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Afrika Safari und Badeurlaub: Kombireisen Bush & Beach

Kann ich in meinem Afrika-Urlaub Safari und Strand kombinieren?

Afrika. Allein das Wort lässt uns schon ein Kribbeln über den Rücken laufen. Eine afrikanische Safari ist in jeder Hinsicht der erstrebenswerteste Urlaub von allen, ein Abenteuer wie kein anderes, aber es bleibt viel zu lange auf unserer Wunschliste.

Afrika bietet eine exquisite Mischung aus Outdoor-Aktivitäten und einmaligen Begegnungen mit der Tierwelt, ist aber auch eine gute Wahl für einen Strandurlaub. Wenn Sie Ihren Urlaub so planen, dass er sowohl ein aufregendes Safarierlebnis als auch Zeit zum Entspannen an den idyllischen Stränden Afrikas beinhaltet, ist das eine perfekte Kombination.

Safari und Baden: Eine perfekte Kombi auf Afrika-Reisen

Es besteht kein Zweifel, dass die afrikanische Küste einige der schönsten Strandabschnitte der Welt zu bieten hat. Wenn Sie also einen ruhigen Ort suchen, um sich nach einer anstrengenden Safari zu entspannen, oder einfach nur einen abgelegenen Strandurlaub verbringen möchten, haben Sie die Qual der Wahl. Ein Strandaufenthalt mit puderweißem Sand und dem glitzernden blauen Wasser des Indischen Ozeans ist mit Sicherheit der perfekte Ort zum Entspannen. Einige Safari-Destinationen bieten sehr einfache und offensichtliche Kombinationsmöglichkeiten mit dem Strand. Kenia bietet erstklassige Safaris und eine wunderschöne Küstenlinie innerhalb seiner Grenzen. Sowohl Kenia als auch Tansania lassen sich leicht mit der lebhaften Insel Sansibar kombinieren.

Im südlichen Afrika kann die Suche nach einem Strand ein wenig schwieriger sein. Bei den meisten Optionen ist eine Übernachtung in Johannesburg erforderlich. Dieser kleine Mehraufwand ist es aber wert.

Welches Land in Afrika ist am schönsten für eine Safari und Badeurlaub?

Wenn Sie in Namibia, Botswana, Sambia oder Simbabwe sind oder sogar Südafrika erkunden, ist das wunderschöne Mosambik nur einen Steinwurf entfernt. Vernachlässigen Sie nicht die Inseln, die etwas weiter entfernt liegen. Die Seychellen und Mauritius sind ebenfalls nur einen Direktflug von Südafrika entfernt. Stellen Sie sich palmengesäumte Strände, Schnorchelausflüge und Fußabdrücke im unberührten Sand vor. Diese Strand-Hotspots sind auch voller Aktivitäten und interessanter Ausflüge, die Ihnen die Möglichkeit geben, ein echtes Gefühl für das Reiseziel zu bekommen. Verlassen Sie also Ihren Liegestuhl und erkunden Sie das Land.

Das östliche und das südliche Afrika sind die besten Gebiete für traditionelle Safaris. Da die beiden Regionen unterschiedliche Regen- und Trockenzeiten haben, können Sie die Safari-Saison im Grunde zu jeder Zeit des Jahres genießen, solange Sie bei Ihrem Reiseziel flexibel sind. Abgesehen von Ihrem eigenen Zeitplan, wann Sie sich tatsächlich Zeit für eine Safari nehmen können, hängt die beste Zeit für eine Safari von einer Reihe von Faktoren ab:

  • Reiseziel: Gibt es ein bestimmtes Land oder einen bestimmten Nationalpark, den Sie besuchen möchten? Wenn Sie bei der Wahl Ihres Reiseziels flexibel sind, haben Sie mehr Chancen, zu jeder Jahreszeit eine tolle Safari zu finden.
  • Wildtiere: Welche Art von Wildtieren möchten Sie sehen? Bestimmte Wildtiere sind nur in bestimmten Ländern oder sogar nur in bestimmten Nationalparks zu sehen, so dass Sie die beste Reisezeit im Voraus planen müssen.
  • Budget: Die Hochsaison (Trockenzeit) bedeutet in der Regel mehr Wildtiere, mehr Touristen und höhere Preise. Umgekehrt bedeutet eine Safari in der Regenzeit billigere Safari-Lodges und Touren, aber schlechtere Tierbeobachtungen. In diesem Sinne hängt die beste Zeit für eine Safari wirklich davon ab, wie viel Sie bereit sind, auszugeben.

Die besten Destinationen in Afrika für Safari und Strandurlaub

  • Kenia-Safari und kenianische Küste
  • Tansania-Safari und Sansibar oder der Insel Pemba
  • Südafrika-Safari mit Mauritius
  • Botswana-Safari und Mosambik
  • Sambia-Safari und Malawi

Tansania: Nördliche Safariroute und Sansibar

Die ultimative Kombination aus Strand und Busch wird auf einer nördlichen Safari-Rundreise in Tansania und einem Strandaufenthalt auf Sansibar zum Leben erweckt. Auf unserer „Tansania Safari und Strandurlaub auf Sansibar „-Reise können Sie vier der besten Safariparks Tansanias besuchen. Jeder von ihnen bietet eine einzigartige Perspektive auf die Tierbeobachtung und genügend Zeit, um die Tierwelt von ihrer besten Seite zu erleben. Bestaunen Sie den Ngorongoro-Krater, lassen Sie sich von den rosafarbenen Flamingos am Manyara-See verzaubern und blicken Sie kilometerweit über die Savannen der Serengeti. Lassen Sie sich von den herrlichen Stränden Sansibars verzaubern und gönnen Sie sich ein paar Tage der Ruhe in einem Anwesen, das perfekt an der Ostküste Tansanias gelegen ist.

