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Warum die Regenzeit im Okavango-Delta trotz aller Herausforderungen eine Reise wert ist

Regenzeit im Okavango-Delta: von November bis April

Die Regenzeit im Okavango-Delta, die von November bis April dauert, ist eine faszinierende Zeit, die die Landschaft und das Wildtierverhalten in diesem einzigartigen Ökosystem grundlegend verändert. Das Delta, bekannt für seine dynamischen Wasserwege und seine reiche Artenvielfalt, erlebt während dieser Monate signifikante Veränderungen, die sowohl Herausforderungen als auch spektakuläre Naturphänomene mit sich bringen.

November und Dezember: Beginn der Regenzeit

Der Beginn der Regenzeit im November ist gekennzeichnet durch das Aufziehen von Wolken, die eine willkommene Abkühlung nach den heißen Monaten bringen. Gelegentliche Schauer am späten Nachmittag beleben die Landschaft, was zu einer schrittweisen Zunahme der Vegetation führt. In dieser Zeit variieren die Temperaturen zwischen angenehmen 20°C am Morgen und bis zu 33°C am Nachmittag. Trotz der beginnenden Regenfälle können die extremen Gebiete der Kalahari immer noch sehr heiße Tage erleben, während die Morgenstunden überraschend kalt sein können. Die Luftfeuchtigkeit steigt allmählich auf 50-60%, was das Gefühl der Luft deutlich verändert.

Januar und Februar: Die feuchtesten Monate

Januar und Februar sind die Höhepunkte der Regenzeit im Okavango-Delta, mit häufigen heftigen Regengüssen am Nachmittag und gelegentlichem Dauerregen, der Tage anhalten kann. Diese Monate sind geprägt von einer hohen Luftfeuchtigkeit, die zwischen 50-80% schwankt, und durchschnittlichen Tagestemperaturen um die 32°C. Diese Bedingungen führen zu einer Explosion des Pflanzenwachstums, die das Delta in ein üppiges grünes Paradies verwandelt. Die Wasserstände im Delta beginnen zu steigen, was die Wasserwege verändert und neue Bereiche für Wasseraktivitäten öffnet.

März und April: Abklingende Regenfälle

Gegen Ende der Regenzeit, in den Monaten März und April, beginnen die Niederschläge nachzulassen, und die Temperaturen kühlen stetig ab. Diese Zeit ist bekannt für ihr angenehmes Wetter mit klaren Himmeln und wenigen Wolken. Die Nächte werden kühler, aber die Tagestemperaturen bleiben mit etwa 30°C recht mild. Das Ende der Regenzeit ist eine Übergangszeit, in der das Wasser, das sich in den Monaten zuvor angesammelt hat, beginnt, sich durch das Delta zu bewegen und es zu beleben.

Einfluss auf die Tierwelt

Die Regenzeit beeinflusst die Tierwelt des Deltas erheblich. Während diese Monate weniger ideal für traditionelle Safariaktivitäten sein können, bieten sie einzigartige Möglichkeiten zur Beobachtung von Vögeln und aquatischen Tieren. Viele Tiere gebären in dieser Zeit, was die Chancen erhöht, junge Tiere zu beobachten. Die reiche Vegetation bietet auch viel Nahrung, was eine Vielzahl von Tieren anzieht. Zugvögel sind ebenfalls präsent, was das Delta zu einem Hotspot für Vogelbeobachter macht.

Die Regenzeit im Okavango-Delta ist eine Zeit der Transformation und des Überflusses, die zwar ihre Herausforderungen mit sich bringt, aber auch die natürliche Schönheit und Artenvielfalt des Deltas auf einzigartige Weise zur Schau stellt. Für diejenigen, die bereit sind, die Unwägbarkeiten des Wetters zu akzeptieren, bietet diese Zeit eine seltene Gelegenheit, das pulsierende Leben des Deltas in seiner prächtigsten Form zu erleben.

Klima im Okavango-Delta während der Regenzeit

Das Klima im Okavango-Delta in Botswana ist geprägt von extremen Schwankungen, die eine entscheidende Rolle für die Ökologie und die Lebensbedingungen in der Region spielen. Die feuchte Sommersaison, die von Oktober bis März dauert, bringt eine Fülle von Veränderungen mit sich, die sowohl die Landschaft als auch die dort lebenden Tiere tiefgreifend beeinflussen.

