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Botswana oder Südafrika: Welches Reiseziel ist besser für eine Safari?

Botswana und Südafrika: Beide haben ihren eigenen Charme und ihre eigenen Attraktionen

Wenn es darum geht, ein Reiseziel für einen Afrika-Besuch auszuwählen, stehen Reisende oft vor der aufregenden Aufgabe, zwischen Südafrika und Botswana abzuwägen, um das ultimative Safari-Erlebnis zu erleben: Die reiche Vielfalt an Wildtieren, die abwechslungsreichen und dramatischen Landschaften, die Weltklasse-Lodges und die unzähligen Aktivitäten, die in beiden Ländern angeboten werden, bedeuten, dass es zwischen Südafrika und Botswana einfach keine falsche Wahl gibt. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer Safari in Südafrika und einer in Botswana, und beide Reiseziele haben ihren ganz eigenen Charme. Eine Safari mit Kindern in Südafrika ist besonders geeignet, da das Land eine hervorragende Infrastruktur für Familienreisen bietet. Es gibt eine Vielzahl von kinderfreundlichen Safariparks und Reservaten, die speziell auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet sind. Zudem sind viele dieser Safariziele malariafrei, was die Gesundheitsrisiken für Kinder minimiert. Die Möglichkeit, die faszinierende Tierwelt Afrikas in einem sicheren und kinderfreundlichen Umfeld zu erleben, macht Südafrika zu einem idealen Ziel für Familien, die eine Safari mit Kindern planen.

Ganz gleich, für welche Safari Sie sich entscheiden, das Safarierlebnis und der Nervenkitzel, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu entdecken, werden unvergesslich sein. Kurz gesagt, Botswana bietet ein wilderes und exklusiveres Safarierlebnis als Südafrika in einer einzigartigen Umgebung. Südafrika hat ein breiteres Angebot an Unterkünften, Erlebnissen und Landschaften und ist leichter zugänglich.

Botswana ist ein hervorragendes Reiseziel für Naturliebhaber und Tierfreunde. Seine abwechslungsreiche Landschaft bietet die Möglichkeit, einige der großen Wildnisse Afrikas zu erkunden, mit einer vielfältigen Flora und Fauna, die es zu entdecken gilt. Zu den Tieren, die Sie dort sehen können, gehören Elefanten, Giraffen, Löwen, Zebras und viele mehr. Auch Vogelbeobachter können auf ihren Reisen eine Vielzahl von Arten entdecken. Das Land verfügt auch über eine lebendige Kultur mit vielen traditionellen Dörfern und köstlichem Essen. Wenn Sie schmackhaftes Fleisch und saftige Früchte mögen, werden Sie auf Ihre Kosten kommen. Außerdem ist die Gastfreundschaft in Botswana großartig, und Besucher fühlen sich oft wie zu Hause.

14 Tage Südafrika im Mietwagen: ab 3.022 Euro

Südafrika ist bei Naturliebhabern, Golfern und Gourmets ein beliebtes Reiseziel

Südafrikas beliebtestes Reiseziel für Wildtiere ist der Krüger-Nationalpark und die nahe gelegenen privaten Reservate (mit kleinen Flughäfen und privaten Landebahnen). Er ist bekannt für seine Vielfalt, von Akazienbäumen entlang der Flüsse über Elefanten, die nach Marula-Beeren greifen, bis hin zu den unverwechselbaren Baobabs, die in die Luft ragen. Dann gibt es noch das multikulturelle KwaZulu Natal und das Ostkap mit dem Addo Elephant National Park in der Nähe von Port Elizabeth, dem Tor zur Garden Route.

9-tägige Botswana Flugsafari mit Victoria Falls: ab 4.009 Euro

 

 

 

 

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Südafrika hat so viele unglaubliche Erlebnisse zu bieten

Südafrika ist ein faszinierendes Reiseziel, das für seine atemberaubende Landschaft, vielfältige Tierwelt, reiche Kultur und Geschichte sowie seine warmherzigen Einwohner bekannt ist. Hier sind einige Gründe, warum Südafrika ein besonderes Reiseziel ist:

  • Tierbeobachtung: Südafrika ist berühmt für seine Tierwelt, darunter die „Big Five“ (Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn und Büffel). Es gibt viele Möglichkeiten, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, einschließlich Safari-Abenteuern im Kruger-Nationalpark oder im Sabi Sand Game Reserve.
  • Landschaftliche Schönheit: Südafrika hat eine spektakuläre Landschaft, von der Küste am Indischen Ozean bis hin zu den majestätischen Bergen des Tafelbergs und der Drakensberge. Die Garden Route ist auch eine der schönsten Küstenstraßen der Welt.
  • Multikulturelles Erbe: Südafrika hat eine reiche und vielfältige Kultur und Geschichte, die von den Ureinwohnern über die niederländische Kolonisation bis hin zum Widerstand gegen die Apartheid reicht. Die Stadt Kapstadt ist auch bekannt für ihre multikulturelle Atmosphäre und ihre historischen Stätten.
  • Essen und Wein: Südafrika ist auch bekannt für seine hervorragende Küche und Weinproduktion. Besucher können lokale Spezialitäten wie Biltong (getrocknetes Fleisch), Bobotie (eine Art Hackbraten) und Koeksisters (süße Gebäckstücke) genießen und Weingüter besuchen, um einige der besten Weine der Welt zu probieren.
  • Abenteueraktivitäten: Es gibt viele Abenteueraktivitäten, die man in Südafrika unternehmen kann, wie zum Beispiel Shark Cage Diving, Bungee Jumping, Wildwasser-Rafting und Surfen.

Gute Gründe für eine Reise nach Südafrika

Südafrika ist ein fantastisches Reiseziel für alle, die auf Safari gehen möchten, ohne dass sich die Reise unbedingt darum dreht. Neben der Safari können Sie auch Zeit in Kapstadt verbringen, eine Weinprobe in den Winelands machen, die Garden Route entlangfahren und die Küste erkunden. In Johannesburg und den Battlefields in KwaZulu-Natal können Sie die Geschichte des Landes erleben, während die Drakensberge ein Spielplatz für Wanderer sind.

Der bekannteste Ort für eine Safari ist der Kruger-Nationalpark. Hier haben Sie gute Chancen, die Big Five sowie Geparden, Giraffen, Wildhunde und Hunderte von Vogelarten zu sehen. Es ist möglich, selbst in den Park zu fahren, was die Kosten senkt. Alternativ bieten viele Camps und Lodges Pirschfahrten und in den an den Park angrenzenden privaten Reservaten wie dem Sabi Sands Game Reserve auch Buschwanderungen unter fachkundiger Leitung an.

Eine Reihe von Big-Five-Parks und -Reservaten befindet sich am Ostkap, am Ende der Garden Route. Im Gegensatz zum Krügerpark sind diese Parks malariafrei und man muss nicht einfliegen. Zu ihnen gehört das Shamwari Game Reserve, dessen gut bewohnte Antilopen oft bis auf wenige Schritte an Ihr Fahrzeug herankommen. Im Amakhala Game Reserve können Sie Bootssafaris auf dem Bushman’s River unternehmen, während das ruhigere Kwandwe Private Game Reserve nur eine kleine Anzahl von Lodges hat, von denen viele von Einheimischen betrieben werden.

Einer der großen Reize einer Safari in Südafrika ist die Beschränkung der Anzahl der in den Parks und Reservaten zugelassenen Fahrzeuge. An anderen Reisezielen kann eine einzige Wildtiersichtung 20 Fahrzeuge anlocken, aber hier werden Sie wahrscheinlich höchstens von ein paar anderen Fahrzeugen begleitet werden. Außerdem funken sich die Guides in den verschiedenen Fahrzeugen gegenseitig an, wenn sie eine besondere Sichtung erleben, so dass Sie immer im Zentrum des Geschehens sind.

