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Was kostet 14 Tage Botswana? Komplettkalkulation mit Beispielen

Ein tiefgehender Kosten-Guide für jeden Reisestil, jede Saison und jedes Budget

Die Frage nach dem Preis für zwei Wochen Botswana lässt sich nicht mit einer einzigen Zahl beantworten, weil das Land ein bewusst exklusives Safarimodell verfolgt und dadurch Preis, Leistung und Erlebnisstärke stark vom Reisestil, vom Unterkunftsstandard, von der Lage der Camps, von der Saison und von der Logistik abhängen. Genau deshalb lohnt es sich, die Bausteine im Detail zu verstehen. Dann können Sie aus wenigen Parametern Ihr persönliches 14-Tage-Budget ziemlich treffsicher ableiten – ohne Überraschungen im Kleingedruckten.

Wie man einen realistischen Rahmen setzt: drei Stellschrauben entscheiden

Der mächtigste Hebel ist die Saison. Zwischen Green Season (ungefähr November bis April) und Hochsaison (ungefähr Juni bis Oktober) liegen oft 20 bis 40 Prozent Preisunterschied bei denselben Camps. Die zweite Stellschraube ist der Standard der Unterkunft und – noch wichtiger – ihre Konzessionslage: Private Delta-Konzessionen mit wenigen Fahrzeugen, Off-road-Rechten und Night Drives kosten spürbar mehr als Nationalpark-Lodges am Rand, liefern aber auch eine andere Dichte und Ruhe an den Sichtungen. Der dritte Hebel ist die Logistik. Fly-in maximiert Wildnisstunden und Komfort, Straßenrouten sparen Geld und kosten Zeit, Self-drive verschiebt Kosten ins Fahrzeug, mobile Campingsafaris senken die Übernachtungskosten und erhöhen das Naturgefühl. Wer diese drei Achsen kennt, versteht, warum zwei äußerlich ähnliche Botswana-Reisen schnell fünfstellige Unterschiede ausmachen.

Alle Kostenfaktoren im Detail – und warum sie so wirken

Unterkünfte in Botswana werden häufig pro Person und Nacht kalkuliert. Ein owner-geführtes, einfaches Camp am Rand eines Spitzengebietes kann in der Green Season bei 250 bis 450 Euro pro Person und Nacht liegen und in der Hochsaison auf 400 bis 700 Euro steigen. Gehobene Lodges im Delta bewegen sich schnell bei 700 bis 1.100 Euro in der Hochsaison. Premium-Inselkonzessionen mit sehr wenigen Fahrzeugen, großem Guide-Team und voller Aktivitätspalette (Boot, Mokoro, Walks, Off-road, Night Drives) beginnen in der Hochsaison häufig erst bei 1.200 Euro pro Person und Nacht und können 2.000 bis 3.500 Euro überschreiten. In vielen Häusern ist „Game Package“ tatsächlich umfassend: Pirschaktivitäten, Mahlzeiten, lokale Getränke, oft auch Wäscheservice; Premiumweine, -spirituosen und Spezialaktivitäten bleiben Aufpreispositionen.

Transfers sind der zweite große Block. Ein Kleinflugzeug-Leg zwischen zwei Camps liegt je nach Distanz meist zwischen 200 und 450 Euro pro Person; bei drei bis vier Flügen summiert sich das schnell auf 600 bis 1.200 Euro. Straßentransfers sind günstiger, dauern aber deutlich länger; wer wertvolle Morgen- oder Abendstunden im Fahrzeug verliert, spart zwar Geld, verliert aber oft das, wofür man in Botswana ist: Zeit am Motiv. Privatfahrzeuge sind der Komfort-Booster für Familien, Fotograf:innen oder Menschen mit Rücken- oder Knie-Themen; sie kosten in der Regel 400 bis 1.000 Euro pro Tag (für das Fahrzeug, nicht pro Person) und verteilen sich auf die Mitreisenden.

