Botswana ist bekannt für seine erstklassigen Luxuscamps und seine Politik des sanften Tourismus. Das Land begrenzt die Anzahl der Personen, die sich in den Schutzgebieten aufhalten, weshalb eine Botswana-Safari-Tour in der Regel relativ teuer ist.
Auch Namibia ist ein einzigartiges und faszinierendes Land. Die Attraktionen auf Namibia Safari reichen von Tierbeobachtungen bis hin zu faszinierenden Wüstenlandschaften, vielfältiger Kultur und einer ganzen Reihe unbesiedelter Orte und weiter Weiten dazwischen. Sowohl Namibia als auch Botswana sind vielfältig und herrlich weltfremd, Heimat eines üppigen Binnendeltas, von Wüsten, Dünen, Salzpfannen und wirklich großen Elefantenherden. Beide Länder sind nicht schnell zu bereisen. Sie werden nicht nur in Namibia sondern auch in Botswana mit dem Auto unterwegs sein und zwei Wochen brauchen, um ihnen gerecht zu werden. Eine gute Alternative zu den Selbstfahrerreisen in Botswana wie auch in Namibia sind die Flugsafaris.
Lassen Sie sich von unseren versierten Afrika-Spezialisten beraten und gestalten Sie mit uns eine maßgeschneiderte Tour zu den Highlights Namibias und Botswanas. Nehmen Sie Kontakt auf, um Einzelheiten Ihrer bevorstehenden Reise nach Afrika zu besprechen. Es ist uns ein Anliegen, Ihren Afrika-Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen!
Namibia ist ein riesiges Land im südlichen Afrika, das sich durch seine vielfältigen Landschaften mit Wüsten, Savannen und zerklüfteten Küsten auszeichnet. Es ist das perfekte Reiseziel, um mit seiner wilden Seite in Kontakt zu kommen. Namibia grenzt an Südafrika, Angola und Botswana und ist durch den riesigen Sambesi-Fluss vom benachbarten Simbabwe getrennt. Es wird oft als perfektes Reiseziel für Afrika-Einsteiger gepriesen, da es eine Vielzahl von Attraktionen bietet, die den Traum einer afrikanischen Safari und die unberührten, wilden Landschaften verkörpern, für die dieser Kontinent bekannt ist.
Die Hauptstadt Windhoek im Zentrum des Landes ist der Ausgangspunkt für die meisten Erkundungen der Naturwunder des Landes, während Swakopmund an der Atlantikküste den Besuchern einer Namibia-Reise einen faszinierenden Einblick in die koloniale Vergangenheit des Landes bietet, mit heiteren Gebäuden im deutschen Stil und einer charmanten Farbpalette. Der Etosha-Nationalpark und das Damaraland hingegen gehören zu den reichhaltigsten Zielen für Tierbeobachtungen in Südafrika und beherbergen afrikanische Tiere, vor allem Nashörner und Elefanten. Safaris im offenen Wagen, Walbeobachtungen im Atlantik und das Erklimmen der roten Dünen der Namib-Wüste – ein Urlaub in Namibia bringt diese Möglichkeiten in greifbare Nähe!
11-tägige Flugsafari im Norden Botswanas ab 4.683 Euro
NAMIBIA & BOTSWANA REISEFÜHRER
Namibia und Botswana grenzen im südlichen Afrika aneinander, und die Nähe zueinander und die Tatsache, dass es sich in der Regel um Fernreiseziele handelt, macht es sinnvoll, beide Länder auf einer einzigen Reise zu kombinieren. Aber bei der Entscheidung, beide Länder zu besuchen, geht es um viel mehr als nur um praktische Aspekte und Fahrtzeiten, und eine kombinierte Reise bietet immer weit mehr als nur doppelten Spaß.
EIN SAFARIURLAUB IN NAMIBIA UND BOTSWANA BIETET EIN RIESIGES STÜCK SÜDLICHES AFRIKA, VOLLGEPACKT MIT WILDTIEREN, AKTIVITÄTEN UND SPEKTAKULÄREN LANDSCHAFTEN – KÜSTE, WÜSTE UND DELTA.
Eine Reise nach Namibia und Botswana ist vielschichtig und bietet zahlreiche Gelegenheiten, Erfahrungen, Landschaften, Wildtiere, Sonnenuntergänge und sogar das Wetter zu vergleichen und zu vergleichen. War die Wildbeobachtung in Etosha oder Chobe aufregender? Haben die Weiten der Kalahari mehr beeindruckt als die hoch aufragenden Dünen der Namib-Wüste? War ein adrenalingeladener Nachmittag beim Sandboarding lohnender als eine gemächliche Mokorofahrt im Delta? Natürlich ist dies kein Wettbewerb; ein Land wird Sie nicht mehr beeindrucken als das andere. Es handelt sich um ein reichhaltiges, faszinierendes Reiseerlebnis für unterwegs – zwei Länder, die jede Menge Erinnerungen bieten.
Fakten über Namibia
Mit einer Fläche von mehr als 318.000 Quadratmeilen ist Namibia selbst für afrikanische Verhältnisse riesig. An der Südwestküste Afrikas gelegen, grenzt Namibia an den Atlantischen Ozean, im Norden an Angola und Sambia, im Osten an Botswana und im Süden an Südafrika. Dennoch leben in diesem riesigen Land nur 2,2 Millionen Menschen, die sich aus 11 großen ethnischen Gruppen zusammensetzen. Einst Teil der deutschen Kolonie Südwestafrika, später von Südafrika verwaltet, erlangte Namibia 1990 die Unabhängigkeit. Heute ist das Land eine Mehrparteiendemokratie. Die Hauptstadt Windhoek liegt im Zentrum des Landes und beherbergt rund 350.000 Einwohner. Etwa 38 % der Einwohner Namibias sind in Städten ansässig. Die Wirtschaft Namibias ist in hohem Maße von der Förderung und Verarbeitung von Mineralien abhängig, insbesondere von Diamanten, Zink, Kupfer und Uran. Der Bergbau macht 8 % des BIP aus, beschäftigt aber nur 3 % der Bevölkerung. Etwa 40 % sind in der Subsistenzlandwirtschaft beschäftigt.
Fakten über Botswana
Botswana ist eine der letzten großen Wildnisgebiete Afrikas. Die Erhaltung alter Wanderrouten - frei von Zäunen und Ackerland - hat ein bedeutendes Wildtierparadies geschaffen und Platz für eines der größten Wildtierspektakel Afrikas: über 130.000 Elefanten, mehr als irgendwo sonst auf der Welt. Die schiere Menge an Wildtieren hier erhöht die Chance, einmalige Szenen zu sehen, wie z. B. Löwen, die durch Flüsse paddeln oder donnernde Herden von Kapbüffeln jagen. Bringen Sie Ihr Zoomobjektiv mit - und einen Sinn für Abenteuer.
9-tägige Botswana Flugsafari mit Victoria Falls ab 4.009 Euro
Warum Sie für Ihre erste Safari nach Namibia gehen sollten
Namibia ist ein Land, das die Seele berührt. Hier, am südwestlichen Rand Afrikas, ragen orangefarbene Sanddünen tausend Fuß hoch gegen einen kobaltblauen Himmel. Die Wüste an der Küste wird vom unerbittlichen Ozean umspült, während im Landesinneren die Sonne die Ebenen in ein rissiges Puzzle aus getrocknetem Schlamm verwandelt, das mit Gras und Dornengestrüpp durchsetzt ist.
