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Wenn Sie in Ihrer Heimat gerne wandern, campen und Kanu fahren, dann ist Sambia vielleicht genau das Richtige für Sie. Die rauen Buschcamps sind ein Riesenspaß für Outdoor-Fans. Wenn Sie gerne Vögel beobachten, dann sind Sambia Safaris ebenfalls das Richtige für Sie, denn das Land bietet einige der besten Vogelbeobachtungen der Welt. Etwa 500 registrierte Arten sollten Sie auf Trab halten.
Wer zum ersten Mal nach Afrika kommt, wird sich über die Nähe von Hwange und den Victoriafällen freuen, so dass Sie in einem einzigen Urlaub eine Big-5-Safari und eines der Sieben Weltwunder der Natur abhaken können.
Simbabwe ist ein Land im südlichen Afrika, das von Sambia, Südafrika, Botswana und Mosambik umschlossen wird. Simbabwe ist ein Wunderland für Wildtiere und Naturphänomene, vor allem die berühmten Victoriafälle, und bietet darüber hinaus ein reiches kulturelles Angebot für diejenigen, die bereit sind, die offensichtlichen Attraktionen zu erkunden. Vom riesigen Karibe-See bis zu den antiken Ruinen von Great Zimbabwe, die angeblich als Nachbildung des Palastes der Königin von Saba errichtet wurden, steckt Simbabwe voller Überraschungen. Eine Reise nach Simbabwe bietet auch die Möglichkeit, die reichhaltigen Ökosysteme und eine bemerkenswerte Elefantenpopulation zu entdecken. Der Hwange-Nationalpark ist das beste Ziel, um diese sanften Riesen zu beobachten.
Trotz seiner turbulenten jüngeren Geschichte ist Simbabwe berühmt für die Herzlichkeit, mit der die Menschen dort ihre Besucher empfangen. Simbabwe ist ein hervorragendes Reiseziel, um die „Big Five“ zu beobachten, und ein beliebtes Safariland, das einen Platz auf Ihrer Reiseliste verdient hat.
Sambia lässt sich gut mit seinem direkten Nachbarn Malawi kombinieren, einem Paradies mit herrlichen, einsamen Stränden am wunderschönen Malawisee. Es lässt sich auch gut mit klassischen ostafrikanischen Safarizielen wie Kenia und Tansania verbinden, wo Sie die Masai Mara und die Serengeti besuchen können. Da Simbabwe an Südafrika grenzt, ist eine unserer beliebtesten Reisekombinationen, vor allem bei Besuchern, die zum ersten Mal nach Afrika reisen, die Verbindung von Kapstadt, dem Krüger-Nationalpark und den Victoriafällen.
Sambia wird von drei großen Flüssen gespeist und geformt, wird von drei riesigen Seen begrenzt und ist ein Land mit riesigem Himmel. Eine aufgeklärte Politik der nicht-intrusiven, umweltfreundlichen Wildbeobachtung hat die wilden Orte und ihre Tierwelt erhalten. Insgesamt gibt es beeindruckende 19 Nationalparks, und die üppigen Wälder und Ebenen beherbergen über 750 Vogelarten.
Zu den weithin gefeierten Naturwundern Simbabwes gehören eine Handvoll Nationalparks, die eine Reihe von mächtigen Säugetieren, heimlichen Reptilien und stürmischen Vögeln beherbergen, die man anderswo nur schwer zu Gesicht bekommt. Auch der Kariba-See, der größte künstlich angelegte See der Welt, übt auf den Betrachter eine sehr reale Wirkung aus: Er verzaubert ihn und weckt das brennende Verlangen, sein tiefblaues Wasser zu erkunden. An Land können Sie die felsigen Hügel und höhlenartigen Schluchten Simbabwes erkunden, einige der atemberaubendsten Details Afrikas, sowie die antiken Ruinen der Städte und die majestätischen Victoriafälle, die sich endlos in die Tiefe stürzen.
Simbabwe ist bekannt für seine unglaublich herzlichen und freundlichen Menschen, seine vielfältigen Nationalparks wie Hwange, der für seine großen Elefantenherden berühmt ist, und im Gegensatz dazu die Matobo Hills mit einer Nashornpopulation und großen Granitblöcken, die die Landschaft prägen. Die Victoriafälle auf der simbabwischen Seite sind wohl die schönsten, und der Mana-Pools-Nationalpark ist der perfekte Ort, um mit einem Kanu die Flusswege zu erkunden, wo Nilpferde und andere Wildtiere zum Trinken an den Rand des Flusses kommen. Die geheimnisvollen Ruinen von Great Zimbabwe, die von einer untergegangenen Zivilisation erbaut wurden, sind noch heute erhalten. Wenn das nicht genug ist, um Sie zu beschäftigen, gibt es im östlichen Hochland wunderschöne Bergstädte, Teeplantagen und Wasserfälle, die eine Reihe von Aktivitäten wie Golfen, Angeln und Reiten bieten.
Wir denken, Sie werden von Sambias warmherzigen Menschen, seinen vielfältigen Nationalparks (es gibt eine riesige Mischung von Lebensräumen und Tieren), erstklassigen Wildbeobachtungen im offenen Safarifahrzeug, im Boot oder auf einer Wandersafari begeistert sein. Wenn Sie dann noch die Möglichkeit haben, die Victoriafälle zu sehen, haben Sie einige unwiderlegbare Gründe, warum Sie in Sambia Urlaub machen sollten! Es ist eines unserer Lieblingsländer und eignet sich sowohl für Touristen, die schon einmal auf Safari waren, als auch für Safari-Neulinge.
Sambia grenzt an die Demokratische Republik Kongo, Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botswana und Angola. Die wichtigsten Schutzgebiete sind South Luangwa, Lower Zambezi, North Luangwa, Kafue und Liuwa. Landschaft Sambia verfügt über zwei gesunde Flusssysteme – den Luangwa und den Sambesi -, die seine verlockende Kombination aus tropischen Wäldern, Feuchtgebieten und Savannen speisen. Es erwarten Sie sanfte Hügel unten am unteren Sambesi und weite Ebenen oben im Norden von Kafue. Simbabwe hat gemeinsame Grenzen mit Malawi, Mosambik, Südafrika, Botswana, Namibia und Sambia. Die wichtigsten Naturschutzgebiete Matusadona, Mana Pools, Hwange, Matobo, Victoria Falls und Gonarezhou. Abgesehen von einem kleinen Gebiet um die Victoriafälle, das dank der Gischt relativ dicht bewaldet ist, besteht der Rest Simbabwes aus klassischer Trockensavanne – also flachen Ebenen und goldenem Gras. Mana Pools und Matusadona liegen am Sambesi-Fluss (der mit Sambia geteilt wird), während Gonarezhou und Matobo im Süden für ihre massiven Felsen, Klippen und Felsformationen bekannt sind.