Die Sommerhitze und der Beginn der Regenfälle

Oktober markiert den Beginn des Sommers im Delta und ist typischerweise der heißeste Monat des Jahres. Die Temperaturen können in dieser Zeit auf bis zu 40°C ansteigen. Diese Hitze ist nicht nur für die Menschen und Tiere herausfordernd, sondern beeinflusst auch die Vegetation und die Wasserquellen im Delta. Der trockene Boden und die geringe Luftfeuchtigkeit führen dazu, dass die Landschaft ausgedörrt und staubig erscheint. Mitte November setzt in der Regel der erste Sommerregen ein, der eine deutliche Abkühlung mit sich bringt und den Staub niederschlägt. Diese ersten Regenfälle sind ein Wendepunkt für das Delta, da sie den Beginn einer Periode des Wachstums und der Erneuerung einläuten. Die Ankunft des Regens wird von der Flora und Fauna des Deltas freudig aufgenommen, da sie eine lang erwartete Erleichterung von der intensiven Trockenheit und Hitze darstellt.

Regenmuster und deren Auswirkungen

Während der Regenzeit, die bis Ende Februar oder Anfang März andauern kann, sind die Morgenstunden typischerweise heiß, feucht und sonnig, gefolgt von heftigen Gewittern am Nachmittag. Diese Gewitter sind oft kurz und intensiv, was zu sintflutartigen Regengüssen führt. Die höchsten Niederschlagsmengen werden in den Monaten Januar und Februar verzeichnet. Die Regenfälle sind jedoch äußerst unregelmäßig und unvorhersehbar, was bedeutet, dass sie innerhalb kurzer Distanzen stark variieren können. In einem Gebiet des Deltas kann es heftig regnen, während nur wenige Kilometer entfernt kaum ein Tropfen fällt. Diese Ungleichmäßigkeit hat bedeutende Auswirkungen auf die Wasserverteilung im Delta und beeinflusst, wie gut das Wasser die tieferen Bodenschichten erreicht und wie viel davon durch Verdunstung verloren geht.

Ökologische und touristische Implikationen

Die Sommerregenzeit im Okavango-Delta ist sowohl eine Herausforderung als auch eine Bereicherung. Für die Tierwelt bietet sie eine notwendige Ressource, die die Grundlage für die Nahrungskette bildet. Für die Pflanzenwelt bedeutet sie Wachstum und Erneuerung. Touristisch gesehen bietet die Regenzeit die Möglichkeit, das Delta in seiner vollen Pracht zu erleben, wenn die Landschaft belebt ist und die Tiere aktiv sind. Jedoch erfordert das Reisen während der Regenzeit Vorbereitung und Flexibilität. Die unberechenbaren Wetterbedingungen können Reisepläne beeinflussen, und die Zugänglichkeit einiger Regionen kann durch die heftigen Regenfälle eingeschränkt sein. Für Besucher, die die natürliche Schönheit und die Tierwelt des Deltas erleben möchten, bietet die Regenzeit jedoch einzigartige Möglichkeiten, die in der trockenen Jahreszeit nicht verfügbar sind.

Die Regenzeit im Okavango-Delta bringt nicht nur notwendige Niederschläge und eine Erneuerung der natürlichen Landschaft, sondern bietet auch eine willkommene Erleichterung von den extrem hohen Temperaturen, die während des Sommers in dieser Region vorherrschen. Die Klimadynamik während dieser Zeit prägt die täglichen Aktivitäten und das Verhalten sowohl der Menschen als auch der Tierwelt entscheidend.

Temperaturverhältnisse im Okavango Delta während der Regenzeit

Die Tagestemperaturen im Okavango-Delta bleiben auch während der Regenzeit hoch, wobei das Thermometer oft Werte um 38°C erreicht und in Extremfällen sogar über 40°C klettern kann. Diese Hitze kann besonders in der Mittagszeit intensiv sein, was die Bewegungsfreiheit einschränkt und sowohl für Touristen als auch für Tiere eine Herausforderung darstellt. Nachts erlebt das Delta jedoch einen signifikanten Temperaturabfall, wobei die Werte auf angenehmere 20°C sinken können. Diese Abkühlung ist besonders nach den heißen Tagen erfrischend und bietet eine angenehme Atmosphäre für nächtliche Aktivitäten und erholsamen Schlaf unter dem afrikanischen Sternenhimmel. Die morgendlichen Temperaturen liegen durchschnittlich bei etwa 19°C, was diese Tageszeit ideal für Erkundungen und Aktivitäten macht. Frühe Safaris oder Vogelbeobachtungstouren sind in dieser Zeit besonders beliebt, da die Tiere aktiv sind und die milderen Temperaturen komfortablere Bedingungen für längere Ausflüge in der Wildnis bieten.

