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Beste Reisezeit für Safari in Kenia und Tansania

Gibt es überhaut die optimale Reisezeit für Safaris in Kenia und Tansania?

Die beste Zeit für eine Safari in Kenia und Tansania hängt von Ihren individuellen Vorlieben und Interessen ab. Diese Regionen bieten das ganze Jahr über eine Vielzahl von Wildbeobachtungsmöglichkeiten, aber es gibt bestimmte Zeiträume, die sich besonders gut für verschiedene Safari-Erlebnisse eignen.

Hochsaison für Safaris in Kenia uns Tansania: Juni bis Oktober

Die Hochsaison für Safaris in Kenia und Tansania erstreckt sich von Mitte Juni bis Ende Oktober. Der Höhepunkt dieser Saison liegt im August und September. Dies ist die trockenste Zeit des Jahres, in der das Wetter am besten ist und die Tierbeobachtungen am aufregendsten sind.

  • Die Große Tierwanderung: Von Juni bis Oktober ist die Große Tierwanderung in vollem Gange. Die Herden der Gnus und Zebras ziehen von der Serengeti in Tansania in die Masai Mara in Kenia. Dieses Naturspektakel ist eines der eindrucksvollsten Ereignisse auf der Welt und bietet die Möglichkeit, Raubtiere wie Löwen und Geparden bei der Jagd zu beobachten.
  • Trockene und klare Bedingungen: Die Trockenzeit bedeutet, dass die Vegetation dünn ist, die Sicht gut ist und die Tiere sich an Wasserstellen versammeln, was die Beobachtung erleichtert.
  • Flussüberquerungen: In der Masai Mara müssen die Tierherden den Mara-Fluss überqueren, was oft dramatische Szenen mit sich bringt, da sie Krokodilen trotzen.

Nebensaison für Safaris in Kenia und Tansania: März bis Mai

Die Nebensaison erstreckt sich von März bis Mai und ist die Regenzeit in der Region. Während dieser Zeit kann es zu starken Regenfällen kommen, die einige Straßen unpassierbar machen können. Dies ist jedoch die Zeit, in der die Landschaft am üppigsten ist und viele Jungtiere geboren werden. Es ist eine großartige Zeit für Vogelbeobachtungen.

Zwischensaison für Safaris in Kenia und Tansania: November bis Februar

Die Zwischensaison von November bis Februar ist eine Übergangszeit. Das Wetter ist immer noch recht gut, und die Tierbeobachtungen sind in der Regel immer noch lohnenswert. In dieser Zeit gibt es weniger Touristen, was ein ruhigeres Safari-Erlebnis ermöglicht.

Insgesamt gibt es also das ganze Jahr über Möglichkeiten für Safaris in Kenia und Tansania, und die beste Zeit hängt von Ihren individuellen Vorlieben und Interessen ab. Ob Sie die Große Tierwanderung erleben möchten oder eine ruhigere Safari bevorzugen, es gibt immer eine passende Zeit für Ihre Reise.

Kenia und Tansania: Attraktive Reiseziele für Safari und Badeurlaub

Tansania und Kenia sind zwei faszinierende Länder in Ostafrika, die gemeinsam eine beeindruckende Vielfalt an Naturschönheiten und Wildtiererlebnissen bieten. Die Tatsache, dass sie eine gemeinsame Grenze und eine Küstenlinie am Indischen Ozean teilen, macht sie zu äußerst attraktiven Reisezielen für Abenteuerlustige und Naturliebhaber. In diesem ausführlichen Text werden wir die einzigartigen Merkmale und Attraktionen beider Länder sowie ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Safaris und Tourismus erkunden.

Gemeinsame Merkmale

  • Küstenparadiese: Beide Länder bieten atemberaubende Küstenparadiese. Kenia hat Diani Beach und Watamu, während Tansania Sansibar und die entzückende Chale Island beheimatet. Hier können Sie weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und eine reiche Unterwasserwelt erleben.
  • Beliebte Safari-Destinationen: Tansania und Kenia sind weltweit für ihre Safaris bekannt. Die reiche Tierwelt und die vielfältigen Ökosysteme in beiden Ländern ziehen Abenteurer und Tierliebhaber gleichermaßen an.
  • Große Gnuwanderung: Eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt, die Große Gnuwanderung, erstreckt sich über beide Länder. Tausende von Gnus und Zebras ziehen jedes Jahr zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia hin und her, auf der Suche nach frischem Grasland und Wasser.

Tansania

  • Nationalparks und Reservate: Tansania ist ein wahres Paradies für Safariliebhaber. Es verfügt über 19 Nationalparks und 7 Wildreservate, darunter berühmte Ziele wie die Serengeti, den Ngorongoro-Krater, den Tarangire-Nationalpark und den Lake Manyara-Nationalpark. Diese Gebiete bieten eine unglaubliche Vielfalt an Tierarten, darunter die „Big Five“ (Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn).
  • Kilimandscharo: Tansania beherbergt den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo. Bergsteiger aus der ganzen Welt versuchen, seinen Gipfel zu erklimmen, und die umliegenden Nationalparks bieten einzigartige Wandermöglichkeiten und spektakuläre Landschaften.

Kenia

  • Nationalparks und Reservate: Kenia bietet 9 Nationalparks und 7 nationale Wildreservate, darunter die weltberühmte Masai Mara. Die Masai Mara ist bekannt für ihre üppige Tierwelt und ist der Höhepunkt der Großen Gnuwanderung. Auch der Amboseli-Nationalpark, der Tsavo-Nationalpark und der Samburu-Nationalpark sind beliebte Safariziele.
  • Tourismusinfrastruktur: Kenia ist aufgrund seiner längeren Erfahrung im Tourismussektor oft besser entwickelt. Es bietet eine breite Palette von Unterkünften, von Luxuslodges bis hin zu Budget-Camps, und hat günstigere Flugverbindungen für Touristen.
  • Preiswertere Optionen: Kenia wird oft als das preiswertere Safariziel angesehen, da es eine größere Auswahl an Unterkünften in verschiedenen Preisklassen bietet. Dies macht es für Reisende mit unterschiedlichem Budget zugänglicher.