Die Victoriafälle stehen zweifellos ganz oben auf der Liste der Attraktionen, die man bei einem Besuch in Simbabwe unbedingt gesehen haben muss. Die Victoriafälle, die von den Einheimischen auch „der donnernde Rauch“ genannt werden, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und gelten aufgrund ihrer enormen Länge und Höhe als einer der größten Wasserfälle der Welt, der eine beeindruckende Wand aus herabstürzendem Wasser bildet. Gespeist werden die tosenden Wasserfälle vom Sambesi-Fluss. Wer die Victoriafälle besucht, kann die Aussicht sowohl von der sambischen als auch von der simbabwischen Seite der Grenze aus genießen, wobei die Einrichtungen und Aussichten auf der simbabwischen Seite als die besten gelten. Viele Besucher aus den Nachbarländern machen Tagesausflüge nach Simbabwe, um die Victoriafälle zu besichtigen, aber es lohnt sich, länger zu bleiben, um mehr von den Naturwundern des Landes zu entdecken. Sowohl der Hwange- als auch der Matobo-Nationalpark sind eine gute Wahl für Wildtierliebhaber und ideal, um die begehrten Big Five zu beobachten. Matobo hat einen zusätzlichen Reiz, da es spektakuläre Granitfelsen zu bieten hat. Die Matobo Hills beherbergen uralte Felsmalereien und archäologische Stätten und bieten atemberaubende Ausblicke auf die malerische Savanne. Wenn Sie sich nach etwas Grün sehnen, sollten Sie sich in die üppigen Eastern Highlands begeben, wo ein kühleres Klima, malerische Wanderwege und Tee- und Kaffeeplantagen den Besuchern viel zu bieten haben. Und schließlich ist der Mana-Pool-Nationalpark im äußersten Norden des Landes einen Besuch während einer Simbabwe-Reise wert. Dieser Nationalpark ist ideal für Wildtierbeobachtungen und beherbergt zahlreiche Wasserstellen, die vor allem in der Trockenzeit, wenn das Wasser knapp ist, große Tiere anziehen.
Sambia ist ein Land im südlichen Afrika, das für seine unglaubliche Natur und Landschaft bekannt ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Ökosystemen in Sambia, von den Savannen der nördlichen und östlichen Regionen bis hin zu den Feuchtgebieten im Süden und Osten des Landes. Im Folgenden werde ich einige der bemerkenswertesten Natur- und Landschaftsmerkmale in Sambia beschreiben. Die Savannen in Sambia sind weitläufige Ebenen, die von Gras und Buschwerk dominiert werden. Diese Gebiete sind die Heimat vieler großer Säugetiere wie Elefanten, Löwen, Leoparden und Giraffen. Der Kafue-Nationalpark, einer der größten Nationalparks in Afrika, ist ein Beispiel für eine solche Region. Hier können Besucher auf Safari gehen und einige der spektakulärsten Wildtiere der Welt beobachten.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Landschaft in Sambia sind die Flüsse. Der Sambesi ist einer der berühmtesten Flüsse Afrikas und bildet die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe. Hier können Besucher die Victoriafälle besichtigen, die als eines der sieben Naturwunder der Welt gelten. Der Sambesi ist auch ein wichtiger Lebensraum für Flusspferde, Krokodile und Fische wie den Tigerfisch. Neben dem Sambesi gibt es in Sambia noch viele andere Flüsse, die durch das Land fließen. Der Luangwa-Fluss ist einer der bekanntesten, da er den Luangwa-Nationalpark durchquert. Dieser Park ist berühmt für seine Wildhunde, aber auch für viele andere Tiere wie Löwen, Leoparden und Elefanten.
Eine weitere bemerkenswerte Landschaft in Sambia sind die Feuchtgebiete. Der Bangweulu-Sumpf ist ein großes Feuchtgebiet im Norden des Landes, das für seine vielen Flusspferde und Krokodile bekannt ist. Der Kafue-Fluss im Zentrum des Landes hat ebenfalls ein großes Feuchtgebiet und ist ein wichtiger Lebensraum für viele Vogelarten. Es gibt auch viele Wälder in Sambia, insbesondere im Nordosten des Landes. Der Kasanka-Nationalpark ist ein Beispiel für eine solche Region, in der Besucher den Wald und seine Bewohner wie Schimpansen, Leoparden und Elefanten erkunden können. Schließlich ist die Kalahari-Wüste im Südwesten Sambias ein bemerkenswertes Merkmal der Landschaft. Obwohl die Kalahari-Wüste hauptsächlich in Botswana liegt, erstreckt sie sich auch nach Sambia. Die Wüste ist ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere wie den Kalahari-Löwen, der sich an das Leben in der trockenen Landschaft angepasst hat. Insgesamt ist Sambia ein Land mit einer vielfältigen Natur und Landschaft. Von den Savannen und Flüssen im Norden und Osten des Landes bis hin zu den Feuchtgebieten und Wäldern im Süden und Osten bietet Sambia eine Fülle von Möglichkeiten für Naturliebhaber und Abenteurer.
Sambia ist ein Land in Afrika mit einer vielfältigen Tierwelt. Das Land hat verschiedene Schutzgebiete und Nationalparks, die viele verschiedene Arten von Tieren beherbergen. Einige der bekanntesten Parks in Sambia sind der South Luangwa National Park, der Kafue National Park und der Lower Zambezi National Park. Im South Luangwa National Park gibt es eine beeindruckende Vielfalt an Tieren, darunter Löwen, Leoparden, Elefanten, Giraffen, Zebras, Krokodile und Flusspferde. Auch viele Arten von Antilopen, wie Impalas und Kudus, sind hier zu finden. Besonders berühmt ist der Park für seine großen Elefantenherden und seine Leopardenpopulation.
