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Elefanten gehören zu den größten Schätzen Simbabwes – nicht nur biologisch, sondern auch emotional. Wer einmal eine staubige „Elefantenstraße“ in der Dämmerung erlebt hat, wenn ganze Familien lautlos aus dem Mopane-Wald an ein Wasserloch ziehen, weiß, warum Safaris hier süchtig machen. In diesem Guide bekommst du alles, was du für deine Elefanten-Safari in Simbabwe brauchst: die besten Nationalparks, ideale Reisezeiten, Verhalten & Ethologie, Fototipps, Sicherheit, Nachhaltigkeit – plus konkrete Routenvorschläge.
Enorme Dichte & Vielfalt an Lebensräumen: Von den trockenen Savannen Hwanges über die Flussauen des Sambesis in Mana Pools bis zu den Granitkuppen der Matobo Hills und den baumreichen Schluchten im Südosten (Gonarezhou).
Außergewöhnliche Beobachtungsformen: Pirschfahrten, Walking Safaris (besonders in Mana Pools) und Kanusafaris auf dem Sambesi – Elefanten aus drei Perspektiven.
Natürliche Interaktionen: In der Trockenzeit sammeln sich Elefanten an Pump-Wasserlöchern in Hwange oder am Sambesi – du erlebst Sozialverhalten, Rangordnung und „Schlamm-Spa“ hautnah (auf sichere Distanz!).
Simbabwe ist eines der letzten großen Elefantenparadiese im südlichen Afrika. Das Land beheimatet über 80.000 Elefanten – viele davon ziehen auf uralten Migrationsrouten zwischen Nationalparks, privaten Konzessionen und Nachbarstaaten wie Botswana oder Sambia. Jeder Park bietet eine andere Kulisse und eine eigene Art, Elefanten zu erleben – von staubigen Trockenpfannen über grüne Flusslandschaften bis hin zu wilden, ungezähmten Canyons.
Charakter: Der Hwange National Park ist mit rund 14.600 km² der größte Park Simbabwes und gilt als eine der artenreichsten Savannenregionen des Kontinents. Seine Landschaft wechselt von weiten Kalahari-Sandebenen und dichten Mopane-Wäldern bis hin zu offenen Grassavannen. Über 100 natürliche und künstliche Wasserstellen sichern den Tieren in der langen Trockenzeit das Überleben.
Warum top für Elefanten: Hwange ist bekannt für seine riesigen Elefantenpopulationen – in der Trockenzeit (Juli bis Oktober) kann man Herden von mehreren Hundert Tieren an einem einzigen Wasserloch beobachten. Besonders eindrucksvoll ist das Zusammenspiel von Familienverbänden, Jungtieren und alten Bullen, die hier friedlich nebeneinander trinken. Wenn am späten Nachmittag der Staub in der untergehenden Sonne glüht, entsteht ein Schauspiel, das man nie vergisst.
Erlebnis-Plus:
Viele Wasserlöcher sind mit Hides (Beobachtungsunterständen) ausgestattet, teils unterirdisch – ideal für Fotos auf Augenhöhe und ungestörte Beobachtungen.
In der Dämmerung oder nachts kannst du Elefanten beim leisen, fast meditativen Trinken beobachten – begleitet vom tiefen Grollen der Bullen und dem Schmatzen der Jungtiere.
Besonders lohnenswert: Die Wasserlöcher Nehimba, Kennedy, Ngweshla, Nyamandhlovu.
Manche Camps betreiben ihre eigenen Solarpumpen – hier weißt du, dass dein Aufenthalt direkt zum Schutz der Elefanten beiträgt.
Insider-Tipp: Übernachte in zwei Zonen des Parks – z. B. Nordwest (Nehimba) und Südost (Kennedy oder Linkwasha) – um sowohl offene Savannen als auch dichtere Mopane-Regionen zu erleben.
Charakter: An den weiten Überschwemmungsebenen des Sambesi gelegen, gehört Mana Pools zu den ikonischsten Safari-Gebieten Afrikas. Der Park ist berühmt für seine offenen Floodplains, uralten Winterthorn-Bäume (Faidherbia albida) und die dramatische Kulisse der Zambezi Escarpment-Hügel im Hintergrund.