Der Vorteil von Namibia ist: Es ist sehr sicher, einfach zu bereisen (auch unabhängig) und außerdem ein günstiges Ziel für die erste Safari! Außerdem gibt es mehr als nur Safarierlebnisse zu entdecken. Sie können auf Sanddünen klettern, Flamingo-Kolonien besuchen oder mit einem Heißluftballon über das weltberühmte Sossusvlei fliegen. Namibia ist auch ein Paradies für Fotografen, denn die Landschaften sind unglaublich vielfältig! Es gibt keinen guten Grund, Namibia nicht zu besuchen, wenn Sie eine Reise nach Afrika planen. Von sehr günstigen Selbstfahrer-Safaris mit malerischen Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Lodges für Flugsafaris – Namibia hat alles zu bieten. Wenn Sie selbst fahren, könnten Sie von der Weite des Landes und den langen Strecken auf der Straße abgeschreckt werden, aber Sie können jederzeit auf Flüge umsteigen und Fly-in-Camps auswählen.
Hier gibt es Wasser, wenn auch auf subtile Weise. Es ist die Quelle des Lebens in den kahlen Salzpfannen, deren Wasserlöcher eine fantastische Anzahl von Wildtieren anziehen, darunter seltene Nashörner und Raubkatzen. Springböcke, Oryxantilopen, Kudus und Dikdiks versuchen in einem wilden und uralten Wüstentanz, ihnen zu entkommen.
Namibia – ein Land voller Kontraste
Von den Parks, in denen es von Wildtieren nur so wimmelt, bis hin zur tiefen Stille der Wüste - Namibia bietet eine unübertroffene Dramatik. Für ein so trockenes Land sind die Landschaften Namibias voller überraschender Kontraste. Südliche Glattwale schwimmen vor der Skelettküste, wo Schiffswracks wie Knochenhaufen liegen. Im Landesinneren leuchten die atemberaubenden Sanddünen von Sossusvlei blutrot in der untergehenden Sonne. Bemerkenswerterweise beherbergen diese Dünen eine Vielzahl von an die Wüste angepassten Tierarten, die man bei Wanderungen und Fahrten in der Gegend beobachten kann. Die besten Tierbegegnungen in Namibia finden jedoch im Etosha-Nationalpark statt. Dieses uralte Seebett, eine kahle Salzpfanne mit immerwährenden Quellen, zieht eine reiche Tierwelt an. Giraffen, Löwen, Geparden, Zebras und Nashörner werden regelmäßig auf Pirschfahrten bei Tag und Nacht beobachtet. In der felsigen Wildnis des Damaralandes, wo die karge Wüste durch den Küstennebel abgekühlt wird, können Sie Wüstenelefanten aufspüren und nach Straußen Ausschau halten. In Okonjima können Sie die Arbeit von AfriCat unterstützen, indem Sie große Raubtiere bei der Jagd in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
9-tägige Flugsafari durch Botswana ab 4.069 Euro
19-tägige Selbstfahrerreise durch Namibia, Botswana uns Simbabwe ab 5.689 Euro
Warum Sie für Ihre erste Safari nach Botswana gehen sollten
Botswana ist berühmt für sein Tourismusmodell „hohe Qualität, geringe Auswirkungen“. Mit einem eher geringen Touristenaufkommen wird ein enormer Umsatz erzielt – das heißt, es ist nicht billig, durch Botswana zu reisen. Sie können hier leicht 10.000 Dollar pro Person für 2 Wochen ausgeben, aber wir sind überzeugt, dass es sich lohnt! Botswana hat auch die größte Elefantenpopulation aller afrikanischen Länder. Im Norden Botswanas sind die Wildtiere besonders zahlreich, es gibt private Schutzgebiete, die exklusive Begegnungen mit Wildtieren bieten – und Sie können in einigen der schönsten Lodges Afrikas übernachten.
13-tägige Botswana Flugsafari und Baden in Mosambik
Naturschutz in Botswana und Namibia
Beim Schutz der natürlichen Ressourcen ist Namibia ein Vorreiter. Ein starkes Engagement für den Naturschutz und ein gut verwaltetes Netz von Parks und Schutzgebieten haben den Grundstein für eine nachhaltige Zukunft der namibischen Tierwelt gelegt. Namibia war das erste afrikanische Land, das den Schutz der Umwelt in seiner Verfassung verankert hat, und die Regierung hat dies noch verstärkt, indem sie den Gemeinden die Möglichkeit gab, ihre Wildtiere durch kommunale Schutzgebiete zu verwalten. Vor der Unabhängigkeit waren die Wildtierbestände in Namibia infolge der langen militärischen Besetzung, der umfangreichen Wilderei und einer schweren Dürre stark zurückgegangen. Mitte der 1980er Jahre begann sich diese Situation durch die Einführung eines innovativen Programms zu ändern, das die Gemeinden dazu anregen sollte, sich um die Wildtiere zu kümmern. Mit Unterstützung des WWF hat die Naturschutzbewegung mehr als 220.000 Gemeindemitglieder in die Schaffung von 52 Naturschutzgebieten einbezogen, die 30 Millionen Hektar erstklassigen Lebensraum für Wildtiere umfassen. Andernorts wird das Land von großen privaten Reservaten verwaltet, die die Schutzfunktion der namibischen Nationalparks ergänzen.
11-tägige privat geführte Botswana Safari ab 8.022 Euro
Tierbeobachtungen in Namibia oder Botswana
Trotz des zerklüfteten, rauen Geländes hat es die Tierwelt geschafft, in Namibia zu gedeihen. Sowohl die Vielfalt als auch die Fülle der Tiere in dieser außergewöhnlichen Umgebung ist erstaunlich. Von afrikanischen Ikonen wie Löwe, Elefant und Giraffe bis hin zu kleineren Schalenwildarten, darunter viele endemische Arten wie das Schwarzgesichtsimpala, ist Namibias Reichtum an Wildtieren ein Beweis für die Anpassungsfähigkeit der Tiere. Zu den Arten, die in den Sanddünen der Namibwüste leben, gehören Springbock, Gemsbock, Strauß, Löffelhund und Erdwolf. In der großen Etosha-Salzpfanne leben noch unzählige weitere Arten, darunter die seltenen, an die Wüste angepassten Spitzmaulnashörner, Breitmaulnashörner, Geparden, Leoparden, Gnus und Kuhantilopen. In der privaten, eine Million Hektar großen Palmwag-Konzession können Sie nach an die Wüste angepassten Elefanten, dem endemischen Hartmann-Bergzebra, Giraffen, Oryxantilopen und großen Kudu suchen. Auch die zweitgrößte Raubtierpopulation Namibias mit mehr als 100 Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen ist hier zu Hause. Namibias Vogelwelt ist reichhaltig, mit Straußen, Greifvögeln und verschiedenen endemischen Arten des südlichen Afrikas.
