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Tansania oder Uganda Reiseziele im Vergleich

Safari-Destinationen im Vergleich

Tansania ist ein weitaus größeres Land als das Binnenland Uganda und bietet neben einer wunderschönen Küste und idyllischen Inseln großartige Wildparks, in denen es von Wildtieren nur so wimmelt, sowie das unglaubliche Schauspiel der jährlichen Großen Migration. Wenn Sie eine Wildtiersafari mit einem Strandaufenthalt verbinden möchten, ist Tansania eine gute Wahl. Während Sie in beiden ostafrikanischen Ländern Schimpansen-Trekking machen können, gibt es in Tansania keine Berggorillas. Wenn Sie also diese majestätischen Primaten in ihrem wilden Lebensraum sehen möchten, sollten Sie Uganda Tansania vorziehen. Tansania beherbergt den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas, aber Uganda hat das höchste Gebirge Afrikas, den Ruwenzori. Der Mount Stanley in der Rwenzori-Kette ist zwar nur der dritthöchste Berg Afrikas, aber das Wandern hier ist ein viel größeres Abenteuer in der Wildnis als die Besteigung des Kilimandscharo, und es ist viel günstiger.

Safari durch den Norden Tansanias: 10 Tage ab 4500 Euro

Wenn Sie Gorillas hautnah erleben möchten, dann Uganda

Uganda beherbergt mehr als die Hälfte der weltweiten Population der seltenen Berggorillas, und es gibt hier zwei Nationalparks, in denen Besucher diese sanften Riesen aufspüren und einem riesigen Silberrücken-Gorilla in freier Wildbahn begegnen können. Der fantastisch benannte Bwindi Impenetrable Forest National Park beherbergt etwa 50 % der weltweiten Population von Berggorillas und ist daher das beliebteste Ziel für Besucher, die Gorillas in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten möchten. Der weniger bekannte Mgahinga-Gorilla-Nationalpark liegt im Südwesten Ugandas an der Grenze zu Kongo und Ruanda und beherbergt nur eine Gorillafamilie.

Privat geführte Uganda Reise: 13 Tage ab 5.684,00 Euro

Wenn Sie Große Tierwanderung erleben möchten, dann Tansania

Die jährliche Wanderung der riesigen Herden von Weidetieren durch den Norden Tansanias ist ein spektakuläres Ereignis. Über zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen ziehen durch die Serengeti, auf der Suche nach grünem Weideland und frischem Wasser. Sie bewegen sich nach einem jährlichen Muster, das ziemlich vorhersehbar ist. (Der Zeitpunkt der Wanderung hängt von den jährlichen Niederschlägen ab.) In Tansania ist die beste Zeit, um die Migration zu beobachten, in zwei verschiedene Perioden unterteilt. In der südlichen Serengeti ist sie im Februar und März, wenn die Tiere grasen und in großer Zahl zu sehen sind. In der nördlichen Serengeti hingegen sind die Flussüberquerungen am besten zwischen Juli und September zu beobachten.

Die Hauptakteure der Großen Serengeti-Wanderung sind die Gnus (1,5 Millionen) und 200.000 Zebras. Diese Herden ziehen auch die Aufmerksamkeit der Raubtiere auf sich: Großkatzen, Krokodile und Hyänen.

Uganda und Tansania: 13 Tage ab 5.980,00 Euro

Tansania und Uganda sind beide beliebte Reiseziele für Safaris in Ostafrika. Jedes Land hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und bietet besondere Safari-Erlebnisse. Hier sind einige Punkte, die Tansania und Uganda als Safari-Destinationen vergleichen:

Tierwelt im Vergleich

Tansania ist bekannt für seine reiche Tierwelt und beherbergt einige der berühmtesten Wildreservate Afrikas, darunter den Serengeti-Nationalpark und den Ngorongoro-Krater. In Tansania kannst du die jährliche Tiermigration beobachten, bei der Millionen von Gnus und Zebras durch die Serengeti wandern. Uganda hingegen ist für seine Schimpansen und Gorillas bekannt. Der Bwindi Impenetrable National Park und der Mgahinga Gorilla National Park bieten die Möglichkeit, Gorillas in freier Wildbahn zu sehen, was ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis ist.