Der Einfluss des Regens auf das Delta

Die Regenfälle während der Regenzeit sind im Okavango-Delta entscheidend für die Auffüllung der Wasserwege und die Unterstützung des vielfältigen Ökosystems, das dieses Gebiet prägt. Die Wassermengen, die während dieser Zeit ins Delta fließen, transformieren die Landschaft in ein Labyrinth aus überfluteten Ebenen und Kanälen, was das Delta zu einem der einzigartigen Wasserwildnisse der Welt macht. Diese Überschwemmungen erhöhen die Zugänglichkeit per Boot und Mokoro (ein traditionelles Einbaumkanu), was den Besuchern ermöglicht, tief in die entlegenen Gebiete des Deltas vorzudringen und die Tierwelt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Diese Wasserrouten bieten auch lebenswichtige Ressourcen für Fische und Vögel und unterstützen so eine hohe Biodiversität, die das Okavango-Delta auszeichnet. Die Regenzeit im Okavango-Delta ist eine Zeit des Kontrasts und der Veränderung, geprägt von der Hitze des Tages und der Kühle der Nacht, durchzogen von lebenspendenden Regenfällen, die die Landschaft verwandeln und beleben. Für Besucher bietet diese Zeit eine einzigartige Gelegenheit, die natürliche Schönheit und die reiche Tierwelt des Deltas zu erkunden, unterstützt durch angenehmere Temperaturen am Morgen und erfrischende nächtliche Abkühlungen. Trotz der Herausforderungen, die die Hitze und der Regen darstellen können, bleibt das Okavango-Delta ein faszinierendes Reiseziel, reich an Abenteuern und Naturschauspielen.

Die Regenzeit im Okavango-Delta, von Dezember bis Februar, verwandelt dieses einzigartige Ökosystem in ein wahres Paradies für Fotografen und Naturliebhaber. Die Veränderungen, die in dieser Zeit stattfinden, bieten nicht nur eine visuell atemberaubende Landschaft, sondern auch eine erhöhte Aktivität in der Tierwelt, die das Delta zu einem der weltweit führenden Safari-Ziele macht.

Regenzeit: Transformation der Landschaft im Okavango Delta

Während der Regenzeit erhält das Okavango-Delta beträchtliche Niederschläge, die die trockenen, staubigen Ebenen in ein üppiges, grünes Wunderland verwandeln. Dieses Grün revitalisiert das Delta und bringt eine Explosion der Farben und Leben mit sich. Frisch sprießendes Gras, zum Leben erwachende Bäume und die weiten, wassergetränkten Ebenen schaffen eine lebendige Kulisse, die in Afrika ihresgleichen sucht. Die dramatischen Gewitterhimmel, oft durchsetzt mit beeindruckenden Wolkenformationen und dem gelegentlichen Regenbogen, verleihen der Szene eine zusätzliche dramatische Note.

Okavango Delta während der Regenzeit: Paradies für Wildtierbeobachtungen

Mit der Füllung der saisonalen Pfannen durch die hohen Niederschlagsmengen wird das Okavango-Delta zu einem Magneten für Wildtiere. Herden von Ebenentieren, insbesondere Antilopen und Zebras, sind häufig zu beobachten, da sie sich an den fruchtbaren Ufern versammeln, um das üppige Gras zu fressen. Diese Konzentration von Beutetieren zieht auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Wildhunde an, die die Gelegenheit nutzen, in der Deckung des dichten Grüns zu jagen. Die nasse Sommersaison im Okavango-Delta bringt nicht nur erfrischende Regenfälle und eine üppige Landschaft mit sich, sondern markiert auch eine besonders spannende Zeit für die Tierwelt: die Geburtenzeit. Diese Jahreszeit verwandelt das Delta in eine Bühne für den Beginn neuen Lebens, was für Naturliebhaber und Fotografen gleichermaßen ein fesselndes Schauspiel bietet.

Beginn der Geburtenzeit

Die Geburtenzeit im Okavango-Delta beginnt typischerweise im November, wenn die ersten Regenfälle die Landschaft beleben und die Nahrungsgrundlage für die Tiere verbessern. Tsessebe-Antilopen sind oft die ersten, die ihre Jungen zur Welt bringen, gefolgt von Impalas, Lechwes und einer Reihe anderer Tierarten. Diese Zeit des Überflusses und der Erneuerung bietet neugeborenen Tieren eine höhere Überlebenschance, da die reiche Vegetation ausreichend Deckung und Nahrung bietet. Für Besucher bietet die Geburtenzeit eine außergewöhnliche Gelegenheit, neugeborene Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Die Jungtiere sind nicht nur wegen ihrer spielerischen Verhaltensweisen und ihrer Neugier reizvoll, sondern auch weil sie das soziale Verhalten der Tiere und die Dynamik innerhalb der Herden beleuchten. Zu sehen, wie junge Tiere ihre ersten unsicheren Schritte machen, ist ein bewegendes und oft herzerwärmendes Erlebnis. Obwohl die Regenzeit im Okavango-Delta als herausfordernder für die Safari-Logistik angesehen werden kann, bieten die feuchten Sommermonate ideale Bedingungen für Wildtierbeobachtungen. Die Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung lockt Tiere aus versteckten Gebieten hervor, und die neugeborenen Tiere aktivieren das Jagdverhalten von Raubtieren, was spannende Begegnungen und dramatische Naturszenen ermöglicht.

