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Südafrika oder Simbabwe Reiseziele im Vergleich

Welches Land passt besser zu mir?

Wenn man Simbabwe mit Südafrika vergleicht, kann man leicht erkennen, dass eine Südafrika-Safari alles bietet. Südafrika besteht aus Kulturstädten mit ausgezeichneten Attraktionen, Restaurants, Hotels, Museen und Einkaufsmöglichkeiten, Big-Five-Wildreservaten und wunderschönen Stränden, Wüsten, Bergen und Wäldern sowie allen Outdoor-Aktivitäten, von denen Sie nur träumen können. Im Vergleich zwischen Südafrika und Simbabwe kann das Binnenland Simbabwe in puncto Vielfalt vielleicht nicht mit Südafrika mithalten. Dafür hat es aber einige wirklich wilde und raue Nationalparks und weitaus weniger Touristen. Wenn Sie also dem Alltag entfliehen möchten, dann ist eine Safari in Simbabwe vielleicht genau das Richtige für Sie. Die meisten Nationalparks und Reservate Südafrikas sind relativ leicht zugänglich, mit guten Straßen und vielen Unterkunftsmöglichkeiten, während viele der Parks in Simbabwe weniger entwickelt und schwieriger zu erreichen sind, aber die 4×4-Abenteuer und das wilde Campen in Simbabwe sind hervorragend.

14 Tage Südafrika im Mietwagen: ab 3.022 Euro

Der Unterschied zwischen Südafrika und Simbabwe:

  • Südafrika hat Strände, Wüstenberge und Wälder.
  • Simbabwe ist ein Binnenland mit wilden und rauen Nationalparks und viel weniger Touristen.
  • Die südafrikanischen Reservate sind alle leicht zugänglich und verfügen über gute Straßen und viele Unterkünfte.
  • Die Parks in Simbabwe sind weniger entwickelt und schwieriger zu erreichen.
  • Simbabwe bietet fantastische 4×4-Abenteuer und wildes Camping.

19-tägige Selbstfahrerreise Namibia – Botswana – Simbabwe: ab 5.689 Euro

 

 

 

 

 

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Südafrika und Simbabwe: beide sehr beliebte Reiseziele in Afrika

Südafrika und Simbabwe sind beide sehr beliebte Reiseziele in Afrika und haben einiges zu bieten. Hier sind einige Vergleichspunkte zwischen den beiden Ländern:

Tierbeobachtung

Beide Länder haben einige der besten Wildtierbeobachtungsmöglichkeiten in Afrika. Südafrika bietet Safaris im Kruger-Nationalpark, Sabi Sands und anderen privaten Wildreservaten an. Simbabwe hat auch einige hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten, einschließlich des Hwange-Nationalparks und des Mana-Pools-Nationalparks.

Naturschönheiten

Südafrika hat eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Naturwundern, darunter die Drakensberge, den Blyde River Canyon, die Garden Route und das Kap der Guten Hoffnung. Simbabwe ist bekannt für die atemberaubenden Victoriafälle, den Lake Kariba und die Matobo-Hügel.

Kultur

Südafrika hat eine reiche Geschichte und Kultur, die Besucher in Städten wie Kapstadt, Johannesburg und Durban erkunden können. Simbabwe hat auch eine faszinierende Kultur, die sich in Städten wie Harare und den Ruinen von Great Zimbabwe widerspiegelt.

Aktivitäten

Beide Länder bieten viele aufregende Aktivitäten für Abenteuerlustige, darunter Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping, Zip-Lining, Wandern und Kanufahren. Südafrika hat auch viele Weingüter und Golfplätze zu bieten. Simbabwe bietet Kanusafaris auf dem Sambesi und Flusskreuzfahrten auf dem Lake Kariba an.

Infrastruktur

Südafrika hat eine sehr gute Infrastruktur, einschließlich moderner Flughäfen, gut ausgebauter Straßen und einer Vielzahl von Unterkünften und Restaurants. Simbabwe hat in der Vergangenheit unter wirtschaftlichen Herausforderungen gelitten, aber die Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren verbessert, insbesondere im Tourismussektor.

Insgesamt bieten sowohl Südafrika als auch Simbabwe viele aufregende und unvergessliche Erlebnisse für Besucher. Die Wahl hängt von den Interessen und Bedürfnissen des Reisenden ab, aber es gibt keinen Zweifel daran, dass beide Länder eine Reise wert sind.

10 Tage Südafrika: Standard ab 2.672 , Deluxe ab 4.772 , Luxus ab 8.566 Euro

 

 

 

 

Individuelle Anfrage

Safaritourismus in Südafrika und Simbabwe

Beide Länder, Südafrika und Simbabwe, bieten hervorragende Möglichkeiten für Safaris und Wildtierbeobachtungen. Es hängt jedoch von Ihren persönlichen Interessen und Vorlieben ab, welches Land das Beste für Sie ist.

 

Südafrika ist bekannt für seine großen Nationalparks wie den Kruger-Nationalpark und den Hluhluwe-iMfolozi-Park, die eine breite Palette von Wildtieren beherbergen, darunter die berühmten Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel). Es gibt auch private Wildreservate in Südafrika, die eine exklusivere Safari-Erfahrung bieten können, sowie Möglichkeiten für Buschwanderungen und Bootsfahrten. Simbabwe hat auch einige ausgezeichnete Wildreservate und Nationalparks, darunter der Hwange-Nationalpark, der bekannt ist für seine Elefantenpopulation, sowie der Mana-Pools-Nationalpark, der bekannt ist für seine Flusssafaris. Simbabwe bietet auch einige einzigartige Safarierlebnisse wie den Besuch der Victoriafälle und das Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi-Fluss.

Südafrika und Simbabwe sind zwei der beliebtesten Länder für Safaritourismus in Afrika. Es gibt jedoch einige Unterschiede in Bezug auf die Erfahrungen, die Reisende in diesen Ländern machen können.

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die Infrastruktur und der Service. Südafrika hat eine gut entwickelte Tourismusindustrie und bietet eine breite Palette an Unterkünften, Restaurants und Aktivitäten für Reisende. Die Reisenden haben auch Zugang zu gut ausgebildeten Safari-Guides und Tierbeobachtungsfahrzeugen. In Simbabwe kann die Infrastruktur manchmal weniger entwickelt sein, und der Service kann nicht so konstant sein wie in Südafrika.

12-tägige Flugsafari „Die Highlights von Botswana und Simbabwe“: ab 8.062 Euro

 

 

 

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Welches Land in Afrika ist das beste für eine Safari?

Simbabwes Auswahl an Nationalparks und Wildreservaten bietet eine Atmosphäre der Privatsphäre und Abgeschiedenheit inmitten der Wildnis. Teilen Sie sich die 100.000 Hektar des Malilange Wilderness Reserve mit nur zwei Lodges, von denen unsere Wahl auf das exklusive und elegante Singita Pamushana fällt. Die fröhliche und charmante simbabwische Bevölkerung heißt Sie in den Camps und Lodges willkommen und teilt gerne ihr Zuhause mit Ihnen. Viele der von unseren Simbabwe-Experten ausgewählten Lodges stehen in engem Kontakt mit den örtlichen Gemeinden, so dass Ihr Aufenthalt dazu beiträgt, den Tourismus in diesem wunderschönen Land zu fördern.

Unsere Reiseexperten stehen Ihnen zur Seite, um Ihren maßgeschneiderten Safariurlaub zu organisieren

Eine Safari ist auch in Südafrika ein unverzichtbares Erlebnis: Nichts übertrifft den Nervenkitzel, einen Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashorn oder Büffel zum ersten Mal zu sehen. Als einer der größten Nationalparks des Landes beherbergt der Krügerpark alle berühmten afrikanischen Safari-Tiere und noch viele mehr. Halten Sie Ausschau nach Geparden, die durch das Buschland streifen, und beobachten Sie ehrfürchtig, wie ein Savannenelefant vorbeizieht, während Sie Südafrikas größtes Naturschutzgebiet erkunden. Gehen Sie im iSimangaliso Wetland Park in KwaZulu-Natal auf Tuchfühlung mit einem Krokodil oder Nilpferd oder treffen Sie die Erdmännchen im wilden Nordkap. Der Austausch von Geschichten über die Tiersichtungen des Tages mit anderen Entdeckern bei einem Sundowner, während die Sonne über der Savanne untergeht, ist ein wunderbarer Abschluss für einen unvergesslichen Tag in der Wildnis.

12 Tage Safari in Südafrika mit Strandurlaub: ab 2.470 Euro

Gute Gründe nach Simbabwe zu reisen

Simbabwe ist ein junges Land, das jedoch eine der ältesten, sagenumwobensten und romantischsten Geschichten in ganz Afrika hat. Trotz der Politik haben die Simbabwer durchgehalten. Die touristische Infrastruktur war noch nie so gut wie heute, und die Reiseführer gehören nach wie vor zu den am besten ausgebildeten in Afrika. Das weitgehend unberührte Simbabwe, in dem es von Wildtieren nur so wimmelt, ist unverkennbar immer noch das beste echte Afrika.