Dauer: 10 Tage

Preis: ab 3.215,00 Euro

Besuchte Orte: Sansibar, Arusha, Lake Manyara-Nationalpark, Tarangire-Nationalpark,  Ngorongoro-Krater, Serengeti, Sansibar

Warum wir diese Reiseroute empfehlen: Diese Reiseroute bietet das Beste aus zwei Welten – ein Buschabenteuer in freier Wildbahn kombiniert mit einem idyllischen Strandaufenthalt. Es werden verschiedene Safariparks besucht und am Ende der Reise gibt es die perfekte Auszeit.

Kenia und Mombasa: abwechslungsreiche Bush & Beach Rundreise

Das magische Kenia will erkundet werden, mit einem klassischen Safari-Erlebnis in der Maasai Mara und Zeit zum Entspannen in Kenias ältester Stadt, Mombasa. Unsere Kenia Rundreise “ Busch und Beach“ bietet Ihnen die Möglichkeit, eines der zeitlosesten und beliebtesten Wildreservate Afrikas zu erleben. Die riesige Savanne bietet eine wilde Weite, in der Herden oder Einzelgänger stolz stehen und Ebenen in felsige Ausläufer und Wälder übergehen. Lernen Sie das Volk der Massai kennen und erfahren Sie mehr über ihre Kultur anhand der vielen Geschichten, die sie gerne erzählen. Runden Sie Ihre Reise ab, indem Sie Kenias blau-weiße Stadt an der Ostküste erkunden und ihre Geschichte und die Zeit in einem beliebten Strandresort auf sich wirken lassen.

Dauer: 12 Tage

Preis: ab 3.415,00 Euro

Besuchte Orte: Nairobi, Masai Mara Nationalreservat, Mombasa

Warum wir diese Reiseroute empfehlen: Diese Reise bietet ein klassisches Safari- und Stranderlebnis, das sich auf die vollständige Erkundung eines Hauptreviers konzentriert und mit einer kurzen Verbindung zu einem Strandaufenthalt innerhalb desselben Landes endet, wobei nur ein Visum für die gesamte Reise benötigt wird.

Kenia Safari und Badeurlaub: ideal für Afrika-Neulinge

In Kenia haben Sie die Qual der Wahl, wenn Sie eine Reise planen. Ihr Kenia-Safari-Erlebnis kann sich auf die beliebten Hauptreservate konzentrieren oder Sie in Wildnisgebiete und private Lodges führen, wo Sie kaum eine andere Seele sehen werden. Wenn es um die bekanntesten Reservate geht, ist die Masai Mara natürlich die Nummer eins. Eine Reiseroute würde in der Regel die Masai Mara oder eine der umliegenden privaten Konzessionen einschließen und dann eventuell noch Samburu, Amboseli, das Rift Valley oder Laikipia mit der Option eines entspannenden Aufenthalts an der atemberaubenden Küste des Indischen Ozeans einschließen. Natürlich lässt sich Kenia auch gut mit einer Reihe von Nachbarländern kombinieren und bietet so eine Vielzahl von Erlebnissen und Kombinationsmöglichkeiten. Wir schneidern die Reiserouten nach Ihren Interessen und Ihrem Budget. Nachfolgend finden Sie eine große Auswahl an Beispielen für Kenia-Safaris, die wir erstellt haben, um Ihnen einige Anregungen für einen fantastischen Urlaub zu geben. Diese Reiserouten können nach Ihren Wünschen geändert werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um Ihre maßgeschneiderte Safari zu besprechen.

Wir haben die beste Auswahl an Küstenhotels und Safaricamps in Kenia, um all Ihren Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden. Wenn Sie weitere Informationen über Kenias Strände und deren optimale Kombination mit einer Safari-Route wünschen, kontaktieren Sie uns bitte direkt.

Gnuwanderung in der Masai Mara

Das Masai Mara National Reserve, eine endlose Weite sonnenverbrannten Graslands, ist ein Muss bei jedem Kenia-Besuch. Zwischen Juli und Oktober findet hier die berühmte Große Migration statt, bei der bis zu zwei Millionen Gnus, Zebras, Topis und andere Tiere aus der Serengeti herbeiströmen. Die Masai Mara ist aber nicht nur das bekannteste Phänomen, sondern bietet auch die weltweit höchste Dichte an Löwen, die neben Giraffen, Impalas, Elefanten und zahllosen anderen Tieren in diesem spektakulären Land voller Wildtiere umherstreifen.

Kenias Küste

Kenias Küste am Indischen Ozean ist der Inbegriff eines Postkartenmotivs. Geschützt durch ein Riff, das sich über die gesamte Länge erstreckt, bieten die Strände nördlich und südlich von Mombasa, von Watamu bis hinunter nach Galu im Süden von Diani, einen atemberaubenden Ort zum Entspannen nach einem hektischen Safari-Programm. Verzichten Sie auf die großen Resort-Hotels und entscheiden Sie sich für eines der kleinen Refugien, die eine persönlichere Note haben.

