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Simbabwe oder Sambia Reiseziele im Vergleich: Victoriafälle, Nationalparks und Aktivitäten

Finden Sie heraus, wohin Ihre nächste Reise geht: Simbabwe oder Sambia?

Wenn Sie in Ihrer Heimat gerne wandern, campen und Kanu fahren, dann ist Sambia vielleicht genau das Richtige für Sie. Die rauen Buschcamps sind ein Riesenspaß für Outdoor-Fans. Wenn Sie gerne Vögel beobachten, dann sind Sambia Safaris ebenfalls das Richtige für Sie, denn das Land bietet einige der besten Vogelbeobachtungen der Welt. Etwa 500 registrierte Arten sollten Sie auf Trab halten.

Wer zum ersten Mal nach Afrika kommt, wird sich über die Nähe von Hwange und den Victoriafällen freuen, so dass Sie in einem einzigen Urlaub eine Big-5-Safari und eines der Sieben Weltwunder der Natur abhaken können.

Simbabwe ist ein Land im südlichen Afrika, das von Sambia, Südafrika, Botswana und Mosambik umschlossen wird. Simbabwe ist ein Wunderland für Wildtiere und Naturphänomene, vor allem die berühmten Victoriafälle, und bietet darüber hinaus ein reiches kulturelles Angebot für diejenigen, die bereit sind, die offensichtlichen Attraktionen zu erkunden. Vom riesigen Karibe-See bis zu den antiken Ruinen von Great Zimbabwe, die angeblich als Nachbildung des Palastes der Königin von Saba errichtet wurden, steckt Simbabwe voller Überraschungen. Eine Reise nach Simbabwe bietet auch die Möglichkeit, die reichhaltigen Ökosysteme und eine bemerkenswerte Elefantenpopulation zu entdecken. Der Hwange-Nationalpark ist das beste Ziel, um diese sanften Riesen zu beobachten.

Trotz seiner turbulenten jüngeren Geschichte ist Simbabwe berühmt für die Herzlichkeit, mit der die Menschen dort ihre Besucher empfangen. Simbabwe ist ein hervorragendes Reiseziel, um die „Big Five“ zu beobachten, und ein beliebtes Safariland, das einen Platz auf Ihrer Reiseliste verdient hat.

Sambia lässt sich gut mit seinem direkten Nachbarn Malawi kombinieren, einem Paradies mit herrlichen, einsamen Stränden am wunderschönen Malawisee. Es lässt sich auch gut mit klassischen ostafrikanischen Safarizielen wie Kenia und Tansania verbinden, wo Sie die Masai Mara und die Serengeti besuchen können. Da Simbabwe an Südafrika grenzt, ist eine unserer beliebtesten Reisekombinationen, vor allem bei Besuchern, die zum ersten Mal nach Afrika reisen, die Verbindung von Kapstadt, dem Krüger-Nationalpark und den Victoriafällen.

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19-tägige Selbstfahrerreise Namibia – Botswana – Simbabwe: ab 5.689 Euro

 

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Top-Aktivitäten in Sambia und Simbabwe

Sambia wird von drei großen Flüssen gespeist und geformt, wird von drei riesigen Seen begrenzt und ist ein Land mit riesigem Himmel. Eine aufgeklärte Politik der nicht-intrusiven, umweltfreundlichen Wildbeobachtung hat die wilden Orte und ihre Tierwelt erhalten. Insgesamt gibt es beeindruckende 19 Nationalparks, und die üppigen Wälder und Ebenen beherbergen über 750 Vogelarten.

  • Bestaunen Sie die Victoriafälle, eines der „Sieben Naturwunder der Welt“.
  • Fahren Sie mit dem Kanu auf dem Sambesi und beobachten Sie dabei Wildtiere
  • Gehen Sie auf einer South Luangwa Wandersafari ganz nah an die Wildtiere heran
  • Heben Sie in einem Ultraleichtflugzeug ab, um die Victoriafälle oder die Batoka-Schlucht zu sehen
  • Schlürfen Sie einen Gin Tonic, während die Sonne über dem Kafue-Nationalpark untergeht.
  • Bestaunen Sie einige der 350 Vogelarten, die es nur am unteren Sambesi gibt

Zu den weithin gefeierten Naturwundern Simbabwes gehören eine Handvoll Nationalparks, die eine Reihe von mächtigen Säugetieren, heimlichen Reptilien und stürmischen Vögeln beherbergen, die man anderswo nur schwer zu Gesicht bekommt. Auch der Kariba-See, der größte künstlich angelegte See der Welt, übt auf den Betrachter eine sehr reale Wirkung aus: Er verzaubert ihn und weckt das brennende Verlangen, sein tiefblaues Wasser zu erkunden. An Land können Sie die felsigen Hügel und höhlenartigen Schluchten Simbabwes erkunden, einige der atemberaubendsten Details Afrikas, sowie die antiken Ruinen der Städte und die majestätischen Victoriafälle, die sich endlos in die Tiefe stürzen.

  • Wanderung zur Grabstätte von Cecil Rhodes
  • Sundowner-Drinks auf dem Lake Kariba
  • Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi bei den Victoriafällen
  • Pirschfahrt im Hwange-Nationalpark
  • Erkunden Sie die alten Stadtmauern von Great Zimbabwe
  • Wandersafari im Mana Pools National Park
  • Aufenthalt im Gonarezhou-Nationalpark
  • Verbringen Sie einen Vormittag mit der Erkundung von Bulawayo

15-tägige privat geführte Safari durch Sambia: ab 7.354 Euro

Gute Gründe, nach Simbabwe zu reisen?

Simbabwe ist bekannt für seine unglaublich herzlichen und freundlichen Menschen, seine vielfältigen Nationalparks wie Hwange, der für seine großen Elefantenherden berühmt ist, und im Gegensatz dazu die Matobo Hills mit einer Nashornpopulation und großen Granitblöcken, die die Landschaft prägen. Die Victoriafälle auf der simbabwischen Seite sind wohl die schönsten, und der Mana-Pools-Nationalpark ist der perfekte Ort, um mit einem Kanu die Flusswege zu erkunden, wo Nilpferde und andere Wildtiere zum Trinken an den Rand des Flusses kommen. Die geheimnisvollen Ruinen von Great Zimbabwe, die von einer untergegangenen Zivilisation erbaut wurden, sind noch heute erhalten. Wenn das nicht genug ist, um Sie zu beschäftigen, gibt es im östlichen Hochland wunderschöne Bergstädte, Teeplantagen und Wasserfälle, die eine Reihe von Aktivitäten wie Golfen, Angeln und Reiten bieten.

18-tägige Flugsafari im Juwel Afrikas: ab 7.160 Euro

Wir denken, Sie werden von Sambias warmherzigen Menschen, seinen vielfältigen Nationalparks (es gibt eine riesige Mischung von Lebensräumen und Tieren), erstklassigen Wildbeobachtungen im offenen Safarifahrzeug, im Boot oder auf einer Wandersafari begeistert sein. Wenn Sie dann noch die Möglichkeit haben, die Victoriafälle zu sehen, haben Sie einige unwiderlegbare Gründe, warum Sie in Sambia Urlaub machen sollten! Es ist eines unserer Lieblingsländer und eignet sich sowohl für Touristen, die schon einmal auf Safari waren, als auch für Safari-Neulinge.

13-tägige Luxus-Flugsafari „Sambias Highlights“: ab 9.146 Euro

 

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Victoria Falls gehören zu einem der sieben Naturweltwunder

Die Victoria Falls sind tatsächlich die größten Wasserfälle Afrikas und wurden von David Livingstone im Jahr 1855 entdeckt. Sie wurden nach der damaligen englischen Königin Victoria benannt. Die Wasserfälle erstrecken sich über eine Breite von fast zwei Kilometern und der Sambesi River stürzt dort mit gewaltiger Kraft 108 Meter in die Tiefe. Die umliegende Landschaft ist von tropischem Regenwald und dem geschützten Mosi-oa-Tunya Nationalpark geprägt, der eine vielfältige Tierwelt beherbergt. Die Victoria Falls gelten als eines der Sieben Weltwunder und sind als UNESCO-Weltnaturerbe geschützt. Sie bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia, und man kann sie von beiden Ländern aus besichtigen. Es werden verschiedene Abenteueraktivitäten wie Helikopterflüge, Rafting und Sundownerfahrten angeboten, um das faszinierende Naturspektakel der Wasserfälle zu erleben.

12-tägige Flugsafari „Die Highlights von Botswana und Simbabwe“: ab 8.062 Euro

Victoria Falls: Das wichtigste Touristenziel sowohl in Sambia als auch in Simbabwe

Sie sind etwa doppelt so hoch wie die Niagarafälle in den USA und Kanada und haben ähnliche Ausmaße wie die Iguazú-Wasserfälle in Argentinien und Brasilien. Vor allem am Ende der Regenzeit im Februar/März beeindrucken die Victoriafälle mit einem gewaltigen Wasservorhang, wenn bis zu 10.000 m³/s Wasser die steilen Felswände hinabstürzen. Am Ende der Trockenzeit, im September/Oktober, verringert sich die Wassermenge jedoch deutlich, und die tosende Flut verwandelt sich in ein fast unscheinbares Rinnsal.

Zu dieser Zeit ist es sogar möglich, im sogenannten „Devil’s Pool“ zu baden. Dieses natürliche Becken befindet sich am Rand der Victoriafälle und ist eine beliebte Touristenattraktion, die oft fotografiert wird.

Die Victoriafälle sind für die Länder Sambia und Simbabwe, auf deren Staatsgebiet sie liegen, die wichtigsten Touristenziele. Insbesondere Simbabwe investiert seit einigen Jahren in den Ausbau der lokalen Infrastruktur, und es gibt Pläne, vor Ort ein großes Touristenresort zu errichten, das als eine Art „Disneyland“ in Afrika konzipiert ist. Dies soll eine weitere Attraktion für Besucher bieten und den Tourismus in der Region weiter stärken.

10-tägige Flugsafari Simbabwe und Mosambik: ab 6.986,00 Euro

Victoria Falls Nationalpark: Touristenattraktion und Tierschutzgebiet

Die Victoriafälle sind sowohl eine bedeutende Touristenattraktion als auch ein Tierschutzgebiet. Seit 1989 wird das Gebiet als UNESCO-Weltnaturerbe anerkannt und ist in drei Nationalparks aufgeteilt. Auf der simbabwischen Seite befinden sich der Victoria Falls Nationalpark (23 km²) und der Zambezi Nationalpark (56 km²).

Hier können verschiedene Tierarten wie Antilopen, Elefanten, Nilpferde, Büffel, Rhinozerosse und Krokodile frei zwischen den beiden Nationalparks und auch zum Kazuma Pan Nationalpark und dem Hwange Nationalpark wandern.

Auf der sambischen Seite schützen Zäune die Vororte der Stadt Livingstone vor wilden Tieren, die aus dem Mosi-oa-Tunya Nationalpark (66 km²) wandern könnten. Livingstone, mit etwa 137.000 Einwohnern, verfügt über den Harry Mwanga Nkumbula International Airport, der Direktflüge nach Lusaka und Johannesburg anbietet.

In der gegenüberliegenden Stadt Victoria Falls in Simbabwe, mit rund 34.000 Einwohnern, befindet sich der Victoria Falls Airport, der Flüge nach Windhoek, Maun, Bulawayo, Harare und Johannesburg anbietet.

Sowohl Livingstone als auch Victoria Falls haben seit langem von den jährlich etwa 300.000 Besuchern der Victoriafälle profitiert. Die Tourismusbranche ist eine wichtige Einnahmequelle für beide Städte, da sie sich in unmittelbarer Nähe der Fälle befinden und den Besuchern Unterkünfte, Restaurants und andere touristische Dienstleistungen bieten. Gleichzeitig ist es wichtig, den Schutz der Tierwelt in den umliegenden Nationalparks zu gewährleisten und den Lebensraum für die vielfältige Tierpopulation zu erhalten.

12-tägige privat geführte Safari: Das Beste von Sambia und Malawi: ab 5.307 Euro

Victoria Falls Sambia oder Simbabwe: wo am besten?

Die berühmten Victoriafälle sind aufgrund ihrer Größe, ihrer Romantik und ihrer erstklassigen Lage eines der begehrtesten Reiseziele in Afrika. Jahr für Jahr strömen Touristen zu den majestätischen Fällen, um einen kleinen Eindruck von der die grandiosen Ausmaße der Natur in diesem Teil der Welt zu erleben. Lange Zeit galt die simbabwische Seite der Fälle als idealer Ausgangspunkt für die Erkundung des Gebiets. Dies ändert sich jedoch langsam. Beide Länder sind aus unterschiedlichen Gründen begehrte Reiseziele.

Beide Länder haben eine gemeinsame Visainitiative namens UniVisa ins Leben gerufen, die für rund 40 in Frage kommende Länder gilt. Damit können Reisende mit einem einzigen Visum innerhalb von 30 Tagen in beide Länder einreisen, was die Besichtigung beider Seiten der Wasserfälle erheblich erleichtert. Es stellt sich jedoch die Frage, ob man die Victoriafälle in Sambia oder in Simbabwe besuchen sollte.

Victoria Falls in Sambia und Simbabwe: Unterschiede zwischen den beiden Reisezielen

Die Victoriafälle können in Simbabwe das ganze Jahr über besichtigt werden. n Sambia sind die majestätischen Fälle nicht das ganze Jahr über zu sehen, sondern nur zu bestimmten Zeiten des Jahres. Um Oktober und November herum trocknet der Wasserfall auf der sambischen Seite fast vollständig aus, so dass ein Bereich entsteht, in dem man schwimmen und über den Rand blicken kann, mit Hilfe von Führern, damit man nicht über den Rand gezogen wird und die tückischen Fälle hinunterstürzt.