Übernachtungsmöglichkeiten in Südafrika sind für jeden Geldbeutel geeignet. Selbstversorger-Restcamps im Krüger, wie Skukuza, bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und geben Ihnen die Flexibilität, den Park unabhängig zu erkunden. Außerdem verfügen sie über zahlreiche Einrichtungen wie Restaurants, Swimmingpools und Geschäfte, was sie zu einer guten Option für Familien macht.

Die luxuriösen Camps und Lodges in den privaten Reservaten werden von gut ausgebildeten Führern begleitet, die Sie zu Fuß oder mit dem Fahrzeug auf Entdeckungstour gehen lassen können und das Erlebnis auf Ihre Interessen abstimmen. Mir gefällt das Simbambili im Sabi Sands Game Reserve, das bis zu 12 Gäste in geräumigen, strohgedeckten Suiten inmitten von Jackalberry-Bäumen beherbergt.

Vorteile einer Safari in Südafrika

  • Viel zu tun vor oder nach einer Safari
  • Ostkap-Reservate sind malariafrei
  • Begrenzte Besucherzahlen sorgen für ruhigere Beobachtungen
  • Möglichkeit, selbst zu fahren und in Rastlagern zu übernachten, was den Preis senkt
  • Jede Menge Unterkünfte für Familien
  • Buschwanderungen werden in privaten Wildreservaten angeboten

Nachteile einer Safari in Südafrika

  • Pirschfahrten werden normalerweise gemeinsam unternommen
  • Einige Gebiete fühlen sich nicht so „wild“ an wie andere Safariziele und sind eingezäunt

10 Tage Südafrika: Standard ab 2.672 , Deluxe ab 4.772 , Luxus ab 8.566 Euro

 

 

 

 

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Die Tierdichte Botswanas ist enorm hoch

Botswana ist die Heimat des malerischen Okavango-Deltas, eines der größten Binnendeltas der Welt, das durch das Moremi-Wildreservat geschützt wird. Es ist ein absolutes Muss, und Besucher erreichen dieses grüne Paradies in der Regel per Flug nach Maun und anschließendem Straßentransfer. Ein weiteres beliebtes Safariziel in Botswana sind die einzigartigen Makgadikgadi-Pfannen und natürlich der Chobe-Nationalpark mit seinen Elefanten, der nur einen Katzensprung vom Flughafen Kasane entfernt liegt. Ein Besuch in Chobe lässt sich auch gut mit einem Tagesausflug zu den Victoriafällen verbinden. Die verschlungenen Wasserwege des Okavango-Deltas – ein Labyrinth aus Kanälen, Seen, Lagunen und bewachsenen Inseln – bieten ein einzigartiges Safarierlebnis.

11-tägige privat geführte Botswana Safari: ab 8.022 Euro

Botswana – das wilde Afrika in seiner ursprünglichen Form erleben

Botswana ist ein besonderes Reiseziel in Afrika, das aufgrund seiner reichen Tierwelt, seiner beeindruckenden Landschaften und seiner einzigartigen kulturellen Erfahrungen bekannt ist. Hier sind einige der Gründe, warum Botswana ein besonderes Reiseziel ist:

  • Tierwelt: Botswana ist bekannt für seine große Vielfalt an Wildtieren und bietet einige der besten Wildbeobachtungsmöglichkeiten in Afrika. Das Okavango-Delta ist eines der berühmtesten Naturschutzgebiete des Landes und beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Tieren wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Flusspferde und Krokodile. Der Chobe-Nationalpark im Norden Botswanas ist ebenfalls bekannt für seine Elefantenpopulation und bietet auch eine hervorragende Vogelbeobachtung.
  • Landschaften: Botswana hat eine beeindruckende Landschaft, darunter das Okavango-Delta, das als eines der größten Binnendeltas der Welt gilt. Das Delta bietet eine Fülle von Wasserstraßen, Inseln und Feuchtgebieten und ist ein wichtiger Lebensraum für Wildtiere. Die Makgadikgadi-Salzpfannen sind ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Landschaft und bieten eine surreal anmutende Wüstenlandschaft. Der Tsodilo-Hügel im Nordwesten des Landes ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein bedeutender spiritueller Ort für die San-Kultur.
  • Kulturelle Erfahrungen: Botswana bietet eine reiche kulturelle Erfahrung durch seine einzigartigen Volksgruppen wie die San, die in der Wüste Kalahari leben, und die Himba, die in abgelegenen Gebieten im Nordosten des Landes leben. Es gibt auch viele traditionelle Dörfer, in denen Besucher traditionelle Tänze und Lieder erleben und lokale Handwerkskunst wie Töpferei, Weberei und Holzschnitzerei kaufen können.
  • Nachhaltiger Tourismus: Botswana setzt sich für nachhaltigen Tourismus ein und hat einige der besten Naturschutzgebiete in Afrika. Die Regierung arbeitet eng mit lokalen Gemeinden und Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass der Tourismus ökologisch und sozial verantwortlich ist und lokale Wirtschaften unterstützt.
  • Abenteuerliche Aktivitäten: Botswana bietet eine Fülle von Abenteuermöglichkeiten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten, Walking Safaris und Heißluftballonfahrten über das Okavango-Delta. Es gibt auch Möglichkeiten, in der Wüste zu campen und traditionelle Jagd- und Sammelpraktiken zu erlernen.

Gute Gründe für eine Reise nach Botswana

Für uns ist das, was Botswana im Vergleich zu anderen Safari-Destinationen auszeichnet, die Privatsphäre, die man hier hat, die lebhafte grüne Landschaft des Okavango-Deltas (das größte Binnendelta der Welt) und das Gefühl, sich in völliger Wildnis zu befinden. Die Regierung achtet streng auf den Einfluss der Besucher und konzentriert sich auf qualitativ hochwertige Erlebnisse, anstatt das Land für die Massen zu öffnen. Die Zahl der Besucher ist durch die geringe Anzahl und Größe der Camps und Lodges begrenzt, die allesamt einen hohen Standard an Komfort und Service bieten. Das treibt zwar die Kosten in die Höhe, sorgt aber auch für ein intimeres Safarierlebnis.

Die Safari-Guides in Botswana sind außergewöhnlich – alle sind gebürtige Botswaner und ihr Wissen ist unübertroffen. Anstatt sich auf Funkgeräte zu verlassen, um herauszufinden, wo sich Wildtiere aufhalten, verfolgen sie einen eher organischen Ansatz. Sie stellen den Motor Ihres Fahrzeugs ab und lauschen auf Tierrufe, folgen Spuren im Boden oder suchen nach Hinweisen auf kürzliche Aktivitäten von Wildtieren.

Die Wasserwege des Okavango-Deltas laden zu Bootssafaris und Fahrten mit dem Mokoro (traditionelles Holzkanu) ein, um Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vögeln zu beobachten, von Karminbienenfressern bis zu Pels Fangeulen. In der Trockenzeit (Juni bis Oktober) können Sie auch geführte Buschwanderungen durch das reiche Ökosystem der Region unternehmen.

Der Chobe-Nationalpark im Norden ist bekannt für seine gesunde Elefantenpopulation, die in der Trockenzeit zu Zehntausenden anschwillt, wenn sie sich zum Trinken am Chobe-Fluss versammelt. Die weitläufigen Graslandschaften hier ziehen auch Weidetiere wie Gnus, Impalas und Kudus sowie den Chobe-Buschbock an. Leopard, Gepard, Löwe und Wildhund folgen ihnen auf ihren Spuren.

Andernorts ziehen die Linyanti Wetlands große Elefantenherden und Paviane in den Waldgebieten an. Im Makgadikgadi Pans National Park, wo sich flache Salzpfannen bis zum Horizont erstrecken, können Sie Erdmännchen, Erdferkel, Mungos und braune Hyänen beobachten. Und das Central Kalahari Game Reserve ist bekannt für seine schwarzmähnigen Löwen und Geparden, die sich nach den Regenfällen an Oryxantilopen und Impalas heranpirschen.

