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Victoria Falls: Die günstigste Anreise – alle Routen und praktische Spartipps

Die Victoriafälle sind eines der größten Naturwunder Afrikas – ein Ort, den viele Reisende ihr Leben lang sehen möchten. Das Donnern des Sambesi, der sich über fast zwei Kilometer Breite in die Tiefe stürzt, ist unvergesslich. Doch bevor man dieses Spektakel hautnah erlebt, steht oft die Frage im Raum: Wie komme ich am günstigsten dorthin?

Die gute Nachricht: Wer clever plant, kann die Victoriafälle preiswert, sicher und komfortabel erreichen – ganz gleich, ob von Europa, Südafrika oder den Nachbarländern. In diesem Beitrag zeigen wir dir alle Optionen – vom günstigen Flug über Bus und Zug bis hin zu Kombinationsrouten, mit denen du bares Geld sparst.


1. Die günstigste Flugroute: Erst zum Afrika-Hub, dann weiter ins Zielgebiet

Die meisten internationalen Reisenden erreichen die Victoriafälle mit dem Flugzeug. Dabei ist es oft deutlich günstiger, zunächst zu einem großen afrikanischen Drehkreuz zu fliegen, zum Beispiel nach Johannesburg (JNB) oder Kapstadt (CPT), und von dort aus einen Regionalflug zu buchen.

Warum diese Variante günstiger ist

Langstreckenflüge aus Europa, dem Nahen Osten oder Nordamerika nach Südafrika sind häufig stark frequentiert und unterliegen hohem Wettbewerb. Dadurch gibt es regelmäßig attraktive Angebote. Von Johannesburg oder Kapstadt aus bieten dann verschiedene Regionalfluggesellschaften – etwa Airlink, Safair, Fastjet oder CemAir – kurze Direktflüge zu den beiden Flughäfen an den Victoriafällen an:

  • Victoria Falls Airport (VFA) in Simbabwe

  • Harry Mwanga Nkumbula International Airport (LVI) in Sambia, nahe Livingstone

Die Flugdauer beträgt in der Regel zwischen 1 und 2 Stunden, und die Ticketpreise sind meist wesentlich günstiger, als direkt aus Europa nach Victoria Falls zu fliegen (was selten angeboten wird).

VFA oder LVI – welcher Flughafen ist besser?

Preislich liegen beide Flughäfen oft nah beieinander. Entscheidend ist, welche Seite du sehen möchtest oder ob du beide Länder besuchen willst:

  • Simbabwe (VFA) bietet die klassischsten Ausblicke auf die Fälle, mit großen Panoramapfaden und direkten Zugängen zum Nationalpark.

  • Sambia (LVI) ist meist ein wenig ruhiger, hat ebenfalls tolle Aussichtspunkte und ermöglicht in der Trockenzeit spannende Wanderungen bis an den Rand der Wasserfälle.

Wer beide Seiten erleben will, sollte das KAZA Univisa wählen (mehr dazu weiter unten) – es erlaubt mehrfaches Überschreiten der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe ohne Zusatzkosten.

Spartipp: Kombinierte Flüge buchen

Wenn du aus Europa fliegst, kann es sich lohnen, ein sogenanntes Open-Jaw-Ticket zu buchen – also z. B. Hinflug nach Victoria Falls (VFA) und Rückflug ab Livingstone (LVI) oder umgekehrt. Damit sparst du Zeit und Geld, weil du keine Rückfahrt zur Ausgangsstadt brauchst.

Außerdem lohnt sich eine flexible Suche: Schon ein Abflugtag früher oder später kann den Flugpreis um 100 Euro oder mehr senken. Besonders Dienstags- und Mittwochsflüge sind oft am günstigsten.


2. Anreise über Land: Bus, Zug und Shuttles

Wenn du ein bisschen mehr Zeit hast, lässt sich die Anreise zu den Victoriafällen auch wunderbar über Land gestalten. Das spart Geld und bringt dich gleichzeitig in engen Kontakt mit Land und Leuten.