Auf der simbabwischen Seite findet man eher hochwertige Hotels und Lodges, während man auf der sambischen Seite in malerischen Zeltlagern am Flussufer mitten in der Natur übernachten kann.

Die simbabwische Seite ist mehr auf etablierte Qualitätshotels und -lodges ausgerichtet, während die sambische Seite für diejenigen gedacht ist, die in malerischen Zeltlagern am Flussufer inmitten der Natur übernachten möchten. Die simbabwische Seite ist auch besser für Leute geeignet, die einkaufen wollen, da sie mehr auf diese Art von Kuriositäten-Tourismus ausgerichtet ist. In Simbabwe gibt es mehr Aussichtspunkte als in Sambia, darunter auch die Hauptaussichtspunkte der Fälle. Viele Leute sagen jedoch, dass die Knife-Edge-Brücke auf der sambischen Seite ein großartiger Aussichtspunkt ist. Das Tolle an diesem Teil der Welt ist auch, dass es andere Gebiete gibt, in denen man Wildtiere und Natur in Hülle und Fülle genießen kann. Dazu gehören South Luangwa und Lower Zambezi auf der sambischen Seite der Wasserfälle sowie Hwange und Mana Pools auf der simbabwischen Seite. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist, dass sich dieser Teil Afrikas auch in unmittelbarer Nähe des berühmten Chobe-Nationalparks in Botsuana befindet. Dank der gemeinsamen Visaregelung können Besucher mit demselben Visum alle drei Parks besuchen, vorausgesetzt, man unternimmt nur Tagesausflüge nach Chobe über die Kazungula-Grenzen.

Vom touristischen Zentrum Livingstone auf der sambischen Seite bis hin zur alten Kolonialarchitektur und den erstklassigen Hotels und Lodges auf der simbabwischen Seite. Victoria Falls beweist immer wieder, dass es ein Mekka für alle Reisenden und Entdecker ist, die Afrika mit seinen spektakulären Naturwundern und seiner ursprünglichen Tierwelt erleben wollen.

10 Tägige privat geführte Safari durch den Kafue Nationalpark: ab 6.973 Euro

Simbabwe Victoria Falls : Vor- und Nachteile

  • Erstaunliche 75 % der Wasserfälle sind von der simbabwischen Seite aus zu sehen, mit einer Vielzahl von 16 Aussichtspunkten im Regenwald. Ein Netz von Wegen ermöglicht es Ihnen, die Fälle aus jedem Blickwinkel zu betrachten.
  • Der Victoria Falls Rainforest ist ein echter Regenwald, in dem es 24 Stunden/365 Tage im Jahr regnet – und zwar nicht vom Himmel, sondern von der herabfallenden Gischt, die von den mächtigen Fällen erzeugt wird.
  • Die Fälle trocknen nie aus – selbst in der Trockenzeit im Oktober und November nicht. Die Main Falls und der Devils Cataract haben immer noch eine große Wassermenge.
  • Die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten sind niedriger als in Sambia, was auf die niedrigeren Steuern und Abgaben der Regierung zurückzuführen ist.
  • Die meisten der beliebten Aktivitäten können in beiden Ländern durchgeführt werden – mit Ausnahme von Ultraleichtflügen, Devils Pool Swim und Livingstone Island Tour, die nur in Sambia möglich sind. Hervorragende Möglichkeiten zur Wildbeobachtung bieten sich auf der simbabwischen Seite
  • Fast der gesamte Flussabschnitt von Victoria Falls bis Kazangula (plus/minus 80 km) ist ein unberührter Nationalpark voller Wildtiere.
  • Die Stadt Victoria Falls in Simbabwe liegt nur wenige Kilometer von den Fällen entfernt, was bedeutet, dass die Hotels und Lodges in unmittelbarer Nähe zu den Fällen liegen.
  • Die Stadt Victoria Falls in Simbabwe ist eine malerische kleine Touristenstadt mit lebhaften Cafés und Kuriositätenläden, die alle bequem zu Fuß zu erreichen sind und eine wunderbare Atmosphäre bieten. Livingstone auf der sambischen Seite ist eine ausgedehnte Industriestadt mit einer Bevölkerung, die schätzungsweise fünfmal so groß ist wie die von Victoria Falls. Alles ist weit verstreut und es ist ziemlich schwierig, einfach durch die Stadt zu schlendern und sich zu amüsieren.

Sambia Livingstone: Vor- und Nachteile

In Sambia sind nur 25 % der Wasserfälle am östlichen Katarakt zu sehen. Es gibt Wege und Aussichtspunkte, die diesen kleinen Abschnitt abdecken. Der einzige Vorteil ist, dass man bei Sonnenuntergang die gesamte Länge der Fälle überblicken kann und trotzdem nahe genug am Ausgangstor ist, um vor der Schließung schnell wieder herauszukommen.

  • Auf der sambischen Seite gibt es keinen echten Regenwald, da es Zeiten im Jahr gibt, in denen der Wasserfluss sehr gering ist oder ganz aufgehört hat.
  • Auf dem Höhepunkt der Trockenzeit trocknet der sambische Teil – der östliche Katarakt – vollständig aus.
  • Die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten sind höher als in Simbabwe, da die Regierung höhere Steuern und Abgaben erhebt.
  • Es gibt nur zwei Hotels in der Nähe des Eingangs zu den Victoriafällen – das Royal Livingstone Hotel und das Avani Resort.
  • Die Stadt Livingstone liegt etwa 10 km vom Eingang zu den Fällen entfernt. Wenn Sie in einer Lodge oder einem Hotel in Livingstone übernachten, entstehen Ihnen zusätzliche Kosten, um zu den verschiedenen Aktivitäten zu gelangen oder die Fälle zu sehen.
  • Die Insel Livingstone kann nur von der sambischen Seite aus besichtigt werden. Dies ist eine sehr empfehlenswerte Aktivität, da Sie die Fälle aus einem ganz anderen Blickwinkel, direkt am Rande der Fälle, sehen können.
  • Die meisten der beliebten Aktivitäten können in beiden Ländern unternommen werden, jedoch können Ultraleichtflüge, das Schwimmen im Devils Pool und die Livingstone Island Tour nur in Sambia durchgeführt werden. Die Wildbeobachtungsmöglichkeiten sind in Simbabwe besser.
  • Das sind also die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Kurz gesagt, wenn Sie die Möglichkeit, Zeit und Geld haben, die Victoriafälle von beiden Ländern aus zu sehen, ist das natürlich der erste Preis, da Sie von jeder Seite eine andere Perspektive erhalten.
  • Wenn Sie nur ein Land besuchen können, wäre Simbabwe zweifelsohne meine erste Wahl, da es einen besseren Abschnitt der Fälle, eine bessere Örtlichkeit und bessere Möglichkeiten für die Tierwelt bietet und zudem preisgünstiger ist. Sie können sicher sein, dass Sie das BESTE der Fälle sehen werden, wenn Sie die Fälle von Simbabwe aus sehen.

Victoriafälle: Zahlreiche Abenteuertouren sowohl in Sambia als auch in Simbabwe

Wenn der Sambesi Hochwasser führt, bildet sich über den Viktoriafällen eine permanente Nebelwolke, die den Besuchern auch an sonnigen Tagen eine erfrischende Dusche beschert. Diese Regenwolke ist kilometerweit zu sehen. Oberhalb der Fälle können Ausflugsboote bei Sonnenuntergang den ruhigen Zambezi Fluss überqueren, während sich das schwindende Sonnenlicht in der fernen Gischt der Wasserfälle spiegelt.

Unterhalb der Viktoriafälle fließt der Sambesi durch die felsigen Wände der Batoka-Schlucht und bietet mit seinen Stromschnellen erstklassige Möglichkeiten für Wildwasser-Rafting.

In der Umgebung der Wasserfälle können verschiedene Abenteuertouren organisiert werden, und an der Grenzbrücke zu Sambia können die Mutigsten den höchsten Bungee-Sprung der Welt wagen. Ein afrikanisches Safari-Abenteuer kann mit einer eindrucksvollen Sundowner-Bootsfahrt auf dem Grenzfluss Zambezi abgerundet werden. Ob Sie lieber bei einer Tasse Tee in kolonialem Ambiente entspannen oder einen aufregenden Bungee-Sprung von einer Brücke wagen, bleibt Ihnen überlassen.

Auf der sambischen Seite der Viktoriafälle kann man einen Seitenblick auf die Wasserfälle und einen Blick in die Batoka-Schlucht genießen. Auf Livingstone Island kann man sich sogar in schwindelerregender Höhe bis an den Rand der Fälle wagen.

In Simbabwe hingegen bieten verschiedene Aussichtspunkte und ein Wanderweg immer wieder frontale Blicke auf drei Viertel des 1,7 Kilometer breiten Wasserfalls. Dabei wandert man durch einen natürlichen, feuchtwarmen Regenwald, der durch die Gischt der Fälle entstanden ist.

Microflights und Helikopterflüge: Victoriafälle aus der Luft erleben

Microflights und Helikopterflüge bieten schwindelerregende Abenteuer in der Region der Victoriafälle. Mit einem Microflight können Sie für etwa 30 Minuten wie ein Vogel fliegen. In dem offenen Flugzeug fühlen Sie sich frei und können über den rauschenden Sambesi hinweggleiten und die malerische Batoka-Schlucht von oben erkunden. Im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark sollten Sie besonders aufmerksam sein, denn mit etwas Glück können Sie eine Herde Gnus beim Grasen oder ein hungriges Löwenrudel bei der Jagd beobachten. Diese Flüge werden das ganze Jahr über von Sambia aus angeboten. Wenn Sie sich für ein kurzes, aber unvergessliches Erlebnis entscheiden möchten, steigen Sie in einen Helikopter und bestaunen Sie die Victoriafälle aus der Vogelperspektive. Die Propeller des Helikopters übertönen das tosende Rauschen der Wasserfälle keineswegs. Sie können auf schwindelerregende Höhen steigen und die Wassermassen aus einer ganz neuen Perspektive erleben. Vergessen Sie nicht, Ihre Kameras bereit zu halten, denn über den Wolken entstehen oft die spektakulärsten Urlaubsschnappschüsse. Diese Flugabenteuer bieten Ihnen die Möglichkeit, die beeindruckende Landschaft der Victoriafälle und ihrer Umgebung aus der Luft zu erkunden und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen.

Bungeejumping und Ziplining: die atemberaubende Schönheit der Victoriafälle auf spannende Weise erleben

Bungeejumping und Ziplining bieten Ihnen die Möglichkeit, über den Victoriafällen in schwindelerregende Höhen zu fliegen und das Adrenalin in Ihren Adern zu spüren. Beim Bungeejumping von der berühmten Victoria Falls-Brücke können Sie sich aus etwa 100 Metern Höhe kopfüber in die Tiefe stürzen, nur wenige Hundert Meter von den tosenden Wassermassen der Fälle entfernt. Doch keine Sorge, das Bungeeseil fängt Sie rechtzeitig auf und sorgt für Ihre Sicherheit. Beim Sprung erleben Sie ein einzigartiges Gefühl der Freiheit und werden eins mit der Natur Afrikas.

Es wird jedoch empfohlen, nicht mit geschlossenen Augen zu springen, da Simbabwe und Sambia noch viele andere faszinierende Aktivitäten zu bieten haben.

Wenn Sie den Nervenkitzel des freien Falls etwas länger erleben möchten, können Sie sich für eine Zipline entscheiden. Hoch über den Sambesi-Stromschnellen bringt Sie eine Seilbahn von einem Abenteuer zum nächsten. Während Sie den Boden unter den Füßen verlieren, können Sie den afrikanischen Fahrtwind in Ihrem Gesicht genießen und das reine Adrenalin durch Ihre Venen strömen spüren. Es ist ein Gefühl des Fliegens. Und wer weiß, vielleicht haben Sie sogar das Glück, über den Wolken einige exotische Vogelarten wie den Knysna, den Wanderfalken oder den Glanzhaubenturako zu entdecken.

Bungeejumping und Ziplining bieten Ihnen einzigartige Möglichkeiten, die majestätische Schönheit der Victoriafälle auf aufregende Weise zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

Wildwasser-Raftingtour auf der simbabwischen Seite der Victoriafälle

Wenn Sie nach einem nassen und wilden Abenteuer suchen, sollten Sie auf der simbabwischen Seite der Victoriafälle eine Wildwasser-Raftingtour unternehmen. Beim Wildwasser-Rafting erleben Sie den Nervenkitzel, über die großen Stromschnellen des Sambesi zu rasen und kommen der beeindruckenden Naturgewalt ganz nahe. Unsere geführten Raftingtouren bieten Ihnen Adrenalin pur, von Stromschnellen der Stufe 1 bis 19. Freuen Sie sich auf einen aufregenden Ritt!

Das Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi ist bekannt für seine anspruchsvollen und aufregenden Streckenabschnitte.

Je nach Schwierigkeitsgrad der Stromschnellen werden Sie mit Ihrem Rafting-Team die Herausforderung annehmen und die tosenden Gewässer des Flusses bezwingen. Sie werden die Kraft des Wassers spüren und die wilde Schönheit der Umgebung aus einer völlig neuen Perspektive erleben. Während der Raftingtouren haben Sie die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und die beeindruckende Tierwelt entlang des Sambesi zu bewundern. Halten Sie Ausschau nach Flusspferden, Krokodilen und einer Vielzahl von Vogelarten, die entlang der Ufer leben. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, Naturerlebnis und Abenteuer miteinander zu verbinden. Bereiten Sie sich auf ein nasses und aufregendes Erlebnis vor, während Sie mit dem Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi auf Tuchfühlung mit der Kraft der Natur gehen. Es ist ein unvergessliches Abenteuer, das Ihnen den Fluss in einer ganz neuen und faszinierenden Weise näherbringt.

