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Walking Safari Sambia: Zu Fuß unterwegs inmitten wunderbarer Wildnis

WALKING SAFARI IN SAMBIA – Ein Schritt näher zur Wildnis

Sambia, das Herzstück der Wandersafaris in Afrika, bietet eines der intensivsten und authentischsten Safari-Erlebnisse auf dem Kontinent. Wenn Sie auf Sambia Safaris nach einer Safari-Erfahrung suchen, die Ihnen wirklich die Gelegenheit gibt, tief in die afrikanische Wildnis einzutauchen, ist eine Walking Safari in Sambia genau das Richtige für Sie.

Afrika ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine reiche Tierwelt und die traditionelle Safari-Erfahrung. Doch es gibt Orte, die den Abenteuerlustigen eine viel intimere und authentischere Annäherung an die Wildnis bieten. Eines dieser Länder ist Sambia, ein Juwel im südlichen Afrika, das für seine herausragenden Walking-Safaris bekannt ist.

Der South Luangwa Nationalpark ist zweifellos ein Magnet für Safariliebhaber. Mit seinen weiten Ebenen, schattigen Waldgebieten und dem lebensspendenden Luangwa-Fluss zieht er nicht nur eine beeindruckende Anzahl von Wildtieren an, sondern bietet auch den Besuchern eine beispiellose Nähe zu diesen Tieren. Während Sie in einem Geländewagen durch den Park fahren, können Sie Elefanten, Löwen, Giraffen und eine Vielzahl von Antilopenarten beobachten. Die traditionellen Safari-Camps hier bieten sowohl Luxus als auch das authentische Gefühl einer afrikanischen Safari.

Doch für diejenigen, die nach einem tieferen Eintauchen in die Wildnis suchen, ist der North Luangwa Nationalpark ein Muss.

Dieser weniger frequentierte und unberührtere Park ist ein Paradies für Walking-Safaris. Ohne das Brummen von Safari-Fahrzeugen werden Ihre Sinne geschärft: Das Rascheln von Blättern, das ferne Brüllen eines Löwen oder das Trompeten eines Elefanten. Der Park, der durch seine Abgeschiedenheit und das Fehlen von befestigten Straßen besticht, bietet eine rohe, ursprüngliche Erfahrung. Die wenigen vorhandenen Camps fügen sich nahtlos in die Landschaft ein und bieten ein authentisches und doch komfortables Erlebnis.

Nach dieser intensiven Erfahrung der Wildnis könnten Sie denken, dass das Beste vorbei ist.

Doch Sambia hat noch eine weitere Überraschung parat: die majestätischen Viktoriafälle. Diese atemberaubenden Wasserfälle, oft als „Donnernder Rauch“ bezeichnet, bieten nicht nur eine spektakuläre Kulisse, sondern auch eine Vielzahl von Aktivitäten. Von Boot-Safaris, bei denen Sie Flusspferde und Krokodile beobachten können, über Bungee-Jumping für die Adrenalin-Junkies bis hin zu entspannten Sonnenuntergangsfahrten auf dem mächtigen Sambesi-Fluss – die Möglichkeiten sind endlos.

Zusammengefasst bietet Sambia eine vielseitige und unvergessliche Safari-Erfahrung, die sowohl für Erstbesucher als auch für wiederkehrende Afrika-Liebhaber geeignet ist. Es ist ein Land, das mit seiner rohen Schönheit, seinem Reichtum an Wildtieren und seinen warmherzigen Menschen verzaubert. Ein Besuch hier ist sicherlich ein Abenteuer, das man nie vergessen wird.

Warum eine Walking Safari in Sambia?

  • Unberührte Natur: Der South Luangwa Nationalpark, gefolgt vom abgelegenen North Luangwa, sind Juwelen des echten, unberührten Afrikas. Hier können Sie der Zivilisation entfliehen und die Natur in ihrer rohen und wilden Form erleben.
  • Kleine Gruppen für ein intimes Erlebnis: Mit maximal sechs Gästen pro Gruppe haben Sie die Gelegenheit, eine persönliche und ungestörte Safari-Erfahrung zu genießen.
  • Expertise der Guides: Die spezialisierten Guides in Sambia gehören zu den besten in Afrika. Ihre profunden Kenntnisse über die Tierwelt, Pflanzen und das Ökosystem garantieren nicht nur Sicherheit, sondern auch eine lehrreiche Erfahrung.
  • Begegnungen mit den Big 5: Während viele Wandersafaris in anderen Ländern oft auf kleinere Tiere und Vögel beschränkt sind, bietet Sambia die aufregende Möglichkeit, den Big 5 zu Fuß zu begegnen. Ein Treffen mit einem Elefanten oder Löwen in ihrer natürlichen Umgebung, ohne die Barriere eines Fahrzeugs, ist ein unvergessliches Erlebnis.
  • Neue Perspektiven: Auch wenn Sie bereits andere Walking Safaris in Afrika erlebt haben, verspricht Sambia eine ganz neue Perspektive. Jedes Gebiet in Afrika hat seine eigene einzigartige Flora, Fauna und Landschaft, und Sambia ist da keine Ausnahme.