Uganda und Tansania sind beide Länder in Ostafrika und beheimaten eine reiche Tierwelt in ihren Nationalparks. Obwohl es einige gemeinsame Tierarten gibt, gibt es auch Unterschiede in der Artenvielfalt und den spezifischen Tieren, die in den Nationalparks beider Länder zu finden sind. Hier ist ein Vergleich der Tierwelt in den Nationalparks von Uganda und Tansania:

Bwindi Impenetrable National Park, Uganda

Dieser Nationalpark ist berühmt für seine Population an Berggorillas, die als eine der Hauptattraktionen Ugandas gilt. Es gibt auch andere Primatenarten wie Schimpansen, Goldmeerkatzen und L’Hoest-Meerkatzen. Der Park beherbergt auch eine Vielzahl von Vögeln und einigen Säugetieren wie Elefanten, Büffeln und verschiedenen Antilopenarten.

Queen Elizabeth National Park, Uganda

Dieser Park in Uganda ist für seine große Vielfalt an Tierarten bekannt. Zu den Highlights gehören Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine beeindruckende Anzahl von Vogelarten. Der Kazinga-Kanal, der den Park durchquert, ist ein beliebter Ort für Bootsfahrten und Vogelbeobachtungen.

Serengeti-Nationalpark, Tansania

Der Serengeti-Nationalpark in Tansania ist berühmt für seine spektakuläre Tiermigration, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen auf der Suche nach frischem Gras auf einer endlosen Reise durch die Ebenen wandern. Dieser Park beherbergt auch eine große Anzahl von Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Geparden sowie Elefanten, Giraffen, Büffel und verschiedene Antilopenarten.

Ngorongoro-Krater, Tansania

Der Ngorongoro-Krater ist ein UNESCO-Welterbe und beherbergt eine außergewöhnlich hohe Konzentration von Wildtieren. Hier finden Besucher die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel) sowie Flusspferde, Hyänen, Gnus, Zebras und verschiedene Antilopenarten. Der Krater bietet auch die Möglichkeit, seltene Tierarten wie den Spitzmaulnashorn zu beobachten.

Jeder Park hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und Attraktionen. Die beste Zeit, um wilde Tiere in beiden Ländern zu beobachten, variiert je nach den Wanderungen und saisonalen Veränderungen der Tierpopulationen. Safari-Erlebnisse können daher je nach Jahreszeit und individuellen Präferenzen variieren.

Privat geführte Safari durch den Norden Tansanias und Badeferien: 14 Tage ab 3.015 Euro

Landschaftliche Vielfalt im Vergleich

Tansania beeindruckt mit einer beeindruckenden Vielfalt an Landschaften, darunter endlose Savannen, majestätische Berge wie den Kilimandscharo und den Mount Meru, idyllische Seen wie den Lake Manyara und den Lake Natron sowie wunderschöne Strände entlang der Küste von Sansibar. Uganda hingegen bietet eine vielfältige Landschaft mit üppigen Regenwäldern, den spektakulären Rwenzori-Bergen, dem atemberaubenden Murchison Falls National Park und dem idyllischen Lake Bunyonyi.

Uganda Flugsafari: 6 Tage ab 5.541,00 Euro

Zugänglichkeit im Vergleich

Tansania verfügt über gut entwickelte Infrastrukturen für den Tourismus, einschließlich gut ausgebauter Straßen und Flughäfen. Die Hauptstadt Daressalam ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für internationale Flüge und es gibt eine gute Anbindung zu den verschiedenen Nationalparks im Land. Uganda hingegen hat eine etwas weniger entwickelte Tourismusinfrastruktur, aber die Hauptstadt Kampala ist ein guter Ausgangspunkt für Safaris im Land. Einige abgelegene Nationalparks erfordern möglicherweise längere Fahrten oder Inlandsflüge. Uganda verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz, das die wichtigsten touristischen Destinationen miteinander verbindet. Die Hauptverkehrswege sind in der Regel asphaltiert, während einige ländliche Gebiete über unbefestigte Straßen verfügen. Uganda verfügt über mehrere internationale und regionale Flughäfen, darunter den Entebbe International Airport, der nahe der Hauptstadt Kampala liegt. Dieser Flughafen dient als Ankunfts- und Abflugspunkt für die meisten internationalen Touristen. Kleinere Flughäfen wie der Kasese Airport und der Pakuba Airport ermöglichen den Zugang zu den Nationalparks im westlichen und nördlichen Teil des Landes.