Warum top für Elefanten: In Mana Pools ist das Verhältnis zwischen Tier und Mensch besonders – viele Elefanten hier sind es gewohnt, Fußgänger zu sehen. Dadurch kann man sie in einer seltenen Nähe und Ruhe erleben. Manche alte Bullen, etwa der berühmte „Boswell“, stellen sich auf die Hinterbeine, um Baumschoten zu erreichen – ein weltweit einzigartiges Verhalten.
Hier kann man die sanfte Seite der Giganten spüren: Familien, die in den Schatten der Winterthornbäume dösen, oder Bullen, die neugierig an Guides und Gästen vorbeiziehen.
Erlebnis-Plus:
Walking Safaris: Nur hier darfst du in Begleitung erfahrener Guides auf Augenhöhe mit Elefanten gehen – ein zutiefst beeindruckendes Erlebnis, das Demut lehrt.
Kanu-Safaris auf dem Sambesi: Wenn Elefanten am Ufer trinken oder durchs seichte Wasser waten, spiegeln sich Körper und Stoßzähne im goldenen Licht – pure Magie.
Licht & Fotografie: Das warme Abendlicht, die bläulichen Schatten der Escarpment-Hügel und der Staub der Herden schaffen spektakuläre Fotomotive.
Insider-Tipp: Wähle ein mobiles Camp oder eine kleine Lodge in der „Floodplain-Zone“ – sie bietet morgens häufig Besuch von Elefanten direkt im Camp.
Charakter: Gonarezhou bedeutet in der Sprache der Shona „Ort der Elefanten“ – ein Versprechen, das der Park hält. Er ist Teil des grenzüberschreitenden Great Limpopo Transfrontier Parks (mit Krüger, Limpopo & Banhine). Die Landschaft ist spektakulär: rote Felsen, weite Flusstäler und die leuchtenden Chilojo Cliffs, die im Sonnenlicht orange glühen.
Warum top für Elefanten: Gonarezhou ist abgelegen, ursprünglich und weniger besucht als andere Parks – genau das macht ihn so besonders. Die Elefanten hier sind scheuer und vorsichtiger, da der Park Jahrzehnte unter Wilderei litt. Doch gerade diese Zurückhaltung sorgt für ein authentisches, intensives Safarigefühl. Heute erholen sich die Bestände dank guter Anti-Poaching-Arbeit, und immer öfter kann man ganze Familienherden am Runde River beim Trinken oder Baden sehen.
Erlebnis-Plus:
Wenig Verkehr, kaum andere Fahrzeuge – du bist oft allein mit den Tieren.
Beeindruckende Szenerie: Elefanten mit den roten Felswänden im Hintergrund sind ein Traum für Fotografen.
Starke Community-Projekte mit lokalen Shangaan-Gemeinden, die den Schutz der Elefanten aktiv mittragen.
Insider-Tipp: Ideal für erfahrene Safari-Gäste, die Ruhe, Abgeschiedenheit und Authentizität suchen. Empfehlenswert ist eine Kombination mit Krüger oder Save Valley Conservancy.
Charakter: Direkt oberhalb der Victoriafälle liegt der Zambezi National Park, durchzogen vom mächtigen Sambesi und seinen Nebenarmen. Die Landschaft wechselt zwischen Flussinseln, Akazienwäldern und trockenen Ebenen.
Warum top für Elefanten: Viele Elefanten ziehen täglich zwischen Park, privaten Konzessionen und dem sambischen Ufer hin und her. Besonders in der Trockenzeit (August–Oktober) kommen sie regelmäßig ans Wasser – manchmal sogar direkt vor den Booten der Gäste.
Erlebnis-Plus:
Bootsfahrten am späten Nachmittag sind ideal: goldene Sonne, Elefantenherden beim Trinken, Krokodile und Nilpferde in friedlicher Koexistenz.
Pirschfahrten am Morgen zeigen Elefantenfamilien in Bewegung – oft mit Blick auf die sprühende Gischt der Victoriafälle.
Kombiniere Wildlife und Weltwunder: Morgens Safari, nachmittags die donnernde Kraft der Fälle erleben.
