Jetzt erreichbar!
Wir sind für Sie da!
Einfach Anrufen: +49 (0)371 33716500
oder SMS / WhatsApp schreiben:
+49 (0)162 2021151
Planen Sie Ihre individuelle Sambia Rundreise und erhalten Sie kostenlos & unverbindlich bis zu 3 einzigartige Angebote von unseren Reiseexperten aus Deutschland und Österreich.
Sambia, ein echtes Juwel Afrikas, ist ein Land, das mit seiner unberührten Wildnis, den legendären Walking-Safaris und den majestätischen Victoriafällen Abenteurer aus aller Welt anlockt. Es ist ein Ort, an dem die Schönheit und die wilde Natur des Kontinents in ihrer reinsten Form erlebt werden können.
Sambias Landschaft ist geprägt von unberührter Wildnis, die von weiten Savannen über dichte Wälder bis hin zu malerischen Flusslandschaften reicht. Hier finden Sie eine Vielzahl von Lebensräumen, die eine beeindruckende Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen.
Sambia ist bekannt für seine legendären Walking-Safaris, bei denen Abenteurer die Natur zu Fuß erkunden und dabei die Möglichkeit haben, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Geführt von erfahrenen Rangern bieten diese Safaris ein intensives und authentisches Naturerlebnis.
Die Victoriafälle, auch bekannt als „Mosi-oa-Tunya“ – der Rauch, der donnert, sind eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten Afrikas. Das Tosen des Wassers, der Regenbogen, der sich über den Wasserfall spannt, und die beeindruckende Größe machen die Victoriafälle zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Besucher.
Sambia bietet eine Vielzahl von Abenteuermöglichkeiten für jeden Geschmack. Von aufregenden Wildwasser-Rafting-Touren auf dem Sambesi bis hin zu spannenden Pirschfahrten durch die Nationalparks des Landes gibt es hier für jeden Abenteurer etwas zu entdecken.
Sambia gilt als eines der sichersten Urlaubsziele der Welt, in dem die Einheimischen ein Leben in Frieden und Harmonie führen. Diese freundliche Atmosphäre trägt dazu bei, dass sich Besucher willkommen und wohl fühlen und unvergessliche Erlebnisse in der wilden Natur des Landes genießen können.
In Sambia können Besucher die Schönheit und die Wildheit der Natur in ihrer reinsten Form erleben. Die unberührte Landschaft, die Vielfalt der Tierwelt und die legendären Sehenswürdigkeiten machen dieses Land zu einem Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber gleichermaßen.
Entdecken Sie die unberührte Wildnis und die atemberaubende Schönheit Sambias auf einer unvergesslichen Reise, die Sie für immer in Erinnerung behalten werden.
Sambia ist eine herausragende Destination für Safari-Reisende, die den Ökotourismus unterstützen möchten. Die Nationalparks des Landes, wie der Lower Zambezi Nationalpark und der Luambe Nationalpark, legen einen starken Fokus auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Eine der herausragenden Möglichkeiten, die Umwelt auf eine nachhaltige Weise zu erleben, sind Walking Safaris. Diese ermöglichen es den Gästen, die Natur zu Fuß zu erkunden, ohne dabei die Umgebung zu belasten.
Des Weiteren wird in den meisten Unterkünften der Nachhaltigkeitsaspekt großgeschrieben. Beispielsweise werden Fly-Camps auf offenen Stellen errichtet, um nach ihrem Abbau kaum Spuren zu hinterlassen. Die Nutzung von regenerativen Energien wie Solarenergie, Konzepte zur Müllvermeidung und sparsamen Wassernutzung sowie die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen sind weitere Merkmale, die den ökologischen Fußabdruck minimieren. Durch die Verwendung umweltschonender Materialien bei der Einrichtung und die Förderung regionalen Handwerks unterstützen die fest installierten Bush Camps und Safari Lodges ebenfalls den Umweltschutz. Für Safari-Reisende, denen der Ökotourismus wichtig ist, bietet Sambia somit eine ideale Destination, die Natur zu genießen und gleichzeitig deren Schutz und Erhaltung zu unterstützen.
Sambia verfügt über einzigartige, naturbelassene Wildschutzgebiete, die bisher noch nicht im Fokus der Touristen standen. Das bedeutet, dass man hier noch in Ruhe mit sich und den Tieren alleine sein kann, und ein Drittel von Sambia steht unter Naturschutz. Auf Pirschfahrten gibt es keine Autokonvois, und die Safaricamps sind klein und sehr privat. Die Infrastruktur in beiden Ländern ist vorhanden, aber nicht alle Nationalparks sind auf den Tourismus ausgerichtet. Dennoch gibt es wunderschöne, exklusive Lodges und einen kompletten Safari-Urlaub zu erschwinglichen Preisen im Vergleich zu den südlichen Nachbarländern und etwa Tansania. Besonders durch die wasserreiche Umgebung gibt es viele Kanu- und Bootsaktivitäten in beiden Ländern. Camping-Safaris mit Zeltübernachtungen auf Flussinseln des Sambesi, zum Beispiel im Lower-Zambezi-Tal, richten sich vor allem an Outdoor-Enthusiasten und Liebhaber des individuellen Reisens.