Im Kafue National Park leben viele verschiedene Raubtiere, wie Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und Wildhunde. Es gibt auch viele Arten von Antilopen, wie Pukus, Lechwes und Kudus, sowie Elefanten und Flusspferde. Im Park gibt es auch über 500 Vogelarten, darunter die seltene Schuhschnabelralle und der seltene Rosapelikan.
Im Lower Zambezi National Park gibt es eine Vielzahl von Tieren, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel, Flusspferde, Krokodile und viele Arten von Antilopen. Es ist auch ein großartiger Ort für Vogelbeobachtungen, da es viele Arten von Greifvögeln und Wasservögeln gibt. Es gibt auch viele andere Parks und Reservate in Sambia, die es wert sind, besucht zu werden, darunter den Kasanka National Park, den Lochinvar National Park und den Liuwa Plain National Park.
Insgesamt ist Sambia ein großartiges Ziel für Tierliebhaber und Abenteurer, die die Wildnis Afrikas erkunden möchten.
Simbabwes größter Nationalpark, Hwange, ist eine Landmasse von über 14.000 Quadratkilometern und beherbergt über 100 Säugetier- und 400 Vogelarten. Begehrte Arten sind hier keine Seltenheit, denn der Park beherbergt über 20.000 Elefanten und die größte Population afrikanischer Wildhunde der Welt. Große Löwen- und Büffelrudel leben hier ebenso wie Leoparden, Nashörner, Geparden und Tüpfelhyänen. Die beste Zeit für einen Besuch in Hwange ist von Juni bis Oktober. In diesen Monaten konzentrieren sich die Wildtiere um die Wasserlöcher und sind daher viel leichter zu beobachten als in den anderen Monaten. In diesem Paradies für Wildtiere gibt es zwei herausragende Camps, die es Ihnen ermöglichen, den Tieren ganz nahe zu kommen. Im neu renovierten Linkwasha Camp können die Gäste eine Nacht auf dem Linkwasha Star Bed verbringen. Dieses Bett auf einer erhöhten Plattform ist nur wenige Schritte vom Camp entfernt und nur ein Moskitonetz trennt die Camper von der umgebenden Wildnis. Das Kleinod im Freien überblickt das Wasserloch Scott’s Pan, so dass den Gästen unglaubliche Wildtierbeobachtungen garantiert sind.
Wenn Sie nicht davon überzeugt sind, die ganze Nacht im Freien zu verbringen, können Sie sich damit trösten, dass ein örtlicher Führer nur einen Katzensprung entfernt ist, falls Sie Hilfe benötigen. In diesem Gebiet gibt es eine Fülle von Wildtieren, darunter auch seltenere Arten wie Rappenantilopen, Streifengnus und Impalas.
In den Sommermonaten streifen Gnus, Zebras und Elenantilopen frei über die offenen Ebenen, während sich im Winter die Elefanten in großer Zahl an den Wasserstellen versammeln. Wer ein eher traditionelles Safarierlebnis sucht, wird vom The Hide Safari Camp nicht enttäuscht. Dieses Camp eignet sich auch hervorragend für Familien, da Tom’s Little Hide Cottage bis zu sechs Erwachsene und vier Kinder beherbergen kann. Während eines Aufenthalts in diesem Camp können die Gäste Wildtiere auf konventionelle Art und Weise auf Pirschfahrten und Buschwanderungen beobachten.
Auf diesen Ausflügen können Safarigäste Elefantenherden, Büffel, Löwen, Leoparden und afrikanische Wildhunde sowie etwa 400 Vogelarten beobachten.
Der von der UNESCO geschützte Mana-Pools-Nationalpark ist eines der wildesten Gebiete in Simbabwe. Ein großer Teil dieser weitläufigen Parklandschaft ist nur zu Fuß erreichbar, so dass die natürliche Schönheit des Gebiets relativ unberührt bleibt. „Mana“ bedeutet in der Sprache der Einheimischen „vier“ und bezieht sich auf die vier großen Becken, die hier im Landesinneren liegen. Bei diesen Becken handelt es sich um Überbleibsel von Ochsenbogenseen, die der Sambesi vor Tausenden von Jahren gegraben hat. Wildtiere umgeben diese Gewässer, die eine Vielzahl von Wasservögeln sowie Elefanten-, Flusspferd- und Nilkrokodilherden anlocken. Auf dem Festland können Safaribesucher Löwen, Leoparden, Geparden und Tüpfelhyänen antreffen. Diese Raubtiere sind vor allem in den offenen Wäldern des Reservats anzutreffen, aber sie neigen dazu, sich zu verstecken, weshalb es sich lohnt, mit einem erfahrenen Fährtenleser zu gehen. Das niedrige Gestrüpp hier macht die Mana Pools zu einem ausgezeichneten Wanderziel, so dass die Wildtiere entweder zu Fuß oder von den Kanus aus in den Pools beobachtet werden können.
Die „Big 5″ – Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard und Büffel – gehören zu den begehrtesten Tierarten, vor allem wenn man zum ersten Mal nach Afrika reist. Im Gegensatz zu Orten wie dem Ngorongoro-Krater in Tansania oder dem Sabi-Sand-Wildreservat in Südafrika ist es in Botswana, Simbabwe oder Sambia selten, alle Big 5 an einem einzigen Tag zu sehen. Es ist wahrscheinlicher, dass man sie an verschiedenen Tagen zu Gesicht bekommt, aber die Jagd“, die Erwartung und die Genugtuung, endlich das letzte Tier zu finden, sind sehr befriedigend.
Eigentlich gibt es in Sambia alle Big Five, aber Nashörner sind extrem selten und auf die Nationalparks Mosi-oa-Tunya (Victoria Falls) und North Luangwa beschränkt. Elefanten, Büffel und Löwen sind jedoch in mehreren Parks anzutreffen, und Kafue, South Luangwa und der Lower Zambezi sind für ihre Leoparden bekannt. Schauen Sie nicht nur auf die „Big Five“, sondern entdecken Sie Sambia voller faszinierender seltener und endemischer Arten wie dem Schwarzen Lechwe, dem Crawshay-Zebra und der Thornicroft-Giraffe. Der Liuwa Plain National Park ist jedes Jahr im November Schauplatz der zweitgrößten Gnu-Wanderung Afrikas, und im Kasanka National Park fliegen von Oktober bis Dezember 10 Millionen Flughunde durch die Lüfte.