Von den mächtigen Victoriafällen über unberührte Wildparks und die sanften Hügel des östlichen Hochlandes bis hin zu den Felszeichnungen der Matobo-Region ist Simbabwe ein atemberaubend schönes Land.

Wer Simbabwe besucht, wird eine Vielfalt von Lebensräumen vorfinden, die Sehenswürdigkeiten wie riesige Affenbrotbäume, malerische Flussufer, große Elefanten- und Büffelherden, Rappen- und Pferdeantilopen und eine Vielzahl von Raubtieren bieten. Die Vogelwelt ist reich und zahlreich. Das natürliche Erbe Simbabwes ist neben den freundlichen, aufgeschlossenen Menschen der größte Schatz des Landes. Das Land bietet eine Vielzahl von Safarierlebnissen, darunter Wanderungen, Pirschfahrten, Kanufahrten, Rafting, Elefanten- und Reitausflüge, Segeln, Tigerfischen, Hausbootfahrten und vieles mehr – Simbabwe wird Ihre afrikanischen Träume erfüllen.

Gute Gründe nach Südafrika zu reisen

Als das erste afrikanische Land, in das sich der Gründer von Rainbow Tours, Roger Diski, Hals über Kopf verliebt hat, wird Südafrika immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben. Es gibt nur wenige Länder, in denen man an einem Tag einem Leoparden in die Augen schauen, am nächsten Tag bei einer Zulu-Zeremonie trommeln und tanzen und am nächsten Tag von Weinberg zu Weinberg radeln kann. Es ist diese unglaubliche Vielfalt an Landschaften, Wildtieren und Kultur, die einen Urlaub in Südafrika so besonders macht. Sie werden Naturschönheiten von epischem Ausmaß vorfinden: zerklüftete Berge, Halbwüsten, Savannen, die wilde Atlantikküste und die Strände am Indischen Ozean – alles auf einer Reise.

Südafrika ist bekannt für einige der besten Safarierlebnisse der Welt, denn die Big Five und ihre Freunde sind in vielen Naturschutzgebieten zu finden. Wildlife-Fans können auf dem offenen Meer Wale bei ihrer Wanderung durch die warmen Gewässer beobachten oder ihre Nerven beim Tauchen mit Weißen Haien testen.

Südafrika ist als Regenbogennation bekannt (können Sie erraten, was uns zu unserem Namen inspiriert hat?) und beherbergt 11 offizielle Sprachen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sie auf viele verschiedene Menschen treffen werden, von denen einer so freundlich ist wie der andere, und dass Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften, köstlicher lokaler Küchen und inspirierender Tierbegegnungen erleben werden.

14 Tage Südafrika Selbstfarerreise: Standard  ab 1.289 Euro, Delux ab 2.050 Euro

 

 

 

 

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Unterkünfte im Vergleich

Südafrika und Simbabwe sind zwei Länder im südlichen Afrika mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten für Touristen. Wenn es um Unterkünfte geht, gibt es jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden Ländern.

In Südafrika gibt es eine große Auswahl an Unterkünften für jeden Geschmack und jedes Budget, von luxuriösen Hotels und Resorts bis hin zu einfachen Gästehäusern und Campingplätzen. Die meisten Unterkünfte sind gut ausgestattet und bieten moderne Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, WLAN und Fernseher. Die Preise für Unterkünfte variieren je nach Region und Jahreszeit, aber im Allgemeinen sind sie tendenziell höher als in Simbabwe.  In Simbabwe gibt es auch eine gute Auswahl an Unterkünften, aber sie sind oft einfacher und preiswerter als in Südafrika. Die meisten Unterkünfte sind im Budgetbereich angesiedelt und bieten grundlegende Annehmlichkeiten wie Strom und Wasser. Einige der beliebtesten Unterkünfte in Simbabwe sind die Nationalparks und Wildreservate, die Campingplätze und rustikale Lodges anbieten. Es gibt auch einige gehobenere Unterkünfte in den größeren Städten wie Harare und Bulawayo, aber diese sind oft teurer als vergleichbare Unterkünfte in Südafrika.

Insgesamt gibt es in beiden Ländern viele großartige Optionen für Unterkünfte. Südafrika bietet eine größere Auswahl und höhere Standards, während Simbabwe eine preiswertere Option mit einfachen Unterkünften bietet. Beide Länder haben jedoch ihre eigenen einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse zu bieten, und die Wahl der Unterkunft hängt letztendlich von den persönlichen Vorlieben und dem Budget des Reisenden ab.

Tierwelt im Vergleich

In beiden Ländern gibt es eine Vielzahl von Wildtieren, darunter die „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Beide Länder haben auch eine große Anzahl von Antilopenarten, wie Kudu, Impala, Springbock und Eland. In beiden Ländern gibt es auch viele Vogelarten, darunter Adler, Geier, Störche und Flamingos. Es gibt jedoch auch Unterschiede in der Tierwelt der beiden Länder. Zum Beispiel ist Simbabwe bekannt für seine riesigen Elefantenherden, während Südafrika bekannter für seine Nashörner und Löwen ist. Simbabwe hat auch eine größere Anzahl von Wildhunden, während Südafrika mehr Geparden beherbergt. Südafrika hat auch eine höhere Dichte an Walsichtungen an seiner Küste, während Simbabwe keine Küste hat.

Südafrika und Simbabwe sind beide bekannt für ihre reiche Tierwelt und haben viele Gemeinsamkeiten, aber es gibt auch Unterschiede.

Insgesamt gibt es viele Gemeinsamkeiten in der Tierwelt von Südafrika und Simbabwe, aber es gibt auch Unterschiede, die durch die geografischen Bedingungen und die Schutzgebiete in beiden Ländern bedingt sind. Beide Länder bieten jedoch fantastische Möglichkeiten für Tierbeobachtungen und Safaris, und es lohnt sich, beide zu besuchen, um die verschiedenen Tierarten zu erleben.

Landschaften im Vergleich

Südafrika und Simbabwe sind beide wunderschöne Länder mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Landschaften. Hier sind einige der Unterschiede in Bezug auf die Landschaften beider Länder:

Südafrika hat eine abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, Stränden, Wüsten, Savannen und Küstenregionen. Im Osten des Landes befinden sich die majestätischen Drakensberge, die durch atemberaubende Schluchten und Täler verlaufen. Die Kapregion bietet spektakuläre Strände, Weinberge und eine unverwechselbare Fynbos-Landschaft. Im nördlichen Teil des Landes befindet sich die Kalahari-Wüste, während der Kruger-Nationalpark und andere Wildreservate Savannen und Buschland bieten. Simbabwe hingegen ist größtenteils ein Binnenland und wird von hohen Plateaus und Bergen durchzogen. Der bekannteste dieser Berge ist der Mount Nyangani, der mit 2.592 Metern der höchste Berg des Landes ist. Der Eastern Highlands National Park bietet spektakuläre Landschaften und Wasserfälle. Der Hwange National Park ist bekannt für seine Savannen, Wälder und Wasserlöcher, während der Mana Pools National Park einen Fluss, Wälder und offene Landschaften umfasst.

Beide Länder  bieten atemberaubende Ausblicke und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Helikopterflüge, Bootsfahrten und Wildwasser-Rafting.

Straßenverhältnisse im Vergleich

Die Straßenverhältnisse in Südafrika und Simbabwe können sehr unterschiedlich sein. Im Allgemeinen sind die Straßen in Südafrika besser ausgebaut und in einem besseren Zustand als in Simbabwe. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die die Straßenverhältnisse in beiden Ländern beeinflussen:

Südafrika:

  • Die Straßen in Südafrika sind im Allgemeinen gut ausgebaut und gut befahrbar.
  • Die Autobahnen und Hauptstraßen sind meistens in einem guten Zustand und werden regelmäßig gewartet.
  • Einige Straßen in ländlichen Gebieten können jedoch uneben und holprig sein, insbesondere bei starkem Regen oder Stürmen.
  • Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Straßen durch Tierreservate und Nationalparks führen können, wo es Wildtiere gibt, die die Straße überqueren können.

Simbabwe:

  • Die Straßen in Simbabwe sind im Allgemeinen schlechter als in Südafrika.
  • Die Hauptstraßen und Autobahnen sind zwar meistens in einem guten Zustand, aber viele Nebenstraßen und Straßen in ländlichen Gebieten können in einem schlechten Zustand sein.
  • Es gibt auch weniger Straßenschilder und Wegweiser, was die Navigation erschweren kann.
  • Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Straßen durch Tierreservate und Nationalparks führen können, wo es Wildtiere gibt, die die Straße überqueren können.