Die Nationalparks in Sambia nehmen einen beachtlichen Anteil von 30% der Landesfläche ein und bilden somit eine wesentliche Säule im Schutz der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt. Besonders bemerkenswert sind die drei Nationalparks im Luangwa-Tal, das sich im östlichen Teil des Landes erstreckt und eine Fortsetzung des Großen Afrikanischen Grabenbruchs darstellt. Neben dem South Luangwa Nationalpark finden sich hier auch der North Luangwa Park sowie der kleinere Luambe Park.
Der South Luangwa Nationalpark ist zweifellos einer der bekanntesten Nationalparks in Sambia. Seine landschaftliche Vielfalt ist beeindruckend: von malerischen Auenlandschaften entlang des Luangwa-Flusses bis hin zu weiten Steppen und dichten Miombowäldern. Der Luangwa-Fluss, dessen Wasserstand stetigen Veränderungen unterliegt, ist die Lebensader des Tals und formt dabei eine Vielzahl von Lagunen, die das charakteristische Erscheinungsbild der Region prägen. Die Tierwelt im South Luangwa Nationalpark ist äußerst vielfältig und umfasst eine Fülle von beeindruckenden Arten. Elefanten und Flusspferde ziehen durch die Auenlandschaften, während Antilopen elegant über die Steppen galoppieren. Die Thorneycroft-Giraffen und Pukus sind hier heimisch und stellen einige der endemischen Arten dar, die das Ökosystem des Luangwa-Tals bereichern.
Doch besonders bekannt ist der Park für seine beeindruckende Raubtierpopulation. Leoparden, Ginsterkatzen und andere Raubtiere sind hier häufig anzutreffen und bieten den Besuchern die Möglichkeit, diese majestätischen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.
Ein besonderes Highlight des Luangwa-Tals sind die Walking-Safaris, die hier ihren Ursprung haben und bis heute eine beliebte Möglichkeit darstellen, die afrikanische Natur hautnah zu erleben. Diese einzigartige Erfahrung ermöglicht es den Besuchern, sich fernab von motorisierten Fahrzeugen leise und unauffällig durch die Wildnis zu bewegen und dabei die Schönheit und Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt des Luangwa-Tals zu entdecken.
Dies sind nur einige der faszinierenden Nationalparks, die Sambia zu bieten hat. Jeder von ihnen bietet einzigartige Tiererlebnisse und unberührte Natur.
Der Sambesi, einer der größten Flüsse Afrikas, durchzieht das Herz von Sambia und bietet eine Fülle von aufregenden Aktivitäten für Naturliebhaber und Abenteurer. Von Kanu-Safaris bis hin zu atemberaubenden Sonnenuntergängen am Ufer gibt es hier für jeden etwas zu erleben.
Eine Kanu-Safari auf dem Sambesi ist eine unvergessliche Möglichkeit, die Schönheit und Wildheit dieses majestätischen Flusses zu erleben. Während Sie gemächlich den Fluss hinunterpaddeln, haben Sie die Möglichkeit, die reiche Tierwelt am Ufer zu beobachten und die friedliche Atmosphäre der Natur zu genießen.
Für diejenigen, die nach einem Adrenalinkick suchen, bietet der Sambesi die Möglichkeit zum Fluss-Surfen, bei dem Sie sich auf den Wellen des Flusses treiben lassen können. Für Angler ist der Sambesi ein wahres Paradies, mit einer Vielzahl von Fischarten, darunter der mächtige Tigerfisch.
Entlang des Ufers des Sambesi können Besucher spektakuläre Sonnenuntergänge erleben, die den Himmel in ein Feuerwerk aus Farben verwandeln. Das ruhige Wasser des Flusses und die malerische Landschaft bieten die perfekte Kulisse für unvergessliche Momente.
Der Sambesi ist mehr als nur ein Fluss – er ist ein Ort voller Abenteuer und unvergesslicher Erlebnisse. Von Kanu-Safaris bis hin zu spektakulären Sonnenuntergängen bietet dieser majestätische Fluss eine Vielzahl von Aktivitäten für Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen. Tauchen Sie ein in die Schönheit und Wildheit des Sambesi und erleben Sie die unberührte Natur von Sambia auf eine ganz besondere Weise.
Sambia, reich an landschaftlicher Vielfalt, präsentiert eine faszinierende Flora und Fauna, die den Besucher in eine Welt unberührter Schönheit entführt. Das Land erstreckt sich über ein Plateau, das von einer Busch- und Baumsavanne geprägt ist. Hier finden sich weitläufige Akazien, majestätische Baobab-Bäume, stachelige Dornenbäume und -sträucher sowie hochwachsende Gräser, die die Landschaft dominieren. Während der Norden des Landes mit dichter Vegetation gesegnet ist, findet man in den trockeneren südlichen Gebieten eine zunehmend spärlichere Flora vor.