Watamu ist zwar eine beliebte Gegend, aber im Allgemeinen ruhiger und es gibt hier weniger Hotels. Diani ist ein atemberaubender, langer Strandabschnitt, der aufgrund seiner leichten Erreichbarkeit ein beliebtes Ziel für einen Strandurlaub oder als Ergänzung nach einer Safari ist. Die Transfers vom Flughafen Mombasa sind relativ kurz und es gibt viele große und kleine Resorts im Norden von Mombasa und auch im Süden. Obwohl die großen Hotelketten viele Einrichtungen haben, bevorzugen wir, wenn möglich, die kleineren Hotels. Diese Hotels im Boutique-Stil bieten eher ein lokales Flair und einen persönlicheren Service

Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari und Badeurlaub an der kenianischen Küste?

Die Jahreszeiten sind in Kenia ziemlich vorhersehbar, obwohl es natürlich nie genaue Daten gibt. Von Ende April bis Mai ist Regenzeit, und viele Camps sind in dieser Zeit wegen Renovierung geschlossen. Zu jeder anderen Zeit können Sie gerne reisen. November/Dezember ist eine kurze Regenzeit, aber wie der Name schon sagt, ist sie nicht so anhaltend oder einschränkend wie der Mai. Trotzdem kann es eine gute Reisezeit sein, denn die Regenzeit bringt neues Leben in die Nationalparks, sowohl in die Vegetation als auch in die Tierwelt. Von Juli bis Oktober ist Hochsaison, es ist heiß und trocken und die Tierbeobachtungen sind außergewöhnlich, da die Gnuherden anschwellen, wenn sie im Rahmen der großen Migration von der Serengeti in die Masai Mara ziehen. Wenn dies auf Ihrer Wunschliste steht, ist dies die richtige Zeit für eine Reise. Wenn Sie weniger Fahrzeuge und ein ruhigeres Safarierlebnis bevorzugen, empfehlen wir Ihnen, nicht in diesen Monaten zu reisen oder sich mit uns über die besten Orte zu unterhalten.

Tansania: Kombination von Safari und Strand ideal realisierbar

Tansania, das größte Land Ostafrikas, besteht heute aus dem Festland und den Inseln von Sansibar. Im Zuge der Bemühungen der europäischen Mächte um die Kolonisierung Afrikas Ende des 19. Jahrhunderts beanspruchte Deutschland das als Tanganjika bekannte Festland, während die Briten die Insel Sansibar für sich beanspruchten. Nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland gezwungen, sein Gebiet an Großbritannien abzutreten, und das Festland und Sansibar, die noch unabhängig voneinander waren, wurden britische Protektorate. Im Jahr 1961 wurde Tanganjika unabhängig, Sansibar folgte zwei Jahre später. Im April 1964 schlossen sich Tanganjika und Sansibar zu Tansania zusammen, und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Tansania bietet eine außerordentlich reiche Tierwelt und einige der abwechslungsreichsten Safarierlebnisse der Welt. Die Serengeti und der Ngorongoro-Krater sind wegen der Schönheit der Landschaft und der Dichte an Wildtieren ein unvergessliches Erlebnis. Vergessen Sie nicht, einen Ausflug zur Olduvai-Schlucht im Ngorongoro-Schutzgebiet einzuplanen, wo sich die ältesten bekannten menschlichen Überreste befinden, und lassen Sie sich am frühen Morgen in einem Heißluftballon über die Serengeti treiben.

Auch die Vogelwelt Tansanias ist erstaunlich: Der Lake Manyara National Park im Süden und der Viktoriasee im Westen sind hervorragende Orte für die Vogelbeobachtung.

Wenn Sie sich aktiv fühlen, sollten Sie den Kilimandscharo, das „Dach Afrikas“, besteigen, von wo aus Sie einen atemberaubenden Blick über die kenianischen Ebenen haben. Wenn Sie weißen Sand und klares blaues Meer bevorzugen, ist die Inselgruppe Sansibar der perfekte Ort, um sich vor der Heimreise zu entspannen.

Aber auch abseits dieser beliebten Hotspots gibt es viel zu sehen. Das Selous Game Reserve im Süden ist zwar dreimal so groß wie die Serengeti, hat aber weniger Besucher und bietet ein abgelegeneres und exklusiveres Safarierlebnis. Weitere Parks im Westen sind der Ruaha-Nationalpark, in dem mit 8.000 Elefanten die größte Population Ostafrikas lebt, und der Katavi-Nationalpark, in dem eine Reihe von Primaten zu Hause ist.

Da mehr als ein Drittel dieses riesigen Landes unter Naturschutz steht, ist Tansania eine beliebte Wahl für neue und erfahrene Safarireisende. Die endlosen Ebenen der Serengeti sind das Herzstück des Landes, und das Beobachten der donnernden Gnu- und Giraffenherden (bis zu anderthalb Millionen) während der Großen Migration zwischen Mai und September (wenn viele von ihnen nach Kenia kommen) steht ganz oben auf der Wunschliste der meisten Besucher. Der Ngorongoro-Krater, ein UNESCO-Weltnaturerbe, in dem etwa 25.000 Säugetiere leben, darunter Spitzmaulnashörner und die größte Löwendichte Afrikas, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil einer Tansania-Reise.