Sambia ist eines der feuchtesten Länder im südlichen Afrika, und die Flüsse und Seen bieten hervorragende Angelmöglichkeiten sowie eine große Population von Flusspferden und Krokodilen. Der Sambesi ist berühmt für seine Tigerfische, und in seinem gesamten Verlauf gibt es zahlreiche Fischerhütten. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter trockener ist und die Vegetation am dünnsten ist. Dadurch sind die Tiere leichter zu sehen, und die niedrigeren Temperaturen im Winter sind auch angenehmer. Mitte Oktober wird es jedoch schon sehr heiß, und wenn es im November regnet, können die Straßen in den abgelegeneren Regionen völlig unpassierbar werden. Aus diesem Grund schließen viele Camps ihren Betrieb zwischen Dezember und März komplett, während April, Mai und November als günstigere Nebensaison gelten.
Simbabwe verfügt über eine Reihe von Wildtiergebieten, die unter dem Schutz der simbabwischen Nationalparkbehörde stehen. Es gibt auch mehrere private Reservate, die sich hervorragend für die Beobachtung von Wildtieren und Big Five eignen und von denen die meisten das ganze Jahr über geöffnet sind. In Simbabwe gibt es eine Vielzahl von Wildarten, die sich über die verschiedenen Parks verteilen, darunter Flachlandtiere, Raubtiere und kleinere, weniger auffällige Kreaturen. Dazu gehören die Big 5, einige der besten Großwildarten Afrikas, nämlich Löwe, Büffel, Nashorn, Leopard und Elefant. Der Hwange-Nationalpark ist der größte Nationalpark in Simbabwe und beherbergt Tausende von Tieren. Der Elefant ist mit Tausenden von Tieren eine der dominierenden Großwildarten hier. Es gibt weitaus weniger Leoparden und Nashörner und eine beträchtliche Population von Büffeln und Löwen. Hwange ist im südlichen Afrika für die Vielfalt der Tierwelt bekannt.
Sambia und Simbabwe bieten beide hervorragende Möglichkeiten, um Löwen auf Safari zu sehen. Hier sind einige der besten Orte in beiden Ländern, um diese majestätischen Tiere zu beobachten:
Sambia und Simbabwe sind beide großartige Reiseziele für Safaris und bieten hervorragende Möglichkeiten, um Leoparden in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Hier sind einige der besten Orte in beiden Ländern, um Leoparden auf Safari zu sehen:
Sambia und Simbabwe sind beide wunderbare Länder in Afrika, um auf Safari zu gehen und Geparden zu beobachten. Hier sind einige der besten Orte in beiden Ländern, an denen Sie gute Chancen haben, diese majestätischen Raubtiere zu sehen:
Obwohl Pirschfahrten in maßgeschneiderten Safarifahrzeugen Ihre Hauptaktivität sein werden, gibt es noch viele andere Aktivitäten, auf die Sie sich freuen können. Sambia ist die Wiege der Wandersafaris, bei denen Sie das Fahrzeug stehen lassen und Ihre Wanderschuhe schnüren, um zu Fuß auf die Suche nach großen und kleinen Wildtieren zu gehen. Es gibt nichts Aufregenderes, als einen Busch zu umrunden und in der Ferne eine Herde sanft grasender Puku zu sehen oder einen Baum voller bunter Lillian’s Lovebirds zu erblicken. Simbabwe ist vollgestopft mit historischen Ruinen und beheimatet Afrikas Abenteuerhauptstadt Victoria Falls Town. Außerdem bietet Simbabwe zahlreiche Aktivitäten wie Rafting, Brückenschwingen, Elefantenbegegnungen und Shopping auf den bunten Märkten.
Sowohl Simbabwe als auch Sambia bieten eine Vielzahl von Unterkünften für Reisende, die die Viktoriafälle und andere Attraktionen in der Region erkunden möchten. Hier sind einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den Unterkünften in beiden Ländern:
Sowohl in Simbabwe als auch in Sambia gibt es eine breite Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten, darunter Luxusresorts, Boutique-Hotels, Safari-Lodges, Campingplätze und Gästehäuser. Die Auswahl reicht von exklusiven und privaten Unterkünften bis hin zu budgetfreundlichen Optionen für unterschiedliche Reisevorlieben.
Die Unterkünfte in Simbabwe und Sambia sind oft strategisch in der Nähe der Viktoriafälle oder der Nationalparks gelegen. In Simbabwe finden sich viele Unterkünfte in der Stadt Victoria Falls, während in Sambia die Stadt Livingstone als Ausgangspunkt für Besuche der Wasserfälle beliebt ist. Darüber hinaus gibt es in beiden Ländern Lodges und Camps in den umliegenden Nationalparks wie dem Hwange-Nationalpark in Simbabwe oder dem South Luangwa-Nationalpark in Sambia.
Die Preise für Unterkünfte in Simbabwe und Sambia variieren je nach Luxusniveau und Ausstattung. Es gibt luxuriöse Fünf-Sterne-Resorts und Safari-Lodges, die hochwertige Unterkünfte, exzellenten Service, feine Küche und exklusive Annehmlichkeiten bieten. Auf der anderen Seite gibt es auch Budget-Unterkünfte wie Gästehäuser oder Campingplätze für Reisende mit begrenztem Budget.
Sowohl Simbabwe als auch Sambia sind bekannt für ihre erstklassigen Safari-Erlebnisse, da sie reich an Wildtieren und unberührter Natur sind. Einige Unterkünfte bieten private Wildreservate oder Zugang zu Nationalparks, wo Besucher geführte Safari-Aktivitäten unternehmen können, um Elefanten, Löwen, Büffel und andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl der Unterkunft von den individuellen Vorlieben und dem geplanten Reiseerlebnis abhängt. Beide Länder bieten eine Vielzahl von Optionen, um den Bedürfnissen und dem Budget verschiedener Reisender gerecht zu werden. Es empfiehlt sich, im Voraus zu recherchieren und Buchungen vorzunehmen, um die gewünschte Unterkunft zu sichern, insbesondere in der Hochsaison.
Sowohl Simbabwe als auch Sambia bieten eine Reihe von Luxuslodges und Luxuscamps, die spektakuläre Unterkünfte und einzigartige Safari-Erlebnisse inmitten der afrikanischen Wildnis bieten. Hier sind einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Luxuslodges und Luxuscamps in beiden Ländern:
Luxuslodges:
Luxuscamps:
Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität und das Niveau der Luxuslodges und Luxuscamps variieren können. Beide Länder bieten eine Vielzahl von Unterkünften, und die Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben, dem gewünschten Safari-Erlebnis, dem Reisebudget und der Verfügbarkeit ab.