Charakteristisch für den Norden und Osten sind lichte Waldgebiete wie die Miombo Woodlands, während im Südwesten der sambische Teak, auch bekannt als Baikiaea plurijuga, gedeiht.
Die Tierwelt Sambias ist ebenso beeindruckend wie vielfältig. Einige Arten wie das Cookson’s Gnu, das Senga Kob, die Thornicroft Giraffe und die rote Lechwe sind einzigartig für das Land. Eine Fülle von Antilopenarten wie Kudus, Impalas, Duikers und Stenböcken teilen sich den Lebensraum mit einer Vielzahl anderer Säugetiere, darunter Elefanten, Giraffen, Zebras, Nashörner, Paviane, Affen, Hyänen, Wölfe und Löwen, die vor allem im Luangwa Valley zu finden sind. Nachtaktive Tiere wie der Serval und der Schakal, sowie eine Vielzahl von Vogelarten, darunter Adler, Möwen, Eisvögel, Rotdrosseln, Mauersegler und viele andere, bevölkern die Lüfte des Landes. In den Naturreservaten finden sich auch exotische Vögel wie weiße Pelikane, Flamingos, Reiher und Ibisse.
Die Vielfalt der Reptilien ist ebenfalls bemerkenswert, mit mehr als 150 Arten, darunter verschiedene Schlangen, Eidechsen, Krokodile, Schildkröten und Geckos. Die Fischvielfalt ist ebenso beeindruckend, mit Arten wie Brassen, Tigerfischen, Katzenfischen und vielen anderen. In den Wäldern und Sümpfen gibt es eine schillernde Vielfalt an Insekten, deren Farben und Formen die Sinne verzaubern.
Sambia ist auch für seine malerischen Landschaften bekannt. Obwohl es an spektakulären Bergen mangelt, bietet das Land einen intakten Miombo-Wald, der seinesgleichen sucht. Die weit auseinander stehenden Bäume dieses Waldes haben sich perfekt an die trockene Jahreszeit angepasst und werfen in dieser Zeit ihr Laub ab. Charakteristisch sind auch die breitkronigen Schirmbäume, die eine Höhe von 8 bis 15 Metern erreichen. Das kontinuierliche Wachstum von Kräutern und Gräsern wird durch ausreichendes Licht gewährleistet, das den Boden erreicht. Regelmäßige Brände sind notwendig, um das Wachstum zu fördern und die Gesundheit des Waldes zu erhalten. Im September erstrahlt der Miombo-Wald in einem frischen Frühlingskleid, das mit Nuancen von Gelb, Rot und Grün die Landschaft in leuchtenden Farben erblühen lässt.
In Sambia gibt es eine beeindruckende Vielfalt an Unterkunftsmöglichkeiten, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Vorlieben gerecht werden. Hier eine ausführlichere Übersicht über die verschiedenen Optionen:
Mit dieser Vielzahl von Unterkunftsoptionen können Reisende ihre ganz persönliche Safari oder Entdeckungsreise in Sambia gestalten und dabei die einzigartige Schönheit und Vielfalt des Landes in vollen Zügen genießen.
Sambia bietet neben seinen atemberaubenden Nationalparks und Landschaften auch eine Reihe von Abenteuer- und Extremsportaktivitäten, die es zu einer der bekanntesten Abenteuerhauptstädte Afrikas machen. Insbesondere die Gegend um die Victoriafälle lockt jedes Jahr Besucher aus aller Welt an. Hier einige der aufregendsten Aktivitäten:
Diese Aktivitäten machen eine Reise nach Sambia zu einem unvergesslichen Erlebnis und bieten Abenteuern und Naturliebhabern die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt des Landes auf einzigartige Weise zu erleben.
Eine Safari in Sambia bietet nicht nur die Möglichkeit, die beeindruckende Tierwelt Afrikas zu erleben, sondern auch ein Paradies für Vogelbeobachter. Hier sind einige Erfahrungen aus Vogelbeobachtungs-Safaris in Sambia:
Eine Vogelbeobachtungs-Safari in Sambia bietet ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Vogelenthusiasten. Von ruhigen Kanufahrten entlang des Sambesi bis hin zu aufregenden Wanderungen durch die Nationalparks bietet Sambia eine Vielzahl von Möglichkeiten, die faszinierende Vogelwelt Afrikas zu erkunden.