9-tägige Namibia Selbstfahrerreise in den Luxusunterkünften ab 3.587,00 Euro
Extrem hohe Tierdichte auch in Namibia: Etosha
Was die Tierwelt betrifft, so hat Botswana die größten Elefantenherden Afrikas und eine große Anzahl von Büffeln, Löwen und Leoparden zu bieten, was für lohnende Wildbeobachtungen in seinen hervorragenden Parks sorgt.
Die Safaris sind der Hauptgrund, warum Menschen nach Namibia oder Botswana reisen, daher ist dies ein wichtiges Diskussionsthema. Im Allgemeinen sind wir der Meinung, dass Botswana für Tierbeobachtungen besser geeignet ist, da es mehr Möglichkeiten und eine höhere Qualität auf Safari bietet. In Botswana finden Sie den Chobe-Nationalpark, das Okavango-Delta und weitere Wildreservate. Sie alle sind Wildreservate und Nationalparks von Weltrang, in denen Sie alle berühmten Tiere Afrikas sehen können. Mit mehr als 130 000 Elefanten ist Botswana besonders berühmt dafür, dass es hier mehr Elefanten gibt als irgendwo sonst auf der Welt. In Namibia hingegen gibt es nur ein einziges wirklich großartiges Safariziel mit sehr einer sehr hohen Tierdichte: Etosha. Etosha ist reich an Wildtieren und ein großartiges Abenteuer, obwohl es das einzige Weltklasse-Safariziel im Land ist. Der Caprivi-Streifen ist schön, kommt aber nicht an die anderen genannten Ziele heran. Wenn Sie in Botswana Elefanten sehen möchten, sollten Sie wissen, dass Namibia die größte Gepardenpopulation der Welt hat (etwa 20 %).
Die Tierbeobachtungen im namibischen Etosha-Nationalpark während der trockenen Wintermonate, wenn sich die Tiere an den Wasserlöchern versammeln, sind jedoch kaum zu übertreffen. Die Wasserlöcher beherbergen nicht nur eine enorme Dichte an Tieren, sondern bieten Selbstfahrern auch einen der klarsten Blicke auf die majestätischen Tiere in freier Wildbahn.
Selbst wenn Sie zum ersten Mal eine Namibia-Safari unternehmen und selbst um Etosha herumfahren, können Sie spektakuläre Sichtungen von Hunderten von Tieren auf einmal genießen, wenn Sie in der Nähe von Wasserlöchern parken. Namibia punktet auch durch seine einzigartigen, an die Wüste angepassten Tiere, seine frei lebende Population von Spitzmaulnashörnern (die letzten der Welt) und Wüstenelefanten sowie die größte Gepardenpopulation Afrikas.
8-tägige Flugsafari in Namibia ab ab 8.395,00 Euro
Vom riesigen Sandmeer der Namib-Wüste und den berühmten Dünen von Sossusvlei über die wunderschöne Skelettküste und die tropischen Wasserwege des Caprivi-Streifens bis hin zu einigen der schönsten Nationalparks Afrikas – Namibia hat ein Sammelsurium an Attraktionen zu bieten. Mit einer persönlichen Reiseroute, die von unseren Experten sorgfältig zusammengestellt wurde, können Sie die Sehenswürdigkeiten und Freuden Namibias in Ihrem eigenen Tempo genießen – Sie sehen, was Sie sehen wollen, wann Sie es sehen wollen – und kombinieren die besten Nationalparks mit Safaris, Dünenklettern und lokaler Kultur.
Individuelle Anfrage
Safari in Namibia und Botswana: auf den Spuren von Raubtieren
Nicht nur die Größe der Raubtiere in Botswana ist beeindruckend, sondern auch die Gruppen, in denen sie sich bewegen. Die Löwen des berühmten Marsh Pride in der Savuti-Region von Chobe gehören zu den größten in Afrika. Jahrelanges, anstrengendes Jagen in tiefem Wasser und dichtem Sumpfland hat sie zu außergewöhnlich starken Jägern gemacht, die dafür bekannt sind, Elefanten zu erlegen. Aber auch wenn sie nicht auf der Jagd sind (was spät in der Nacht geschieht, wenn Sie wahrscheinlich schon im Bett liegen), sind Löwen immer noch interessant. Die Großkatzenjagd geht im Moremi-Wildreservat weiter, das für seine häufigen Leopardensichtungen bekannt ist. Bemerkenswerterweise ist dies der einzige offiziell geschützte Teil des Okavango-Deltas, das zum Weltnaturerbe gehört. Wenn Sie wirklich Glück haben, können Sie sogar Löwenjunge und Leoparden sehen, die lernen, sich in der großen Welt zu behaupten. Löwen sind die geselligsten aller Katzen und es ist leicht, sich in ihren spielerischen Interaktionen zu verlieren.
Seltene Tierarten
Die "Big 5" werden ihrem Ruf als Afrikas Schwergewichte gerecht, aber auch kleinere, schwer fassbare Tiere sollten auf Ihrer Liste der Sehenswürdigkeiten in Botswana stehen. Dank erfolgreicher Schutzinitiativen sind die Wildhunde vom Rande der Ausrottung zurückgekehrt, und im Moremi-Wildreservat gibt es mehrere Zuchtrudel dieser bemerkenswerten Caniden. Auf dem Weg zum Chobe-Nationalpark sollten Sie nach großen Gruppen von zotteligen Wasserböcken Ausschau halten. Diese sehr hübschen Antilopen haben große weiße Ringe auf dem Hinterteil - es gilt als unhöflich, sie mit einem Toilettensitz zu vergleichen! Eine recht seltene Antilope ist der wunderschöne Zobel, der durch seine halbmondförmigen Hörner und sein glänzendes, schwarzes Fell auffällt. Rappenantilopen werden oft mit Pferdeantilopen verwechselt, die ebenfalls schwer zu fassen sind und weiße Schnauzen, aber viel geradere Hörner haben. Das Delta ist der beste Ort, um zwei seltene Antilopenarten zu sehen: die springende rote Lechwe und die sehr scheue Sitatunga. Eine Sitatunga zu entdecken ist sogar schwieriger als einen Leoparden zu finden! Eine weitere schwer zu findende und scheue Art ist die afrikanische Wildkatze. Afrikanische Wildkatzen sind größer als Hauskatzen, haben aber die gleichen unübersehbaren Merkmale und sind schnelle Läufer. Sie lieben offenes Grasland - vielleicht haben Sie in Savuti oder Linyanti Glück. Die Oryxantilope, eine der elegantesten Antilopen Afrikas, ist eher für Halbwüstengebiete wie die Kalahari geeignet. Je mehr "Ringe" die Hörner eines Männchens haben, desto älter ist es. Halten Sie während Ihres Aufenthalts in der Kalahari die Augen nach anderen an die Wüste angepassten Tieren wie der braunen Hyäne, dem Erdferkel, dem Honigdachs und dem Löffelhund offen.