Die Unterkünfte reichen von einfachen Stelzen- oder Zeltcamps, wie dem Sango Safari Camp im Okavango-Delta, bis hin zu luxuriösen Lodges mit modernem Komfort, wie der Ngoma Safari Lodge in Chobe. Sie befinden sich in der Regel auf nicht eingezäunten privaten Konzessionen, in denen sich die Wildtiere in der Nähe frei bewegen können. Mobile Campingsafaris, die Sie in das Herz der Wildnis führen, sind eine unerschrockene Option.

Vorteile einer Safari in Botswana

  • Vielfältige Safari-Aktivitäten, darunter Bootssafaris, Mokorofahrten, Buschwanderungen und Pirschfahrten
  • Gut ausgebildete Safari-Guides
  • Luxus-Camps und Luxus-Lodges
  • Begrenzte Besucherzahl für ein intimeres Safarierlebnis
  • Echtes Wildnisgefühl auf Safaris
  • Lässt sich gut mit einem Besuch der Victoriafälle kombinieren

Nachteile einer Safari in Botswana

  • Wenige andere Aktivitäten außerhalb der Safari
  • Im Allgemeinen teurer als andere Safaridestinationen
  • Wenige Unterkünfte für Familien geeignet

Für was ist Botswana bekannt?

Okavango-Delta

Das Okavango-Delta ist wahrscheinlich das berühmteste Gebiet Botswanas und eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas. Wer hat nicht schon einmal eine Fernsehsendung über die Tiere, die Flora und die Besonderheiten des Deltas gesehen? Das Okavango-Delta ist ein unerwartetes Naturwunder, eine Oase in der extrem trockenen Umgebung der Kalahari-Wüste. Es ist bekannt für seine reiche Tierwelt mit großen Populationen von Säugetieren und Vögeln. Das Delta bedeckt bis zu 15 000 Quadratkilometer der Kalahari-Wüste und verdankt seine Existenz dem Okavango-Fluss, der von Angola durch den Caprivi-Streifen in Namibia fließt und in die raue Kalahari-Wüste entwässert.

Das Wasser des Okavango bildet ein riesiges Netz von Seen und Kanälen und bildet ein Binnendelta, das nicht in ein Meer oder einen Ozean fließt. Etwa 60 % werden durch die Transpiration der Pflanzen verbraucht, 36 % durch Verdunstung und 2 % dringen in das Grundwassersystem ein; die letzten 2 % fließen in den Ngami-See.

Dieses UNESCO-Naturerbe besteht aus permanenten Sumpfgebieten und saisonal überfluteten Ebenen. Die höchsten Überschwemmungen treten in den trockenen Monaten Botswanas auf, wenn sich das Delta bis zum Dreifachen vergrößert, was Tiere anlockt und eine der bedeutendsten Konzentrationen von Wildtieren in Afrika schafft. Die paradoxe Situation eines Gebiets mit einem großen Wasserüberschuss in einer Region mit chronischem Wassermangel. Natürlich steht das Okavango-Delta im Zentrum von Botswanas Tourismusindustrie und der Luxus-Safari-Szene, über die wir später sprechen werden. Aber im Nachhinein betrachtet ist der Besuch des Okavangos eine der besten Sachen, die man in Botswana machen kann.

Kalahari-Wüste

Botswana ist hauptsächlich ein flaches Land mit einer trockenen Landschaft, in der die Kalahari-Wüste bis zu 80 % des Territoriums auf einer geschätzten Fläche von mehr als 900 000 Quadratkilometern bedeckt. In der Kalahari gibt es riesige Gebiete mit rotem Sand, in denen es kein ständiges Oberflächenwasser gibt. Der einzige permanente Fluss ist der Okavango, der zum berühmten und bereits erwähnten Okavango-Delta führt. Die Kalahari ist hauptsächlich von drei Arten von Oberflächen bedeckt: Sandflächen, Längsdünen und Vleis (Salzpfannen). In der Kalahari lebt auch der berühmteste Stamm Botswanas und einer der interessantesten Stämme, denen wir je begegnet sind – das Volk der Buschmänner oder San.

San-Völker

Die Buschmänner, auch San genannt, leben seit 20 000 Jahren als Jäger und Sammler in der Kalahari. Bis vor kurzem lebten sie noch so wie vor Tausenden von Jahren, obwohl sich einige von ihnen in den letzten Jahrzehnten an die Moderne angepasst haben. Die Menschen lebten in Hütten aus einheimischen Wüstenmaterialien (Äste und langes Gras); sie speicherten Wasser mit Hilfe von Straußeneierschalen, und um sich zu ernähren, jagten sie Wild mit Bogen und Giftpfeilen oder sammelten essbare Pflanzen, Nüsse und sogar Insekten. Sie haben sich angepasst und alles gelernt, was sie in der rauen Kalahari-Wüste gebrauchen konnten.

Elefantenherden

Wenn Sie ein Liebhaber wilder Tiere sind, wissen Sie, wofür Botswana berühmt ist. Elefanten! Das ist das, woran man denkt, wenn man an Botswana denkt. Und warum? Botswana hat die größte Elefantenpopulation in Afrika. Botswana ist die Heimat von mehr als 130 000 Elefanten und damit das beste Land der Welt, um Afrikanische Elefanten in freier Wildbahn zu beobachten. Vor allem der Chobe-Nationalpark ist für seine riesigen Elefantenherden berühmt. Der Chobe-Fluss war früher nur ein Teil der alten Elefantenwanderroute, aber mit dem Bürgerkrieg in Angola und dem Befreiungskrieg in Namibia fielen die Elefanten der Massenwilderei zum Opfer. Während all dies geschah, war Botswana ein stabiles Land, und was noch wichtiger ist, es entwickelte einen strengen Schutz für die Elefanten, so dass sich seine Populationen stabilisierten, während die anderen fast verschwanden.

Luxussafaris und Wildreservate

Nahezu 40 % der Fläche Botswanas sind mit Nationalparks und Wildreservaten bedeckt, die den Tieren große Gebiete zum Durchstreifen und Gedeihen bieten. Ein Land mit einer so vielfältigen und reichen Tierwelt musste eine wichtige Tourismusindustrie entwickeln. So investierte Botsuana in Luxussafaris und Resorts und wurde weltweit für seine Flugsafaris und hochwertigen Reisen bekannt. Menschen aus der ganzen Welt kommen nach Botswana, um einen erlesenen Safariurlaub zu verbringen. Die bekannten Luxus-Safari-Pakete in Botswana ermöglichen es Touristen, ein Abenteuer in der afrikanischen Wildnis zu erleben, aber mit einem Hauch von Stil und Eleganz. Im Nachhinein betrachtet ist Botswana bei Reisenden dafür bekannt, dass es sowohl Komfort als auch Stil während eines echten afrikanischen Abenteuers bietet.

Diamanten

Botswana wird bekanntlich als das Juwel Afrikas bezeichnet, und das nicht wegen seiner natürlichen Schönheit, sondern weil es der wertmäßig größte Diamantenproduzent der Welt ist. Das Land produziert etwa 18 % der weltweiten Diamantenproduktion. Debswana, ein 50/50-Joint-Venture zwischen der Regierung von Botsuana und DeBeers (dem südafrikanischen Diamantenriesen), ist das Unternehmen, das in Botsuana Diamanten abbaut. Debswana erkundet die Jwaneng-Diamantenmine im Süden Botswanas, die reichste Diamantenmine der Welt. Diamanten sind für die Wirtschaft Botswanas lebenswichtig, da sie etwa die Hälfte der Einnahmen der Regierung ausmachen. Noch wichtiger ist jedoch, dass die Diamanten die Zukunft Botswanas finanzieren, da ihre Einnahmen jedem Kind in Botswana eine kostenlose Ausbildung bis zum Alter von 13 Jahren ermöglichen.