Eine Wandersafari im Luangwa-Tal in Sambia ist zweifellos eine der besten Möglichkeiten, die unberührte Wildnis zu erleben und sich eins mit der Natur zu fühlen. Sowohl der Süd-Luangwa als auch der Nord-Luangwa bieten außergewöhnliche Wandermöglichkeiten und einen Camp-Stil, der einzigartig ist. Der Luangwa-Fluss durchzieht mehr als 800 Kilometer unberührte Wildnis und verbindet alle drei Nationalparks im Tal miteinander. Nord-Luangwa ist besonders bekannt für seine wilde und völlig abgeschiedene Safari-Erfahrung. Hier erfolgt die Tierbeobachtung fast ausschließlich zu Fuß, wobei man den Tierspuren folgt und so Afrika in seiner ursprünglichsten Form erlebt. Eine Safari im Nord-Luangwa ist eine Erfahrung, die nur selten irgendwo anders auf dem Kontinent angeboten wird und die Sie mit Abenteuerlust und einem Sinn für Entdeckungsfreude angehen sollten. Der Süd-Luangwa hingegen besticht durch seine Vielfalt an Landschaften, von den südlichen Miombo-Wäldern bis zu den Mopane-Bäumen und Weideflächen entlang des Flusses. Die authentische Atmosphäre der Lodges und Camps im Süd-Luangwa trägt zur ursprünglichen und unberührten Natur des Parks bei. Unternehmen wie Remote Africa, Shenton, Robin Pope, Norman Carr und The Bushcamp Company bieten erstklassige Unterkünfte für ein wirklich authentisches Erlebnis.
Egal ob Sie einen Löwen aus nächster Nähe begegnen oder sich einfach als Teil der Wildnis fühlen möchten, eine Wandersafari im Luangwa-Tal verspricht ein berauschendes Erlebnis, das Ihnen die Schönheit und Faszination der afrikanischen Natur näher bringt.
Eine Safari auf dem Sambesi-Fluss in einem Kanu ist eine einzigartige und entspannende Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft entlang des Flusses zu erkunden. Hier sind einige Erfahrungen von Kanu-Safaris entlang des Ober- und Unterlaufes des Sambesi:
Eine Kanu- oder Kajaksafari auf dem Oberen Sambesi bietet eine wunderbar entspannende Art, die unglaublich schöne Landschaft zu erleben, die den Fluss säumt, bevor er sich in die majestätischen Victoriafälle stürzt. Entlang des Flusses finden Sie viele Inseln unterschiedlicher Größe, die Heimat vieler Vögel und kleiner Tiere sind. Dieser Abschnitt des Flusses war auch das Erkundungsgebiet von Dr. David Livingstone, der über die Schönheit der Ufer schrieb, die „so schön sind, dass sie von Engeln auf ihrem Flug betrachtet werden müssen“.
Eine Kanusafari auf dem Lower Zambezi ist das ultimative Erlebnis entspannten Nervenkitzels. Paddeln Sie durch diesen Abschnitt des Sambesi, der von Nationalparks auf beiden Seiten gesäumt wird (Lower Zambezi auf der sambischen Seite und Mana Pools auf der simbabwischen Seite). Lehnen Sie sich in Ihrem komfortablen Zweier-Kanu zurück und lassen Sie sich von der Strömung des Flusses treiben. Ihr erfahrener Flussführer wird Sie durch die abgelegenen Kanäle zwischen den Inseln führen, wo die Chancen, Wildtiere zu beobachten, sehr hoch sind. Von Flusspferden bis hin zu Elefanten und Krokodilen gibt es eine Vielzahl von Tieren, die entlang des Ufers gesichtet werden können.
Mehrere Veranstalter bieten drei- bis fünftägige Kanusafaris an, bei denen Sie in malerischen und komfortablen Buschcamps am Flussufer übernachten können. Hier können Sie die Natur hautnah erleben, köstliches Essen genießen und in richtigen Betten entspannen, während Sie die Ruhe und Schönheit des Sambesi-Flusses erleben.
Eine geführte Safari in Sambia ist ein unvergessliches Erlebnis für erfahrene Safaritouristen sowie für Erstbesucher, die die reiche Tierwelt, die vielfältige Vogelwelt und die unberührten Landschaften des Landes erkunden möchten. Hier sind einige Erfahrungen, die Sie während einer geführten Safari in Sambia machen können:
Eine geführte Safari in Sambia verspricht unvergessliche Momente und eine intensive Verbindung mit der Natur, während Sie die Wunder des afrikanischen Buschlandes entdecken.
Mobile Safaris in Sambia bieten eine einzigartige Möglichkeit, die unberührte Wildnis des Landes zu erkunden und intensive Naturerlebnisse zu genießen. Hier sind einige Erfahrungen, die Sie auf einer mobilen Safari in Sambia machen können:
Mobile Safaris bieten eine aufregende Möglichkeit, die abgelegenen Gebiete und die atemberaubende Tierwelt Sambias zu erkunden, während man gleichzeitig auf einige Annehmlichkeiten verzichtet und sich voll und ganz auf das Abenteuer in der Wildnis einlässt.
An den Victoriafällen, bekannt als Mosi-oa-Tunya – „Der Rauch, der donnert“ – erleben Sie eines der faszinierendsten Naturwunder der Welt. Das Grollen der Fälle ist aus bis zu 40 Kilometern Entfernung zu hören, und die Gischt, die bis zu einem halben Kilometer in die Luft steigt, ist aus fast 50 Kilometern Entfernung sichtbar – ein wirklich unglaubliches Erlebnis!