Insgesamt bieten sowohl Tansania als auch Kenia ein reichhaltiges und unvergessliches Reiseerlebnis für Safari-Enthusiasten und Naturliebhaber. Obwohl sie viele Gemeinsamkeiten teilen, haben sie auch ihre eigenen einzigartigen Höhepunkte und Charme. Die Wahl zwischen den beiden Ländern hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Budget und Ihren Reisezielen ab. Unabhängig davon können Sie sicher sein, dass Sie in beiden Ländern eine erstaunliche Vielfalt an Tierwelt und Naturschönheiten erleben werden.

Verschiedene Faktoren bestimmen die beste Reisezeit für eine Safari in Kenia und Tansania

Die Wahl des besten Reisezeitpunkts für eine Safari in Kenia und Tansania hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Tiersichtungen, das Malaria-Risiko, die Anzahl der Touristen, die Preise und die Verfügbarkeit von Unterkünften. Hier erfahren Sie, wie diese Faktoren in den verschiedenen Reisezeiten beeinflusst werden:

Tiersichtungen

Die beste Zeit für Tierbeobachtungen in Kenia und Tansania ist zweifellos während der Trockenzeit, insbesondere zwischen Juni und Oktober. Während dieser Monate sind die Wasserquellen knapp, und die Tierwelt versammelt sich um die verbleibenden Wasserlöcher und Flüsse. Dies erleichtert die Tierbeobachtung erheblich, da die Tiere leichter zu sehen sind. Die Große Migration, bei der Hunderttausende von Gnus und Zebras auf der Suche nach frischem Gras durch die Serengeti ziehen, erreicht während dieser Zeit ihren Höhepunkt. Dieses atemberaubende Naturschauspiel ist ein Hauptanziehungspunkt für Safari-Enthusiasten.

Malaria-Risiko

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Malaria-Risiko. Während der Trockenzeit, insbesondere zwischen Juni und Oktober, ist das Malaria-Risiko geringer, da es weniger Moskitos gibt. Dies bedeutet, dass Sie in dieser Zeit weniger wahrscheinlich von Malaria gestochen werden. Dennoch sollten Sie immer Vorsichtsmaßnahmen treffen und geeignete prophylaktische Maßnahmen ergreifen.

Touristenmenge

Die Hochsaison für Safaris in Kenia und Tansania fällt in die Trockenzeit zwischen Juni und Oktober. Während dieser Zeit zieht die Region eine große Anzahl von Touristen an, die die beeindruckenden Tiermigrationen erleben möchten. Dies bedeutet, dass die Nationalparks und Reservate gut besucht sind, was zu einer höheren touristischen Aktivität führt.

Preise und Unterkünfte

Die hohe Nachfrage während der Trockenzeit führt zu höheren Preisen für Unterkünfte, Safaris und Flüge. Die beliebten Lodges und Camps sind oft frühzeitig ausgebucht, und es kann schwierig sein, kurzfristig eine Unterkunft zu finden. Dies kann zu höheren Gesamtkosten für Ihre Safari führen, da die Preise während der Hochsaison tendenziell steigen. Die Nebensaison, die die kurze Regenzeit im November und die lange Regenzeit von April bis Mai umfasst, bietet niedrigere Preise und weniger Touristen. Die Tierbeobachtung ist in dieser Zeit immer noch gut, obwohl das Malaria-Risiko etwas höher ist. Ein besonders günstiger Zeitpunkt ist die erste Hälfte des Dezembers, in der die Nachfrage gering ist und die Savanne nach den Novemberregen frisch und üppig ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trockenzeit zwischen Juni und Oktober die beste Zeit für Tierbeobachtungen in Kenia und Tansania bietet, mit niedrigem Malaria-Risiko und aufregenden Tiermigrationen. Allerdings sollten Sie berücksichtigen, dass dies auch die Zeit mit vielen Touristen, hohen Preisen und ausgebuchten Unterkünften ist. Wenn Sie die Vor- und Nachteile abwägen, können Sie die beste Reisezeit für Ihre Safari entsprechend Ihren Präferenzen und Ihrem Budget wählen.

Die beste Zeit für eine Safari in Kenia und Tansania: Preis-Leistungs-Verhältnis, Ruhe und Tierbeobachtungen

Die Zeit zwischen der kurzen Regenzeit im November und der langen Regenzeit im April und Mai (von Anfang Dezember bis Ende März) bietet zweifellos das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Safaris in Kenia und Tansania. In dieser Periode gibt es mehrere Faktoren, die sie besonders attraktiv machen:

Nebensaison-Preise auf Safaris in Kenia und Tansania

Während dieser Zeit handelt es sich im Allgemeinen um die Nebensaison, mit Ausnahme der Weihnachtszeit gegen Ende Dezember und Anfang Januar sowie des Kalbens der Gnus in der südlichen Serengeti um Februar. Die Nebensaison bringt niedrigere Preise für Unterkünfte, Safaris und Flüge mit sich, was die Kosten für Ihre Reise erheblich senken kann.

Weniger Touristen in den Nationalparks

Da die meisten Reisenden die Hochsaison für ihre Safari bevorzugen, haben Sie in der Nebensaison die Möglichkeit, einige der spektakulärsten Wildnisgebiete in Kenia und Tansania in relativer Ruhe zu erleben. Die Nationalparks und Reservate sind weniger überfüllt, was eine intimere und entspanntere Safari-Erfahrung ermöglicht.

Gutes Wetter und optimale Tierbeobachtungen

Das Wetter in dieser Zeit ist warm und angenehm. Obwohl es im November kurz geregnet hat, trocknet die Wildnis schnell aus, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die begrenzten Wasserquellen in Flüssen und Wasserlöchern ziehen Wildtiere an, was zu ausgezeichneten Beobachtungsmöglichkeiten führt. Die Savanne ist üppig und grün, da sie nach den Regenfällen im November aufblüht.

Jungtiere auf Safari in Kenia und Tansania

Eine der besonderen Freuden der Nebensaison ist die Gelegenheit, Jungtiere zu sehen. Viele Säugetiere bringen in dieser Zeit ihre Jungen zur Welt, was zu herzerwärmenden Beobachtungen von Tierbabys führt. Dies kann ein unvergessliches Erlebnis sein.

Ruhe und Abgeschiedenheit

Die ersten beiden Dezemberwochen gelten als die absolut beste Zeit für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Nachfrage ist gering, und die Savanne ist nach den Regenfällen im November besonders üppig. Die milden Temperaturen machen die Tierbeobachtungen angenehm, und die Tierbabys sorgen für zusätzliche Begeisterung.