12 Tage Safari in Südafrika mit Strandurlaub: ab 2.470 Euro

Botswana oder Südafrika: Safariziele im Vergleich

Südafrika und Botswana sind Nachbarländer, die hervorragende Tierbeobachtungen und erstklassige Camps und Lodges bieten. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die Sie beachten sollten, wenn Sie sich für eine der beiden Safariziele entscheiden. Eine Safari in Südafrika hat nicht die raue Abgeschiedenheit einer Safari in Botswana. Dennoch sind private Schutzgebiete wie die in Südafrikas Sabi Sands eine zuverlässige Option für diejenigen, die in kurzer Zeit ein Maximum an Wildtieren sehen möchten. Im Gegensatz zu Botswana sind die südafrikanischen Wildreservate alle eingezäunt. Diese Umzäunung schränkt die natürlichen Wanderungen der Tiere innerhalb des Ökosystems ein, führt aber zu einer höheren Konzentration von Wildtieren, insbesondere von Großkatzen.

Die Wildbeobachtungsmöglichkeiten in Botswana sind zwar hervorragend, können aber manchmal unberechenbar sein, da die Tiere je nach Jahreszeit wandern. In Südafrika gibt es mehrere private Schutzgebiete, die ein sehr exklusives, intimes Safarierlebnis bieten, das dem von Botswana in nichts nachsteht. Allerdings sind diese Gebiete viel kleiner, so dass die Gäste nicht die gleiche Vielfalt an Lebensräumen zu sehen bekommen wie auf einer Botswana-Safari.

Botswana beherbergt das Okavango-Delta, die größte Binnenflut der Welt, und ist ein Synonym für außergewöhnliche Wildbeobachtungen. In Südafrika befindet sich der riesige Krüger-Nationalpark, der für seine hohen Chancen bekannt ist, die Big Five zu sehen.

Südafrikanische Campingplätze wie die im Krüger-Nationalpark sind oft überfüllt, vor allem während der Schulferien. Südafrikanische Wildreservate sind meist mit dem Auto erreichbar, und nur wenige erfordern ein 4×4-Fahrzeug. Im Gegensatz dazu ist ein 4×4-Fahrzeug absolut notwendig, um die dicken Kalahari-Sandpisten in vielen der wilden Gebiete Botswanas zu befahren. Botswana hat mit seiner einfacheren Infrastruktur und den kleinen, abgelegenen Städten ein charmantes „echtes afrikanisches“ Gefühl, während die zahlreichen Geschäfte in Südafrika, selbst im Krüger-Nationalpark, die Versorgung mit Vorräten sehr bequem machen.

Eine südafrikanische Safari ist in der Regel die preiswertere Variante mit einer größeren Auswahl an Unterkünften im mittleren Preissegment. In Botswana hingegen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Zelten oder in einer Luxuslodge übernachten. Die meisten Luxuslodges in Botswana sind nur mit dem Leichtflugzeug zu erreichen, so dass man unbedingt leichtes Gepäck mitnehmen sollte. Eine Campingsafari in Botswana muss mindestens ein Jahr im Voraus gebucht werden, da die Campingplätze begrenzt sind. Im Gegensatz dazu können Sie in Südafrika viel eher in letzter Minute buchen, obwohl eine Buchung im Voraus immer die klügere Lösung ist.

11-tägige Flugsafari durch den Norden Botswanas: ab 4.683 Euro

Sind die Safaris in Botswana teurer als in Südafrika?

Ja, Safaris in Botswana können tendenziell teurer sein als in Südafrika. Es gibt jedoch viele Faktoren, die den Preis von Safaris beeinflussen, einschließlich der Art der Unterkunft, der Dauer der Safari, der Art der Aktivitäten und der Lage des Nationalparks. Botswana ist bekannt für seine exklusiven und luxuriösen Safari-Unterkünfte und -Camps, die in der Regel höhere Preise haben als Unterkünfte in Südafrika. Die Safari-Unterkünfte in Botswana sind oft auf den Schutz und die Erhaltung der Umwelt ausgerichtet und sind daher oft kleiner und abgelegener als die Unterkünfte in Südafrika. Ein weiterer Faktor, der den Preis von Safaris in Botswana beeinflussen kann, ist die Art der Aktivitäten, die Sie unternehmen möchten. Botswana bietet eine Vielzahl von Aktivitäten wie Walking Safaris, Kanufahrten und Bootsfahrten, die im Preis höher sein können als die typischen Wildbeobachtungsfahrten mit dem Auto.

Die Kosten für eine Safari hängen von der Jahreszeit, der Art der Unterkunft und der Dauer ab. Im Allgemeinen ist eine Safari in Botswana jedoch teurer als eine Safari in Südafrika (auch wenn dies nicht immer der Fall ist).

Warum sind Botswana-Safaris im Allgemeinen teurer? Dafür gibt es mehrere Gründe: Erstens ist Ihr internationaler Flug teurer, da Sie von Großbritannien nach Johannesburg und von dort nach Maun in Botswana fliegen. Zweitens müssen Sie aufgrund des begrenzten Straßennetzes und der Okavango-Fluten in der Regel zwischen den Lodges fliegen, was teurer ist. Drittens hat Botswana ein Modell mit geringem Tourismusaufkommen und höheren Preisen, was bedeutet, dass Safaris in der Regel teurer sind. Viertens ist das Angebot an Unterkünften weniger vielfältig, es gibt mehr Luxuslodges und weniger erschwingliche Optionen zur Auswahl.

Die Lage der Nationalparks in Botswana kann auch einen Einfluss auf die Preise haben, da einige der Nationalparks in abgelegenen Gebieten liegen und daher teurer sein können, um dorthin zu gelangen. Südafrika hingegen hat eine größere Anzahl von Nationalparks und Reservaten, die über ein breiteres Spektrum von Preisen verfügen. Letztendlich hängt der Preis einer Safari in Botswana oder Südafrika von vielen Faktoren ab, einschließlich Ihrer individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Es ist wichtig, sich vor der Buchung einer Safari im Voraus über die Preise und die angebotenen Aktivitäten zu informieren, um sicherzustellen, dass Sie das beste Angebot für Ihr Budget erhalten.

Die Kosten für Safaris in Südafrika variieren je nach Art der Safari, der Dauer, der Art der Unterkunft und der Lage des Wildreservats. Es gibt eine breite Palette von Safarimöglichkeiten in Südafrika, von preiswerten Unterkünften bis hin zu luxuriösen Lodges und Camping-Safaris. Im Vergleich zu anderen Safari-Destinationen wie Botswana, sind die Kosten für Safaris in Südafrika tendenziell günstiger sein. Es gibt viele erschwingliche Optionen für Reisende, die eine Safari-Erfahrung suchen, ohne ein Vermögen auszugeben.

Es ist erwähnenswert, dass südafrikanische Safaris aufgrund der einfachen Erreichbarkeit und der größeren Auswahl an Lodges in verschiedenen Preisklassen billiger sein können, was bedeutet, dass Sie sich für eine einfachere Unterkunft zu geringeren Kosten entscheiden können, aber Südafrika hat immer noch viele luxuriöse, hochwertige Lodges, die einen ähnlichen Preis pro Nacht verlangen können wie Botswana. Wir schlagen unseren Kunden in der Regel vor, in einem privaten Reservat zu übernachten, um ein exklusiveres Wildbeobachtungserlebnis zu haben. Diese Lodges können zwar etwas billiger sein als die entsprechenden Lodges in Botswana, aber der Unterschied pro Nacht ist nicht immer signifikant. In den meisten Fällen ist Südafrika die günstigere Option.

14 Tage Südafrika Selbstfahrerreise: Standard  ab 1.289 Euro, Delux ab 2.050 Euro

 

 

 

 

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Welches Reiseziel eignet sich besser für die erste Safari in Afrika?