Die Victoriafälle sind nicht nur ein spektakuläres Naturphänomen, sondern auch ein äußerst beliebtes Reiseziel mit einer Fülle von Aktivitäten für jeden Besucher:
Die Victoriafälle sind zweifellos ein Höhepunkt einer Reise nach Simbabwe oder Sambia und bieten eine Vielzahl von Erlebnissen, die Sie nie vergessen werden. Von atemberaubenden Flügen über die Fälle bis hin zu aufregenden Rafting-Abenteuern – hier erwarten Sie unvergessliche Abenteuer inmitten der Natur.
Lusaka, die pulsierende Hauptstadt Sambias, fasziniert mit ihrem ganz eigenen Charme und ihrer Energie. Hier treffen koloniale Erinnerungen, die Jahre der sozialistischen Unabhängigkeit und die heutige Demokratie aufeinander, und bilden eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Die schnell wachsende industrielle Entwicklung hat Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität angezogen und Lusaka zu einem Zentrum für wirtschaftliche, politische und kulturelle Aktivitäten gemacht.
Was Lusaka besonders macht, ist die Energie, die sie ausstrahlt – eine Energie, die sich deutlich von den Metropolen des Westens unterscheidet.
Es ist die lebendige, authentische Energie Afrikas, geprägt von der Notwendigkeit des täglichen Überlebens. Für viele, die aus den umliegenden Dörfern kommen, ist Lusaka die glänzende Hauptstadt, in die sie täglich strömen, auf der Suche nach Arbeitsmöglichkeiten und der Verwirklichung ihrer Träume. Doch die Realität der Stadt zeigt sich auch in ihrer hohen Arbeitslosigkeit, die weit über 60 Prozent der 2 Millionen Einwohner betrifft. Dennoch bemühen sich die meisten Menschen, ein ehrliches Leben zu führen, indem sie ihre Waren verkaufen oder Dienstleistungen anbieten.
Die Stadt liegt an einem Schnittpunkt wichtiger Verkehrsadern, die nach Norden, Osten, Süden und Westen führen, auf einer Höhe von 1.300 Metern über dem Meeresspiegel.
Lusaka erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 70 km² und ist eine der am schnellsten wachsenden Städte in Zentralafrika. Seit der Unabhängigkeit hat sich die Bevölkerung fast verdreifacht und wächst täglich, was zu einer kontinuierlichen Transformation der Stadt führt. Alte Straßen werden erneuert, Gebäude renoviert und neue Geschäfte errichtet. Für Shoppingbegeisterte bietet Lusaka eine Vielzahl von Möglichkeiten, angefangen beim Manda Hill, dem ersten Einkaufszentrum der Stadt, bis hin zu verschiedenen Märkten wie dem Soweto Market und dem Markt gegenüber dem Tazara-Gebäude. Die Märkte von Lusaka sind nicht nur Orte des Handels, sondern auch lebendige Zentren der Kultur, in denen Sie die bunte Vielfalt der Stadt erleben können. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch des Handwerksmarktes in Kabulonga, der jeden letzten Samstag im Monat stattfindet, wo Sie eine Vielzahl von handgefertigten Produkten aus Holz, Keramik, Textilien und vielem mehr finden.
Im Jahr 1905 erhielt Livingstone seinen Namen zu Ehren des berühmten schottischen Missionars und Afrikaforschers Dr. David Livingstone. Einst die Hauptstadt von Nord-Rhodesien, verlor die Stadt später diesen Status zugunsten von Lusaka. Dennoch behielt Livingstone seinen einzigartigen Charme bei, der durch seine Nähe zum mächtigen Sambesi-Fluss und den spektakulären Victoriafällen verstärkt wird. Trotz seiner Geschichte als Hauptstadt hat sich Livingstone zu einem ruhigen Rückzugsort entwickelt, der in den letzten Jahren möglicherweise etwas vernachlässigt wurde, aber dennoch eine besondere Atmosphäre bewahrt. Entlang der Hauptstraße sind zahlreiche koloniale Gebäude aus der Zeit Eduards des VII. erhalten geblieben, die die Geschichte der Stadt widerspiegeln. Das Livingstone Museum, das seit den 1930er Jahren besteht, ist das größte und älteste Museum in Sambia. Es bietet Einblicke in die archäologische, ethnographische und künstlerische Vielfalt des Landes sowie eine umfangreiche Sammlung von Erinnerungsstücken der Familie Livingstone.
Für Liebhaber alter Dampfmaschinen ist das Eisenbahnmuseum ein absolutes Muss. Hier können Sie alte Dampfloks und Oldtimer-Busse bestaunen und sich in vergangene Zeiten zurückversetzen lassen.