Wenn es um Mietwagenrundreisen geht, ist es wichtig zu beachten, dass ein Geländewagen in beiden Ländern von Vorteil sein kann, insbesondere wenn man abseits der Hauptstraßen reisen möchte. Insgesamt sollten Reisende jedoch in der Lage sein, sich auf beiden Ländern zu bewegen, solange sie vorsichtig und aufmerksam fahren und sich an die Verkehrsregeln halten.

Wetter und Klima im Vergleich

In Südafrika gibt es aufgrund der Größe des Landes und der damit verbundenen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen eine Vielzahl von Klimazonen. An der Küste des Westkaps herrscht ein mediterranes Klima mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Im Landesinneren herrscht ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. In der Provinz KwaZulu-Natal im Osten des Landes herrscht ein subtropisches Klima mit feuchten Sommern und milden Wintern. Die Provinz Limpopo im Norden des Landes hat ein tropisches Klima mit heißen, feuchten Sommern und milden, trockenen Wintern.

Südafrika und Simbabwe haben aufgrund ihrer geografischen Lage und ihrer topografischen Merkmale sehr unterschiedliche Wetter- und Klimabedingungen.

Simbabwe hat ein ähnliches Klima wie Südafrika, obwohl es kleiner ist und weniger Klimazonen aufweist. Im Osten des Landes herrscht ein subtropisches Klima mit heißen Sommern und milden Wintern. Im Westen des Landes gibt es eine Trockenregion, die von der Kalahari-Wüste beeinflusst wird. Die nördliche Region des Landes ist tropisch und hat heiße, feuchte Sommer und milde Winter. In Bezug auf das Wetter können beide Länder sehr unterschiedlich sein. In Südafrika können Sommergewitter und Hitzewellen vorkommen, während in Simbabwe Regenfälle im Sommer und kühle Temperaturen im Winter auftreten können.

Insgesamt haben Südafrika und Simbabwe aufgrund ihrer Lage und Topografie unterschiedliche Wetter- und Klimabedingungen. Beide Länder haben jedoch auch Gemeinsamkeiten und es ist wichtig, bei der Reiseplanung die klimatischen Bedingungen zu berücksichtigen.

Beste Reisezeit im Vergleich

Simbabwe:

  • Die beste Reisezeit für Simbabwe ist in der Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert.
  • In dieser Zeit ist das Wetter meist trocken und sonnig, was es zu einer idealen Zeit für Tierbeobachtungen und Safaris macht. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm und nachts kühl.
  • In der Regenzeit, die von November bis April dauert, kann das Wetter unvorhersehbar sein und es können auch Straßen überschwemmt sein. Es gibt jedoch auch Vorteile wie das Aufblühen von Wildblumen und die Möglichkeit, neugeborene Tierjungen zu sehen.
  • Die Monate von Juli bis September sind die besten, um den Victoriafällen zu besuchen, da der Wasserstand am niedrigsten ist.

Südafrika:

  • Die beste Reisezeit für Südafrika variiert je nach Region. Im Allgemeinen sind die Monate von Mai bis September ideal für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie Kruger und Kgalagadi.
  • Diese Monate fallen in den südafrikanischen Winter, in dem das Wetter trocken und mild ist, mit kühlen Nächten und warmen Tagen.
  • Die Monate von Oktober bis April sind die besten, um die Küste zu besuchen, da das Wetter warm und sonnig ist. Es ist auch die Zeit, um die Wildblumen in der Region Kap zu sehen.
  • Die Sommermonate von November bis Februar können jedoch sehr heiß und feucht sein, insbesondere in den nördlichen Regionen des Landes.

Malariarisiko im Vergleich

In Simbabwe ist das Malariarisiko vor allem in den nördlichen und östlichen Teilen des Landes höher. Besonders in den Monaten von Oktober bis Mai, wenn die Regenzeit herrscht, steigt das Risiko. Hierzu zählen unter anderem die Gebiete entlang des Sambesi und des Zambezi Nationalparks sowie die Region um die Stadt Mutare. In den südlichen und westlichen Regionen des Landes ist das Risiko geringer oder es besteht gar kein Malariarisiko.

Malariarisiko ist in Simbabwe und Südafrika unterschiedlich ausgeprägt und variiert je nach Jahreszeit und geografischer Lage.

In Südafrika ist das Malariarisiko hauptsächlich in der nördlichen Provinz Limpopo, im östlichen Mpumalanga und im Nordosten KwaZulu-Natals höher. Das Risiko variiert je nach Region und Jahreszeit. Besonders in den Sommermonaten zwischen Oktober und Mai ist das Malariarisiko höher. Einige der bekanntesten Nationalparks in diesen Regionen, wie Kruger Nationalpark oder Mapungubwe Nationalpark, sind als Malariagebiete bekannt. Beide Länder haben jedoch strenge Maßnahmen und Programme zur Bekämpfung und Prävention von Malaria, einschließlich der Empfehlung von prophylaktischen Medikamenten, Moskitonetzen und anderen Schutzmaßnahmen. Es ist daher wichtig, dass Reisende die aktuellsten Informationen über die spezifischen Risiken und Schutzmaßnahmen für ihre jeweilige Regionen von einem Arzt oder einem Reisemedizinischen Zentrum erhalten, um die Risiken einer Malaria-Infektion zu minimieren.

Küche in Südafrika und Simbabwe

Die Küche in Südafrika und Simbabwe hat viele Gemeinsamkeiten, da beide Länder in derselben Region von Afrika liegen. Allerdings gibt es auch Unterschiede, die sich durch die Geschichte, Kultur und verfügbaren Zutaten in den beiden Ländern erklären lassen.

In Südafrika gibt es aufgrund der vielfältigen Einflüsse der verschiedenen Ethnien und Kulturen eine abwechslungsreiche Küche. Die südafrikanische Küche zeichnet sich durch eine Kombination von afrikanischen, europäischen und asiatischen Aromen und Zutaten aus. Die Küche in Südafrika umfasst eine Vielzahl von Gerichten, darunter Braaivleis (gegrilltes Fleisch), Biltong (getrocknetes Fleisch), Boerewors (eine Art Wurst), Bobotie (ein würziges Hackfleischgericht), Bunny Chow (ein Currygericht, das in einem ausgehöhlten Brotlaib serviert wird) und Malva Pudding (ein süßer Pudding aus Milch, Zucker und Aprikosenmarmelade).

In beiden Ländern gibt es auch eine Vielzahl von Street Food und Snacks, wie beispielsweise Samosas (eine Art Teigtasche mit herzhafter Füllung), Vetkoek (frittierte Teigbällchen) und Boerewors-Rollen (Wurstbrötchen mit gegrillter Wurst).

Simbabwes Küche ist von der Shona- und Ndebele-Kultur sowie den Einflüssen der benachbarten Länder beeinflusst. Die Küche in Simbabwe ist geprägt von Grundnahrungsmitteln wie Mais, Sorghum und Hirse, die in vielen Gerichten wie Sadza (ein Maisbrei) und Nhedzi (Pilzgericht) verwendet werden. Fleisch ist auch ein wichtiger Bestandteil der Küche in Simbabwe, wobei Rindfleisch, Huhn und Ziege am häufigsten konsumiert werden. Zu den beliebtesten Gerichten in Simbabwe gehören auch Dovi (ein Erdnusseintopf), Muriwo unedovi (Spinat und Erdnusssoße) und Kapenta (getrocknete kleine Fische). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Küchen in Südafrika und Simbabwe viele Gemeinsamkeiten haben, aber auch Unterschiede aufweisen, die sich durch die kulturellen und historischen Einflüsse sowie die verfügbaren Zutaten und Traditionen in beiden Ländern erklären lassen.

Kosten für Safaris im Vergleich

Die Kosten für Safaris in Südafrika und Simbabwe variieren je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunftskategorie, der Reisezeit und anderen Faktoren. Im Allgemeinen sind Safaris in Simbabwe tendenziell etwas teurer als in Südafrika. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die die Kosten für Safaris in beiden Ländern beeinflussen können:

Südafrika:

  • Die Kosten für Safaris in Südafrika variieren je nach Art der Safari und der Unterkunftskategorie. Im Allgemeinen sind die Kosten für Safaris in privaten Wildreservaten und Lodges höher als in den staatlichen Nationalparks wie Kruger.
  • Eine durchschnittliche Safari in einem privaten Wildreservat oder Lodge in Südafrika kann zwischen 300 und 1000 Euro pro Person und Nacht liegen.
  • Die Reisezeit hat ebenfalls einen Einfluss auf die Kosten. Die Preise sind in der Hochsaison, die von Juni bis August und von Mitte Dezember bis Mitte Januar dauert, in der Regel höher als in der Nebensaison.
  • Auch die Art der Safari kann den Preis beeinflussen. Zum Beispiel ist eine geführte Wandersafari teurer als eine Safarifahrt mit einem Fahrzeug.