Victoria Falls Bridge: Victoriafälle in ihrer ganzen Pracht erleben

Die Victoria Falls Bridge ist zweifellos ein beeindruckendes Bauwerk, das einen atemberaubenden Blick auf die Victoriafälle bietet. Sie wurde tatsächlich im Jahr 1905 eröffnet und verbindet die Länder Sambia und Simbabwe. Die Brücke wurde von George Darwin, dem Sohn des berühmten Evolutionsforschers Charles Darwin, offiziell der Öffentlichkeit übergeben. Die Victoria Falls Bridge ist eine Bogenbrücke, die vollständig aus Stahl gefertigt ist. Neben einem Fußweg verläuft auch die einzige Eisenbahnlinie zwischen Sambia und Simbabwe über die Brücke. Ursprünglich war die Brücke ein bedeutendes Transportmittel für den Güterverkehr und die Reisenden der Kolonialzeit.

Cecil John Rhodes, ein bekannter britischer Autor, Unternehmer und Politiker, wird oft als geistiger Vater der Brücke angesehen. Die Länder Sambia und Simbabwe waren früher nach ihm benannt, nämlich Südrhodesien und Nordrhodesien, bis sie in den 1960er und 1980er Jahren unabhängig wurden.

Obwohl Cecil Rhodes die Victoriafälle selbst nie mit eigenen Augen gesehen hat, hatte er die Vision, dass die Passagiere der Züge beim Überqueren der Brücke die Gischtwolken durch die geöffneten Fenster spüren sollten. Es war eine romantische Vorstellung, die den Besuchern ein intensives Erlebnis der Fälle bieten sollte. Heutzutage werden täglich Touren über die Victoria Falls Bridge angeboten. Auf der sambischen Seite befindet sich ein kleines Museum, das die Geschichte des Baus der Brücke dokumentiert. Es gibt auch ein Café, in dem Erfrischungen angeboten werden. Für Abenteuerlustige besteht sogar die Möglichkeit, einen Bungee-Sprung von der Brücke zu wagen, der eine beeindruckende Tiefe von 111 Metern hat. Die Victoria Falls Bridge ist zweifellos ein faszinierendes Reiseziel für Besucher, die die Schönheit der Victoriafälle in ihrer ganzen Pracht erleben möchten.

Victoria Falls und Livingstone

Für diejenigen, die weniger sportliche und riskante Aktivitäten bevorzugen und stattdessen etwas Sichereres und Informativeres suchen, empfiehlt es sich, die interessanten Museen an den Victoriafällen zu besuchen. Während die eher verschlafene Kleinstadt Victoria Falls in Simbabwe in dieser Hinsicht kein umfangreiches Angebot hat, wartet Livingstone in Sambia mit gleich vier sehenswerten Einrichtungen auf.

Das Victoria Falls Field Museum widmet sich ganz der Geologie und Archäologie rund um die Victoriafälle. Dort werden unter anderem Mineralien aus dem Sambesi ausgestellt.

Im Livingstone Museum wird das abenteuerliche Leben des Schotten David Livingstone beleuchtet, der als Erster die Victoriafälle entdeckte. Das Museum präsentiert Memorabilien aus seinem Besitz. Vor dem Museum steht zudem eine große bronzene Statue von David Livingstone als Namenspatron der Stadt. Das Maramba Cultural Museum hat sich der Erhaltung und Bewahrung der traditionellen sambischen Kunst und Kultur verschrieben. Hier kann man einen Einblick in die vielfältige Kunst und Kultur des Landes gewinnen. Im Railway Museum wird die Eisenbahngeschichte Sambias und die Geschichte der jüdischen Bevölkerung im Land erläutert. Livingstone bietet auch abseits der Museen eine bunte Vielfalt an Unternehmungen. Auf dem Maramba Market, dem Riverside Market und im Kunsthandwerkszentrum Mukuni Victoria Falls Craft Village kann man preisgünstige Souvenirs und Mitbringsel mit Motiven der Victoriafälle erwerben. Diese Orte sind bekannt für ihre Auswahl an lokalem Kunsthandwerk und bieten eine gute Möglichkeit, authentische Souvenirs zu kaufen.

In Livingstone und den umliegenden Gebieten gibt es also zahlreiche Möglichkeiten, sich über die Geschichte, Kultur und Natur der Region zu informieren und dabei eine Vielfalt an erlebnisreichen Aktivitäten zu genießen.

Region rund um die Victoriafälle

Die Region rund um die Victoriafälle bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Besucher. Neben den beeindruckenden Victoriafällen selbst, die zu den größten Wasserfällen der Welt gehören, ist die Gegend auch für Wildwasserrafting bekannt. Die Batokaschlucht im steilen und tiefen Sambesital bietet eine aufregende Kulisse für dieses Abenteuer, mit ihren senkrecht abfallenden Hängen und atemberaubenden Aussichten.

Neben den Nationalparks, die bereits erwähnt wurden, gibt es auch andere bedeutende Schutzgebiete in der Umgebung. Der Chizarira-Nationalpark, der Matusadona-Nationalpark und der Mana-Pools-Nationalpark sind große Tierschutzgebiete, die im Rahmen von Wildsafaris erkundet werden können. Ebenso sind die Schutzgebiete von Chete, Chirisa, Chewore und Sapi einen Besuch wert.

Wenn man die Stadt Victoria Falls besucht, sollte man jedoch auf die frechen Paviane achten. Diese räuberischen Affen haben gelernt, dass Touristen auf ihren Touren zu den Victoriafällen oft etwas Leckeres zu essen dabei haben. Sie können sehr erfinderisch und dreist sein, wenn es darum geht, an das Proviant unaufmerksamer Besucher zu gelangen. Es ist ratsam, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und keine Nahrungsmittel oder Gegenstände zu hinterlassen, die die Aufmerksamkeit der Paviane auf sich ziehen könnten.

Insgesamt bietet das Umland der Victoriafälle eine faszinierende Kombination aus atemberaubender Natur, Abenteueraktivitäten und Wildtierbeobachtungen, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht.

Wie erreicht man Victoria Falls?

Der Eingang zum Victoria Falls National Park ist nur 10 Minuten zu Fuß von der Stadt Victoria Falls entfernt. Er befindet sich gegenüber dem Kunsthandwerkermarkt, auf dem Sie viele Erinnerungsstücke kaufen können. Halten Sie die Augen offen, denn auf den offenen Feldern neben dem Markt können Sie Elefanten sehen, die umherstreifen. Wenn Sie in Livingstone auf der sambischen Seite wohnen, empfehle ich Ihnen, ein Taxi zum Parkeingang zu nehmen, da der Weg zu Fuß etwas zu weit ist. Sowohl in Livingstone als auch in Victoria Falls gibt es viele Taxis, so dass die Fortbewegung kein Problem sein wird. Die Überquerung der Victoria Falls-Brücke von Sambia nach Simbabwe ist ebenfalls einfach und ich empfehle einen Spaziergang zu dieser Brücke, von der aus man einen zusätzlichen Blick auf die Fälle hat.

VICTORIA FALLS EINTRITTSGEBÜHR

Der Standard-Eintrittspreis für die Victoriafälle beträgt 30 $ für alle Touristen sowohl auf der sambischen als auch auf der simbabwischen Seite. Inhaber von SADC-Pässen zahlen einen ermäßigten Preis von 20 $. Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihren Reisepass, Personalausweis oder Führerschein bei sich haben, um die Ermäßigung in Anspruch nehmen zu können.

Wann ist die beste Zeit für einen Besuch der Victoriafälle?

Die beste Zeit für einen Besuch der Victoriafälle ist von Februar bis Mai, direkt nach den Sommerregenfällen, wenn die größten Wasserfälle der Welt am stärksten strömen. Das Tückische an einem Besuch der Victoriafälle ist, dass die eindrucksvollste Gischt nicht mit der Hauptsaison für Safaris im nahe gelegenen Chobe in Botswana oder Hwange in Simbabwe zusammenfällt.

Einige Aktivitäten, wie das Schwimmen im Devil’s Pool und bestimmte Abschnitte der Wildwasser-Stromschnellen, sind auch viel zu gefährlich, um sie zu unternehmen, wenn das Wasser am höchsten und schnellsten ist.

Wir raten davon ab, die Fälle am Ende der trockenen Wintersaison – Oktober bis November – zu besuchen, wenn der Wasserstand am niedrigsten und das Wetter sehr heiß und schwül ist. In der wasserarmen Jahreszeit haben Sie garantiert einen Panoramablick (ohne Sprühnebel) auf beide Seiten der Fälle, aber die sambische Seite (etwa ein Viertel der Breite) ist möglicherweise vollständig ausgetrocknet und Sie sehen nur noch die nackte Felswand. Das Wasser auf der simbabwischen Seite fließt ständig, aber die Wassermenge schwankt mit der Regenzeit.

Victoria Falls Reisen: Januar-März

Bitte beachten Sie, dass der Januar zwar der Höhepunkt des Sommers ist, aber immer noch die Niedrigwasserzeit an den Victoriafällen herrscht. Obwohl es nicht die beste Zeit für einen Besuch der Wasserfälle ist, hat sich der Sambesi-Fluss von den Regenfällen während des Sommers erholt. Im Januar gibt es oft günstige Reiseangebote, da die Hochsaison noch nicht ganz vorbei ist.

Es ist eine ideale Zeit für Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting und einen Aufenthalt in luxuriösen Lodges an den Victoriafällen.

Februar ist die beste Zeit, um die Victoriafälle zu besuchen, wenn Sie das berühmte Wahrzeichen in voller Kraft erleben möchten, während der Sambesi-Fluss in die Schluchten stürzt. Während der Zeit von Februar bis Mai ist es jedoch möglicherweise nicht die beste Zeit, um die Nähe der Fälle zu nutzen, um das benachbarte Land Botswana zu besuchen, das eines der legendären Big-5-Safari-Reiseziele Afrikas ist, es sei denn, Sie haben nichts gegen Reisen in der feuchteren grünen Jahreszeit.

Die Victoriafälle sind etwa doppelt so hoch wie die Niagarafälle in Nordamerika, und ihr donnerndes Tosen ist weit zu hören.

Im März erreichen die Fälle ihre volle Kapazität, und Sie können sich auf heiße, neblige und donnernde Nachmittage einstellen. Wildwasser-Rafting und andere Abenteuersportarten werden auf dem Sambesi-Fluss angeboten, aber Rafting-Enthusiasten müssen vorsichtig sein, da der hohe Wasserstand selbst für erfahrene Adrenalinjunkies anspruchsvolle Bedingungen schafft.

Victoria Falls Reisen: April-Juni

Bitte beachten Sie, dass im April die sommerliche Regenzeit endet und die Temperaturen leicht sinken, bevor der milde Winter beginnt. Dies ist eine der besten Zeiten im Jahr, um Touren zu den Victoriafällen zu unternehmen. Aufgrund der starken Gischt und des Nebels, die von den Fällen erzeugt werden, kann es immer noch schwierig sein, sie in ihrer Gesamtheit vom Boden aus zu sehen. Es ist empfehlenswert, sie bei einer Helikoptertour aus der Vogelperspektive zu betrachten.

Im Mai beginnt die trockene Wintersaison an den Victoriafällen und die Temperaturen können plötzlich fallen. Dies ist die beste Zeit für einen Besuch, wenn Sie die Hitze und die Regenfälle vermeiden und die kühleren Winterbedingungen genießen möchten.

Die beste Zeit für einen Urlaub an den Victoriafällen in Kombination mit einer Chobe-Fluss-Safari ist die trockene Winterzeit von Juni bis August. Sie können sich auf großartige Tierbeobachtungen, warme Tage und kühle Nächte freuen, es gibt wenig bis keinen Regen, und die Wasserfälle donnern immer noch mit viel Wasser über den Abgrund.

Victoria Falls Reisen: Juli-September

Der Juli, August und September sind alle gute Monate für einen Besuch der Victoriafälle, da sie Teil der Trockenzeit sind und angenehmes Wetter bieten. Der Juli bietet mildes Wetter und einen guten Blick auf die Fälle, während der August etwas wärmer ist und sich ideal für Wildwasser-Rafting eignet. Der berühmte Devils Pool wird in der Regel gegen Ende des Augusts geöffnet. Im September beginnt der Frühling, das Wetter ist immer noch trocken und angenehm, und die Tierbeobachtung im Nationalpark ist gut.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Wasserstand der Victoriafälle im Verlauf der Trockenzeit abnimmt.

Wenn Sie also spektakuläre Wasserfälle mit viel Wasser sehen möchten, wäre es ratsam, die Fälle eher im Juli zu besuchen. Wenn Ihnen jedoch das niedrigere Wasserstandsniveau nichts ausmacht und Sie die Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting und Tierbeobachtung genießen möchten, sind der August und September immer noch gute Optionen. Insgesamt hängt die beste Reisezeit für einen Besuch der Victoriafälle von Ihren individuellen Vorlieben und Interessen ab. Wenn Sie spezielle Aktivitäten wie den Mondregenbogen oder den Devils Pool erleben möchten, sollten Sie sich über die genauen Termine und Verfügbarkeiten informieren.

Victoria Falls Reisen: Oktober-Dezember

Tatsächlich ist der Oktober der heißeste Monat des Jahres in der Region der Victoria Falls. In den letzten Monaten hat es wenig geregnet, und der Sambesi River beginnt kurz vor November aufgrund des niedrigen Wasserstands zu fließen. Dies macht den Oktober nicht zur besten Zeit, um die Victoriafälle zu besuchen, da die Wassermenge zu dieser Zeit am niedrigsten ist. Die Grüne Saison setzt normalerweise im November ein, wenn die ersten Frühlingsregen eintreffen. Es dauert jedoch einige Zeit, bis das Wasser, das im angolanischen Hochland gefallen ist, seinen Weg zu den massiven Schluchten der Fälle findet.

Die Grüne Saison ist jedoch ideal für Vogelbeobachtungen, da viele Zugvögel eintreffen und die Vogelbeobachtungssaison in der Region beginnt.