Innerhalb des Etosha-Nationalparks befindet sich eine riesige Salzpfanne, die sich über viele Kilometer erstreckt. Salzebenen bieten großartige Fotomotive. Sie können hier mit der Perspektive spielen und Ihre Motive größer oder kleiner machen, indem Sie sie am endlosen Horizont der Salzpfanne positionieren. Die Etosha-Pfanne ist eine riesige, kahle, offene Fläche in schimmerndem Grün und Weiß, die sich über rund 4 800 km² erstreckt, fast ein Viertel des wunderschönen Etosha-Nationalparks. Mit einer Länge von 130 km und einer Breite von bis zu 50 km ist sie die größte Salzpfanne Afrikas und das markanteste und dramatischste Merkmal des Parks, das sogar aus dem Weltraum sichtbar ist. Die Pfanne war ursprünglich ein See, aber im Laufe der Zeit zwang das Erdklima die Flüsse, die den See einst speisten, ihren Lauf zu ändern und in den Atlantischen Ozean zu fließen. Würde man heute versuchen, die Stelle zu finden, an der der See einst lag, würden nur die Spuren des trockenen, gebackenen alkalischen Lehms einen Hinweis geben. In der Sprache des Ovambo-Stammes bedeutet Etoscha „großer weißer Ort“, ein Name, der an die ersten Europäer weitergegeben wurde, die 1851 mit Hilfe von reisenden Ovambo-Händlern auf diese „riesige Senke“ stießen: Sir Francis Galton und Charles Andersson. Ursprünglich war das Gebiet von den Heli/Om-Völkern bewohnt, die als Jäger und Sammler bekannt waren und in Harmonie mit den riesigen Wildtierherden der Gegend lebten. Erst 1851 wurde die riesige Pfanne erstmals von Europäern entdeckt. Die Entdecker Charles Andersson und Francis Galton erreichten einen Viehposten namens Omutjamatunda, der heute Namutoni heißt. Die beiden Entdecker lieferten den ersten schriftlichen Bericht über diese Pfanne. Es wird angenommen, dass sich diese natürliche Mineralpfanne vor über 100 Millionen Jahren gebildet hat. Vor etwa 16.000 Jahren floss der Kunene-Fluss in Angola bis zum Etoscha und bildete eine Zeit lang einen riesigen, tiefen See. Später jedoch änderte der Fluss aufgrund tektonischer Plattenbewegungen seinen Lauf und floss in Richtung Atlantik, wodurch der See langsam austrocknete und die Salzpfanne zurückblieb.
Unterkünfte für die Erkundung der Salzpfanne von Etosha Namibia
Dolomiten-Camp
Das Dolomite Camp liegt auf einem Hügel im exklusiven westlichen Teil des Etosha-Nationalparks. Die luxuriös ausgestatteten Zelte im Safaristil bieten einen Blick auf ein weitläufiges Gebiet, das vom Tourismus fast unberührt geblieben ist. Mehrere Wasserlöcher bieten großartige Wildbeobachtungen.
Onkoshi-Camp
Das Onkoshi-Camp liegt auf hölzernen Plattformen direkt am Rande der Etoscha-Pfanne. Der Blick auf den charakteristischen Park wechselt je nach Jahreszeit von flimmernden Luftspiegelungen bis hin zu Flamingoschwärmen. Das Camp hat einen minimalen Einfluss auf die Umwelt und bietet Pirschfahrten in einem exklusiven Bereich des Parks.
Okaukuejo-Camp
Das Okaukuejo-Camp ist berühmt für sein beleuchtetes Wasserloch. Hier können Sie Löwen, Elefanten und Nashörner Seite an Seite beim Trinken beobachten. Das meistbesuchte Camp des Etoschaparks bietet Chalets mit Blick auf das Wasserloch und ist um einen hohen Steinturm herum aufgebaut.
Halali-Lager
Das Halali-Camp liegt zentral im Park und in unmittelbarer Nähe einiger der beliebtesten Wasserlöcher. Das Camp verfügt über ein beleuchtetes Wasserloch und den größten Swimmingpool im Park.
Namotoni-Camp
Das Namotoni-Camp ist ein ehemaliges deutsches Fort. Die hohen weißen Schutzmauern des Forts verleihen diesem Camp eine einzigartige Persönlichkeit. Zwei Restaurants bieten eine große Auswahl an schmackhaften Mahlzeiten und ein Sundowner auf den Mauern des Forts ist ein Muss bei einem Besuch in Namutoni.
Olifantsrus-Camp
Olifantsrus ist Etoshas neuestes Camp und die erste Unterkunftsmöglichkeit im Park, die nur Camping anbietet, so dass Sie sich dem unglaublichen afrikanischen Busch um Sie herum noch ein bisschen näher fühlen können.
6-tägige Flugsafari Swakopmund und Namib Wüste ab 4.590,00 Euro
Wenn Sie Safaris auf aller höchstem Niveau erleben möchten, dann Botswana
Bei der Entscheidung, wohin Sie auf Safari gehen soll, gibt es so viel Auswahl, so viele Highlights und so viel Vielfalt, dass es entmutigend sein kann. Beide Länder bieten eine erstaunliche Tierwelt, kulturelle Begegnungen und landschaftliche Genüsse, aber die Art der Safari unterscheidet sich sehr, und das ist der Punkt, an dem Ihre Wahl ins Spiel kommt. Botswana ist berühmt für seine Flugsafaris, exklusive Lodges an abgelegenen und wilden Orten. Die Besucher werden mühelos vom Safarifahrzeug zum Pool mit einem kühlen Getränk in der Hand befördert. Sie werden mit anderen Gästen, Ihren Führern und Lodgemanagern zu Abend essen, sich über die Tierbeobachtungen des Tages austauschen und Reisende aus allen Teilen der Welt treffen. Die Führer sind unübertroffen, und Sie lernen, wie man Tiere anhand ihres Verhaltens und ihrer Fährte aufspürt, um den entscheidenden Blick auf Afrikas Großkatzen zu erhaschen. Fliegen Sie zwischen abgelegenen Camps und beobachten Sie die Wasserwege des Okavango, die „Flusspferd-Autobahnen“ und „Elefanten-Kreuzungen“ aus der Geierperspektive.
Botswanas Okavango-Delta ist eine offensichtliche Wahl, wenn man zum ersten Mal auf Safari geht – große Tierdichte, einige der besten Schutzgebiete Afrikas und ein so fein abgestimmtes Serviceniveau, dass jeder einzelne Moment der Safari perfekt organisiert ist.
9-tägige Namibia Selbstfahrerreise in den Luxusunterkünften ab 7.150,00 Euro
Wenn Sie eine Walkingsafari unternehmen möchten, dann Botswana
Normalerweise werden wir vor Sonnenaufgang mit heißem Wasser in unseren Waschbecken geweckt. Nach einer Tasse Tee oder gepresstem Kaffee, etwas Müsli, Eiern, Toast und Obst brechen wir mit der aufgehenden Sonne auf. Wir werden von einem Laikipia-Massai-Tracker und einigen Reitkamelen begleitet, die unsere Erfrischungen und Tagesrucksäcke transportieren. Unterwegs halten wir für einen kleinen Snack und fahren dann weiter zu unserem nächsten Camp. Das Hauptteam wird das Camp hinter uns auflösen und direkt zum nächsten Lagerplatz weiterziehen. Oftmals überholen sie uns, während wir langsamer schlendern und uns die Tiere am Wegesrand ansehen. Wenn wir in unserem nächsten Camp ankommen, werden wir mit einem kühlen Getränk und einem Gourmet-Mittagessen begrüßt. Den Nachmittag verbringen wir normalerweise damit, uns zu entspannen, einen Bach oder Fluss zu genießen, eine Siesta zu halten oder zu angeln, bevor wir einen Abendspaziergang machen und einen Sundowner genießen. Auch die Kamele nutzen diese Zeit, um sich zu entspannen und das Camp zu erkunden. Am Abend bieten unsere Mitarbeiter heiße Duschen an, bevor wir am Feuer Getränke zu uns nehmen und ein Drei-Gänge-Menü unter dem Sternenhimmel genießen.