Simbabwe:

  • Die Kosten für Safaris in Simbabwe können höher sein als in Südafrika, da Simbabwe als etwas weniger bekanntes Safariland gilt.
  • Eine durchschnittliche Safari in Simbabwe kann zwischen 400 und 1500 Euro pro Person und Nacht kosten.
  • Die Preise können in der Hochsaison, die von Juni bis Oktober dauert, höher sein als in der Nebensaison.
  • Simbabwe bietet jedoch auch günstigere Optionen wie Camping-Safaris, die eine günstigere Alternative zu luxuriösen Lodges darstellen können.

Insgesamt sind die Kosten für Safaris in Südafrika und Simbabwe vergleichbar mit den Kosten in anderen afrikanischen Ländern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch in beiden Ländern günstigere Optionen gibt, insbesondere wenn man bereit ist, auf Komfort und Luxus zu verzichten.

Was Sie in Simbabwe auf keinen Fall verpassen sollten

ÖSTLICHES HOCHLAND

An der östlichen Grenze Simbabwes erstreckt sich über etwa dreihundert Kilometer von Norden nach Süden ein Gebirgszug, der durch seine schroffe Schönheit besticht. Das östliche Hochland, das eine natürliche Grenze zum benachbarten Mosambik bildet, reicht von der sanften Hügellandschaft in der Nähe von Nyanga im Norden bis zu den wilden Granitspitzen des Chimanimani. Einige der atemberaubendsten Landschaften Simbabwes befinden sich in dieser Region mit hoch aufragenden Gipfeln, die sich über dramatische Landschaften erheben, die eher an das schottische Hochland als an Afrika erinnern, außer dass die Rothirsche durch Antilopenherden ersetzt wurden. Kurvenreiche Straßen führen zu Landgasthöfen, und Golf, Forellenfischen und Reiten sind in dieser Gegend das ganze Jahr über beliebte Freizeitbeschäftigungen. Weiter südlich von Nyanga liegen die Vumba, eine Inselgruppe mit nebligen Gipfeln, die für ihre fantastische Aussicht auf Mosambik bekannt sind. Hier befindet sich auch der Botanische Garten von Vumba, der nur eine kurze Autofahrt von der östlichen „Metropole“ Mutare entfernt ist und in dem Sträucher und Bäume aus aller Welt gezüchtet werden.

LOWVELD

In der südöstlichen Ecke von Simbabwe liegt ein Gebiet, das als Lowveld bekannt ist und in dem sich mehrere bedeutende Wildtierreservate befinden. Dazu gehören der Gonarezhou-Nationalpark, das Lonestar-Reservat und die Save Valley Conservancy. Das Lonestar-Reservat ist ein 98.000 Hektar großes Wildreservat in Privatbesitz und grenzt an den Gonarezhou-Nationalpark. Lonestar ist eines der wenigen verbliebenen Gebiete in Simbabwe, in denen es noch viele Nashörner gibt, und beherbergt außerdem Elefanten, Löwen, Leoparden und Büffel. Gonarezhou bedeutet „Ort der Elefanten“, und dieser Nationalpark beherbergt große Herden dieser sanften Giganten. An der Grenze zu Mosambik gelegen, bietet Gonarezhou eine spektakuläre Landschaft. Ein wahres Wildnisgebiet im Tiefland von Simbabwe, das auch heute noch weitgehend unerforscht ist. Die weiten Täler der Mwenezi Rhunde (umrahmt von roten Sandsteinfelsen) und der Save-Fluss durchziehen den riesigen Park, in dem Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel anzutreffen sind. Das Tal des Save-Flusses liegt in einem der wildesten und abgelegensten Teile Simbabwes und ist Teil eines Weltbiosphärengebiets, das das Tiefland von Simbabwe, den Südwesten Mosambiks und den Norden Natals einschließlich des Krüger-Nationalparks umfasst. Das gesamte Gebiet stellt eine der größten Regionen der biologischen Vielfalt auf unserem Planeten dar. Im Zentrum dieses Gebiets, in Simbabwe, befindet sich die Save Valley Conservancy, das größte Wildtierschutzgebiet in Privatbesitz. Die Conservancy wurde ursprünglich gegründet, um das einzigartige Ökosystem zu schützen, das den langsam fließenden Wasserlauf des zweitgrößten Flusses in Simbabwe umgibt. Mit einer Fläche von fast einer Million Hektar umfasst das Schutzgebiet eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensraumtypen und beherbergt eine außergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen-, Säugetier- und Vogelarten. Einige dieser Arten sind im Tiefland von Simbabwe beheimatet, andere gehören zu den am stärksten gefährdeten Tierarten der Welt.

MASVINGO

Der Name der Stadt Masvingo in der Provinz Midlands leitet sich von dem Shona-Wort für „ummauerte Anlage“ ab und bezieht sich auf die berühmten Ruinen von Great Zimbabwe. Great Zimbabwe ist bekannt als die größte und bedeutendste mittelalterliche Stadt in ganz Afrika südlich der Sahara. Diese Steinruinen aus dem 13. Jahrhundert, die spektakulärsten Bauwerke südlich der Sahara, sind das Herzstück der historischen Vergangenheit des Landes und zeugen von der Zivilisation, die Simbabwe besaß, als Europa noch im finsteren Mittelalter versunken war.

HWANGE-NATIONALPARK

Hwange ist der größte Nationalpark Simbabwes – ein spektakuläres Gebiet von 4.600 Quadratkilometern, das die nordöstliche Grenze zur Kalahari-Wüste in Botswana bildet. Der Park ist berühmt für seine riesigen Elefanten- und Büffelherden. Mehr als 100 verschiedene Säugetierarten sind hier beheimatet, darunter Löwen, Leoparden, Giraffen, Flusspferde, Krokodile, Geparden, Zebras, Schakale, Gnus, viele Antilopenarten und über 400 Vogelarten. Der Park umfasst eine Reihe von Lebensräumen wie Kalahari-Sanddünen, Mopanewälder, Flussläufe und Pfannen. Die Wasserlöcher, die überall im Park zu finden sind, unterstützen die reiche Tierwelt und belohnen Sie vielleicht mit einem Blick auf die vielfältige Tierpopulation.

KARIBASEE & MATUSADONA NATIONALPARK

Dieser Binnensee, der mit Inseln übersät ist, von Bergen gesäumt wird und spektakuläre Sonnenuntergänge bietet, hat eine seltene, einsame Schönheit. Durch die Aufstauung des Sambesi in den 1950er Jahren und die anschließende Überflutung des Sambesi-Tals entstand der Kariba-See. Heute ist der Kariba-See ein Paradies für Tiere, Vögel, Fische und Menschen, die sich an seinen Ufern und Gewässern erholen. Der See ist von einer Reihe von Wildschutzgebieten umgeben, von denen der Matusadona-Nationalpark das schönste ist. Hier findet der Besucher große Herden von Elefanten, Büffeln und Flusspferden. Die Skelettreste der überschwemmten Bäume, die lebhaften Sonnenauf- und -untergänge und die Tierwelt machen den Kariba-See zu einem interessanten und einzigartigen Ort für einen Besuch.

MANA-POOLS

Der Mana-Pools-Nationalpark liegt in einem abgelegenen, unberührten Gebiet, das sich über 200 Meilen bis zur Grenze zu Mosambik erstreckt. Das spektakuläre Wildnisgebiet des Sambesi-Tals ist eine der wenigen Regionen, die vom modernen Menschen noch unverändert geblieben sind. Die Kombination aus Wald, Fluss und Bergen zieht eine verwirrende Vielfalt an Wildtieren an. Ein Grabenbruch, der sich bis nach Mosambik erstreckt, wird von dem lebensspendenden Sambesi-Fluss durchquert. Die gesamte Länge dieses Flusses ist ein geschütztes Wildnisgebiet. Das Juwel dieses Flusses ist der Mana-Pools-Nationalpark, der sich über 50 Meilen entlang des Flusses erstreckt und eine der reichsten Wildtierkonzentrationen im südlichen Afrika beherbergt. Die Überschwemmungsebene des Sambesi dominiert einen Großteil der Landschaft. Zu den großen Säugetieren gehören Elefanten, Büffel, Löwen und Leoparden. In den Wäldern, die den Fluss säumen, wachsen Ebenholz- und Mahagonibäume, die wiederum ein Paradies für Vögel darstellen. Kanufahrten auf dem Sambesi sind wegen ihres langsamen Tempos und der einzigartigen Aussichtspunkte eine beliebte Aktivität.