Der Dezember ist etwas kühler, aber immer noch warm, und es ist der zweitnasseste Monat des Jahres. Dies führt zu täglichen Nachmittagsgewittern. Aufgrund der erhöhten Niederschläge erwacht die Vegetation zum Leben. Im Dezember kann man auch großartige Vogelbeobachtungen machen. Es ist außerdem der letzte Monat, in dem man die Herausforderung des Wildwasser-Raftings in den Stromschnellen des Sambesi Rivers annehmen kann.

VICTORIA FALLS NATIONALPARK: REISETIPPS

  • Verpassen Sie nicht den besten Platz für ein malerisches Foto. Wenn Sie die Victoria Fälle betreten, gehen Sie geradeaus auf die Statue von David Livingstone zu. (Ich hätte sie fast verpasst, weil ich nach dem Eingang rechts abgebogen bin und geradeaus auf das Zentrum der Fälle zugegangen bin.)
  • Schützen Sie Ihr Handy und Ihre elektronischen Geräte, denn sie werden nass! Eine wasserdichte Tasche ist die beste Wahl, wenn man mit dem Handy fotografieren will. Stecken Sie es nicht in eine Plastiktüte – es könnte beschädigt werden. Glauben Sie mir, das ist uns schon passiert!
  • Achten Sie darauf, dass Sie eine Kopie Ihres Reisepasses oder Personalausweises dabei haben, wenn Sie den Rabatt in Anspruch nehmen wollen (nur SADC-Länder).
  • Wenn Sie die Wasserfälle im Mai besuchen, werden Sie durchnässt sein, also nehmen Sie vielleicht eine Regenjacke oder einen Regenschirm mit. Aber das nützt wahrscheinlich nichts! Es macht so viel Spaß, durch die Gischt zu laufen, also entspannen Sie sich und genießen Sie den Moment.
  • Die Wege sind leicht zu finden und Sie brauchen keinen Führer – es sei denn, Sie möchten einen persönlichen Fotografen oder Sie suchen nach mehr Informationen über den Victoria Falls Nationalpark.
  • Folgen Sie allen Wegen bis zum Ende, denn es gibt viele schöne Regenbögen, die durch die Gischt entstehen.

Simbabwe oder Sambia: Lage und Landschaft im Vergleich

Sambia grenzt an die Demokratische Republik Kongo, Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botswana und Angola. Die wichtigsten Schutzgebiete sind South Luangwa, Lower Zambezi, North Luangwa, Kafue und Liuwa. Landschaft Sambia verfügt über zwei gesunde Flusssysteme – den Luangwa und den Sambesi -, die seine verlockende Kombination aus tropischen Wäldern, Feuchtgebieten und Savannen speisen. Es erwarten Sie sanfte Hügel unten am unteren Sambesi und weite Ebenen oben im Norden von Kafue. Simbabwe hat gemeinsame Grenzen mit Malawi, Mosambik, Südafrika, Botswana, Namibia und Sambia. Die wichtigsten Naturschutzgebiete Matusadona, Mana Pools, Hwange, Matobo, Victoria Falls und Gonarezhou.  Abgesehen von einem kleinen Gebiet um die Victoriafälle, das dank der Gischt relativ dicht bewaldet ist, besteht der Rest Simbabwes aus klassischer Trockensavanne – also flachen Ebenen und goldenem Gras. Mana Pools und Matusadona liegen am Sambesi-Fluss (der mit Sambia geteilt wird), während Gonarezhou und Matobo im Süden für ihre massiven Felsen, Klippen und Felsformationen bekannt sind.

Natur in Simbabwe

Die Victoriafälle stehen zweifellos ganz oben auf der Liste der Attraktionen, die man bei einem Besuch in Simbabwe unbedingt gesehen haben muss. Die Victoriafälle, die von den Einheimischen auch „der donnernde Rauch“ genannt werden, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und gelten aufgrund ihrer enormen Länge und Höhe als einer der größten Wasserfälle der Welt, der eine beeindruckende Wand aus herabstürzendem Wasser bildet. Gespeist werden die tosenden Wasserfälle vom Sambesi-Fluss. Wer die Victoriafälle besucht, kann die Aussicht sowohl von der sambischen als auch von der simbabwischen Seite der Grenze aus genießen, wobei die Einrichtungen und Aussichten auf der simbabwischen Seite als die besten gelten. Viele Besucher aus den Nachbarländern machen Tagesausflüge nach Simbabwe, um die Victoriafälle zu besichtigen, aber es lohnt sich, länger zu bleiben, um mehr von den Naturwundern des Landes zu entdecken. Sowohl der Hwange- als auch der Matobo-Nationalpark sind eine gute Wahl für Wildtierliebhaber und ideal, um die begehrten Big Five zu beobachten. Matobo hat einen zusätzlichen Reiz, da es spektakuläre Granitfelsen zu bieten hat. Die Matobo Hills beherbergen uralte Felsmalereien und archäologische Stätten und bieten atemberaubende Ausblicke auf die malerische Savanne. Wenn Sie sich nach etwas Grün sehnen, sollten Sie sich in die üppigen Eastern Highlands begeben, wo ein kühleres Klima, malerische Wanderwege und Tee- und Kaffeeplantagen den Besuchern viel zu bieten haben. Und schließlich ist der Mana-Pool-Nationalpark im äußersten Norden des Landes einen Besuch während einer Simbabwe-Reise wert. Dieser Nationalpark ist ideal für Wildtierbeobachtungen und beherbergt zahlreiche Wasserstellen, die vor allem in der Trockenzeit, wenn das Wasser knapp ist, große Tiere anziehen.

Natur in Sambia

Sambia ist ein Land im südlichen Afrika, das für seine unglaubliche Natur und Landschaft bekannt ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Ökosystemen in Sambia, von den Savannen der nördlichen und östlichen Regionen bis hin zu den Feuchtgebieten im Süden und Osten des Landes. Im Folgenden werde ich einige der bemerkenswertesten Natur- und Landschaftsmerkmale in Sambia beschreiben. Die Savannen in Sambia sind weitläufige Ebenen, die von Gras und Buschwerk dominiert werden. Diese Gebiete sind die Heimat vieler großer Säugetiere wie Elefanten, Löwen, Leoparden und Giraffen. Der Kafue-Nationalpark, einer der größten Nationalparks in Afrika, ist ein Beispiel für eine solche Region. Hier können Besucher auf Safari gehen und einige der spektakulärsten Wildtiere der Welt beobachten.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Landschaft in Sambia sind die Flüsse. Der Sambesi ist einer der berühmtesten Flüsse Afrikas und bildet die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe. Hier können Besucher die Victoriafälle besichtigen, die als eines der sieben Naturwunder der Welt gelten. Der Sambesi ist auch ein wichtiger Lebensraum für Flusspferde, Krokodile und Fische wie den Tigerfisch. Neben dem Sambesi gibt es in Sambia noch viele andere Flüsse, die durch das Land fließen. Der Luangwa-Fluss ist einer der bekanntesten, da er den Luangwa-Nationalpark durchquert. Dieser Park ist berühmt für seine Wildhunde, aber auch für viele andere Tiere wie Löwen, Leoparden und Elefanten.

Eine weitere bemerkenswerte Landschaft in Sambia sind die Feuchtgebiete. Der Bangweulu-Sumpf ist ein großes Feuchtgebiet im Norden des Landes, das für seine vielen Flusspferde und Krokodile bekannt ist. Der Kafue-Fluss im Zentrum des Landes hat ebenfalls ein großes Feuchtgebiet und ist ein wichtiger Lebensraum für viele Vogelarten. Es gibt auch viele Wälder in Sambia, insbesondere im Nordosten des Landes. Der Kasanka-Nationalpark ist ein Beispiel für eine solche Region, in der Besucher den Wald und seine Bewohner wie Schimpansen, Leoparden und Elefanten erkunden können. Schließlich ist die Kalahari-Wüste im Südwesten Sambias ein bemerkenswertes Merkmal der Landschaft. Obwohl die Kalahari-Wüste hauptsächlich in Botswana liegt, erstreckt sie sich auch nach Sambia. Die Wüste ist ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere wie den Kalahari-Löwen, der sich an das Leben in der trockenen Landschaft angepasst hat. Insgesamt ist Sambia ein Land mit einer vielfältigen Natur und Landschaft. Von den Savannen und Flüssen im Norden und Osten des Landes bis hin zu den Feuchtgebieten und Wäldern im Süden und Osten bietet Sambia eine Fülle von Möglichkeiten für Naturliebhaber und Abenteurer.

Tierwelt im Vergleich

Sambia ist ein Land in Afrika mit einer vielfältigen Tierwelt. Das Land hat verschiedene Schutzgebiete und Nationalparks, die viele verschiedene Arten von Tieren beherbergen. Einige der bekanntesten Parks in Sambia sind der South Luangwa National Park, der Kafue National Park und der Lower Zambezi National Park. Im South Luangwa National Park gibt es eine beeindruckende Vielfalt an Tieren, darunter Löwen, Leoparden, Elefanten, Giraffen, Zebras, Krokodile und Flusspferde. Auch viele Arten von Antilopen, wie Impalas und Kudus, sind hier zu finden. Besonders berühmt ist der Park für seine großen Elefantenherden und seine Leopardenpopulation.

Im Kafue National Park leben viele verschiedene Raubtiere, wie Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und Wildhunde. Es gibt auch viele Arten von Antilopen, wie Pukus, Lechwes und Kudus, sowie Elefanten und Flusspferde. Im Park gibt es auch über 500 Vogelarten, darunter die seltene Schuhschnabelralle und der seltene Rosapelikan.

Im Lower Zambezi National Park gibt es eine Vielzahl von Tieren, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel, Flusspferde, Krokodile und viele Arten von Antilopen. Es ist auch ein großartiger Ort für Vogelbeobachtungen, da es viele Arten von Greifvögeln und Wasservögeln gibt. Es gibt auch viele andere Parks und Reservate in Sambia, die es wert sind, besucht zu werden, darunter den Kasanka National Park, den Lochinvar National Park und den Liuwa Plain National Park.

Insgesamt ist Sambia ein großartiges Ziel für Tierliebhaber und Abenteurer, die die Wildnis Afrikas erkunden möchten.

Simbabwes größter Nationalpark, Hwange, ist eine Landmasse von über 14.000 Quadratkilometern und beherbergt über 100 Säugetier- und 400 Vogelarten. Begehrte Arten sind hier keine Seltenheit, denn der Park beherbergt über 20.000 Elefanten und die größte Population afrikanischer Wildhunde der Welt. Große Löwen- und Büffelrudel leben hier ebenso wie Leoparden, Nashörner, Geparden und Tüpfelhyänen. Die beste Zeit für einen Besuch in Hwange ist von Juni bis Oktober. In diesen Monaten konzentrieren sich die Wildtiere um die Wasserlöcher und sind daher viel leichter zu beobachten als in den anderen Monaten. In diesem Paradies für Wildtiere gibt es zwei herausragende Camps, die es Ihnen ermöglichen, den Tieren ganz nahe zu kommen. Im neu renovierten Linkwasha Camp können die Gäste eine Nacht auf dem Linkwasha Star Bed verbringen. Dieses Bett auf einer erhöhten Plattform ist nur wenige Schritte vom Camp entfernt und nur ein Moskitonetz trennt die Camper von der umgebenden Wildnis. Das Kleinod im Freien überblickt das Wasserloch Scott’s Pan, so dass den Gästen unglaubliche Wildtierbeobachtungen garantiert sind.

Wenn Sie nicht davon überzeugt sind, die ganze Nacht im Freien zu verbringen, können Sie sich damit trösten, dass ein örtlicher Führer nur einen Katzensprung entfernt ist, falls Sie Hilfe benötigen. In diesem Gebiet gibt es eine Fülle von Wildtieren, darunter auch seltenere Arten wie Rappenantilopen, Streifengnus und Impalas.

In den Sommermonaten streifen Gnus, Zebras und Elenantilopen frei über die offenen Ebenen, während sich im Winter die Elefanten in großer Zahl an den Wasserstellen versammeln. Wer ein eher traditionelles Safarierlebnis sucht, wird vom The Hide Safari Camp nicht enttäuscht. Dieses Camp eignet sich auch hervorragend für Familien, da Tom’s Little Hide Cottage bis zu sechs Erwachsene und vier Kinder beherbergen kann. Während eines Aufenthalts in diesem Camp können die Gäste Wildtiere auf konventionelle Art und Weise auf Pirschfahrten und Buschwanderungen beobachten.

Auf diesen Ausflügen können Safarigäste Elefantenherden, Büffel, Löwen, Leoparden und afrikanische Wildhunde sowie etwa 400 Vogelarten beobachten.

Der von der UNESCO geschützte Mana-Pools-Nationalpark ist eines der wildesten Gebiete in Simbabwe. Ein großer Teil dieser weitläufigen Parklandschaft ist nur zu Fuß erreichbar, so dass die natürliche Schönheit des Gebiets relativ unberührt bleibt. „Mana“ bedeutet in der Sprache der Einheimischen „vier“ und bezieht sich auf die vier großen Becken, die hier im Landesinneren liegen. Bei diesen Becken handelt es sich um Überbleibsel von Ochsenbogenseen, die der Sambesi vor Tausenden von Jahren gegraben hat. Wildtiere umgeben diese Gewässer, die eine Vielzahl von Wasservögeln sowie Elefanten-, Flusspferd- und Nilkrokodilherden anlocken. Auf dem Festland können Safaribesucher Löwen, Leoparden, Geparden und Tüpfelhyänen antreffen. Diese Raubtiere sind vor allem in den offenen Wäldern des Reservats anzutreffen, aber sie neigen dazu, sich zu verstecken, weshalb es sich lohnt, mit einem erfahrenen Fährtenleser zu gehen. Das niedrige Gestrüpp hier macht die Mana Pools zu einem ausgezeichneten Wanderziel, so dass die Wildtiere entweder zu Fuß oder von den Kanus aus in den Pools beobachtet werden können.