Tansania Luxussafari: Kosten für 8 Tage ab 5.600 Euro

Touristische Aktivitäten

Neben den Safari-Erlebnissen bieten sowohl Tansania als auch Uganda eine Vielzahl von touristischen Aktivitäten. In Tansania kannst du zum Beispiel den Kilimandscharo besteigen, auf eine Kulturreise zu den Massai gehen, auf Bootsfahrten am Lake Victoria teilnehmen oder die exotische Gewürzinsel Sansibar erkunden. In Uganda kannst du neben den Gorilla-Trekking-Erlebnissen auch Schimpansen-Tracking, Bootsfahrten auf dem Nil, Vogelbeobachtungen und Kulturerlebnisse mit den einheimischen Stämmen genießen.

Beide Länder bieten also eine Fülle an Safari-Abenteuern und einzigartigen Erlebnissen. Die Wahl zwischen Tansania und Uganda hängt letztendlich von deinen persönlichen Präferenzen, deinem Budget und den spezifischen Tieren oder Landschaften ab, die du sehen möchtest.

Nationalparks im Vergleich

Uganda ist bekannt für seine beeindruckenden Nationalparks, darunter der Bwindi Impenetrable National Park, der Queen Elizabeth National Park, der Murchison Falls National Park und der Kibale Forest National Park. Diese Parks bieten eine reiche Tierwelt, darunter die berühmten Berggorillas, Schimpansen, Löwen, Elefanten, Büffel und eine Vielzahl von Vogelarten. Die Nationalparks verfügen über gut entwickelte Besucherzentren, in denen Informationen über die Tierwelt, geführte Safaris und andere Aktivitäten angeboten werden. Tansania verfügt über eine beeindruckende Anzahl von Nationalparks, Schutzgebieten und Naturschutzgebieten, die eine Vielzahl von Tierarten beherbergen. Die Nationalparks sind in der Regel gut organisiert und bieten Besuchern die Möglichkeit, geführte Pirschfahrten, Buschwanderungen, Vogelbeobachtungen und andere Aktivitäten zu unternehmen. Die Parkgebühren tragen zur Erhaltung der Natur und der Tierwelt bei.

Tansania

Serengeti-Nationalpark: Bekannt für die jährliche Tiermigration, bei der Millionen von Gnus und Zebras durch die weiten Ebenen wandern. Die Serengeti ist auch Heimat für Löwen, Geparden, Leoparden, Elefanten und zahlreiche andere Tierarten.

Ngorongoro-Krater

Ein UNESCO-Weltnaturerbe und der größte intakte, inaktive Vulkankrater der Welt. Der Krater beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren, darunter Büffel, Nashörner, Löwen, Flusspferde und verschiedene Antilopenarten.

Tarangire-Nationalpark

Bekannt für seine baobabgesäumte Landschaft und große Elefantenpopulation. Der Park bietet auch Löwen, Leoparden, Giraffen, Zebras und eine Fülle von Vogelarten.

Lake-Manyara-Nationalpark

Berühmt für seinen einzigartigen Baumklettern-Löwen und seine spektakuläre Lage am Ufer des Lake Manyara. Der Park beherbergt auch Elefanten, Flusspferde, Giraffen und eine Vielzahl von Wasservögeln.

Ruaha-Nationalpark

Einer der größten Nationalparks Tansanias und bekannt für seine große Anzahl von Elefanten und Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Geparden. Der Park ist auch für Vogelbeobachtungen beliebt.