Gebühren sind in Botswana kein Nebensatz, sondern Teil des Schutzmodells. In Nationalparks liegen Tageseintritte häufig im Bereich 10 bis 30 Euro pro Person, in privaten Konzessionen fallen Conservation Levies an, die nicht selten 50 bis 150 Euro pro Person und Nacht erreichen. In Lodge-Paketen sind diese Abgaben meist eingeschlossen, im Self-drive-Modell zahlen Sie separat. Trinkgelder folgen der Safari-Etikette: Für Guides und Tracker rechnet man in Botswana üblich mit 15 bis 25 Euro pro Person und Tag; das Camp-Team erhält in Summe 5 bis 10 Euro pro Person und Tag. Über 14 Tage sind das grob 280 bis 490 Euro pro Person. Hinzu kommen Versicherungskosten (idealerweise mit medizinischer Evakuierung; realistisch 60 bis 150 Euro), medizinische Vorsorge (Impfungen, Malaria-Prophylaxe je nach Profil) und – falls gewünscht – Sondererlebnisse wie ein Szenenflug per Helikopter über dem Delta (typisch 250 bis 500 Euro pro Person).

Getränke und Wäsche können, je nach Haus, inklusive sein. Wenn nicht, sind 10 bis 30 Euro pro Tag für Getränke eine brauchbare Daumenregel, Wäsche bewegt sich oft im Paketpreis oder bleibt mit 15 bis 40 Euro pro Woche überschaubar. Gepäckregeln der Kleinflugzeuge (meist 15–20 kg im weichen Duffel, strenges Wiegen) führen gelegentlich zu Übergepäckgebühren oder zur Anschaffung einer geeigneten Tasche; beides sind kleine, aber reale Posten. Kreditkartenentgelte, Wechselkurse, Visa/eTA-Gebühren (je nach Nationalität) und, bei Self-drive, Grenzkosten bei einer Victoria-Falls-Kombination, gehören ebenfalls in die Planung.

Die Reisestile im Vergleich – was zwei Wochen realistisch kosten

Wer sich für eine Fly-in-Safari entscheidet, fliegt mit Kleinflugzeugen von Camp zu Camp, ist pro Tag maximal im Revier und erlebt die meiste Zeit sehr nah am Geschehen. In der gehobenen Mittelklasse ergeben sich für 12 Wildnisnächte mit einem Durchschnitt von etwa 900 Euro pro Person und Nacht und zwei einfachen Gateway-Nächten in Maun oder Kasane mit rund 160 Euro pro Person und Nacht zuzüglich Airtransfers um 900 Euro und den üblichen Trinkgeld-, Versicherungs- und Flugposten Gesamtkosten in einer Größenordnung von etwa 14.000 Euro pro Person in der Hochsaison. In Premium-Konzessionen mit ikonischer Lage und maximaler Exklusivität klettert dieser Wert leicht in den hohen fünfstelligen Bereich pro Paar, weil die Nachtpreise das Budget dominieren. In der Green Season reduzieren sich die Lodgeraten häufig spürbar; derselbe Aufbau kann dann auf 8.500 bis 10.000 Euro pro Person sinken, bei unverändert hohem Erlebniswert – nur mit anderem Charakter (mehr Farben, Jungtiere, Vogelspitzen, wechselhaftes Wetter).

Eine privat geführte Straßensafari mit eigenem Guide und eigenem Fahrzeug, kombiniert mit guten Mittelklasse-Lodges, liegt – bei zwei Personen – oft zwischen 9.000 und 14.000 Euro pro Person für zwei Wochen, weil sich die Tagesrate für Guide, Fahrzeug und Diesel (typisch 300 bis 500 Euro pro Tag) zwar auf die Mitreisenden verteilt, die Lodges aber weiterhin pro Person kalkuliert werden. Bei drei oder vier Reisenden sinkt der Preis pro Kopf spürbar, ohne dass die Erlebnisdichte abnimmt; das ist der Klassiker für Familien mit älteren Kindern, die Regeln im offenen Fahrzeug entspannt einhalten können.

