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Der Februar in Simbabwe, als Teil der „Grünen Saison“, bietet ein prächtiges Naturerlebnis, das sich durch üppige Vegetation und eine reiche Tierwelt auszeichnet. Diese Jahreszeit eignet sich besonders für Besucher, die auf der Suche nach einer intimeren und dynamischen Naturlandschaft sind.
Im Februar setzt sich die Regenzeit fort, was zu heißen und feuchten Bedingungen führt. Regelmäßige, oft heftige Gewitter am späten Nachmittag sind typisch und tragen zu einer spektakulären und dramatischen Atmosphäre bei. Diese Gewitter bieten außergewöhnliche Fotomöglichkeiten, da der dunkle Himmel einen starken Kontrast zur grünen Vegetation bildet.
Die Vegetation ist in dieser Zeit besonders üppig und grün, was Simbabwes Landschaften in voller Blüte zeigt. Die Flüsse führen mehr Wasser, und die allgemeine Feuchtigkeit lässt die Natur aufleben, was hervorragende Bedingungen für Wanderungen durch die Landschaft schafft.
Trotz der Herausforderung, die dichtere Vegetation durchdringen zu müssen, bietet der Februar eine großartige Zeit, um neugeborene Tiere zu beobachten, da viele Arten in dieser Zeit ihre Jungen zur Welt bringen. In den Nationalparks wie Hwange und entlang des Sambesi, insbesondere in den Überschwemmungsgebieten, kann man mit etwas Glück auch Raubtiere sehen, die den Herden folgen. Die Tiere fühlen sich wegen des überschüssigen Oberflächenwassers wohler, was entspannte Begegnungen ermöglicht.
Das Angeln ist in dieser Zeit weiterhin möglich, obwohl es aufgrund des Laichens der Fische, die in die Flüsse ziehen, schwieriger sein kann. Für Angler bietet dies jedoch eine interessante Herausforderung.
Der Februar ist eine hervorragende Zeit für die Vogelbeobachtung. Die Vielfalt der Vogelarten ist in dieser Jahreszeit besonders hoch, einschließlich sowohl einheimischer Vögel als auch Zugvögel. Die üppige Vegetation und die zahlreichen Wasserquellen ziehen eine breite Palette von Vogelarten an.
Mücken und andere Insekten sind nach dem Beginn der Regenfälle weit verbreitet. Daher ist es wichtig, wirksamen Insektenschutz zu verwenden, um sich vor Stichen und den damit verbundenen Krankheiten wie Malaria zu schützen.
Besucher sollten wasserdichte Jacken, leichte, langärmelige Kleidung, Mückenschutzmittel, einen Hut und Sonnencreme nicht vergessen. Ein Fernglas ist ebenfalls unerlässlich für die Tier- und Vogelbeobachtung.
Obwohl einige Camps in Gebieten wie dem Mana Pools National Park während dieser Zeit geschlossen sein können, bietet die Nebensaison im Allgemeinen bessere Preise und Verfügbarkeiten bei den Unterkünften. Die ruhigere Zeit im Busch ermöglicht ein intimeres Erlebnis in der Wildnis Simbabwes.
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