MATOBO-NATIONALPARK

Hunderte von Hügeln, auf denen Tausende von prekär ausbalancierten Felsen liegen, machen den 170 Quadratmeilen großen Matobo-Nationalpark zu einer der ungewöhnlichsten Landschaften Afrikas. Die Region wurde vor 20.000 Jahren von nomadischen Jägern besiedelt, die ein Erbe an Felsmalereien hinterließen. Die brütende Stille der massiven Felsformationen verleiht dem Matobo eine einzigartige Atmosphäre. Diese Hügel beherbergen geheime, heilige Orte und sind die spirituelle Heimat und der Zufluchtsort der Matabele und der längst ausgestorbenen Buschmannstämme vor ihnen. Die Matobo Hills in der Nähe von Bulawayo sind auch die Heimat von Breitmaulnashörnern, Rappenantilopen, Leoparden und Klippspringern. Über den Granitbergen von Matobo schwebt die weltweit größte Konzentration von schwarzen Adlern. Neben der Wildbeobachtung im Fahrzeug oder zu Fuß werden auch Expeditionen zu historischen und landschaftlichen Stätten in den Hügeln angeboten. Hunderte von Jahren alte Buschmann-Malereien können entdeckt werden, und einige der schönsten Beispiele dieser alten Kunst finden sich in den Höhlen der Motobo Hills. Besuche in nahegelegenen afrikanischen Dörfern bieten die Möglichkeit, das Leben der Einheimischen kennenzulernen und einheimisches Kunsthandwerk zu erwerben.

VICTORIA FALLS

Es ist leicht, sich in Victoria zu verlieben. Am 16. November 1855 tat es Dr. David Livingstone und benannte die Fälle nach seiner Königin. Victoria stürzt 350 Fuß in die Tiefe und ihre Nebel steigen 1.200 Fuß in die Höhe! Die Victoriafälle sind die größten und vielleicht auch die schönsten Wasserfälle der Welt. Hier ist der Sambesi über eine Meile breit und stürzt über seine gesamte Breite in einen senkrechten Abgrund. Die Kraft des herabstürzenden Wassers schickt Gischtwolken hoch in die Luft, was zu dem afrikanischen Namen der Fälle, „Mosi oa Tunya“, führt, was so viel wie „der donnernde Rauch“ bedeutet. Als David Livingstone die Fälle entdeckte, soll er in sein Tagebuch geschrieben haben, dass „so schöne Szenen von fliegenden Engeln bestaunt worden sein müssen“. Ein Regenwald entlang der ersten Schlucht bietet eine herrliche natürliche Aussichtsplattform. Neben der Besichtigung der Fälle können die Besucher Aktivitäten wie eine „Sundowner“-Kreuzfahrt auf dem Sambesi-Fluss, Wildwasser-Rafting unterhalb der Fälle, Flugzeug- oder Hubschrauberflüge, um die Fälle aus der Luft zu sehen, Vorführungen traditioneller Stammestänze und Einkäufe von lokalem Kunsthandwerk genießen.

HARARE

Nur wenige afrikanische Hauptstädte hinterlassen einen so tiefen Eindruck auf den Besucher wie Harare. Auf der Fahrt vom Flughafen erscheint die Stadt am Horizont fast wie eine Fata Morgana, eine Reihe glänzender Hochhäuser, die zwischen den Jacaranda-Bäumen verlockend aufblitzen. Harare, die Hauptstadt von Simbabwe, ist eine malerische Stadt mit kosmopolitischem Flair, breiten Straßen, weitläufigen Gärten und beeindruckender Architektur. Harare ist ein Ort für Einkaufsbummler. In den zahlreichen lokalen Kunsthandwerkszentren werden Artefakte angeboten, die die Wurzeln vieler Kulturen widerspiegeln. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören die Nationale Kunstgalerie, der Chapungu-Skulpturengarten, das Nationalarchiv, das Doon Estate, das Schmuckatelier von Patrick Mavros sowie mehrere Weltklasse-Golfplätze. Harare bietet eine hohe Qualität an Hotelunterkünften sowohl im Stadtzentrum als auch in kleineren Lodges in den umliegenden Vororten.

BULAWAYO

Die zweite große Stadt Simbabwes ist Bulawayo, die einst die Heimat der sagenumwobenen Ndebele-Könige war. Heute ist sie eines der wichtigsten Tourismus-, Handels- und Industriezentren des Landes. Bulawayo ist eine geräumige und attraktive Stadt mit außerordentlich breiten Boulevards. In gewisser Weise fühlt man sich in eine andere Zeit zurückversetzt, denn Bulawayo hat ein ausgeprägtes „50er-Jahre“-Gefühl. Es ist die Hauptstadt der Region Matabeleland, die sich von Beitbridge im Süden bis zu den Victoriafällen erstreckt. In und um Bulawayo gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, aber besonders wichtig sind das Naturkundemuseum, das Eisenbahnmuseum, die Khame-Ruinen, das Chipangali-Waisenhaus, die Mzilikazi-Töpferei, das Tshabalala-Wildschutzgebiet und der Centenary Park.

Was Sie in Südafrika auf keinen Fall verpassen sollten

KAPSTADT

Als Sir Francis Drake 1580 das Kap umrundete, erklärte er: „Dieses Kap ist das stattlichste und schönste Kap, das wir auf der ganzen Welt gesehen haben“. Kapstadt, die „Mutterstadt“ Südafrikas, liegt eingebettet zwischen dem Tafelberg und der Tafelbucht. Sie ist wahrlich eine der anmutigsten und schönsten Städte der Welt. Die Stadt wird auf drei Seiten vom Atlantischen Ozean, dem spektakulären Tafelberg und den zerklüfteten Zwölf Aposteln umrahmt. Die unverwechselbare kapholländische Architektur, die belebte Uferpromenade von Kapstadt und die schönen Sandstrände sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die die Kaphalbinsel zu bieten hat. Von Kapstadt aus kann man die Kapspitze erkunden, wo sich der Atlantische und der Indische Ozean treffen. Das Naturreservat Kap der Guten Hoffnung ist ein unberührter Land- und Küstenstreifen mit einer reichen Fauna und Flora. Die Cape Winelands von Franschhoek, Paarl und Stellenbosch sollten Sie sich nicht entgehen lassen. In Südafrika werden einige der besten Weine der Welt produziert. Die herrlichen Farmen entlang der Weinstraße sind beliebte Ausflugsziele. Genießen Sie Weinproben, köstliche Mahlzeiten oder auch Ausritte durch die Weinberge. Die Victoria & Alfred Waterfront hat sich ebenfalls zu einer der größten Touristenattraktionen Südafrikas entwickelt. Einen Besuch wert sind das Two Oceans Aquarium und das Maritime Museum. Die karge, windgepeitschte Robben Island vor der Westkapküste war viele Jahre lang der Gefängnisort des ehemaligen Präsidenten Nelson Mandela. Heute gehört sie zum Weltkulturerbe. Hier können Sie die Aussicht erleben, die Nelson Mandelas Traum von der Freiheit für sein Land am Leben hielt. Und nehmen Sie die Seilbahn, um das berühmteste Wahrzeichen Südafrikas zu besichtigen. Vom Gipfel aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und Robben Island.

GARTENROUTE

Die Garden Route ist ein herrlicher Küstenabschnitt mit atemberaubender Landschaft, der sich von Heidelberg bis zum Tsitsikamma-Wald und dem Storms River erstreckt. Es handelt sich um eine Region von großer natürlicher Schönheit, die ein Paradies mit immergrünen Wäldern, Seen, goldenen Stränden und einer exquisiten Fauna und Flora darstellt. Sie wurde so genannt, weil in dieser Region, die sich von Kapstadt nordöstlich bis nach Port Elizabeth erstreckt, mehr Pflanzen wachsen als auf dem gesamten europäischen Kontinent. Hier herrscht ein mediterranes Klima, und es gibt eine einzigartige Pflanzen- und Tiervielfalt. Über 3000 Pflanzenarten bilden den „Fynbos“, zu dem auch die spektakulären Proteen und Eriken gehören. Diese Vegetation ist nirgendwo sonst auf der Erde in ihrer ursprünglichen Form zu finden. Die Städte Swellendam, Mossel Bay, George und Oudtshoorn sind charmant und malerisch. Die riesigen Cango-Höhlen, angeblich eines der farbenprächtigsten und schönsten Naturwunder der Welt, sind ebenfalls in dieser Region zu finden. Weitere Attraktionen sind der Tsitsikamma-Nationalpark mit seinen üppigen einheimischen Wäldern aus riesigen Gelbholzbäumen und der Addo Elephant Park, der für seine Elefanten bekannt ist. Entlang der Route erwarten Sie außerdem zahlreiche charmante Landgasthöfe mit Frühstück.

KRÜGER NATIONALPARK

Der Krüger-Nationalpark ist etwa so groß wie der Bundesstaat Massachusetts und liegt in der subtropischen östlichen Region Mpumalanga. Dieses 1926 von Präsident Kruger gegründete Schutzgebiet beherbergt mehr Wildtierarten als jedes andere Wildreservat in Afrika. Kapbüffel, Leopard, Löwe, Elefant und Giraffe sind hier ebenso zu finden wie über 460 Vogelarten. Dieses weltberühmte Wildreservat bietet ein unvergessliches Wildniserlebnis. Beobachten Sie die „Big Five“ mit dem Geländewagen oder zu Fuß in Begleitung eines gut ausgebildeten Wildhüters. Die Wildnisregion um den Krüger-Nationalpark besteht aus kleineren, privaten Wildreservaten. Diese schützen einen großen Teil der Wildtierbestände des Landes. In diesen Reservaten befinden sich luxuriöse Lodges und Zeltcamps, die sowohl Tag- als auch Nachtpirschfahrten und Wandersafaris anbieten. Eine große Vielfalt an Tieren und Vögeln ist in diesen Naturschutzgebieten zu sehen.