Kleingruppenreisen mit sechs bis acht Gästen, festen Routen und gemischter Logistik (Straße, gelegentlich Flug, je nach Programm auch Boot) bilden die Preis-Mitte ab. Paketpreise von 450 bis 750 Euro pro Person und Tag inklusive Aktivitäten und Eintritte sind typisch, was über 14 Tage in eine Spanne von 6.500 bis 11.000 Euro pro Person führt. Der Vorteil liegt in Planbarkeit und Gruppenrabatten, der Nachteil – je nach Temperament – in weniger Flexibilität bei Pausen, Fotopositionen und Tagesrhythmus.

Self-drive in Botswana ist möglich, verlangt aber realistische Selbsteinschätzung. Ein voll ausgerüsteter 4×4 mit Camping-Equipment kostet häufig 130 bis 200 Euro pro Tag; über zwei Wochen sind das 1.820 bis 2.800 Euro für das Fahrzeug, geteilt durch die Insassenzahl. Kraftstoff für eine Runde über Moremi, Khwai, Savuti und Chobe bewegt sich je nach Route oft zwischen 300 und 600 Euro gesamt. Wer acht Nächte auf Campsites im Nationalpark (häufig 20 bis 60 Euro pro Person und Nacht) und sechs Nächte in Mittelklasse-Lodges an den Rändern (typisch 120 bis 250 Euro pro Person und Nacht) mixt, landet – inklusive Parkeintritten, Fahrzeuggebühren, Satphone/Tracker zur Sicherheit und den unvermeidlichen Kleinteilen – pro Person recht realistisch bei 4.000 bis 8.000 Euro, wenn zwei Personen reisen. Wer seltener campt und häufiger lodge-basiert schläft, rückt näher an die Gruppentarife heran; wer sicher im Tiefsand ist, konsequent campt und Tageslicht-Transfers strikt einhält, bleibt am unteren Ende der Spanne.

Mobile Campingsafaris sind der unterschätzte Sweet Spot. In der participation-Variante (Gäste helfen ein wenig mit) kalkulieren seriöse Anbieter mit 200 bis 350 Euro pro Person und Tag, was für zehn mobile Nächte plus zwei Lodgenächte und zwei Stadtnächte in Summe oft zwischen 4.500 und 6.500 Euro pro Person ergibt. In der fully serviced-Variante, bei der ein Campteam alles auf- und abbaut, liegt die Tagesrate eher zwischen 350 und 700 Euro, also für zwei Wochen häufig 5.000 bis 9.800 Euro pro Person. „Premium mobile“ mit sehr viel Personal, großen Meru-Zelten und feinster Küche kann preislich wiederum an Fly-in heranrücken; dafür ist das Naturgefühl unmittelbar, die Wege sind kurz und die Zeit am Motiv lang.

Saisonwirkung in echten Zahlen: was Green Season und Schultermonate sparen

Weil die Lodgeraten den Großteil des Budgets ausmachen, wirkt die Green Season fast wie ein Rabatthebel auf die gesamte Reise. Wer eine Fly-in-Mittelklasse in der Hochsaison bei rund 14.000 Euro pro Person veranschlagt, sieht das identische Routing im November, Dezember oder März oft unter 10.000 Euro fallen. Schultermonate wie Mai und November sind in der Praxis häufig die Preis-Leistungs-Gewinner, weil die Bedingungen meist sehr gut sind, die Raten aber noch nicht am Peak liegen. Wer Juli bis Oktober wählt, bezahlt für die Sicherheit maximaler Tierkonzentration – und muss früh buchen, weil die Bettenzahlen in Konzessionen begrenzt sind.