Insider-Tipp: Buche eine Lodge am Sambesi mit eigenem Uferzugang. Mit etwas Glück ziehen Elefantenherden in der Abenddämmerung direkt am Camp vorbei – ein unvergesslicher Moment.
In Simbabwe kannst du Elefanten das ganze Jahr über erleben – doch die Art und Intensität deiner Begegnungen hängt stark von der Jahreszeit ab. Das südliche Afrika kennt im Wesentlichen zwei klimatische Hauptphasen: die Trockenzeit (Winter) und die Regenzeit (Sommer). Dazwischen liegen kurze Übergangsmonate, die oft besonders reizvoll sind. Jede dieser Perioden hat ihren eigenen Charakter – und je nach Region, ob Hwange, Mana Pools oder Gonarezhou, verändern sich Landschaft, Tierverhalten und Fotolicht erheblich.
Charakter & Klima: Von Juni bis Oktober herrscht im größten Teil des Landes trockenes, sonniges Wetter mit klarer Luft. Nachts kann es in den Wintermonaten Juni–August kühl werden (5–10 °C), tagsüber jedoch angenehm warm (25–30 °C).
Die Vegetation ist ausgedörrt, Wasserlöcher ziehen Tiere wie Magneten an.
Warum diese Zeit ideal ist:
Die Vegetation ist spärlich, Sicht und Tracking-Bedingungen sind optimal.
Elefanten müssen regelmäßig trinken – du findest sie an nahezu jedem größeren Wasserloch.
In Parks wie Hwange oder Mana Pools konzentrieren sich die Herden in bestimmten Zonen – man erlebt gewaltige Ansammlungen von Bullen, Familienverbänden und Jungtieren.
In Hwange werden im Spätsommer bis zu 30.000 Elefanten gleichzeitig im Park geschätzt – eine der höchsten Dichten weltweit.
Beobachtungs-Hotspots:
Hwange: Wasserlöcher wie Kennedy Pan, Nehimba und Ngweshla sind regelrechte Elefantenmagnete.
Mana Pools: Elefanten entlang des Sambesi, oft auf den Floodplains unter Winterthorn-Bäumen.
Zambezi National Park: Spätnachmittags am Flussufer – wunderschön mit Sonnenuntergangslicht.
Fotografisch:
Klare, staubige Luft sorgt für dramatische Lichtstrahlen in der Dämmerung.
Staubwolken hinter den Herden erzeugen goldene Silhouetten.
Beste Chancen auf Verhaltensstudien: Trinken, Schlammbäder, Sozialkontakte, Staubduschen.
Reisetipp:
August bis Oktober gilt als absolute Hochsaison für Elefanten – du siehst sie täglich und in großen Zahlen.
Früh buchen – beliebte Camps in Hwange oder Mana Pools sind oft Monate im Voraus ausgebucht.
Charakter & Klima: Mit den ersten Sommergewittern ab November verwandelt sich das Land:
Gras sprießt, Bäume schlagen aus, Blüten explodieren, und das zuvor staubige Grau wird zu einem üppigen Grün.
Die Temperaturen steigen (30–35 °C), begleitet von kurzen, intensiven Regenfällen, meist nachmittags oder abends.
Warum diese Zeit trotzdem spannend ist:
Elefanten ziehen weiter ins Hinterland, wo es frisches Wasser und junges Grün gibt.
Das bedeutet: Weniger Dichte, aber authentischere Begegnungen, oft in kleineren Gruppen.
Sozialverhalten: Die Regenzeit ist die Zeit der Ruhe und Erholung – Herden wirken entspannt, Jungtiere verspielt.
Nachwuchszeit: Viele Kälber werden geboren. Ihre ersten unbeholfenen Schritte und Interaktionen zu sehen, ist herzerwärmend.
Landschaft & Fotolicht: Wolkenformationen, satte Farben und spiegelnde Pfützen bieten spektakuläre Motive.
Beobachtungs-Hotspots:
Mana Pools: In der frühen Regenzeit noch zugänglich – Elefanten wandern zwischen Fluss und innerem Waldgebiet.
Gonarezhou: Elefanten am Runde River, oft mit dramatischer Wolkenkulisse vor den Chilojo Cliffs.