Lassen Sie sich von der Magie Sambias verzaubern und kommen Sie der Wildnis so nahe, wie es nur wenige je erlebt haben. Ein Abenteuer, das lange in Ihrer Erinnerung bleiben wird und sicherlich das Highlight jeder Afrika-Reise ist.

Walking Safaris in Sambia: Ein Fußmarsch durch die Wildnis Afrikas

Afrika – ein Kontinent, der in seiner Vielfalt und Schönheit seinesgleichen sucht. Doch während die meisten Besucher in einem Allradfahrzeug durch die Savannen fahren, gibt es in Sambia eine besonders intensive Art, die Wildnis zu erleben: die Walking Safari.

Das Erleben der afrikanischen Landschaft auf zwei Beinen, begleitet von den Geräuschen der Natur und ohne die Barriere eines Fahrzeugs, bietet eine völlig andere Perspektive auf diese beeindruckende Wildnis. Es geht nicht nur um das Sehen, sondern auch um das Fühlen, Hören und Riechen des afrikanischen Busches.

Sambia, im Herzen des südlichen Afrika gelegen, bietet einzigartige Landschaften – von dichten Wäldern über weite Ebenen bis hin zu Flusstälern.

Diese natürliche Vielfalt, gepaart mit einem starken Engagement für den Naturschutz, hat Sambia zu einem der besten Orte für Walking Safaris gemacht. Die sambischen Guides sind für ihre tiefe Kenntnis der Natur und ihre Fähigkeit, ihre Leidenschaft und ihr Wissen mit den Besuchern zu teilen, bekannt. Bei einer Walking Safari in Sambia tauchen die Teilnehmer tief in das Ökosystem ein. Sie lernen, Tierspuren zu lesen, entdecken die kleinen Wunder des Busches – von Insekten bis zu Heilpflanzen – und beobachten Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung. Es ist eine ruhigere, aber intensivere Erfahrung als eine traditionelle Safari im Fahrzeug. Während das Wandern in der Wildnis möglicherweise riskant klingt, werden Walking Safaris in Sambia sorgfältig organisiert, um Sicherheit und Komfort zu gewährleisten. Die Guides sind gut ausgebildet und kennen das Verhalten der Tiere. Sie wissen, wie man sich nähert, ohne sie zu stören, und wie man sicher bleibt.

Wie sicher sind Walking-Safaris?

Sicherheit hat bei Walking-Safaris höchste Priorität. Die Guides sind darauf trainiert, gefährliche Situationen zu vermeiden und wissen, wie sie sich im Falle eines unerwarteten Treffens mit einem Wildtier verhalten müssen. Die meisten Wildtiere sehen Menschen zu Fuß nicht als Bedrohung an, solange man ihnen Respekt und Abstand entgegenbringt. Dennoch ist es wichtig, den Anweisungen des Guides jederzeit genau zu folgen.

Wo in Sambia kann man eine Walking Safari unternehmen?

Der South Luangwa Nationalpark steht ganz oben auf der Liste der besten Orte für eine Walking Safari. Mit seiner beeindruckenden Tierwelt und den weiten Ebenen, durchzogen von dem mäandernden Luangwa-Fluss, ist er ein Paradies für Naturliebhaber. Aber auch andere Parks und Schutzgebiete, wie der Lower Zambezi Nationalpark oder der Kafue Nationalpark, bieten diese Art von Safari an.

Beste Safari-Camps für Walking Safaris

Sambia beherbergt einige der renommiertesten Safari-Camps, die sich auf Walking Safaris spezialisiert haben. Dazu gehören:

  • Norman Carr Safaris: Eines der ersten Unternehmen, das Walking Safaris im South Luangwa Nationalpark anbot. Sie kombinieren traditionelle Pirschfahrten mit Fußsafaris für ein rundum erfüllendes Erlebnis.
  • Tafika Camp: Bekannt für seine erfahrenen Guides und seine idyllische Lage am Luangwa-Fluss. Hier können Gäste die beeindruckende Tierwelt zu Fuß und vom Wasser aus erkunden.
  • Old Mondoro: Dieses abgelegene Camp im Lower Zambezi Nationalpark bietet neben Walking Safaris auch Kanu- und Bootssafaris an, was es besonders vielseitig macht.