Es gibt zahlreiche großartige Unterkunftsmöglichkeiten in Sambia, die den Bedürfnissen und Vorlieben der Reisenden gerecht werden. Hier sind einige der besten Unterkünfte in verschiedenen Regionen Sambias:
Dieses exklusive Hotel liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet luxuriöse Unterkünfte und eine atemberaubende Aussicht auf die Victoriafälle. Es ist bekannt für seinen erstklassigen Service, die eleganten Zimmer und Suiten sowie seine exquisite Küche.
Diese romantische Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet eine idyllische Umgebung. Die individuell gestalteten Cottages und Suiten sind luxuriös eingerichtet und bieten einen atemberaubenden Blick auf den Fluss. Die Lodge bietet auch Aktivitäten wie Bootsfahrten, Angelausflüge und Besuche der Victoriafälle.
Dieses luxuriöse Safari-Camp liegt im South Luangwa Nationalpark und bietet erstklassige Unterkünfte in stilvollen Villen mit eigenem Pool. Die Nähe zur Tierwelt ermöglicht faszinierende Pirschfahrten und geführte Wanderungen.
Diese exklusive Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet luxuriöse Suiten und Villen mit Blick auf den Fluss. Die Lodge ist bekannt für ihren hervorragenden Service, die erstklassige Küche und die Möglichkeiten zum Angeln, Kanufahren und für Bootsfahrten.
Dieses abgelegene Camp liegt im Kafue Nationalpark und bietet eine authentische Safari-Erfahrung. Die Unterkünfte sind komfortable Zelte mit Blick auf die weiten Ebenen des Parks. Hier kannst du Pirschfahrten, Fußsafaris und Bootsfahrten unternehmen, um die Tierwelt zu erkunden.
Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet stilvolle Chalets mit Blick auf den Fluss. Die Lodge bietet Aktivitäten wie Kanufahren, Bootsafaris, Angeln und Pirschfahrten im Nationalpark.
Diese Lodge ist für ihre Nähe zur Tierwelt bekannt, insbesondere für die Elefantenherden, die jedes Jahr durch den Empfangsbereich der Lodge ziehen. Die Lodge bietet komfortable Zimmer, einen Pool und geführte Safaritouren.
Simbabwe bietet eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten für Reisende, darunter Luxushotels, Safari-Lodges und Budget-Unterkünfte. Hier sind einige der besten Unterkünfte in Simbabwe:
Dieses historische Hotel liegt in unmittelbarer Nähe der spektakulären Victoriafälle. Es bietet Luxusunterkünfte, einen atemberaubenden Blick auf die Fälle und eine erstklassige Ausstattung.
Diese exklusive Lodge befindet sich in einem privaten Wildreservat und bietet erstklassige Safari-Erlebnisse. Die Lodge verfügt über luxuriöse Chalets, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten und Vogelbeobachtungen.
Diese preisgekrönte Safari-Lodge im Hwange-Nationalpark bietet komfortable Zeltunterkünfte und erstklassige Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Die Lodge bietet geführte Pirschfahrten, Buschwanderungen und Nachtfahrten.
Diese Unterkunft liegt in der Nähe der historischen Ruinen von Great Zimbabwe und bietet einen herrlichen Blick auf die Umgebung. Das Hotel verfügt über komfortable Zimmer, ein Restaurant und einen Außenpool.
Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die umliegende Tierwelt. Die Unterkunft umfasst Zelte mit eigenem Bad, eine Bar, eine Lounge und geführte Safaris.
Diese exklusive Lodge im Hwange-Nationalpark bietet luxuriöse Chalets mit privaten Terrassen und Blick auf einen Wasserloch. Gäste können Pirschfahrten, Buschwanderungen und Vogelbeobachtungen unternehmen.
Diese Lodge befindet sich inmitten der beeindruckenden Felsformationen des Matobo-Hügellandes und bietet luxuriöse Unterkünfte und einen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Lodge organisiert auch Aktivitäten wie Rhino-Tracking und kulturelle Touren.
Victoria Falls in Simbabwe ist eine beliebte Touristenstadt, die für ihre atemberaubenden Wasserfälle bekannt ist. Hier sind einige der besten Unterkünfte in Victoria Falls:
Dieses historische Hotel liegt direkt gegenüber den Victoria Falls und bietet eine elegante Unterkunft mit einem Hauch von Kolonialstil. Es verfügt über luxuriöse Zimmer, eine erstklassige Ausstattung und eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Natur.
Diese exklusive Lodge liegt etwas außerhalb von Victoria Falls und bietet luxuriöse Zelte mit spektakulärem Blick auf die umliegenden Buschlandschaften. Die Unterkunft ist bekannt für ihren persönlichen Service, erstklassige Ausstattung und die Möglichkeit, Elefanten hautnah zu erleben.
Diese Lodge liegt auf einem Hügel und bietet einen Panoramablick auf die umliegende Wildnis. Die Zimmer sind geräumig und stilvoll eingerichtet, und die Lodge verfügt über eine Terrasse, von der aus Sie Tiere beobachten können, die zu einem nahe gelegenen Wasserloch kommen.
Diese charmante Lodge liegt in unmittelbarer Nähe der Victoria Falls und ist von üppigen Gärten umgeben. Die Zimmer sind komfortabel und gut ausgestattet, und die Lodge bietet Annehmlichkeiten wie einen Pool und ein hervorragendes Restaurant.
Dieses luxuriöse Hotel bietet elegante Unterkünfte in einer ruhigen Umgebung. Es liegt etwas außerhalb von Victoria Falls und bietet einen persönlichen Service, exquisite Küche und ein exklusives Ambiente.
In Livingstone, Sambia, gibt es eine Reihe von großartigen Unterkünften, die den Bedürfnissen und Vorlieben verschiedener Reisender gerecht werden. Hier sind einige der besten Unterkünfte in Livingstone:
Diese luxuriöse Unterkunft bietet atemberaubende Ausblicke auf die Viktoriafälle und liegt direkt am Ufer des Sambesi-Flusses. Das Hotel bietet erstklassigen Service, stilvolle Zimmer und exzellente Annehmlichkeiten.
Diese exklusive Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet private Cottages und Suiten inmitten üppiger Gärten. Die Unterkunft bietet persönlichen Service, eine romantische Atmosphäre und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche der Viktoriafälle.