Simbabwe oder Sambia: Nationalparks und Schutzgebiete im Vergleich

Nationalparks in Simbabwe

  • Hwange National Park: Der größte Nationalpark in Simbabwe erstreckt sich über eine Fläche von 14.650 Quadratkilometern und ist bekannt für seine Elefantenpopulation von etwa 50.000 Tieren. Der Park ist auch Heimat von Löwen, Leoparden, Giraffen, Zebras und vielen anderen Arten.
  • Mana Pools National Park: Dieser Park liegt im Norden von Simbabwe und erstreckt sich über eine Fläche von 2.196 Quadratkilometern. Er ist bekannt für seine spektakulären Flussufer und seine Wildtiere wie Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und Löwen.
  • Matobo National Park: Dieser Park ist bekannt für seine felsigen Hügel und seine reiche Tierwelt. Er liegt im Süden von Simbabwe und erstreckt sich über eine Fläche von 424 Quadratkilometern. Der Park ist auch Heimat von Nashörnern, Leoparden, Hyänen und vielen anderen Tieren.
  • Gonarezhou National Park: Dieser Park liegt im Südosten von Simbabwe und erstreckt sich über eine Fläche von 5.053 Quadratkilometern. Er ist bekannt für seine spektakulären Landschaften, Wasserfälle und Tierwelt wie Elefanten, Löwen, Büffel, Leoparden und viele andere Arten.

Nationalparks in Sambia

  • South Luangwa National Park: Der South Luangwa National Park ist einer der bekanntesten Nationalparks in Sambia und bekannt für seine vielfältige Tierwelt. Hier können Besucher Elefanten, Löwen, Leoparden, Hyänen, Flusspferde und viele andere Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Der Park bietet auch eine große Vielfalt an Vogelarten.Kafue National Park: Der Kafue National Park ist der größte Nationalpark in Sambia und bietet eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Büffel, Elefanten, Löwen, Leoparden, Geparden, Zebras und Giraffen. Der Park bietet auch eine Vielzahl von Aktivitäten wie Bootsfahrten auf dem Kafue-Fluss und Wanderungen in den Busch.
  • Lower Zambezi National Park: Der Lower Zambezi National Park liegt am Ufer des Zambezi-Flusses und bietet eine malerische Landschaft und eine große Vielfalt an Wildtieren. Hier können Besucher Elefanten, Löwen, Leoparden, Flusspferde, Krokodile und viele andere Tiere beobachten. Der Park ist auch ein beliebtes Ziel für Angler und bietet die Möglichkeit, auf dem Zambezi-Fluss zu Kanufahren.
  • Liuwa Plain National Park: Der Liuwa Plain National Park ist einer der weniger besuchten Nationalparks in Sambia und bietet eine einzigartige Tierwelt. Hier können Besucher Gnus, Hyänen, Leoparden, Löwen und eine große Vielfalt an Vögeln beobachten. Der Park ist auch für seine beeindruckenden Landschaften und atemberaubenden Sonnenuntergänge bekannt.
  • North Luangwa National Park: Der North Luangwa National Park ist ein abgelegener Nationalpark in Sambia und bietet eine der unberührtesten Wildnisgebiete des Landes. Hier können Besucher Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und viele andere Tiere beobachten. Der Park bietet auch eine Vielzahl von Wanderungen und Safaris für Abenteuerlustige.

Welches Reiseziel bietet bessere Big-5 Safaris?

Die „Big 5″ – Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard und Büffel – gehören zu den begehrtesten Tierarten, vor allem wenn man zum ersten Mal nach Afrika reist. Im Gegensatz zu Orten wie dem Ngorongoro-Krater in Tansania oder dem Sabi-Sand-Wildreservat in Südafrika ist es in Botswana, Simbabwe oder Sambia selten, alle Big 5 an einem einzigen Tag zu sehen. Es ist wahrscheinlicher, dass man sie an verschiedenen Tagen zu Gesicht bekommt, aber die Jagd“, die Erwartung und die Genugtuung, endlich das letzte Tier zu finden, sind sehr befriedigend.

Eigentlich gibt es in Sambia alle Big Five, aber Nashörner sind extrem selten und auf die Nationalparks Mosi-oa-Tunya (Victoria Falls) und North Luangwa beschränkt. Elefanten, Büffel und Löwen sind jedoch in mehreren Parks anzutreffen, und Kafue, South Luangwa und der Lower Zambezi sind für ihre Leoparden bekannt. Schauen Sie nicht nur auf die „Big Five“, sondern entdecken Sie Sambia voller faszinierender seltener und endemischer Arten wie dem Schwarzen Lechwe, dem Crawshay-Zebra und der Thornicroft-Giraffe. Der Liuwa Plain National Park ist jedes Jahr im November Schauplatz der zweitgrößten Gnu-Wanderung Afrikas, und im Kasanka National Park fliegen von Oktober bis Dezember 10 Millionen Flughunde durch die Lüfte.

Sambia ist eines der feuchtesten Länder im südlichen Afrika, und die Flüsse und Seen bieten hervorragende Angelmöglichkeiten sowie eine große Population von Flusspferden und Krokodilen. Der Sambesi ist berühmt für seine Tigerfische, und in seinem gesamten Verlauf gibt es zahlreiche Fischerhütten. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter trockener ist und die Vegetation am dünnsten ist. Dadurch sind die Tiere leichter zu sehen, und die niedrigeren Temperaturen im Winter sind auch angenehmer. Mitte Oktober wird es jedoch schon sehr heiß, und wenn es im November regnet, können die Straßen in den abgelegeneren Regionen völlig unpassierbar werden. Aus diesem Grund schließen viele Camps ihren Betrieb zwischen Dezember und März komplett, während April, Mai und November als günstigere Nebensaison gelten.

Simbabwe verfügt über eine Reihe von Wildtiergebieten, die unter dem Schutz der simbabwischen Nationalparkbehörde stehen. Es gibt auch mehrere private Reservate, die sich hervorragend für die Beobachtung von Wildtieren und Big Five eignen und von denen die meisten das ganze Jahr über geöffnet sind. In Simbabwe gibt es eine Vielzahl von Wildarten, die sich über die verschiedenen Parks verteilen, darunter Flachlandtiere, Raubtiere und kleinere, weniger auffällige Kreaturen. Dazu gehören die Big 5, einige der besten Großwildarten Afrikas, nämlich Löwe, Büffel, Nashorn, Leopard und Elefant. Der Hwange-Nationalpark ist der größte Nationalpark in Simbabwe und beherbergt Tausende von Tieren. Der Elefant ist mit Tausenden von Tieren eine der dominierenden Großwildarten hier. Es gibt weitaus weniger Leoparden und Nashörner und eine beträchtliche Population von Büffeln und Löwen. Hwange ist im südlichen Afrika für die Vielfalt der Tierwelt bekannt.

Beste Orte in Sambia und Simbabwe, um Löwen auf Safari zu sehen

Sambia und Simbabwe bieten beide hervorragende Möglichkeiten, um Löwen auf Safari zu sehen. Hier sind einige der besten Orte in beiden Ländern, um diese majestätischen Tiere zu beobachten:

Sambia

  • South Luangwa Nationalpark: Dieser Nationalpark ist bekannt für seine hohe Löwenpopulation und bietet erstklassige Möglichkeiten zur Löwenbeobachtung. Die Ufer des Luangwa-Flusses sind ein beliebter Ort, um Löwen zu finden, insbesondere während der Trockenzeit, wenn sie zum Wasser kommen.
  • Kafue-Nationalpark: Der Kafue-Nationalpark ist einer der größten Nationalparks in Afrika und beheimatet eine große Anzahl von Löwen. Die Buschwanderungen und Pirschfahrten im Busanga Plains-Gebiet bieten gute Chancen, Löwen zu sehen.

Simbabwe

  • Hwange-Nationalpark: Dieser Nationalpark in Simbabwe beherbergt eine beeindruckende Anzahl von Löwen. Die offenen Ebenen und Wasserlöcher des Parks bieten ideale Bedingungen für die Löwenbeobachtung. Das Ngamo Lion Release Site Projekt im Hwange-Nationalpark ist auch eine interessante Möglichkeit, Löwen aus nächster Nähe zu erleben.
  • Mana Pools Nationalpark: Der Mana Pools Nationalpark ist für seine Wildtiere und insbesondere für seine Löwen bekannt. Die Ufer des Sambesi-Flusses bieten ausgezeichnete Chancen, Löwen beim Jagen und Trinken zu beobachten. Kanufahrten entlang des Flusses bieten eine einzigartige Perspektive.

Beste Orte in Sambia und Simbabwe, um Leoparden auf Safari zu sehen

Sambia und Simbabwe sind beide großartige Reiseziele für Safaris und bieten hervorragende Möglichkeiten, um Leoparden in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Hier sind einige der besten Orte in beiden Ländern, um Leoparden auf Safari zu sehen:

Sambia

  • South Luangwa National Park: Dieser Nationalpark ist bekannt für seine hohe Dichte an Leoparden. Die offenen Ebenen und dichten Wälder bieten den perfekten Lebensraum für diese majestätischen Raubtiere.
  • Lower Zambezi National Park: Dieser Park liegt entlang des mächtigen Sambesi-Flusses und bietet spektakuläre Ausblicke. Hier können Sie auf Safari gehen und Leoparden in den Bäumen oder auf der Pirsch nach Beute sehen.
  • Kafue National Park: Der Kafue National Park ist der größte Nationalpark in Sambia und beheimatet eine große Vielfalt an Tierarten, einschließlich Leoparden. Die abwechslungsreiche Landschaft bietet ideale Bedingungen für eine erfolgreiche Leopardenbeobachtung.

Simbabwe

  • Hwange National Park: Dieser Nationalpark ist einer der bekanntesten in Simbabwe und beherbergt eine beeindruckende Anzahl von Leoparden. Die dichten Buschlandschaften und offenen Savannen bieten ausgezeichnete Sichtungs- und Fotografie-Möglichkeiten.
  • Mana Pools National Park: Dieser Park befindet sich am Ufer des Sambesi-Flusses und ist für seine spektakulären Landschaften und Tierbegegnungen bekannt. Hier können Sie Leoparden beim Jagen oder beim Ausruhen in den Bäumen beobachten.

Beste Orte in Sambia und Simbabwe, um Geparden auf Safari zu sehen

Sambia und Simbabwe sind beide wunderbare Länder in Afrika, um auf Safari zu gehen und Geparden zu beobachten. Hier sind einige der besten Orte in beiden Ländern, an denen Sie gute Chancen haben, diese majestätischen Raubtiere zu sehen:

Sambia:

  • South Luangwa Nationalpark: Dieser Nationalpark ist bekannt für seine hohe Konzentration an Raubtieren, einschließlich Geparden. Die offenen Ebenen und dichten Wälder bieten ideale Lebensräume für Geparden.
  • Kafue Nationalpark: Der Kafue Nationalpark ist einer der größten Nationalparks in Afrika und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten. Hier haben Sie gute Chancen, Geparden auf der Jagd zu beobachten.
  • Lower Zambezi Nationalpark: Der Lower Zambezi Nationalpark liegt entlang des mächtigen Sambesi-Flusses und bietet eine atemberaubende Landschaft sowie eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Geparden.

Simbabwe:

  • Hwange Nationalpark: Der Hwange Nationalpark ist der größte Nationalpark Simbabwes und beheimatet eine beeindruckende Anzahl von Raubtieren. Hier können Sie Geparden in offenen Savannen und in der Nähe von Wasserlöchern entdecken.
  • Mana Pools Nationalpark: Dieser UNESCO-Weltnaturerbe-Park liegt entlang des Sambesi-Flusses und bietet eine einzigartige Landschaft und Tierwelt. Geparden können in den offenen Ebenen und entlang der Flussufer gesichtet werden.
  • Matobo-Nationalpark: Obwohl der Matobo-Nationalpark hauptsächlich für seine Nashörner und Felsformationen bekannt ist, beherbergt er auch Geparden. Dieser Park bietet eine spektakuläre Kulisse für Tierbeobachtungen.

Simbabwe oder Sambia: Andere Aktivitäten neben der Safari im Vergleich

Obwohl Pirschfahrten in maßgeschneiderten Safarifahrzeugen Ihre Hauptaktivität sein werden, gibt es noch viele andere Aktivitäten, auf die Sie sich freuen können. Sambia ist die Wiege der Wandersafaris, bei denen Sie das Fahrzeug stehen lassen und Ihre Wanderschuhe schnüren, um zu Fuß auf die Suche nach großen und kleinen Wildtieren zu gehen. Es gibt nichts Aufregenderes, als einen Busch zu umrunden und in der Ferne eine Herde sanft grasender Puku zu sehen oder einen Baum voller bunter Lillian’s Lovebirds zu erblicken. Simbabwe ist vollgestopft mit historischen Ruinen und beheimatet Afrikas Abenteuerhauptstadt Victoria Falls Town. Außerdem bietet Simbabwe zahlreiche Aktivitäten wie Rafting, Brückenschwingen, Elefantenbegegnungen und Shopping auf den bunten Märkten.

Unterkünfte in Simbabwe oder Sambia

Sowohl Simbabwe als auch Sambia bieten eine Vielzahl von Unterkünften für Reisende, die die Viktoriafälle und andere Attraktionen in der Region erkunden möchten. Hier sind einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den Unterkünften in beiden Ländern:

Unterkunftstypen

Sowohl in Simbabwe als auch in Sambia gibt es eine breite Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten, darunter Luxusresorts, Boutique-Hotels, Safari-Lodges, Campingplätze und Gästehäuser. Die Auswahl reicht von exklusiven und privaten Unterkünften bis hin zu budgetfreundlichen Optionen für unterschiedliche Reisevorlieben.