Malawi lädt Sie nach einer Safari zum Schnorcheln oder Tauchen ein

Malawi ist ganz anders als alle anderen afrikanischen Länder. Wagen Sie sich im Herzen Afrikas auf ein einzigartiges Busch- und Strandabenteuer durch unberührtes Grasland und unberührte Gewässer und Sie werden sehen, warum. Die Menschen in Malawi, die auch als „das warme Herz Afrikas“ bezeichnet werden, gehören zu den gastfreundlichsten in Afrika und werden Ihnen atemberaubend schöne Nationalparks und unberührte Gewässer zeigen. Während Sie sich auf tierreiche Pirschfahrten begeben und über den riesigen Malawi-See segeln, mit Zwischenstopps an wunderschönen Stränden, ohne dass andere Touristen in Sicht sind, werden Sie sich fragen, warum Sie nie zuvor an eine Malawi-Safari gedacht haben. Zum Glück sind wir genau dafür da. Seien Sie also der Zeit voraus und entdecken Sie abseits der Massen alles, was Malawi zu bieten hat.

Malawi ist eines der schönsten Länder im südlichen Afrika und wegen seiner warmherzigen und freundlichen Menschen weithin als das „warme Herz Afrikas“ bekannt.

Der erste und überwiegende Eindruck von Malawi ist sein See. Mit einer Länge von etwa 365 Meilen und einer Breite von bis zu 53 Meilen ist der Malawi-See das drittgrößte Süßwassergewässer Afrikas und beherbergt mehr Süßwasserfischarten als jeder andere See der Erde – über 1.000 nach der letzten Zählung. Der Malawi-See nimmt fast 20 % der Fläche des kleinen Binnenlandes ein. Er dominiert die Landschaft im Osten und ist für die Bevölkerung des Landes eine kulturelle Referenz und eine natürliche Ressource. An seinem südlichen Ende entwässert der Shire-Fluss (ausgesprochen „Sherri“) den Malawi-See und fließt durch das Tiefland des Landes zum Sambesi-Fluss.

Malawi ist vielleicht nicht so populär oder bekannt wie viele andere Safari-Destinationen in Afrika, aber Besucher werden mit einer einzigartigen, vielfältigen Erfahrung belohnt.

Am Malawisee gibt es eine Reihe von Strandresorts, wo Besucher schnorcheln und tauchen können, um die bunten Fische zu beobachten, Kajak fahren oder segeln oder sich einfach nur zurücklehnen und die zahlreichen Vogelarten beobachten. Liwonde ist Malawis wichtigster Wildpark, auch wenn das Majete Wildlife Reserve an zweiter Stelle steht und Nkhotakota sich schnell entwickelt. In Liwonde können Sie Nilpferde, riesige Krokodile, große Elefantenherden, Löwen und einige seltene Antilopenarten beobachten. Die vielfältige Vogelwelt umfasst den seltenen Pel’s Fishing Owl, Fischadler und Webervögel. Wanderer lieben die Herausforderung, das Mulanje-Massiv zu erklimmen, wo sie mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt werden, und können sich danach eine Tasse Tee auf einem der vielen Teeplantagen in der Region gönnen. Ein ganz anderes Malawi-Erlebnis bietet das Nyika-Plateau, ein herrliches Grasland, in dem es von Wildtieren, vor allem Burchell-Zebras, und über 400 Vogelarten wimmelt.

Masambik: Ideal für einen Badeurlaub nach einer Safari im südlichen Afrika

Mosambik liegt direkt an der afrikanischen Küste des Indischen Ozeans und bietet erstklassige Unterkünfte, unberührte Strände und eine Vielzahl von Aktivitäten im Wasser. Dazu gehören Tauchen, Schnorcheln und Fischen auf Weltklasseniveau. Kombiniert mit einer faszinierenden Geschichte und Kultur ist dies das Rezept für einen perfekten Luxusstrandurlaub.

Die Inseln Benguerra und Bazaruto im Süden und der Quirimbas-Archipel im Süden sind sehr abgelegen und exklusive Resorts wie Azura verfügen über atemberaubende Luxusvillen. Die gesamte Küste bietet wunderschöne Strände, perfekte Tauchgründe, gute Bedingungen für die Küsten- und Hochseefischerei und eine erstaunliche Vogelwelt. Die ausgedehnte Küstenlinie dieses Landes bietet einige der besten Strände Afrikas.

Die Quirimbas- und Bazaruto-Archipele bieten Weltklasse-Strände, unberührte Korallenriffe, erstklassige Lodges und Boutique-Hotels und sind damit ideale Orte für einen idyllischen Luxus-Strandurlaub.

Beide Archipele sind Hotspots der Artenvielfalt, so dass Sie eine andere Art von Safari mit einer bemerkenswerten Vielfalt an Meereslebewesen und Vögeln genießen können. In den reichen Gewässern kann man auf Weltklasse-Niveau fischen, wunderbar schnorcheln und einige der besten Tauchplätze Afrikas besuchen.