Private Konzessionen um Hwange: Elefanten bleiben dort, wo noch Pumpwasser vorhanden ist – auch in der Regenzeit gute Chancen.
Reisetipp:
Weniger Touristen, günstigere Lodgeraten, üppige Vegetation und Fotolicht vom Feinsten.
Manche Straßen können schwer passierbar sein – Flüge zwischen Parks sind die komfortablere Variante.
In der „Green Season“ (besonders Februar–April) profitierst du oft von „Stay 4 Pay 3“-Angeboten.
Charakter: Die Monate Mai (nach der Regenzeit) und November (kurz vor Beginn der Regenzeit) gelten als Schlüsselmonate – sie verbinden die Vorzüge beider Hauptsaisons.
Im Mai:
Die Landschaft ist noch grün, aber trocken genug für gute Sicht.
Temperaturen sind mild, das Licht weich – ideale Bedingungen für Fotografen.
Tiere beginnen, sich zu Wasserlöchern zurückzuziehen, erste größere Ansammlungen sichtbar.
Besonders schön: Hwange erwacht langsam aus der Stille, Mana Pools bietet noch üppiges Grün und klare Sicht.
Im November:
Hitze steigt an (teils über 35 °C), aber der Busch ist noch trocken.
Die Spannung liegt in der Luft – erste Gewitterwolken und dramatische Himmel schaffen kinoreife Stimmungen.
Elefanten sind aktiv, da sie spüren, dass Regen naht – teils noch große Herden, teils erste Wanderbewegungen.
Weniger Besucher, daher sehr private Safari-Erlebnisse.
Reisetipp:
Zwischensaisons sind ideal, wenn du möglichst viel Wild, aber wenig Touristen sehen möchtest.
Viele Lodges bieten reduzierte Preise, und Guides haben mehr Zeit für individuelle Aktivitäten.
In Hwange hängt alles vom Wasser ab. Da der Park kaum permanente Flüsse besitzt, sichern über 60 solarbetriebene Pumpen die Wasserlöcher in der Trockenzeit. Diese von Naturschutzinitiativen und Lodges betreuten Systeme ermöglichen es den Elefanten, in riesigen Zahlen zu überleben – und bieten gleichzeitig unvergessliche Beobachtungsmomente.
Praktisch:
Wähle Unterkünfte in der Nähe bekannter Pans, etwa Somalisa, Nehimba oder Ngweshla.
Viele Camps besitzen eigene „Hides“ direkt am Wasserloch – du kannst Elefanten stundenlang aus nächster Nähe sehen, ohne sie zu stören.
Wenn du Glück hast, kommen Herden sogar nachts zum Trinken, begleitet vom tiefen Grollen der Bullen – ein Erlebnis, das unter die Haut geht.
Familienverbände: Matriarchin führt. Achte auf Körperhaltung, Ohrenstellung, Kopfhaltung. Jungtiere bleiben oft unter „Tantenaufsicht“.
Bullen (Einzelgänger): Häufig allein oder in losen Junggesellengruppen. In Musth (Hormonphase) sind Bullen zielstrebig, mit feuchter Schläfe und Urinfäden – Abstand halten!
Kommunikation: Tieffrequente Infraschall-Laute, Rüsselberührungen, Staubbaden als soziale Interaktion.
Nahrungssuche: In Mana Pools spektakulär: „Aufrichten“ an Winterthornbäumen. In Hwange beobachtest du viel Grasen am späten Nachmittag und nächtliche Aktivitäten an Pans.
Im Fahrzeug: Motor laufen lassen, Abstand halten, Fluchtweg frei lassen. Keine plötzlichen Bewegungen oder laute Geräusche.
Auf Walking Safaris: Nur mit qualifiziertem Guide. Befolge Handzeichen, bleib in Formation, kein Rennen. Windrichtung beachten.
Kein Füttern. Kein Provozieren. Kein „Selfie-Approach“.
Distanzen respektieren: Elefanten zeigen Vorwarnungen (Ohren spreizen, Scheinkampflauf). Bei Anzeichen von Stress langsam zurückziehen.