Südafrika ist oft das erste Land der Wahl für neue Safarireisende. Als eines der entwickelten afrikanischen Länder ist es ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie nervös oder unsicher sind, Afrika zu besuchen. Glauben Sie uns, das ist nicht nötig! Aber wir wissen, wie es ist, wenn man zum ersten Mal einen neuen Ort besucht. Auch Südafrika bietet eine Menge an Möglichkeiten. Vielleicht haben Sie schon vom Krüger-Nationalpark gehört oder gelesen, der eines der bekanntesten Big-Five-Wildreservate des Landes ist. In diesem Nationalpark gibt es eine Fülle von Lodges, so dass er oft die erste Wahl ist. Das benachbarte Sabi Sand Game Reserve, das ohne Zäune an den Krüger grenzt, bietet ähnliche Wildtierbeobachtungen, ist aber wohl noch exklusiver. Viele der luxuriösen Lodges der Spitzenklasse befinden sich hier im Sabi Sand Game Reserve.

Dann gibt es natürlich noch die weniger bekannten Reservate, die ebenso beeindruckend sind. Das Phinda Private Game Reserve ist eine gute Wahl für Tierschützer oder Reisende, die einen Beitrag zum Naturschutz leisten möchten. andBeyond hat gerade sein 30-jähriges Bestehen gefeiert und die Geschichte des Reservats ist mit Sicherheit inspirierend. Dann gibt es noch das Madikwe Wildreservat in Südafrikas Nordwestprovinz, ganz in der Nähe der Grenze zu Botswana. Dies ist ein weiteres verstecktes Juwel, das nicht viele Reisende bei ihrem ersten Besuch entdecken. Es ist bei den einheimischen Südafrikanern sehr beliebt, so dass Sie hier oft die Gelegenheit haben, sich unter die Leute zu mischen. Es ist auch eine fantastische malariafreie Option für Botswana Urlaub mit Kindern oder für diejenigen, die keine Malariatabletten einnehmen möchten.

Es gibt natürlich noch viele weitere Reiseziele in Südafrika, und wir würden lügen, wenn wir nicht sagen würden, dass Kapstadt ein großer Anziehungspunkt für dieses Reiseziel ist! Obwohl es eine Stadt ist, fügen viele Reisende einen Zwischenstopp in Kapstadt zu ihrem Safari-Abenteuer hinzu. Planen Sie mindestens ein paar Tage in der Stadt ein, plus ein paar Tage in den Cape Winelands, wenn Sie nicht zu wenig Zeit haben.

12-tägige Fly-In Reise Botswana und Simbabwe: ab 8.062 Euro

 

 

 

 

 

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Welches Reiseziel eignet sich besser für abenteuerlustige Reisende?

Gleich nebenan, in Botswana, wartet das Abenteuer auf Sie. Botswana gilt als eines der authentischsten Safariziele, und wenn Sie es einmal besucht haben, werden Sie schnell erkennen, warum. Drüben in Botswana ist das Erlebnis viel rauer und echter. Es gibt keine Zäune, um die Tiere in einem Gebiet zu halten (anders als in Südafrika), und die Safarierlebnisse fühlen sich wie eine Entdeckungsreise an. Vielleicht weil man nie weiß, was einen erwartet! Das Okavango-Delta ist der Ort, den die meisten Safarireisenden besuchen werden. Dieses überdimensionale Feuchtgebiet ist als der Fluss bekannt, der niemals das Meer erreicht. Jedes Jahr wird das Delta in den Wintermonaten überflutet, was viele Tiere in die Gegend lockt und für ein unglaubliches Naturerlebnis sorgt. Anderswo in Botswana sind wir ganz vernarrt in die Kalahari-Wüste. Trotz der geografischen Nähe zu den Feuchtgebieten des Okavango-Deltas könnte das Erlebnis in der Kalahari nicht unterschiedlicher sein.

18 Tage im Mietwagen durch Südafrika: ab 4.878 Euro

Welches Reiseziel bietet leichte Anreise?

Südafrika ist mit einem Direktflug aus Europa leicht zu erreichen. Vom Flughafen Johannesburg ist es dann nur ein kurzer Sprung zum Krüger-Nationalpark, entweder mit dem Auto oder mit einem schnellen Leichtflugzeug. Es gibt auch keine Zeitverschiebung, so dass die Reise noch reibungsloser verläuft. Der Zugang zu Botswana ist eingeschränkter, da man zunächst nach Südafrika fliegen muss und dann nur einmal täglich Flüge von Kapstadt und Johannesburg nach Maun, dem Hauptzugangspunkt für Safaris, angeboten werden. Von Maun aus muss man dann mit einem kleinen Charterflugzeug zum Okavango-Delta fliegen, was zwar ein fantastisches Erlebnis und Abenteuer an sich ist, aber auch die Kosten für eine Botswana-Safari in die Höhe treibt. Dies macht eine Botswana-Safari zu einem exklusiven und abenteuerlichen Erlebnis, das den zusätzlichen Aufwand wert ist, wenn Ihr Budget es zulässt.

Botswana oder Südafrika: Landschaften im Vergleich

Die Landschaften des Krüger- und des Okavango-Deltas sind sehr unterschiedlich, und auch wenn es innerhalb jeder Region Variationen gibt, so unterscheiden sie sich doch im Wesentlichen in zwei Punkten: Wasser und Höhenlage.

Das Wasser des Okavango-Deltas ist eine der Hauptattraktionen Botswanas, und die flachen, sandigen Weiten unterscheiden sich von der südafrikanischen Landschaft, die von schroffen Bergen bis zu sanften Hügeln und dichtem Buschland reicht. Während die Landschaften in Botswana innerhalb der Region variieren, gibt es weniger Variationen in der Gesamtlandschaft, und wer Höhenunterschiede, dramatische Lodge-Einstellungen und Geologie sucht, wird größere Unterschiede zwischen den Lodges in Südafrika finden. Die permanenten südafrikanischen Flüsse sind in der Regel breiter und kräftiger als die ruhigen Überschwemmungsgewässer des Okavango-Feuchtgebiets, und selbst der beeindruckende Chobe-Fluss ist bei Hochwasser langsamer und friedlicher als die südafrikanischen Flüsse, wenn sie in Bewegung sind. Viele Flüsse im südafrikanischen Lowveld, wo sich die meisten Lodges befinden, sind jedoch saisonal und haben sandige Flussbetten, die nur bei extremen Regenfällen fließen. Das felsige und abwechslungsreiche Gelände bietet auch die Möglichkeit, hoch gelegene Aussichtspunkte zu erklimmen, die in der flacheren Landschaft Botswanas nur sehr begrenzt vorhanden sind.

Während ein Aufenthalt in einem Camp wie der Xugana Island Lodge das Beste aus dem Okavango-Delta herausholt, ist es ein großartiger Kontrast zum rauen Erlebnis der Leopard Hills, die ein großartiges Beispiel für eine südafrikanische Lodge auf einer Anhöhe ist, die das Beste aus der Aussicht macht.

Sowohl Botswana als auch Südafrika sind auf ihre Weise wundervoll, es kommt einfach darauf an, was man an einer Landschaft mag, aber Botswana bietet ein einzigartigeres Erlebnis, das man anderswo nicht wiederholen kann.

Botswana oder Südafrika: Wildtiere im Vergleich

Sowohl in Botswana als auch in Südafrika gibt es außergewöhnliche Möglichkeiten, Wildtiere zu beobachten und die „Big Five“ zu sehen, aber die Landschaft und der Lebensraum begünstigen bestimmte Arten. Wenn Sie also eine Lieblingsart haben, finden Sie hier einen Leitfaden, wo Sie diese am ehesten sehen können. Die Sabi Sands im Greater Kruger sind für ihre hohe Leopardendichte bekannt, und obwohl es in Botswana viele Lodges gibt, in denen Leoparden häufig zu sehen sind, sind die Sabi Sands kaum zu übertreffen. Leoparden lieben die felsigen Hügel und großen Bäume, die man hier im Lowveld findet, während sie in den weiten, offenen Flächen Botswanas nicht so leicht zu finden sind. Löwen, Nashörner und die anderen „Big Five“ sind ebenfalls häufig zu sehen. Große Elefanten mit besonders großen Stoßzähnen, die als „Tusker“ bekannt sind, sind im Krügerpark und den umliegenden Conservancies ebenfalls häufiger anzutreffen. Auch Nashörner sind im Krüger-Nationalpark häufiger anzutreffen als in Botswana, wo es nur eine sehr begrenzte Anzahl gibt, und diese sind eher im Moremi-Wildreservat zu finden. Kurz gesagt, wenn Sie die „Big Five“ auf Ihrer Liste der Wildtiersichtungen schnell abhaken möchten, werden Sie dies im Krüger wahrscheinlich schneller tun.