NAMAQUALAND

Fünfzig Kilometer landeinwärts vom kalten Atlantik und südlich des Oranje-Flusses liegt die abgelegene Region Namaqualand. Dieses Gebiet ist weltberühmt für seine spektakulären Wildblumen, die diese Region zu einer einzigartigen Naturattraktion Südafrikas machen. Im Frühjahr (August und September) verwandelt sich das Namaqualand in ein Paradies blühender Pflanzen, wenn Millionen von bunten Blumen die Landschaft überziehen und eines der Naturwunder Südafrikas darstellen.

KWAZULU NATAL

Das im Osten Südafrikas am Indischen Ozean gelegene Natal ist die Heimat der Zulu und einer großen Vielfalt an Wildtieren, die in mehreren kleinen Reservaten konzentriert sind. Das Land mit seinen hoch aufragenden Bergen, malerischen Hügeln und Tälern umfasst auch Meeresschutzgebiete, die wichtige Brutstätten für verschiedene Schildkrötenarten bieten, darunter die gefährdete Lederschildkröte. Die Überschwemmungsgebiete an den Flüssen sind als „Vogelmekka“ Südafrikas bekannt. Die Region bietet kulturelle Entdeckungen, Wildtiersafaris und Meeresaktivitäten wie Schnorcheln und Fischen. Besucher der Provinz haben die Möglichkeit, die echte Zulu-Kultur und ihre stolze Geschichte kennenzulernen, mit Indianern in Kontakt zu treten, deren Vorfahren 1860 als Vertragsarbeiter und Kaufleute in die Provinz kamen, und einen Eindruck von der traditionellen englischen Kultur zu bekommen, die von den Bewohnern, deren Nachkommen im 19. Um diese kulturellen Erfahrungen herum gibt es bedeutende Touristenattraktionen, die von den dampfenden Stränden in der geschäftigen Metropole Durban über die Süd- und Nordküste der Provinz bis hin zu den in die majestätischen Drakensberge eingebetteten Gebirgsresorts reichen. Darüber hinaus verfügt die Provinz über eine Vielzahl von Wildparks und Ökotourismus-Einrichtungen von Weltrang. Überall in der Region KwaZulu-Natal gibt es private und nationale Reservate. Nationalparks wie Royal Natal, Mkuzi, Lake Sibaya, Itala, Hluhluwe/Umfolozi und Ndumu bieten alle Arten von Wildbeobachtungen und Unterkünften. Der Park bietet Ökotouristen einige der vielfältigsten Wildtier- und Naturerlebnisse, die man sich vorstellen kann. Seen, Inseln, Flussmündungen, Grasland, Wälder, Feuchtgebiete, Mangroven, Strände und Korallenriffe gehören alle zu diesem herrlichen Gebiet. Zu den Wildtieren gehören Nashorn, Elefant, Krokodil, Flusspferd, Büffel, Giraffe, Wasserbock, Kudu, Nyala und eine Vielzahl anderer Arten.

ST.LUCIA

Der Greater St. Lucia Wetland Park mit seiner reichen Vogelwelt wurde zum Weltnaturerbe erklärt. Der St.-Lucia-Lake ist Teil des St.-Lucia-Ästuarsystems – des größten in Afrika – und wurde 1986 als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung im Sinne der Ramsar-Konvention ausgewiesen. Außerdem ist er einer von fünf Seen weltweit, die von der Living Lakes-Koalition geschützt werden. Der 250 000 Hektar große Greater St Lucia Wetland Park umfasst den gesamten St. Lucia See, die Meeresschutzgebiete St. Lucia und Maputaland, das Küstenwaldreservat und das Kosi Bay Nature Reserve. Er umfasst eine große Vielfalt an Lebensräumen, darunter Korallenriffe und Strände, Küstenwälder, Salz- und Süßwassersümpfe, Küstenebenen und Waldgebiete. Das Schutzgebiet beherbergt die größte, südlichste Population von Flusspferden sowie eine reiche Vogelwelt und eine Vielzahl anderer Tier- und Pflanzenarten.

SUN CITY

Sun City, ein Königreich des Vergnügens in einer uralten afrikanischen Buschlandschaft nördlich von Johannesburg, ist ein einzigartiges, aufregendes Casino-Freizeitresort mit Glanz, Raffinesse und 24-Stunden-Sizzle. Es bietet vier verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, von der Opulenz des Palace of the Lost City über die Eleganz der Cascades bis hin zum Sun City Hotel, dem Herzstück des Resorts, und den eher familienfreundlichen Cabanas. Während Surfer zu einem weißen Sandstrand im Valley of Waves reiten und Golfer auf zwei weltberühmten Plätzen eine Herausforderung finden, gibt es auch ein hervorragendes Angebot an anderen Wasser- und Landsportarten. Wenn Sie dann noch Superstar-Unterhaltung, eine Fülle von Restaurants, ein umfangreiches Kasino und einen benachbarten Wildpark mit den Big Five hinzufügen, haben Sie die Sensation Sun City. Wildbeobachtungen sind auch in mehreren ausgezeichneten Safari-Lodges im nahe gelegenen Pilanesberg Nature Reserve möglich.

PORT ELIZABETH

Das Ostkap ist ein Land mit sanften Hügeln, endlosen felsigen Buchten und Sandstränden, hoch aufragenden Gebirgsketten und grünen Wäldern und ist physisch die zweitgrößte der neun Provinzen. Das Hauptmerkmal des Ostkaps ist jedoch seine atemberaubende Küstenlinie. Mit ihren weiten Sandstränden, abgeschiedenen Lagunen und hoch aufragenden Klippen bietet die Küste des Indischen Ozeans der Provinz eine reiche natürliche Touristenattraktion. Die anmutig geschwungene Algoa Bay bietet eine ideale Kulisse für den Hafen von Port Elizabeth. Sie ist die fünftgrößte Stadt Südafrikas und sowohl als windige Stadt als auch als freundliche Stadt bekannt. Ihre Lage an der Ostkapküste macht Port Elizabeth zu einem idealen Ausgangspunkt oder Endpunkt für eine Reise entlang der Garden Route oder zur Erkundung des Ostkaps.

PLETTENBERG BAY

Plettenberg Bay ist das Juwel der Garden Route. Es ist mehr als ein Dorf, weniger als eine Stadt. Plettenberg Bay ist beschaulich und charmant, gastfreundlich und etwas ganz Besonderes. Ursprünglich von den frühen portugiesischen Entdeckern „Bahia Formosa“ (schöne Bucht) getauft, ist Plettenberg Bay heute über erstklassige Nationalstraßen, auf dem Seeweg oder mit Linienflügen zu erreichen. „Plett“, wie es von den Einheimischen liebevoll genannt wird, zeichnet sich durch weitläufige, unberührte, goldene Strände, eine dramatische felsige Halbinsel, faszinierende Lagunen und Flussmündungen, hoch aufragende einheimische Wälder und unverschmutzte Flüsse und das Meer aus. Mit ihrem außergewöhnlichen Klima und den herrlichen Ausblicken auf den Indischen Ozean ist Plettenberg Bay der ideale Ort für Touristen, die den Tag erkunden, beobachten oder einfach nur entspannen möchten.

JOHANNESBURG

Die meisten ausländischen Besucher reisen über den internationalen Flughafen Johannesburg in Kempton Park ein, der etwas außerhalb von Johannesburg, der Hauptstadt der Provinz, liegt. Johannesburg, das auch den Spitznamen Egoli (Ort des Goldes) trägt, ist eine Stadt der Kontraste. Minenhalden und Kopfbedeckungen sind stolze Symbole ihrer reichen Vergangenheit, während sich moderne Architektur mit prächtigen Beispielen der Ingenieurskunst aus dem 19. In den belebten Straßen ertönt der Ruf der Obst- und Straßenverkäufer, und in den Theatern und Freilichtbühnen der Stadt findet sich eine aufregende Mischung aus ethnischer und westlicher Kunst und kulturellen Aktivitäten. Gold Reef City ist eine beliebte Touristenattraktion, die eine Rekonstruktion von Johannesburg zur Zeit des Goldrausches darstellt und um eine Goldmine herum gebaut wurde. Besuchen Sie den viktorianischen Jahrmarkt, die Häuser der Bergleute, eine Brauerei, Kneipen, ein Hotel, Restaurants und die Börse. Sie können zusehen, wie geschmolzenes Gold gegossen wird, einen alten Minenschacht hinunterfahren oder den immer wieder unterhaltsamen traditionellen Minentänzen beiwohnen. Soweto, eine ausgedehnte Stadt außerhalb von Johannesburg, bietet Besuchern einen Einblick in das Leben vieler Südafrikaner. Essen Sie Mealypap, trinken Sie lokal gebrautes Bier und besuchen Sie einen der Nachtclubs des Townships. Nicht weit von Johannesberg entfernt liegt Sterkfontein, eine Stätte des Weltkulturerbes. Die Wiege, die sich rund um die Höhlenformationen Sterkfontein, Swartkrans und Kromdraai nordwestlich von Krugersdorp befindet, fasziniert seit vielen Jahren Archäologen und Paläoanthropologen auf der Suche nach Fossilien, insbesondere solchen, die mit den Ursprüngen der Menschheit in Verbindung stehen. Im Jahr 1947 wurde hier der Schädel von Frau Ples gefunden, der erste vollständige Schädel eines Hominiden, der je gefunden wurde, und vor kurzem Little Foot, ein 3,3 Millionen Jahre altes Skelett eines Affenmenschen.