Altersbeschränkungen

Walking Safaris sind in der Regel nicht für sehr junge Kinder geeignet. Viele Camps setzen ein Mindestalter von 12 oder 16 Jahren voraus, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Teilnehmer physisch in der Lage sind, längere Strecken in der afrikanischen Hitze zurückzulegen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Walking Safari in Sambia ein absolutes Muss für jeden Abenteurer und Naturliebhaber ist. Sie ermöglicht es, die Wildnis auf eine Weise zu erleben, die in einem Fahrzeug einfach nicht möglich ist. Es ist eine Erfahrung, die in Erinnerung bleibt, eine Verbindung zur Natur, die ihresgleichen sucht.

Wandersafaris im South Luangwa Nationalpark

Der South Luangwa Nationalpark, der sich im Osten von Sambia erstreckt, ist als eines der letzten unberührten Wildreservate in Afrika bekannt. Mit einer Fläche von etwa 9.050 Quadratkilometern ist er Heimat einer erstaunlichen Diversität von Tier- und Pflanzenwelt. Und während viele Menschen mit Safaris klassische Fahrten in Geländewagen assoziieren, bietet der South Luangwa Nationalpark eine besonders intime und spannende Möglichkeit, die Natur zu erkunden: die Wandersafari.

Einzigartiges Erlebnis

Eine Wandersafari bietet ein völlig anderes Erlebnis als eine Fahrt im Jeep. Zu Fuß auf den Pfaden des Parks spürt man jeden Herzschlag, jeden Atemzug und die prickelnde Aufregung, die mit der Ungewissheit einhergeht, was hinter der nächsten Ecke lauert. Es ist ein eintauchendes Erlebnis; man wird zu einem Teil der Landschaft und nicht nur zu einem Beobachter. Jeder Sinn wird geschärft. Man hört das Rascheln von Blättern, das Zwitschern von Vögeln und das fernen Brüllen eines Löwen. Man riecht den frischen Duft der Erde und spürt die Veränderungen in der Luft. Jeder Schritt, den man setzt, lässt einen die Wildnis Afrikas tiefer erleben und schätzen.

Tierbegegnungen

Während einer Wandersafari können Reisende eine Vielzahl von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung erleben. Vom majestätischen Elefanten, der still durch den Wald streift, bis zum flinken Impala, das über die Ebene springt – die Begegnungen sind stets unvorhersehbar und aufregend. Unter der Anleitung erfahrener Führer können Besucher auch die kleineren Wunder des Parks, wie Insekten, Pflanzen und Vögel, kennenlernen und schätzen lernen.

Sicherheit und Führung

Die Sicherheit der Besucher steht bei Wandersafaris im Vordergrund. Erfahrene und gut ausgebildete Führer mit tiefer Kenntnis des Terrains und der Verhaltensweisen der Tiere sorgen dafür, dass jede Begegnung sicher ist. Die Führer sind oft Einheimische, die ihr Leben im South Luangwa Valley verbracht haben, und ihr Wissen und ihre Geschichten bereichern das Erlebnis enorm.

Wandersafaris im South Luangwa Nationalpark bieten ein einmaliges Erlebnis für jeden Naturliebhaber.

In einer Welt, die ständig in Bewegung und Veränderung ist, bieten sie eine seltene Gelegenheit, sich zu verlangsamen, zu erden und die rohe, unberührte Schönheit der afrikanischen Wildnis zu erleben. Es ist nicht nur eine Reise durch die Landschaft, sondern auch eine Reise in das eigene Innere, eine Auseinandersetzung mit der Natur und dem Platz des Menschen darin.

Walking-Safaris im Lower Zambezi Nationalpark: Ein intensives Naturerlebnis

Der Lower Zambezi Nationalpark, der sich entlang des südlichen Ufers des mächtigen Zambezi-Flusses erstreckt, bietet eine der spektakulärsten und vielseitigsten Safari-Landschaften Afrikas. Während viele Besucher den Fluss nutzen, um per Boot oder Kanu auf Tierbeobachtung zu gehen, bietet der Nationalpark auch die Möglichkeit für Walking-Safaris, die den Besuchern ein noch intensiveres und authentischeres Erlebnis in der afrikanischen Wildnis ermöglichen.

Warum eine Walking-Safari im Lower Zambezi Nationalpark?