Raubtiere im Okavango-Delta während der Regenzeit

Die Regenzeit im Okavango-Delta, die sich von November bis April erstreckt, führt zu einer dramatischen Zunahme der Aktivitäten von Raubtieren. Diese Zeit ist geprägt durch das Auftreten zahlreicher neugeborener Tiere, die das Nahrungsangebot für Raubtiere wesentlich erhöhen und die Prädationsraten steigen lassen. Das Okavango-Delta ist für seine hohe Dichte an Raubtieren bekannt, und während der Regenzeit steigt ihre Zahl weiter an. Die Verfügbarkeit von leichter Beute, vor allem junge und unerfahrene Tiere, zieht Löwen, Leoparden, Geparden und Wildhunde an. Diese Raubtiere nutzen die dichte Vegetation und das üppige Grün, das die Regenzeit mit sich bringt, als Versteck, um ihre Beute zu belauern und effektiv zu jagen. Die Raubtiere passen ihre Jagdstrategien an die Bedingungen der Regenzeit an. Die dichte Vegetation bietet nicht nur Verstecke, sondern auch strategische Vorteile für Hinterhalte. Löwen, beispielsweise, nutzen häufig die dichten Büsche, um sich an ihre Beute heranzuschleichen, während Geparden die offeneren Flächen bevorzugen, um ihre hohe Geschwindigkeit einzusetzen. Wildhunde, die für ihre Ausdauerjagden bekannt sind, profitieren von den kühleren Temperaturen, die ihnen erlauben, längere Verfolgungsjagden durchzuführen.

Elefantenbeobachtung im März

März im Okavango-Delta ist eine faszinierende Zeit für Naturbeobachter, insbesondere für Elefantenliebhaber. Trotz der Herausforderungen, die die Regenzeit mit sich bringt, bietet dieser Monat einzigartige Einblicke in das Verhalten und die Ökologie der Tierwelt des Deltas.

Die Elefanten des Okavango-Deltas sind besonders im März eine Attraktion, da sie von den süßen Früchten der Marula-Bäume angezogen werden. Diese Bäume sind zu dieser Zeit in voller Blüte, was Elefanten aus der gesamten Region anzieht. Die Elefanten können häufig beobachtet werden, wie sie von Baum zu Baum wandern und die fallen gelassenen Früchte aufsammeln. Diese natürliche Nahrungsquelle macht die Elefanten weniger scheu und führt dazu, dass sie oft nahe an den Camps und Lodges zu finden sind, was einmalige Beobachtungsmöglichkeiten bietet.

Brunftzeit der Impalas

Zusätzlich zu den Elefanten bietet der März auch die Möglichkeit, die Brunftzeit der Impalas zu erleben. Während dieser Zeit buhlen die Männchen mit beeindruckenden Displays um die Aufmerksamkeit der Weibchen. Diese Aktivität führt zu dynamischen und faszinierenden Szenen in der Wildnis, die besonders für Fotografen und Naturbeobachter interessant sind.

Vogelbeobachtung im Okavango Delta während der Regenzeit

Für Vogelliebhaber ist die Regenzeit im Okavango-Delta besonders reizvoll. Die Region beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten, einschließlich zahlreicher Wasservögel, die sich in den gefluteten Gebieten tummeln. Die hohe Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung zieht auch Zugvögel an, was das Delta zu einem pulsierenden Zentrum der Vogelaktivität macht. Die spektakuläre Vogelwelt bietet unzählige Möglichkeiten für atemberaubende fotografische Aufnahmen.

Die Regenzeit verwandelt das Okavango-Delta auch in ein Paradies für Vogelbeobachter. Von November bis April, insbesondere im Januar, erlebt das Delta eine Explosion der Vogelaktivität, was es zu einem der besten Zeiten für die Vogelbeobachtung macht.