PRETORIA

Etwa 35 Meilen nördlich von Johannesburg liegt Pretoria. Als Verwaltungshauptstadt der Republik wird die Stadt von Regierungsstellen und dem diplomatischen Korps ausländischer Vertreter in Südafrika dominiert. Das Tempo der Stadt ist entspannt und von einem Gefühl der Geschichte durchdrungen. Der Church Square, um den sich Pretoria entwickelt hat, war früher der wichtigste Ort für Handel, Erholung und religiöse Versammlungen, und viele Gebäude von historischer und architektonischer Bedeutung sind erhalten geblieben. Pretoria ist auch als Jacaranda-Stadt bekannt, da viele Straßen von Jacaranda-Bäumen gesäumt sind, die die Stadt im Sommer in violette und rosa Farbtöne tauchen. Pretoria verfügt über mehr als 100 Parks, darunter Vogelschutzgebiete und Naturreservate.

PILGRIM’S REST, BLYDE RIVER CANYON, BARBERTON, MOUNT SHEBA NATURE RESERVE

Pilgrim’s Rest ist ein lebendiges Museum und eine Nachbildung der frühen Goldgräberstadt. Die Straße zwischen dem Blyde River Canyon und dieser frühen Goldgräbersiedlung ist landschaftlich besonders reizvoll und bietet einen Blick auf den Blyde River. Pilgrim’s Rest ist reich an Geschichte, und es gibt eine Reihe faszinierender Läden im alten Stil zu entdecken. Das Pilgrim’s Rest Festival findet jährlich im Dezember statt. Das Lowveld-Gebiet von Mpumalanga bietet viele weitere historische und landschaftliche Sehenswürdigkeiten. In Barberton finden sich viele Erinnerungen an die frühe Goldgräberzeit. Zu den Museen gehören Belhaven, Fernlea House und Stopforth House. Das Blyderivierspoort Nature Reserve zeichnet sich durch markante Felsformationen und eine reiche Pflanzenvielfalt aus. Innerhalb des Reservats sind die Bourke’s Luck Potholes durch Flußerosion und die Wirkung von Hochwasser entstanden. Der spektakuläre Blyde River Canyon ist eine 15 Meilen lange Schlucht, die aus dem Steilhang herausgeschnitten wurde und eines der Naturwunder Afrikas ist. Der Canyon ist der drittgrößte der Welt und beherbergt drei Flüsse, die den Blydepoort-Damm bei Swadini speisen. God’s Window“ bietet einen herrlichen Blick auf kilometerlange, dicht bewaldete Berge, das grüne Lowveld und den Canyon. Der Blyderivierspoort-Wanderweg ist einer der beliebtesten des Landes. Es gibt auch eine Reihe anderer Wanderwege. Das Lydenburg-Museum liegt im Gustav-Klingbiel-Reservat, in dem sich archäologische Ruinen aus der späten Eisenzeit befinden. Die Mac Mac Pools and Falls außerhalb von Sabie sind ebenfalls einen Besuch wert. Das Mount Sheba Nature Reserve südlich von Pilgrim’s Rest ist vor allem für seinen einheimischen Wald bekannt, der einer der wenigen in der Region ist. Sabie ist das Zentrum des größten von Menschenhand geschaffenen Waldes Südafrikas. Das kulturhistorische Forstwirtschaftsmuseum zeigt verschiedene Aspekte der Forstwirtschaft des Landes. Die Bridal Veil, Horseshoe und Lone Creek Falls etwas außerhalb von Sabie sind einen Besuch wert. Führungen durch die Sudwala-Höhlen werden an sieben Tagen in der Woche angeboten.

MPUMALANGA

Mpumalanga – „der Ort, an dem die Sonne aufgeht“ – verkörpert im wahrsten Sinne des Wortes den Traum eines jeden Afrika-Reisenden. Die Provinz liegt im nordöstlichen Teil des Landes und grenzt sowohl an Mosambik als auch an Swasiland. Sie befindet sich hauptsächlich auf dem Hochplateau des Middleveld, das sich über Hunderte von Kilometern nach Osten erstreckt. Im Nordosten erhebt es sich zu Berggipfeln und endet dann in einer gewaltigen und atemberaubenden Steilküste. An einigen Stellen fällt dieser Steilhang Hunderte von Metern tief in das als Lowveld bekannte Tiefland ab. Lange, hügelige Graslandschaften gehen abrupt in die dicht bewaldeten Schluchten und tosenden Wasserfälle des Escarpments über, um dann wieder in die subtropische Tierwelt des Lowveld überzugehen. Mpumalanga ist ein Gebiet von immenser natürlicher Schönheit und Vielfalt – ein Land der Bergpracht und der weiten Horizonte, der Wälder und Ebenen, der Felsformationen und Höhlen, der Wasserfälle und der majestätischen Berglandschaften. Mpumalanga ist eine afrikanische Landschaft, in der die Wildtiere noch in den Buschlandebenen umherstreifen und der Besucher das wahre Geheimnis Afrikas in einer nahezu unberührten Umgebung erleben kann.

NÖRDLICHES KAP

Die Provinz Nordkap liegt südlich ihres wichtigsten Reichtums – des mächtigen Oranje-Flusses – der die Grundlage für eine gesunde Landwirtschaft bildet. Das Nordkap ist ein Gebiet mit weiten, trockenen Ebenen, in denen sich wahllos Felsen auftürmen. Der kalte Atlantische Ozean bildet seine westliche Begrenzung. Diese Region ist die flächenmäßig größte aller Provinzen und hat die kleinste Bevölkerung. Die wichtigsten Flughäfen befinden sich in Kimberley, der Hauptstadt, und in Upington. Das Nordkap ist durch ein ausgezeichnetes Straßennetz erschlossen, so dass das Landesinnere von den großen Städten, Häfen und Flughäfen Südafrikas aus leicht erreichbar ist. Wenn Sie auf der Suche nach einem einzigartigen Reiseerlebnis sind, ist das Nordkap der ideale Ort, um sich eine Auszeit vom hektischen Alltag zu gönnen – genießen Sie die Freiheit der weiten Landschaften, die frische, saubere Luft und die freundlichen, bodenständigen Menschen, die dieser Provinz ihre warme und einladende Atmosphäre verleihen. Ganz gleich, ob Sie die Schönheit und Ruhe unserer zahlreichen Naturschutzgebiete, das Abenteuer und die Aufregung der 4×4-Routen, Wanderwege, River-Rafting-Expeditionen, die Wasserfälle, die weltberühmten Blumen des Namaqualandes oder den Reichtum unseres vielfältigen kulturellen Erbes erleben möchten, das Nordkap hat Ihnen etwas Einzigartiges zu bieten.

NORDWEST-PROVINZ

Die Nordwestprovinz hat als nördlichen Nachbarn die Republik Botsuana. Wogende Maisfelder, goldene Sonnenblumen und weite, mit Dornenbäumen bedeckte Buschlandschaften erstrecken sich, so weit das Auge reicht. Es ist eine der kleineren Provinzen und liegt vollständig im Landesinneren. Der Nordwesten gehört fast vollständig zum Savannenbiom (Bushveld), mit Ausnahme des südlichen Teils, der zum Graslandbiom gehört. Die Nordwestprovinz bietet das perfekte Tourismuspaket für Naturliebhaber. Sie führt den müden Stadtbewohner weg von der Hektik des Alltags und bietet eine Fluchtroute in das wahre Afrika… ein Land des Friedens und der Ruhe, in dem die wilden Kreaturen der Natur durch die weiten Ebenen des malerischen afrikanischen Bushvelds streifen. Einige der größten Touristenattraktionen der Provinz sind der Pilanesberg-Nationalpark, das Madikwe-Wildreservat, Sun City und die Lost City.