Das Beste für Wildtiere: Es kommt ganz darauf an, wonach Sie suchen – wenn Sie die Big Five schnell abhaken wollen, dann Südafrika, wenn Sie riesige Elefantenherden, einzigartige, an das Wasser angepasste Tiere und Zeit mit Erdmännchen verbringen wollen, Botswana.

Botswana ist für seine hohe Elefantendichte bekannt, und dank der offenen Weiten sind große Herden häufig zu sehen, aber große Stoßzähne sind sehr selten. Büffel, Gnus und Zebras sind in großer Zahl zu sehen, und Botswana ist die Heimat der größten Zebrawanderung der Welt. Auch die an das Wasser angepassten Antilopenarten wie Sitatunga, Red Lechwe und Puku sind in Botsuana anzutreffen. Botswana hat auch die Makgadikgadi-Salzpfannen, die eine Safari im Okavango-Delta ergänzen. In den Makgadikigdi-Pfannen können Sie nicht nur Springböcke sehen, sondern auch mit Erdmännchen interagieren, die hier ihrem Tag nachgehen – ein Highlight für viele Besucher. In Jack’s Camp können Sie mit den Erdmännchen interagieren, und wenn Sie es richtig timen, können Sie auch die bedeutende Gnu- und Zebrawanderung beobachten.

Botswana oder Südafrika: Die Vogelwelt im Vergleich

Sowohl Südafrika als auch Botsuana haben beeindruckende Vogellisten, aber der Okavango ist ein Paradies für Vogelbeobachter. An jedem Gewässer gibt es eine Auswahl an Wasservögeln zu sehen, die beeindruckend sind, ganz gleich, ob Sie ein aktives Interesse an der Vogelbeobachtung haben oder nicht. Die schiere Menge an Vögeln, ihre dramatischen Farben und die Unterhaltung, die das Beobachten ihrer Aktivitäten mit sich bringen kann, sind in Botswana zugänglicher, wo das Wasser langsamer und näher ist und einen größeren Teil des Safarierlebnisses ausmacht. In Kombination mit dem offenen Grasland ist die Vogelfotografie in Botswana auch leichter zugänglich als in den buschigen Wäldern des südafrikanischen Bushveld. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehören Flamingos, Wattspitzenkraniche, Afrikanische Scherenschnäbel, Karminbienenfresser, Zwerggänse und viele mehr. Das Beste für die Vogelwelt: Botswana ist hier der klare Sieger.

Welches Reiseziel bietet authentische Safaris an?

Natürlich geht es bei einer Safari um die Wildtiere, die Sie sehen, aber für viele Menschen geht es bei einem Urlaub in Afrika auch darum, die pure Wildnis zu erkunden. Das Gefühl, eins mit der Natur zu sein, abseits der ausgetretenen Pfade zu sein, keine andere Sohle zu sehen. Hier hat Botswana die Nase vorn. Die begrenzte Anzahl von Menschen und Lodges, das Fehlen von Straßen und die Weite des Landes vermitteln ein echtes Gefühl von Wildnis, das Südafrika einfach nicht bieten kann. Diese Exklusivität, dieses Gefühl, die Landschaft für sich allein zu haben, ist einer der Hauptanziehungspunkte einer Botswana-Safari und wird vor allem mit dem Okavango-Delta in Verbindung gebracht, obwohl es auch Gebiete in Botswana gibt, insbesondere den Chobe-Nationalpark, in denen es etwas voller werden kann.

Eine der Hauptattraktionen des Krüger-Nationalparks in Südafrika ist seine Zugänglichkeit, aber das bedeutet natürlich auch, dass mehr Menschen ihn besuchen, und selbst in den privaten Schutzgebieten gibt es mehr Lodges, die dichter beieinander liegen. Das bedeutet, dass man hier zwar abseits der Touristenpfade Aktivitäten wie Wanderungen oder Nachtsafaris unternehmen kann, aber es ist unwahrscheinlich, dass man hier das gleiche weite und umfassende Gefühl von Wildnis bekommt wie in Botswana.

Botswana oder Südafrika: Safari-Aktivitäten im Vergleich

Sowohl in Botswana als auch in Südafrika befinden sich viele Lodges auf privaten Konzessionen, die wir unseren Kunden im Allgemeinen empfehlen würden. Dies ermöglicht es den Lodges, Nachtfahrten anzubieten und für außergewöhnliche Sichtungen abseits der Straße zu fahren. In Nationalparks, egal in welchem Land, sind die Fahrzeiten und das Fahren im Gelände geregelt.

Das bedeutet, dass das tägliche Safarierlebnis in der Regel ähnlich ist, aber Botswana hat den zusätzlichen Vorteil, dass es traditionelle Mokoro-Erlebnisse, Wildbeobachtungen von Motorbooten aus, Sonnenuntergangsfahrten auf dem Chobe-Fluss und Angeln sowie die in Südafrika angebotenen Aktivitäten, insbesondere Wanderungen, Pirschfahrten und Nachtfahrten, anbieten kann.

Mokoro-Erlebnisse sind in der Regel langsamer und ruhiger und konzentrieren sich weniger auf die Wildbeobachtung, sondern nehmen sich die Zeit, die kleinen Dinge zu betrachten, während man langsam vorbeifährt. Die Möglichkeit, Tiere vom Wasser aus zu beobachten, ist unglaublich einzigartig und besonders. Motorboote bieten einen ähnlichen Blickwinkel, sind aber aufgrund der größeren Entfernungen, die sie zurücklegen können, besser für die Tierbeobachtung geeignet.

Mobile Safaris, die vom einfachen Camping bis hin zu den luxuriöseren Angeboten von Anbietern wie Golden Africa Safaris reichen, sind in Botswana ebenfalls weit verbreitet. Während diese Art des Reisens und der Safari-Erfahrung auch in Ostafrika zu finden ist, ist sie im südafrikanischen Bushveld nicht üblich.

In Südafrika ist eine Selbstfahrer- oder Selbstversorger-Safari einfach und zugänglich, während für ein ähnliches Erlebnis in Botswana ein robusteres Fahrzeug und ein größerer Sinn für Abenteuer erforderlich sind. Angebot an Aktivitäten: Botswana hat hier die Nase vorn dank seiner Aktivitäten auf dem Wasser, die ein einzigartiges Safarierlebnis darstellen, obwohl Sie, besonders wenn es Ihre erste Safari ist, vom Angebot in Südafrika nicht enttäuscht sein werden.

Welches Reiseland bietet bessere Erlebnisse und Höhepunkte?

Wenn Sie Südafrika und Botswana besuchen, können Sie die Big Five von Ihrer Wunschliste abhaken. Wildhunde und vom Aussterben bedrohte Tierarten können Sie im Krüger-Nationalpark beobachten, während die privaten Reservate für ihre hervorragenden Leopardenbeobachtungen bekannt sind. Der Chobe-Nationalpark in Botswana ist für seine riesigen Elefantenherden bekannt, während in Moremi häufig die Big Five gesichtet werden. In den Makgadikgadi Pans gibt es nicht nur Wildtiere zu sehen, sondern auch eine von zwei Brutkolonien von Flamingos, und im Okavango-Delta kommen Sie den Roten Lechwe und der Sitatunga-Antilope näher, zwei Arten, die Sie in Südafrika nicht finden werden.