Unberührte Natur: Der Lower Zambezi Nationalpark ist weniger überlaufen als einige der bekannteren Parks in Afrika. Dies bedeutet, dass Besucher auf ihren Walking-Safaris eine wirklich unberührte Landschaft erleben können, ohne von anderen Touristengruppen gestört zu werden. Während man auf dem Rücken eines Geländewagens sitzt, hat man oft das Gefühl, nur Beobachter zu sein. Zu Fuß hingegen fühlt man sich als Teil der Umgebung. Es ist ein erhebendes Gefühl, auf demselben Boden zu gehen, auf dem Elefanten, Büffel und andere Wildtiere wandern. Die Walking-Safaris im Lower Zambezi werden von erfahrenen und geschulten Guides geleitet, die tiefes Wissen über die afrikanische Flora und Fauna haben. Sie wissen, wie man sich sicher in der Nähe von Wildtieren bewegt und bieten tiefe Einblicke in die Ökosysteme des Parks. Zu Fuß ist man langsamer und aufmerksamer. Dies gibt den Besuchern die Möglichkeit, auch kleinere Lebewesen und Pflanzen zu bemerken, die man bei einer Fahrt in einem Fahrzeug leicht übersehen könnte. Es ist die perfekte Gelegenheit, Vögel zu beobachten, Insekten zu identifizieren oder die Spuren von Tieren im Sand zu lesen.

Der Lower Zambezi Nationalpark bietet eine einzigartige Kulisse für Walking-Safaris.

Mit seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt, den atemberaubenden Landschaften des Zambezi-Flusses und den erfahrenen Guides ist eine Walking-Safari im Lower Zambezi ein unvergessliches Erlebnis für jeden Naturliebhaber. Es ist eine Chance, Afrika aus einer neuen Perspektive zu erleben und sich mit der Wildnis auf eine Art und Weise zu verbinden, die bei traditionellen Safaris oft fehlt.

Walking-Safari im Kafue Nationalpark: In den Fußspuren der Wildnis

Afrikas unendliche Weiten ziehen seit jeher Abenteurer und Naturliebhaber aus aller Welt an. Der Kafue Nationalpark in Sambia ist eines dieser magischen Refugien, das noch immer einen Hauch von Wildheit und Unberührtheit bewahrt. Mit seinen unermesslichen Graslandschaften, dichten Wäldern und einer beeindruckenden Artenvielfalt ist der Kafue ein idealer Ort für Walking-Safaris.

Der Kafue Nationalpark ist der älteste und größte Nationalpark in Sambia und gehört zu den größten Naturschutzgebieten der Welt. Er erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von mehr als 22.000 Quadratkilometern und bietet somit eine immense Biodiversität.

Eine der Hauptattraktionen des Kafue Nationalparks sind die Busanga Plains – eine saisonale Überschwemmungsebene, die eine Vielzahl von Wildtieren anzieht. Das Erlebnis, durch diese weiten Ebenen zu gehen und dabei das Erwachen oder den Schlaf der Tierwelt zu beobachten, ist unvergleichlich. Eine Walking-Safari im Kafue Nationalpark ist mehr als nur ein Spaziergang in der Natur. Es ist eine tiefe und eindringliche Erfahrung, die einen Einblick in die Rhythmen und Geheimnisse der afrikanischen Wildnis bietet. Die Ruhe und Langsamkeit des Gehens ermöglichen es, sich wirklich mit der Umgebung zu verbinden und die Nuancen und Details zu schätzen, die bei einer traditionellen Safari leicht übersehen werden könnten. Für alle, die das wahre Herz Afrikas erleben möchten, ist eine Walking-Safari im Kafue Nationalpark ein absolutes Muss.

Norman Carr Safaris: Pioniere der Walking-Safari im South Luangwa Nationalpark

Wenn von der Evolution der Walking-Safari in Afrika gesprochen wird, ist der Name Norman Carr nicht zu übersehen. Norman Carr Safaris, im Herzen des South Luangwa Nationalparks gegründet, hat einen unbestreitbaren Stempel auf die Art und Weise gedrückt, wie Safaris in Afrika heute erlebt werden.

Norman Carr war ein Visionär. Er war es, der erkannte, dass die Wildnis und ihre Bewohner am besten zu Fuß erlebt werden sollten – ein Konzept, das zur damaligen Zeit revolutionär war. In den 1950er Jahren gründete er sein Safari-Unternehmen mit der Überzeugung, dass Wildtiertourismus, wenn er verantwortungsvoll und nachhaltig betrieben wird, einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der empfindlichen Ökosysteme leisten kann.