12-tägige Fly-In Safari Botswana und Simbabwe ab 8.062 Euro
Wenn Sie eine mobile Camping Safari unternehmen möchten, dann Botswana
Mobiles Campen ist eine großartige Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und ein wenig weiter in die Wildnis vorzudringen. Es ist eine der beliebtesten Aktivitäten in Botswana, da es ein authentisches, erschwingliches und komfortables Safarierlebnis ist. Statt in Lodges übernachten Sie in einer Reihe von Zeltcamps in privaten Konzessionen, Nationalparks und Wildreservaten und ziehen alle paar Tage per Auto oder Flugzeug an einen neuen Ort. Obwohl Sie auf einen Swimmingpool, eine Klimaanlage, Spa-Behandlungen und Wi-Fi verzichten müssen, sind alle wichtigen Annehmlichkeiten wie Toiletten mit Wasserspülung, heiße Duschen, Ladestationen und köstliches Essen vorhanden. Außerdem genießen Sie eine unglaubliche Nähe zur Natur, die kaum zu übertreffen ist – es ist nicht ungewöhnlich, Elefanten, Honigdachse, Erdhörnchen und sogar gelegentlich eine Tüpfelhyäne oder einen Leoparden in der Nähe des Camps zu sehen.
16-tägige Selbstfahrerreise in Botswana und Namibia ab 4.515 Euro
Wenn Sie die Wildtiere von einem Boot beobachten möchten, dann Botswana
Früher wurden die traditionellen Mekoros (Kanus) aus ausgehöhlten Wurstbaumstämmen hergestellt, um das Okavango-Delta zu befahren. Heutzutage werden in fast allen Lodges leichtere, schnellere und umweltfreundlichere Kanus aus Glasfaser verwendet. Eine Fahrt in einem Mokoro ist eines der ruhigsten Erlebnisse, die Sie je haben werden: Sie werden leise dahingepaddelt, und Ihr Führer wird Sie auf wunderschöne Seerosen, winzige bemalte Schilfrohrfrösche und Riesenreiher hinweisen. Machen Sie sich keine Sorgen wegen der Flusspferde: Der Poler klopft sanft an die Seite des Mokoro, um sie zu warnen, dass Menschen auf dem Weg sind! Das Mokoro ist der Inbegriff eines Fahrzeugs zur Wildbeobachtung im Okavango-Delta und ermöglicht es Ihnen, den Tieren im „Venedig der Safari“ näher zu kommen. Das Okavango-Delta ist das größte Binnendelta der Welt und die Hunderte von Kanälen, die sich durch das dichte Schilf ziehen, eignen sich hervorragend für Motorbootfahrten. Ihr Guide schaltet die Motoren ab, wenn Sie sich wasserangepassten Wildtieren wie Sitatunga-Antilopen, Flusspferden, Krokodilen und Elefanten nähern, aber das Motorbootfahren ermöglicht es Ihnen, sich weiter von Ihrer Lodge zu entfernen und abgelegenere Gebiete des Deltas zu sehen.
Wenn Sie eine Reitsafari unternehmen möchten, dann Botswana
Reitsafaris gehören zu den exklusivsten Erlebnissen in Botswana und sind nur für erfahrene Reiter zu empfehlen. Ihr Pferd ist an Wildtiere gewöhnt und Sie können es genießen, durch unberührte Überschwemmungsgebiete zu galoppieren, auf der Suche nach Sitatunga, Lechwe und dem pferdeähnlichen Cousin des Pferdes, dem Zebra. Weniger erfahrene Reiter brauchen nicht zu verzweifeln: Viele Lodges bieten sanfte Ausritte für Anfänger an.
Wenn Sie Vogelbeobachtungen unternehmen möchten, dann sowohl Botswana als auch Namibia
Reisen Sie im Sommer (November bis März), um Botswanas beste Vogelbeobachtungsmonate zu erleben. In dieser Zeit kommen die Zugvögel und gesellen sich zu den Einheimischen und sorgen für einen Ort, der voller „Zecken“ ist: Graue Eisvögel, Madenhacker, schwarze Reiher (die Fische jagen, indem sie sie in die Dunkelheit locken, indem sie das Wasser mit ihren Federn bedecken), afrikanische Fischadler, riesige Uhus (die man seltsamerweise oft auf dem Boden sitzend antrifft), wunderschöne karminrote Bienenfresser, Bodenhornvögel (die Inspiration für Zazou aus König der Löwen), juwelenähnliche Malachit-Eisvögel und die am schwierigsten zu fotografierenden Vögel, die fliegenden Lilienbrust-Roller.
Auf den ersten Blick erscheint Namibia als Wüstenland nicht unbedingt als Ziel für Vogelbeobachtungen. Wenn man jedoch etwas tiefer gräbt, findet man im ganzen Land eine riesige Vielfalt an Vögeln, über 600 Arten, darunter 29 Beinahe-Endemiten und eine echte Endemie – die Dünenlerche.
Natürlich sind Gegenden mit mehr Wasser, also jene in Küstennähe sowie der Etoscha-Nationalpark und der Caprivi-Streifen, die bevorzugten Gebiete für Vogelbeobachter, wobei es einige wenige Orte gibt, die für die Vogelbeobachtung wirklich hervorragend sind. Wenn es zwischen Dezember und März regnet, füllen sich die Pfannen mit Wasser, die Vegetation wird üppig und grün, und Etoscha wird zu einem wahren Vogelparadies. Etwa 350 Vogelarten können im Park beobachtet werden, wobei die Arten, die sich ständig hier aufhalten, ebenso wie die Zugvögel in der gesamten Fläche des Parks zu finden sind. Von besonderem Interesse für Besucher sind die 35 Greifvogelarten, die hier zu sehen sind, darunter Gänse- und Waldadler, Habichte und der auffällige Kampfadler. Trappen und Lerchen können das ganze Jahr über gesichtet werden, ebenso wie der seltene Monteiro-Hornvogel, der leicht an seinem hängenden roten Schnabel zu erkennen ist. Die einzigartige Geografie des Caprivi-Streifens macht ihn zu einem der besten Gebiete in ganz Namibia für passionierte Vogelbeobachter. Eingekeilt zwischen Angola im Norden und Botswana im Süden ist er dank der Flüsse Okavango und Chobe, die durch ihn fließen, das ganze Jahr über üppig und grün. Daher beherbergt dieses Feuchtgebiet rund 500 einheimische und wandernde Vogelarten, die auch häufig im Herzen des Okavango-Deltas anzutreffen sind.