Für Kulturinteressierte bietet die Weltkulturerbestätte Ilha do Mozambique eine Fülle wunderschöner alter Gebäude, von denen einige aus Korallen bestehen und aus dem 16. Jahrhundert stammen, während die Hauptstadt Maputo im Süden eine faszinierende Stadt mit farbenfrohen Märkten, belebten Straßen und einer pulsierenden Atmosphäre ist. Hier befinden sich das Nationale Kunstmuseum, der Botanische Garten und ein beeindruckendes altes Fort.

Momentan sind die Tierbeobachtungsmöglichkeiten in Mosambik nicht so gut wie in anderen Regionen Afrikas, daher konzentrieren sich unsere Reisepläne auf die Strände und das Meeresleben.

Seychellen mit abenteuerlichen Safaris im südlichen Afrika kombinieren

Die 115 Korallen- und Granitinseln der Seychellen sind das reinste tropische Paradies. Es ist kaum verwunderlich, dass die meisten Besucher hierher kommen, um an den weißgoldenen, puderweichen Stränden zu entspannen und im kristallklaren türkisfarbenen Wasser zu baden. Ob Sie an Ihrem eigenen Privatstrand abtauchen, schnorcheln, tauchen, Wasserski fahren, windsurfen oder segeln möchten, bleibt Ihnen überlassen. Aber die Seychellen haben noch mehr zu bieten als nur Strände. Das üppige, wilde Innere der Inseln beherbergt hohe Berge und verschlungene Regenwaldpfade. Und obwohl Sie hier nicht die Vielfalt des afrikanischen Festlandes finden, gibt es doch eine unglaubliche Tier- und Naturwelt, darunter Riesenschildkröten, Schildkrötenkolonien, Flughunde, eine Vielzahl von Vogelarten und exotische Pflanzen wie die einheimischen Coco de Mer-Palmen.

Vergessen Sie nicht, sich Zeit zu nehmen, um eine der kleinsten und charmantesten Hauptstädte der Welt zu besuchen, Port Victoria auf Mahé.

Das wohl unglaublichste Resort auf den Seychellen befindet sich auf der Nordinsel (Ile du Nord) und heißt auch so, da es das einzige Resort auf der Insel ist. Die etwa 11 Meilen vor der Nordküste von Mahe gelegene Nordinsel wurde einem umfassenden Sanierungs- und Erhaltungsprogramm unterzogen, um die endemische Flora und Fauna wiederherzustellen. Heute gibt es mehr als 200 Pflanzenarten sowie endemische wirbellose Tiere und Reptilien. Die Seychellen sind ein wahres Paradies im Indischen Ozean, ideal für Flitterwöchner oder Familien, mit kristallblauem, warmem Wasser, das eine große Vielfalt an Meereslebewesen beherbergt und sich hervorragend zum Tauchen, Schnorcheln oder einfach nur für ein Bad zur Abkühlung vor dem Mittagessen eignet.

Abseits der üblichen Touristenrouten: Madagaskar Safari und Badeurlaub

Diese dünn besiedelte Insel, die sich vor fast 160 Millionen Jahren von Afrika abgetrennt hat, ist ein Paradies für Naturliebhaber und beherbergt eine immense Vielfalt an einzigartiger Flora und Fauna, darunter endemische Pflanzenarten, Chamäleons, Reptilien und über 50 verschiedene Lemurenarten. Die spektakulären Landschaften sind von großer Vielfalt, von grasbewachsenen Hochebenen bis zu Vulkanen, Kalksteinkarst, dichten Regenwäldern, Stachelwäldern, tropischen Inseln und Korallenriffen. Das Land ist eine Schatztruhe voller Naturwunder, und das ist es, was die Reisenden sehen wollen.

Bevor Sie das Land besuchen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Madagaskar anders ist als alle anderen Safariziele auf dem afrikanischen Festland. Das Land liegt noch sehr abseits der ausgetretenen Pfade, so dass die Unterkünfte einfach bis mäßig sind, die Straßen schlecht und das Essen einfach.

Abseits der ausgetretenen Pfade und mitten im Ozean gelegen, hat dieser faszinierende Mikrokontinent alles zu bieten: schöne Städte, faszinierende Menschen, üppige Regenwälder, eine einzigartige Tierwelt und tropische Strände. Viele Besucher kommen nach Madagaskar auf der Suche nach der einzigartigen Tierwelt, die auf dieser Insel zu Hause ist, insbesondere nach den Lemuren, die aus 50 verschiedenen Arten bestehen. Obwohl diese wunderschönen Tiere das ganze Jahr über zu sehen sind, sind sie sehr scheu, weshalb Sie unbedingt ein Fernglas mitbringen sollten.

Taucher haben die Qual der Wahl: von Unterwasserkathedralen bis hin zu verrosteten Schiffswracks und der Möglichkeit, das tiefblaue Wasser mit Rochen, Walhaien und Riffhaien zu teilen. Hier können Sie zwischen neugierigen Fischen, bunten Korallen und anmutigen Schildkröten schnorcheln. Und wer lieber den Kopf über Wasser hält, kann Buckelwale auf ihrer saisonalen Reise beobachten. Abgesehen davon, dass Madagaskar zu den visuell attraktivsten Reisezielen gehört, ist es auch ein kultureller Schmelztiegel mit komplizierten Glaubensvorstellungen und Ritualen zur Verehrung der Ahnen und voller ethnischer Gewürze und exotischer Küchen. Dieser Mikrokontinent ist das beste Reiseziel, um den kommerziellen Touristen-Hotspots zu entkommen und sich in eine ganz neue Welt zu wagen.