Einzigartige Kombination

Während viele Safarianbieter entweder Pirschfahrten oder Fußsafaris anbieten, kombiniert Norman Carr Safaris beides. Dies bietet den Gästen eine umfassende Erfahrung – von der Aufregung einer Begegnung mit einem Löwen während einer Pirschfahrt bis hin zum stillen Beobachten von Vögeln und Insekten während einer Fußsafari.

Hochqualifizierte Guides

Die Guides von Norman Carr Safaris sind einige der besten im Geschäft. Ihre tiefe Kenntnis der Flora, Fauna und Kultur der Region gewährleistet, dass jeder Gast eine bereichernde und lehrreiche Erfahrung hat.

Engagement für den Naturschutz

Norman Carr Safaris hat Naturschutz immer im Vordergrund. Durch ihre Safaris unterstützen sie direkt den Schutz der Tiere und ihres Lebensraums und setzen sich für die Bildung und das Engagement der Gemeinschaft in Bezug auf den Naturschutz ein.

Lokale Gemeinschaften

Das Unternehmen hat sich auch einen Namen für seine Bemühungen um die Einbindung lokaler Gemeinschaften gemacht. Indem sie den Gemeinden helfen, vom Tourismus zu profitieren, fördern sie das Verständnis und den Respekt für die Wildtiere und ihre Lebensräume.

Norman Carr Safaris hat nicht nur die Art und Weise, wie wir Safaris erleben, verändert, sondern auch die Beziehung zwischen Tourismus, Wildtieren und lokalen Gemeinschaften neu definiert.

Ihre tiefe Liebe zur Natur, ihr Engagement für den Naturschutz und ihre Bestrebungen, den Gästen eine unvergessliche Erfahrung zu bieten, machen sie zu einem der angesehensten Namen in der Welt der afrikanischen Safaris. Wer nach einem authentischen, nachhaltigen und bereichernden Erlebnis in der Wildnis Afrikas sucht, wird bei Norman Carr Safaris sicherlich nicht enttäuscht sein.

Tafika Camp: Ein Paradies am Ufer des Luangwa-Flusses

Eingebettet zwischen den grünen Bäumen und der sanft fließenden Wasserstraße des Luangwa-Flusses, steht das Tafika Camp als Sinnbild für das authentische afrikanische Safari-Erlebnis. Es ist nicht nur ein Ort des Komforts inmitten der Wildnis, sondern auch ein Tor zu den unzähligen Wundern, die der South Luangwa Nationalpark zu bieten hat.

Ein idyllischer Rückzugsort

Das Tafika Camp genießt eine beneidenswerte Lage am Luangwa-Fluss, wodurch es seinen Gästen einzigartige Wasser- und Landsafaris bietet. Das Camp vermittelt mit seinen strohgedeckten Chalets und der offenen Bauweise ein Gefühl von Nähe zur Natur. Man wird oft Zeuge, wie Elefanten und Flusspferde den Fluss überqueren oder sich in seiner Nähe aufhalten. Ein Markenzeichen des Tafika Camps ist das tiefe Wissen und die Erfahrung seiner Safari-Guides. Sie sind nicht nur Experten in der Flora und Fauna des Parks, sondern auch begnadete Geschichtenerzähler, die jeden Ausflug in ein lehrreiches Abenteuer verwandeln.

Vielfältige Safari-Erlebnisse

Walking-Safaris vom Tafika Camp aus bieten eine seltene Gelegenheit, die kleineren Wunder des Parks zu entdecken – von Insekten und Pflanzen bis hin zu Spuren und Vogelrufen. Es ist ein sinnlicher Weg, um sich mit der Natur zu verbinden und ihre Schönheit in einem langsameren Tempo zu schätzen. Während viele Safaris den Fokus auf Landaktivitäten legen, ermöglicht das Tafika Camp auch Bootsfahrten auf dem Luangwa-Fluss. Diese Fahrten bieten die Chance, eine Vielzahl von Wasservögeln, Krokodilen und Flusspferden aus nächster Nähe zu beobachten.

Das Tafika Camp ist nicht nur ein Ort zum Übernachten, sondern ein Erlebnis für sich.

Es bietet seinen Gästen ein tiefes Eintauchen in die Wildnis Afrikas, unterstützt durch das Fachwissen seiner Guides und die idyllische Umgebung des Luangwa-Flusses. Für diejenigen, die nach einem unverfälschten und intimeren Safari-Erlebnis suchen, ist das Tafika Camp ein unverzichtbarer Stopp auf ihrer Reise durch Sambia.