Insgesamt bietet die Nebensaison in Kenia und Tansania eine hervorragende Gelegenheit, hochwertige Safaris zu genießen, ohne die Hochsaisonpreise zu zahlen. Die Kombination aus günstigen Preisen, optimalen Wetterbedingungen und aufregenden Tierbeobachtungen macht diese Zeit zu einer erstklassigen Wahl für Ihre Safari in dieser faszinierenden Region.

Generell ist die Trockenzeit die beste Reisezeit für Safaris in Kenia und Tansania

Die beste Reisezeit für eine Safari in Kenia und Tansania ist in der Regel während der Trockenzeit. Diese Trockenzeit variiert je nach Region, aber im Allgemeinen erstreckt sie sich von Juni bis Oktober. Hier sind einige Gründe, warum dies eine bevorzugte Zeit für Safaris ist:

  • Tiermigration in der Serengeti: Während der Trockenzeit in Tansania, etwa von Juni bis August, findet die spektakuläre Wanderung der Gnus und Zebras in der Serengeti statt. Dies ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Sie nicht verpassen möchten.
  • Optimale Bedingungen für Safaris: Die Trockenzeit ist die beste Zeit, um die Tierwelt in den Nationalparks und Reservaten von Tansania und Kenia zu beobachten. Die Reduzierung der Niederschläge führt dazu, dass Flüsse abfließen und sich in seichte Tümpel verwandeln, was dazu beiträgt, dass die Tiere sich um diese Wasserstellen versammeln. Dies erleichtert die Sichtung von Wildtieren erheblich, da sie weniger Versteckmöglichkeiten haben.
  • Weniger Vegetation: In der Trockenzeit sind die Pflanzen weniger dicht, was die Sicht auf Wildtiere erleichtert. Die Tiere versammeln sich oft an Wasserstellen, was die Beobachtung erleichtert.
  • Geringeres Risiko von Malaria: Die niedrigeren Niederschlagsmengen während der Trockenzeit reduzieren auch das Risiko von Mücken und damit von Malaria.
  • Angenehme Temperaturen: Die Temperaturen sind in dieser Zeit angenehm warm, aber nicht zu heiß, was die Tierbeobachtung und Aktivitäten im Freien angenehmer macht.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Trockenzeit auch die Hauptreisezeit für Safaris ist, was bedeutet, dass die Nationalparks und Wildreservate zu dieser Zeit oft gut besucht sind. Wenn Sie Menschenmassen vermeiden möchten, könnten die Monate am Ende der Regenzeit (März bis Mai) eine Alternative sein. Beachten Sie jedoch, dass die Straßen möglicherweise weniger gut befahrbar sind, und einige Tierarten könnten schwerer zu finden sein, da sie sich aufgrund des reichlichen Wassers in dieser Zeit weiter verteilen können.

Die Trockenzeit, die in Tansania und Kenia von Juni bis Oktober andauert, stellt zweifellos die beste Jahreszeit für Safaris und Outdoor-Abenteuer dar. In diesem ausführlichen Abschnitt werden wir die verschiedenen Aspekte dieses Zeitraums genauer beleuchten, um Ihnen ein umfassendes Verständnis für das ideale Wetter und die perfekten Bedingungen für Ihre Reise in diese faszinierenden Länder zu vermitteln.

Trotz dieser Herausforderungen überwiegen die Vorteile der Trockenzeit in Tansania und Kenia deutlich. Die Möglichkeit, die Tiermigration zu erleben, die verbesserte Sicht auf Wildtiere, das angenehme Wetter und das geringere Gesundheitsrisiko machen diesen Zeitraum zur idealen Wahl für Ihre Safari-Abenteuer in diesen erstaunlichen afrikanischen Ländern.

Die Kalbungszeit der Großen Migration: Ein Fest der Neubeginne und Naturschauspiele in Ostafrika (Januar bis Februar)

Die Kalbungszeit, die in der Regel Ende Januar bis Februar stattfindet, ist eine der beeindruckendsten Phasen der großen Migration in der Serengeti, die beide, Tansania und Kenia, umfasst. Während dieser Zeit scheint die pulsierende Lebensenergie der Migration eine kurze Atempause einzulegen, während hunderttausende von Gnukühen fast gleichzeitig niederlegen, um ihre Jungen zur Welt zu bringen.

Dieses natürliche Phänomen bietet sowohl herausragende als auch herzzerreißende Momente für Besucher, die Zeugen dieser majestätischen Lebenszyklusphase werden.

Die Ebenen der Serengeti verwandeln sich in ein Meer von lebhaften und energiegeladenen Kälbern, die oft innerhalb weniger Minuten nach der Geburt stehen und laufen können. Dies ist eine entscheidende Anpassung an eine Umgebung, in der jede Sekunde zählt und Raubtiere an jeder Ecke lauern. Während dieser Zeit sind die weiten Ebenen ein Fest für die Augen, ein wahrhaft einmaliges Schauspiel, das in der Welt der Wildnis seinesgleichen sucht.

Die Fähigkeit der Kälber, so schnell nach der Geburt mobil zu sein, ist jedoch nicht immer ausreichend, um die lauernden Raubtiere, insbesondere die Großkatzen, abzuwehren, die diese Zeit nutzen, um ihre jungen Nachkommen zu füttern.

Diese Phase der Migration zieht eine beträchtliche Anzahl von Raubtieren an, einschließlich Löwen, Leoparden und Geparden, die in der Nähe der Gnukalbungsbereiche lauern, um die frisch geborenen und unerfahrenen Kälber zu erlegen. Dies ist eine Zeit, in der der Kreislauf des Lebens in seiner rohesten und ungeschminktesten Form präsentiert wird, ein lebendiges Beispiel für das fragile Gleichgewicht des Ökosystems. Obwohl dies für viele Beobachter ein herzzerreißender Anblick sein kann, ist es auch eine Erinnerung an die brutale und zugleich schöne Natur der Wildnis, wo jedes Lebewesen eine Rolle spielt und der Überlebenskampf unaufhaltsam ist. Die Kalbungszeit bietet auch die Möglichkeit, eine Vielzahl anderer Tiere zu beobachten, die in das Gebiet gezogen werden, sowohl um die neuen Grasflächen zu nutzen, die durch die Wanderung der Gnus freigelegt wurden, als auch um sich von der plötzlichen Zunahme der Beute zu ernähren.

Nach dieser intensiven Zeit der Geburten und des Überlebenskampfes beginnen die Herden sich langsam auf die kommenden Monate vorzubereiten, in denen sie ihre Reise fortsetzen werden, während die Regenzeiten einen Übergang in den Zyklus bringen.