Das warme und kristallklare Wasser, das die kilometerlange weiße Sandküste Madagaskars säumt, lädt dazu ein, sich für einen Tag oder eine Stunde im kühlen Schatten der Palmen zu entspannen und dann zu den zahlreichen Lagunen in der Umgebung zu fahren.

Die Strände von Madagaskar bieten auch eine Vielzahl von Aktivitäten, die man allein, mit der Familie oder mit Freunden unternehmen kann. Tauchen, Schnorcheln, Surfen, Kitesurfen, Windsurfen und viele Kreuzfahrten mit Dhau oder Segelboot werden angeboten. Sainte Marie ist ein authentischer Ort, der vom Massentourismus verschont geblieben ist. Es ist eine wahre Oase der Ruhe. Er wird von den Einwohnern der Hauptstadt wegen seiner Nähe und seiner idyllischen Umgebung mit schönen Stränden und Fischerdörfern sehr geschätzt. Sie werden die Ruhe und Beschaulichkeit genießen und eine unvergessliche Reise erleben.

Afrika: Safari und Strandurlaub für kleines Reisebudget

So etwas wie eine billige Safari gibt es nicht, aber in Südafrika erhalten Sie dank des Wechselkurses zwischen Rand und Pfund ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kombinieren Sie ein paar Tage im Krüger- oder Madikwe-Reservat mit ein paar Nächten am Strand in Kapstadt und Sie erhalten das Beste aus beiden Welten. Wenn Kenia Ihr Herz für den Busch erobert hat, bringt Sie ein einfacher Transfer nach Diani Beach und zu einem der weniger bekannten, aber reizvollen familiengeführten kenianischen Resorts wie dem All-inclusive-Hideaway Kinondo Kwetu oder dem auf einer Klippe gelegenen Msambweni Beach House (wo Sie den besten Infinity-Pool in Kenia finden).

Afrika Safari und Badeurlaub: Reisekalender Monat für Monat

Januar

Der Januar ist ein fantastischer Safarimonat für Ostafrika – insbesondere für Kenia, Tansania und Uganda. Das Klima ist überwiegend trocken, was bedeutet, dass es einfach ist, Wildtiere zu beobachten, die sich in großer Zahl um Wasserstellen versammeln. Im Norden Tansanias, rund um die Salei- und Ndutu-Ebenen, kann man die große Wanderung der Weidetiere beobachten – dicht gefolgt von ihren Raubkatzen.

Februar

Im Norden Tansanias wird im Februar die neue Generation von Gnus geboren, die die Ebenen mit noch mehr Wildtieren – und Beute für die Raubtiere – füllen. Auch in Kenia und Uganda gibt es jede Menge Tierbabys, und das Klima ist noch nicht zu erdrückend. Im südlichen Tansania und weiter südlich in Afrika ist es zu dieser Jahreszeit heiß und schwül, so dass Sie die Gegend besser meiden sollten, wenn Sie kein Fan von Hitze sind.

März

Die Trockenzeit setzt sich in Ostafrika bis Anfang März fort. Die Vielfalt und Anzahl der Wildtiere ist zu dieser Jahreszeit in Afrika unübertroffen. In Uganda beginnt es ab Mitte März zu regnen, was Gorillasafaris ab März zu einem kleinen Glücksspiel macht.

April

Der April gilt als Nebensaison für Safaris in Tansania und Kenia, da dann die Regenzeit beginnt, was bedeutet, dass es einige gute Angebote für Safarilodges und -touren geben kann. Das bedeutet auch, dass es normalerweise weniger Touristen gibt. Der Nachteil der Regenzeit – abgesehen von der Gefahr, bei der Wildbeobachtung nass zu werden – ist jedoch, dass sich die Wildtiere aufgrund des vielen Wassers zerstreuen und schwieriger zu beobachten sind, dass einige der unbefestigten Straßen um die Nationalparks unpassierbar werden und dass die schnell wachsende Vegetation die Sicht auf die Tiere versperrt. Weiter im Süden Afrikas, in Botswana und Namibia, ist das Wetter zu dieser Jahreszeit kühler und trockener, was sie zu guten April-Safari-Zielen macht. In Sambia und Simbabwe erreichen die Victoriafälle ihren Höhepunkt mit dem Beginn der heftigen Regenfälle weiter nördlich und können leicht mit einer Safari-Reise in ein anderes Gebiet im südlichen Afrika kombiniert werden.

Mai

Diejenigen Lodges in Ostafrika, die geöffnet haben, sollten zu dieser Jahreszeit hohe Rabatte gewähren, und obwohl Sie dort viele Wildtiere sehen werden, ist es nicht vergleichbar mit anderen Monaten. Sambia ist die beste Zeit für Safaris im Mai – die Zeit für wirklich wilde Fahr- und Wandersafaris, und mit der Trockenzeit im südlichen Afrika beginnen auch Botswana, Namibia, Simbabwe und Südafrika, sich zu entfalten.