Old Mondoro: Ein Juwel im Herzen des Lower Zambezi Nationalparks

In der üppigen Wildnis des Lower Zambezi Nationalparks verbirgt sich das Old Mondoro Camp – ein Ort, an dem Luxus und Natur in perfekter Harmonie koexistieren. Mit seiner abgeschiedenen Lage und den vielfältigen Safari-Möglichkeiten bietet es seinen Gästen ein unvergleichliches Erlebnis in der unberührten Landschaft Sambias.

Ein Camp im Einklang mit der Natur

Old Mondoro legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Die Unterkünfte sind aus natürlichen Materialien gefertigt und fügen sich nahtlos in die umliegende Landschaft ein. Große, offene Zelte mit Strohdächern sorgen für ein authentisches Safari-Gefühl, während gleichzeitig moderner Komfort geboten wird. Die abgelegene Lage des Camps bedeutet weniger Menschenmassen und ein intimeres Erlebnis mit der afrikanischen Wildnis. Dies ermöglicht den Gästen, die Tierwelt in ihrer natürlichsten Umgebung zu beobachten, ohne von anderen Touristengruppen gestört zu werden.

Vielfältige Safari-Erlebnisse

Das Old Mondoro bietet beeindruckende Walking-Safaris, bei denen die Gäste die Möglichkeit haben, die feineren Details der afrikanischen Savanne zu erkunden, angeleitet von erfahrenen Guides, die sowohl die großen als auch die kleineren Wunder des Nationalparks enthüllen. Neben den traditionellen Land- und Fußsafaris bietet Old Mondoro auch Wassererlebnisse. Mit Kanusafaris auf dem Zambezi können Gäste die ruhigen Gewässer und ihre Bewohner aus nächster Nähe erleben. Die Bootssafaris bei Sonnenuntergang sind besonders beliebt und bieten einen spektakulären Blick auf die untergehende Sonne, die sich im Wasser spiegelt, während Flusspferde, Elefanten und andere Tiere am Ufer trinken.

Old Mondoro stellt das perfekte Gleichgewicht zwischen Abenteuer und Entspannung dar.

Es bietet eine beeindruckende Palette an Aktivitäten, die es den Gästen ermöglichen, die Schönheit des Lower Zambezi Nationalparks in seiner vollen Pracht zu erleben. Ob zu Fuß, im Boot oder im Kanu – jede Safari ist einzigartig und unvergesslich. Für diejenigen, die das wahre Herz Afrikas entdecken möchten, ist Old Mondoro ein absolutes Muss auf ihrer Reiseliste.

Warum Sambia als Reiseziel wählen?

Sambia, ein Edelstein im südlichen Afrika, lockt Reisende nicht nur mit seinen erstklassigen Nationalparks, sondern auch mit einer Authentizität, die in anderen überlaufenen Safaridestinationen schwer zu finden ist. Hier sind einige Gründe, warum sich eine Reise nach Sambia lohnt:

Einzigartige Wandersafaris

Sambia ist das Geburtsland der Wandersafari. Es ist ein Erlebnis der Sonderklasse, die afrikanische Wildnis zu Fuß zu erkunden. Diese Nähe zur Natur, die Geräusche, Gerüche und die Spannung, zu wissen, dass man in einem Gebiet mit wilden Tieren wandert, bietet ein unvergleichliches Erlebnis.

Unberührte Wildnis

Während andere Länder in Afrika mittlerweile von Touristen überströmt werden, bleibt Sambia ein Ort der Ruhe und Abgeschiedenheit. Das bedeutet weniger Jeeps pro Sichtung, authentischere Erlebnisse und eine tiefere Verbindung zur Natur.

Vielfalt der Safari-Aktivitäten

Neben den berühmten Wandersafaris können Reisende auch traditionelle Jeepsafaris, Kanusafaris und sogar Bootsfahrten unternehmen, um die Tierwelt aus verschiedenen Perspektiven zu erleben.

Reiche Tierwelt

Sambia beherbergt eine beeindruckende Diversität an Wildtieren. Der South Luangwa Nationalpark, als einer der tierreichsten Parks in Afrika, bietet die Möglichkeit, große Herden, Raubtiere und eine erstaunliche Vogelwelt zu beobachten.

Einzigartige Ökosysteme

Von den üppigen Auen des Kafue Nationalparks bis zu den Ufern des Zambezi bietet Sambia eine Vielfalt von Ökosystemen, die in ihrer Schönheit und Wildheit schwer zu überbieten sind.