Bei einer Safari in Botswana können Sie die aufregenden Tierbeobachtungen aus der ersten Reihe erleben: Wenn Sie wenig Zeit haben, empfehlen sich geführte Pirschfahrten oder ein Aufenthalt in privaten Lodges, da die Ranger das Gebiet wie ihre Westentasche kennen. In den Nationalparks sind zwar auch ungeführte Pirschfahrten möglich, aber viele Besucher finden es angenehmer, sich zurückzulehnen, zu entspannen, Fotos zu machen und die aufschlussreichen Fakten und Anekdoten der Ranger aufzusaugen. Aber Botswana hat im Vergleich zu Südafrika ein exklusives Angebot: die seltene Gelegenheit, das Okavango-Delta in einem Mokoro (einem traditionellen Einbaum) oder auf einem Motorboot zu erkunden und auf dem Chobe-Fluss mit gähnenden Flusspferden neben sich zu fahren, während die afrikanische Sonne hinter dem Horizont versinkt.Tauchen Sie ein in die Gelassenheit des Okavango-Deltas und beobachten Sie die Tierwelt aus nächster Nähe in einem traditionellen Mokoro oder mit einem Motorboot.

Welches Reiseziel ist besser für eine Kulturreise geeignet?

Wenn Sie auf Safari in der Nähe größerer Gemeinden gehen möchten, dann ist Südafrika das Richtige für Sie. Mit einer großen Stammesvielfalt und größeren Gemeinden in der Nähe des Bushvelds ist es wahrscheinlicher, dass Sie jemanden treffen, der in dieser Gegend lebt. Wenn Sie es vorziehen, nicht auf Menschen zu treffen, dann ist die geringe Bevölkerungsdichte in Botswana (4 Menschen pro Quadratkilometer) im Vergleich zu Südafrika (49) der richtige Ort für Sie. In Botswana leben die meisten Menschen am Rande der Wildtiergebiete und sind nur selten zu sehen, wenn sie das Gebiet besuchen. Ausnahmen sind die Dörfer Xaxaba, Khwai und Mababe. Das Khwai Guest House im Dorf Khwai bietet Ihnen die Möglichkeit, das Landleben und die Tierwelt zu erleben.

Stammesvielfalt: Südafrika hat hier die Nase vorn, und es ist wahrscheinlicher, dass Sie auf Einheimische treffen als in Botswana.

Welches Reiseziel ist besser für Mietwagenrundreisen geeignet?

Beide Südafrika und Botswana bieten sich hervorragend für Mietwagenrundreisen an, jedoch gibt es einige Unterschiede, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten. In Südafrika ist das Straßennetz gut ausgebaut und die meisten Straßen sind asphaltiert, was das Fahren mit einem Mietwagen relativ einfach macht. Es gibt auch viele Mietwagenfirmen in den größeren Städten und Flughäfen, die eine große Auswahl an Fahrzeugen anbieten. Einige der beliebtesten Mietwagenrouten in Südafrika sind die Garden Route und die Panorama Route. Es gibt viele Unterkünfte entlang dieser Routen, von Luxushotels bis hin zu Campingplätzen, was eine große Flexibilität bei der Reiseplanung ermöglicht.

Botswana hingegen hat weniger entwickelte Straßen, insbesondere in den ländlicheren Gebieten. Die meisten Straßen sind unbefestigt, was das Fahren mit einem Mietwagen etwas anspruchsvoller machen kann. Es ist auch wichtig zu beachten, dass bestimmte Teile des Landes in der Regenzeit aufgrund von Überschwemmungen nicht zugänglich sein können. Einige der beliebtesten Mietwagenrouten in Botswana sind die Savuti-Route und die Moremi-Route. Es gibt viele Unterkünfte entlang dieser Routen, von einfachen Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Safari-Lodges, die eine breite Palette von Budgets abdecken. Insgesamt kann man sagen, dass Südafrika aufgrund seiner besseren Straßeninfrastruktur und der größeren Anzahl an Mietwagenfirmen und Unterkünften etwas besser für Mietwagenrundreisen geeignet ist als Botswana. Wenn Sie jedoch eine authentische und abenteuerliche Safari-Erfahrung suchen, ist Botswana aufgrund seiner wilden Natur und Tierwelt eine ausgezeichnete Wahl für eine Mietwagenrundreise. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Reise über die Straßenbedingungen und die geeigneten Fahrzeuge für die Route zu informieren.

Botswana oder Südafrika: Lodge-Dichte, Straßenqualität und -netz im Vergleich

In Südafrika gibt es eine höhere Lodge-Dichte und damit mehr Straßen, während es in Botswana große offene Flächen ohne Straßennetz gibt, die saisonal überflutet werden. Dies macht sich beim Überfliegen des Gebiets bemerkbar. In Südafrika sind die Wildreservate über Jahrzehnte hinweg entstanden, und die meisten Lodges im südafrikanischen Bushveld gehören heute zum Greater Kruger Park, ohne dass sie durch Zäune voneinander getrennt sind. Die historische Nutzung dieser Gebiete bedeutet, dass die alten Zaunlinien oder geteerten Straßen, die dieses Gebiet durchschneiden, eine Realität sind. Die kleineren Reservate und die höhere Lodge-Dichte stehen im krassen Gegensatz zu den wilden Gebieten Botswanas. Die hochwertigen und luxuriösen Lodges sind geschickt und kreativ, wenn es darum geht, Ihre Safari mit der Wildnis zu verbinden, ohne die höhere Dichte der Lodges zu spüren, aber wenn Sie echte Exklusivität und Raum suchen, dann sind Botswana und Unterkünfte wie Jacks Camp die bessere Wahl.

Ziehen Sie Selbstfahren in Botswana in Erwägung, wenn Sie gerne mit dem Geländewagen unterwegs sind, oder Selbstfahren im Krüger-Nationalpark, wenn Sie auf Ihrer Selbstfahrer-Safari lieber auf asphaltierten Straßen unterwegs sind. Der Gewinner: Südafrika ist besser, weil es ein besser vernetztes Netz gibt, aber wir lieben die geringere Dichte an Lodges in Botswana.

Botswana verfolgt traditionell ein einkommensstarkes Tourismusmodell mit geringen Besucherzahlen, und in den meisten Fällen (mit Ausnahme des Chobe-Flussufers) sind Menschenmassen nicht zu finden. In Botswana sind die privaten Konzessionen viel größer und es gibt weniger Camps und Lodges in jeder Konzession. In Botswana gibt es mehr Möglichkeiten, Wildtiere allein zu beobachten, und es ist immer noch möglich, eine Fahrt zu unternehmen, ohne ein anderes Fahrzeug zu sehen. Die Straßen in Botswana, ob in einem Nationalpark oder in einer privaten Konzession, erfordern einen Geländewagen und sind unebener, ungeteert und nicht abgestuft. Das ist kein großer Unterschied, führt aber zu einem wilderen Erlebnis in Botswana und macht das Selbstfahren in Botswana zu einem viel abenteuerlicheren Erlebnis als in Südafrika, wo insbesondere im Krüger-Nationalpark die Straßen geteert sind und man mit einem Mini herumfahren könnte!

Welches Reiseziel ist besser für Familien mit kleinen Kindern geeignet?

Wenn es um Reisen mit kleinen Kindern geht, ist es wichtig, ein Reiseziel zu wählen, das für Familien geeignet ist und eine kinderfreundliche Umgebung bietet.  Südafrika hat den Vorteil, dass es eine größere Vielfalt an kinderfreundlichen Aktivitäten bietet, wie z.B. Strände, Tierparks und Themenparks. Es gibt auch viele kinderfreundliche Unterkünfte, die speziell für Familien geeignet sind, wie z.B. Hotels mit Kinderclubs, Spielplätzen und Pools. In Südafrika ist es auch einfacher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen, was für Familien mit kleinen Kindern von Vorteil sein kann.
Insgesamt kann man sagen, dass beide Länder für Familien mit kleinen Kindern geeignet sind, jedoch hat Südafrika aufgrund seiner größeren Vielfalt an kinderfreundlichen Aktivitäten und Unterkünften einen gewissen Vorteil gegenüber Botswana.