Eine Kreuzfahrt auf dem mächtigen Sambesi-Fluss mit der African Queen ist ein unvergessliches Erlebnis, das Ihnen die Schönheit der umliegenden Landschaft näher bringt. Lebhafte Märkte im Norden von Dambwa oder in der Nähe der städtischen Polizeiwache laden zum Bummeln und Entdecken ein. Livingstone hat sich auch zu einem Zentrum für Abenteuersportarten entwickelt und bietet eine Vielzahl von Adrenalinsportarten wie Wildwasser-Rafting, Abseilen, Bungee-Jumping und Kajakfahren. Für Outdoor-Enthusiasten gibt es Möglichkeiten zum Reiten, Angeln, Golfen und für Safaris. Mit seinem 18-Loch-Golfplatz und seiner malerischen Lage am Sambesi-Fluss ist Livingstone nicht nur ein Abenteuerzentrum, sondern auch ein idyllischer Rückzugsort für Naturliebhaber und Sportbegeisterte gleichermaßen.
Die zeitgenössische Kultur Sambias ist das Produkt von über 70 verschiedenen ethnischen Gruppen, die eine reiche Mischung aus Traditionen, Werten und materiellen sowie spirituellen Praktiken mitbringen. Historisch gesehen sind viele dieser Gruppen im Laufe der Zeit in das Gebiet eingewandert und haben ihre eigenen Königreiche gegründet, wobei der Handel mit Kupfer, Elfenbein und anderen Gütern eine wichtige Rolle spielte.
Die sambische Musik- und Tanzszene ist geprägt von lebendigen Rhythmen, fesselnden Tänzen und einer Vielzahl traditioneller Instrumente wie dem Handpiano und der Silimba. Traditionelle Trommeln sind auch heute noch wichtige Bestandteile von Ritualen und Feiern. Tanz ist ein integraler Bestandteil des kulturellen Ausdrucks und spiegelt das Leben und die Gedanken der Menschen wider.
Sambias vielfältige Kulturen bringen eine breite Palette von traditionellem Handwerk hervor, darunter kunstvoll geflochtene Körbe, Holzschnitzereien und handgefertigte Töpferwaren. Diese Handwerkskunst, die oft saisonal als zusätzliche Einnahmequelle dient, wird von Generation zu Generation weitergegeben und findet sich in Museen und Kunsthandwerkszentren im ganzen Land.
Das jährliche Festkalender in Sambia umfasst mehr als 20 traditionelle Zeremonien, die das gesellschaftliche Leben, historische Ereignisse und den Übergang von Lebensphasen feiern. Diese Zeremonien, die oft mit farbenfrohen Tänzen und Musik verbunden sind, bieten einen Einblick in das reiche kulturelle Erbe des Landes.
Während traditionelle Bräuche und Rituale in ländlichen Gebieten weiterhin gepflegt werden, zeigen sich in den Großstädten zunehmend westliche Einflüsse. Dennoch bleiben viele Traditionen wie Grüße, Gastfreundschaft und Hochzeitsrituale, einschließlich des Brautpreises „Lobola“, fest verankert in der Gesellschaft.
Sambia’s kulturelle Landschaft ist geprägt von einer faszinierenden Vielfalt und einem reichen Erbe, das es zu entdecken gilt. Von den lebendigen Straßen der Städte bis hin zu den abgelegenen Dörfern im ländlichen Hinterland gibt es viel zu erleben und zu erfahren über die reiche Kultur dieses faszinierenden Landes.
Die sambische Küche ist geprägt von einer Vielzahl an einheimischen Zutaten und traditionellen Zubereitungsarten, die seit Generationen weitergegeben werden. Ein zentrales Element der sambischen Ernährung ist „Nshima“, das Nationalgericht des Landes. Dieser Maisbrei wird aus Maismehl hergestellt und ist eine feste Beilage zu allen Mahlzeiten. „Nshima“ wird oft mit „Ndivo“ serviert, einem Eintopfgericht, das aus einer Vielzahl von Zutaten wie Fleisch von Rindern, Ziegen, Schafen, Hirschen, Elefanten, Warzenschweinen, Fisch oder Meeresfrüchten, sowie verschiedenen Gemüsesorten zubereitet wird. Eine beliebte Version dieses Eintopfs ist „Chibwabwa“ oder „Chimphonde“, der Fisch, Erdnüsse, Erdnussbutter, wilde Pilze und verschiedene Bohnen- und Erbsensorten enthält. Zu den weiteren Spezialitäten der sambischen Küche gehören „Inswa“ (Termiten), „Chikwangwa“ (die Kruste, die sich beim Kochen von „Nshima“ am Topfboden bildet), „Vimbombo Va Nkhuku“ (Hühnerfüße), „Chiwaya Cho Kazinga“ (gerösteter Mais) und „Dobe“ (frischer Mais). Ein weiteres beliebtes Gericht ist „Ifisashi“, ein Gericht aus Erdnüssen und grünem Gemüse, das oft mit Fleisch serviert wird und traditionell mit „Nshima“ gegessen wird.