Januar ist die Hauptbrutzeit für viele Vogelarten, sowohl für residente als auch für Zugvögel. Die Vogelwelt ist zu dieser Zeit besonders aktiv, was Besuchern spektakuläre Beobachtungsmöglichkeiten bietet. Die Flutgebiete und Wasserkanäle des Deltas sind überfüllt mit Vögeln, die nisten, füttern und ihre Jungen aufziehen. Das Okavango-Delta beherbergt eine außergewöhnliche Vielfalt an Vogelarten, darunter seltene und endemische Arten wie die Slaty Egret und den Wattled Crane. Die üppige Vegetation und die zahlreichen Wasserstellen bieten ideale Bedingungen für Wasservögel und Raubvögel. Darüber hinaus ist das kontinuierliche Gezwitscher und die Anwesenheit von Insekten, die ebenfalls eine wichtige Nahrungsquelle darstellen, ein Magnet für eine breite Palette von Vogelarten.

Fotografische Chancen während der Regenzeit

Für Fotografen bietet das üppige Grün und die reiche Tierwelt des Deltas während der Regenzeit unvergleichliche Motive. Die leuchtenden Farben der Vegetation, kombiniert mit der Vielfalt und der Nähe der Tiere, ermöglichen einmalige Aufnahmen. Das weiche Licht der Regenzeit, besonders in den frühen Morgenstunden und späten Nachmittagen, bietet ideale Bedingungen für die Fotografie und ermöglicht es, die beeindruckende Schönheit und Dynamik des Deltas in voller Pracht einzufangen.

Für Fotografen stellt die Geburtenzeit im Delta eine Fülle von Motiven bereit. Das Fotografieren von Interaktionen zwischen Muttertieren und ihren Jungen oder das Einfangen der ersten unsicheren Bewegungen eines neugeborenen Lechwes bietet einzigartige Möglichkeiten, die faszinierenden Aspekte des Wildlebens festzuhalten. Zusätzlich sorgen die lebendigen Farben der Landschaft und das weiche Licht nach den Regenfällen für ideale Bedingungen, um die Schönheit und Vielfalt des Deltas einzufangen.

Obwohl die Regenzeit im Okavango-Delta ihre Herausforderungen mit sich bringt, ist sie eine Zeit des Überflusses und der Schönheit, die enthusiastische Fotografen und Naturbeobachter aus aller Welt anzieht. Die Kombination aus dramatischer Landschaft, reicher Tierwelt und spektakulärer Vogelvielfalt macht das Delta in dieser Jahreszeit zu einem Ort, der nicht nur besucht, sondern erlebt werden muss. Jeder, der das wahre Wesen des wilden Afrikas erfassen möchte, findet im nassen Sommer des Okavango-Deltas eine Fülle von Gelegenheiten.

Herausforderungen während der Regenzeit

Trotz dieser attraktiven Naturschauspiele gibt es im März auch einige Herausforderungen im Okavango-Delta:

  • Extreme Temperaturen und Feuchtigkeit: Die Tagestemperaturen können bis zu 40°C erreichen, was zusammen mit hoher Luftfeuchtigkeit zu einer anstrengenden Umgebung für Besucher führt.
  • Reduzierte Wildtierbeobachtungen: Aufgrund der Hitze und des Überflusses an Wasser verteilen sich die Tiere breiter über das Delta, was ihre Sichtung erschweren kann.
  • Dichte Vegetation: Die üppige Vegetation kann die Sichtbarkeit weiter einschränken und die Beobachtung von Wildtieren erschweren.
  • Eingeschränkte Mokorofahrten: Der niedrige Wasserstand im Delta kann Mokorofahrten (traditionelle Kanusafaris) unmöglich machen, was normalerweise ein Highlight für viele Besucher darstellt.
  • Wetterbedingte Unterbrechungen: Regenschauer und Gewitter am Nachmittag können Aktivitäten unterbrechen und die Zugänglichkeit einiger Teile des Deltas einschränken.
  • Geschlossene Unterkünfte: Viele Lodges und Camps sind in der Nebensaison geschlossen, was die Auswahl an Unterkünften einschränkt.

Ein Besuch im Okavango-Delta im März erfordert gute Vorbereitung und Flexibilität aufgrund der wetterbedingten und klimatischen Herausforderungen. Trotzdem bietet dieser Monat die Möglichkeit, einige der dramatischsten und eindrucksvollsten Naturschauspiele zu erleben, die das Delta zu bieten hat. Für diejenigen, die bereit sind, die Unannehmlichkeiten der Regenzeit in Kauf zu nehmen, wartet eine belohnende und unvergessliche natürliche Erfahrung.

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