Dieses Resort liegt in der Nähe der Viktoriafälle und bietet komfortable Zimmer, eine schöne Poolanlage und eine entspannte Atmosphäre. Es ist eine gute Option für Reisende, die nach einer gehobenen Unterkunft suchen, aber kein Luxusresort benötigen.
Diese exklusive Insel-Lodge liegt auf einer privaten Insel im Sambesi-Fluss und bietet eine ruhige und abgelegene Atmosphäre. Die Unterkunft besteht aus individuellen Chalets mit Blick auf den Fluss und bietet ein authentisches Safari-Erlebnis.
Diese charmante Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet elegante Zimmer und Suiten mit einer Mischung aus kolonialem und afrikanischem Design. Die Lodge bietet Aktivitäten wie Bootsfahrten, Angeln, Vogelbeobachtungen und geführte Safaris.
Keines dieser Länder ist ein preiswertes Safari-Ziel. Die Camps in Sambia sind in der Regel teuer. Die Kosten für die Charterflüge tragen jedoch zu den Gesamtkosten bei. Simbabwe ist preiswerter, auch wenn Sie Charterflüge nutzen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Straßentransfers zwischen Victoria Falls, dem Sambesi-Nationalpark und Hwange zu buchen, was die Kosten senkt.
Die Eintrittspreise für Nationalparks in Sambia und Simbabwe können sich ändern, daher ist es ratsam, vor Ihrer Reise aktuelle Informationen von den jeweiligen Behörden oder Tourismusverbänden einzuholen. Hier sind jedoch einige ungefähre Eintrittspreise für einige der beliebtesten Nationalparks in beiden Ländern:
Wie bereits erwähnt, ist die Hochsaison für Safaris in der gesamten Region von etwa Juli bis Oktober. Einige Camps in Sambia sind von der Regenzeit im November bis zum Ende der Regenzeit im April geschlossen, insbesondere Buschcamps in sehr abgelegenen Gebieten, in denen die Straßen unpassierbar werden. Wenn Sie die Vic Falls während Ihres Aufenthalts sehen möchten, sollten Sie zwischen Februar und Mai reisen. Im Juni hat die Trockenzeit South Luangwa erreicht und das Wild entfernt sich nicht mehr allzu weit von den verbleibenden Wasserquellen, so dass diese leichter zu finden sind. Die Camps in Simbabwe sind in der Regel das ganze Jahr über geöffnet, und für den Besuch der Vic Falls gilt dieselbe Faustregel wie für die sambische Seite.
Während der Trockenzeit sinken die Temperaturen auf durchschnittlich 25 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit nimmt ab. In einigen Gebieten, insbesondere im Süden des Landes, kann es jedoch zu extremen Temperaturen von über 40 Grad Celsius kommen. Die Trockenzeit ist auch die beste Zeit, um das Land zu besuchen, da das Wetter trocken und sonnig ist und die Landschaften aufgrund des fehlenden Laubs der Bäume und Sträucher besonders gut sichtbar sind. Simbabwe hat auch eine hohe Sonneneinstrahlung, wodurch Sonnenbrand ein Risiko darstellt. Es wird empfohlen, dass Besucher leichte, luftige Kleidung tragen, die sie vor der Sonne schützt, sowie Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden.
Die Klimabedingungen in Simbabwe haben auch Auswirkungen auf die Tierwelt des Landes. Während der Regenzeit gibt es viele Insekten und andere kleine Tiere, die sich von den üppigen Pflanzen ernähren, was wiederum eine Fülle von Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Hyänen anzieht. Während der Trockenzeit ziehen sich viele Tiere zu Wasserlöchern und Flussbetten zurück, was die beste Zeit für Wildbeobachtungen ist. Insgesamt hat Simbabwe ein subtropisches Klima mit einer Regenzeit von November bis März und einer Trockenzeit von April bis Oktober. Besucher sollten sich auf extreme Temperaturen und hohe Sonneneinstrahlung vorbereiten und bei der Planung von Aktivitäten den Einfluss der Klimabedingungen auf die Tierwelt berücksichtigen.
Sambia liegt im südlichen Afrika und hat ein subtropisches Klima. Das Klima in Sambia wird hauptsächlich von der Regenzeit und der Trockenzeit bestimmt, die sich jährlich abwechseln. Im Allgemeinen ist das Klima in Sambia heiß und feucht, mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von etwa 22 bis 30 Grad Celsius. Die Regenzeit in Sambia dauert von November bis April und ist durch starke Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet. In dieser Zeit sind die Temperaturen etwas niedriger, aber es kann immer noch sehr heiß und schwül sein. Die meisten Regionen des Landes erhalten während dieser Zeit ausreichend Niederschläge, um die Pflanzenwelt zu unterstützen und die Wasservorräte zu füllen.
Die Trockenzeit in Sambia dauert von Mai bis Oktober und ist von trockenem Wetter und klarem Himmel geprägt. Die Temperaturen können in dieser Zeit sehr hoch sein, vor allem zwischen September und Oktober, wenn es oft über 35 Grad Celsius erreichen kann. Es gibt jedoch auch kühle Nächte in der Trockenzeit, insbesondere im Juni und Juli, wenn die Temperaturen manchmal auf unter 10 Grad Celsius sinken können. Es gibt regionale Unterschiede im Klima von Sambia, aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen und der geografischen Lage. Im Allgemeinen sind die höher gelegenen Gebiete im Osten und Nordosten des Landes kühler und feuchter als die niedrigeren Gebiete im Westen und Süden. Die Stadt Livingstone, die für die Victoriafälle bekannt ist, hat beispielsweise ein heißes und trockenes Klima, während die Hauptstadt Lusaka ein feuchtes Klima hat.
Das Klima von Sambia kann auch von der jährlichen La Niña und El Niño Phänomenen beeinflusst werden. Während La Niña-Jahren kann Sambia nasse und kühle Bedingungen erleben, während El Niño-Jahre trocken und heiß sein können. Insgesamt ist das Klima in Sambia von der Regenzeit und der Trockenzeit geprägt, mit durchschnittlichen Temperaturen von 22 bis 30 Grad Celsius. Es gibt regionale Unterschiede aufgrund der Höhenlagen und der geografischen Lage. Besucher sollten sich auf die saisonalen Bedingungen einstellen und entsprechende Kleidung und Ausrüstung mitbringen, um sich auf die klimatischen Bedingungen vorzubereiten.