Traditionelle Getränke umfassen „Chibuku“, ein lokal gebrautes Getränk, sowie kommerziell gebraute Biere wie Castle Lager, Rhino und Mosi. In den Dörfern wird Bier oft aus Mais, Hirse und Honig hergestellt. Als alkoholfreie Getränke sind auch westliche Softdrinks erhältlich.
Neben den kulinarischen Genüssen ist auch das Essen selbst in Sambia von Traditionen geprägt. Vor dem Essen waschen sich alle Familienmitglieder die Hände in einer bestimmten Reihenfolge, die ihrem Status innerhalb der Familie entspricht. Die Mahlzeiten werden getrennt nach Geschlecht und Alter eingenommen, wobei die Mütter mit ihren jüngeren Kindern essen und ältere Jungen mit den Männern speisen. Nach dem Essen wird die Handwaschzeremonie wiederholt, um Reinheit und Respekt zu zeigen. Während des Essens wird es als unhöflich angesehen, zu viel oder zu laut zu sprechen, was zeigt, dass Essen in Sambia nicht nur eine körperliche, sondern auch eine soziale Erfahrung ist.
Sambia bietet ein angenehmes Klima mit drei deutlich unterscheidbaren Jahreszeiten, die von der Höhenlage des Landes und dem Einfluss der Flüsse geprägt sind.
In den warmen und feuchten Sommermonaten von Dezember bis April können schwere Regenschauer und Gewitter auftreten, gefolgt von sonnigen Phasen. Die Vegetation gedeiht üppig, und Flüsse füllen sich rasch. In dieser Zeit steigt die Luftfeuchtigkeit, besonders in den Tälern des Sambesi- und Luangwa-Rivers.
Die Wintermonate von Mai bis August sind kühl und trocken, mit milden Temperaturen tagsüber und kühleren Nächten. An windgeschützten Orten kann es nachts zu Frost kommen. Die Landschaft trocknet langsam aus, und gelegentliche Brände können durch starke Winde angefacht werden.
In den Frühlingsmonaten von September bis November wird das Wetter heißer und trockener. Es ist eine Übergangszeit zwischen der Trocken- und der Regenzeit, in der sich die Landschaft allmählich wieder zu verändern beginnt.
Die Niederschlagsmenge in Sambia ist im gesamten Jahr relativ konstant, außer während der Regenzeit zwischen November und März. Im Norden des Landes fallen etwa 1.250 mm Niederschlag pro Jahr, während es in südlicheren Regionen wie Lusaka nur etwa 750 mm sind. Die durchschnittlichen Temperaturen reichen im Winter von 15°C bis 27°C und im Sommer von 27°C bis 35°C.
Die beste Reisezeit für Sambia liegt zwischen Mai und Oktober, wobei sich dies je nach Zielort unterscheiden kann. Das Luangwa-Tal eignet sich am besten für Wildbeobachtungen von Juni bis Oktober. Die Zeit nach der Regenzeit zwischen April und Mai ist ideal, um die Victoriafälle in ihrer vollen Pracht zu sehen. Für den Kafue-Nationalpark ist die Zeit zwischen Mai und Oktober am empfehlenswertesten, um die Tierwelt zu erleben.
Die Regenzeit in Sambia erstreckt sich von November bis März, wobei der Beginn der Regenfälle im Norden des Landes oft etwas früher einsetzt. Während dieser Zeit prasseln heftige Regenstürme auf das Land nieder und verwandeln die Landschaft in üppig grüne Oasen. Allerdings bringt die Regenzeit auch Herausforderungen für Safari-Reisende mit sich. In den meisten Nationalparks und Wildreservaten schließen die Camps während der Regenzeit ihre Tore für Besucher. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Zufahrtsstraßen und Pisten durch die starken Regenfälle unpassierbar werden können. Das Gelände wird schlammig und rutschig, was das Fahren erschwert und das Risiko von Fahrzeugpannen erhöht. Aus Sicherheitsgründen entscheiden sich viele Lodges und Camps daher dafür, während der Regenzeit zu schließen, um ihren Gästen eine sichere und angenehme Safari-Erfahrung zu ermöglichen.
Dennoch bleiben einige Unterkünfte geöffnet, insbesondere solche, die an Allwetter-Pisten oder Teerstraßen liegen. Diese Unterkünfte sind besser erreichbar und können auch während der Regenzeit sicher besucht werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Landschaft während der Regenzeit möglicherweise nicht so leicht zugänglich ist wie während der Trockenzeit, und einige Aktivitäten wie Pirschfahrten oder Wanderungen möglicherweise eingeschränkt sind.
Trotz der Herausforderungen bietet die Regenzeit auch einige einzigartige Erlebnisse für Safari-Reisende. Die Landschaft erblüht in leuchtenden Grüntönen, viele Tiere bringen ihre Jungen zur Welt, und die Luft ist erfüllt von den Geräuschen der Natur, die nach den Regenfällen wieder zum Leben erwacht. Wer bereit ist, die Regenzeit zu erleben, kann also auch während dieser Zeit unvergessliche Safari-Erfahrungen in Sambia machen.