Lage

Die Unterkünfte in Simbabwe und Sambia sind oft strategisch in der Nähe der Viktoriafälle oder der Nationalparks gelegen. In Simbabwe finden sich viele Unterkünfte in der Stadt Victoria Falls, während in Sambia die Stadt Livingstone als Ausgangspunkt für Besuche der Wasserfälle beliebt ist. Darüber hinaus gibt es in beiden Ländern Lodges und Camps in den umliegenden Nationalparks wie dem Hwange-Nationalpark in Simbabwe oder dem South Luangwa-Nationalpark in Sambia.

Preis und Luxusniveau

Die Preise für Unterkünfte in Simbabwe und Sambia variieren je nach Luxusniveau und Ausstattung. Es gibt luxuriöse Fünf-Sterne-Resorts und Safari-Lodges, die hochwertige Unterkünfte, exzellenten Service, feine Küche und exklusive Annehmlichkeiten bieten. Auf der anderen Seite gibt es auch Budget-Unterkünfte wie Gästehäuser oder Campingplätze für Reisende mit begrenztem Budget.

Safari-Erlebnis

Sowohl Simbabwe als auch Sambia sind bekannt für ihre erstklassigen Safari-Erlebnisse, da sie reich an Wildtieren und unberührter Natur sind. Einige Unterkünfte bieten private Wildreservate oder Zugang zu Nationalparks, wo Besucher geführte Safari-Aktivitäten unternehmen können, um Elefanten, Löwen, Büffel und andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl der Unterkunft von den individuellen Vorlieben und dem geplanten Reiseerlebnis abhängt. Beide Länder bieten eine Vielzahl von Optionen, um den Bedürfnissen und dem Budget verschiedener Reisender gerecht zu werden. Es empfiehlt sich, im Voraus zu recherchieren und Buchungen vorzunehmen, um die gewünschte Unterkunft zu sichern, insbesondere in der Hochsaison.

Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Simbabwe oder Sambia

Sowohl Simbabwe als auch Sambia bieten eine Reihe von Luxuslodges und Luxuscamps, die spektakuläre Unterkünfte und einzigartige Safari-Erlebnisse inmitten der afrikanischen Wildnis bieten. Hier sind einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Luxuslodges und Luxuscamps in beiden Ländern:

Luxuslodges:

  • Lage: Luxuslodges in Simbabwe und Sambia befinden sich oft in privaten Konzessionsgebieten oder direkt an den Grenzen von Nationalparks, was den Gästen ein exklusives Safari-Erlebnis ermöglicht. Einige der Lodges bieten atemberaubende Ausblicke auf Flüsse, Wasserlöcher oder weite Savannenlandschaften.
  • Unterkunft und Einrichtungen: Luxuslodges sind oft mit geräumigen und elegant eingerichteten Suiten oder Chalets ausgestattet, die über private Terrassen oder Veranden verfügen. Die Unterkünfte bieten häufig Annehmlichkeiten wie private Pools, Außenduschen, stilvolle Lounges, Restaurants, Bars, Spas und sogar Fitnessstudios.
  • Service und Gastfreundschaft: Luxuslodges legen großen Wert auf exzellenten Service und Gastfreundschaft. Das Personal ist darauf bedacht, den Gästen jeden Wunsch zu erfüllen und ein maßgeschneidertes Erlebnis zu bieten. Viele Lodges bieten auch einen persönlichen Ranger und Guide, der die Gäste auf Safaris begleitet und ihnen Fachkenntnisse über die Tierwelt und die Umgebung vermittelt.

Luxuscamps:

  • Zelte und Unterkunft: Luxuscamps bieten oft geräumige und komfortable Zelte, die mit luxuriösen Betten, privaten Badezimmern, Außenduschen und privaten Terrassen ausgestattet sind. Die Zelte sind elegant eingerichtet und bieten eine authentische Safari-Atmosphäre, ohne dabei auf Komfort und Luxus zu verzichten.
  • Gemeinschaftsbereiche: Luxuscamps verfügen in der Regel über Gemeinschaftsbereiche wie eine Lounge, eine Bar und ein Speisezelt, in denen die Gäste sich entspannen und die Gesellschaft anderer Reisender genießen können. Einige Camps bieten auch Schwimmbäder oder Feuerstellen, an denen die Gäste die Abende unter dem afrikanischen Sternenhimmel verbringen können.
  • Intimität und Naturerlebnis: Luxuscamps bieten oft ein intimeres und näheres Naturerlebnis, da sie oft in abgelegenen Gebieten oder sogar in mobilen Camps platziert werden, um den Gästen ein exklusives Safari-Erlebnis inmitten der Wildnis zu ermöglichen. Die Nähe zur Natur und das Erleben von Geräuschen und Düften der Wildnis sind charakteristisch für Luxuscamps.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität und das Niveau der Luxuslodges und Luxuscamps variieren können. Beide Länder bieten eine Vielzahl von Unterkünften, und die Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben, dem gewünschten Safari-Erlebnis, dem Reisebudget und der Verfügbarkeit ab.

Die besten Unterkünfte in Sambia

Es gibt zahlreiche großartige Unterkunftsmöglichkeiten in Sambia, die den Bedürfnissen und Vorlieben der Reisenden gerecht werden. Hier sind einige der besten Unterkünfte in verschiedenen Regionen Sambias:

The Royal Livingstone Hotel (Livingstone)

Dieses exklusive Hotel liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet luxuriöse Unterkünfte und eine atemberaubende Aussicht auf die Victoriafälle. Es ist bekannt für seinen erstklassigen Service, die eleganten Zimmer und Suiten sowie seine exquisite Küche.

Tongabezi Lodge (Livingstone)

Diese romantische Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet eine idyllische Umgebung. Die individuell gestalteten Cottages und Suiten sind luxuriös eingerichtet und bieten einen atemberaubenden Blick auf den Fluss. Die Lodge bietet auch Aktivitäten wie Bootsfahrten, Angelausflüge und Besuche der Victoriafälle.

Chinzombo Camp (South Luangwa Nationalpark)

Dieses luxuriöse Safari-Camp liegt im South Luangwa Nationalpark und bietet erstklassige Unterkünfte in stilvollen Villen mit eigenem Pool. Die Nähe zur Tierwelt ermöglicht faszinierende Pirschfahrten und geführte Wanderungen.

Royal Chundu (Zambezi River)

Diese exklusive Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet luxuriöse Suiten und Villen mit Blick auf den Fluss. Die Lodge ist bekannt für ihren hervorragenden Service, die erstklassige Küche und die Möglichkeiten zum Angeln, Kanufahren und für Bootsfahrten.

Busanga Bush Camp (Kafue Nationalpark)

Dieses abgelegene Camp liegt im Kafue Nationalpark und bietet eine authentische Safari-Erfahrung. Die Unterkünfte sind komfortable Zelte mit Blick auf die weiten Ebenen des Parks. Hier kannst du Pirschfahrten, Fußsafaris und Bootsfahrten unternehmen, um die Tierwelt zu erkunden.

Kasaka River Lodge (Lower Zambezi Nationalpark)

Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet stilvolle Chalets mit Blick auf den Fluss. Die Lodge bietet Aktivitäten wie Kanufahren, Bootsafaris, Angeln und Pirschfahrten im Nationalpark.

Mfuwe Lodge (South Luangwa Nationalpark)

Diese Lodge ist für ihre Nähe zur Tierwelt bekannt, insbesondere für die Elefantenherden, die jedes Jahr durch den Empfangsbereich der Lodge ziehen. Die Lodge bietet komfortable Zimmer, einen Pool und geführte Safaritouren.

Die besten Unterkünfte in Simbabwe

Simbabwe bietet eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten für Reisende, darunter Luxushotels, Safari-Lodges und Budget-Unterkünfte. Hier sind einige der besten Unterkünfte in Simbabwe:

Victoria Falls Hotel, Victoria Falls

Dieses historische Hotel liegt in unmittelbarer Nähe der spektakulären Victoriafälle. Es bietet Luxusunterkünfte, einen atemberaubenden Blick auf die Fälle und eine erstklassige Ausstattung.

Singita Pamushana Lodge, Malilangwe Wildreservat

Diese exklusive Lodge befindet sich in einem privaten Wildreservat und bietet erstklassige Safari-Erlebnisse. Die Lodge verfügt über luxuriöse Chalets, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten und Vogelbeobachtungen.

The Hide Safari Camp, Hwange-Nationalpark

Diese preisgekrönte Safari-Lodge im Hwange-Nationalpark bietet komfortable Zeltunterkünfte und erstklassige Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Die Lodge bietet geführte Pirschfahrten, Buschwanderungen und Nachtfahrten.

Great Zimbabwe Hotel, Masvingo

Diese Unterkunft liegt in der Nähe der historischen Ruinen von Great Zimbabwe und bietet einen herrlichen Blick auf die Umgebung. Das Hotel verfügt über komfortable Zimmer, ein Restaurant und einen Außenpool.

Mana Pools Safari Lodge, Mana-Pools-Nationalpark

Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die umliegende Tierwelt. Die Unterkunft umfasst Zelte mit eigenem Bad, eine Bar, eine Lounge und geführte Safaris.

Ivory Lodge, Hwange-Nationalpark

Diese exklusive Lodge im Hwange-Nationalpark bietet luxuriöse Chalets mit privaten Terrassen und Blick auf einen Wasserloch. Gäste können Pirschfahrten, Buschwanderungen und Vogelbeobachtungen unternehmen.

Matobo Hills Lodge, Matobo

Diese Lodge befindet sich inmitten der beeindruckenden Felsformationen des Matobo-Hügellandes und bietet luxuriöse Unterkünfte und einen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Lodge organisiert auch Aktivitäten wie Rhino-Tracking und kulturelle Touren.

Die besten Unterkünfte in der Stadt Victoria Falls, Simbabwe

Victoria Falls in Simbabwe ist eine beliebte Touristenstadt, die für ihre atemberaubenden Wasserfälle bekannt ist. Hier sind einige der besten Unterkünfte in Victoria Falls:

Victoria Falls Hotel

Dieses historische Hotel liegt direkt gegenüber den Victoria Falls und bietet eine elegante Unterkunft mit einem Hauch von Kolonialstil. Es verfügt über luxuriöse Zimmer, eine erstklassige Ausstattung und eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Natur.

The Elephant Camp

Diese exklusive Lodge liegt etwas außerhalb von Victoria Falls und bietet luxuriöse Zelte mit spektakulärem Blick auf die umliegenden Buschlandschaften. Die Unterkunft ist bekannt für ihren persönlichen Service, erstklassige Ausstattung und die Möglichkeit, Elefanten hautnah zu erleben.

Victoria Falls Safari Lodge

Diese Lodge liegt auf einem Hügel und bietet einen Panoramablick auf die umliegende Wildnis. Die Zimmer sind geräumig und stilvoll eingerichtet, und die Lodge verfügt über eine Terrasse, von der aus Sie Tiere beobachten können, die zu einem nahe gelegenen Wasserloch kommen.

Ilala Lodge

Diese charmante Lodge liegt in unmittelbarer Nähe der Victoria Falls und ist von üppigen Gärten umgeben. Die Zimmer sind komfortabel und gut ausgestattet, und die Lodge bietet Annehmlichkeiten wie einen Pool und ein hervorragendes Restaurant.

Stanley and Livingstone Boutique Hotel

Dieses luxuriöse Hotel bietet elegante Unterkünfte in einer ruhigen Umgebung. Es liegt etwas außerhalb von Victoria Falls und bietet einen persönlichen Service, exquisite Küche und ein exklusives Ambiente.

Die besten Unterkünfte in Livingstone, Sambia

In Livingstone, Sambia, gibt es eine Reihe von großartigen Unterkünften, die den Bedürfnissen und Vorlieben verschiedener Reisender gerecht werden. Hier sind einige der besten Unterkünfte in Livingstone:

The Royal Livingstone Victoria Falls Zambia Hotel by Anantara

Diese luxuriöse Unterkunft bietet atemberaubende Ausblicke auf die Viktoriafälle und liegt direkt am Ufer des Sambesi-Flusses. Das Hotel bietet erstklassigen Service, stilvolle Zimmer und exzellente Annehmlichkeiten.

Tongabezi Lodge

Diese exklusive Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet private Cottages und Suiten inmitten üppiger Gärten. Die Unterkunft bietet persönlichen Service, eine romantische Atmosphäre und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche der Viktoriafälle.

Avani Victoria Falls Resort

Dieses Resort liegt in der Nähe der Viktoriafälle und bietet komfortable Zimmer, eine schöne Poolanlage und eine entspannte Atmosphäre. Es ist eine gute Option für Reisende, die nach einer gehobenen Unterkunft suchen, aber kein Luxusresort benötigen.

Sindabezi Island Camp

Diese exklusive Insel-Lodge liegt auf einer privaten Insel im Sambesi-Fluss und bietet eine ruhige und abgelegene Atmosphäre. Die Unterkunft besteht aus individuellen Chalets mit Blick auf den Fluss und bietet ein authentisches Safari-Erlebnis.

The River Club

Diese charmante Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet elegante Zimmer und Suiten mit einer Mischung aus kolonialem und afrikanischem Design. Die Lodge bietet Aktivitäten wie Bootsfahrten, Angeln, Vogelbeobachtungen und geführte Safaris.

Welches Reiseziel ist günstiger?

Keines dieser Länder ist ein preiswertes Safari-Ziel.  Die Camps in Sambia sind in der Regel teuer. Die Kosten für die Charterflüge tragen jedoch zu den Gesamtkosten bei. Simbabwe ist preiswerter, auch wenn Sie Charterflüge nutzen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Straßentransfers zwischen Victoria Falls, dem Sambesi-Nationalpark und Hwange zu buchen, was die Kosten senkt.