Wenn Sie Safaris in der Wüstenlandschaft unternehmen möchten, dann Namibia
Namibia hingegen ist etwas so Besonderes, dass man es nur schwer in Worte fassen kann. Namibia wird Ihnen die Augen öffnen für einige der schönsten Naturlandschaften, die Sie auf der Welt erleben können. Es wird Ihr Gefühl für Raum und Freiheit neu definieren und Sie nicht nur mit Erinnerungen an eine fantastische Safari, sondern auch mit Erzählungen über ein episches Abenteuer zurücklassen. Namibia ist das beste Land für einen Roadtrip: weitläufig, wild, gefühlvoll und vor allem sicher, freundlich und einladend. Die Tierwelt ist in dieser Wüstenlandschaft dünn gesät, und Sie werden ein neues Verständnis für die Bedeutung von Wasser und die unglaubliche Anpassungsfähigkeit der Natur entwickeln.
Wenn Sie unglaubliche Landschaften fotografieren möchten ….
Namibia ist ein außergewöhnlicher Ort – großartig, magisch und geheimnisvoll. Nirgendwo in Afrika werden Sie beeindruckendere Naturlandschaften oder einen größeren, klareren Himmel finden. Im Landesinneren befindet sich das dramatische Damaraland mit seinen vom Aussterben bedrohten Wüstenelefanten und Nashörnern, während man in Sossusvlei, einem der bekanntesten Reiseziele Namibias, unbedingt die höchsten Sanddünen besteigen sollte. Dann gibt es noch die berühmten Salzpfannen des Etoscha-Nationalparks mit ihrem Reichtum an Wildtieren und den Fischfluss-Canyon im Süden, der nach dem Grand Canyon der zweitgrößte Canyon ist. Außerdem gibt es die Skelettküste, einen riesigen, trostlosen Küstenstreifen, der aufgrund der stürmischen See mit Schiffswracks übersät ist. Obwohl sie scheinbar endlos und lebensfeindlich ist, beherbergt sie eine unglaublich angepasste Fauna und Flora, die dort gedeiht.
Welche Aktivitäten kann man in Namibia und Botswana unternehmen?
Namibia bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für jeden Geschmack. Wenn Sie auf Abenteuer aus sind, wandern Sie durch den Fish River Canyon, der nach dem Grand Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt ist, oder fahren Sie mit dem Quad durch die unendliche Weite der Wanderdünen des Landes. Wenn Sie es lieber etwas ruhiger angehen lassen und jemand anderes die schwere Arbeit übernehmen soll, können Sie sich bei Sonnenaufgang in einem Heißluftballon in die Lüfte erheben und die atemberaubende Aussicht auf Sossusvlei – die Heimat der größten Sanddünen der Welt – genießen oder in ein Leichtflugzeug steigen, um die unglaublich dramatische und gespenstische Landschaft von Namibias Skelettküste aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Botswana ist zweifelsohne eines der unglaublichsten Wildnisgebiete der Erde. Der Süden und Osten besteht aus der atemberaubenden Kalahari-Wüste und den mondähnlichen Pfannen von Nxai und Makgadikgadi. Der Norden und Westen hingegen besteht aus den schillernden Wasserwelten des Okavango-Deltas und dem Ökosystem des Chobe-Flusses. Diese Vielfalt an Landschaften bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für jeden, der sich für die Natur interessiert. Ganz gleich, ob Sie zum ersten Mal nach Botswana reisen oder zum zehnten Mal, in einem der freundlichsten Länder Afrikas gibt es immer etwas Spannendes zu erleben. Sich zu entscheiden, was man in Botswana sehen und unternehmen möchte, ist keine leichte Aufgabe – Safari gibt es in diesem Land fast überall!
Wer bietet bessere Unterkünfte Botswana oder Namibia?
Die große Vielfalt an Unterkünften in Namibia, von ausgezeichneten Campingplätzen bis hin zu Fünf-Sterne-Lodges, spricht ein breiteres Spektrum von Reisenden an. Gleichzeitig ist Botswana vor allem auf den gehobenen Markt ausgerichtet.
Botswana und Namibia bieten eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten für Reisende, von luxuriösen Lodges bis hin zu preisgünstigen Zeltlagern. Hier sind einige Optionen:
Botswana
- Belmond Savute Elephant Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Ufer des Savute-Kanals, die elegante Zimmer, einen Pool und eine Bar bietet.
- Chobe Game Lodge: Eine großzügige Lodge am Ufer des Chobe-Flusses mit komfortablen Zimmern, einem Pool, einem Spa und einem Restaurant.
- Camp Okavango: Ein exklusives Zeltlager auf einer privaten Insel im Okavango-Delta mit komfortablen Zimmern, einem Restaurant und einem Pool.
- Guma Lagoon Camp: Ein preisgünstiges Zeltlager am Ufer des Okavango-Flusses mit einfachen, aber gemütlichen Zimmern und einem Restaurant.
Namibia
- Serra Cafema: Eine luxuriöse Lodge am Kunene-Fluss, die stilvolle Zimmer, ein Spa, einen Pool und ein Restaurant bietet.
- Etosha Village: Ein komfortables und preisgünstiges Zeltcamp in der Nähe des Etosha-Nationalparks mit verschiedenen Zimmertypen und einem Restaurant.
- The Delight Swakopmund: Ein modernes Hotel im Küstenort Swakopmund mit stilvollen Zimmern, einem Restaurant und einer Bar.
- Hoodia Desert Lodge: Eine romantische Lodge im Sossusvlei mit eleganten Zimmern, einem Pool und einer Bar.
Wenn Sie in den Skybeds übernachten möchten …
Botswana: Schlafen auf hohen Plattformen unter freiem Himmel
Die Nacht in Botswana bietet ein ganz eigenes Spektakel: eine schwindelerregende Anzahl von Sternen. Dank der geringen Licht- und Luftverschmutzung erstrahlt die beeindruckende Milchstraße hier in vollem Glanz. Ehrlich gesagt, außerhalb der Städte Maun und Kasane kann man die Sterne überall gut beobachten. Aber wenn Sie sich auf die kosmische Pracht verlassen wollen, sollten Sie die Kalahari in Betracht ziehen, und zwar aus einem sehr guten Grund: Der Himmel wird wahrscheinlich wolkenlos sein!
Eine unserer Lieblingsbeschäftigungen in Botswana ist eine Nacht in einem der fantastischen Sternenbetten. Nur ein Moskitonetz trennt Sie von einem unendlichen Sternenhimmel. Lassen Sie sich von den Geräuschen glucksender Nilpferde, kichernder Hyänen und den fernen Rufen der Löwen treiben. Ein "Sternenbett" ist genau das, was der Name vermuten lässt: ein bequemes Bett unter freiem Himmel in der Wildnis. Manche sind einfach in romantischen, von Kerzen beleuchteten Flussbetten aufgebaut, während andere in rustikalen, vogelnestartigen Plattformen über der Baumgrenze liegen. Einige sind sogar in luxuriösen Baumhäusern untergebracht, die mit eigenem Bad und fließendem Wasser ausgestattet sind. In den privaten Reservaten Botswanas können Sie eine unvergessliche Nacht in der Wildnis verbringen oder in den Makgadikgadi Pans eine einzigartige Sternenbeobachtung genießen. Wenn Sie eine Flitterwochen-Safari planen, sollte dies auf Ihrer Liste der Aktivitäten in Botswana stehen. Meno-a-Kwena Sleep-Out im Makgadikgadi Pans Nationalpark ist wohl eine der unvergesslichsten Nächte, die Sie auf einer Botswana-Safari erleben können. Wagen Sie sich in das Herz einer der größten Salzebenen der Erde, begleitet von den Vorfahren der Jäger und Sammler, den San-Buschmännern (die als die ersten Bewohner Botswanas und Südafrikas gelten), und verbringen Sie eine Nacht unter dem Sternenhimmel.