Botswana ist hingegen eher für Safaris bekannt und hat weniger kinderfreundliche Aktivitäten im Vergleich zu Südafrika. Es gibt jedoch einige kinderfreundliche Lodges und Camps, die speziell für Familien entwickelt wurden. Botswana bietet eine einzigartige Wildnis-Erfahrung, die für Kinder eine spannende Möglichkeit bietet, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und mehr über die Natur zu lernen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Safari in Botswana längere und anstrengendere Reisen beinhalten kann, während eine Reise nach Südafrika komfortabler und einfacher sein kann. Wenn Sie sich für eine Safari in Botswana entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Kinder alt genug sind, um längere Reisen und Safaris zu bewältigen.

Botswana und Südafrika: Klima im Vergleich

Botswana und Südafrika haben unterschiedliche klimatische Bedingungen, da sie sich in verschiedenen geografischen Regionen befinden.

In Botswana herrscht ein heißes Wüsten- und Halbwüstenklima, das von Trockenheit und geringer Luftfeuchtigkeit geprägt ist. Die Temperaturen können tagsüber auf über 40 Grad Celsius ansteigen, insbesondere in den Sommermonaten von Oktober bis März. Die Regenzeit beginnt normalerweise im November und dauert bis März oder April. Die Vegetation wird in dieser Zeit grün und üppig, aber es kann auch zu Überschwemmungen kommen, insbesondere im Okavango-Delta. Die beste Zeit für eine Safari in Botswana ist normalerweise in den Monaten von Mai bis Oktober, wenn es trockener und kühler ist, aber die Temperaturen immer noch angenehm warm sind.

Insgesamt kann man sagen, dass die Klimabedingungen in Botswana und Südafrika je nach Jahreszeit und Region sehr unterschiedlich sein können. Es empfiehlt sich, die Reisezeit und Region sorgfältig zu planen, um das bestmögliche Safarierlebnis zu gewährleisten.

Südafrika hingegen hat eine größere Vielfalt an klimatischen Bedingungen, die von subtropisch an der Küste bis hin zu Wüstenklima im Landesinneren reichen. Die Temperaturen können in den Sommermonaten (Dezember bis Februar) auf über 30 Grad Celsius ansteigen, aber es gibt auch Wintermonate (Juni bis August), in denen es kühl und trocken ist. Die Regenzeit variiert je nach Region und dauert normalerweise von November bis März. Die beste Zeit für eine Safari in Südafrika hängt von der gewünschten Tierbeobachtung ab. Der Winter ist ideal für die Beobachtung von Großwildtieren, da das Gras niedriger ist und die Tiere besser zu sehen sind. Der Sommer ist hingegen ideal für Vogelbeobachtungen, da viele Arten in dieser Zeit brüten.

Beste Reisezeit für Botswana und Südafrika

Obwohl beide Reiseziele aufgrund der reichhaltigen Tierwelt das ganze Jahr über besucht werden können, liegt die Hauptsaison für Safaris sowohl im Krüger- als auch im Okavango-Delta in der Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert. Die Hochwassersaison, die mit der Trockenzeit zusammenfällt, dauert im Okavango-Delta von Juni bis August und ist eine besonders gute Zeit für Aktivitäten auf dem Wasser und für die allgemeine Wildbeobachtung. Die grüne Saison, die auch die beste Zeit für die Vogelbeobachtung ist, und die Nebensaison, in der man mit niedrigeren Preisen rechnen muss, ist von November bis April.

Wie spare ich die Kosten, wenn ich eine Botswana Safari unternehmen möchte?

Die beste Zeit für einen Besuch in Botswana ist zwischen Mai und Oktober. In dieser Zeit herrscht Trockenzeit, d. h. die Besucher können sonnige, warme Tage und kühle, gemütliche Nächte genießen. Die Temperaturen in der Trockenzeit liegen zwischen 22 und 35°C . Der klare Himmel bietet hervorragende Bedingungen für Wildbeobachtungen und perfekte Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung. Außerdem gibt es in dieser Zeit weniger Moskitos, so dass es angenehmer ist, die freie Natur zu erkunden. Außerdem ist von Mai bis Oktober die Hauptsaison in Botswana. Zwischen Juli und September ist der Wasserstand im Okavango-Delta am höchsten, wodurch die Kanäle und Wasserstraßen entstehen, für die Botswana bekannt ist.

Die günstigste Zeit für einen Besuch in Botswana ist die Regenzeit von November bis April, die auch als „grüne Saison“ bezeichnet wird. In dieser Zeit gibt es weniger Besucher, so dass die Preise für Flüge, Hotels und Touren in der Regel deutlich sinken. Der März ist die Hauptzeit für Moskitos und Ungeziefer. Wenn Sie also Angst vor Stichen oder Krankheiten haben, sollten Sie diesen Monat besser meiden. Unabhängig davon, wann Sie reisen, sollten Sie Insektenschutzmittel einpacken und die empfohlenen Impfungen vornehmen lassen. Obwohl von November bis April Regenzeit ist, ist der Regen oft leicht und unvorhersehbar. Es kann morgens oder abends ein wenig regnen, aber tagsüber ist es meist warm und sonnig. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt zwischen 22 und 25°C . Die Regenzeit ist auch die Zeit, in der sich die Flora und Fauna Botswanas in bester Verfassung befindet. In dieser Zeit färbt sich das Grasland üppig und leuchtend grün, und die Wildtiere versammeln sich an den Flüssen, um zu trinken und zu grasen.

Welches Reiseziel hat bessere Unterkünfte?

Es ist schwer zu sagen, welches Land bessere Safari-Unterkünfte hat, da beide Länder eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten für verschiedene Budgets und Geschmäcker bieten. Es hängt auch von den persönlichen Vorlieben ab, ob man z.B. eher eine luxuriöse Lodge oder ein rustikales Zeltcamp bevorzugt. In Südafrika gibt es eine große Auswahl an Safari-Unterkünften, darunter luxuriöse Lodges, Zeltcamps, rustikale Chalets und Campingplätze. Die Lodges und Camps sind in der Regel sehr komfortabel und bieten eine breite Palette von Einrichtungen und Annehmlichkeiten, wie beispielsweise Pools, Wellnessbereiche und erstklassige Küche. Der Kruger-Nationalpark und die umliegenden privaten Wildreservate sind besonders beliebt für ihre exklusiven Lodges und Zeltcamps.
Wenn Sie sich eine Safari gönnen, sollten Sie sich auch eine unvergessliche Unterkunft gönnen. Und Sie haben die Qual der Wahl. Während die Nationalparks erschwinglichere Unterkünfte bieten, sind die privaten Reservate mit ihren wunderschönen, ökologisch gestalteten, luxuriösen Lodges und einem hohen Servicestandard, der Out of Africa in nichts nachsteht, ein echter Gewinn. In den privaten Lodges ist in der Regel alles inbegriffen: ein ganzer Tag Pirschfahrten, Aktivitäten, Sundowner auf Safari und köstliche Mahlzeiten. Was die Unterkunft betrifft, so ist Botswana etwas teurer als Südafrika.

Botswana bietet ebenfalls eine große Auswahl an Safari-Unterkünften, einschließlich luxuriöser Camps und Lodges in privaten Konzessionsgebieten und im Okavango-Delta. Diese Unterkünfte sind oft umgeben von einer spektakulären Landschaft und bieten eine beeindruckende Tierbeobachtung. Insgesamt können beide Länder qualitativ hochwertige Safari-Unterkünfte bieten, die einen unvergesslichen Aufenthalt garantieren können. Es ist ratsam, sich im Voraus zu informieren und verschiedene Unterkünfte zu vergleichen, um diejenigen zu finden, die den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen.

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