Zugfahrt durch Simbabwe

Eine der spannendsten und preiswertesten Routen führt über Bulawayo, die zweitgrößte Stadt Simbabwes. Von dort fährt ein Nachtzug nach Victoria Falls, der in der Regel am späten Abend startet und am nächsten Morgen ankommt.

Die Fahrt ist ein Erlebnis: alte, aber charmante Waggons, vorbeiziehende Dörfer und das Gefühl, mitten durch das Herz Afrikas zu reisen. Der Zug ist einfach, aber sicher, und kostet nur einen Bruchteil eines Inlandsfluges.

Die Abfahrtszeiten können variieren, daher sollte man sie kurz vor der Reise vor Ort oder bei der National Railways of Zimbabwe (NRZ) erfragen.

Busverbindungen innerhalb Simbabwes und Sambias

  • Von Harare oder Bulawayo nach Victoria Falls: Mehrere Busunternehmen bieten regelmäßige Fahrten an. Die Tickets sind günstig, die Fahrten dauern allerdings 8–12 Stunden.

  • Von Lusaka nach Livingstone (Sambia): Die Strecke ist hervorragend mit Fernbussen abgedeckt. Die Fahrt dauert etwa 6–8 Stunden und kostet nur einen Bruchteil eines Inlandsfluges. Die Busse sind meist modern und klimatisiert.

Grenzüberschritt von Botswana aus

Wenn du dich bereits im Norden Botswanas befindest – etwa im beliebten Safari-Ort Kasane –, hast du es besonders leicht: Von dort sind es nur rund 80 Kilometer bis zu den Victoriafällen.

Seit der Eröffnung der Kazungula-Brücke ist der Grenzübertritt zwischen Botswana und Sambia (oder Simbabwe) deutlich einfacher und schneller geworden. Die Brücke hat die alte Fähre ersetzt, die oft lange Wartezeiten verursachte.

Viele Lodges in Kasane bieten günstige Transfers oder Sammelshuttles direkt zu den Victoriafällen an – inklusive Hilfe bei den Grenzformalitäten. Diese Route ist perfekt für alle, die eine Safari im Chobe-Nationalpark mit einem Abstecher zu den Fällen verbinden möchten.


3. Visa und Grenzformalitäten – Geld sparen mit dem KAZA Univisa

Für Reisende, die beide Seiten der Victoriafälle besuchen möchten, ist das KAZA Univisa die mit Abstand praktischste und günstigste Lösung.

Dieses Kombivisum gilt für Simbabwe und Sambia gleichzeitig und erlaubt mehrfache Einreisen innerhalb von 30 Tagen. Es kostet 50 US-Dollar und kann direkt bei der Einreise – am Flughafen oder an den wichtigsten Landgrenzen – beantragt werden.

Der große Vorteil: Du kannst problemlos von Victoria Falls (Simbabwe) nach Livingstone (Sambia) und wieder zurück reisen, ohne ein neues Visum zu bezahlen. Auch Tagesausflüge nach Botswana sind mit diesem Visum erlaubt, zum Beispiel für eine Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark.

Wichtig:

  • Bezahle das Visum in bar in US-Dollar, da Kartenzahlung an manchen Grenzposten nicht immer funktioniert.

  • Das Visum ist nur in bestimmten Ländern erhältlich, z. B. bei Einreise über Victoria Falls Airport, Livingstone Airport oder die Grenzstation Kazungula.


4. Günstige Kombinationsrouten im Überblick

Hier sind einige clevere Routenbeispiele, mit denen du Kosten und Zeit optimierst – je nachdem, wo du startest:

A) Die klassische Flugroute

  • Flug von Europa nach Johannesburg (meist günstigste Verbindung)

  • Weiterflug mit Regionalairline nach Victoria Falls (VFA) oder Livingstone (LVI)

  • Transfer ins Hotel per Taxi oder Shuttle

Vorteil: Schnell, zuverlässig, viele Flugoptionen
Nachteil: Regionalflugkosten je nach Saison


B) Die Kombi-Route mit Grenzwechsel

  • Hinflug nach Livingstone (LVI)