Juni

Im Juni ist das südliche Afrika das beliebteste Reiseziel für Safaris. Sie haben die Wahl zwischen Südafrika, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe, die alle zu dieser Jahreszeit ihre Hochsaison haben. Auch wenn Sie in Afrika sind, sollten Sie sich auf die Kühle des frühen Morgens und der Nacht einstellen (und lesen Sie unbedingt unseren Leitfaden für die richtige Kleidung auf einer Safari).

Juli – September

Zwischen Juli und September ist wahrscheinlich die beste Zeit, um auf Safari zu gehen, denn dann sind alle Safari-Destinationen geöffnet und die Tierwelt boomt. Allerdings gibt es auch Schattenseiten: Nahezu perfekte Wetterbedingungen bedeuten viele Touristen und hohe Preise, so dass es nicht die ideale Zeit ist, um eine günstige Safari zu finden. In Ostafrika bietet die Masai Mara ein Weideparadies für Millionen von Gnus – d. h. für jene Gnus, die die Flussüberquerung schaffen, während die Krokodile darauf warten, die Schwachen und Langsamen zu erlegen. Die Parks im südlichen Afrika sind trocken und bieten eine Vielzahl von Wildtieren, die sich Wasserstellen teilen, die Sie von einer Lodge oder Bar, einem Auto oder vielleicht sogar von Ihrem eigenen Zelt oder Balkon in einer luxuriösen Safari-Lodge aus beobachten können.

Oktober

Die Schulter-Safari-Saison in Botswana und Namibia bedeutet bessere Angebote für Safaris, allerdings besteht das Risiko, dass frühe Regenfälle die Qualität der Wildbeobachtung beeinträchtigen. Kenia, Tansania und Simbabwe sind traditionell die besten Oktober-Safari-Destinationen, da sie sich am Ende ihrer Trockenzeit befinden und die kurze Regenzeit noch nicht eingetroffen ist, was gute Möglichkeiten zur Tierbeobachtung bietet.

November

Der November ist definitiv nicht die beste Zeit für Safaris im südlichen Afrika, da hier die Regenzeit ernsthaft beginnt, verbunden mit großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit. Eine Ausnahme bildet das Okavango-Delta in Botswana, wo die Zugvögel in großer Zahl eintreffen und bis März bleiben. Um den November herum findet im Liuwa Plain National Park in Sambia eine Mini-Wanderung von Weidetieren statt, die zwar nicht so spektakulär ist wie die ostafrikanische Version, aber dennoch zu den großen Naturschauspielen gehört. Zurück in Ostafrika machen sich die wandernden Herden auf den Weg zurück in die Serengeti im Norden Tansanias, um den Migrationszyklus fortzusetzen. Für Vogelliebhaber beginnt sich das Okavango-Delta in Botswana in diesem Monat mit Zugvögeln zu füllen, die ihre Brutsaison beginnen (die bis März dauert).

Dezember

In den großen Safari-Destinationen in Ostafrika – Kenia, Tansania und Uganda – ist der normale Betrieb wieder aufgenommen worden. Die Trockenzeit beginnt, und es gibt wieder hervorragende Tierbeobachtungen. Denken Sie daran, dass sowohl die Nachfrage als auch die Preise in die Höhe schnellen können, wenn Sie in der Weihnachtszeit eine Safari planen.

Nützliche Informationen für Reiseplanung: Safari und Badeurlaub in Afrika

Tipps für die Auswahl des richtigen Anbieters für Ihre Afrika Safari und Badeurlaub

  • Recherchieren Sie, bevor Sie ihre Afrika-Reise buchen.
  • Seien Sie vorsichtig bei Angeboten, die viel billiger sind, als Sie glauben. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meistens auch.
  • Schauen Sie sich um und lassen Sie sich nicht zu etwas drängen. Lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl des Anbieters.
  • Entscheiden Sie sich für ein Unternehmen, das über eigene Ausrüstung und Fahrzeuge verfügt.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Reiseleiter Englisch spricht.
  • Besprechen Sie die Reiseroute im Detail, um sicher zu sein, wofür Sie tatsächlich bezahlen. Insbesondere die Anzahl der Tage in den Nationalparks, der Standard der Unterkunft, die Anzahl der Wildbeobachtungsfahrten pro Tag, alle Mahlzeiten und/oder Getränke, die inbegriffen sind.
  • Erkundigen Sie sich, ob das Land, in dem Sie eine Safari planen, eine offizielle Lizenzorganisation hat, und wenn ja, ob das Safariunternehmen lizenziert ist.

Do’s and Don’ts auf Safaris in Afrika

  • Füttern Sie niemals die Tiere.
  • Belästigen Sie die Tiere nicht. Machen Sie wenig Lärm, verwenden Sie keine Taschenlampen oder machen Sie keine plötzlichen Bewegungen und versuchen Sie nicht, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Werfen Sie keine Abfälle, auch keine biologisch abbaubaren. Manche Tiere schädigen nicht nur die Umwelt, sondern fressen auch alles, was ihnen begegnet.
  • Denken Sie daran, dass wilde Tiere gefährlich und unberechenbar sind. Gehen Sie kein Risiko ein.
  • Pflücken Sie keine Blumen oder Pflanzen.
  • Stören Sie die anderen Parkbesucher nicht – sie haben die gleichen Rechte wie Sie.
  • Halten Sie sich an die Öffnungszeiten in den Nationalparks und in den Schutzgebieten, es sei denn, Sie haben eine Sondergenehmigung – es ist normal, dass die Parks ein Verbot von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen durchsetzen.