Beispielrechnungen, damit der Rahmen greifbar wird

Ein Paar plant 14 Tage Fly-in in der Hochsaison mit drei Standorten (Inselkonzession im Delta, Moremi/Khwai, Linyanti), zwölf Wildnisnächten à 900 Euro pro Person und Nacht, zwei Gateway-Nächten à 160 Euro, Airtransfers um 900 Euro, Trinkgeldpauschale 400 Euro, Versicherung/Medizin 150 Euro, Szenenflug 300 Euro und Langstreckenflug 1.100 Euro pro Person. Daraus ergibt sich pro Person ein Gesamtbetrag von rund 13.970 Euro. Wer dieselbe Struktur in die Green Season verschiebt und mit durchschnittlich 550 Euro pro Nacht kalkuliert, landet – bei ansonsten ähnlichen Annahmen – bei ungefähr 8.950 Euro pro Person und hat ein anderes, aber nicht schlechteres Delta vor sich: weicheres Licht, Jungtiere, Vogelspitzen, wechselhafte Nachmittage, weniger Fahrzeuge.

Eine privat geführte Straßensafari mit zwölf Mittelklasse-Lodgenächten à 600 Euro, zwei Stadtnächten à 150 Euro, Guide-/Fahrzeuganteil von 200 Euro pro Person und Tag (bei zwei Reisenden), Trinkgeld 400 Euro, Versicherung 150 Euro und Langstreckenflug 1.000 Euro ergibt ungefähr 11.450 Euro pro Person. Zu viert sinkt der pro-Kopf-Anteil für Guide/Fahrzeug spürbar, und die Summe bewegt sich eher im einstelligen Tausenderbereich.

Ein Self-drive-Duo mit 4×4 zu 160 Euro pro Tag (geteilt durch zwei), acht Nächten Camping à 40 Euro pro Person, sechs Nächten Lodge à 180 Euro, Kraftstoffanteil 250 Euro pro Person, Parkeintritten 200 Euro, Fahrzeuggebühren 35 Euro pro Person, Satphone 60 Euro, Trinkgeldern 60 Euro, Nebenkosten 150 Euro und Langstreckenflug 900 Euro kommt auf etwa 4.175 Euro pro Person. Das ist ein überzeugender Wert – allerdings nur, wenn man Fahrtechnik, Sicherheit und Tageslicht-Disziplin wirklich ernst nimmt.

Eine fully serviced mobile Campingsafari mit zehn mobilen Nächten à 500 Euro, zwei Lodgenächten à 180 Euro, zwei Gateway-Nächten à 140 Euro, Trinkgeld 300 Euro und Langstreckenflug 900 Euro summiert sich auf rund 6.840 Euro pro Person. Parkeintritte und Transfers sind in solchen Paketen häufig bereits enthalten; das macht die Kalkulation angenehm planbar.

Für Familien lohnt ein Blick auf die Summe statt auf den Personensatz. Eine Fly-in-Mittelklasse mit zwölf Wildnisnächten à 900 Euro rechnet sich – mit üblichen Kinderermäßigungen (zum Beispiel 50 % für ein zehnjähriges Kind und 75 % für ein dreizehnjähriges, nur als Modellannahme) – schnell in Richtung 46.000 bis 51.000 Euro Gesamtbudget für zwei Erwachsene und zwei Kinder inklusive Airtransfers, Trinkgeldern, Versicherungen und Flügen. Ein Privatfahrzeug erhöht diesen Betrag um etwa 5.000 Euro für zehn intensive Safaritage, verteilt aber die Kosten auf vier Personen und entspannt den Tagesrhythmus massiv. Wer die Green Season nutzt und mit owner-geführten Häusern kombiniert, bricht die Summe deutlich herunter, ohne am Erlebnis zu sparen.

Alleine Reisende sollten die Single-Supplements einkalkulieren. Bei einem Zuschlag von rund 40 Prozent auf die reinen Unterkunftsnächte kann eine Fly-in-Mittelklasse-Reise von 13.970 auf etwa 18.400 Euro pro Person steigen. Wer flexibel ist, sucht gezielt nach Häusern mit reduzierten oder entfallenden Einzelzuschlägen in bestimmten Monaten.