Selous-Wildreservat

Das größte Wildreservat Afrikas und ein UNESCO-Weltnaturerbe. Selous bietet eine vielfältige Tierwelt, einschließlich Elefanten, Büffel, Flusspferde, Löwen, Giraffen und Krokodilen. Es ist auch ein beliebtes Ziel für Bootssafaris entlang des Rufiji-Flusses.

Katavi-Nationalpark

Ein abgelegener und unberührter Nationalpark im westlichen Tansania. Katavi ist bekannt für seine großen Büffelherden, Elefanten, Löwen, Giraffen und Flusspferde.

Mahale-Berge-Nationalpark

Berühmt für seine Schimpansenpopulation und die Möglichkeit, Schimpansen-Trekking zu erleben. Der Park liegt am Ufer des Tanganjikasees und bietet auch schöne Berglandschaften und eine Vielzahl von Vogelarten.

Gombe Stream-Nationalpark

Ein weiteres berühmtes Schimpansen-Reservat, das Heimat der weltweit längsten Schimpansen-Forschung ist. Gombe Stream bietet auch eine malerische Lage am Ufer des Tanganjikasees.

Saadani-Nationalpark

Der einzige Nationalpark in Tansania, der eine Kombination aus Wildtieren und Meeresküste bietet. Der Park ist bekannt für seine Begegnungen mit Elefanten, Löwen, Giraffen und Flusspferden sowie für seine wunderschönen Strände am Indischen Ozean.

Uganda

Bwindi Impenetrable Nationalpark

Bwindi Impenetrable National Park, der sich im Südwesten Ugandas befindet, ist einer der bekanntesten und faszinierendsten Nationalparks des Landes. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 331 Quadratkilometern und ist vor allem für seine beeindruckende Population an Berggorillas bekannt. In der Tat ist Bwindi einer der wenigen Orte auf der Welt, an denen man diese faszinierenden Kreaturen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann. Der Park verdankt seinen Namen der undurchdringlichen Vegetation, die ihn bedeckt. Die dichte Vegetation besteht aus Regenwald, der von einem Netzwerk von Wanderwegen durchzogen ist. Diese Wanderwege bieten den Besuchern die Möglichkeit, auf aufregenden Gorilla-Trekking-Touren in das Herz des Parks zu gelangen. Während dieser Trekking-Erfahrung können die Besucher hautnah die Schönheit der Natur und die atemberaubende Pracht der Berggorillas erleben.

Mgahinga Gorilla Nationalpark

Mgahinga Gorilla National Park liegt ebenfalls im Südwesten Ugandas und ist ein weiterer wichtiger Nationalpark des Landes. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 33,7 Quadratkilometern und ist bekannt für seine Population an Berggorillas sowie für seine majestätischen Virunga-Vulkane. Besucher des Mgahinga Gorilla National Park haben die Möglichkeit, atemberaubende Gorilla-Trekking-Erlebnisse zu genießen, bei denen sie in die Lebensräume der Gorillas eintauchen und sie in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können. Darüber hinaus bietet der Park auch zahlreiche andere Aktivitäten wie Vulkanbesteigungen, Naturwanderungen und Vogelbeobachtungen an.

Queen Elizabeth Nationalpark

Queen Elizabeth National Park, benannt nach Königin Elizabeth II., ist einer der bekanntesten und vielfältigsten Nationalparks in Uganda. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.978 Quadratkilometern und umfasst eine Vielzahl von Ökosystemen, darunter Savannen, Feuchtgebiete, Wälder und Vulkane. Im Queen Elizabeth National Park gibt es eine reiche Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und verschiedene Antilopenarten. Der Kazinga-Kanal, der den Park durchquert, bietet eine großartige Gelegenheit, Nilpferde, Krokodile und eine Vielzahl von Wasservögeln zu beobachten. Der Park bietet auch Bootsfahrten, Safari-Fahrten, Vogelbeobachtungen und Wanderungen an, um den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Kibale Forest Nationalpark