Wenn Sie einen Fahrer für Ihre Pirschfahrt haben, wird er diese Safariregeln gut kennen, aber wenn Sie eine Selbstfahrer-Safari planen, dann:

  • Halten Sie nicht vor einem anderen Fahrzeug und behindern Sie dessen Sicht. Warten Sie, bis Sie an der Reihe sind, wenn immer nur ein Auto zu sehen ist.
  • Bleiben Sie immer in Ihrem Fahrzeug, es sei denn, Sie sind mit einem Führer unterwegs oder befinden sich in einem ausgewiesenen Bereich. Fahrzeuge dienen als Versteck, da die Tiere sie normalerweise nicht mit Menschen in Verbindung bringen.
  • Bleiben Sie auf den markierten Straßen und Wegen, es sei denn, es ist ausdrücklich erlaubt, abseits der Straße zu fahren.
  • Fahren Sie nicht durch gesperrte Straßen oder Parkgebiete.
  • Schalten Sie immer den Motor aus, wenn Sie anhalten, um Wildtiere aus der Nähe zu betrachten.
  • Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Parks, die in der Regel zwischen 30 und 50 Stundenkilometern liegen. Geschwindigkeitsüberschreitungen beschädigen den Straßenbelag, erhöhen die Lärm- und Staubbelastung und erhöhen das Risiko, ein Tier zu überfahren.

Wie viel Geld muss ich mitnehmen?

Bei unseren Angeboten „Safari und Baden“ ist alles inklusive. Das bedeutet, dass alle großen Posten bereits in Ihrer Abenteuergebühr enthalten sind (d.h. Unterkunft, Aktivitäten, Transport, die meisten Mahlzeiten usw.). Wir empfehlen Ihnen, 50 US-Dollar pro Tag einzuplanen, um andere Nebenkosten wie Trinkgelder, Visa, Souvenirs, Getränke usw. zu decken.

Währung

Jedes der 54 Länder hat seine eigene Währung. Wir empfehlen Ihnen, USD-Bargeld mitzubringen, bei dessen Umtausch in die Landeswährung wir Ihnen helfen werden, damit Sie Souvenirs, Getränke, Mahlzeiten usw. kaufen können.

Geldautomaten

Geldautomaten sind während Ihres Abenteuers nicht ohne Weiteres verfügbar. Wo es möglich ist, versuchen wir, Sie zu Geschäften, Attraktionen und Hotels zu bringen, die sich in lokaler Hand befinden, um sicherzustellen, dass das Geld, das Sie ausgeben, vor Ort bleibt. Daher akzeptieren die meisten keine Kreditkartenzahlungen und Sie müssen mit Bargeld bezahlen. Wir empfehlen Ihnen dennoch, eine Kreditkarte für Notfälle mitzunehmen.

Trinkgeld

Im Allgemeinen erwarten die meisten Menschen, die im Tourismussektor in Afrika arbeiten, ein Trinkgeld. Das bedeutet, dass Sie Ihren Reiseführern, Fahrern sowie dem Restaurant- und Hotelpersonal ein Trinkgeld geben sollten. Die Höhe des Trinkgelds variiert von Land zu Land. Ein Leitfaden für Trinkgelder für jedes Reiseziel ist im Abschnitt Aufgaben Ihrer Reiseroute enthalten.

Sicherheit

Ja. Afrika besteht aus 54 unabhängigen Ländern, und in den meisten, einschließlich aller Länder, die wir bereisen, ist das Reisen sicher. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Afrikaner Touristen schätzen und schützen. Sie lassen Sie gerne in ihre Kultur eintauchen und sind stolz darauf, Ihnen ihr Land zu zeigen. Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Sicherheit machen, können Sie sich einer unserer Kleingruppenreisen anschließen. Jede dieser Gruppen wird von einem erfahrenen westlichen Reiseleiter geführt, der in dem Land, das Sie erkunden, gelebt hat und rund um die Uhr für Sie da sein wird.

Gesundheitsversorgung

Die öffentliche Gesundheitsversorgung ist in den meisten afrikanischen Ländern grundlegend. Sie verbessert sich zwar jedes Jahr, aber die medizinischen Zentren und Krankenhäuser sind oft unterbesetzt und mit zu wenig Ressourcen ausgestattet. Es gibt eine Reihe seriöser privater Kliniken und Krankenhäuser, und falls Sie eine Behandlung benötigen, wird unser Team Sie in der Regel dorthin bringen.

Leitungswasser

Leitungswasser ist in Afrika NICHT sicher zu trinken. Abgefülltes und abgekochtes Wasser wird Ihnen während Ihres Abenteuers zur Verfügung gestellt.

unsere Afrika Safari-Reisen mit Badeurlaub

  • Bei einer Tansania Safari Rundreise ein Nilpferd im Selous gesichtet

    13 Tage private Tansania Flugsafari: Süden & Sansibar

    ab 3860 €
  • 14 Tage kindgerechte Jeep Safari ab Nairobi/bis Mombasa

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  • Stone Town in Sansibar beim Badeaufenthalt auf einer Tansania Safari Reisen

    15 Tage Privatreise Best of Tanzania und Badeurlaub auf Sansibar

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  • 12 Tage Highlights Botswana und Simbabwe

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