Versteckte und oft vergessene Kosten – und wie man sie im Griff behält

Kleinflugzeuge verlangen weiche Taschen und strikte Gewichtsgrenzen; wer zu hart und zu schwer packt, zahlt Aufpreise oder kauft in Maun eine passende Duffel. Kreditkarten sind Standard, Bargeld wird für Trinkgelder, Märkte und kleine Ausgaben gebraucht; minimale ATM-Gebühren und Währungswechselverluste gehören in die Nebenkosten. Satphone/Tracker-Miete für Self-drive, ein zweiter Ersatzreifen, Kompressor und Sandbleche sind kleine Posten, die im Zweifel viel Stress ersparen. Versicherungen sollten medizinische Evakuierung explizit einschließen; die Kosten sind überschaubar, der Nutzen im Ernstfall unbezahlbar. Wer Richtung Victoriafälle kombiniert, plant Grenzkosten und Visa ein. Und wer fotografiert, hält Miet-Beanbag, Regenhülle und eine zusätzliche Batterie/Powerbank nicht für Luxus, sondern für Funktionalität – Kleinteile mit großem Effekt.

Sparen ohne Erlebnisverlust – die klugen Kompromisse

Der eleganteste Weg zu einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis ist Fokus statt FOMO. Zwei bis drei Ökosysteme mit je zwei bis drei Nächten sind produktiver als fünf Namen auf der Landkarte, weil Sie Tiefe gewinnen und Transfers pro Tag reduzieren. Schultermonate wie Mai und November sind häufig ideal. Eine Mischung aus ein bis zwei ikonischen Nächten in sehr exklusiven Konzessionen und mehreren owner-geführten, preisfairen Häusern an Toprändern bringt die Signaturerlebnisse, ohne das Budget zu sprengen. Privatfahrzeuge lohnen sich selektiv – beispielsweise an zwei Tagen mit Foto-Schwerpunkt oder mit jüngeren Kindern – und sind nicht jeden Tag nötig. Und eine mobile fully serviced-Etappe liefert oft denselben Naturkern wie eine teure Insel-Lodge, nur mit weniger Politur und deutlich freundlicherem Preis.

So vergleichen Sie Angebote richtig – inhaltlich statt kosmetisch

Stellen Sie Angebote nie nur über den Nachtpreis nebeneinander, sondern immer über Lage und Rechte. Ein Camp in einer privaten Inselkonzession mit Off-road, Night Drives und niedriger Fahrzeugdichte ist ein anderes Produkt als ein Haus am Nationalpark-Rand ohne diese Optionen – auch wenn beide „Delta“ schreiben. Fragen Sie nach Concession/Area, nach der maximalen Zahl der Fahrzeuge pro Sichtung, nach Altersregeln bei Walks/Booten, nach Privatfahrzeug-Preisen und nach Inklusivleistungen (Wäsche, lokale Getränke). Erst wenn diese Faktoren klar sind, sagt der Endpreis etwas über den Gegenwert.

Fazit: Rechnen Sie vom Erlebnis her – dann stimmt der Betrag

Wenn Sie zuerst definieren, wie Sie Botswana erleben möchten – viel Wasser und Boot? maximale Raubtierdichte? möglichst wenig andere Fahrzeuge? eigenständig fahren oder komfortabel fliegen? – dann ergeben sich Regionen, Konzessionen, Unterkünfte und Logistik fast automatisch. Aus diesen Bausteinen lässt sich ein 14-Tage-Budget seriös herleiten: In der Green Season beginnt das Spektrum mit mobilen oder Self-drive-Konzepten oft unter 5.000 Euro pro Person und reicht mit owner-geführten Lodges bis um 9.000 Euro; in der Hochsaison liegen kleine Gruppen und privat geführte Routen meist im mittleren fünfstelligen Bereich pro Paar, während Fly-in-Premium mit voller Exklusivität klar darüber liegt. Entscheidend ist, dass der Preis in Botswana nicht nur ein Zimmer abbildet, sondern Raum pro Gast, Rechte im Gelände, Zeit am Motiv, gutes Guiding und finanzierte Schutzarbeit. Wer so rechnet, investiert nicht in eine Rechnung – sondern in eine Erfahrung, die trägt.

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