Im Allgemeinen gilt April bis Mai als Nebensaison, eine Zeit, in der die Bedingungen für die Wildtierbeobachtung weniger günstig sind, aufgrund des Beginns der Regenzeiten, die die Sichtbarkeit verringern und die Bewegung erschweren können. Dennoch bleibt die Nebensaison eine Zeit der Erneuerung, in der das Land sich von der intensiven Aktivität der vorangegangenen Monate erholt, und bereitet sich auf die nächste Phase des großen Wanderungskreises vor, ein immerwährendes Spektakel von Leben, Tod und Erneuerung, das das Herzstück der ostafrikanischen Wildnis bildet.

Der dramatische Tanz des Lebens: Flussüberquerungen während der Großen Migration (Juni bis September)

Die Flussüberquerungen während der Großen Migration in Ostafrika sind ein Naturschauspiel sondergleichen, das Tausende von Besuchern anzieht, die in der Hoffnung kommen, einen Blick auf dieses erstaunliche jährliche Phänomen zu erhaschen. Diese Phase der Migration ist charakterisiert durch ein ausgelassenes Spektakel, das sowohl die rohe Schönheit als auch die Gefahren des afrikanischen Ökosystems zur Schau stellt.

Zwischen Juni und Juli konzentriert sich die Aktivität hauptsächlich auf den westlichen Korridor des Serengeti-Nationalparks.

In dieser Zeit finden sich riesige Gnu- und Zebraherden im Gebiet des Grumeti-Flusses ein, ein Anblick, der mit dem pulserhöhenden Trommeln der Hufe, begleitet von Staubwolken, die die Landschaft erfüllen, ganz einfach atemberaubend ist. Der Grumeti-Fluss ist für seine hohen Krokodilpopulationen bekannt, und die Überquerung dieses Flusses ist für die Herden eine ernste Prüfung ihrer Überlebensfähigkeit. Besucher können hier Zeugen von atemberaubenden Szenen des Kreislaufs des Lebens werden, in dem Beute und Räuber in einem ewigen Tanz des Überlebens und des Todes gefangen sind.

Wenn die Kalenderblätter August und September zeigen, verlagert sich die Bühne dieses beeindruckenden Naturschauspiels in den Norden.

Die gewaltigen Herden bewegen sich zur nördlichen Serengeti und in das Gebiet des Masai Mara Nationalreservats in Kenia. Eine erneute dramatische Flussüberquerung steht an, diesmal ist es der Mara-Fluss, der die Herden in ihren Bann zieht. Hier, unter den wachsamen Augen von Raubtieren, wagen sich die Gnus und Zebras in die reißenden Gewässer, eine Reise, die nicht alle überleben werden. Diese Phase der Migration bietet den Besuchern die seltene Gelegenheit, die erstaunliche Dynamik des afrikanischen Wildlebens aus nächster Nähe zu erleben. Die Flussüberquerungen sind ein ständiger Kreislauf von Geburt und Tod, von Triumph und Tragödie, und zeugen von der rauen und doch wunderschönen Natur des afrikanischen Kontinents.

Wenn die Herden schließlich ihre Reise fortsetzen und zurück in die südliche Serengeti ziehen, schließt sich der Kreis und ein neues Kapitel in diesem ewigen Tanz des Lebens beginnt. Dieses einzigartige Erlebnis, das die atemberaubende Schönheit und die erbarmungslose Wildheit der Natur in sich vereint, lässt die Besucher mit einer tieferen Wertschätzung für die Komplexität und Pracht der natürlichen Welt zurück.

Die Große Migration: Eine Reise durch die Jahreszeiten in Kenia und Tansania

Die spektakuläre Tierwanderung, bekannt als „die große Migration“, ist in der Tat ein Phänomen, das kein Naturliebhaber verpassen möchte. Dieses jährlich wiederkehrende Ereignis, bei dem Millionen von Gnus, Zebras und andere Tiere in einer endlos erscheinenden Karawane durch die Weiten der Serengeti in Tansania und die Masai Mara in Kenia ziehen, ist ein echtes Spektakel, das das pulsierende Herz des afrikanischen Ökosystems verkörpert. Hier ist eine detaillierte Untersuchung dieser natürlichen Wanderung:

Dezember bis Februar

In den Monaten Dezember bis Februar findet man die große Karawane im südöstlichen Teil der Serengeti, ein Gebiet, das durch seine fruchtbaren Graslandschaften gekennzeichnet ist, die als idealer Ort für die Geburt der jungen Gnus dienen. Diese Zeit ist durch die sogenannte „Kalbungsaison“ gekennzeichnet, in der hunderttausende neugeborene Gnus und Zebras das Licht der Welt erblicken. Touristen können Zeuge des magischen Moments werden, wenn diese jungen, unschuldigen Wesen ihre ersten Schritte in der Wildnis machen, ein echter Beginn des „Kreislaufs des Lebens“.

März bis April

Mit dem Beginn der Regenzeit im März beginnt eine Phase der Verschiebung. Die großen Herden machen sich auf den Weg nach Süden, auf der Suche nach neuen Nahrungsquellen, die durch die frischen Regenschauer zum Leben erweckt werden. Diese Monate sind durch eine deutliche Veränderung der Landschaft gekennzeichnet, da die trockenen Ebenen beginnen, in ein lebendiges Grün zu tauchen, das eine frische Nahrungsquelle für die wandernden Herden bietet.

Mai bis Juni

Der Mai und Juni markieren eine weitere Phase in der Wanderung, wo die Herden von der südlichen Serengeti in den westlichen Teil der Region ziehen. Dies ist eine Zeit großer Bewegung und Aktivität, wobei die Tiere bestrebt sind, sichere und nahrhafte Weidegründe zu finden. Es ist auch eine Zeit, in der Raubtiere wie Löwen und Hyänen ihre Aktivitäten verstärken, in der Hoffnung, ein leichtes Opfer in der wandernden Herde zu finden.

Juli bis August

In den Monaten Juli und August erleben die Herden eine ihrer größten Herausforderungen, da sie den Grumeti Fluss überqueren müssen, um in die Masai Mara zu gelangen. Dies ist ein besonders dramatischer Abschnitt der Wanderung, da die Gnus und Zebras versuchen, den reißenden Fluss zu überqueren, während sie gleichzeitig die Bedrohung durch hungrige Krokodile und lauernde Raubtiere abwehren müssen. Dieser Abschnitt der Wanderung bietet einige der spannendsten und herzzerreißenden Momente des gesamten Zyklus.