Kibale Forest National Park, im Südwesten Ugandas gelegen, ist ein Juwel für Naturliebhaber und insbesondere für Primaten-Enthusiasten. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 795 Quadratkilometern und beherbergt den größten Schimpansen-Bestand in Afrika sowie zahlreiche andere Primatenarten.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls National Park ist der älteste (gegründet 1952) und größte Nationalpark Ugandas (5072 km²) und liegt am Nil. Murchison Falls beherbergt die größte Vielfalt an Wildtieren in Uganda, darunter 87 Säugetiere, über 650 Vögel und 14 Reptilien. Der Park ist daher ein erstklassiges Ziel für Wildsafaris in Uganda und bietet eine breite Palette an touristischen Aktivitäten, darunter Pirschfahrten, Bootsfahrten auf dem Nil, Wanderungen zu den Murchison-Fällen, Vogelbeobachtung, Sportfischen, Schimpansenbeobachtung und -haltung im Budongo-Wald sowie Naturwanderungen.

Kidepo-Valley-Nationalpark

Der Kidepo-Valley-Nationalpark ist Afrikas bester Nationalpark für spektakuläre Landschaften – bestehend aus schroffen Bergen und flachen Tälern! Der Park liegt abgelegen in der äußersten nordöstlichen Ecke Ugandas in den zerklüfteten Ebenen der Provinz Karamoja. Kidepo ist eine der ursprünglichsten Wildnisgebiete Afrikas, da sie noch nicht berührt wurde. Er weist eine beeindruckende Artenvielfalt auf, darunter 80 Säugetiere, von denen 28 in keinem anderen Park in Uganda vorkommen, und mehr als 465 Vogelarten. Zu den touristischen Aktivitäten gehören: Pirschfahrten, Naturwanderungen, Vogelbeobachtung, Wanderungen in die Berge (Mt. Morungole), Besichtigung der lokalen Gemeinschaften der Karamojong und Ik.

Mgahinga-Gorilla-Nationalpark

Der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark ist der einzige Park in Uganda, in dem sowohl Berggorillas als auch Goldmeerkatzen leben, zwei weltweit bedrohte Tiere und Endemiten des Albertine-Grabens. Er befindet sich im Südwesten Ugandas und ist Teil des Virunga-Schutzgebiets. Mit einer Größe von 33,7 Quadratkilometern ist er der kleinste Park in Uganda. Zu den touristischen Aktivitäten gehören: Berggorilla-Trekking, Verfolgung von Goldaffen, Vogelbeobachtung, Vulkanwanderung, Batwa-Kulturwanderung.

Beste Reisezeit im Vergleich

Uganda hat das ganze Jahr über warme und sonnige Tage, und das Land kann realistischerweise das ganze Jahr über besucht werden. Die beste Reisezeit ist eine Kombination aus mehreren Faktoren, wie z. B. Ihrem Zeitplan, den Aktivitäten, an denen Sie interessiert sind, und den Orten, die Sie besuchen möchten. Im Allgemeinen gelten die Monate der Trockenzeit als die beste Zeit für einen Besuch in Uganda. In dieser Zeit ist es viel einfacher, Wildtiere zu beobachten, und es gibt weniger Unterbrechungen durch den Regen, insbesondere für Wanderungen und kulturelle Erlebnisse. Die beste Reisezeit für Tansania ist die Trockenzeit, die von Juni bis Oktober dauert. In dieser Zeit sind die Tierbeobachtungen am besten, und das Wetter ist sonnig und mild. Wenn Sie jedoch die Gnu-Wanderung in der Serengeti erleben möchten, ist die beste Reisezeit von Dezember bis Juli.

Sicherheit im Vergleich

Uganda ist für jeden sicher, um es zu besuchen, sich dort aufzuhalten und zu arbeiten. Die alten Zeiten, in denen einige Teile Ugandas instabil waren, sind längst vorbei, und Ugander und Besucher können sich jederzeit frei in allen Teilen des Landes bewegen. Abgesehen von der nationalen Stabilität sind die Ugander sehr warmherzige und gastfreundliche Menschen, bei denen Sie sich wie zu Hause fühlen werden. Auch Tansania wird im Allgemeinen als sicheres Reiseziel für Touristen betrachtet. Das Land hat eine relativ niedrige Kriminalitätsrate im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern.