Wenn man Sambia auf individuelle Weise bereist, sollte man neben grundlegenden Kenntnissen über das Land auch einige Sicherheitstipps beachten. Es gibt einige wenige Kriminalitätsschwerpunkte in Sambia, insbesondere in Lusaka und rund um den „Kupfergürtel“ (Copperbelt). Auch in Touristenzentren und auf Überlandstrecken können gelegentlich bewaffnete Raubüberfälle vorkommen. Es wird empfohlen, in Lusaka am frühen Morgen nicht unterwegs zu sein, und es ist am besten, die Straßen nach Mitternacht zu meiden. Im dichten Straßenverkehr sollten Fahrzeugtüren stets verriegelt und Fenster geschlossen bleiben. Gepäck und Wertgegenstände sollten nicht offen im Fahrzeug gelagert werden. In städtischen Hotels, einschließlich der gehobenen Klasse, sollten Wertgegenstände immer im Hotelsafe aufbewahrt werden.
Sambia lässt sich wunderbar mit seinen Nachbarländern kombinieren. Bei grenzüberschreitenden Rundreisen nach Mosambik ist es am sichersten, einen landeskundigen Reiseveranstalter zu nutzen, da es in Grenzgebieten noch nicht gekennzeichnete Minenfelder geben kann.
Nachtfahrten sollten unbedingt vermieden werden, da es keine Straßenbeleuchtung gibt und auf den Überlandstraßen unvorhersehbare Hindernisse auftauchen können, wie etwa Straßenblockaden oder liegengebliebene Fahrzeuge. Als Mietwagenfahrer benötigt man neben dem deutschen Führerschein auch den internationalen Führerschein. Es ist idealerweise ratsam, sich einen Fahrer mit Fahrzeug zu mieten, insbesondere für Fahrten auf den oft holprigen Straßen. Wer rund um die Victoriafälle Wassersportaktivitäten wie Bungee-Jumping oder Schwimmen im Devil’s Pool bucht, sollte sich bewusst sein, dass die Sicherheitsvorkehrungen in Sambia nicht unbedingt den deutschen Standards entsprechen. Es ist wichtig, immer genau den Anweisungen des Personals zu folgen.
Negative Erfahrungen mit Malaria vermeiden
Malaria ist eine bedeutende gesundheitliche Herausforderung in Sambia, und es ist wichtig, sich darüber bewusst zu sein, um sich angemessen zu schützen, wenn man das Land bereist.
Schutzmaßnahmen gegen Malaria:
Es ist wichtig, diese Schutzmaßnahmen konsequent anzuwenden, um das Risiko einer Malaria-Infektion während Ihres Aufenthalts in Sambia zu minimieren. Besonders bei Reisen in abgelegene Gebiete oder während der Regenzeit sollten Sie besonders wachsam sein und alle notwendigen Vorkehrungen treffen.
Lassen Sie sich von unseren Beispielreisen inspirieren und stellen Sie eine individuelle Reiseanfrage.
Sprechen Sie direkt mit unseren Reiseexperten um Ihre Reise zu optimieren und Details zu klären.
Erhalten Sie unverbindlich & kostenlos bis zu 3 individuelle Angebote von verschiedenen Reiseexperten.
Maßgeschneiderte Reiseplanung mit viel Liebe zum Detail: Professionell & Individuell
Wir stellen für Sie maßgeschneiderte Safaritouren zusammen, bei denen das echte Afrika-Erlebnis im Vordergrund steht und nicht eine hektische Sightseeing-Tour. Wir bieten sowohl privat geführte Safari-Touren mit einem privaten Safari-Jeep und einem privaten Safari-Guide und Kleingruppenreisen als auch etwas preisgünstigere Selbstfahrertouren an. Unsere vorgefertigten Safaris sind nur Reisebeispiele, wie man eine Safari in Afrika gestalten kann. Diese Reisen sollen Ihnen einen ersten Einblick über einen möglichen Reiseverlauf geben und als Anregung zur Reiseplanung dienen.
Unser Qualitäts-Versprechen an unsere Kunden:
✓ Unübertroffenes Preis-Leistungs-Verhältnis
✓ Keine versteckten Kosten
✓ Persönlicher Service bis zum Schluss
✓ Erfahrene Safari Experten
✓ Kein Massentourismus
✓ Abwechslungsreiches Programm auf Safari
Safaris auf hohem Niveau: Unverfälschte Erlebnisse mit magischen Momenten in Afrika
Von der Landung in Afrika bis zur Abreise sind wir bestrebt, jedes Detail Ihrer Safari in Afrika perfekt zu gestalten und Ihnen einen nahtlosen Service während des gesamten Aufenthalts auf Safari zu bieten.