September bis Oktober

In der Trockenzeit zwischen September und Oktober machen die Herden in der Masai Mara Halt. Dies ist eine Zeit relativer Ruhe, in der die Tiere die fruchtbaren Weiden der Region genießen. Die Masai Mara ist bekannt für ihre wunderschönen Landschaften und die reiche Tierwelt, was sie zu einem idealen Ort für die Herden macht, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken.

November

Im November, mit dem Beginn der kurzen Regenzeit, schließt sich der Kreis der großen Migration, wenn die Herden sich auf den Rückweg in die Serengeti machen. Dies ist eine Zeit des Neuanfangs, wenn die Tiere sich auf die nächste Phase ihrer ewigen Reise vorbereiten, ein ewiger Tanz zwischen Raubtieren und Beutetieren, der das Herz des afrikanischen Ökosystems darstellt.

Die große Migration ist mehr als nur eine jährliche Wanderung; sie ist ein lebendiges Beispiel für den ewigen Kreislauf des Lebens, der in den weiten Ebenen Ostafrikas stattfindet.

Für jeden Reisenden, der das Glück hat, dieses Spektakel zu erleben, bietet es eine einmalige Gelegenheit, die rohe und ungetrübte Schönheit der Natur zu erleben. Beobachten Sie, wie das Drama des Lebens und des Todes sich vor Ihren Augen entfaltet, während Sie die majestätischen Herden auf ihrer ewigen Reise begleiten.

Wann ist die beste Reisezeit für Vogelbeobachtungen in Kenia und Tansania ?

Die beste Reisezeit für spektakuläre Vogelbeobachtungen in Kenia und Tansania liegt hauptsächlich in den Monaten von November bis April. Dieser Zeitraum bietet optimale Bedingungen für Vogelbeobachter und ist besonders attraktiv aus folgenden Gründen:

  • Zugvögel aus Europa und Nordafrika: Während der europäischen und nordafrikanischen Wintermonate fliegen zahlreiche Zugvogelarten nach Ostafrika, um hier zu überwintern oder zu brüten. Dies führt zu einer erheblichen Zunahme der Vogelvielfalt in der Region, da viele Arten aus ihren angestammten Lebensräumen in Kenia und Tansania eintreffen.
  • Brutsaison: Während dieser Periode beginnt auch die Brutzeit für viele einheimische Vogelarten in Kenia und Tansania. Dies bedeutet, dass Sie nicht nur Zugvögel sehen können, sondern auch die Möglichkeit haben, einheimische Vogelarten bei der Aufzucht ihrer Jungen zu beobachten.
  • Optimale Wetterbedingungen: Die Monate von November bis April entsprechen in Kenia und Tansania der Regenzeit. Obwohl dies normalerweise nicht die bevorzugte Reisezeit für Safaris ist, kann die Regenzeit für Vogelbeobachter vorteilhaft sein. Die erhöhte Feuchtigkeit und das reichhaltige Nahrungsangebot führen dazu, dass viele Vögel aktiv sind und leichter zu entdecken sind.
  • Nebensaisonpreise: Da die Monate von November bis April nicht zur Hauptsaison für Safaris gehören, bieten viele Hotels und Lodges in Kenia und Tansania günstigere Preise für Unterkünfte und Safaripakete. Dies macht diese Zeit besonders attraktiv für Vogelfreunde, die ihr Budget im Auge behalten möchten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Regenzeit in Kenia und Tansania auch mit gelegentlichen Niederschlägen und schlechteren Straßenbedingungen einhergehen kann. Dies kann die Fortbewegung in einigen abgelegenen Gebieten erschweren. Daher ist es ratsam, sich gut auf die Reise vorzubereiten, indem man sich über die spezifischen Wetterbedingungen und die besten Vogelbeobachtungsgebiete informiert.

Insgesamt bietet die Zeit von November bis April in Kenia und Tansania eine einzigartige Gelegenheit für Vogelbeobachter, die Vielfalt der Vogelwelt in der Region zu erleben und dabei von niedrigeren Preisen und weniger Touristen zu profitieren.

Ein paradiesischer Badeurlaub in Kenia und Tansania: Der ultimative Reiseleitfaden zu den besten Zeiten und Destinationen

Die Regionen Kenia und Tansania sind berühmt für ihre atemberaubenden Landschaften, die von weiten Savannen bis hin zu azurblauen Küsten des Indischen Ozeans reichen. Eine besonders beliebte Destination für einen entspannten Badeurlaub in dieser Region ist die Insel Sansibar, die zu Tansania gehört und für ihre weißen Sandstrände, das klare, türkisfarbene Meer und die grüne, üppige Landschaft bekannt ist. Einen Badeurlaub in diesen paradiesischen Gefilden zu planen, erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung der lokalen Klimabedingungen, da die beste Zeit für einen Besuch stark von den jeweiligen Regen- und Trockenzeiten abhängt. Generell ist zu beachten, dass ein idealer Badeurlaub in Kenia und Tansania in den Trockenzeiten stattfinden sollte, welche sich üblicherweise von Juni bis Oktober und von Dezember bis Anfang März erstrecken.

In diesen Zeiträumen können Sie angenehme Temperaturen und weniger Regenfälle erwarten, was den Urlaub angenehmer und entspannter macht.

Während der Trockenzeiten ist das Klima auf Sansibar nicht nur angenehm warm, sondern auch weniger schwül, wodurch sich die Gelegenheit bietet, die Insel ausgiebig zu erkunden. Ob ein entspannter Tag am Strand, bei dem Sie die weichen, weißen Sandstrände und das klare, azurblaue Wasser des Indischen Ozeans genießen können, oder eine aktive Erkundungstour mit dem Jeep, bei der Sie die einzigartige Flora und Fauna der Insel entdecken können – die Möglichkeiten sind vielfältig und einzigartig. Doch auch das Festland bietet hervorragende Möglichkeiten für einen Badeurlaub. In Kenia beispielsweise, wo das Klima sich besonders für erholsame Strandaufenthalte eignet, können Sie die warmen, tropischen Gewässer und malerischen Küsten genießen, die das Land zu bieten hat. Eine sehr gute Möglichkeit ist es, eine Rundreise durch Kenia mit Safaris zu kombinieren, bei der Sie die beeindruckende Tierwelt des Landes kennenlernen können, und im Anschluss einen entspannenden Badeurlaub an der Küste oder auf Sansibar zu verbringen.