Wenn Sie das Sambesi-Tal und die Victoriafälle in Simbabwe und Sambia besuchen, benötigen Sie das ganze Jahr über Malariamittel. Alle anderen Gebiete unterhalb von 1200 Metern sind von November bis Juni gefährdet. In Harare und Bulawayo ist das Risiko gering, aber denken Sie daran, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um nicht gebissen zu werden.
Malaria ist in den niedrig gelegenen Gebieten Simbabwes, zu denen die meisten guten Wildnisgebiete gehören, virulent. Vor der Abreise sollten Malariavorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Einige Malariastämme werden immer resistenter gegen einige der Prophylaktika und es wird daher empfohlen, dass Besucher zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie z. B. die Verwendung von Insektenschutzmitteln und das Tragen langer Hosen, wenn die Moskitos aktiv sind.
Simbabwe bietet eine Vielzahl von atemberaubenden Reisezielen, die von der spektakulären Tierwelt über atemberaubende Landschaften bis hin zu faszinierenden historischen Stätten reichen. Hier sind einige der schönsten Reiseziele in Simbabwe:
Sambia, ein wunderschönes Land im südlichen Afrika, bietet eine Vielzahl atemberaubender Reiseziele. Hier sind einige der schönsten Orte, die du in Sambia besuchen kannst:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um nach Sambia und Simbabwe zu reisen. Die beiden Länder haben mehrere internationale Flughäfen, darunter Lusaka International Airport in Sambia und Harare International Airport sowie Victoria Falls International Airport in Simbabwe. Viele große Fluggesellschaften, wie zum Beispiel Emirates, British Airways, Ethiopian Airlines, South African Airways und Kenya Airways, fliegen regelmäßig nach Lusaka und Harare. British Airways bietet drei Direktflüge pro Woche von London in die Hauptstadt Lusaka an. Es gibt tägliche Flüge über Nairobi nach Lusaka und über Johannesburg sowohl nach Lusaka als auch nach Livingstone. Von diesen Drehkreuzen aus führt ein Flugnetz in die Wildnisgebiete. Air Zimbabwe ist die einzige Fluggesellschaft, die Simbabwe direkt anfliegt und zweimal wöchentlich von London Gatwick aus startet. Kenya Airways fliegt täglich über Nairobi in die Hauptstadt Harare. Über Johannesburg gibt es tägliche Flüge mit SAA, BA und Virgin nach Victoria Falls, Bulawayo und Harare. Von diesen Drehkreuzen aus führt ein Flugnetz in die Wildnisgebiete.
Victoria Falls wird von mehreren regionalen Fluggesellschaften wie Ethiopian Airlines, South African Airways und Air Zimbabwe sowie von einigen internationalen Fluggesellschaften wie British Airways, Kenya Airways und Ethiopian Airlines bedient.
Die Flugpreise nach Sambia und Simbabwe variieren je nach Saison, Reisezeitpunkt und Fluggesellschaft. Im Allgemeinen sind die Flugpreise im südlichen Afrika während der Hochsaison von Juni bis August und von Dezember bis Januar höher als während der Nebensaison. Es ist ratsam, die Flugpreise zu vergleichen und frühzeitig zu buchen, um die besten Angebote zu erhalten. Viele Reisende entscheiden sich auch dafür, eine Safari-Pauschalreise zu buchen, die Flüge, Unterkünfte und Aktivitäten beinhaltet, um Zeit und Geld zu sparen und eine nahtlose Reiseerfahrung zu haben.
Die Einreisebestimmungen für Sambia und Simbabwe können je nach Nationalität des Reisenden unterschiedlich sein. Hier sind jedoch einige allgemeine Informationen:
Englisch ist die offizielle Sprache in Simbabwe. Andere weit verbreitete Sprachen sind Shona und Sindebele, die auch verschiedene Dialekte und andere Minderheitensprachen haben. Englisch ist die offizielle Sprache Sambias. Bemba ist die am weitesten verbreitete lokale Sprache, und es werden mehr als 73 weitere regionale Dialekte gesprochen.
Greenwich Mean Time (GMT) um 2 Stunden voraus.
Ihre internationalen Flüge nach Afrika werden in der Regel mit einer größeren internationalen Fluggesellschaft wie Virgin Atlantic, Emirates Airlines, Ethiopian Airlines, KLM, Lufthansa, Qatar, Kenya Airways, South African Airways und British Airways durchgeführt. Bei den meisten Fluggesellschaften ist ein Gepäckstück im Frachtraum und ein Handgepäckstück im Ticketpreis inbegriffen; die Freigepäckgrenzen sind jedoch in der Regel von der jeweiligen Fluggesellschaft abhängig. Es kann Einschränkungen für aufgegebenes Gepäck oder Gewichtsbeschränkungen geben. Bei British Airways ist zum Beispiel 1 x aufgegebenes Gepäckstück mit einem Höchstgewicht von 23 kg plus 1 x Handgepäck für Reisende in der Economy Class erlaubt. Für zusätzliches aufgegebenes Gepäck müssen Sie eine zusätzliche Gebühr entrichten. Wenn Sie in der Business Class reisen, ist ein zusätzliches aufgegebenes Gepäckstück im Preis inbegriffen, und in der First Class sind zwei zusätzliche Gepäckstücke erlaubt. Qatar Airways hingegen hat unterschiedliche Gewichtsbeschränkungen für verschiedene Kabinenklassen und Strecken. Auf Flügen nach/von Afrika mit Qatar sind in der Economy Class 2 x 23 kg aufgegebenes Gepäck erlaubt, während in der Business und First Class 2 x 32 kg aufgegebenes Gepäck erlaubt ist.
Wenn auf Ihrer Reiseroute angegeben ist, dass weiche Taschen benötigt werden, liegt das daran, dass der Stauraum auf Flügen mit Leichtflugzeugen begrenzt ist und das Gepäck daher weich sein sollte (z. B. ein Seesack), damit es zusammengedrückt und in einen kleinen Laderaum des Flugzeugs geschoben werden kann. Ihre Tasche sollte keine Stacheln, Rahmen oder eine starre Struktur haben, obwohl eine flache Seite normalerweise erlaubt ist. Außerdem sollten die Taschen nur sehr kleine oder besser gar keine Räder haben. Ihr Hauptgepäckstück wird im Frachtraum verstaut, und Sie werden Ihr Handgepäck für die Dauer des Fluges auf dem Schoß tragen, da die Flugzeuge keine Stauräume unter den Sitzen oder über den Sitzen befindliche Fächer zum Verstauen von Taschen haben.