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Eintrittspreise für Nationalparks in Sambia und Simbabwe

Die Eintrittspreise für Nationalparks in Sambia und Simbabwe können sich ändern, daher ist es ratsam, vor Ihrer Reise aktuelle Informationen von den jeweiligen Behörden oder Tourismusverbänden einzuholen. Hier sind jedoch einige ungefähre Eintrittspreise für einige der beliebtesten Nationalparks in beiden Ländern:

Sambia

  • South Luangwa National Park: Die Eintrittsgebühr liegt normalerweise zwischen 20 und 30 US-Dollar pro Person und Tag für ausländische Besucher. Für Einheimische oder SADC-Bürger können die Preise niedriger sein.
  • Lower Zambezi National Park: Die Eintrittsgebühr liegt normalerweise zwischen 25 und 35 US-Dollar pro Person und Tag für ausländische Besucher. Für Einheimische oder SADC-Bürger können die Preise niedriger sein.
  • Kafue National Park: Die Eintrittsgebühr liegt normalerweise zwischen 20 und 30 US-Dollar pro Person und Tag für ausländische Besucher. Für Einheimische oder SADC-Bürger können die Preise niedriger sein.

Simbabwe

  • Hwange National Park: Die Eintrittsgebühr liegt normalerweise zwischen 15 und 20 US-Dollar pro Person und Tag für ausländische Besucher. Für Einheimische oder regionale Bürger können die Preise niedriger sein.
  • Mana Pools National Park: Die Eintrittsgebühr liegt normalerweise zwischen 15 und 20 US-Dollar pro Person und Tag für ausländische Besucher. Für Einheimische oder regionale Bürger können die Preise niedriger sein.

Wann ist die beste Reisezeit für Sambia und Simbabwe ?

Wie bereits erwähnt, ist die Hochsaison für Safaris in der gesamten Region von etwa Juli bis Oktober. Einige Camps in Sambia sind von der Regenzeit im November bis zum Ende der Regenzeit im April geschlossen, insbesondere Buschcamps in sehr abgelegenen Gebieten, in denen die Straßen unpassierbar werden. Wenn Sie die Vic Falls während Ihres Aufenthalts sehen möchten, sollten Sie zwischen Februar und Mai reisen. Im Juni hat die Trockenzeit South Luangwa erreicht und das Wild entfernt sich nicht mehr allzu weit von den verbleibenden Wasserquellen, so dass diese leichter zu finden sind. Die Camps in Simbabwe sind in der Regel das ganze Jahr über geöffnet, und für den Besuch der Vic Falls gilt dieselbe Faustregel wie für die sambische Seite.

Klima in Simbabwe

Simbabwe ist ein Land im südlichen Afrika mit einem subtropischen Klima, das durch zwei Hauptjahreszeiten geprägt ist: eine Regenzeit von November bis März und eine Trockenzeit von April bis Oktober. Während der Regenzeit fallen in den meisten Teilen des Landes durchschnittlich zwischen 500 und 800 mm Niederschlag pro Jahr, wobei die höchsten Niederschlagsmengen in den östlichen und nördlichen Regionen zu verzeichnen sind. Die Regenzeit bringt in der Regel heftige Gewitter und starke Regenfälle mit sich, die manchmal zu Überschwemmungen führen können. Die Temperaturen während dieser Zeit sind hoch, mit durchschnittlichen Höchstwerten von etwa 30 Grad Celsius und Tiefstwerten von etwa 20 Grad Celsius.

Während der Trockenzeit sinken die Temperaturen auf durchschnittlich 25 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit nimmt ab. In einigen Gebieten, insbesondere im Süden des Landes, kann es jedoch zu extremen Temperaturen von über 40 Grad Celsius kommen. Die Trockenzeit ist auch die beste Zeit, um das Land zu besuchen, da das Wetter trocken und sonnig ist und die Landschaften aufgrund des fehlenden Laubs der Bäume und Sträucher besonders gut sichtbar sind. Simbabwe hat auch eine hohe Sonneneinstrahlung, wodurch Sonnenbrand ein Risiko darstellt. Es wird empfohlen, dass Besucher leichte, luftige Kleidung tragen, die sie vor der Sonne schützt, sowie Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden.

Die Klimabedingungen in Simbabwe haben auch Auswirkungen auf die Tierwelt des Landes. Während der Regenzeit gibt es viele Insekten und andere kleine Tiere, die sich von den üppigen Pflanzen ernähren, was wiederum eine Fülle von Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Hyänen anzieht. Während der Trockenzeit ziehen sich viele Tiere zu Wasserlöchern und Flussbetten zurück, was die beste Zeit für Wildbeobachtungen ist. Insgesamt hat Simbabwe ein subtropisches Klima mit einer Regenzeit von November bis März und einer Trockenzeit von April bis Oktober. Besucher sollten sich auf extreme Temperaturen und hohe Sonneneinstrahlung vorbereiten und bei der Planung von Aktivitäten den Einfluss der Klimabedingungen auf die Tierwelt berücksichtigen.

Klima in Sambia

Sambia liegt im südlichen Afrika und hat ein subtropisches Klima. Das Klima in Sambia wird hauptsächlich von der Regenzeit und der Trockenzeit bestimmt, die sich jährlich abwechseln. Im Allgemeinen ist das Klima in Sambia heiß und feucht, mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von etwa 22 bis 30 Grad Celsius. Die Regenzeit in Sambia dauert von November bis April und ist durch starke Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet. In dieser Zeit sind die Temperaturen etwas niedriger, aber es kann immer noch sehr heiß und schwül sein. Die meisten Regionen des Landes erhalten während dieser Zeit ausreichend Niederschläge, um die Pflanzenwelt zu unterstützen und die Wasservorräte zu füllen.

Die Trockenzeit in Sambia dauert von Mai bis Oktober und ist von trockenem Wetter und klarem Himmel geprägt. Die Temperaturen können in dieser Zeit sehr hoch sein, vor allem zwischen September und Oktober, wenn es oft über 35 Grad Celsius erreichen kann. Es gibt jedoch auch kühle Nächte in der Trockenzeit, insbesondere im Juni und Juli, wenn die Temperaturen manchmal auf unter 10 Grad Celsius sinken können. Es gibt regionale Unterschiede im Klima von Sambia, aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen und der geografischen Lage. Im Allgemeinen sind die höher gelegenen Gebiete im Osten und Nordosten des Landes kühler und feuchter als die niedrigeren Gebiete im Westen und Süden. Die Stadt Livingstone, die für die Victoriafälle bekannt ist, hat beispielsweise ein heißes und trockenes Klima, während die Hauptstadt Lusaka ein feuchtes Klima hat.

Das Klima von Sambia kann auch von der jährlichen La Niña und El Niño Phänomenen beeinflusst werden. Während La Niña-Jahren kann Sambia nasse und kühle Bedingungen erleben, während El Niño-Jahre trocken und heiß sein können. Insgesamt ist das Klima in Sambia von der Regenzeit und der Trockenzeit geprägt, mit durchschnittlichen Temperaturen von 22 bis 30 Grad Celsius. Es gibt regionale Unterschiede aufgrund der Höhenlagen und der geografischen Lage. Besucher sollten sich auf die saisonalen Bedingungen einstellen und entsprechende Kleidung und Ausrüstung mitbringen, um sich auf die klimatischen Bedingungen vorzubereiten.

Simbabwe oder Sambia: Malariarisiko im Vergleich

Wenn Sie das Sambesi-Tal und die Victoriafälle in Simbabwe und Sambia besuchen, benötigen Sie das ganze Jahr über Malariamittel. Alle anderen Gebiete unterhalb von 1200 Metern sind von November bis Juni gefährdet. In Harare und Bulawayo ist das Risiko gering, aber denken Sie daran, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um nicht gebissen zu werden.

Malaria ist in den niedrig gelegenen Gebieten Simbabwes, zu denen die meisten guten Wildnisgebiete gehören, virulent. Vor der Abreise sollten Malariavorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Einige Malariastämme werden immer resistenter gegen einige der Prophylaktika und es wird daher empfohlen, dass Besucher zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie z. B. die Verwendung von Insektenschutzmitteln und das Tragen langer Hosen, wenn die Moskitos aktiv sind.

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Die schönsten Reiseziele in Simbabwe

Simbabwe bietet eine Vielzahl von atemberaubenden Reisezielen, die von der spektakulären Tierwelt über atemberaubende Landschaften bis hin zu faszinierenden historischen Stätten reichen. Hier sind einige der schönsten Reiseziele in Simbabwe:

  • Victoria Falls: Die Victoriafälle sind zweifellos eines der beeindruckendsten Naturwunder Afrikas. Sie sind die größten Wasserfälle des Kontinents und bieten spektakuläre Aussichten und Möglichkeiten für aufregende Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping und Helikopterflüge.
  • Hwange-Nationalpark: Der Hwange-Nationalpark ist Simbabwes größtes Wildreservat und beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras und viele weitere. Pirschfahrten und geführte Wanderungen bieten die Möglichkeit, die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
  • Mana Pools National Park: Der Mana Pools National Park ist ein UNESCO-Weltnaturerbe und bekannt für seine spektakuläre Landschaft entlang des Sambesi-Flusses. Hier können Besucher Elefanten, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten beobachten. Kanusafaris, Pirschfahrten und geführte Wanderungen sind beliebte Aktivitäten in diesem Park.
  • Matobo-Nationalpark: Der Matobo-Nationalpark beeindruckt mit seinen markanten Felsformationen, sanften Hügeln und einer reichen Tierwelt. Der Park beherbergt auch eine große Anzahl von Nashörnern und bietet Besuchern die Möglichkeit, eine der größten Konzentrationen dieser gefährdeten Tiere in Afrika zu sehen. Zu den Aktivitäten zählen Pirschfahrten, Wanderungen und Felsmalereien.
  • Great Zimbabwe: Die Ruinen von Great Zimbabwe sind eine beeindruckende archäologische Stätte und UNESCO-Weltkulturerbe. Sie zeugen von einer einst blühenden Kultur und sind ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte. Die Steingebäude und -mauern sind ein eindrucksvolles Beispiel für die fortgeschrittene Baukunst der früheren Bewohner.
  • Eastern Highlands: Die Eastern Highlands bieten eine völlig andere Landschaft als der Rest des Landes. Hier finden sich grüne Berge, tiefe Täler, Wasserfälle und malerische Städte wie Nyanga und Mutare. Aktivitäten wie Wandern, Angeln, Vogelbeobachtung und Golfen sind in dieser Region beliebt.

Die schönsten Reiseziele in Sambia

Sambia, ein wunderschönes Land im südlichen Afrika, bietet eine Vielzahl atemberaubender Reiseziele. Hier sind einige der schönsten Orte, die du in Sambia besuchen kannst:

  • Mosi-oa-Tunya/Victoriafälle: Die Victoriafälle sind zweifellos eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sambias. Sie sind eine der spektakulärsten Wasserfälle der Welt und bieten eine beeindruckende Kulisse aus tosenden Wassermassen und einer wunderschönen Landschaft.
  • South Luangwa Nationalpark: Dieser Nationalpark ist für seine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren bekannt, insbesondere für seine große Anzahl an Leoparden. Hier hast du die Möglichkeit, auf aufregenden Pirschfahrten und Fußsafaris die Tierwelt hautnah zu erleben.
  • Lower Zambezi Nationalpark: Dieser Park erstreckt sich entlang des mächtigen Sambesi-Flusses und bietet eine malerische Kulisse aus Flusslandschaften, offenen Ebenen und dichtem Buschland. Hier kannst du Elefanten, Löwen, Büffel und eine Vielzahl anderer Tiere beobachten.
  • Kafue Nationalpark: Als einer der größten Nationalparks Afrikas bietet der Kafue Nationalpark eine unberührte Wildnis mit abwechslungsreicher Tierwelt. Erlebe Bootsfahrten auf dem Kafue River, beobachte Elefantenherden und entdecke die reiche Vogelwelt des Parks.
  • Lake Kariba: Der Lake Kariba ist der größte Stausee Afrikas und bietet eine atemberaubende Landschaft mit türkisfarbenem Wasser, umgeben von Bergen und grünen Hügeln. Hier kannst du Bootsfahrten, Angeln oder einfach nur die Ruhe und Schönheit der Umgebung genießen.
  • Bangweulusümpfe: Diese abgelegenen Sumpfgebiete im Nordwesten Sambias sind ein Paradies für Vogelbeobachter. Hier kannst du seltene Vogelarten wie den Schuhschnabelstorch und den Pelikan beobachten und die unberührte Natur der Sümpfe erkunden.
  • Liuwa Plain Nationalpark: Der Liuwa Plain Nationalpark ist bekannt für seine große Population an Gnus und bietet beeindruckende Landschaften mit weiten Grasflächen und saisonalem Überschwemmungsgebiet. Der Park ist auch Heimat einer der ältesten Wanderungen von Gnus in Afrika.

Flüge nach Sambia und Simbabwe

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um nach Sambia und Simbabwe zu reisen. Die beiden Länder haben mehrere internationale Flughäfen, darunter Lusaka International Airport in Sambia und Harare International Airport sowie Victoria Falls International Airport in Simbabwe. Viele große Fluggesellschaften, wie zum Beispiel Emirates, British Airways, Ethiopian Airlines, South African Airways und Kenya Airways, fliegen regelmäßig nach Lusaka und Harare. British Airways bietet drei Direktflüge pro Woche von London in die Hauptstadt Lusaka an. Es gibt tägliche Flüge über Nairobi nach Lusaka und über Johannesburg sowohl nach Lusaka als auch nach Livingstone. Von diesen Drehkreuzen aus führt ein Flugnetz in die Wildnisgebiete. Air Zimbabwe ist die einzige Fluggesellschaft, die Simbabwe direkt anfliegt und zweimal wöchentlich von London Gatwick aus startet. Kenya Airways fliegt täglich über Nairobi in die Hauptstadt Harare. Über Johannesburg gibt es tägliche Flüge mit SAA, BA und Virgin nach Victoria Falls, Bulawayo und Harare. Von diesen Drehkreuzen aus führt ein Flugnetz in die Wildnisgebiete.