Wenn Ihre Safari in Nairobi, der Hauptstadt Kenias, endet, ist es eine gute Option, einen Inlandsflug zu nehmen, um schnell und bequem an die Küste zu gelangen. Dort erwartet Sie eine Vielzahl von Strandhotels, die verschiedenste Angebote für einen unvergesslichen Badeurlaub bereithalten. Von luxuriösen Resorts bis hin zu gemütlichen, familiären Unterkünften – die Auswahl ist groß und bietet für jeden Geschmack etwas.

Es ist jedoch zu beachten, dass während der Regenzeiten das Klima wechselhaft sein kann, mit möglichen starken Regenfällen, besonders morgens und abends. Auch kann es tagsüber zu sporadischen Regenschauern kommen, die jedoch meistens von kurzer Dauer sind. Diese Perioden können trotzdem für einen Urlaub genutzt werden, besonders wenn man die Natur in ihrer üppigen, grünen Pracht erleben möchte. Alles in allem, bietet ein Badeurlaub in Kenia und Tansania eine perfekte Kombination aus Entspannung und Abenteuer, bei der Sie die Schönheit und Vielfalt dieser beeindruckenden Region in vollen Zügen genießen können. Egal ob Sie die traumhaften Strände von Sansibar erkunden, oder die vielfältige Tierwelt in Kenia erleben möchten – ein Besuch in dieser Region wird garantiert ein unvergessliches Erlebnis sein.

Wann  ist die beste Reisezeit für ein Kilimandscharo-Trekking?

Die beste Reisezeit für ein Kilimandscharo-Trekking hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Wetter, die Sichtverhältnisse und die Anzahl der anderen Trekker auf den Routen. Hier sind einige wichtige Überlegungen, um die ideale Zeit für Ihr Kilimandscharo-Abenteuer zu bestimmen:

Klima und Temperatur

Während eines Kilimandscharo-Trekkings durchlaufen Sie verschiedene Klimazonen, die von warmen Temperaturen in den tieferen Lagen bis zu eisigen Bedingungen auf dem Gipfel reichen. Die Nähe zum Äquator bedeutet, dass es das ganze Jahr über keine großen Temperaturunterschiede gibt.

  • Startpunkt in Moshi (tiefe Lagen): Hier liegen die Tagestemperaturen das ganze Jahr über bei etwa 25 °C. Dies ist der Ausgangspunkt für die meisten Kilimandscharo-Touren.
  • Gipfel (Uhuru Peak): Auf dem Gipfel des Kilimandscharo kann es extrem kalt werden, mit Temperaturen zwischen -10 °C und -15 °C, unabhängig von der Jahreszeit.

Regenzeiten und Trockenzeiten

Die beste Zeit für ein Kilimandscharo-Trekking wird oft durch die Regen- und Trockenzeiten in Tansania bestimmt. Während der Regenzeiten kann das Trekking aufgrund von rutschigen Wegen und schlechten Sichtverhältnissen schwieriger sein. Hier sind die wichtigsten Zeiträume zu beachten:

  • Regenzeit von Mitte März bis Ende Mai: Während dieser Zeit ist ein Kilimandscharo-Trekking nicht empfehlenswert. Die Wege können sehr rutschig sein, was die Strecke noch anspruchsvoller macht.
  • Regenzeit von November bis Mitte Dezember: Ähnlich wie im Frühjahr kann das Wetter in dieser Periode unbeständig sein und die Wege rutschig machen.

Hauptsaison für Trekking

Die Monate August bis Oktober gelten als die Hauptsaison für Trekkings und Wanderungen auf den Kilimandscharo. Während dieser Zeit ist das Wetter in der Regel beständig, und die Sichtverhältnisse sind oft sehr gut. Dies ist auch die Zeit, in der die meisten Trekker die Kilimandscharo-Routen nutzen, sodass Sie auf den Pfaden mehr Gesellschaft haben.

Nebensaison für Trekking

Die Monate Januar bis März sind weniger frequentiert, aber das Wetter eignet sich ebenfalls sehr gut für ein Kilimandscharo-Trekking. Weniger Reisende bedeuten weniger Menschen auf den Wegen und eine ruhigere Erfahrung.

Die beste Reisezeit für ein Kilimandscharo-Trekking hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Prioritäten ab.

Wenn Sie gutes Wetter und eine belebtere Atmosphäre bevorzugen, sind die Monate August bis Oktober ideal. Wenn Sie die Ruhe der Nebensaison schätzen und gleichzeitig gutes Wetter genießen möchten, sind Januar bis März eine ausgezeichnete Wahl. Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie sich jedoch immer auf die extreme Höhe und die klimatischen Bedingungen am Gipfel vorbereiten.

Klima in Kenia

Das Klima in Kenia weist viele Ähnlichkeiten mit dem benachbarten Tansania auf, da beide Länder in derselben Region Ostafrikas liegen. Kenia verfügt ebenfalls über eine beeindruckende geografische Vielfalt und unterschiedliche Klimazonen, die das ganze Jahr über unterschiedliche Reiseerlebnisse bieten.

Geografische Vielfalt

Kenia ist bekannt für seine vielfältigen Landschaften, darunter die berühmte Masai Mara, das Great Rift Valley, die Küstengebiete am Indischen Ozean und der Mount Kenya, der zweithöchste Berg Afrikas. Diese Vielfalt macht Kenia zu einem äußerst attraktiven Reiseziel für Natur- und Abenteuerliebhaber.

Jahreszeiten und Klimazonen

Das Klima in Kenia unterscheidet sich je nach Region und Höhenlage. Hier sind einige der wichtigsten Merkmale:

  • Trockenzeit (Juni bis Oktober): Während dieser Zeit erleben viele Regionen in Kenia eine Trockenzeit, die sich hervorragend für Safaris eignet. Die Temperaturen sind angenehm, und die Tierbeobachtungen sind erstklassig. Die Masai Mara, ein Höhepunkt für Safaris, ist in dieser Zeit besonders beliebt.
  • Große Regenzeit (März bis Mai): Dies ist die Hauptregenzeit in Kenia. Während dieser Zeit können einige Straßen in abgelegenen Gebieten schwer zugänglich sein, aber die Natur erstrahlt in saftigem Grün.
  • Kleine Regenzeit (Oktober bis November): Dies ist eine kürzere Regenzeit, die nicht alle Regionen betrifft. Die Masai Mara bleibt in dieser Zeit weiterhin ein beliebtes Reiseziel.