Unberührte Kultur

Jenseits der Wildtiere bietet Sambia auch tiefe kulturelle Erfahrungen. Die herzlichen und gastfreundlichen Menschen des Landes teilen gerne ihre Kultur, Traditionen und Geschichten mit Besuchern.

Naturschönheiten abseits der Tiere

Die berühmten Victoria Wasserfälle sind nur eine der vielen atemberaubenden Naturwunder, die Sambia zu bieten hat.

Abschließend kann gesagt werden, dass Sambia nicht nur eine Destination für erfahrene Safarigänger ist, sondern für jeden, der das wahre Afrika in seiner rohen und unberührten Schönheit erleben möchte. Es ist ein Reiseziel, das nicht enttäuscht und sicherlich jeden Besucher mit bleibenden Erinnerungen zurücklässt.

Geschichte der Wandersafaris

Wandersafaris, auch bekannt als „Bush Walks“, sind eine der authentischsten und fesselndsten Möglichkeiten, die Wildnis Afrikas zu erkunden. Während die Ursprünge des Zu-Fuß-Erkundens natürlich viel älter sind und in den frühesten Tagen der menschlichen Geschichte wurzeln, wurde die moderne Vorstellung der Wandersafari, wie wir sie heute kennen, maßgeblich durch die Vision und das Engagement von Norman Carr im South Luangwa Nationalpark geprägt.

Norman Carr: Pionier der Wandersafari

Norman Carr war ein Naturschützer und Pionier des Ökotourismus. Geboren im frühen 20. Jahrhundert in Sambia, verbrachte er einen Großteil seines Lebens im Schutz und in der Erforschung der afrikanischen Wildnis. Carrs Ansatz zur Naturerhaltung war revolutionär für seine Zeit. Er glaubte, dass die lokale Gemeinschaft in den Erhaltungsprozess einbezogen werden sollte und dass der Tourismus als Mittel zur Finanzierung des Naturschutzes und zur Bereitstellung von Arbeitsplätzen und Bildung für die lokalen Gemeinschaften genutzt werden könnte. In den 1960er Jahren verwirklichte Carr seine Vision, indem er die traditionelle Jagdsafari, die damals in vielen Teilen Afrikas üblich war, in eine konservativere Fotografiesafari umwandelte. Aber Carr ging noch einen Schritt weiter. Er führte die Idee ein, diese Safaris zu Fuß zu unternehmen, wodurch die Besucher eine tiefere und intimere Verbindung zur Natur herstellen konnten.

Die Erfahrung zu Fuß

Der Hauptunterschied zwischen einer traditionellen Fahrzeug-Safari und einer Wandersafari liegt in der Intimität und dem Tempo der Erfahrung. Zu Fuß bewegt man sich leiser und langsamer durch den Busch. Dies ermöglicht es den Besuchern, nicht nur die großen Tiere, sondern auch die kleineren Kreaturen, Pflanzen und sogar Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Es geht nicht nur darum, Tiere zu sehen, sondern auch darum, den Rhythmus der Natur zu spüren, die Geräusche des Busches zu hören und die Erde unter den Füßen zu spüren.

Wandersafaris heute

Die Popularität der Wandersafaris, die durch Carrs Bemühungen im South Luangwa Nationalpark entstand, hat dazu geführt, dass diese Art von Safaris in viele andere Teile Afrikas exportiert wurde. Heute bieten viele Nationalparks und Schutzgebiete in Ländern wie Tansania, Kenia, Botswana und sogar Südafrika Wandersafaris an. Aber für viele bleibt der South Luangwa Nationalpark der ursprüngliche und vielleicht authentischste Ort, um diese Erfahrung zu machen.

Die Geschichte der Wandersafaris ist eine Geschichte des Respekts und der Anerkennung der Natur.

Durch das Erlebnis der Wildnis zu Fuß wurde eine völlig neue Perspektive auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur geschaffen. Und dank der Vision und der Anstrengungen von Menschen wie Norman Carr kann diese Beziehung in einer Weise fortgesetzt werden, die sowohl für den Menschen als auch für die Natur vorteilhaft ist.

Ein Überblick über die Nationalparks in Sambia

Sambia, ein Juwel in der Krone des afrikanischen Kontinents, beherbergt einige der unberührtesten und beeindruckendsten Nationalparks Afrikas. Die majestätischen Landschaften, reich an Wildtieren und Flora, werden durch die friedliche Ruhe und Abgeschiedenheit dieser Parks noch verstärkt. Wenn Sie nach einer Safari-Erfahrung suchen, die weit entfernt von Massentourismus und kommerziellem Trubel ist, dann ist Sambia genau das Richtige für Sie.