Keine Interaktionen mit Gefangenschaftsangeboten (Reiten, Streicheln, Shows). Setze auf wilde, freie Sichtungen.
Unterstütze Camps & Projekte, die Anti-Wilderei, Community-Arbeit und Wasserloch-Management in Hwange fördern.
Wasser ist Leben: In Hwange überbrücken Pumpen die Trockenzeit – Lodges mit eigenem „Pan-Management“ tragen massiv zu Elefantenwohl bei.
Mensch-Wildtier-Konflikt: Camps, die Zäune, Bienenzaun-Projekte oder Chili-Fencing fördern, reduzieren Konflikte mit Dörfern.
Brennweiten: 100–400 mm (Allround), 400–600 mm (Portrait/Detail), 24–70 mm (Landschaft + Herde).
Licht: Morgen- & Abendgold – warme Tonwerte, Staub in Hwange = traumhafte Strahlen.
Perspektive: Hides in Hwange liefern niedrige Blickwinkel (dramatisch!).
Storytelling: Zeig Interaktionen – Rüsselberührungen, Schlammbäder, Hierarchie am Wasserloch.
Einstellungen: Kurze Zeiten (1/1000 s) bei Aktion; bei ruhigen Szenen ISO senken, Blende 5.6–8 für Gruppen.
Ethik: Kein Blitzen bei Nacht, kein „Anpirschen“ außerhalb geführter Walks.
Tage 1–2: Victoriafälle (Sambesi-Cruise, Rhino Walk optional in privater Konzession).
Tage 3–7: Hwange – 2 Camps in verschiedenen Zonen (Nord & Süd), Fokus auf Wasserlöcher/Hides.
Tage 8–10/11: Zurück an die Fälle, Helikopterflug / Rafting optional, Abreise.
Warum gut für Elefanten: Maximale Sichtungen in Hwange, entspannter Einstieg/Ausklang an den Fällen.
Tage 1–2: Victoriafälle.
Tage 3–6: Hwange (Pump-Pans, Hides).
Tage 7–12: Mana Pools (Walking & Kanu, 2 Standorte: Floodplains + etwas landeinwärts).
Tage 13–14: Rückflug über Harare/VFA, Abreise.
Warum gut: Zwei kontrastreiche Lebensräume – Trockenpans vs. Flusslandschaften – und unterschiedliche Perspektiven (Fahrzeug, Fuß, Kanu).
Tage 1–2: Harare – Inlandsflug oder Straßenanreise.
Tage 3–9: Gonarezhou – Remote-Camp, Fokus auf Chilojo Cliffs, Flusssysteme, versteckte Wasserstellen.
Tage 10–12/13: Optionales „Ausklang-Camp“ bzw. Community-Projektbesuch.
Warum gut: Ursprünglich, fotogen, sehr authentische Elefantenbeobachtungen.
Classic Tented Camps: Intime Zelte, Lagerfeuer, geführte Walks (Mana Pools, Gonarezhou).
Lodges mit Hides (Hwange): Perfekt für Foto- & Tierverhalten-Studien.
Konzessionen: Weniger Fahrzeuge, flexiblere Aktivitäten (Offroad, Night Drives, Walks).
Familienfreundliche Camps: Familienzelte, flexible Kids-Programme, kürzere Aktivitäten.
Einreise & Gesundheit: Reisepass (Restgültigkeit prüfen), ggf. Visum-on-arrival je nach Nationalität; Standardimpfungen, Malariaprophylaxe je nach Gebiet/Jahreszeit ärztlich abklären.
Anreise: Internationale Flüge via Johannesburg nach Victoria Falls (VFA) oder Harare (HRE).
Inlandsflüge: Kleinflieger verbinden Hwange, Mana Pools & Gonarezhou – Gepäcklimit (Softbags, meist 15–20 kg).
Beste Reisezeit (kompakt): Juli–Oktober = Elefanten-Hochsaison; November–April = Grün, weniger los, günstiger.
Packliste (Auszug): Neutralfarbene Kleidung, Kopfbedeckung, Sonnenschutz, Fernglas, Kameras mit Ersatzakkus, Softbag, Stirnlampe, dünne Daunenjacke (Morgenfahrten!), Insektenschutz.
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