteln kommen. Beim Kauf von Frischfleisch ist Vorsicht geboten, da die Kühlkette nicht immer gewährleistet ist. Trockenfleisch hingegen ist unproblematisch. Es ist ratsam, sich für einige Tage im Voraus in größeren Ortschaften mit Lebensmitteln einzudecken.
Die Restaurants in Lodges und hochwertigen Hotels bereiten ihre Speisen nach europäischen Hygienestandards zu. Auch Salate und Eis können bedenkenlos verzehrt werden. Die einheimische Küche besteht hauptsächlich aus Getreideprodukten und viel Gemüse, wie zum Beispiel dem traditionellen Maisbrei Nshima. Es gibt jedoch auch ausgezeichnete Fleischgerichte, insbesondere Wildgerichte. An vielen Orten gibt es köstliche Fischgerichte, da Sambia ein Binnenland ist und hauptsächlich Süßwasserfische verfügbar sind. Es sollte beachtet werden, dass Restaurants der Mittelklasse in Sambia noch nicht weit verbreitet sind.
Sambisches Bier wird auch den Geschmack von deutschen Bierliebhabern kaum enttäuschen. Beliebte Marken sind Castle, Lion, Mosi und Rhino. Allerdings sind Biersorten wie Chibuku und Shake-shake eher ungewöhnlich im Geschmack und könnten als „Geschmackserlebnis der dritten Art“ empfunden werden.
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