  • Rückflug ab Victoria Falls (VFA) oder umgekehrt

  • Nutzung des KAZA Univisa für freies Pendeln zwischen beiden Ländern

Vorteil: Du siehst beide Seiten der Fälle, sparst Zeit auf dem Rückweg
Nachteil: Etwas Koordination bei der Buchung nötig


C) Die Low-Budget-Landroute

  • Bus von Lusaka nach Livingstone (Sambia)

  • Grenzübergang zu Fuß oder mit Taxi nach Victoria Falls (Simbabwe)

  • Rückfahrt per Zug nach Bulawayo oder Bus nach Harare

Vorteil: Minimaler Reisepreis, echtes Afrika-Feeling
Nachteil: Lange Reisezeit, einfachere Standards


D) Safari & Wasserfälle kombinieren

  • Flug nach Kasane (Botswana) – oft günstiger als VFA/LVI

  • Transfer über die Kazungula-Brücke zu den Victoriafällen

  • Tagesausflüge in den Chobe-Nationalpark und zurück

Vorteil: Zwei Highlights – Safari und Wasserfälle – in einer Reise
Nachteil: Etwas mehr Organisation erforderlich


5. Reisezeit & Buchungstipps für Sparfüchse

  • Nebensaison nutzen: Zwischen November und März sind Flüge und Unterkünfte oft deutlich günstiger. Die Fälle führen dann allerdings weniger Wasser, bieten aber freie Sicht auf die Felswände und Regenbogen in der Gischt.

  • Hauptsaison (Mai bis August): Die Fälle sind mächtig, das Wasser tobt – aber auch die Preise steigen. Frühbuchung lohnt sich.

  • Wochentage statt Wochenende: Dienstag oder Mittwoch abfliegen spart bei vielen Airlines bares Geld.

  • Nur Handgepäck: Auf Regionalflügen zwischen Johannesburg, Kapstadt und Victoria Falls ist Gepäck oft teuer – wer leicht reist, spart zusätzlich.


6. Vor Ort: Günstige Transfers

Die Transfers von den Flughäfen Victoria Falls und Livingstone in die Stadt oder zu den Lodges sind kurz und kostengünstig.

  • Taxi oder Shared Shuttle: Ideal für Einzelreisende.

  • Hotel-Transfer: Viele Unterkünfte bieten kostenlose oder preiswerte Abholungen an.

  • Grenzübergang zwischen Simbabwe und Sambia: Man kann bequem zu Fuß über die berühmte Victoria Falls Bridge laufen – ein Erlebnis für sich!


7. Extra-Kosten, die man einplanen sollte

  • Nationalpark-Eintritt: Der Zugang zu den Victoriafällen kostet auf jeder Seite (Simbabwe und Sambia) eine separate Gebühr, meist zwischen 20 und 30 US-Dollar.

  • Aktivitäten: Helikopterrundflüge, Bootstouren, Wildwasser-Rafting oder Bungee-Jumping sind zusätzliche Kosten, aber ihr Geld wert.

  • Transfers & Visa: Das KAZA Univisa deckt viel ab, aber private Transfers oder Taxis müssen separat bezahlt werden.


8. Fazit: So reist man am günstigsten zu den Victoriafällen

Die preiswerteste und gleichzeitig praktikabelste Route führt über Johannesburg oder Kapstadt – von dort aus per Kurzstreckenflug nach Victoria Falls (Simbabwe) oder Livingstone (Sambia). Wer Zeit statt Geld hat, kann mit Bus oder Zug über Land anreisen, insbesondere von Lusaka, Harare oder Kasane aus. Die Kombination mit einer Botswana-Safari bietet zudem einmalige Erlebnisse für wenig Aufpreis. Und das KAZA Univisa macht das Ganze perfekt: Mit nur einem Visum erlebst du zwei Länder, zwei Perspektiven und doppelt so viele Eindrücke – ganz ohne zusätzliche Grenzkosten.

Kurz gesagt: Mit etwas Planung, Flexibilität bei den Reisedaten und der richtigen Kombination aus Flug und Landtransfer ist die Anreise zu den Victoriafällen weder kompliziert noch teuer.

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