Sable Alley Skybeds befindet sich in den Überschwemmungsgebieten eines der bestgehüteten Geheimnisse Botswanas, dem Khwai Private Reserve. Die Skybeds von Sable Alley sind dreistöckige Holzplattformen, die fünf Meter über dem Boden gebaut wurden und ein Wasserloch überblicken - die einzige permanente Wasserquelle auf 50.000 Hektar Land! Im ersten Stock gibt es ein Badezimmer mit Spültoilette und einen Ankleidebereich, und im obersten Stockwerk befindet sich ein geräumiges Himmelbett.
Namibia: eine Übernachtung im „Skybed“ unter dem afrikanischen Sternenhimmel
Das Damaraland in Namibia bietet einige der bezauberndsten Landschaften Afrikas. Es ist eine Region, die durch gewaltige prähistorische vulkanische Aktivitäten geformt wurde und in der 10.000 Jahre alte Felsmalereien und Schnitzereien zu finden sind. Jedes Chalet in Doro Nawas verfügt über ein Sternenbett, das Sie auf Ihre Veranda rollen können, um einen unglaublichen Abend unter einem Netz von Konstellationen zu verbringen. Jede Villa in Little Kulala in Sossusvlei verfügt über ein Sternenbett auf dem Dach für romantische Sternenbeobachtungen an einem der besten Orte der Welt. Kwessi Dunes ist eine schrullige, aber stilvolle und komfortable Safari-Lodge. Sie ist der perfekte Ausgangspunkt, um die beeindruckende Wüstenlandschaft des NamibRand-Nationalreservats und das berühmte Sossusvlei mit dem Heißluftballon, auf dem Quad, zu Fuß, zu Pferd oder in einem klassischen Safarifahrzeug zu erleben. Was Kwessi Dunes jedoch einzigartig macht, ist seine beneidenswerte Lage in Afrikas einzigem Dark Sky Reserve. Da es sich um eines der am wenigsten lichtverschmutzten Gebiete der Welt handelt, ist der Nachthimmel hier einzigartig und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Milchstraße, wie man ihn nur an wenigen anderen Orten der Welt findet. Die größte Attraktion von Kwessi Dunes ist die erstklassige Lage zur Sternenbeobachtung. Jedes Chalet ist mit einem separaten Raum für Sternengucker ausgestattet, in dem Sie unter einem der klarsten Nachthimmel der Welt einschlafen können.
Reisen nach Namibia und Botswana: Wenn Sie als Selbstfahrer unterwegs sind
Botswana ist weltweit für die Qualität seiner Resorts bekannt. Flugsafaris in Botswana, luxuriöse Dschungelresorts und Glampingplätze sind der Schwerpunkt des Tourismus in Botswana. Und sie sind damit erfolgreich. Auch in Namibia gibt es einige dieser Möglichkeiten, allerdings nicht in der gleichen Vielfalt und Menge. Der Tourismus in Namibia ist mehr auf Selbstfahrer ausgerichtet. Eine Safaritour in Namibia ist dagegen touristenfreundlicher und dank der gut ausgebauten Straßen viel einfacher mit dem Auto zu bewältigen. Viele der berühmtesten Attraktionen Namibias können mit einem 2WD-Fahrzeug erkundet werden. Namibia zu bereisen ist einfach fantastisch, denn man entkommt den Menschenmassen. Die Bevölkerungsdichte ist eine der geringsten (2,8 Menschen pro Quadratkilometer). Sobald Sie also die Städte und Nationalparks verlassen, haben Sie das Gefühl, der letzte Mensch auf Erden zu sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man keine anderen Autos auf der Straße sieht. Außerhalb von Windhoek gibt es keine großen Hotels, und die Lodges und Gästefarmen liegen oft kilometerweit auf Schotterstraßen mitten im Nirgendwo und bieten nur einer Handvoll Gästen Platz.
Sind beide Reiseziele sicher für Touristen?
Namibia gilt als eines der sichersten Länder Afrikas. Seit seiner Unabhängigkeit von Südafrika im Jahr 1990 erfreut sich Namibia jahrzehntelanger politischer Stabilität und guter Regierungsführung, die die Versöhnung gefördert und in Infrastruktur und Bildung investiert hat. Das Land hat eine der höchsten Alphabetisierungsraten des Kontinents, und die Medien dürfen über gegnerische politische Parteien und Ansichten berichten, was in afrikanischen Ländern nicht immer selbstverständlich ist. Botswana ist eines der stabilsten Länder Afrikas und gehört zu den 10 sichersten Reiseländern der Welt. Der Tourismus wird von den Einheimischen im Allgemeinen begrüßt und geschätzt, da er Möglichkeiten und Einkommen bringt. Es gibt keinen Grund, sich in Botswana unsicher zu fühlen, denn es gibt nur sehr wenige gemeldete Fälle von Bagatelldiebstahl oder anderen Gelegenheitsdelikten.
Wenn Sie in der Regenzeit verreisen …
Regen bedeutet Leben, und Botswana hat eine der lebensspendendsten Regenzeiten überhaupt: Von etwa November bis April wird das Land grün, die Luft ist staubfrei, Vögel füllen den Himmel, und Tierbabys (und Raubtiere!) sind überall. Sprechen Sie mit Ihrem Afrika-Safari-Experten darüber, warum es sich lohnt (oft im wahrsten Sinne des Wortes – die Preise sind zu dieser Zeit des Jahres viel niedriger), in der Nebensaison nach Botswana zu reisen.
Wenn Sie auf der Rundreise in die Kultur und kulturelles Erbe eintauchen möchten …
Was die Kultur und das kulturelle Erbe angeht, haben beide Länder viel zu bieten, aber auch hier gilt, dass es in Namibia mehr zu entdecken gibt und dass es viel einfacher ist, diese zu erreichen und zu erleben. In Namibia können Sie das Himba-Volk und die San (auch als Buschmänner bekannt) kennenlernen und die einzigartige Mischung aus afrikanischer und deutscher Kultur erleben. Die Stadt Swakopmund ist in dieser Hinsicht besonders interessant. Die Himba sind berühmt für ihre ungewöhnlich rote Haut, die durch das Auftragen von roter Tonerde auf Gesicht und Haare entsteht, während das Volk der San als das älteste Volk der Welt gilt. In Botswana gibt es eine noch größere Population der San, die Sie besuchen und deren Kultur kennen lernen können. In beiden Ländern gibt es 2 UNESCO-Kulturerbestätten, und zwar jeweils eine natürliche (Namib-Wüste und Okavango-Delta) und eine kulturelle (Twyfelfontein im Norden Namibias und Tsodilo in Botswana). Interessanterweise handelt es sich in beiden Fällen um Felskunststätten. Genauer betrachtet, geben die deutsch-afrikanische Mischung und das Himba-Volk Namibia eine größere Vielfalt und einen kleinen Vorteil bei diesem Thema.