  • South Luangwa Nationalpark: Oft als einer der größten Wildtier-Schätze der Welt bezeichnet, ist dieser Park ein Mekka für Tierbeobachtungen. Mit seiner dichten Tierpopulation, darunter seltene Arten wie das Thornicroft-Giraffen und Gruppen von Wildhunden, bietet er ein unvergessliches Safari-Erlebnis.
  • Lower Zambezi Nationalpark: Dieser Park liegt entlang des Zambezi-Flusses und bietet eine andere Art von Safari – Kanu-Safaris. Während Sie sich den Fluss hinunter bewegen, können Sie Elefanten, Büffel und andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
  • Kafue Nationalpark: Als drittgrößter Nationalpark in Afrika ist Kafue ein Paradies für Vogelbeobachter. Die abwechslungsreichen Landschaften, von Buschland bis zu Feuchtgebieten, bieten Zuflucht für eine beeindruckende Artenvielfalt.
  • North Luangwa Nationalpark: Im Gegensatz zum bekannteren South Luangwa ist dieser Park weniger besucht, was ihn zu einem perfekten Ort für eine abgeschiedene Walking-Safari macht.
  • Nsumbu Nationalpark: An den Ufern des Tanganjikasees gelegen, bietet dieser Park sowohl atemberaubende Seelandschaften als auch reichhaltige Tierbeobachtungen, darunter seltene Arten wie Sitatungas.

Jeder dieser Parks hat seine eigene Einzigartigkeit und bietet den Besuchern unterschiedliche Erlebnisse. Egal, ob Sie lieber in einer luxuriösen Safari-Lodge übernachten, ein traditionelles Zeltcamp bevorzugen oder sich für eine Unterkunft in einem exklusiven Tented Camp entscheiden, Sambia hat für jeden Reisenden das Passende zu bieten. Zusätzlich zu den traditionellen Fahrzeug-Safaris bieten viele Camps in Sambia auch spezielle Aktivitäten an, wie Nachtsafaris, Boots- oder Kanufahrten, Angeltrips und natürlich die unvergleichlichen Walking-Safaris. Sambia ist in der Tat ein unentdecktes Paradies für alle, die das ursprüngliche, wilde Afrika erleben wollen.

Wann ist die beste Reisezeit für Wandersafaris in Sambia?

Das Klima in Sambia ist in der Tat ein entscheidender Faktor, um die beste Reisezeit für Wandersafaris und Tierbeobachtungen zu bestimmen. Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) ist generell die beste Zeit für Safaris in den meisten Teilen des Landes, da sich die Tiere an Wasserlöchern und Flüssen versammeln, wodurch sie leichter zu beobachten sind. Hier eine kurze Zusammenfassung der besten Reisezeiten je nach Region und Aktivität in Sambia:

  • South Luangwa Nationalpark: Juni bis Oktober ist die beste Zeit für Wandersafaris. Das Wildleben ist während der Trockenzeit besonders aktiv, und die Tiere sind leichter zu beobachten.
  • Lower Zambezi Nationalpark: Ebenfalls ideal zwischen Juni und Oktober. Der Fluss Sambesi zieht während dieser Zeit viele Tiere an.
  • Busanga Auen im Kafue Nationalpark: Auch hier ist die Trockenzeit von Juni bis Oktober am besten. Die Auen bieten während dieser Zeit eine atemberaubende Landschaft und eine Fülle von Wildtieren.
  • Liuwa Plains Nationalpark: Für die Migration der Blaukehl-Gnus ist Ende Oktober bis Anfang November die beste Zeit. Tausende von Gnus und anderen Tieren wandern zu dieser Zeit durch die Ebene.
  • Kasanka Nationalpark: Ende Oktober bis Anfang November ist dies der Ort, an dem man die spektakuläre Fledermausmigration beobachten kann, bei der Millionen von Fledermäusen den Himmel verdunkeln.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass während der Hauptreisezeit auch mehr Touristen in den Nationalparks unterwegs sein können. Wenn Sie also eine ruhigere Erfahrung suchen, sollten Sie möglicherweise die Übergangszeiten in Betracht ziehen, allerdings mit dem Wissen, dass die Tierbeobachtung dann vielleicht nicht ganz so spektakulär ist wie in der Hochsaison.

Vergessen Sie nicht, vor Ihrer Reise alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, darunter Impfungen und Visa-Bestimmungen, und informieren Sie sich über die spezifischen Bedingungen des jeweiligen Parks, den Sie besuchen möchten.

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