Uganda: ein unglaublich vielfältiges Reiseziel in Afrika

Gorillas

Den Moment, in dem Sie in Uganda zum ersten Mal einen Gorilla in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen, werden Sie nie vergessen. Stehen Sie im Morgengrauen auf, um durch den feuchten Dschungel zu wandern. Die Vorfreude steigt, während Sie sich auf der Suche nach diesen majestätischen Geschöpfen durch den treffend benannten undurchdringlichen Wald kämpfen, steile Pfade erklimmen und durch schlammige Schluchten stapfen. Dann, wie aus dem Nichts, entdeckt der Ranger eine Gorillafamilie, die Bambussprossen kaut, sich am Kopf kratzt und auf Bäume klettert. Die Zeit scheint stillzustehen, während Sie diese sanften Riesen beim Entspannen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten – ein mystisches Erlebnis, das Ihnen ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

Schimpansen

Wandern Sie durch den tropischen Regenwald von Kibale auf der Suche nach wilden Schimpansen, Rotschwanzmeerkatzen und schwarz-weißen Colobus-Schimpansen. Versteckt in der üppigen Vegetation sind diese schwer fassbaren Primaten oft schwer zu finden. Doch gerade als Sie aufgeben wollen, hören Sie ein hohes Kreischen, das durch den Wald schallt, und ein Trupp Schimpansen kommt in einer wilden Prozession auf Sie zugerannt. Unbeeindruckt von deiner Anwesenheit spielen diese großäugigen Kreaturen hinter einem Vorhang aus smaragdgrünen Blättern, bevor sie sich langsam wieder in den Dschungel zurückziehen.

Vielfalt der Tierwelt

Neben Gorillas und Schimpansen gibt es in Uganda noch viele andere Wildtiere zu entdecken. Wasserbüffelherden tummeln sich in den Untiefen des Kazinga-Kanals im Queen-Elizabeth-Nationalpark und Elefanten marschieren auf staubigen Pfaden. Halten Sie auf einer Pirschfahrt in der Ishasha-Region des Bwindi-Nationalparks Ausschau nach den schwer fassbaren, baumkletternden Löwen und entdecken Sie elegante Antilopen, die durch die langen Gräser tanzen.

Freundliche Einheimische

Die Menschen in Uganda sind unglaublich freundlich und offen und heißen Besucher mit einem Winken, einem breiten Lächeln und viel Spaß willkommen. Die einheimischen Kinder sehen in ihren Schuluniformen tadellos aus, wenn sie die staubigen Straßen Richtung Bwindi entlanglaufen, und sie sind stolz darauf, ihr Zuhause mit den Gorillas zu teilen, die gelegentlich in das kleine Dorf spazieren. Die jüngeren Generationen werden über den Naturschutz unterrichtet und verstehen, wie wichtig es ist, diese unglaublichen Kreaturen für viele Jahre zu schützen.

Grüne Landschaften

Man könnte meinen, dass ein Land in Subsahara-Afrika trocken, dürr und golden ist. Doch das Gegenteil ist der Fall in Uganda. Die Landschaft wird von smaragdgrünen Bananen-, Tee- und Kaffeeplantagen beherrscht. Der Bwindi-Nationalpark beherbergt mehr als 1.000 blühende Pflanzenarten und 200 verschiedene Bäume, von denen viele endemisch sind. Halten Sie auf Ihrer Reise Ausschau nach dem Afrikanischen Grünschnabel, farbenfrohen Schmetterlingen und zahlreichen seltenen Säugetieren.

Abenteuer

Unberührt und rau – Uganda bietet ein echtes Gefühl von Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade. Fühlen Sie sich wie ein unerschrockener Entdecker, wenn Sie durch die abgelegenen und trostlosen Regionen Ugandas reisen, und genießen Sie die hügelige Fahrt über unbefestigte Straßen und grasbewachsene Ebenen. Einfache, aus geknoteten Ästen errichtete Marktstände bieten eine Vielzahl von Produkten aus lokaler Landwirtschaft an, und Familien gehen in Lehmhüttendörfern ihren Besorgungen nach.