Namibia: viele eindrücke über Land und Leute sammeln
Ein Land hat mehr zu bieten als seine berühmten Sehenswürdigkeiten, seine weiten Landschaften und seine Tierwelt. Es geht um die Menschen. Die lokalen Sprachen und die Geschichte, die das Land zu dem machen, was es heute ist. Ein Flickenteppich von Menschen und Kulturen in Namibia. Jäger und Sammler, nomadisierende Viehzüchter und Subsistenzbauern stritten sich schon vor Jahrhunderten um wertvolle Wasservorräte und Land. Deutschland beanspruchte 1884 den Schutz des Landes, was zu einem raschen Einzug der deutschen Kultur führte, die seit 1915, als das Land durch ein Völkerbundmandat an Südafrika abgetreten wurde, floriert. Nach einem Aufstand im Jahr 1966 und langwierigen diplomatischen Verhandlungen wurde das Land schließlich 1990 von der südafrikanischen Verwaltung befreit. Die Übergabe von Walvis Bay erfolgte 1994. Namibia ist Südafrika in vielerlei Hinsicht ähnlich. Das gilt nicht zuletzt für die Fülle der importierten Waren und die austauschbare Verwendung des namibischen Dollars und des südafrikanischen Rand. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich ein Land, das sich so sehr von seinem einstigen Herrn und in der Tat vom Rest der Welt unterscheidet, dass es nur als einzigartig bezeichnet werden kann.
Die wichtigsten ethnischen Gruppen sind die Ovambo, die sich ihrerseits aus mehreren kleineren Stämmen zusammensetzen, die Herero, zu denen auch die Himba gehören, die Nama, die Damara und die Khoisan, die umgangssprachlich als Buschmänner bezeichnet werden und die größte noch verbliebene Bevölkerungsgruppe Afrikas darstellen, obwohl es nur sehr wenige sind.
BESTE REISEZEIT FÜR NAMIBIA UND BOTSWANA
Eine kombinierte Reise nach Namibia und Botsuana ist zu jeder Zeit möglich. In Namibia gibt es über 300 Sonnentage im Jahr, so dass es fast keine beste Reisezeit gibt, obwohl die Tierwelt in beiden Ländern in den trockeneren Monaten (Mai bis Oktober) leichter zu beobachten ist, wenn sich die Tiere um die wenigen verbliebenen Wasserlöcher scharen. Juli-Aug ist die beste Zeit, um Wildtiere zu beobachten, da die Wasserquellen austrocknen, aber die Temperaturen sind immer noch angenehm – mittlere bis hohe 20°C in der gesamten Region. Die Hitze erreicht ihren Höhepunkt im Oktober, und von November bis April ist die Sommerregenzeit. Januar und Februar sind in Namibia besonders feucht, aber die trockenen Landschaften sind erfrischt.
NAMIBIA & BOTSWANA, MONAT FÜR MONAT
Januar und Februar sind Hochsommer in Namibia und Botsuana. Das bedeutet Hitze von 30-35 °C, die in den Wüsten Namibias und der Kalahari bis auf 40 °C ansteigen kann. Die Niederschläge sind meist kurz und heftig, oft am Nachmittag, aber nicht jeden Tag, und dämpfen die Hitze, bevor sie wieder aufhören und die Sonne wieder zum Vorschein kommt.
Im März lassen die Niederschläge nach und hören im April auf. Die Temperaturen sinken auf durchschnittlich 25-30 °C und die Nächte werden wieder kalt.
Mit dem Mai beginnt in Namibia und Botsuana die trockene Winterzeit. Die Landschaft sieht noch grün aus, wenn es geregnet hat. In Namibia fühlen sich die Nächte noch nicht zu kalt an, und die Tagestemperaturen liegen bei 24-28 °C. In Botswana erwarten Sie ein klarer Himmel und gemäßigte Temperaturen. Im Juni fängt es in Namibia an, sich abzukühlen, vor allem nachts, wenn die Temperaturen unter 10 °C fallen und in den Wüstengebieten den Gefrierpunkt erreichen können. Die Tagestemperaturen liegen immer noch bei angenehmen 20-24 °C. In Botswana kann die Temperatur nachts über dem Gefrierpunkt liegen und tagsüber niedrige bis mittlere 20 °C erreichen. Nehmen Sie einen dicken Schlafsack mit, wenn Sie zelten.
Juli und August sind eine gute Zeit, um Wildtiere zu beobachten, da die Wasserlöcher austrocknen und die Vegetation zurückgeht, was die Sicht verbessert. In Botswana wird es tagsüber zwischen 20 und 30 °C warm, vor allem gegen Ende August, aber die Nächte sind kühl, und bei morgendlichen Pirschfahrten in einem offenen Fahrzeug wird es kühl. Sie werden warme Schichten, einen Mantel und sogar Handschuhe benötigen.
Der September ist ein großartiger Monat in Namibia, mit immer noch angenehmen Temperaturen, aber weniger Kälte am frühen Morgen. Es gibt keinen Regen und der Himmel ist klar. In Botswana hingegen sind September und Oktober trocken, heiß und staubig. Wenn Sie die hohen Temperaturen und die Trockenheit ertragen können, sind jetzt gute Wildbeobachtungen möglich. Ende Oktober erreicht die Hitze ihren Höhepunkt, und die Landschaft wirkt ausgedörrt. Im November beginnt in Namibia und Botsuana die Regenzeit, auch wenn es möglicherweise erst im Dezember zu regnen beginnt. Es bleibt heiß, mit Tagestemperaturen von bis zu 30 °C, in den namibischen Wüsten sogar noch viel höher. An der Küste Namibias ist es durch Nebel und Brisen etwas kühler.Die ersten Regenfälle kommen normalerweise im Dezember, was die Temperaturen senkt und die Landschaft zum Leben erweckt.
Kombireise: Namibia Botswana Victoria Falls Tour
Namibia und Botswana in einem einzigen Urlaub zu kombinieren, bedeutet eine ausgedehnte Überlandreise. Obwohl die Fahrtzeiten vor allem in Namibia lang sein können, sind die Straßen gut ausgebaut und die Landschaften faszinierend. Wenn Sie drei Wochen Zeit haben, bietet sich eine Rundreise an, die an den Victoriafällen beginnt und endet (die eigentlich an den Grenzen von Simbabwe und Sambia liegen), entlang des Caprivi-Streifens, zur Küste Namibias, hinunter in die Namib-Wüste und zurück nach Botswana führt, um die Kalahari, das Delta und den Chobe-Nationalpark zu genießen. Kürzere Reisen von zwei Wochen haben in der Regel die Victoriafälle und Windhoek oder Swakopmund als Start- und Zielort.