Temperaturschwankungen

  • Die Temperaturen in Kenia variieren je nach Region, Höhenlage und Jahreszeit. In den tieferen Lagen können die Durchschnittstemperaturen tagsüber über 30°C liegen, während es in höheren Gebieten wie dem Mount Kenya kühler sein kann.

Einfluss des Klimas auf Reisepläne

Das Klima in Kenia beeinflusst die Reisepläne, insbesondere für Safaris und Outdoor-Aktivitäten. Die Trockenzeit von Juni bis Oktober wird oft als die beste Zeit für Safaris angesehen, da die Tierbeobachtungen in dieser Zeit hervorragend sind und die Straßen gut befahrbar sind. Die Regenzeit, insbesondere die große Regenzeit von März bis Mai, kann einige Reisepläne beeinträchtigen, da sie zu schlechteren Straßenbedingungen führen kann. Allerdings ist diese Zeit ideal für Vogelbeobachtungen und das Erleben der grünen Landschaft.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kenia, ähnlich wie Tansania, das ganze Jahr über Reisemöglichkeiten bietet, wobei die ideale Reisezeit von Ihren individuellen Interessen und geplanten Aktivitäten abhängt. Mit seinen vielfältigen Landschaften und dem reichen Tierleben ist Kenia ein Land voller Möglichkeiten für Abenteuer und Naturerlebnisse.

Klimatabelle für Kenia

Die Klimatabelle für Kenia gibt Ihnen einen Überblick über die monatlichen Durchschnittstemperaturen, Regentage und Sonnenstunden, sodass Sie Ihre Reise optimal planen können. Beachten Sie, dass das Klima in Kenia regional variieren kann. Hier ist eine allgemeine Klimatabelle für Kenia:

Monat | Durchschnitts- | Niederschlag | Sonnenstunden
| temperatur (°C) | (mm) | (pro Tag)
———————————————————————-
Januar | 26-30 | 20-60 | 9-10
Februar| 26-30 | 20-50 | 9-10
März | 26-30 | 40-110 | 8-9
April | 24-28 | 190-310 | 6-7
Mai | 22-26 | 150-260 | 5-6
Juni | 20-24 | 50-150 | 5-6
Juli | 20-24 | 20-80 | 5-6
August | 20-24 | 20-70 | 6-7
September| 22-26 | 20-60 | 6-7
Oktober | 24-28 | 40-120 | 6-7
November| 24-28 | 90-190 | 5-6
Dezember| 24-28 | 50-130 | 6-7

Klima in Tansania

Das Klima in Tansania, gelegen im östlichen Teil Afrikas, ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt aufgrund seiner unterschiedlichen Landschaftsformen und geografischen Merkmale. Diese Vielfalt macht Tansania zu einer Ganzjahres-Reisedestination, wobei die optimale Reisezeit stark von der gewählten Region und den persönlichen Interessen abhängt.

Geografische Vielfalt

Tansania beherbergt einige der eindrucksvollsten Naturwunder Afrikas. Im Norden liegt der Lake Victoria, der größte See des Kontinents, und der majestätische Kilimanjaro, der höchste freistehende Berg der Welt. Im Osten erstreckt sich eine lange Küstenlinie entlang des Indischen Ozeans, während im zentralen Teil des Landes die weiten Ebenen der Serengeti zu finden sind, die für ihre reiche Tierwelt bekannt sind.

Jahreszeiten und Klimazonen

Aufgrund seiner geografischen Lage direkt südlich des Äquators erlebt Tansania keine deutlichen Jahreszeitenwechsel in Bezug auf Temperaturen. Stattdessen gibt es zwei Hauptregenzeiten und eine Trockenzeit:

  • Trockenzeit (Mai bis Oktober): Diese Zeit ist ideal für Safaris im Landesinneren und Besteigungen des Kilimanjaro. Die Temperaturen sind angenehm und die Tierbeobachtungen sind ausgezeichnet. Tagsüber liegen die Durchschnittstemperaturen selten unter 25°C, können aber in tiefer gelegenen Gebieten über 35°C erreichen.
  • Große Regenzeit (März bis Anfang Juni): Dies ist die Hauptregenzeit, die jedoch nicht alle Regionen betrifft. Hochgelegene Gebiete und Küstenregionen erhalten in dieser Zeit mehr Niederschlag.
  • Kleine Regenzeit (Oktober/November): Diese Regenzeit betrifft ebenfalls nicht alle Gebiete und ist kürzer als die große Regenzeit.

Temperaturschwankungen

  • Die Temperaturen variieren je nach Region und Höhenlage. Nachts können die Temperaturen in höheren Gebieten, wie dem zentralen Hochplateau rund um Arusha, auf etwa 15°C sinken. In den Küstenregionen hingegen sind die Temperaturen insgesamt wärmer und gleichmäßiger.

Einfluss des Klimas auf Reisepläne

Bei der Planung einer Reise nach Tansania sollten Sie neben den Temperaturen vor allem die Feuchtigkeit und natürliche Gegebenheiten berücksichtigen. Zum Beispiel ist die Trockenzeit ideal für Safaris, insbesondere wenn Sie die spektakuläre Migration der Gnus und Zebras in der Serengeti erleben möchten, die vor allem in den Sommermonaten stattfindet. Die große Regenzeit sollte in der Regel vermieden werden, da viele Regionen zu dieser Zeit schwer zugänglich sind und das Wetter unwirtlicher ist. Eine Ausnahme bildet die Insel Sansibar, die aufgrund ihres milden Klimas das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel ist.

Zusammenfassend bietet Tansania aufgrund seiner vielfältigen Landschaften und klimatischen Bedingungen das ganze Jahr über Reisemöglichkeiten. Die Wahl der besten Reisezeit hängt jedoch von Ihren individuellen Interessen und geplanten Aktivitäten ab, sei es Safari, Bergsteigen, Stranderholung oder Vogelbeobachtung.