Abgelegene Berge

Machen Sie eine geführte Wanderung in den Ausläufern des majestätischen Ruwenzori-Gebirges und genießen Sie weitreichende Ausblicke auf zerklüftete Gipfel und grüne Hänge, die sich in den wolkenverhangenen blauen Himmel erheben. Bunte Schmetterlinge flattern entlang der Wege und exotische Vögel erfüllen die Luft mit süßen Melodien, während wir uns auf den Weg zu einem riesigen Wasserfall machen.

Malerische Wasserwege

Wasser ist in der ugandischen Landschaft allgegenwärtig; hier befindet sich sogar die Quelle des mächtigen Nilflusses. In dieser wasserreichen Umgebung gedeiht eine üppige Vegetation, und Seen, Wasserfälle und malerische Wasserwege sind an der Tagesordnung. Dies sorgt für eine reiche und schöne Landschaft, die das Überleben der unglaublich vielfältigen Tierwelt des Landes fördert.

Naturschutz

Mit Ihrem Besuch in Uganda tragen Sie zum Schutz eines der am stärksten gefährdeten Tiere der Welt bei – des Gorillas. Achtzig Prozent der Einnahmen aus den Genehmigungen für Gorillaplätze werden zur Finanzierung von Schutzprojekten verwendet, die das Überleben eines unserer nächsten Primaten unterstützen. Darüber hinaus profitiert die lokale Wirtschaft von den Wirtschafts- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die Reisende in die Region bringen.

Verantwortungsvoller Tourismus

Ihre Entdeckungsreise nach Uganda hilft nicht nur der einheimischen Tierwelt, sondern trägt auch dazu bei, den Lebensstandard der Menschen vor Ort zu verbessern. Verantwortungsbewusster Tourismus ist ein wichtiger Teil unserer Grundwerte, und wir unterstützen die lokale Bevölkerung durch die Beschäftigung von lokalen Gruppenleitern, Führern und Fahrern für unsere Uganda-Reisen. Außerdem unterstützen wir das Bwindi Hospital, das sich auf HIV-Behandlungen spezialisiert hat.

Tansania bietet so ziemlich alles, was man sich vom Urlaub in Afrika wünschen kann

Eine einzigartige Artenvielfalt

In Tansania gibt es mehrere beeindruckende Nationalparks zu entdecken, darunter die berühmte Serengeti. Diese sind natürlich die größte Attraktion des Landes, da sie die Möglichkeit bieten, einige der erstaunlichsten wilden Kreaturen aus nächster Nähe zu erleben, die Sie jemals zu Gesicht bekommen werden. Vielleicht sehen Sie ein Löwenrudel mit Jungen, die mit ihrer Mutter spielen oder säugen. Vielleicht sehen Sie Geparden, die schnellsten Säugetiere des Landes, die über die Ebenen sprinten. Vielleicht werden Sie sogar Zeuge einer Tötung, die so dramatisch und erstaunlich ist, wie sie klingt.

Elefanten sind ein häufiger Anblick in Tansania. Stellen Sie sich das Wunder vor, eine Familie dieser beeindruckenden Tiere zu beobachten, die an einem Wasserloch spielen, ihre Kinder beschützen und sich gegenseitig mit ihren ausdrucksstarken Rüsseln begrüßen.

Auch Giraffen sind häufig zu sehen, wenn Sie durch die Parks oder sogar durch einige der ländlichen Gebiete Tansanias fahren. Sie können alles über ihre charakteristische Zeichnung, ihre Fressgewohnheiten und die Geschwindigkeit erfahren, mit der sie durch die tansanischen Savannen galoppieren.

In Tansania können Sie die „Big Five“ sehen, d. h. Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Kapbüffel. Sie können auch Zebras, Gnus, Dikdiks, Gazellen, Elenantilopen und Kudus sehen. Wahrscheinlich werden Sie auch Hyänen und Wildhunde sehen. Im Mahale Mountains National Park können Sie Schimpansen in den Baumwipfeln beobachten. Wenn Sie ein Vogelbeobachter sind, sollten Sie wissen, dass Tansania die Heimat von über tausend Vogelarten ist, darunter farbenprächtige Arten wie Flamingos, Grünlinge, Eisvögel und Bienenfresser.