Sambia
Simbabwe
Die Verwendung des Simbabwe-Dollars als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen wurde auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Das Land hat ein Mehrwährungssystem für Zahlungen eingeführt. Als harte Währungen werden US-Dollars, Pfund Sterling, Euro und südafrikanische Rand akzeptiert. Besuchern wird empfohlen, ihre Hartwährungen in kleinen Stückelungen mitzuführen, um den Handel zu erleichtern. Obwohl Kreditkarten im Allgemeinen nicht als Zahlungsmittel akzeptiert werden, gibt es einige Hotels, die dies tun. Vermeiden Sie 100-USD-Scheine, da sie an den meisten Orten nicht akzeptiert werden. USD-Scheine sollten nach 2000 ausgestellt worden sein, da ältere Scheine nicht akzeptiert werden. Reiseschecks werden in Simbabwe nicht ohne Weiteres akzeptiert. Die sambische Währung ist der Kwacha, der an Flughäfen, in Hotels, an Geldautomaten und in Wechselstuben erhältlich ist. Größere Geschäfte, Hotels, Restaurants und Reiseveranstalter akzeptieren zunehmend die gängigen Kreditkarten. Benutzen Sie Geldautomaten oder Banken und Wechselstuben, um Geld zu wechseln.
Die folgenden Vorschläge sind nur ein Leitfaden und sollten in keiner Weise als obligatorisch angesehen werden. Wir empfehlen, alle Trinkgelder am Ende Ihrer Safari in Sambia und/oder Simbabwe zu geben und nicht täglich. Geben Sie das Trinkgeld nach Möglichkeit direkt an den Empfänger, obwohl die meisten Safari-Camps und Lodges eine Trinkgeldkasse für das Personal haben.
Aufgrund der großen Entfernungen zwischen den Nationalparks sind Flüge mit Leichtflugzeugen im Allgemeinen die beste Art durch Simbabwe zu reisen. Bei einigen Reisen gibt es Straßentransfers, die in komfortablen Fahrzeugen erfolgen. Die östlichen Höhepunkte erkundet man am besten mit dem eigenen Auto. Aufgrund der großen Entfernungen zwischen den Nationalparks sind Flüge mit Leichtflugzeugen im Allgemeinen die beste Möglichkeit, innerhalb Sambias zu reisen. Auf einigen Strecken gibt es die Möglichkeit eines Straßentransfers, z. B. vom unteren Sambesi zurück nach Lusaka.
Eine geführte Wanderung durch den afrikanischen Busch ist ein echter Adrenalinstoß – manchmal sind die einfachen Dinge die aufregendsten! Ein echtes Erlebnis in Simbabwe ist eine Safari auf dem Rücken eines Elefanten oder ein Hubschrauberflug über die Victoriafälle. Der Mana Pools Canoe Trail ist ein Muss: keine Vorkenntnisse erforderlich, ausreichende Fitness und die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu beobachten, während Sie lautlos dahin gleiten. Sambia ist die Heimat der Wandersafaris und South Luangwa ist einer der besten Orte, wenn man wirklich alle Aspekte des Lebens im Busch erleben möchte. Für die wirklich Unerschrockenen ist eine Übernachtung ein großartiger Spaß, aber nicht für jeden geeignet.
Ja, auf den beliebten Touristenrouten sind Simbabwe und Sambia sicher. Praktisch überall auf der Welt gibt es ein Problem mit kleinen Diebstählen, und das gilt auch hier, daher raten wir Ihnen, Wertsachen nicht unbeaufsichtigt zu lassen.
Englisch ist die Amtssprache in Simbabwe und wird weithin gesprochen. Die Simbabwer sind sehr stolz auf ihre Bildung und sprechen größtenteils sehr gut Englisch. Englisch ist weit in Sambia verbreitet, es ist die offizielle Sprache Sambias.
Die Qualität des Service ist in Simbabwe im Allgemeinen sehr hoch. Die Ausstattung hängt natürlich von der Art der gebuchten Unterkunft ab, aber im Allgemeinen haben die Lodges und Hotels hier einen hohen Standard. Die Qualität des Service ist in Sambia im Allgemeinen sehr hoch. Der Standard der Einrichtungen hängt natürlich von der Art der Unterkunft ab, die Sie buchen – wenn Sie in einem kleinen Buschcamp untergebracht sind, sind die Einrichtungen komfortabel, aber einfach. Die Sambier kommen gerne mit ihren Gästen in Kontakt, und mit ein wenig Geduld bei der Überwindung der Sprachbarriere kann man schnell Freundschaften mit diesem herzlichen Volk schließen. Im Allgemeinen äußern sich die Besucher über die persönliche Aufmerksamkeit und den Service, den sie erhalten.
Viele traditionelle simbabwische Gerichte sind stark europäisch geprägt. Reis, Nudeln und Kartoffeln sind weit verbreitet, ebenso wie Maismehl und das übliche Gemüse und Fleisch, das Sie erwarten würden. Die europäische Küche wird typischerweise auf einer Safari serviert, allerdings mit einigen schmackhaften afrikanischen Einflüssen, wie z. B. einem lokalen Eintopf, der im Allgemeinen mit einer Stärke serviert wird. (Probieren Sie unbedingt Sadza, das vorzugsweise mit der Hand gegessen wird, ein eingedicktes Maismehl, das zu einem steifen Brei verarbeitet wird, den Sie zu einer Kugel rollen und in Ihren Eintopf tunken. In den Safari-Camps wird meist europäisches Essen serviert, das oft mit lokalen Aromen und Zutaten angereichert wird. Im Allgemeinen wird schmackhaftes, gesundes Essen serviert, das Sie bei Laune hält, so dass Sie mehr Zeit im Busch verbringen können, um Wildtiere zu beobachten. Die ländliche Küche basiert hauptsächlich auf Mais, so dass es kein Problem sein sollte, vegetarische Optionen zu finden. Wenn Sie besondere Ernährungsbedürfnisse haben, teilen Sie uns dies bei der Buchung mit, damit wir die Lodges rechtzeitig informieren können. Sie tun immer ihr Bestes, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
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