Klimatabelle für Tansania

Hier ist eine allgemeine Klimatabelle für Tansania, die die durchschnittlichen Temperaturen, Niederschlagsmengen und Sonnenstunden pro Tag für jeden Monat aufzeigt:

Monat | Durchschnitts- | Niederschlag | Sonnenstunden
| temperatur (°C) | (mm) | (pro Tag)
———————————————————————-
Januar | 26-32 | 30-80 | 8-9
Februar | 26-32 | 20-70 | 8-9
März | 25-31 | 90-200 | 7-8
April | 23-29 | 200-310 | 5-6
Mai | 21-27 | 50-150 | 5-6
Juni | 20-26 | 20-60 | 7-8
Juli | 20-26 | 10-40 | 8-9
August | 20-26 | 10-30 | 8-9
September| 21-27 | 10-30 | 8-9
Oktober | 22-28 | 10-50 | 8-9
November | 23-29 | 40-110 | 6-7
Dezember | 24-30 | 30-90 | 7-8

Eine Safari in Tansania und Kenia ist ein unvergessliches Erlebnis, das von vielen Faktoren beeinflusst wird, darunter das Wetter, die Tierwanderungen und die Vegetation. Um die beste Reisezeit für Ihre Safari zu bestimmen, betrachten wir jeden Monat im Jahr und geben Informationen zum Klima, Wetter und den besten Chancen für Tierbeobachtungen.

Safari im Januar in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Januar ist der Höhepunkt der Regenzeit in Tansania. Es ist warm, aber die Luftfeuchtigkeit ist hoch, besonders an der Küste.
  • Wetter: Regenfälle sind häufig und können zu schlechteren Straßenbedingungen führen.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind immer noch gut, aber die Vegetation ist üppig, was die Sicht auf die Tiere erschweren kann.

Kenia:

  • Klima: Ähnlich wie in Tansania ist es auch in Kenia während der Regenzeit warm und feucht.
  • Wetter: Regen ist häufig, besonders im westlichen Teil des Landes.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind weiterhin gut, aber die Bedingungen können rutschig sein.

Safari im Februar in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Das feuchte Klima setzt sich fort, aber die Regenfälle können abnehmen.
  • Wetter: Die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, aber es gibt weniger Regen.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind immer noch möglich, aber die Wege können schlammig sein.

Kenia:

  • Klima: Ähnlich wie in Tansania wird es in Kenia weniger regnerisch, aber die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch.
  • Wetter: Die Regenfälle nehmen ab, aber es kann immer noch regnen.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind besser als im Januar, da die Vegetation etwas dünner ist.

Safari im März in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Die Regenzeit dauert in Tansania bis Mitte März an.
  • Wetter: Es regnet immer noch, aber weniger häufig.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen können durch das noch vorhandene Wasser begünstigt werden, aber die Wege sind immer noch schlammig.

Kenia:

  • Klima: Die Regenzeit klingt auch in Kenia langsam ab.
  • Wetter: Weniger Regen, aber hohe Luftfeuchtigkeit.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen werden besser, da die Vegetation dünner wird.

Safari im April in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Die Regenzeit endet in Tansania, und es wird weniger feucht.
  • Wetter: Es gibt immer noch sporadische Regenfälle.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen werden besser, da die Wege trockener werden.

Kenia:

  • Klima: Die Regenzeit endet ebenfalls in Kenia.
  • Wetter: Die Luftfeuchtigkeit nimmt ab, und es gibt weniger Regen.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen werden besser, da die Vegetation weiter abnimmt.

Safari im Mai in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Die Regenzeit ist vorbei, und es wird zunehmend trocken.
  • Wetter: Das Wetter wird stabiler, mit weniger Regen.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind gut, da die Tiere sich um die verbleibenden Wasserstellen versammeln.

Kenia:

  • Klima: Trockenes Wetter setzt sich fort.
  • Wetter: Wenig Regen, angenehme Luftfeuchtigkeit.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind hervorragend, da die Tiere sich an den Wasserstellen versammeln.

Safari im Juni in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Die Trockenzeit beginnt in Tansania.
  • Wetter: Es ist trocken und angenehm.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind ausgezeichnet, da die Vegetation dünn ist und die Tiere leichter zu sehen sind.

Kenia:

  • Klima: Die Trockenzeit setzt sich fort.
  • Wetter: Es ist trocken und angenehm.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind weiterhin hervorragend.

Safari zwischen Juli und Oktober in Tansania und Kenia

Tansania und Kenia:

  • Klima: Dies sind die besten Monate für Safaris in beiden Ländern.
  • Wetter: Es ist trocken und sonnig, mit angenehmen Temperaturen.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind erstklassig, da die Tiere sich an den Wasserstellen versammeln und die Vegetation dünn ist. Die Große Migration der Gnus und Zebras ist ein Höhepunkt.

Safari im November in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Die kurze Regenzeit beginnt in Tansania.
  • Wetter: Die Luftfeuchtigkeit nimmt zu, und es gibt vereinzelte Regenfälle.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind immer noch gut, aber die Wege können rutschig sein.

Kenia:

  • Klima: Die kurze Regenzeit beginnt auch in Kenia.
  • Wetter: Ähnlich wie in Tansania gibt es mehr Regenfälle.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen können durch die Regenfälle beeinträchtigt werden.

Safari im Dezember in Tansania und Kenia

Tansania:

  • Klima: Die kurze Regenzeit dauert in Tansania bis Mitte Dezember an.
  • Wetter: Es kann immer noch regnen, aber weniger häufig.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind gut, aber die Wege können schlammig sein.

Kenia:

  • Klima: Die kurze Regenzeit dauert ebenfalls bis Mitte Dezember an.
  • Wetter: Regenfälle können immer noch auftreten.
  • Tierbeobachtungen: Die Tierbeobachtungen sind in dieser Zeit immer noch möglich, aber das Wetter kann unbeständig sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beste Reisezeit für eine Safari in Tansania und Kenia in den Monaten Juni bis Oktober liegt, wenn die Trockenzeit herrscht und die Tierbeobachtungen erstklassig sind. Die Große Migration ist in dieser Zeit ein besonderes Highlight. Die anderen Monate bieten jedoch ebenfalls gute Möglichkeiten für Safaris, und die Wahl hängt von Ihren Präferenzen und Ihrem Reisezeitraum ab. Denken Sie daran, dass die Bedingungen von Jahr zu Jahr variieren können, daher ist es ratsam, Ihre Reisepläne im Voraus zu planen und sich bei einem Reiseveranstalter vor Ort über die aktuellen Bedingungen zu informieren.

Unsere Safari-Reisen nach Tansania und Kenia

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