NORDPROVINZ

Die Nordprovinz ist die Quintessenz des ungezähmten Afrikas – uralte Affenbrotbäume, die weite Berglandschaften und Buschland bewachen, bieten ein Mosaik an Touristenattraktionen. Es gibt viele archäologische Stätten, an denen die Geheimnisse der Vergangenheit und der alten Völker noch immer in dieser rauen Landschaft spuken. Vom großen Bushveld mit seiner reichen Tierwelt im Westen bis zu den üppigen Tälern des Lowveld im Osten ist dies ein Teil des Landes, den jeder Tourist besuchen sollte. Die Nordprovinz liegt im großen Bogen des Limpopo-Flusses und ist eine Provinz mit dramatischen Kontrasten – von echtem Bushveld bis hin zu majestätischen Bergen, ursprünglichen Wäldern, modernen Plantagen, unberührten Wildnisgebieten und einem Flickenteppich aus Farmland. Die Nordprovinz ist das Tor zum restlichen Afrika. Diese Provinz liegt im Savannenbiom, einem Gebiet mit gemischtem Grasland und Bäumen, das allgemein als Bushveld bezeichnet wird. Bei einer Fahrt durch dieses Gebiet, in dem es im Sommer regnet, wird man schnell feststellen, dass es sich um ein Baumland handelt. Der größte Teil des Krüger-Nationalparks befindet sich an der östlichen Grenze der Nordprovinz zu Mosambik.

DRAKENSBERG

Die Drakensberge sind das eindrucksvollste Gebirge des Landes und ein sehr beliebtes Urlaubsziel. In dem immerwährenden Prozess der Schöpfung sind die wichtigsten Werkzeuge der Natur seit jeher Wasser, Temperatur und Wind. In den Drakensbergen, die sich noch immer vor diesen erosiven Kräften zurückziehen, sind die spektakulären Ergebnisse ihres Zusammenwirkens deutlich zu sehen. Gipfel, Zinnen, Türme, Spitzen, Kuppeln und Mauern bilden den furchterregenden Drachenrücken von Quathlamba, der Barriere der Speere. Die Drakensberge erstrecken sich von Mpumalanga aus nach Süden und enden im Norden der Provinz Ostkap, aber das Herzstück des Gebirgszugs sind die Drakensberge von KwaZulu-Natal. Sightseeing und Wandern sind die Hauptaktivitäten, aber es gibt noch viele andere. Reiten, Fliegenfischen, Wildtierbeobachtung, Mountainbiking, Kloofing, Abseilen, Klettern, Vogelbeobachtung und 4×4-Fahrten sind weitere Möglichkeiten. Am Fuße dieser Berge befinden sich zahlreiche schöne Hotels und Ferienanlagen.

DURBAN

Durban ist eines der am schnellsten wachsenden Stadtgebiete der Welt. Die Stadt verfügt über den verkehrsreichsten Hafen Südafrikas, der auch zu den 10 größten der Welt gehört. Die Strandpromenade von Durban ist auch als „Goldene Meile“ bekannt. Dieser goldene Sandstrand ist die Hauptattraktion Durbans. Hier kann man schwimmen, sonnenbaden und anderen Wassersportarten nachgehen. Entlang der Strandpromenade befinden sich Luxushotels, Märkte und Vergnügungsparks, und es gibt eine Vielzahl von Kultur- und Sightseeing-Touren.

Reiseinformationen nach Simbabwe

LAGE:

Simbabwe ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika, der zwischen Sambia und Südafrika liegt, mit Mosambik im Osten und Botswana im Westen.

GRÖSSE:

Simbabwe hat eine Fläche von 150.800 Quadratmeilen und ist damit etwas größer als Montana in den USA, etwa so groß wie Japan und etwas größer als Deutschland.

HAUPTSTADT:

Harare

BEVÖLKERUNG:

In Simbabwe leben rund 14 Millionen Menschen.

SPRACHEN:

Die Amtssprache in Simbabwe ist Englisch, und die Mehrheit der Simbabwer spricht entweder Shona oder Sindebele (die Sprache der Ndebele, manchmal auch Ndebele genannt). Daneben gibt es zahlreiche lokale Dialekte.

DIE FLAGGE:

Die Flagge Simbabwes wurde 1980 nach der Unabhängigkeit des Landes von Großbritannien eingeführt. Der auf der Flagge abgebildete Vogel aus Speckstein stellt eine Vogelstatuette dar, die in den Ruinen von Groß-Simbabwe gefunden wurde. Der Vogel symbolisiert die Geschichte Simbabwes; der rote Stern unter ihm steht für den Marxismus und den revolutionären Kampf für Freiheit und Frieden. Die Farben stehen für das Land (grün), die Menschen (schwarz), die Mineralien (gold) und das Blut (rot), das im Kampf um die Unabhängigkeit vergossen wurde.

WÄHRUNG:

Der US Dollar ist die offizielle Währung in Simbabwe (seit 2009).

EINREISE NACH SIMBABWE:

Um nach Simbabwe aus Europa einzureisen, müssen Reisende bestimmte Anforderungen und Bestimmungen beachten. Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die Sie wissen sollten:

  • Reisedokumente: Reisende aus Europa benötigen einen gültigen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate gültig ist, sowie ein Rückflugticket oder ein Weiterreiseticket.
  • Visum: Die meisten europäischen Länder benötigen ein Visum, um nach Simbabwe einzureisen. Sie können das Visum bei der simbabwischen Botschaft oder dem Konsulat in Ihrem Heimatland beantragen. Alternativ können Sie ein Visum bei Ankunft an bestimmten Flughäfen oder Grenzübergängen in Simbabwe erhalten. Es ist ratsam, die neuesten Informationen von der simbabwischen Botschaft oder dem Konsulat in Ihrem Heimatland zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie die aktuellen Einreisebestimmungen einhalten.
  • Gesundheitsanforderungen: Es kann sein, dass Reisende einen Nachweis über eine Gelbfieberimpfung benötigen, insbesondere wenn sie aus einem Gebiet mit hohem Gelbfieber-Risiko kommen. Es ist auch ratsam, andere Impfungen wie Tetanus, Hepatitis A und Typhus auf dem neuesten Stand zu halten.

SIMBABWE KOMBINIEREN MIT:

Sambia, Botswana und Südafrika

Reiseinformationen nach Südafrika

STANDORT:

Südafrika befindet sich an der Südspitze Afrikas. Zu seinen nördlichen Nachbarn gehören (von Westen nach Osten) Namibia, Botsuana, Simbabwe und Mosambik.

GRÖSSE:

Südafrika hat eine Fläche von 471 011 Quadratmeilen und ist damit so groß wie Frankreich.

HAUPTSTÄDTE:

Pretoria (Tshwane) ist die Verwaltungshauptstadt, Kapstadt ist die Hauptstadt der Legislative und Bloemfontein die Hauptstadt der Judikative.

BEVÖLKERUNG:

In Südafrika leben rund 52 Millionen Menschen.

SPRACHEN:

Südafrika hat 11 offizielle Sprachen (und es werden noch viele weitere gesprochen). Als Besucher auf Safari werden Sie höchstwahrscheinlich Afrikaans, Englisch, Xhosa, Zulu und Tsonga hören.

DIE FLAGGE:

Die heutige südafrikanische Nationalflagge wurde offiziell am 10. Mai 1994 gehisst, als Nelson Mandela als erster frei gewählter Präsident Südafrikas in sein Amt eingeführt wurde. Nach vielen Debatten und zahlreichen Entwürfen hat der Staatsverleger Frederick Brownell schließlich in letzter Minute diesen Siegerentwurf vorgelegt (er hat auch die namibische Flagge entworfen). Der V-förmige (grüne) Streifen steht für die Verschmelzung der beiden Gesellschaften, die sich gemeinsam weiterentwickeln. Die anderen Farben basieren auf Flaggen, die in der Vergangenheit verwendet wurden.

WÄHRUNG:

Südafrikanischer Rand (ZAR) – 1 Rand entspricht 100 Cent und der Wechselkurs liegt bei 10 ZAR : 1 USD.

EINREISE NACH SÜDAFRIKA:

Um nach Südafrika aus Europa einzureisen, gibt es bestimmte Anforderungen und Bestimmungen, die Reisende beachten müssen. Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die Sie wissen sollten:

  • Reisedokumente: Reisende aus Europa benötigen einen gültigen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate gültig ist, sowie ein Rückflugticket oder ein Weiterreiseticket.
  • Visum: Für viele europäische Länder ist kein Visum erforderlich, wenn der Aufenthalt in Südafrika weniger als 90 Tage beträgt. Es ist jedoch ratsam, die neuesten Informationen von der südafrikanischen Botschaft oder dem Konsulat in Ihrem Heimatland zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie die aktuellen Einreisebestimmungen einhalten.
  • Gesundheitsanforderungen: Es kann sein, dass Reisende einen Nachweis über eine Gelbfieberimpfung benötigen, insbesondere wenn sie aus einem Gebiet mit hohem Gelbfieber-Risiko kommen. Es ist auch ratsam, andere Impfungen wie Tetanus, Hepatitis A und Typhus auf dem neuesten Stand zu halten.

KOMBINIEREN SIE SÜDAFRIKA MIT:

Victoria Falls, Namibia oder Botswana

 

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