Ngorongoro-Schutzgebiet

Das Ngorongoro-Schutzgebiet zwischen dem Großen Grabenbruch und der Serengeti beherbergt eine Vielzahl von Ökosystemen, darunter Hochlandebenen, Savannen, Grasland, Wälder und Sumpfgebiete. Dadurch entsteht eine abwechslungsreiche Landschaft, die Lebensräume bietet, die für eine Vielzahl von Wildtieren geeignet sind. Reisende, die das Ngorongoro-Schutzgebiet besuchen, können eine Reihe unglaublicher und einzigartiger Erlebnisse genießen, wie z. B. die Erkundung der neun Vulkankrater (von denen einer die größte ununterbrochene vulkanische Caldera der Welt ist), die Beobachtung der dichten Wildtierpopulationen – einschließlich der Big 5 -, die Beobachtung von Ngorongoros reichhaltiger und produktiver Vogelwelt und die Beobachtung der Evolution der menschlichen Rasse in der Olduvai-Schlucht.

Die Wände des Ngorongoro-Kraters sind ein natürliches Eden, in dem die Tierwelt gedeiht und von den Bedrohungen durch den Menschen weitgehend unberührt bleibt. Obwohl viele Tierarten dieses Gebiet verlassen, ist Ngorongoro das ganze Jahr über reich an einer unglaublichen Flora und Fauna. Die Ngorongoro-Region ist atemberaubend schön, mit abfallenden Hügeln, tiefen Sodaseen und weiten Ebenen, die mit Wäldern übersät sind und eine üppige Vegetation aufweisen.

Maasai-Volk

Das uralte Nomadenvolk, das einen großen Teil des Rift Valley bewohnt, sind die berühmten Maasai. Sie gehören zu den bekanntesten einheimischen Stämmen, da sie in traditionellen Maasai-Dörfern in der Nähe des Serengeti-Nationalparks und des Ngorongoro-Schutzgebiets leben. Man erkennt sie vor allem an ihren unverwechselbaren Bräuchen und ihrer Kleidung; ihre atemberaubenden hellen Gewänder, ihr Perlenschmuck und ihre bemerkenswerte Körpergröße faszinieren Besucher seit Jahrzehnten. Viele Massai leben nach wie vor wie seit Jahrhunderten in zusammenhängenden Gemeinschaften ohne Strom, Mobiltelefon, Internet oder fließendes Wasser. Das traditionelle Leben der Massai dreht sich um ihr Vieh, das ihre wichtigste Nahrungsquelle ist. Der Reichtum eines Mannes lässt sich an der Zahl seiner Rinder und Kinder messen.

Kombination aus Safari und Strand

Tansania hat mehr zu bieten als Safaris. Viele Besucher kombinieren eine Safari mit einem Ausflug an den Strand, insbesondere in das Paradies Sansibar. Nehmen Sie ein Flugzeug oder eine Fähre für die 23 Meilen lange Fahrt zu dieser magischen Insel und erwarten Sie eine ganz andere Erfahrung als Ihr Abenteuer im Inland. Sansibar ist fast ausschließlich muslimisch, also erwarten Sie kein Bar-Hopping. Sie können einige der unberührtesten Strände der Welt genießen und in kristallklarem Wasser schnorcheln. Sie können die UNESCO-Stätte Stone Town erkunden. Probieren Sie einige der unglaublichen Gerichte, die mit Gewürzen zubereitet werden, die seit Jahrhunderten Händler aus aller Welt anziehen. Vielleicht haben Sie nie wieder die Gelegenheit, Afrika zu besuchen, also nutzen Sie Ihre Reise nach Tansania als Sprungbrett zu anderen Ländern. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zu Kenia, wo Sie weitere Safari-Abenteuer erleben und den Maasai-Stamm besuchen können.

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