Victoria Falls wird von mehreren regionalen Fluggesellschaften wie Ethiopian Airlines, South African Airways und Air Zimbabwe sowie von einigen internationalen Fluggesellschaften wie British Airways, Kenya Airways und Ethiopian Airlines bedient.

Die Flugpreise nach Sambia und Simbabwe variieren je nach Saison, Reisezeitpunkt und Fluggesellschaft. Im Allgemeinen sind die Flugpreise im südlichen Afrika während der Hochsaison von Juni bis August und von Dezember bis Januar höher als während der Nebensaison. Es ist ratsam, die Flugpreise zu vergleichen und frühzeitig zu buchen, um die besten Angebote zu erhalten. Viele Reisende entscheiden sich auch dafür, eine Safari-Pauschalreise zu buchen, die Flüge, Unterkünfte und Aktivitäten beinhaltet, um Zeit und Geld zu sparen und eine nahtlose Reiseerfahrung zu haben.

Einreisebestimmungen für Sambia und Simbabwe

Die Einreisebestimmungen für Sambia und Simbabwe können je nach Nationalität des Reisenden unterschiedlich sein. Hier sind jedoch einige allgemeine Informationen:

  • Reisepass: Für die Einreise nach Sambia und Simbabwe benötigen Reisende einen Reisepass, der mindestens 6 Monate nach dem geplanten Abreisedatum gültig ist.
  • Visum: Die meisten Reisenden benötigen ein Visum, um nach Simbabwe oder Sambia einreisen zu können. Reisende können ein Visum bei der sambischen Botschaft, bei der simbabwischen Botschaft oder einem Konsulat in ihrem Heimatland oder bei der Einreise am Flughafen oder an anderen Grenzübergängen erhalten. Es gibt auch die Möglichkeit, ein E-Visum online zu beantragen.
  • Gelbfieber-Impfung: Reisende, die aus einem Land mit Gelbfieber-Vorkommen einreisen oder durch ein solches Land reisen, benötigen eine Gelbfieber-Impfung und einen Gelbfieber-Impfnachweis.
  • COVID-19-Bestimmungen: Aufgrund der COVID-19-Pandemie können zusätzliche Einreisebestimmungen gelten, wie zum Beispiel ein negativer COVID-19-Test oder eine Quarantäne bei der Ankunft. Es ist wichtig, sich vor der Reise über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren.

Sprache

Englisch ist die offizielle Sprache in Simbabwe. Andere weit verbreitete Sprachen sind Shona und Sindebele, die auch verschiedene Dialekte und andere Minderheitensprachen haben. Englisch ist die offizielle Sprache Sambias. Bemba ist die am weitesten verbreitete lokale Sprache, und es werden mehr als 73 weitere regionale Dialekte gesprochen.

Individuelle Anfrage

Ortszeit

Greenwich Mean Time (GMT) um 2 Stunden voraus.

Zulässiges Reisegepäck

Ihre internationalen Flüge nach Afrika werden in der Regel mit einer größeren internationalen Fluggesellschaft wie Virgin Atlantic, Emirates Airlines, Ethiopian Airlines, KLM, Lufthansa, Qatar, Kenya Airways, South African Airways und British Airways durchgeführt. Bei den meisten Fluggesellschaften ist ein Gepäckstück im Frachtraum und ein Handgepäckstück im Ticketpreis inbegriffen; die Freigepäckgrenzen sind jedoch in der Regel von der jeweiligen Fluggesellschaft abhängig. Es kann Einschränkungen für aufgegebenes Gepäck oder Gewichtsbeschränkungen geben. Bei British Airways ist zum Beispiel 1 x aufgegebenes Gepäckstück mit einem Höchstgewicht von 23 kg plus 1 x Handgepäck für Reisende in der Economy Class erlaubt. Für zusätzliches aufgegebenes Gepäck müssen Sie eine zusätzliche Gebühr entrichten. Wenn Sie in der Business Class reisen, ist ein zusätzliches aufgegebenes Gepäckstück im Preis inbegriffen, und in der First Class sind zwei zusätzliche Gepäckstücke erlaubt. Qatar Airways hingegen hat unterschiedliche Gewichtsbeschränkungen für verschiedene Kabinenklassen und Strecken. Auf Flügen nach/von Afrika mit Qatar sind in der Economy Class 2 x 23 kg aufgegebenes Gepäck erlaubt, während in der Business und First Class 2 x 32 kg aufgegebenes Gepäck erlaubt ist.

Wenn auf Ihrer Reiseroute angegeben ist, dass weiche Taschen benötigt werden, liegt das daran, dass der Stauraum auf Flügen mit Leichtflugzeugen begrenzt ist und das Gepäck daher weich sein sollte (z. B. ein Seesack), damit es zusammengedrückt und in einen kleinen Laderaum des Flugzeugs geschoben werden kann. Ihre Tasche sollte keine Stacheln, Rahmen oder eine starre Struktur haben, obwohl eine flache Seite normalerweise erlaubt ist. Außerdem sollten die Taschen nur sehr kleine oder besser gar keine Räder haben. Ihr Hauptgepäckstück wird im Frachtraum verstaut, und Sie werden Ihr Handgepäck für die Dauer des Fluges auf dem Schoß tragen, da die Flugzeuge keine Stauräume unter den Sitzen oder über den Sitzen befindliche Fächer zum Verstauen von Taschen haben.

Sambia

  • Proflight – Gewichtserlaubnis von 23kg pro Person (plus 5kg für Handgepäck) nur in weichen Taschen (d.h. Seesack). Die Größe des Gepäcks darf 157 cm nicht überschreiten – addieren Sie die Länge, Breite und Höhe Ihres Gepäcks, um die Gesamtmaße zu erhalten.
  • SkyTrail – Gewichtsfreigabe von 15 kg pro Person (plus 5 kg für Handgepäck) in weichen Taschen (z. B. Seesack). Maximale Abmessungen 25 cm breit, 30 cm hoch und 62 cm lang.

Simbabwe

  • Altair – Gewichtsfreigabe von 15 kg pro Person (plus 5 kg für Handgepäck) und muss in weichen Taschen (z. B. Seesack) transportiert werden. Maximale Abmessungen: 60 cm x 30 cm x 35 cm.
  • Safari Logistics – Gewichtserlaubnis von 20kg einschließlich Handgepäck und muss in weichen Taschen (z.B. Seesack) sein. Maximale Abmessungen: 80 cm x 30 cm.
  • Wilderness Air – 20 kg pro Person, einschließlich Handgepäck, in weichen Taschen (z. B. Seesack); eine flache/harte Seite ist erlaubt, aber der Großteil der Tasche muss weich sein. Maximale Abmessungen 70cm x 12 30cm x 33cm.

Währung

Die Verwendung des Simbabwe-Dollars als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen wurde auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Das Land hat ein Mehrwährungssystem für Zahlungen eingeführt. Als harte Währungen werden US-Dollars, Pfund Sterling, Euro und südafrikanische Rand akzeptiert. Besuchern wird empfohlen, ihre Hartwährungen in kleinen Stückelungen mitzuführen, um den Handel zu erleichtern. Obwohl Kreditkarten im Allgemeinen nicht als Zahlungsmittel akzeptiert werden, gibt es einige Hotels, die dies tun. Vermeiden Sie 100-USD-Scheine, da sie an den meisten Orten nicht akzeptiert werden. USD-Scheine sollten nach 2000 ausgestellt worden sein, da ältere Scheine nicht akzeptiert werden. Reiseschecks werden in Simbabwe nicht ohne Weiteres akzeptiert. Die sambische Währung ist der Kwacha, der an Flughäfen, in Hotels, an Geldautomaten und in Wechselstuben erhältlich ist. Größere Geschäfte, Hotels, Restaurants und Reiseveranstalter akzeptieren zunehmend die gängigen Kreditkarten. Benutzen Sie Geldautomaten oder Banken und Wechselstuben, um Geld zu wechseln.

Trinkgeld

Die folgenden Vorschläge sind nur ein Leitfaden und sollten in keiner Weise als obligatorisch angesehen werden. Wir empfehlen, alle Trinkgelder am Ende Ihrer Safari in Sambia und/oder Simbabwe zu geben und nicht täglich. Geben Sie das Trinkgeld nach Möglichkeit direkt an den Empfänger, obwohl die meisten Safari-Camps und Lodges eine Trinkgeldkasse für das Personal haben.

  • Auf Safari: Fahrer/Führer: 10-15 US-Dollar pro Tag und Paar.
  • In Lodges: In der Regel gibt es in der Lodge eine Trinkgeldbox, und wenn Sie keine sehen, fragen Sie danach. Trinkgelder, die in die Trinkgeldkasse eingezahlt werden, werden in der Regel monatlich unter dem gesamten Personal aufgeteilt. Ein Richtwert von 5 US$ pro Tag ist angemessen.
  • Restaurants: 10-15% der Restaurantrechnung sind Standard
  • Tankwarte: $1-2 sind willkommen
  • Gepäckträger: Wenn jemand Ihr Gepäck zu/von Ihrem Fahrzeug in einer Lodge trägt, sind 2-5 US-Dollar ein angemessener Richtwert.

Infrastruktur

Aufgrund der großen Entfernungen zwischen den Nationalparks sind Flüge mit Leichtflugzeugen im Allgemeinen die beste Art durch Simbabwe zu reisen. Bei einigen Reisen gibt es Straßentransfers, die in komfortablen Fahrzeugen erfolgen. Die östlichen Höhepunkte erkundet man am besten mit dem eigenen Auto. Aufgrund der großen Entfernungen zwischen den Nationalparks sind Flüge mit Leichtflugzeugen im Allgemeinen die beste Möglichkeit, innerhalb Sambias zu reisen. Auf einigen Strecken gibt es die Möglichkeit eines Straßentransfers, z. B. vom unteren Sambesi zurück nach Lusaka.

Was darf man auf keinen Fall verpassen?

Eine geführte Wanderung durch den afrikanischen Busch ist ein echter Adrenalinstoß – manchmal sind die einfachen Dinge die aufregendsten! Ein echtes Erlebnis in Simbabwe ist eine Safari auf dem Rücken eines Elefanten oder ein Hubschrauberflug über die Victoriafälle. Der Mana Pools Canoe Trail ist ein Muss: keine Vorkenntnisse erforderlich, ausreichende Fitness und die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu beobachten, während Sie lautlos dahin gleiten.  Sambia ist die Heimat der Wandersafaris und South Luangwa ist einer der besten Orte, wenn man wirklich alle Aspekte des Lebens im Busch erleben möchte. Für die wirklich Unerschrockenen ist eine Übernachtung ein großartiger Spaß, aber nicht für jeden geeignet.

Sind Simbabwe und Sambia sicher?

Ja, auf den beliebten Touristenrouten sind Simbabwe und Sambia sicher. Praktisch überall auf der Welt gibt es ein Problem mit kleinen Diebstählen, und das gilt auch hier, daher raten wir Ihnen, Wertsachen nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

Wird in Simbabwe und in Sambia weitgehend Englisch gesprochen?

Englisch ist die Amtssprache in Simbabwe und wird weithin gesprochen. Die Simbabwer sind sehr stolz auf ihre Bildung und sprechen größtenteils sehr gut Englisch. Englisch ist weit in Sambia verbreitet, es ist die offizielle Sprache Sambias.

Welches Niveau von Einrichtungen und Service kann ich in Sambia und in Simbabwe in den Hotels und Lodges erwarten?

Die Qualität des Service ist in Simbabwe im Allgemeinen sehr hoch. Die Ausstattung hängt natürlich von der Art der gebuchten Unterkunft ab, aber im Allgemeinen haben die Lodges und Hotels hier einen hohen Standard. Die Qualität des Service ist in Sambia im Allgemeinen sehr hoch. Der Standard der Einrichtungen hängt natürlich von der Art der Unterkunft ab, die Sie buchen – wenn Sie in einem kleinen Buschcamp untergebracht sind, sind die Einrichtungen komfortabel, aber einfach. Die Sambier kommen gerne mit ihren Gästen in Kontakt, und mit ein wenig Geduld bei der Überwindung der Sprachbarriere kann man schnell Freundschaften mit diesem herzlichen Volk schließen. Im Allgemeinen äußern sich die Besucher über die persönliche Aufmerksamkeit und den Service, den sie erhalten.

Nationale Gerichte in Simbabwe und Sambia

Viele traditionelle simbabwische Gerichte sind stark europäisch geprägt. Reis, Nudeln und Kartoffeln sind weit verbreitet, ebenso wie Maismehl und das übliche Gemüse und Fleisch, das Sie erwarten würden. Die europäische Küche wird typischerweise auf einer Safari serviert, allerdings mit einigen schmackhaften afrikanischen Einflüssen, wie z. B. einem lokalen Eintopf, der im Allgemeinen mit einer Stärke serviert wird. (Probieren Sie unbedingt Sadza, das vorzugsweise mit der Hand gegessen wird, ein eingedicktes Maismehl, das zu einem steifen Brei verarbeitet wird, den Sie zu einer Kugel rollen und in Ihren Eintopf tunken.  In den Safari-Camps wird meist europäisches Essen serviert, das oft mit lokalen Aromen und Zutaten angereichert wird. Im Allgemeinen wird schmackhaftes, gesundes Essen serviert, das Sie bei Laune hält, so dass Sie mehr Zeit im Busch verbringen können, um Wildtiere zu beobachten. Die ländliche Küche basiert hauptsächlich auf Mais, so dass es kein Problem sein sollte, vegetarische Optionen zu finden. Wenn Sie besondere Ernährungsbedürfnisse haben, teilen Sie uns dies bei der Buchung mit, damit wir die Lodges rechtzeitig informieren können. Sie tun immer ihr Bestes, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.

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